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Vom Sinn des Lebens

[1]Wird man nach dem Sinn des Lebens gefragt, fangen die meisten an herumzueiern und versuchen, irgend etwas Bedeutendes von sich zu geben. Meist werden irgendwelche gesellschaftspolitischen Floskeln bemüht, damit sich der Angesprochene nicht so winzig fühlt. Werde ich nach dem Sinn des Lebens gefragt, gibt es für mich nur eine einfache, aber klare Antwort: DAS LEBEN und die Erhaltung desselben.

(Von Tolkewitzer)

Jeder, der sich selbst als das sieht, was er ist, nämlich einfach nur ein Teil der Natur, wird mir vielleicht beipflichten. Als die Politik noch von klar denkenden Menschen gemacht wurde, war das auch unumstritten. Familien, von denen erwartet werden konnte, daß sie neue Mitglieder der Gesellschaft erzeugten, also Mann und Frau, wurden steuerlich begünstigt. Und wenn sie dann Kinder hatten, wurden diesen ein Freibetrag zugeschrieben.

Nun ist es nicht jedem vergönnt, Kinder zu haben. Doch wer dieses Glück nicht hat, kann diejenigen, die mit ihren Kindern die Gesellschaft am Leben halten, unterstützen. Im Steuerrecht kam das durch höhere Zuwendungen an die Gesellschaft zum Ausdruck, aber auch sonst gibt es viele Möglichkeiten, Familien mit Kindern aktiv zu unterstützen. Jeder hat in seinem Wohnumfeld oder in seiner Familie entsprechende Beispiele.

Das Familiengesetzbuch der DDR sprach noch von der „Familie, als kleinste Zelle der Gesellschaft“. Wer eine wohlgeratene Familie hat, wird mir beipflichten, daß das das größte Glück auf Erden ist. Jedoch wird einem das Glück nicht einfach geschenkt, wie man so schön sagt, Glück muß man sich erarbeiten. Hat man eine frische Beziehung, geht erst alles wie von selbst. Man ist verliebt, sieht nur Sonnenschein und kann vor lauter Kribbeln in der Magengegend nicht voneinander lassen. Das alles passiert, ohne darüber nachzudenken.

Doch im Alltag zeigt sich dann, ob man nur verliebt ist oder ob man wirklich liebt. Spätestens, wenn man anfängt, wieder zu denken und das Kribbeln dem bangen Blick ins Portemonnaie während des Anstehens in der Supermarktschlange gewichen ist. Ab da gilt es, aktiv an seiner Liebe, seinem Glück zu arbeiten. Manchmal stellt man fest, daß es doch nicht das war, was man sich erhofft hatte.

Mir ging es nach acht Jahren so, besser gesagt, meiner Frau. Damals sagte ich mir, daß zu einer gescheiterten Beziehung immer zwei gehören und schwor mir, es beim nächsten Mal besser zu machen. Nun bin ich über 30 Jahre verheiratet und kann sagen, es hat sich gelohnt! Wir haben zwei Söhne, beide aus erster Ehe, die inzwischen selbst Familie haben, und sind wirklich eine starke „Zelle der Gesellschaft“.

Das hört sich leicht an, war es aber nicht immer. Es gab auch gewaltige Tiefen. In solchen Fällen erinnerten wir uns an unser Versprechen und rauften uns wieder zusammen. Jeder, der das schon mal so erlebt hat, weiß, wie das zusammenschweißt.

In den letzten Jahren stelle ich mit Unbehagen fast, daß die Akteure in der „modernen Politik“ sich an dem natürlichen Familienmodell stören. Offenbar kann man Menschen, die stark genug sind, eine Familie aktiv zusammenzuhalten, nicht so gut manipulieren. Also werden andere Lebensmodelle nicht nur gefördert, sondern mehr und mehr massiv propagiert.

Schauen wir uns die Werbung an, erscheinen nicht mehr nur verstärkt Neger und andere fremde Kulturen auf dem Bildschirm, sondern wir müssen schwule, lesbische oder andere Lebensentwürfe als Normalität hinnehmen und man glaubt inzwischen, das sei die überwiegende Mehrheit.

[2]Vor ein paar Tagen flatterte ein Werbebrief [2] ins Haus, wo die „Sächsische Zeitung“ auf eine Artikelserie aufmerksam macht, die all die unnatürlichen Partnerbeziehungen als das Normalste von der Welt darstellen. Versteht mich bitte nicht falsch, jeder soll nach seiner Facon glücklich werden, aber wenn die Leitmedien eines Staates dies als fördernswert propagieren, schrillen bei mir alle Alarmglocken!

Ein gesundes Staatsgebilde hält so etwas aus. Aber in einem Staat, wo innerhalb kürzester Zeit Millionen Menschen aus fremden Kulturen einströmen, die noch das ursprüngliche natürliche Familienmodell pflegen und sich sicherlich von all den bunten Verheißungen nicht verdummen lassen, weil sie meist gar nicht verstehen können, daß es Menschen gibt, die sich mit wehenden Fahnen selbst abschaffen, müssen wir uns nicht wundern, wenn wir uns eines Tages all unsere so schwer erkämpften Errungenschaften nicht mehr leisten können.

Ich versuche, meinen Enkeln noch meine konservativen Werte zu vermitteln. Jedoch weiß jeder selbst, was Werbung aus einem macht.Hören, sehen oder lesen sie tagtäglich, daß es mindestens ebenso nützlich für die Gesellschaft ist, in einer lesbischen Beziehung eine Katze aufzuziehen oder mit dem schwulen Partner eine Flötengruppe zu leiten und bei der geringsten Schwierigkeit das Handtuch zu werfen, werden sich immer weniger bereit erklären, sich auf das Abenteuer und die anspruchsvolle Aufgabe „Familie“ einzulassen.

Oder sie werden eben bei den geringsten Hürden auseinanderrennen. Und dann hat der Staat, was er braucht: kampfesunwillige und leicht manipulierbare Individuen, die nicht mehr für ihre Nächsten einstehen, sondern lediglich nebeneinander herleben.
Die suchen sich, da sie nun mal entsprechend genetisch geprägt sind, dann andere Betätigungsfelder, wo sie glauben, ihre Bestimmung zu finden. Sie halten „Welcome-Schilder“ hoch, betütteln arabische Schwerverbrecher oder räumen in Asylantenheimen klaglos den Dreck weg. Sie tun auf einmal all die Sachen, denen sie sich in der Familie, die sie haben könnten, strikt verweigern würden.

Leute, auch wenn es manchmal schwer ist, kämpft darum, eine Familie zu haben und diese auch in stürmischen Zeiten zu erhalten. Seht zu, daß Ihr Euch selbst nicht zu wichtig nehmt, sondern sucht Euer Glück im Glück der Nächsten. Wer das kann, braucht keine Psychotherapie und keinen Halt in irgendwelchen Organisationen oder Kirchen. Wer das kann, wird selbst zur Stütze für andere, für Schwächere. Es sind diese menschlichen Stärken, die Deutschland in schweren Zeiten immer wieder auferstehen ließen.

Es lohnt sich, glaubt mir!

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Türkei ersucht Deutschland um finanzielle Hilfe

geschrieben von PI am in Realsatire,Türkei | 161 Kommentare

[3]Es sieht nicht gut aus für die türkische Wirtschaft. Zuletzt hatte die Ratingagentur Fitch die Kreditwürdigkeit des Landes auf Ramschniveau herabgestuft. Um der Konjunktur auf die Beine zu helfen, soll sich die türkische Regierung nun an Deutschland gewandt haben. Der stellvertretende türkische Ministerpräsident Mehmet Simsek (l.) habe am Mittwoch bei Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble vorgesprochen, berichtet der „Spiegel“. Demnach ging es bei dem Treffen darum, was Deutschland zur Stabilisierung der türkischen Wirtschaft beitragen könne.

Im Vordergrund habe die Frage gestanden, wie vor allem wieder deutsche Touristen in das Land gelockt werden könnte. Auch eine bessere Zusammenarbeit der beiden Entwicklungsbanken zur Förderung der Wirtschaft im ländlichen Raum der Türkei sei zur Sprache gekommen, so der „Spiegel“. Das Treffen fand offenbar am Rande des G20-Gipfels statt.

(Auszug aus einem Artikel von Focus-online [4])


Als Soforthilfe könnten wir eine Rückführung der in Deutschland stationierten türkischen AKP/Ditib/Graue-Wölfe-Kolonisten anbieten, damit diese als Dauer-Touristen oder Fachkräfte die türkische Wirtschaft auf Vordermann bringen.

Allerdings würden somit Erdogans Pläne „Europa mit der türkischen Kultur zu impfen“ und „den Islam siegreich nach Westen zu tragen“ einen empfindlichen Dämpfer erhalten (mehr zum Thema „türkischer Imperialismus“ in Deutschland/Europa gibt es hier [5]).

Übrigens, bis 2006 erhielt die Türkei noch Entwicklungshilfe von Deutschland [6]. Die Türkei bekam folgende Anteile der deutschen Entwicklungshilfe für die 3. Welt:

1977/78 – 4,4% – damit auf Platz 2 der Empfängerländer
1987/88 – 5,6% – Platz 1 der Empfängerländer
1997/98 – 2,5% – Platz 5 der Empfängerländer

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Heidelberg: Mann fährt in Menschenmenge

geschrieben von PI am in Terrorismus | 426 Kommentare

[7]Ein Autofahrer hat in Heidelberg mehrere Fußgänger angefahren und ist dann mit einem Messer bewaffnet geflüchtet. Polizisten stoppten den Mann und schossen auf ihn, wie ein Polizeisprecher sagte. Der Mann kam schwer verletzt in ein Krankenhaus. Drei Fußgänger wurden verletzt, einer von ihnen schwer. Die Hintergründe waren zunächst unklar.

Die Rhein-Neckar-Zeitung [8] berichtet:

Drei Personen wurde am Samstagnachmittag von einem Auto vor der Bäckerei im Kaufhof erfassst. Einer davon wurde schwer verletzt, die beiden anderen kamen mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus.

Der Fahrer eines Mietwagens mit Hamburger Kennzeichen soll kurz vor 16 Uhr absichtlich in eine Menschenmenge vor der Bäckerei gefahren sein. Danach soll der Mann Augenzeugen zufolge mit einem Messer in der Hand in Richtung Bergheimer Straße zu Fuß geflohen sein. Dort traf er auf eine Streife der Polizei, die wegen des „Unfalls“ am Bismarckplatz auf dem Weg dorthin war.

An der Haltestelle wiesen laut Polizei Zeugen die Streifenbeamten daraufhin, dass der Mann ein Messer in der Hand habe. Als die Polizei den Täter kontrollieren wollte, eskalierte die Situation und ein Beamter schoss auf den Mann mit dem Messer. Der Täter kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus.

Die Polizei will derzeit (Stand: 17 Uhr) über die nährere Identität des Täters noch keine Auskunft geben. Ob es vor dem Schusswaffengebrauch zu einer Unterhaltung mit dem Täter kam ist noch unklar. Ebenfalls unklar ist, ob es sich um die Amok-Fahrt eine psychisch labilen Mannes handelt oder die Tat einen religiösen Hintergrund hat. Laut Polizeisprecher Norbert Schätzle gäbe es derzeit jedenfalls noch keinen Hinweis auf eine terroristisch motivierte Tat.

Am Abend untersuchte die Spurensicherung das Fahrzeug des Täters. Im Kofferraum des Mietfahrzeugs lag eine gefüllte Tüte, die möglicherweise dem Täter gehört.

Nach dem Vorfall wurde der Bismarckplatz weiträumig abgesperrt und der Autoverkehr umgeleitet. Gegen 17 Uhr war die Sofienstraße wieder befahrbar.

Wir halten unsere Leser über neue Entwicklungen zu der Tat auf dem Laufenden.

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NRW-AfD: Ausschluss von Mohr gescheitert – Martin Renner zum Spitzenkandidaten gewählt

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 106 Kommentare

[9]Das vor über einem Jahr vom NRW-Landesvorstand gestartete Parteiausschlussverfahren gegen den Aachener Ratsherrn Markus Mohr (Foto l.) ist rechtskräftig vor dem AfD-Bundesschiedsgericht gescheitert. Mohr war von seinen parteiinternen Gegnern unter Führung des Landesvorsitzenden Marcus Pretzell die Bildung einer Ratsgruppe [10] mit dem früheren Pro NRW-Mitglied Wolfgang Palm (inzwischen parteilos) vorgeworfen worden. Außerdem dürfte Mohr auch mit seinem jüngsten Auftritt als Vorredner Björn Höckes in Dresden keine Pluspunkte bei Frauke Petrys Ehemann Pretzell gemacht haben.

Für einen Parteiausschluss reichte das nach Überzeugung des Bundesschiedsgerichtes aber nicht aus. Damit bleibt ein weiterer dezidiert patriotischer Gegenspieler des früheren FDP-Mitglieds Pretzell in Nordrhein-Westfalen im Rennen. Ebenso wie Pretzells Co-Vorsitzender und Lieblingsgegner Martin Renner (r.), dessen vorzeitige Abwahl bereits vor einigen Wochen gescheitert war und der heute bei der Landeswahlversammlung in Essen auf den ersten Platz der Landesliste [11] gewählt wurde. In einer Stichwahl konnte sich Renner knapp gegen den Hamburger AfD-Politiker Kay Gottschalk, der als Kandidat des Co-Landesvorsitzenden Marcus Pretzell gilt, durchsetzen. Renner erhielt 179 Stimmen und damit eine mehr als nötig. Für Gottschalk votierten 167 Delegierte.

Zudem wurde diese Woche bekannt, dass drei weitere Maßnahmen des NRW-Landesvorstandes zur Disziplinierung unbotmäßiger Parteimitglieder von Gerichten aufgehoben wurden. Zweimal stoppte ein parteinternes Schiedsgericht den sofortigen Entzug von Mitgliederrechten, einmal sogar das Amtsgericht Düsseldorf: Dieses hob mit Urteil vom 22. Februar mit sofortiger Wirkung den Entzug der AfD-Mitgliedschaftsrechte (und damit auch Delegiertenstatus) des NRW-Vorsitzenden der Patriotischen Plattform, Thomas Matzke, auf.

Das große Halali des NRW-Vorstandes auf dezidiert patriotische und islamkritische Mitglieder gestaltet sich also zunehmend schwierig. Die ins Visier geratenen Mitglieder wehren sich erfolgreich und wollen sich auch künftig aktiv in die Parteiarbeit zum Wohle Deutschlands einbringen. Das hat auch Markus Mohr nach der für ihn positiven Entscheidung des Bundesschiedsgerichtes sogleich angekündigt: „Trotz meiner Enttäuschung über den mangelnden Versöhnungswillen des Landesvorstands bin ich unverändert zu einem Neuanfang bereit. Für mich ist die Angelegenheit mit dem ergangenen Urteil erledigt. Ich freue mich auf die weitere Arbeit in der Partei. Ich danke allen Parteifreunden, die mir in den letzten Monaten die Treue gehalten haben. Ich werde nicht vergessen, wer in stürmischen Zeiten an meiner Seite stand.“

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Starbucks will 10.000 „Flüchtlinge“ einstellen – das kostet den Konzern Gunst der Kunden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,USA | 127 Kommentare

[12]Die amerikanische Kaffeeabfertigungs-Kette Starbucks bekommt zu spüren, dass linker Aktionismus auch in den USA zumindest angezählt ist. Als Reaktion auf den von US-Präsident Donald Trump verhängten Visastopp für Personen aus sieben moslemischen Ländern reagierte Starbucks-Chef Howard Schultz in linker Trotzkistenmanier und provozierte mit der Ankündigung, 10.000 sogenannte „Flüchtlinge“ einzustellen. Schultz war einer der Wahlkampfunterstützter Hillary Clintons und hat die Niederlage wohl noch nicht ganz verarbeitet. Die Amerikaner haben aber, wie es scheint, wenig Verständnis für unpatriotisches Verhalten, ist Schultz doch auch strikter Gegner der Mauer zu Mexiko, und quittieren diesen Verrat am Land und seinen Bürgern mit Gunstentzug. Die Zustimmung zum Unternehmen fällt [13] seit der Kampfansage gegen Trumps Flüchtlingspolitik.

Vor Bekanntgabe dieser Entscheidung gaben rund 30 Prozent der Amerikaner an, bei Starbucks kaufen zu wollen. Diese Zustimmung fällt, seit Schultz ankündigte, 10.000 „Flüchtlinge“ einzustellen.

Auch in den Sozialen Netzwerken begründen viele ihr Abwenden vom Kaffeeriesen so: „Als ich hörte, Starbucks wolle 10.000 Flüchtlinge anstelle von Amerikanern einstellen, entschloss ich mich, kein Geld mehr bei Starbucks auszugeben“, schrieb zum Beispiel ein Facebook-User auf der Starbucks-Seite [14]. Im Internet kam es auch sofort zu den üblichen Grafikbasteleien, die eine eindeutige Sprache sprachen:

Viele monierten auch, dass der Konzern lieber die oft in bittere Armut abrutschenden Veteranen des US-Militärs einstellen sollte. Starbucks hat zwar ein Programm, diese Gruppe zu fördern, aber anhand der Reaktionen der Konsumenten ist zu erkennen, dass das Thema hochemotional ist und die Wellen sofort hochgehen, wenn etwas den Geruch von Bevorzugung von Invasoren hat.

Auch im Land der „unbegrenzten Möglichkeiten“, das im Gegensatz zu Deutschland in der Tat ein Einwanderungsland ist, gibt es offenbar Grenzen, wenn erkannt wird, dass das Volk zugunsten von Menschen, die nichts zu bieten haben, aber dafür mit Sicherheit viel Ärger bringen werden, benachteiligt werden soll. (lsg)

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Hong Kong: Chinesen setzen Moslems Grenzen

geschrieben von PI am in China,Islam,Video | 138 Kommentare

In China geht der Staat nicht zimperlich mit den Menschen um. „Menschenrechte“ gibt es nicht und schon gar nicht in einer Version, wie sie bei uns üblich sind, wo jeder sich ausleben darf, wie es seiner Vorstellung vom „Menschsein“ entspricht und alle anderen das auszuhalten haben. Dementsprechend werden Chinesen auch erzogen. Es ist zwar ein grundhöfliches Volk, die Menschen werden aber auch mit harter Erziehung konfrontiert. Dementsprechend fordern sie auch Anstand und Höflichkeit ein. Im Video oben sieht man wie das geht. Die Passagiere einer U-Bahn reagieren [17] wenig tolerant, als eine Gruppe Moslems sie versucht einzuschüchtern und zu randalieren beginnt. Bei uns hätten in den meisten Fällen alle weggeschaut und angstvoll gekuscht. In China gibts da wohl eine ganz andere Gruppendynamik.

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München: Identitäre installieren Namen durch Islam-Terror getöteter Menschen auf Kreuzen

geschrieben von PI am in Grüne,Identitäre Bewegung,Video | 81 Kommentare

[18]Die Identitäre Bewegung Bayern macht wieder mit einer gelungenen kreativen und friedlichen Aktion auf ihre Anliegen aufmerksam. Auf 121 Holzkreuzen, die vor der Akademie der Bildenden Künste in München, eine der bedeutendsten und ältesten Kunsthochschulen Deutschlands, installiert wurden, brachten Aktivisten die Namen zahlreicher durch islamischen Terror getöteten Menschen an.

Im IB-Begleittext zur Aktion heißt es:

Erneut meldet die Polizei, einen Terrorverdächtigen in Niedersachsen festgenommen zu haben [19], der der „salafistischen Szene“ zuzurechnen sei. Er habe einen Sprengstoffanschlag geplant. Zugleich wollen uns die Medien und Parteien weismachen, dass der Terror nun ein Teil unseres Alltags sei und wir damit leben müssten. Doch wir wehren uns gegen diesen Fatalismus!

Um unserem Protest Ausdruck zu verleihen, brachten Aktivisten die Namen zahlreicher Terroropfer an 121 Kreuzen, die kürzlich vor der Akademie der bildenden Künste installiert wurden, an.

Wir kämpfen für eine sichere und friedliche Zukunft. Wir fordern die Durchsetzung geltenden Rechts. Jeder, der Terror als einen bedauernswerten Begleitumstand einer kulturellen Bereicherung ansieht, ist mitschuldig an den Terroranschlägen der vergangenen Monate. Die Vertreter der Medien und der Politik haben Blut an den Händen. Sie sind Paten des Terrors!

Die Entscheidung, die Grenzen für alle zu öffnen, hat bereits unzählige Menschenleben gekostet. Weitere werden folgen. Wir wollen nicht, dass das Blut Unschuldiger Europas Straßen tränkt. Wir wollen ein Leben in Freiheit und fordern gerechte Strafen für die Mörder und ihre Unterstützer.

Mehr Fotos von der gelungenen Aktion gibt es auf der Facebook-Seite der IB Bayern [20], grundsätzliche Informationen über die Identitäre Bewegung gibt es hier [21].

Auch Martin Sellner (Identitäre Bewegung Österreich [22]) hat sich des Themas „Grenzen“ in seinem neuesten Video angenommen, speziell die heuchlerische Position der Grünen:

Mehr Videos von Sellner gibt es auf seinem Youtube-Kanal [23] oder auf seiner Facebook-Seite [24].

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Vier syrische Schüler verprügeln 14-Jährigen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 84 Kommentare

Sonneberg/Saalfeld: Bei einer Schlägerei auf einem Schulhof in Sonneberg hat nach ersten Erkenntnissen ein Schüler Schwellungen und Blutergüsse im Gesicht erlitten. Zudem könnte sein Nasenbein gebrochen sein, wie die Polizei in Saalfeld am Dienstag mitteilte. Der Junge wurde von einem Arzt ambulant behandelt. Nach Aussagen von Zeugen sollen vier Syrer [25] im Alter zwischen 12 und 14 Jahren am Montag einen 14-jährigen Deutschen geschlagen, geschubst und ihm einen Kopfstoß versetzt haben, der Hofaufsicht hatte. Er soll zuvor versucht haben, einen Streit zu schlichten. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei erlitt der 14-Jährige Schwellungen und Blutergüsse im Gesicht. Außerdem bestehe der Verdacht eines Nasenbeinbruches, heißt es von der Polizei. Der genaue Hergang und die Hintergründe der Tat waren zunächst nicht bekannt. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Lingen: Ein 60-jähriger Mann wurde in der Nacht zu Sonntag in der Zeit von 23:30 Uhr bis Mitternacht auf dem Willy-Brand-Ring von drei bislang unbekannten Männern angegriffen. Er fuhr mit seinem Fahrrad auf dem Radweg des Willi-Brand-Ringes in Richtung Nordbrücke. Zwischen dem Theater und dem Kino wurde er durch drei Männern von seinem Fahrrad gestoßen und fiel hin. Die drei Männer waren dunkelhäutig [26], hatten schwarze Haare und trugen schwarze Kleidung. Nachdem ein weiterer, bislang unbekannter Radfahrer aus Richtung Meppener Straße kam, verschwanden die drei Täter. Der 60 Jährige erlitt eine gebrochene Nase und Platzwunden im Gesicht.

Naumburg: In Naumburg waren am Samstagabend kurz vor 20.00 Uhr zwei junge Frauen (17 und 19 Jahre, deutsche Nationalität) in der Jakobsstraße zu Fuß unterwegs. Sie bemerkten, dass ihnen ein junger Mann afrikanischer Herkunft [27] folgte. Sie begaben sich zunächst zu einer Personengruppe und der junge Mann blieb ebenfalls in der Nähe. Die Personengruppe löste sich dann auf und der Afrikaner stand kurz darauf vor dem beiden Frauen. Er hatte ein Taschenmesser in der Hand und bewegte dies in Richtung der Geschädigten. Die Frauen liefen weg und alarmierten die Polizei. Der 15jährige Afrikaner konnte in Tatortnähe gestellt werden. Das Messer wurde sichergestellt und gegen ihn Anzeige wegen Bedrohung erstattet.

Hohenems: Ein 62-jähriger Mann ist am vergangenen Samstag in Hohenems von drei jungen Männern offenbar grundlos zu Boden gestoßen und anschließend mit der Faust gegen den Kopf geschlagen worden. Der Mann erlitt einen Bruch des Handgelenks sowie Prellungen, teilte die Polizei mit. Nach der Attacke machte sich das Trio aus dem Staub. Der 62-Jährige spazierte mit seinem Hund am späten Samstagabend gegen 23.20 Uhr in der Markus-Sittikus-Straße. Als er auf Höhe der Hermann-Prey-Straße die drei jungen Männer passieren wollte, rempelten sie an, stießen ihn nieder und schlugen ihn. Laut Polizei sind die tatverdächtigen Männer etwa 20 bis 22 Jahre alt sowie zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß. Sie sind südländischen Typs [28] und hatten alle kurze dunkle Haare.

Wiesbaden: Scheinbar grundlos griff am frühen Samstagmorgen ein unbekannter Täter einen 42-jährigen Wiesbadener an und verletzte diesen durch Schläge in das Gesicht. Der Angegriffene musste sich in einem Krankenhaus behandeln lassen. Die beiden Männer trafen am Samstagmorgen gegen 04:50 Uhr in der Luisenstraße an der dortigen Haltestelle „Wilhelmstraße“ aufeinander. Hier habe der Täter unvermittelt begonnen das spätere Opfer zu beleidigen und im weiteren Verlauf auf dieses eingeschlagen. Nach der Auseinandersetzung stiegen beide in den Bus in Richtung Bierstadt. Bevor der Schläger hier ausstieg, spuckte er nochmals nach seinem Opfer. Der Täter sei circa 20 Jahre alt, circa 1,75 Meter groß, von schlanker Statur, habe dunkle Haare und eine helle Jacke getragen und sei nach Angaben des 42-Jährigen von „ südländischer“ Erscheinung [29] gewesen.

Wien: „Der Wahnsinn muss endlich ein Ende haben!“, fordert Natalia K. Ihr Sohn William (11) wurde von einer Jugendbande rund um den erst elfjährigen Tschetschenen [30] „Kjanosch“ in der Wiener Seestadt brutal verprügelt. „Die Behörden machen nichts“, klagt die besorgte Mutter. „Die Täter sind nicht strafmündig“, heißt es von der Polizei. „Wenn du jemandem was erzählst, stechen wir dich ab!“ Mit diesen Worten lässt der elfjährige Tschetschene William am Boden liegen. Zuvor hatte er mit einem 18-jährigen Landsmann und einem Afghanen (13) den Buben vom Rad gestoßen, mit Schlägen ins Gesicht und Bauchtritten krankenhausreif geprügelt. William musste das Wochenende im Spital verbringen. Die Polizei forschte den Elfjährigen und den 13-Jährigen rasch aus, aber: „Da die Täter nicht strafmündig sind, ist der Fall für uns erledigt“, erklärt Polizeisprecher Paul Eidenberger. „Das Jugendamt erhielt eine Meldung.“

Mainz: Am 19.02.2017, 02:00 Uhr, wurde die Polizei zu einer Schlägerei zwischen drei Personen in die Mittlere Bleiche gerufen. Als die Streifenwagen vor Ort eintrafen, liefen alle Beteiligten in verschiedene Richtungen weg. Insgesamt vier Personen konnten eingeholt und kontrolliert werden. Weitere Personen, vier Geschädigte (19 bis 23 Jahre), konnten in der Hinteren Bleiche, Ecke Neubrunnenstraße, angetroffen werden. Diese gaben an, nach dem Verlassen einer Kneipe von mehrere Jugendlichen geschlagen und getreten worden zu sein. Ein Geschädigter hatte eine Gesichtsplatzwunde und wurde in die Univ ersitätsklinik verbracht. Die anderen Geschädigten erlitten Schwellungen, Kratzer und Rötungen. Ein Täter soll wie folgt ausgesehen haben: männlich, 17 bis 20 Jahre, südländisch [31] , dunkle Haar.

Rüsselsheim: Offenbar völlig grundlos wurde am Samstagnachmittag gegen 15.45 Uhr ein 53-jähriger Mann, der im Stadtpark Pfandflaschen sammelte, von einem bislang unbekannten Täter angesprochen, bedroht und anschließend zu Boden gestoßen. Wie die Polizei weiter berichtet, schlug der Unbekannte den Mann zudem mit einem Stock und verletzte ihn damit leicht. Als sich Passanten näherten, habe der Mann das Weite gesucht und sei in Richtung Innenstadt geflüchtet. Der Täter ist laut Polizei etwa 40 Jahre alt, trägt Vollbart sowie kurze, schwarze Haare und hat ein südländisches Erscheinungsbild [32].

Ebersbach: Ein ausländischer Schüler der DaZ-Klasse an der Ebersbacher Oberschule ist erneut mit einem deutschen Schüler aneinandergeraten. Eine Lehrerin musste die Polizei rufen. Die ermittelt nun wegen Körperverletzung. Wie die Polizei mitteilt, handelt es sich bei den beiden Verletzten um zwei 14-Jährige. Der ausländische Schüler ist Iraker, so die Polizei. Der deutsche Schüler war schon bei einem ähnlichen Vorkommnis im August vorigen Jahres betroffen, bei dem ebenfalls die Polizei gerufen wurde. Damals wurde der Neuntklässler gewürgt (SZ berichtete), gegen den Iraker aus Radeburg wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Bei der jetzigen Schlägerei war laut Bildungsagentur ein anderer Iraker [33] beteiligt. Die Gemeindeverwaltung wollte damals beim Regionalschulamt vorsprechen, was auch passierte. Geklärt werden sollte, ob Flüchtlingskinder, die außerhalb der Gemeinde wohnen, in der Ebersbacher Daz-Klasse beschult werden müssen. Nun wurde die Situation erneut im Gemeinderat diskutiert. Schüler hätten schon Angst, in die Schule zu gehen, heißt es. „Wir müssen verhindern, dass unsere Schule einen schlechten Leumund bekommt“, so Gemeinderat Falk Hentschel.

Rostock: Gestern [16. Februar] Abend gegen 19.30 Uhr meldeten mehrere Anrufer eine Massenschlägerei zwischen Einheimischen und Zuwanderern. Demnach hatten sich bis zu 30 Personen am Doberaner Platz versammelt und aufeinander eingeschlagen. Die sofort eingesetzten Beamten der Rostocker Polizeidienststellen konnten vor Ort zwei Personengruppen, eine aus syrischen Jugendlichen [34] und Heranwachsenden sowie eine weitere aus gleichaltrigen, überwiegend deutschen Personen, feststellen und voneinander trennen.“ (Polizeibericht) Laut Zeugenaussagen kamen neben Schlägen und Fußtritten auch Gürtel, abgebrochene Flaschen und Scherben zum Einsatz. Dabei wurden zwei Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren leicht verletzt. Der 17-Jährige erlitt leichte Schnittverletzungen an Nase und Oberlippe, der 16-Jährige wurde mit Schürfwunden an den Knien ambulant behandelt. Die Personalien der vor Ort angetroffenen Personen wurden festgestellt. Drei tatverdächtige syrische Asylbewerber (17, 18, 20) wurden zur Vernehmung zum Polizeihauptrevier Rostock gebracht und anschließend laufen gelassen. Die Hintergründe der Schlägerei sind bisher nicht aufgeklärt.

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DJT – der Konterrevolutionär

geschrieben von PI am in Trump | 117 Kommentare

[35]Bräuchte man einen Grund, Sympathie für das Phänomen Donald J. Trump zu haben, dann hätte man ihn hinreichend in der Reaktion der Legion seiner Feinde. Was sich hier an orgiastischem Hass austobt, kommt nicht von den „Guten“. Eher gemahnt diese Raserei an den Auswurf der Hölle. DJT trifft wohl einen wunden Punkt, er trifft ins Mark.

(Von Marcus)

Woran sich die infernalische Entrüstung vorrangig festmacht, ist das Thema Nr. 1 – Immigration, Grenzen.

Massenmigration von Arm nach Reich, Dritter Welt nach Erster Welt, Schwarz nach Weiß ist das zentrale Element eines säkularen Erlösungsglaubens, der noch bis vor einigen Jahrzehnten einen artikulierten Ausdruck im Marxismus fand.

Zwar wird die marxistische Theorie nicht mehr zitiert, und der „wissenschaftliche“ Sozialismus ist in den diversen linksradikalen Vorhaben zum sozialutopischen Rausch herabgesunken. Aber das Grundmuster lässt sich, wenn auch verschwommen, noch erkennen.

Der Gegensatz zwischen reichen – „ausbeutenden“ – und armen – „ausgebeuteten“ – Ländern ist die zeitgemäße Form des Klassenkampfes, die dem Stand der Entwicklung der Produktivkräfte in einer globalisierten Ökonomie entspricht.

Als revolutionäres Subjekt gilt die Masse der „Armen“, deren Revolution darin besteht, dass sie in die Länder der „Reichen“ strömen, dort „Teilhabe“ fordern oder für historisches Unrecht Rache nehmen. So ganz emanzipiertes Subjekt sind sie allerdings noch nicht. Sie bedürfen der Führung durch die Avantgarde einer elitären weißen Linken.

Dass die Staatsmacht den Widerstand der autochthonen „Bourgeoisie“ gegen Entgrenzung und Enteignung infolge der sozialrevolutionären Armutsimmigration brechen soll, korrespondiert mit dem, was einst die Rolle des Staates und der Diktatur des Proletariats war, um den Sozialismus zu verwirklichen.

Fernziel ist nach wie vor so etwas wie der Kommunismus. Den – noch – prosperierenden Gesellschaften wird das Recht abgesprochen, ihren Wohlstand als ihren eigenen zu schirmen. Mit der massenhaften Armutsimmigration als oberster sozialethischer Doktrin setzt sich das Prinzip durch: Allen gehört Alles und Alle haben ein Recht auf Alles.

Noch einen Schritt weiter gedacht, zeigt sich gar ein „metaphysisches“ Motiv: Der dunkle Drang zur differenzlosen, von keinen Grenzlinien zerfurchten Einheit aller Dinge, in der alles zerfließen soll, das sich jetzt noch vermessen voneinander abhebt.

Vielleicht ist es diese ins Religiöse, Mystische hinabreichende Dimension der Auseinandersetzungen um die großen Reizthemen, die den nachgerade ketzerisch anmutenden Fanatismus der SJW’s, der „Social-Justice-Warriors“, in seiner Bandbreite erklärt – vom randalierenden linken Gesindel bis zum schäumenden TV-Kommentator.

Wer sich demnach der großen Transformation widersetzt, gefährdet das Erlösungs- und Vollendungswerk, ist ein Feind der Menschheit – ein schäbiger Lump allemal.

Womit wir wieder bei DJT wären und, da eben von der großen Einheit aller Dinge die Rede war, dem nächsten wunden Punkt, den er trifft und hierdurch zum Skandalon wird, nämlich den Widerstand gegen den Globalismus: „There is no such thing as a global anthem, a global currency, or a global flag. This is the United States of America that I am representing.”

Entgegen der üblichen Gräuelpropaganda geht es nicht um „Abschottung“ oder intellektuelles Unvermögen, globale „Komplexität“ zu erkennen. Dass Alles irgendwie mit Allem zusammenhängt, ist eine Binsenweisheit. DJT dürfte schon von Berufs wegen mehr damit zu tun gehabt haben als die unterkomplexen Provinz-Globalisten aus grün-deutschen Rotweingürteln.

Zurückgewiesen wird Globalismus aber als überambitioniertes Ausgreifen, demnach „der Mensch“ – repräsentiert durch seine illuminierten Eliten – die ihn umfangende Komplexität der Welt durch einen kollektiven Willensakt überschreiten und den Komplex „Welt“ seinem berechnenden Regiment unterwerfen könne.

Ironischerweise ist es gerade der Mangel an Verständnis für die Undurchdringlichkeit von Komplexität, die solcher Selbstüberschätzung zugrunde liegt. Die „Vereinfacher“ sind ausgerechnet jene, die die Komplexität der Welt permanent gegen die „Populisten“ anmahnen und als Vorwand für ihre One-World-Omnipotenz-Phantasien anführen:

Klima, Bevölkerungsentwicklung, Weltwirtschaft, Verteilung des Reichtums – alles soll durch zentralplanerisches Feintuning optimiert werden können. Man braucht nur ein paar supranationale Behörden, Unmengen an Beamten, ein riesiges Budget, Großrechnerkapazitäten, Heerscharen von „Experten“ und vor Ort einen durchgreifenden Staatsapparat als Vollstrecker.

Unter der sichtbaren Hand der „global governance“ und des „global management“ soll, so die große Vision, die Welt auch politisch und administrativ zur Kugel werden, zur alles umschließenden Einheit, zur real existierenden Totalität.

Die ganze Power der Supermacht USA ist die Ressource, aus der das globalistische Megaprojekt schöpft. Und da kommt, quasi kurz vor dem Endsieg, wie aus dem Nichts dieser populistische Rüpel daher und vermasselt der Menschheit den großen Sprung auf die nächste höhere Stufe der Evolution – und dem Weltgeist die Gelegenheit, endlich zu sich selbst zu finden.

DJT gilt als derjenige, der sich gegen das „Establishment“ erhoben hat. So gesehen ist er ein Rebell. Aber ein „Revoluzzer“ ist er nicht. Tatsächlich verkörpert er derzeit Widerstand gegen die Hybris des globalistischen Revolutionsregimes, das Welt und Menschheit neu erfinden möchte.

Unter den Eliten – den Revolutions-Eliten – ist Panik ausgebrochen. Am neuralgischsten Punkt der „New World Order“ hat sich ein handfester Konterrevolutionär festgesetzt, der mit „America first“ signalisiert, dass er die Bestimmung seines Landes nicht darin sieht, sich auf ein globales Utopia hin zu transzendieren und darin zu verlieren.

Kurz und gut: „A nation exists to serve its citizens“. Nicht weniger und nicht mehr. Wer regiert, ist dem Gemeinwohl der ihm als treuem Verwalter anvertrauten Domäne verpflichtet.

Wie dieses bescheidenere Wirken im vermeintlich engeren Horizont universalgeschichtlich letztendlich einzuordnen ist, bleibt im unerforschlichen Ratschluss verborgen. Die Vollendung der Welt und der Weltgeschichte mag Gott richten.

Video – „Why they hate him“:

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Leipziger Schüler allein für den Rechtsstaat

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 172 Kommentare

[36]In Leipzig soll ein Kosovare, „Luan“, in das Land abgeschoben werden, dessen Staatsbürger er ist, weil sein Asylantrag in Deutschland abgelehnt wurde. Als Asylgründe führt der Kosovare in Deutschland an (weitere werden im FOCUS [37] nicht genannt):

– er habe im Kosovo keine Wohnung und wisse nicht, wo er leben solle
– seine Mutter leide unter einer Thrombose
– sein Vater habe Diabetes und psychische Probleme
– die Behandlungskosten im Kosovo seien zu teuer
– als Gymnasiast habe er keine Zukunftschancen wegen der hohen Arbeitslosigkeit von 35 %
– im Kosovo müsse er wieder ganz [?, warum, Anm. PI] von vorne anfangen

Seine Mitschüler, zum Beispiel Benjamin,  unterstützen dies in einer Petition:

– er soll bleiben dürfen, weil er Benjamins Freund ist
– Benjamin muss weinen, weil Luan gehen muss

„Luan soll bleiben. Refugees welcome. Kein Mensch ist illegal“, so das Fazit ihrer Petition. Auch die Lehrer schließen sich an und ergänzen in einer schriftlichen Beurteilung des Falles, dass

– Luan wegen guter Noten bleiben soll und
– weil er auch Lernfortschritte macht
– außerdem bemühe sich Luan „nach Kräften“, einen guten Schul- und Ausbildungsabschluss zu erreichen.

Soweit Luan, seine Mitschüler und die Lehrer.

Einer an dieser Schule, einer allein, der Vorsitzende der Leipziger Schüler-Union, hatte den Mut, gegen politische Korrektheit, gegen Mitschüler und vor allem gegen die Lehrer eine andere Meinung offen zu vertreten. Christoph Leonhardt, der wie Luan Schüler des Max-Klinger-Gymnasiums ist, findet, dass die oben genannten Argumente nicht zählen, weil die Abschiebung Resultat eines rechtsstaatlichen Verfahrens ist, in dem das Asylgesuch (siehe seine Gründe oben) geprüft und abgelehnt wurden.

Leonhardt ist der Meinung, dass in einem Rechtsstaat Gerichtsbeschlüsse auch gelten sollen, so wie er es von seinen Lehrern gelernt hat, die jetzt ein abweichendes Verfahren favorisieren. In einer Stellungnahme schreibt er für die Schülerunion:

„Es gab ein rechtsstaatliches Verfahren, in dem die Gründe für ein Bleiberecht sorgfältig abgewogen wurden. Das Ergebnis war jedoch die Ablehnung des Antrags.“ Auch die Mitschüler Luans müssten akzeptieren, dass der Beschluss der Abschiebung damit rechtsgültig sei, so der 17-Jährige weiter. „Ich schätze Luan als Mitschüler, aber der Fall ist schwierig.“

Die Begründung, er sei gut integriert, da er zur Schule gehe und dort Freunde habe, sei scheinheilig. Es sei doch normal, dass ein Neuntklässler, der der Schulpflicht unterliegt, auch regelmäßig zur Schule geht, dort Freunde hat und einigermaßen gute Noten hat. “Das allein genügt aber doch nicht, um die Asylregelungen außer Kraft zu setzen.“

Ein Hoch auf den mutigen Schüler, er wird es schwer haben. Dass sich selbst populäre Nichtsnutze in den Fall einschalten, die weder als Schauspieler noch als Gastronom etwas können, lässt befürchten, dass nun viele „Gesicht zeigen“ werden und ihren „Mut“ an dem 17-jährigen Schüler auslassen werden. In den Shitstrom, der gegen ihn losgebrochen ist, haben die Feinde von Rechtsstaat und freier Meinungsäußerung offensichtlich bereits erste Morddrohungen [38] einfließen lassen:

 Nach Veröffentlichung der Pressemitteilung entlud sich in den sozialen Netzwerken ein Shitstorm gegen den Jugendlichen und die Schüler-Union. Neben Entrüstung, Wut und Unverständnis sammelten sich darin auch sarkastische Kommentare und heftige Beleidigungen, die in einzelnen Fällen nah an Vernichtungsphantasien heranreichten.

Wir wünschen dem tapferen Leipziger Schüler, dass er sich gegen alle Anwürfe – vor allem gegen eine opportunistisch verlogene und einseitig auftretende Lehrerschaft – die eigene Meinung bewahren wird. Er ist im Recht, nicht die, die versteckt oder offen für Meinungsfaschismus eintreten.

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Kirchenasyl-„Flüchtling“ mißbraucht Sechsjährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 94 Kommentare

Stendal: Es klingt ungeheuerlich, was die Staatsanwaltschaft in der beim Prozessauftakt vor dem Landgericht Stendal verlesenen Anklage einem 34-jährigen Iraner [39] vorwirft. Der offenbar von Abschiebung bedrohte Flüchtling im Duldungsstatus soll sich im Kirchenasyl in Schönhausen befunden haben. Laut Anklage hat er in dem von ihm bewohnten Zimmer im Obergeschoss des Pfarrhauses am 17. September vorigen Jahres ein ihm gut bekanntes Mädchen sexuell missbraucht. Die Sechsjährige war im Pfarrhaus zu Besuch.

[…] Für den Fall eines etwaigen Geständnisses stellte Richter Galler dem Angeklagten vor Beginn der Befragung ein milderes Urteil in Aussicht. „Nein, das ist nicht richtig“, sagte dieser auf die Frage, ob es so gewesen sei, wie es in der Anklage steht. Er hätte die Familie des Mädchens schon etwa sechs Monate gekannt und oft mit dem Mädchen und dessen Geschwistern gespielt. Wie „Onkel und Nichte“ sei das Verhältnis gewesen. „Wenn überhaupt“, sei er mit der Sechsjährigen am Tattag „maximal eine Minute alleine gewesen“. Das vom Gericht verlesene Gutachten des Landeskriminalamtes liefert indes ein gegenteiliges Indiz. Demnach sicherte die noch am Tattag von der Mutter der Sechsjährigen alarmierte Tatortgruppe der Polizei DNA-Material. Eine sogenannte Mischspur schließt mit sehr großer Wahrscheinlichkeit die Täterschaft zumindest nicht aus. Die zweite DNA-Probe, die entscheidende Y-Chromosom-Spur, lässt nur den Angeklagten oder seinen Vater als Täter infrage kommen. Der befindet sich aber wohl nicht in Deutschland. Auf die Frage des Richters, wie er sich das erkläre, antwortete der Angeklagte, dass er „viel mit den Kindern gespielt und sie umarmt“ hätte. Damit komme die DNA aber nicht in den Slip, so Richter Galler. Er sei mit den Kindern auch „schwimmen gegangen“, gab er zur Antwort.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [40]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [41] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [42] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [43] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [44]. #Merkelwinter

Pforzheim: Wie ein Lauffeuer verbreitete sich am Mittwochnachmittag unter Eltern im Mäuerach die Nachricht von einem Vorfall, der inzwischen auch die Polizei beschäftigt. An der Bushaltestelle bei der Kirche hatte ein bislang unbekannter Mann zwei Mädchen in Angst und Schrecken versetzt. Polizeisprecher Ralf Minet bestätigt auf PZ-Nachfrage entsprechende Ermittlungen. Aus einem Auto heraus soll ein Mann ein sieben und ein zehn Jahre altes Mädchen angesprochen und ihnen Süßigkeiten angeboten haben. Er habe die wegrennenden Mädchen bis zum Gartentor des Elternhauses verfolgt. Nach Angaben der Kinder soll es sich um einen etwa 30-jährigen Mann mit dunklem Teint [45], schwarzen Haaren und langem Bart gehandelt haben. Sein Auto sei alt und von dunkler Farbe gewesen. Laut Minet wurde der Vorfall, der sich gegen 12.15 Uhr ereignete, der Polizei um 15.45 Uhr gemeldet. Bislang sei unklar, wer die Kinder so verängstigte und was der Mann im Schilde führte.

Schwaz: Eine 14 Jahre alte Tirolerin ist am Donnerstagabend von einem 18-jährigen Iraner [46] bei einer Faschingsfeier in Schwaz sexuell belästigt worden. Der junge Mann hatte zunächst versucht, die Freundin der 14-Jährigen zu küssen. Als die Schülerin dazwischenging, berührte sie der Iraner im Intimbereich. Das Mädchen lief daraufhin sofort zu einem Security-Mitarbeiter und erzählte ihm von dem Vorfall. Das Sicherheitspersonal machte sich auf die Suche nach dem Verdächtigen und alarmierte die Polizei. Als die Beamten den 18-Jährigen zur Rede stellten, zeigte sich der offensichtlich betrunkene Mann äußert aggressive und schrie laut um sich. Die Polizisten nahmen den Iraner vorübergehend fest. Später wurde er wegen sexueller Belästigung auf freiem Fuß angezeigt.

Mindelheim: Im Nachgang des Faschingsumzugs in Mindelheim griff am gestrigen Donnerstagabend ein unbekannter Mann eine 29-jährige Frau an. Das 29-jährige Opfer lief alleine gegen 22.20 Uhr die Kaufbeurer Straße stadtauswärts in südlicher Richtung entlang, als sie von dem unbekannten Täter etwa auf Höhe einer Pizzeria und eines Nagelstudios angesprochen wurde. Plötzlich attackierte er die junge Frau, die sich dabei leichte Verletzungen zuzog. Der Angriff erfolgte offenbar aus einer sexuellen Motivlage heraus. Als kurz darauf ein Pkw zur nahegelegenen Pizzeria gefahren kam, ließ der Mann vom Opfer ab und rannte die Kaufbeurer Straße in südlicher Richtung davon. Die Kriminalpolizei Memmingen ermittelt nun wegen versuchter Vergewaltigung. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Ca. 30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank, südländischer Typ [47], kurze hellbraune Haare. Bekleidet war der Mann mit einer Jeans und einer dunklen Jacke.

Ungarn: Hungarian police have arrested and will hand over to German authorities an Iraqi migrant [48] suspected of raping a 13-year-old girl at a Hamburg train station in November 2016, Hungarian prosecutors said in a statement on Tuesday. The 37-year-old man, whose identity has yet to be firmly established, was detained in Hungary based on a European Arrest Warrant issued by German authorities. Hungarian prosecutors said the man, registered in Hungarian and German databases under different names and birth dates, was identified based on his fingerprints at a migrant holding camp in southern Hungary.

Mittelmeer: Passagiere auf einem Schiff der italienischen Reederei „Tirrenia“ durchlebten eine Horror-Nacht auf dem Weg von Cagliari nach Neapel. An Bord der „Janas“ befanden sich auch rund 50 Flüchtlinge, die bereits ihre Ausweisungspapiere bekommen hatten und Italien binnen 7 Tagen verlassen müssen. Sie verwüsteten das Schiff, attackierten Passagiere, raubten Schlafkabinen aus. Während der nächtlichen Schiffsreise nach Neapel, von wo aus sie in ihre Heimatländer gebracht werden sollten, versuchten sie, mit Gewalt Kabinen aufzubrechen und die schlafenden Passagiere auszurauben. Aus nicht versperrten Kabinen stahlen sie alles, „was nicht niet und nagelfest war“, berichten italienische Medien. Auch Frauen wurden von ihnen belästigt [49], heißt es. Zudem verwüsteten sie das Schiff. „Eine echte Barbarei“, so ein Augenzeuge. Die Reisenden erlebten eine Horror-Nacht, Panik brach an Bord aus. Die Fähre war am Montagabend in Cagliari gestartet und sollte über Nacht die Passagiere sicher nach Neapel bringen. Als die riesige Fähre am Dienstag in der Früh um 08:30 Uhr im Hafen von Neapel anlegte, wartete die Polizei bereits an der Mole. Der Kapitän hatte Alarm geschlagen, nachdem sich immer mehr Passagiere bei ihm über die Flüchtlingsgruppe beschwerte. 29 Flüchtlinge konnten bislang identifiziert werden. Die Beamten durchsuchen derzeit noch das Schiff, ob sich noch weitere Migranten verstecken, um ihrer Ausweisung zu entgehen.

Donaueschingen: Eine 62-jährige Frau ist am Montag, gegen 15:40 Uhr, im Stadtpark durch einen Exhibitionisten belästigt worden. Die Frau ging in dem Park mit ihrem Hund Gassi, als sie einen Mann an einem Gebüsch am Wegesrand sah. Sie ging davon aus, dass der Mann lediglich urinieren würde. Der Mann drehte sich jedoch zu der Frau um und zeigte ihr sein erigiertes Geschlechtsteil, welches er in der Hand hielt. Die Frau erschrak und drohte mit der Polizei, woraufhin der Mann sein „bestes Stück“ wieder verstaute und davon ging. Die Frau konnte den Mann als 25 bis 30 Jahre alt beschreiben, Schwarzafrikaner [50], circa 170 cm groß, schwarze Haare die zu vielen kleinen Zöpfen geflochten waren und unterhalb der Ohren endeten.

Berlin: Die Berliner Polizei hat wenige Stunden nach der Veröffentlichung von Bildern eines mutmaßlichen Sexualstraftäters konnten Polizisten einen Tatverdächtigen festnehmen. Ein Zeuge hatte sich bei der Polizei gemeldet und einen Hinweis auf den Gesuchten gegeben. Beamte nahmen den 27-jährigen Mann am Montagabend gegen 18.35 Uhr in der Soorstraße in Westend fest. In der Soorstraße in Westend befindet sich einegroße Flüchtlingsunterkunft [51]. Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilte, war der Mann in dieser Flüchtlingsunterkunft auch mit seinem aktuellen Wohnsitz gemeldet. Derzeit wird der Mann zu den Tatvorwürfen vernommen. Am Montag hatte die Polizei Bildern von einem Tatverdächtigen aus einer Überwachungskamera der BVG veröffentlicht. Der bis dahin Unbekannte stand im dringendem Verdacht, im September 2016 versucht zu haben, eine 15-Jährige zu vergewaltigen. Der Mann soll das Mädchen am Dienstag, den 6. September 2016, gegen 20.30 Uhr im Hausflur eines Wohnhauses in Spandau von hinten angegriffen und versucht haben, sie zu vergewaltigen. Von zufällig vorbeikommenden Hausbewohnern wurde der Täter gestört, woraufhin er die Flucht ergriff. Videoaufnahmen der BVG belegten schließlich, dass der Mann das Mädchen bereits in der U-Bahn und im Bus verfolgt hatte. Die 15-Jährige hatte das jedoch nicht bemerkt.

Linden: Am Freitag, gegen 22.45 Uhr, wurde eine 16 – Jährige in der Waldstraße in Leihgestern durch zwei Unbekannte offenbar zunächst verfolgt und sexuell belästigt. Die Jugendliche war zunächst mit der Buslinie 379 unterwegs und stieg dann an dem Haltepunkt Waldstraße aus. Die beiden Männer befanden sich ebenfalls in dem Bus und liefen der 16 – Jährigen nach dem Halt zunächst nach. Obwohl sie schneller lief, verfolgten sie die beiden Männer und holten sie ein. Dabei berührte sie einer der Männer unsittlich. Die Jugendliche lief dann zu einem angrenzenden Wohnhaus und machte durch Klopfen auf sich aufmerksam. Als auch noch die Hunde des Hauses bellten, rannten die beiden Täter über den Steinweg in unbekannte Richtung davon. Sie sollen etwa 30 Jahre alt und 185 bzw. 175 Zentimeter groß sein. Der Größere soll eine leichte Glatze und buschige Augenbrauen haben. Er soll südländisch aussehen [52] und eine tiefe Stimme haben. Beide Personen sollen kein deutsch gesprochen haben.

Salzburg: Ein 42-jähriger Syrer wurde am Dienstag am Landesgericht Salzburg zu zehn Monaten teilbedingter Haft verurteilt. Er soll im Flachgau das Kind einer befreundeten Familie unsittlich berührt haben. Am Dienstag wurde der 42-Jährige am Landesgericht Salzburg verurteilt. Zehn Monate teilbedingte Haft lautete das Urteil, eines davon muss der Syrer tatsächlich hinter Gitter. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Der 42-jährige Syrer [53] hatte sich mit der Flachgauer Familie angefreundet. Im Herbst 2015 übernachtete er immer wieder bei der Familie und sprang öfters als Babysitter ein. Im Haus der Familie soll es dann zu sexuellen Übergriffen gekommen sein. Der 42-Jährige hat nach Anklage das fünfjährige Mädchen wiederholt intensiv im Genitalbereich betastet, berichteten die Salzburger Nachrichten. Die Vorfälle sollen sich im Haus der Familie zugetragen haben.

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