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Stuttgart: Widerstand gegen Großmoschee, Stadt und Ditib in Unruhe – Warnung vor PI

[1]Die Nerven scheinen blank zu liegen, angesichts des Widerstandes der dem Bauprojekt „Großmoschee“ in Stuttgart dank der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) mittlerweile entgegenschlägt (PI berichtete [2]). Hunderte Briefe [3] besorgter Bürger sind mittlerweile bei den Gemeinderäten [4] eingegangen. Alle Haushalte im betreffenden Stadtteil wurden durch aussagekräftige Flyer [5] informiert. Nicht anders ist es zu erklären, dass allein die bloße Aussicht auf die Vertragsunterzeichnung beim Architekten der Mega-Moschee, wie ein Spatenstich zelebriert wurde. Sogar der grüne Stuttgarter Sozialbürgermeister Werner Wölfle wohnte dem Schauspiel bei, das in den Räumlichkeiten des Stuttgart-Feuerbacher Ditib-Moscheevereins abgehalten wurde, in der man sich die gegenseitige Unterstützung zusagte.

Unklare Finanzierung, unklare Dimensionen

Die Finanzierung ist allerdings keineswegs sicher und von Spenden abhängig, auf die noch gehofft wird, um den Bau des neuen muslimischen Machtzentrums überhaupt beginnen zu können. Allein mit seiner Kuppel (30m) soll es die Höhe durchschnittlicher Kirchtürme überragen. Über die Dimensionen der wesentlich größeren Minarette hüllen sich auch auf Nachfrage, Stadt und Moscheeverein in Schweigen. Die Mitglieder der Ditib sehen die Pläne angesichts des Widerstandes aus der Bürgerschaft ebenfalls in Gefahr und drängen darauf, dass mit dem Bau bald begonnen wird: „Die Leute sagen uns: ‚Wann fangt ihr endlich an’“, berichtet der Vorsitzende Ismail Cakir der Stuttgarter Zeitung [6].

Warnung vor Politically Incorrect und Pax Europa

Wie mittlerweile wohl jeder mitbekommen haben dürfte, steht die von der Türkei aus gesteuerte staatliche Ditib unter Dauerfeuer. Zu Recht, da immer mehr an Verstrickungen mit dem Erdogan-Regime bekannt wird. So musste mittlerweile selbst Ditib unter erdrückender Beweislast einräumen, dass im Auftrag des türkischen Staates spioniert [7] wurde. Selbst die DDR hatte zu Hochzeiten weniger Spitzel auf dem Boden Westdeutschland im Einsatz, als heute mit über 6000 Agenten die Türkei [8].

Hetze gegen Christen und Andersdenkende [9] zur Weihnachtszeit offenbarte wieder einmal mehr die feindliche Grundhaltung zur Mehrheitsgesellschaft. Das alles scheint aber für die grünen Jakobiner der Stuttgarter Stadtgesellschaft ohne Bedeutung zu sein. So wie überall, wenn Vertreter der Kartellparteien oder der Kirchen, zu „ihrer“ örtlichen Ditib befragt werden, wird ein „über die Jahre gewachsenes Vertrauensverhältnis“ angegeben.

Völlig außer Acht gelassen wird dabei, dass die Ditib-Verbände der türkischen Religionsbehörde unterstellt und direkte Anweisungen ihres obersten Dienstherren, des türkischen Despoten Erdogan, empfangen. Wie im Wahn, weil nicht sein kann was nicht sein darf, spricht die Stuttgarter Zeitung gar von einer „Moschee als Vorzeigemodell“ und warnt in diesem Zusammenhang geradezu panisch vor „den Rechtspopulisten dieser Republik“, wie „Pax Europa und Politically Incorrect [10]„, die außerdem als „Brunnenvergifter“ denunziert werden, und „Hochkonjunktur“ hätten.

Schön, dass wir in diesem Zusammenhang vermelden dürfen, dass die Bemühungen die Bürger aufzuklären, was Islamisierung bedeutet und wie man erfolgreich dagegen ankämpfen kann, immer mehr Mitstreiter auch außerhalb der virtuellen Welt findet. Das ist auch mehr als notwendig, angesichts der Tatsache, dass auch in anderen Stuttgarter Stadtteilen und Vororten Moscheebauprojekte aggressiv voran getrieben werden, wie in S-Stammheim, Kornwestheim oder die gestern begonnenen Baggerarbeiten [11] in Leinfelden-Echterdingen.

Als Warnung und Motivation soll uns dieser Satz des türkischen Präsidenten Tayyip Erdogan Ansporn sein, im Kampf für Demokratie und Menschenrechte jeden Tag stärker zu werden:

Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.

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Hamburg: 100 Afrikaner bedrohen Polizei

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Linksfaschismus,Polizei | 284 Kommentare

[12]In Paris brennen seit vielen Tagen die Vorstädte [13]. Migrantenhorden gehen gegen die Polizei und die Zivilbevölkerung vor. Wer dieser Tage nach Hamburg schaut fragt sich, wann bei uns die Straßen brennen und die Polizisten nur noch in Deckung gehen werden können, um sich selbst zu retten. Vor rund zwei Wochen schoss ein Beamter in Zivil in St. Georg auf einen mit einem Messer bewaffneten, aggressiven Ghanaer, der zwei Frauen bedroht und ihn wiederholt angegriffen hatte (PI berichtete [14]). Eine Horde afrikanischer Merkelgäste stellte sich damals schon aggressiv gegen die Polizei. Der Beamte hat wohl noch Glück, dass seine Kollegen in ausreichender Stärke kurz darauf vor Ort waren. So blieb es bei wüsten Beschimpfungen und Drohungen. Am Dienstagabend musste in St. Georg erneut ein Schwarzer festgenommen werden, der Menschen bedroht hatte. Daraufhin rotteten sich rund 100 Schwarze gegen die Polizei [15] zusammen.

(Von L.S.Gabriel)

Am Dienstagabend hatte ein angeblich 18-jähriger Somalier zwei Angestellten eines Sportwettenbetriebes gedroht ihnen den Hals durchzuschneiden, wenn sie ihn, der ohnehin schon Hausverbot hatte, wieder des Lokals verwiesen. Die Mitarbeiter riefen die Polizei, die den Aggressor festnahm. Dann wurde es für die Beamten aber gefährlich. Innerhalb kürzester Zeit fanden sich vor dem Laden rund 100 Schwarzafrikaner ein, die die drei Polizisten beschimpften und bedrohten. Wieder konnte wohl nur die herbeigerufene Verstärkung von fünf Streifenwagen und einem Zug der Bereitschaftspolizei Schlimmeres verhindern.

Unterstützt und forciert wird diese Aggression durch linke Refugee-Welcome-Idioten, u.a. auch durch die linksradikale Gruppierung „Refugee struggle for freedom [16]„, die auch in München und jüngst in Fürstenfeldbruck [17] die afrikanischen „Schutzsuchenden“ gegen deutsches Recht, die Behörden und die Polizei aufgewiegelt hat. Am 8. Februar wurde eine Demonstration [18] im Geiste der rassistischen amerikanischen Gruppe „Black Lives Matter [19]„, die in den USA zur Gewalt gegen die Polizei aufruft, organisiert.

Auch die Partei „Die Linke“ ist beteiligt an der Aufhetzung der ohnehin schon aggressiven Afrikaner gegen die Polizei. Hamburgs Polizeipräsident Ralf Meyer [20]hat in diesem Zusammenhang Strafantrag gegen den Linken-Politiker Martin Dolzer gestellt. Dolzer unterstellte der Polizei einen „rassistisch motivierten Hinrichtungsversuch“ an dem Ghanaer, dem ins Bein geschossen worden war und hatte, um das zu „beweisen“ am 3. Februar versucht mit einer Lüge an den Wachbeamten vorbei in das Krankenzimmer des afrikanischen Gewalttäters vorzudringen. Den Polizisten hatte er erzählt, der Kriminaldauerdienst habe ihm, dem Bürgerschaftsabgeordneten erlaubt den Afrikaner aufzusuchen. Dass das gelogen war, war schnell geklärt. Polizeipräsident Ralf Meyer sieht durch die verleumderischen Aussagen, der in Notwehr handelnde Beamte habe versucht den Afrikaner hinzurichten, die Polizei an sich diskreditiert. Auch die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) [21] sieht seitens des Linken-Politikers eine „infame und niederträchtige Steigerung einer Hetzkampagne gegen die Polizei Hamburg“.

Die Stimmung wird von linken Politikern und ihren Straßenterroristen massiv aufgeheizt. Es hat den Anschein, als sei eine Gewalteskalation wie in Paris [13] das Ziel.

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Heilbronner Mordprozess gegen „Flüchtling“: Vierter Verhandlungstag – Beweislage eindeutig

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Hassreligion,Islam,Justiz | 103 Kommentare

[22]Die Indizienlange im Mordprozess gegen einen so genannten „Schutzsuchenden“ ist erdrückend. Der wahrscheinliche Pakistani muslimischen Glaubens, dem die Staatsanwaltschaft Heilbronn einen Raubmord mit einem religiösen Motive an einer 70-jährigen Rentnerin vorwirft, bestreitet aber immer noch massiv die Vorwürfe. Er wollte, so die Anklageschrift, einen Ungläubigen töten. PI berichtete vom Prozess bereits hier [23] und hier [24].

(Von PI-Pforzheim)

Der mutmaßliche Täter ist nachts in das Haus des Opfers eingedrungen und hat die Frau bestialisch stranguliert, danach gefesselt und die Leiche mit einem christlichen Kreuz „geschmückt“. Weiter hat er die Wohnung mit arabischen Schriftzeichen verziert und unter anderem den Text „It is Payback-time [25]“ hinterlassen.

Die Beweise gegen Abuabaker C. sind niederschmetternd. So wurden vom Täter Fasern seiner Kleidung am Opfer und eine Hautschuppe mit seiner DNA gefunden. Bei seiner Verhaftung wurden Gegenstände aus dem Haus des Opfers sichergestellt. Auch haben seine Turnschuhe einen deutlichen Abdruck im Haus der Ermordeten verursacht. Drei Zeugen haben einen „südländischen“ aussehenden Mann mit Kapuzenpullover am Tatabend vor dem Haus des Opfers gesehen. Ein von einer Zeugin angefertigtes Phantombild zeigt ganz deutlich den Asylantragsteller Abuabaker C.

Am nunmehr vierten Verhandlungstag erklärte ein Kriminalbeamter anhand der GPS-Daten, dass sich das Handy des Angeklagten in der Tatnacht am Tatort in Untergriesheim eingeloggt hatte. Auch gab es am Ende der Verhandlung noch einen Zwischenfall. Als der Angeklagte aus dem Gerichtssaal geführt wurde, haben „südländisch“ aussehende Zuhörer diesen verbal attackiert. Der Vorsitzende Richter Kleinschroth ließ die Störer noch im Gerichtssaal festnehmen. Abuabaker C. meinte wörtlich dazu, dass er diese Typen kennen würde. Sie seinen keine richtige Moslems, sondern Araber. Er kenne viele Araber, die in Deutschland Bombenanschläge vorbereiten würden.

Solche Worte des Angeklagten zwingen die Zuhörer im Gerichtssaal immer wieder zum Nachdenken. Der Tatverdächtigte will nicht über die Sache, sondern andauernd über den Islam reden und seine Geschichten aus dem Orient erzählen. Und zwar so penetrant, dass der Vorsitzende Richter Kleinschroth den Angeklagten mehrmals lautstark unterbrechen muss. Was dem Richter einen Befangenheitsantrag der Verteidiger von Abuabaker C. einbrachte. Der Angeklagte meint, dass alle Mitgefangenen im Gefängnis den Vorsitzenden Richter auch nicht leiden könnten. Dagegen vertritt der Rechtsanwalt der Nebenklage, die Meinung, dass das Verhalten des Angeklagten unerträglich sei. Der Befangenheitsantrag wurde abgelehnt und die Verhandlung ging weiter. Erstaunlicherweise hat der mittellose Asylantragssteller zwei Verteidiger zur Seite. Der Vorsitzende Richter Kleinschroth erklärt dies mit der Verfahrenssicherheit des Prozesses.

Richtig interessant wurde es am fünften Verhandlungstag auch, weil zwei Sachverständige zu den arabischen Schriftzeichen in der Wohnung des Opfers aussagten. Der moslemische Verdächtigte hat bei seinem Raubzug das wahrscheinlich schlafende Opfer mit einem Telefonkabel im Bett stranguliert. Fünf Mal hat er dabei das Kabel um den Hals der Frau gewickelt und so fest und stramm zugezogen, dass die ermittelnden Kriminalbeamten das Kabel nicht mehr lösen konnten. Das Telefonkabel musste mit einem Skalpell aufgeschnitten werden. Bei der Befragung des „Islamwissenschaftlers“ Rüdiger Seesemann und des Kriminalbeamten des LKAs Petersen zur Bedeutung der religiösen Texte zeigte sich dann ganz offen und erschreckend die religiöse Steinzeit, die jetzt massiv in Deutschland eindringt.

Die zwei Gutachter und auch der hervorragende Dolmetscher Dr. Yusuf Shoaib haben dann eine halbe Stunde lang über die Feinheiten des Textes diskutiert. Der Text habe mehrere Bedeutungen. Je nachdem ob man ihn auf Arabisch, Persisch oder Punjabi liest. Auffallend seien die vielen Rechtschreibfehler, Buchstabendreher und mancher arabische Text wurde mit lateinischen Buchstaben geschrieben. Es wurden hauptsächlich Allah und sein Schwiegersohn Ali gepriesen und verehrt. Der in der Wohnung des Opfers aufgefundene Text lautet demnach ungefähr: „Ehrenwerter Ali, möge Allah ihm Wohlgefallen sein, Allah sei mit ihm, Großer Ali, Allah ist groß, Gott ist ewig, ich bin Gott.“

Dabei wurde Allah in arabischer Schönschrift geschrieben. Weiter ging es mit „Allah is back, Großer Hussein hilf mir, Oh, Hussein Sohn des Ali´s“ (gemeint ist der Enkel von Mohammed), usw. Die Gutachter waren sich nicht einig, ob der Schreiber uns Angeklagte Sunnit oder Schiit sei. Einig waren sie sich, dass in der moslemischen Welt Sunniten meist die Täter und Schiiten oft die Opfer religiöser Gewalt seien.

Die Islamexperten vor Gericht sahen den Text rein wissenschaftlich und völlig losgelöst vom Kontext der Asylflutung der Kanzlerin mit Millionen dieser „Fachkräfte“ aus der islamischen Dritten Welt. Dabei meinen selbsternannte „Islamexperten“ oft der Islam sei eine Religion wie jede andere auch. Moslemische Attentäter, die im Namen Allahs Ungläubige töten, würden nach Auffassung dieser Experten nur den Islam missbrauchen. Das hätte alles nichts mit dem Islam zu tun. Wenn dies so zutreffen würde, dann stellt sich aber die Frage, wieso es denn keine Buddhisten gibt, die die Lehren Buddhas missbrauchen und Menschen im Namen Buddhas umbringen? Oder wieso gibt es keine hinduistische Attentäter, die weltweit im Namen ihrer Religion McDonalds-Filialen in die Luft sprengen? Die Hindus hätten allen Grund, da dort ihre heiligen Kühe verspeist werden. Mit den Millionen von moslemischen Asylantragsstellern ist eine extreme Gewaltkultur nach Deutschland und Europa gekommen. Man sollte sich nur einmal die Mühe machen den Koran und die Hadithen zu lesen. Diese sind durchsetzt mit Gewaltaufrufe, Hass und Schmähungen gegen Andersgläubige.

Diese Religion ist nach Meinung vieler anderer Fachleute ganz sachlich gesehen eine Kriegs- und Eroberungs-Ideologie eines selbsternannten Warlords, der Menschen dazu bewegen konnte für ihn mit Begeisterung in den Tod zu gehen. Viele Menschen in Deutschland verstehen in ihrer postfaktischen Toleranz-Blase einfach nicht, dass Gewalt gegen sogenannte Ungläubige und die radikale Ausbreitung dieser Ideologie Bestandteile des Islams sind. Bei anderen Welt-Religionen gibt es so etwas heutzutage nicht. Das ist auch der Grund wieso es faktisch keine buddhistische oder hinduistische Selbstmordattentäter gibt, die sich im Namen ihrer Religion in Menschenmengen in die Luft sprengen. Selbstverständlich gibt es auch sehr viele friedliche Moslems und nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber erstaunlicherweise sind fast alle Terroristen Moslems. Wieso das so ist, darüber sollten unsere Toleranz besoffenen Politiker einmal nachdenken. Letztendlich ist es auch egal ob 70, 80 oder gar 99 Prozent der Moslems friedlich sind und nicht den Gewaltaufrufen des Korans folgen. Die nicht-friedlichen und gewalttätigen Anhänger des Islams und erst recht die große Anzahl der dazu schweigenden Moslems prägen das Bild dieser „Religion“ weltweit. Das Abstoßendste am Islam ist seine Verachtung von Menschenleben. Tägliche Ritualmorde an Andersgläubigen im Namen Allahs zeigen dies ganz deutlich. Es gibt weltweit gesehen keinen Tag ohne moslemischen Terror.

Abuabaker C. ist leider kein Einzelfall. Das Internet ist voll mit extrem gewalttätigen und blutigsten Straftaten von „Schutzsuchenden“. Bei brutalsten Verbrechen gegen Menschen sind auffallend viele moslemische Asylanten die Täter. Da muss man schon vor diesen Tatsachen fest beide Augen verschließen, um die Masseneinwanderung schönreden zu können. Wie PI kürzlich berichtete [26] hat das BKA nur zwischen Januar und September 2016 unglaubliche 39.400 versuchte und ausgeführte Straftaten in Flüchtlingsheimen registriert. Welt online [27] schreibt dazu:

Laut dem der Presse zugespielten 32-seitigen geheimen Lagebild zählte das BKA nur in diesen kurzen Zeitraum von nur neun Monaten 17.200 Fälle von Körperverletzungen, 6.500 Diebstahldelikte, 2.400 Rauschgiftdelikte, 510 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (einschließlich Versuche) und – besonders dramatisch – 139 Tötungsdelikte (einschließlich Versuche) in Flüchtlingsheimen.

Und dabei ist der Mord in Untergriesheim und die vielen andere Morde und Straftaten von Asylanten außerhalb der Asylantenheime nicht einmal in diese Statistik eingeflossen. Mit der Asylflutung Deutschlands sind Millionen von und mit der Scharia sozialisierte und vom Koran aufgehetzte Menschen zu uns gekommen.

Der Koran bezeichnet uns ganz offen als Kufar, als „unwertes Leben“. Wir sind nach dem Koran minderwertig und unrein. Millionen Menschen mit diesem faschistoiden Weltbild hat Frau Merkel unkontrolliert nach Deutschland gelassen. Sie treffen hier auf eine extrem friedliche und zivilisierte, aber leider auch wehrlose Gesellschaft. Jedem klar denkenden Menschen sollte bewusst sein, dass die wenigen bestens integrierten Vorzeige-Asylanten nur Ausnahmen und nicht die Regel sind. Da bildet sich momentan in Deutschland eine extreme islamische Parallelgesellschaft, die alle unsere liberale und weltoffenen Werte und Ideale fanatisch ablehnt. Die einheimische Bevölkerung bezahlt einen unglaublichen Blutzoll. Das Opfer, Frau M. aus Untergriesheim, könnte noch leben hätte man nur wirklich Verfolgte oder reale Kriegsflüchtlinge nach Deutschland gelassen und kriminelle und islamistische Asylanten sofort abgeschoben.

Abuabaker C. wurde nach Auskunft des Landratsamtes bis heute nicht einmal zu einer Anhörung zu seinem Asylantrag vorgeladen. Und das obwohl er sich nach der Antragstellung bis heute ca. über drei Jahre in Deutschland aufgehalten hat. Der mutmaßliche Scheinasylant musste bisher nicht einmal seinen Antrag auf Asyl begründen. Das ist der eigentliche Skandal! Das ist totales und auch politisch gewolltes Behördenversagen in Merkel-Deutschland. Seine mögliche grausame Tat an der 70-jährigen Rentnerin hat im Land der irren Gutmenschen absolut keine Auswirkungen auf sein Asylverfahren.

Selbst Donald Trump weiß wieso er keine Moslems mehr nach Amerika einreisen lassen will. Eine Mehrheit in europäischen Ländern denkt nach neuesten Umfragen genau so [28].

Jetzt schon machen negative Meldungen, die mit dem Islam zu tun haben, einen großen Teil unserer täglichen Nachrichtensendungen aus. Weihnachtsmärkte, Silvesterfeiern und bald auch noch Karnevalsumzüge werden wegen den Anhängern einer einzigen ganz bestimmten Religion zu Hochsicherheitsveranstaltungen. Es gibt auch leider keinen friedlichen oder einen unfriedlichen Islam. Es gibt nur einen Islam. Viele Moslems verstehen es geschickt ihre wahren Gedanken vor Andersgläubigen zu verbergen.

Abuabaker C. ist da ehrlicher. Bei der Durchsuchung seiner Schlafstelle wurde ein Notizbuch beschlagnahmt. Dieses ist voll mit Allah-Verehrungen und Frauen verachtenden selbstverfassten Gedichten des Beschuldigten. Und es taucht auch der Text „It is Payback-time“ dort auf. Wieder ein Indiz mehr dass der „Schutzsuchende“ auch der Täter sein kann. Abuabaker C. macht einen Blackout für die Tatzeit geltend. Er habe Marihuana geraucht und könne sich an nichts mehr erinnern. Die Spurenlage aber am Tatort spricht eine andere Sprache. Die zeigt ein geplantes und nüchternes Vorgehen. So hat der Täter bewusst die Telefonanlage sabotiert, die durchsuchten Schubladen nicht verwüstet, kein Chaos hinterlassen, die Wohnung sauber und aufgeräumt verlassen und sich lange Zeit in der Tatwohnung aufgehalten. Ein Mord im Drogenrausch sieht anders aus.

Es ist zu hoffen, dass nach dieser überwältigten Beweislage Abuabaker C. verurteilt werden kann. Leider sagt der Volksmund auch, die Justiz sei eine Hure. Wegen der Zurechnungsfähigkeit des Angeklagten werden bei den nächsten Verhandlungstagen noch Gutachter gehört. Jetzt schon scheint für das Gericht festzustehen, dass diese Tat ganz politisch korrekt nichts mit dem Islam zu tun haben darf. Dieses Jahr stehen noch wichtige Wahlen an und es ist zu befürchten, dass das Thema Islam, Asylkantenkriminalität und die Auswirkungen der Masseneinwanderung ohne Obergrenzen und ohne Kontrollen keine großen Wellen in der Berichterstattung schlagen dürfen. Das Urteil soll am 28. Februar gesprochen werden. PI bleibt dran.

» Bericht auf Youtube [29]

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Konstanz: Türkischer Generalkonsul ist über Völkermord-Ausstellung erzürnt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik | 63 Kommentare

[30]Die Verantwortlichen im Landratsamt hatten lange darüber diskutiert, ob man die Wanderausstellung zeigen solle. Kritik war absehbar. Die Resolution des Bundestags vom Juni vergangenen Jahres, in der die Verbrechen an den Armeniern im Osmanischen Reich als Völkermord bezeichnet werden, hat das Verhältnis zur türkischen Regierung stark belastet. Der türkische Präsident Erdogan hatte damals den Botschafter seines Landes aus Deutschland zurückbeordert.

Wut und Abwehrhaltung türkischer Interessenvertreter, die die Resolution des Bundestags verurteilen, treffen nun die Ausstellungs-Organisatoren in Konstanz. Im Landratsamt gingen Warnungen ein. Eine davon haben der Landrat und der Kreisarchivar selbst zum Ausstellungsstück gemacht. Besucher können nachlesen, was der türkische Generalkonsul in Karlsruhe geschrieben hat.

Die türkische Gemeinschaft in Deutschland sei enttäuscht, dass „die Leitung einer öffentlich-rechtlichen Institution die Schirmherrschaft für eine mit Vorurteilen beladene Ausstellung unterstützt“, so führt der Generalkonsul Cem Örnekol [Foto] aus. Türken müssten dies als Demütigung empfinden. Der Generalkonsul warnt, dass die Ausstellung auch negative Folgen für städtepartnerschaftliche Initiativen der Stadt Konstanz in der Türkei haben könnte. „Wir wollen deutlich machen, wohin Intoleranz und Hass führen“, sagt der Landrat bei der Ausstellungseröffnung. Es gehe nicht um Schuldzuweisung, sondern um die Schärfung der Wahrnehmung. Jede Gesellschaft müsse sich der Aufarbeitung der Geschichte stellen. Und: „Es geht auch um Meinungsfreiheit.“ Er sei erschrocken, dass am Bodensee wohnende Armenier baten, die Ausstellung abzusagen, weil sie Nachteile für sich und Angehörige in der Türkei befürchten. „Reicht der Arm von Herrn Erdogan bis nach Konstanz?“, fragt Hämmerle. (Auszug aus einem Artikel des Suedkurier.de [31])

Zu der heute Abend stattfindenden Podiumsdiskussion wurde auf Empfehlung des türkischen Generalkonsuls mit Ali Söylemezoglu ein Genozid-Leugner eingeladen (mehr dazu auf der armenischen Seite Haypress [32]).

In Deutschland kommt es jährlich durch hier „stationierte türkische Besatzungstruppen“ zu Demonstrationen wegen des Genozids an den Christen im osmanischen Reich. So drohte schon einmal der Präsident der türkischen Gemeinde zu Berlin Bekir Yilmaz, ein SPD-Mitglied: „Wir können auch anders! [33]„.

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Redner bei Gegendemo denunziert Pegida Fürth

geschrieben von byzanz am in Linksfaschismus,PEGIDA,Video | 96 Kommentare

[34] Fürth ist ein besonders linksverdrehtes Pflaster. Aber was sich ein Redner bei der Gegendemonstration zu Pegida Fürth am vergangenen Freitag beim Rathaus leistete, stellt noch einmal eine Steigerung des linksextremen Irrsinns dar. Obwohl die mittelfränkische Pegida-Organisation unter ihrem Teamleiter Gernot H. Tegetmeyer einen politisch absolut sauberen Kurs fährt und die Spaziergänger allesamt bürgerlich-konservative Patrioten sind, unter denen sich kein einziger Extremist befindet, steigern sich die Gegendemonstranten in einen kollektiven Nazi-Wahn hinein. Die Beleidigungen, die dieser Redner vor der versammelten Truppe der „anti“-faschistischen Antidemokraten ausstieß, spotten jeder Beschreibung. Die Renaissance des Patriotismus in ganz Europa scheint diese Linksverstrahlten in geradezu panische Hysterie zu versetzen.

(Von Michael Stürzenberger)

Noch vor Beginn unserer Kundgebung wurde einer unserer Demonstranten, der aus dem Osten extra angereist kam, von der Polizei verhört. Wegen seines Rauschebartes gab es eine zehn Minuten lange Diskussion bezüglich des Vermummungsverbotes.

[35]

So eine konsequente Vorgehensweise der Polizei würden wir uns einmal bei den schwarzvermummten linken Gegendemonstranten wünschen. Zudem untersuchte ein Beamter sein originelles Plakat und kontrollierte mit dem Zentimetermaßstab, ob es auch exakt der vorgegebenen Größe entsprach. Der Umhang des Patrioten hatte es ebenfalls in sich:

[36]

Ich sprach diesen Kontrollvorgang und auch die ungeheuerliche Entgleisung des linksverstrahlten Denunzianten in meiner Rede an:

Der Teamleiter von Pegida Mittelfranken, Gernot H. Tegetmeyer, appellierte an die 12.000 Bürger, die die Facebook-Seite [37] liken, dass sie nicht nur im Internet aktiv sein, sondern auch zu den Kundgebungen kommen sollen, damit die Veranstaltungen mehr Wirkung erzielen:

Riko, ungarischstämmiges Orga-Mitglied von Pegida Mittelfranken, berichtete über die Massen-Demonstrationen in Rumänien, wo hunderttausende Bürger auf der Straße protestieren. Daran könnten sich die Deutschen ein Vorbild nehmen:

Nach der Rede von Nicola [38] begann dann ein langer und aussagekräftiger Spaziergang mit neuen Slogans durch die Fürther Altstadt. Die Antipatrioten hingegen zeigten ihre deutschlandhassende Gesinnung mit Sprüchen wie „Polen soll bis Frankreich reichen, Deutschland von der Karte streichen“. Sie versuchten uns auch mit einer illegalen Straßenblockade aufzuhalten, was aber nicht gelang, denn wir wurden von der Polizei über den Bürgersteig umgeleitet und gesichert:

[39]

Von unserer Seite wurde die dabei entstandene unmittelbare Nähe selbstverständlich friedlich und ruhig gestaltet, während die Linken sich die Seele aus dem Leib plärrten. Eine Sprecherin der Linken meinte allen Ernstes, dass „todesmutige Antifaschisten in nur einem Meter Abstand von der Pegida“ auf der Straße gewesen seien. Was für ein „Todesmut“ gegenüber friedlichen und braven Bürgern. Diese Linksverstrahlten scheinen sich tatsächlich in einem kompletten Parallel-Universum zu befinden:

Nach dem Spaziergang berichtete ich von einer neu veröffentlichten Statistik, aus der herauszulesen ist, dass Flüchtlinge bis zu 20 mal krimineller sind als Deutsche. Zudem plauderte in Schweden ein Kriminalkommissar aus dem Nähkästchen und zeigte auf, dass er in der siebtgrößten Stadt Schwedens fast nur mit Migrantenkriminalität beschäftigt sei. Beinahe alle Täter seien Moslems. Über 100.000 Schweden unterstützten seine Enthüllungen auf Facebook in kürzester Zeit:

Gernot H. Tegetmeyer kündigte die nächste Veranstaltung am morgigen Freitag, den 17. Februar um 19 Uhr am Rathenauplatz in Nürnberg an und bekräftigte, dass der Widerstand in Mittelfranken immer weitergehen werde. In absehbarer Zeit würden Vertreter unserer Bewegung in den Parlamenten sitzen. Er richtete auch einen Appell an alle Patrioten, dass sie sich zu der großen Veranstaltung zum zweiten Geburtstag von Pegida Nürnberg im März möglichst einbringen:

Weitere Fotos der Veranstaltung:

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(Kamera: Bernhard Gepunkt [43]; Fotos: Michael Stürzenberger)

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Netanjahu zur Situation der Araber in Israel

geschrieben von PI am in Israel,Video | 24 Kommentare

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird in unserer Lynchpresse [44] gerne als Monster dargestellt. In Wahrheit ist es aber so, dass auch dank seiner Initiativen, die Araber, die in Israel leben von Israel partizipieren und das auch zu schätzen wissen. In einer Videoansprache [45] äußert Netanjahu sich nun zur Situation der arabischen Bürger Israels und stellt hier einiges klar, das unsere teils antisemitische Lügenpresse [46] gerne in ein entsprechendes ihr und dem islamischen Aggressor gefälligeres Bild rückt.

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Ohne Leute wie Höcke kann die AfD einpacken

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 365 Kommentare

[47]Geschichte wiederholt sich – das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce. Das zweite Parteiverfahren gegen den Thüringer AfD-Sprecher Björn Höcke zeigt, daß die Bundesparteispitze nichts dazugelernt hat. Wieder droht dasselbe Spielchen wie unter dem späten Lucke – die politisch-mediale Klasse sagt „Spring“ und die Parteioberen – diesmal unter Frauke Petry – fragen „Wie hoch?“. Höckes Dresdner Rede war schon fast wieder aus den Schlagzeilen verschwunden, da schiebt der Bundesvorstand mehrheitlich ein Parteiausschlußverfahren hinterher und rollt das Thema damit wieder auf. Die Unverhältnismäßigkeit der Reaktion hat das Potential, die Partei zu spalten. Denn Höckes Position in der Partei ist stärker als vor zwei Jahren.

(Von Falko Baumgartner)

Immerhin vier von dreizehn Vorstandsmitgliedern stimmten gegen Petrys Antrag (Poggenburg, Gauland, Meuthen und Hampel). Der Petry-Flügel wird damit argumentieren, daß Höcke ein Stolperstein zum Erfolg bei der NRW- und Bundestagswahl darstellt, der aus dem Weg geräumt werden müsse. Mindestens aber will man Höcke eine Lektion erteilen, damit im Wahljahr Funkstille aus dem deutschnationalen Flügel herrscht. Was aber, wenn Höckes Husarenritte der AfD tatsächlich mehr Stimmen bringen als nehmen?

Seit Trump wissen wir, daß auf die veröffentliche Meinung und die gespielte Empörung der politisch-journalistischen Klasse als Indikator der Volksmeinung nicht viel zu geben ist. Auf die frisierten Umfragen genauso wenig. Ein Geschmäckle bleibt also. Es drängt sich der Verdacht auf, daß jenseits der Sorge um den Ruf der Partei alte Rechnungen beglichen werden sollen.

Der Versuch, Höcke abzuservieren, könnte deshalb nach hinten losgehen. Langfristig wird er wohl vielmehr die Personalie Petry auf die Tagesordnung bringen. Anders als Lucke besitzt Petry nicht den Nimbus des Parteigründers. Der Wahl der damals völlig Unbekannten zur Co-Sprecherin 2013 haftet der Makel der Quote an. Petry kommt zwar das Verdienst zu, die Partei erfolgreich aus der autoritären Umklammerung Luckes befreit zu haben. Aber wo Lucke seriöse Euro-Kritik auch nach außen hin verkörperte, hat Petry seitdem den Ruf als Technikerin des eigenen Machterhalts weg. Nicht ganz fair, denn auch ihre Gegner sind keine Kinder von Traurigkeit. Aber sie ist und bleibt eine Pragmatikerin der Macht, die kein eigenes Programm und keine eigene Vision besitzt. Nun wandelt sie auf Luckes Pfaden und bringt die Partei, die sie stabilisiert hat, ohne Not wieder in Unordnung.

Höcke steht dagegen für eine klare Vision der Zukunft. Er will Deutschland als Kultur- und Volksnation erhalten. Als Vertreter eines demokratischen Nationalismus, der in der Traditionslinie der liberalen Nationalbewegung des 19. Jahrhunderts steht, besetzt er ein Alleinstellungsmerkmal der AfD in der deutschen Parteienlandschaft. Sein ausgeprägter geschichtlicher Sinn erlaubt ihm, die großen Linien der Politik wesentlich besser einzuschätzen als seine innerparteilichen Gegner. Er weiß, daß das vermerkelte Deutschland sich im Spätherbst seiner Existenz befindet. Er weiß, es geht jetzt ums Ganze, um Sein oder Nichtsein der deutschen Nation.

Höcke hat erkannt, daß die politische Korrektheit das Hauptwerkzeug der Linken zur Kontrolle des Meinungsmarktes ist, und daß man nur über den ständigen Verstoß gegen ihre Regeln die politischen Freiräume erhalten kann, die notwendig sind, damit Patriotismus wieder das Normalnull der Politik und die AfD Volkspartei wird. Das weiß eigentlich auch der Bundesvorstand, wie ein Strategiepapier der Bundes-AfD verrät, aber anders als Höcke fehlt den meisten der Mut, der Einsicht auch Taten folgen zu lassen. Es ist das eine, ständig gegen das Diktat der politischen Korrektheit Klage zu erheben, aber ein anderes sich dem Sturm der Linkspresse und Antifa auszusetzen, der bei Verstößen dagegen ausbricht.

Höcke erinnert an Napoleons Marschall Ney, der die kühnsten Attacken ritt, aber dabei auch häufig die notwendige taktische Finesse vermissen ließ. Seine teilweise ungeschickten Formulierungen erzeugen unnötigen Gegenwind, der sichtlich auch an ihm selber zehrt. Aber in einer Zeit, in der das größte Desaster der deutschen Nachkriegsgeschichte mit stalinistischen Klatschorgien der Regierungspartei begrüßt wird, ist er einer der wenigen Politiker, die sich wirklich gegen die kulturelle Hegemonie der Linken vorwagen. Die Spielräume, die er dabei für eine offene Diskussion zurückerobert, sind wichtiger als die temporären Dellen in Umfragen, die er hier und da auslösen mag. Langfristig kann die AfD nur Volkspartei werden, wenn ihre Politik als moderat und mittig wahrgenommen wird. Und das geht nur, indem sie daran mitwirkt, das Meinungsfenster so zu verschieben, daß die Partei sich selbst in der politischen Mitte befindet. Anpassungsversuche an die Meinungsvorgaben des linksliberalen Mainstreams werden dagegen unweigerlich in die totale inhaltliche Entkernung führen – das beweist das Schicksal der CDU. Schon bezeichnet der grüne Noch-Bundestagsabgeordnete Volker Beck den möglichen Parteiausschluß von Höcke als unzureichend. Sein gesamter „Flügel“ müsste aus der Partei entfernt werden. Das beweist doch bloß: Jedes Appeasement zieht sofort die nächste Forderung des Establishments nach sich.

Trumps epochale Wahl zum US-Präsidenten hat gezeigt, welche Massenunterstützung patriotischer und ökonomischer Populismus mittlerweile quer über den Westen genießt. 2017 könnte auch in Europa ein Wendejahr werden. Wir brauchen hierzulande mehr von Höckes Schlag, nicht weniger.

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Grüner: Türken sind Erdogans Brückenkopf – 10.000 Türk-Kolonisten am WE in Oberhausen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Türkei | 76 Kommentare

[48]Mit seinem Bericht „Erdogans Angriff auf Österreich“ deckt der grüne Parlamentarier Peter Pilz (Foto r.) den detaillierten Plan des türkischen Präsidenten auf, Österreich zu destabilisieren und zu unterwandern. Dazu nutzt Erdogan ein weitgestreutes Spitzelsystem, das auf Auslandstürken und auch Imamen aufbaut.

[…] „Rund 250.000 Menschen mit türkischem Einwanderungshintergrund leben in Österreich. 116.000 von ihnen besitzen nach wie vor die Staatsbürgerschaft der Türkei. Sie zum Instrument der AKP zu machen, ist das Ziel der neuen Strategie des türkischen Präsidenten“, hält Pilz in seinem Bericht fest. Neben dem türkischen Geheimdienst MIT nutzt Recep Tayyip Erdogan dazu vor allem auch die direkt aus Ankara gesteuerten Kulturvereine und -organisationen. Die türkischen Auswanderer vor allem in Österreich und Deutschland sollen so zu „Brückenköpfen“ der Politik von Erdogans AKP in der EU werden.

Besonders aufschlussreich kommt dabei in einem Spitzelbericht an die Türkei heraus, wie Erdogan über die rund 63 ATIB-Moscheen in Österreich direkt Einfluss auf hier lebende Muslime nimmt: „Bemerkenswert ist in diesem Bericht neben dem Hinweis auf die Denunziation der Opposition beim Präsidentenamt in Ankara die klare Beschreibung der Aufgaben der ‚Religionsbediensteten‘. Sie sind für die ’nationalen und geistigen Werte unserer Jugendlichen‘ verantwortlich. Ihre Aufgabe ist Indoktrinierung. Der Attaché berichtet, dass die aus Ankara bezahlten Imame in den Moscheevereinen ihrer politischen Aufgabe nachkommen“, hält das Papier fest. „Damit bestätigt zum ersten Mal ein offizielles Dokument, dass die ATIB-Moscheevereine Zentren der politischen Mobilisierung sind“, heißt es in dem Bericht weiter.

(Auszug aus einem Artikel der österreichischen Krone [49])


Dass die Türkei seit Jahrzehnten gezielt Deutschland und Österreich [50] unterwandert, ist für PI-Leser nichts Neues. Politiker wie der Grüne Peter Pilz beschimpften bisher alle, die seit Jahren auf diese offensichtliche Entwicklung hinwiesen, wechselweise als Rassisten oder Nazis.

Erdogan spricht ganz offiziell davon „die europäische Kultur mit der türkischen zu impfen“ und möchte „den Islam siegreich nach Europa tragen“. Mehr zum türkischen Imperialismus in Europa gibt es hier zu lesen [51].

Am 18. Oktober findet wieder eine Pro-Erdogan-Veranstaltung in Oberhausen [52] statt, bei der 10.000 türkische Kolonisten erwartet werden. Dort wird der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim für das umstrittene Präsidialsystem in der Türkei werben. Selbstverständlich ohne irgendwelche Proteste der linken „Gesicht-gegen-rechts“-Zeiger, die bei jedem AfD-Infostand die Wiederkehr des dritten Reiches herbei halluzinieren. Als am 29. Januar die AfD-NRW ihren Landesparteitag in der Luise-Albertz-Halle ebenfalls in Oberhausen abhielt, zeigten bis zu 1.400 „Anti“faschisten „Gesicht gegen rechts“ [53] und „währten den Anfängen“.

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BPE informierte Bürger in Coesfeld über DITIB

geschrieben von PI am in BPE,Islamisierung Deutschlands,Widerstand | 47 Kommentare

Im münsterländischen Coesfeld plant der Islamverband DITIB den Bau einer Moschee [54]. Diese soll an zentraler Stelle in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs entstehen, wo sie zur einen Seite direkt an der Bahnstrecke und zur anderen Seite hin an einer stark frequentierten Straße läge. Nach dem Hinweis von Coesfelder Bürgern auf das geplante Moscheebauprojekt nahm die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) die Arbeit auf und führte mit ihrer Unterstützung eine Flugblattaktion [55] in der etwa 36.000 Einwohner zählenden Stadt durch. (Mehr zu der Initiative auf paxeuropa.de [56])

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Bystron: SPD will die Abschaffung Deutschlands

geschrieben von PI am in Altparteien,Islamisierung Deutschlands | 174 Kommentare

[57]Wie PI bereits gestern berichtete [58], hat das Islam-U-Boot die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (Foto r.), am Mittwoch den Plan vorgestellt, wie die SPD die weitere Islamisierung Deutschlands vorantreiben will: Die in Deutschland lebenden Ausländer aus Ländern von außerhalb der EU sollen nach den Wünschen der Sozialdemokraten das Wahlrecht auf kommunaler Ebene auch ohne deutsche Staatsangehörigkeit ausüben. Damit die Ausländer auch die Landtage und den Bundestag so schnell wie möglich wählen können, soll deren Einbürgerung beschleunigt werden. Jetzt hat der AfD-Politiker Petr Bystron (l.) den SPD-Vorschlag scharf kritisiert.

„Das ist ein Plan zur Abschaffung Deutschlands in seiner jetzigen Form. Hier wird die Bedeutung des Wortes ‚Integration‘ völlig auf den Kopf gestellt“, so der bayerische AfD-Landesvorsitzende. Die Vorschläge hat eine Kommission, die sich unter der Leitung von Özoguz aus 38 Mitgliedern zusammensetzt, im Auftrag der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung erarbeitet. Neben SPD-nahen Wirtschafts- und Politikwissenschaftlern waren hier auch „Islamwissenschaftler“ und Vertreter von Migrantenverbänden am Werk. „Man kann doch nicht Islamwissenschaftler und Migrantenverbände darüber entscheiden lassen, wem und unter welchen Bedingungen die Bundesrepublik das Wahlrecht gibt“, kritisiert Bystron das Vorgehen der SPD.

In Deutschland leben zur Zeit 17,1 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, die meisten davon (16,7 Prozent) sind Türken. Neun Millionen sind mittlerweile eingebürgert und besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit. Die von Özoguz vorgeschlagene Regelung würde die übrigen acht Millionen Ausländer betreffen, die nicht eingebürgert sind. Die von Özoguz vorgeschlagene Regelung würde sich auch auf die 1,2 Millionen Migranten beziehen, die im Zuge der unkontrollierten Grenzöffnung im Herbst 2015 nach Deutschland hineinströmten, und deren Nachzug. Die überwiegende Anzahl der Migranten sind Moslems.

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Gatestone: Deutschlands Zukunft muslimisch

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 104 Kommentare

Kritiker von Deutschlands Einwanderungspolitik der offenen Tür warnen davor, dass der jüngste Anstieg der muslimischen Bevölkerung in Deutschland – deren Zahl 2016 erstmals auf über sechs Millionen kletterte – das Gesicht des Landes bereits für immer verändert hat. Der Preis für die Umkehr von Deutschlands demografischem Niedergang scheint die weitere Islamisierung Deutschlands unter dem Mantel des Multikulturalismus zu sein. (Fortsetzung beim renommierten Gatestone-Institut [59] / Karikatur: Wiedenroth [60])

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