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Schießbudenfigur Schulz?

[1]Würde ein Karikaturist den typischen verkorksten Polit-Bonzen zeichnen, er würde vermutlich eine Figur wie Martin Schulz entwerfen: ungepflegter Stoppelbart, Haare auf dem Adamsapfel, Bauchansatz, 70er-Jahre Brille im Helmut-Kohl-Stil, dazu ein Paar blinkender Manschettenknöpfe. Tatsächlich aber ist Martin Schulz keine Kasperlefigur aus dem politischen Kuriositätenkabinett. Seine stets etwas ranzige Aura, seine konsequente Selbstinszenierung als bürokratische Pappnase ist Teil seiner Masche – mit der er, wie die Umfragen zeigen, in Deutschland sehr erfolgreich ist.

(Von Marcel)

Jeder Mensch kommuniziert mit seinem Umfeld auch durch sein äußeres Erscheinungsbild: die eigene Körperpflege, die Kleidung, die ganze äußerliche Gesamterscheinung ist stets ein Abbild des inneren Selbstverständnisses. Was also will uns Martin Schulz mit seinem völlig aus der Zeit geratenen Retro-Look mitteilen? Und wie passt beides zusammen: der eine, der immer etwas angestaubte Martin Schulz oberhalb des Hemdkragens, und der andere, der geschniegelte Martin Schulz darunter?

Man stelle sich vor, eine Figur wie Martin Schulz würde plötzlich am Arbeitsplatz auftauchen oder an unserer privaten Wohnungstür klingeln. Ein Handelsvertreter würde man denken, jemand, der dem Chef einen neuen Kopierer verkaufen will oder einem selber einen neuen Staubsauger. Ein höflicher, ordentlich gekleideter Mensch, der aber abends nach der Arbeit allein im Hotelzimmer hockt und irgendwie den Anschluss verpasst hat. Das eine sagt uns der saubere Anzug dieses Mannes, das andere der gammelige Stoppelbart, der nirgendwo anfängt und nirgendwo aufhört und sich selbst überlassen am Hals und im Gesicht herumwuchert. Ein Mensch, so denken wir, der morgens noch schnell seine Hose bügelt und sich vor dem Spiegel fein macht, weil er ja wieder Staubsauger verkaufen muss, dem aber bei all dem Aufwand, den er mit seinem Äußeren treibt, nie in den Sinn gekommen ist, dass man einen Bart nicht nur schneiden, sondern auch pflegen muss. Jemand, der sich Koteletten wachsen lässt, weil er das schon mit 15 für schick gehalten hat, der aber schon damals zu nachlässig war, sie regelmäßig zu trimmen. Schulz fällt in dieser Hinsicht in dieselbe Kategorie jener etwas seltsamen Männer gesetzteren Alters, die sich nach der Rasur mit einem teuren After-Shave besprenkeln, aber vergessen, sich auch die Haare in der Nase und in den Ohren zu schneiden – ein unbewusstes Nichtachten der eigenen Persönlichkeit, ein Indiz für Nachlässigkeit und – trotz zur Schau gestelltem Ego – mangelnden Selbstvertrauens in das wahre Ich, das sich unter dem Haarwuchs auf dem Adamsapfel versteckt. Das jedenfalls ist der erste Eindruck.

In dieselbe Kategorie – unbewusste Vernachlässigung – fällt auch seine Brille, die es schon seit 1985 nicht einmal bei Fielmann mehr zu kaufen gibt und für die sich selbst damals nur Perry Rhodan-Leser begeistern konnten. Fast scheint es, als möchte sich hier jemand als Karikatur seiner selbst inszenieren: ein müßiggängerischer Bürokrat, der sich mit allem, was er zu seinem Müßiggang so braucht, zu Beginn seiner Karriere ausgestattet hat und es seitdem nicht mehr nötig hatte, weiter in sich zu investieren. Auch das Radiergummi, das sich Martin Schulz vor 30 Jahren bei Hertie gekauft hat – so sinnt man weiter –, liegt immer noch ganz hinten in der unaufgeräumten Schreibtischschublade.

Aber all das scheint eben nur so, denn dieses etwas ranzige äußere Erscheinungsbild – Stoppelbart, Schnauzer, Koteletten, Helmut Kohl-Brille, Radiergummi – ist nur der eine Teil der Selbstdarstellung von Martin Schulz. Der andere Teil ist der Teil darunter: die seidene Krawatte, der gut geschnittene Anzug, dessen akkurat kurze Ärmel die silbernen Manschettenknöpfe stets vorbildlich zur Geltung bringen. Hier inszeniert sich – trotz gelegentlich verbeulter Hosen – kein verkorkster Puffgänger, sondern ein Mann auf dem Gipfel seiner Karriere: Ein Staubsaugervertreter in Armani, der in langen Jahren beruflichen Werdegangs gelernt hat, dass besonders Frauen guten Stoff aus dem bloßem Augenschein erkennen und er deshalb in Armani mehr Staubsauger verkauft als im Anzug von Karstadt – obwohl der viel besser zu seiner Brille passen würde. Martin Schulz mit offenem Hemdskragen und im Anzug von Karstadt – wer würde diesem Mann so überhaupt irgendetwas abkaufen?

Schließlich stellt sich die Frage, welche Botschaft uns Martin Schulz mit dieser in sich durchaus gegensätzlichen Einkleidung – Seidenschlips zur Karstadt-Brille – eigentlich mitteilen möchte. „Auch Perry Rhodan-Leser können bei der EU so um die 300.000 Euro brutto verdienen, wir brauchen deshalb mehr Europa“? So einfach ist es natürlich nicht. Auch die Annahme, hier nimmt sich jemand selbst nicht für voll, greift zu kurz. Schulz ist ein reifer Mann, der weiß, was er tut. Selbst wenn man im EU-Bunker von Brüssel den Kontakt zur Außenwelt verlieren mag: Schulz ist kein Straßenpenner, sondern geht vermutlich wie normale Leute jeden Monat zum Friseur. Dass man ihm dort schon oft geraten hat, in den Spiegel zu schauen, ist anzunehmen. Martin Schulz, so sollten wir schlussfolgern, gestaltet sein Äußeres also ganz bewusst. Seine Zielsetzung ist es offenbar, mit einer Art modischer Doppelstrategie das Gesamtspektrum der sozialdemokratischen Wählerschaft zu erreichen. Der gute Anzug, die glänzende Krawatte – so kleidet sich ja auch der SPD-Gewerkschaftsboss bei der Daimler AG. Aber Schulz kommuniziert – anders als Schröder – mit der SPD-Basis nicht nur von oben herab, sondern präsentiert sich zugleich sehr geschickt als ebenbürtiger Teil dieser Basis: In seiner Barttracht erkennt sich auch so mancher SPD-Wähler aus Alt-Wuppertal wieder, der schon immer SPD gewählt hat, weil schon sein Vater und Großvater SPD gewählt haben und der deshalb auch genauso aussieht wie sein Vater und Großvater.

Auch wenn mancher über die etwas bizarre äußere Selbstdarstellung des Martin Schulz schmunzeln mag: eine politische Schießbudenfigur ist er deshalb noch lange nicht. Ganz im Gegenteil: Schulz kleidet sich nicht nur wie ein Erfolgsmensch, er ist es. Sicher ist sein Äußeres nicht der einzige Grund für den Zuspruch, den er bei den Massen genießt. Aber seine Gesamterscheinung kann die begeisterte Hingebung, derer er sich in Deutschland erfreut, durchaus miterklären. Auch Angela Merkel war nie eine modische Ikone und wurde vielleicht gerade deshalb von den traditionell nicht sehr stilsicheren Deutschen so heiß geliebt. Die AfD könnte davon lernen: Mehr Bart auf Höckes Hals, und vielleicht sollte Jörg Meuthen eine altmodischere Brille tragen.

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Geert Wilders-Interview mit Ezra Levant (engl.)

geschrieben von PI am in Niederlande | 28 Kommentare

Am 24. Februar war der Gründer und Chefredakteur der kanadischen Video-Nachrichtenseite „The Rebel Media“ [2], Ezra Levant, mit einem Kamerateam in Den Haag, um den niederländischen PVV-Vorsitzenden Geert Wilders zu interviewen. Drei Wochen vor der Wahl zeigte sich Wilders, der in den Umfragen gleichauf mit der marktliberalen VVD von Ministerpräsident Rutte liegt, optimistisch, seine Anhängerschaft und vor allem die Nichtwähler für den 15. März noch zu mobilisieren. Doch ähnlich wie bei uns bei der AfD sind in den Niederlanden fast alle Medien – Wilders spricht von 98 Prozent – gegen die islamkritische PVV.

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Merkels vergessene Tote

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Dschihad | 204 Kommentare

[3]Merkels Tote vom Berliner Weihnachtsmarkt sind bereits vergessen. Fast scheint es, als sei dieses schnelle Vergessen politisch gewollt. Während man um die türkischen Toten des NSU jahrelang einen regelrechten Wirbel veranstalte, ihnen Gedenksteine setze, Straßen und Plätze nach ihnen benannte, um ihre Erinnerung zu bewahren, wurden von Merkels deutschen Toten vom Berliner Weihnachtsmarkt offiziell nicht einmal die Namen genannt. Denn Merkels Tote sind für die Politführung der Bunten Republik nicht instrumentalisierbar, sie sind ihr peinlich. Merkels Tote werden verscharrt und sollen dann vergessen werden – das ist die Taktik.

(Von M. Sattler)

Man stelle sich vor, ein deutscher Neonazi wäre mit einem LKW in eine Gruppe betender Türken gefahren und hätte zwölf Menschen die Schädel zerquetscht, mitten in Berlin. Sehr wahrscheinlich hätte der „Spiegel“ am nächsten Tag nicht getitelt: „Maximal unbeeindruckt“. Sehr wahrscheinlich hätte man die türkischen Angehörigen der Toten auch nicht von der offiziellen Trauerfeier ausgesperrt. Und sehr wahrscheinlich hätte man die Berliner nicht dazu animiert, schon zwei Tage später an der Stelle der Morde demonstrativ Glühwein zu trinken, um „Gelassenheit“ zu spielen, obwohl das Blut noch auf dem Asphalt zu sehen war.

Sehr wahrscheinlich hätten wir auch erfahren, wer die Toten waren. Die Zeitungen hätten Bilder dieser Menschen gezeigt, sie hätten den Toten ein Gesicht gegeben. Wir hätten etwas über diese Menschen erfahren, wir hätten Mitleid mit ihnen empfunden und Anteilnahme.

Genau dies: Mitleid und Anteilnahme, so scheint es, aber war im Fall von Merkels Toten nicht gewollt. Die Toten vom Berliner Weihnachtsmarkt wurden sofort anonymisiert, als hätte es diese Menschen nie gegeben. Abgesehen von ganz wenigen Meldungen, überwiegend zum Schicksal der ermordeten Italienerin, schwieg sich die Presse komplett aus. Wie kennen nicht die Geschichte dieser Menschen, wir kennen nicht ihr Leben, wir erfahren nicht einmal ihre Namen, insbesondere nicht die Namen der ermordeten Deutschen.

Diese seltsame offizielle Gesichtslosigkeit der Toten vom Berliner Weihnachtsmarkt, ihre völlige Anonymität, steht in erstaunlichem Gegensatz zum publizistischen Aufwand, der in den deutschen Medien, aber auch in der deutschen Politik um die türkischen Toten des NSU oder die Toten des norwegischen Mörders Anders Breivik betrieben wurde: Bis ins Detail wurden damals die persönlichen Schicksale der Opfer ganz bewusst in den Mittelpunkt der Berichterstattung gerückt, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit weg von den politischen Beweggründen der Täter und hin auf die Leiden der Opfer zu lenken. Nach den türkischen Toten des NSU wurden sogar Straßen und Plätze benannt, Gedenksteine errichtet, damit wir ihre Namen nie vergessen sollen.

Die Erklärung für diesen auffälligen Unterschied im Umgang mit den türkischen Toten des NSU und den deutschen Toten des Bundeskanzlerin, hingerichtet von einem arabischen Stück Dreck, fällt nicht schwer. Die Toten des NSU kamen der Regierung politisch wie gerufen, sie waren im Kampf gegen den innenpolitischen Gegner „von rechts“ bestmöglich instrumentalisierbar. Die Toten von Anis Amri jedoch zeigen mit dem Finger nicht nur auf den Mörder selbst, sondern unübersehbar auch auf die politischen Täter hinter dem Täter: Die Merkels, die Gaucks, die deMaizieres, die Maas‘, all die Siedlungspolitiker, die Umvolker, die Rechtsbrecher, Lügner und Schöne-bunte-Welt-Verführer, die das interethnische Töten in Deutschland, besonders das Töten von Deutschen, als unvermeidliche Kollateralschäden ihrer verfluchten Politik eiskalt in Kauf nehmen. Gewissenlose Schreibtischtäter allesamt, die uns mit ihren Ermahnungen zu „Gelassenheit“ im Nachhinein sogar noch zu Bündnispartnern ihrer eigenen Eiseskälte machen wollen, obwohl wir alle Schmerzen dieser Welt mit den Angehörigen mitfühlen. Und die zu alledem, wie im Fall Gauck, obendrein die Chuzpe haben, die Angehörigen mit der herbeigelogenen Ausrede zu verhöhnen, man habe leider nicht gewusst, dass man sie, die Angehörigen, von der Trauerfeier ihrer eigenen Familienmitglieder ausgesperrt hatte – welch eine Unverfrorenheit!

Sterbende Türken nach einem rechtsradikalen Anschlag – solche Nachrichten kann Angela Merkel samt ihrer miesen Bande politisch immer gut gebrauchen. Aber sterbende Deutsche mitten in Berlin – das schadet der Propaganda vom glückseligen Paradies der Bunten Republik. Sterbende Deutsche, denen der LKW eines arabischen Kolonisten den Schädel gespalten hat, kratzen am Lack der Fassade des schönen neuen Deutschlands, das man als selbsternannter globaler Heilsbringer der weiten Welt da draußen gern vermitteln möchte. Und sterbende Deutsche in der eigenen Hauptstadt werfen unangenehme Fragen auf, denen man in Lügenstaat und Lügenpresse schon seit Jahren am liebsten aus dem Weg gehen möchte: Fragen nach der eigenen Verantwortung, Fragen nach der eigenen Schuld, Fragen nach der Kruste Blut an den eigenen schmutzigen Händen.

Wir wissen nichts über die Toten vom Berliner Weihnachtsmarkt, weil wir nichts über sie wissen sollen. Wir erfahren offiziell ihre Namen nicht, weil wir sie nicht kennen sollen. Wie werden sie vergessen, weil wir uns nicht an sie erinnern sollen. Türkischen Toten errichtet man Gedenksteine, deutsche Tote verscharrt man namenlos und lässt dann Gras über sie wachsen

» Opfergedenken erst nach 31 Tagen! – PI gibt den Opfern Namen und Gesichter [4]

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Schweden: „Flüchtlingskind“ stellt Antrag auf Beihilfe für Nachzug von Ehefrau und Kinder

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Schweden | 121 Kommentare

[5]„…Schweden – sie haben ganz viele reingelassen, nun haben sie Probleme, wie sie es nie für möglich gehalten hätten“, sagte Donald Trump der ganzen Welt [6]. Insbesondere viele minderjährige unbegleitete Flüchtlinge (MUFL) haben sie in Schweden reingelassen – alleine 2015 kamen 40 000 ”ensamkommande flyktingbarn”. Damit hat Schweden etwa die Hälfte aller „Flüchtlingskinder“ in Europa aufgenommen. So erlebt das 9,5 Millionen-Volk intensiv seinen täglichen Mufl, den wir auch kennen [7]. Sie verursachen riesige Probleme [8]: belasten die Sozialdienste, die Polizei und die Sozialkassen.

(Von Alster)

Zwei Drittel der zwecks Familienzusammenführung vorgeschickten unbegleiteten „Flüchtlingskinder“ wurden inzwischen europaweit als zumeist mindestens Zwanzigjährige eingestuft [9], die nicht nur zu Silvester kriminalstatistisch auffällig wurden. So auch Hussein Khavari, der Vergewaltiger und Mörder der Freiburger Studentin Maria L. [10] Nun müssen sich die naiven Schweden, die so gut wie keinen Alterstest vornehmen, mit einem besonders grotesken Fall auseinandersetzen: Ein Mufl hat in Schweden das Aufenthaltsrecht erhalten. Jetzt will das „Kind“ im Zuge der Familienzusammenführung, dass Schweden das Flugticket für seine Frau und sein Kind bezahlt und ihnen Aufenthalt gewährt. Das ist offensichtlich sogar für einen der sonst so politisch korrekten Schweden zu viel gewesen. Er gab den Behörden einen Tipp. Und nun muss der Fall von einem Ausschuss des schwedischen Parlaments untersucht werden.

Hanif Bali, von der Partei „Moderaterne“ hat die Untersuchung veranlasst: „Ich habe schon von ähnlichen Fällen gehört. Und deshalb möchte ich nur untersuchen lassen, wie häufig bzw. üblich das ist“, sagte er gegenüber „Fria Tider [11]“.

Hanif Bali twitterte [12] an das Migrationsamt:

Får rapporter från kommunkollegor nu om ensamkommande som nu ansöker stöd hos socialförvaltningen för att de vill ta hit sina fruar o barn. [Erhalte Berichte von Kollegen in den Kommunen über „Unbegleitete“, die nun um Unterstützung bei den Sozialverwaltungen ansuchen, weil sie ihre Ehefrauen und Kinder herholen wollen]

Täglich machen gewalttätige schwedische Mufls auf sich aufmerksam; zuletzt haben sie am Sonntag, 26. Februar in ihrer Unterkunft in Tomelilla einen für alle Insassen gefährlichen Großbrand verursacht. Die „Code 291-Polizei [13]“ hat politisch korrekt über die Festnahme zweier Jugendlicher [14] berichtet (18 und 16 Jahre).

Seit Donald Trumps Äußerungen bemühen sich die schwedische Regierung und ihre Medien darum, die brennenden Autos, Vergewaltigungen und Molotow-Cocktails der Horden maskierter junger, gewalttätiger Einwanderer zu verharmlosen oder gar zu verleugnen: „Alles ist gut bei der humanitären Großmacht Schweden“ wollen sie immer noch vermitteln, während Gordon Grattidge, der Vorsitzende von Schwedens einziger Rettungs- und Ambulanz-Union, über die No-Go-Zonen als Realität für die schwedische Rettungssanitäter spricht: „Wir brauchen Personenschutz“, sagt er hier im Video mit englischen Untertiteln:

Heute wurde ein Mann in einem Wohngebiet in der Kriegszone von Malmö durch eine Granate verletzt. Am frühen Montag wurde eine scharfe Granate bei der Polizeistation [15] in Kista/Stockholm gefunden, und hier berichtet der Journalist [16] Ivar Arpi über die Angst in Schweden, politisch inkorrekt zu sein Verschweigen können die Medien die schwedischen Zustände nicht mehr. Werden sie lügen?

(Bild oben [17]: „Flüchtlinge“ aus Eritrea vor dem Einstieg in ein Flugzeug, das sie von Rom nach Schweden bringen soll. APA/AFP)

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UN-“Expertengruppe“: Deutsche sind Rassisten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,UNO | 230 Kommentare

[18]Vom 20. bis zum 27. Februar befanden sich UN-Mitarbeiter auf Kontrollbesuch in Deutschland. Die „UN-Arbeitsgruppe von Expert_innen für Menschen Afrikanischer Abstammung“ (United Nations Working Group of Experts on People of African Descent [19]) hatte, wie der Name schon impliziert, vor allem die Anliegen der Schwarzen in Deutschland auf ihrer Agenda. Diese Gruppe ist ein sogenannter „Sondermechanismus“ des UN-Menschenrechtsrats. Sie soll inspizieren und danach „Empfehlungen“ aussprechen, die der Diskriminierung von Afrikanern entgegenwirken. Am Ende ihrer Arbeit bescheinigten Mireille Fanon-Mendès-France, Sabelo Gumedze und Ricardo Sunga (kl. Foto), als Vertreter der Gruppe, Deutschland nun hochoffiziell „institutionellen Rassismus [20]“.

(Von L.S.Gabriel)

Eine Woche lang waren diese „Experten“ in deutschen Städten wie zum Beispiel Berlin, Köln, Hamburg oder Dresden unterwegs und führten Gespräche mit Politikern, Rechtsexperten und Afrikanern, gerne auch „Betroffene“ genannt. Dieses Vokabel dient der Verdeutlichung ihres Leids bei uns. Man traf sich auch mit Vertretern der „Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland“ (ISD) – auch so etwas haben wir.

Es gibt zwar noch keinen offiziellen Abschlussbericht aber den Medien wurde schon vorab mitgeteilt, dass sie nun weiter die Nazikeule über die Deutschen schwingen könnten und wohl auch sollten. Am Ende der einwöchigen Suche nach Nazis in Deutschland äusserten die NGO-Mitglieder Besorgnis über die Lage der Schwarzen bei uns.

Demnach fühlten sich Neger mancherorts, besonders in Sachsen, bedroht. Sie würden angepöbelt, körperlich attackiert und mit Rechtsextremismus konfrontiert. Es gibt angeblich auch No-Go-Areas für Schwarze bei uns. Anders als im linksbunten Berlin hätten in Sachsen die Schwarzen auch das Problem, dass die Polizei offenbar nicht gleich spurt und auf die verhassten Weissen losgeht, wenn die Afrikaner „fass“ schreien. Yonas Endrias, gebürtiger Eritreer aus Berlin meint, die Polizisten in Sachen verstünden gar nicht was Rassismus überhaupt sei. Er war einer, der sich vor der Kommission erklären und das rassistische Deutschland, von dem er lebt, vorführen durfte.

Dem vorläufigen Bericht zufolge seien auch afrikanische Kinder in den Schulen extrem benachteiligt, denn sie erhielten kaum Empfehlungen für höhere Weiterbildung. Die Möglichkeit, dass das an den schulischen Leistungen liegen könnte, die nicht denen vergleichbarer deutscher Schüler entsprechen, wurde offenbar nicht in Betracht gezogen.

Ganz besonders kritisierte die Gruppe, das ihrer Meinung nach weit verbreitete „racial profiling“ in Deutschland. Also die effiziente Suche nach einem Täter, auch nach Hautfarbe und Rasse durch die Polizei. Dem müsse vom Gesetzgeber ein Riegel vorgeschoben werden. Auch gebe es zu wenige Beschwerdestellen für Schwarze, die deutsche „Nazis“ anschwärzen wollen.

Das ist aber noch lange nicht alles, denn es gibt noch eine Steigerung – den „doppelten Rassismus“. Der trifft afrikanische Moslems, denen es bei uns aufgrund ihren „Glaubens“ – also der Ideologie, die darauf besteht uns zu töten, besonders schlecht geht. Ob das daran liegt, dass sie darunter leiden, die deutschen Kuffar nicht einfach köpfen zu dürfen, wurde nicht gesagt.

Ein endgültiger Bericht der Arbeitsgruppe soll im September vorliegen und an den UN-Menschenrechtsrat übergeben werden. Positiv wurde einzig hervorgehoben, dass Deutschland so viele Afrikaner als „Flüchtlinge“ aufgenommen habe. Die fühlen sich aber wohl künftig auch benachteiligt und werden beim nächsten Besuch der „Experten“ auch reichlich zu klagen haben, über die rassistischen Deutschen.

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Video: Martin Sellner zum „Köterrasse“-Urteil

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 159 Kommentare

(Das Video kann hier auf Facebook geteilt [21] werden)

» Siehe auch PI-Beitrag: Deutsche dürfen „Köterrasse“ genannt werden [22]

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Michael Klonovsky über peinliche Büttenreden

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 202 Kommentare

[23]Ich weiß, wenn die Deutschen einmal als Kollektiv vor dem Jüngsten Gericht stehen, wird man die Karnevalsfeiern und Büttenreden gegen sie verwenden. Wer eine Veranstaltung wie den „Blauen Bock“ oder „Mainz bleibt Mainz“ durchhält, muss es in den Kauf nehmen, als personifiziertes Evolutionsdementi behandelt zu werden. Dies generell vorausgeschickt. Und als ein Apriori will ich überdies festhalten, dass Menschen, die einer herrschenden Gesinnung folgen wie die Sardine ihrem Schwarm, sich völlig normal verhalten; wer sich aber als Aufhetz- und Anstiftersardine aus dem Schwarm hervortut, indem er die ohnehin herrschende allgemeine Gesinnung besonders scharf einfordert und sich gegen jene in Stellung bringt, die sich der Meute bislang noch nicht angeschlossen haben, ist – völlig unabhängig von der politischen Ausrichtung – ein keineswegs ungefährlicher Lump.

Man wies mich auf gewisse Brandreden angelegentlich der Mainzer Fernsehfastnacht hin, die vor ein paar Tagen zelebriert wurde, und ich sah mir Teile des prekären Spektakels ganz ohne entomologische Neugier an. Natürlich ging es wieder gegen Trump, der als Papp-Arschgesicht mit Blondhaar auf der Bühne stand (dass aber auch keine dieser psalmodierenden Schießbudenfiguren Lust verspürt, einmal wirklich zu provozieren). Ein Redner versicherte: „Die AfD ist die Bremsspur in der Unterhose Deutschlands“ und fluchte, einmal in Sportpalaststimmung gekommen, über die „braunen populistischen Kanalratten“. Ein anderer drohte: „In dem Europa, was wir uns wünschen, habt ihr keinen Platz. Packt Eure Koffer, ihr Geschichtsfälscher, ihr Kleingartenfaschisten, und macht euch auf die Reise.“ So ungefähr müssen Mainzer Büttenreden auch in den Sündenjährchen 1933 ff. geklungen haben. „Die Mainzer Narren reden Klartext“ schrieb damals vermutlich der Völkische Beobachter und heute ganz sicher die Frankfurter Neue Presse. „Der Saal dankt mit donnernden Ovationen dem Narren für die klaren Worte“, oh ja, das tut ein Saal, in welchem erhöhter Gesinnungsdruck herrscht, ganz gern, wenn der Narr seine Freiheit so schnöde missbraucht. Was man auch als Indiz dafür nehmen mag, dass es sogar mit der Narrenfreiheit zu Ende ist, aber, ich wiederhole mich, ein Narr von Geschmack will die Meute nicht johlen sehen, sondern erleben, wie dem kollektiven Tier die Larven entgleiten und sich Fassungslosigkeit breit macht…

Was nun die „braunen populistischen Kanalratten“ angeht, da könnte man glatt auf Volksverhetzung assoziieren, wenn Merkel das Volk nicht gottlob eben abgeschafft hätte. Wer so redet, den gelüstet es nach Pogromen, der will durchaus Blut sehen…

(Im Original erschienen auf Michael Klonovskys Acta Diurna [24])

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Türke vergewaltigt 30-jährige HIV-Positive

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Rapefugees | 124 Kommentare

Aalen-Crailsheim: Eine 30-jährige Frau wurde in der Nacht zum Sonntag bei Crailsheim das Opfer einer Vergewaltigung. Sie hatte ihren Peiniger zuvor in einer Kneipe in Crailsheim kennengelernt. Nachdem das Opfer HIV positiv ist und auch an Hepatitis C erkrankt ist, hat sich der Täter nun möglicherweise infiziert. Die 30-Jährige hatte den unbekannten Täter in der Gaststätte „City Pub“ in der Schönebürgstraße in Crailsheim kennen gelernt. Dort hatte er sich mit anderen Männern vermutlich in türkischer Sprache unterhalten. Im weiteren Verlauf des Abends hatte er ihr angeboten sie nach Hause zu fahren. Mit seinem Pkw fuhr er sie dann jedoch nicht an ihre Wohnanschrift, sondern auf den Parkplatz Schönebürg, welcher an der Landesstraße in Richtung Feuchtwangen liegt.

Dort kam es gegen 03:45 Uhr zum sexuellen Übergriff. Anschließend ließ er sein Opfer am Berliner Platz aus dem Auto und fuhr davon. Der Täter war etwa 40-50 Jahre alt, sprach gebrochen Deutsch und war vermutlich Türke [25]. Er war circa 165 cm klein und hatte leicht graues Haar und einen Dreitagebart.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [26]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [27] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [28] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [29] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [30]. #Merkelwinter

Sundern: Am Sonntag um 23.20 Uhr schlug ein Mann eine Frau in der Schützenhalle in Sundern. Nach Angaben von Zeugen hatte er zuvor zwei Frauen unsittlich berührt. Die geschlagene 20-jährige Frau sowie ihre 21-jährige Freundin gaben an, von dem 24-jährigen Iraner [31] unsittlich berührt worden zu sein. Als die Frau ihn daraufhin ansprach, schlug er ihr ins Gesicht. Die Frau wurde leichtverletzt. Nach Feststellung der Personalien erhielt der Mann einen Platzverweis.

Hückelhoven-Doveren: Auch am Rande des Karnevalszuges in Hückelhoven-Doveren kam es am Samstagabend gegen 18 Uhr zu einer sexuellen Nötigung. Eine 16-jährige Jugendliche wurde in der Grünanlage an der Kirche an der Dionysiusstraße von einem Mann unsittlich berührt. Die junge Frau konnte flüchten und wandte sich an die im Karnevalszug eingesetzten Polizeibeamten. Diese konnten trotz einer sofort eingeleiteten Suche den beschriebenen Mann nicht mehr ausfindig machen. Der Täter war etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß, ungefähr 18 bis 25 Jahre alt und schlank. Er hatte braune Haare, braun/grüne Augen und ein südländisches Aussehen [32].

Osann-Monzel: Nachdem der Polizei in der Nacht zum Samstag, 25. Februar, mögliche sexuelle Belästigungen bei einer Karnevalsfeier in Osann-Monzel gemeldet wurden, ermittelt die Polizei und fragt, ob es weitere Betroffene gibt. Gegen 21.45 Uhr am Freitagabend meldeten Zeugen sexuelle Belästigungen bei der Polizei. Nach ersten Ermittlungen vor Ort steht ein 38-jähriger Syrer [33] im Verdacht, drei weibliche Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren bei der Karnevalsfeier in Osann-Monzel unsittlich berührt zu haben. Die Ermittlungen dauern an.

Rottenburg: In den Morgenstunden des Sonntags hat ein bislang unbekannter Täter gegen 05.15 Uhr eine 24-Jährige belästigt. Die junge Frau befand sich am Rottenburger Bahnhof und wartete am Gleis zwei auf den Zug. Währenddessen näherte sich ihr ein Mann, hielt diese an den Oberarmen fest und küsste sie anschließend auf den Mund. Daraufhin setzte die Dame sich zur Wehr und teilte dem Mann lauthals mit, zu gehen. Die Frau begab sich anschließend in den Zug und informierte die Polizei. Der Unbekannte ist etwa 170 cm groß und zirka 30 – 40 Jahre alt. Er hat ein rundliches Gesicht mit hervorstehenden Wangen sowie dunklem Teint [34] und wenig bis gar keine Haare.

Lüneburg: Zu einer Belästigung auf möglicherweise sexueller Basis kam es in den späten Abendstunden des 26.02.17 in der Marcus-Heinemann-Straße. Eine 26 Jahre alte Frau war gegen 23:15 Uhr alleine unterwegs, als sich unbemerkt ein Unbekannter näherte. Da die junge Frau laut Musik über Kopfhörer gehört hatte, nahm sie den Unbekannten erst spät wahr. Der Mann zog in der Folge an dem Schal der Lüneburgerin und hielt sie damit fest. Die 26-Jährige setzte sich zur Wehr, indem sie mit einem Bleistift, den sie bei sich hatte auf den Unbekannten einstach, so dass sie flüchten konnte und der Unbekannte sich entfernte. Er wird wie folgt beschrieben: männlich, südländisches Aussehen [35], alkoholisiert, ca. 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß.

Augsburg: In einer Diskothek in der Ludwigstraße wurden zwei 18-jährige Frauen von drei afghanischen Staatsangehörigen [36] im Alter von 19, 21 und 37 Jahren mehrfach unsittlich am Gesäß begrapscht. Die drei Täter zeigten sich den Polizeibeamten gegenüber höchst unkooperativ und mussten daher anschließend in Gewahrsam genommen werden. Sie stritten die Tat vehement ab. Ebenfalls in der Ludwigstraße wurde gegen 04:10 Uhr ein 31-jähriger Iraker [36] von einem Zeugen dabei beobachtet, wie er seine Hose samt Unterhose herunterzog und gegenüber mehrerer Frauen und dem Zeugen sein Glied vorzeigte.

Stuttgart-Mitte: Ein unbekannter Mann hat am Sonntagabend (08.01.2017) in den Mittleren Schloßgartenanlagen eine 22 Jahre alte Frau belästigt. Der Unbekannte sprach die 22-Jährige gegen 20.50 Uhr an und wurde während des Gesprächs immer aufdringlicher. Er versuchte mehrfach, der Frau an die Brüste sowie an den Po zu fassen und sie zu küssen. Der 22-Jährigen gelang es, den Mann abzuwehren und flüchtete. Der Tatverdächtige hatte ein nordafrikanisches Aussehen [37], war ungepflegt und trug zur Tatzeit eine dunkle Hose, eine beige Jacke und eine schwarze Mütze.

Mainz-Kastel: Am vergangenen Wochenende hat sich am Bahnhof Kastel ein noch unbekannter Mann vor einer 18-jährigen Frau entblößt. Der Exhibitionist fiel gegen 00:30 Uhr auf, als er mit offener Hose in Richtung zur Unterführung des Bahnhofes Kastel ging. Von dort aus könnte er möglicherweise in die S-Bahn in Richtung Frankfurt am Main gestiegen sein. Der Flüchtige war ca. 35 bis 40 Jahre alt, ca. 185 cm groß und kräftig. Er hatte einen kurzgeschnittenen Vollbart und dunkle Haare. Bekleidet war er mit einer dunklen blau-grauen Wollmütze und dunkelblauer Jacke, auf der rückseitig ein „schlafender Teddybär“ abgebildet war. Nach Angaben der Zeugin soll der Mann entweder von „türkischer oder nordafrikanischer“ Herkunft [38] gewesen sein.

Schneeberg: Die Polizei in Aue ermittelt nach exhibitionistischen Handlungen eines noch unbekannten Mannes in der Öffentlichkeit und sucht Zeugen. Eine 21-jährige Frau hatte am Samstag (7. Januar 2017), gegen 19 Uhr, in der Karlsbader Straße mit ihrem Pkw gehalten, um eine Pizzeria aufzusuchen. Als sie Augenblicke später zu ihrem Auto zurückkehrte, stand an diesem ein Unbekannter mit runtergelassener Hose. Augenscheinlich habe der Mann an seinem Glied manipuliert, woraufhin die 21-Jährige in ihr Auto stieg, davonfuhr und die 110 wählte. Den Mann beschrieb sie als zirka 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß und von normaler Statur. Die Hautfarbe sei dunkel [39] gewesen. Bekleidet war er mit einer beigen Jacke, deren Kapuze ins Gesicht gezogen war, und einer schwarzen Hose.

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Wer besticht Angela Merkel?

geschrieben von PI am in Deutschland,Satire | 313 Kommentare

[40]„Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt“ [41] – hat die Frau noch alle Tassen im Schrank? Einen so irren Satz aus dem Mund einer CDU-Kanzlerin, einen so offenen Bruch mit der Verfassung, kann man sich eigentlich nicht mehr rational erklären. Aber vielleicht hat Merkel gar keinen Knall. Vielleicht hat sie ihre Gründe für solche Sprüche, genau wie für ihre durchgeknallte Politik. Durchaus rationale Gründe. Anders gefragt: Wer besticht sie? Hier sind zehn mögliche Geldgeber.

(Von Leo)

1. Der türkische Sultan Erdogan

Merkels bester Freund, der türkische Sultan Erdogan, zählt ohne Frage zu den größten politischen Nutznießern der Umvolkungspolitik. Dank der Massenansiedlung von Türken reicht Erdogans Macht schon seit Jahren bis tief nach Deutschland hinein. Aber damit nicht genug. Zusätzlich zu dieser ganzen Macht hat ihm Freundin Angela jüngst noch sechs Milliarden Euro in die Hand gedrückt, einfach so, für einen „Deal“, der nur auf dem Papier existiert. Sechs Milliarden Euro – das entspricht der Jahresproduktivität von etwa 50.000 fleißigen deutschen Arbeitern. Da hat sich Freund Erdogan sicher gefreut, als er das viele Geld in der Hand hatte, einfach so, ohne irgendetwas dafür zu tun. Und da man unter guten Freunden Geschenke stets erwidern möchte, wird er sich beim nächsten „Privatbesuch“ bei seiner Freundin sicherlich erkenntlich zeigen.

2. Das Syndikat der Asylantenschleuser

Die Asylantenflut hatten wir 1994 nach Kohls Grundgesetzänderung (Kein Asyl bei Einreise aus EU-Ländern) eigentlich schon abgehackt. Aber wir hatten nicht mit der alten Hexe gerechnet, für die das Grundgesetz kein Hindernis ist, um ihren dicken Schädel durchzusetzen. Seit Merkels Machtergreifung boomt das Asylantengeschäft wie nie zuvor. Und in diesem Business wird richtig Geld gemacht. Auch 2016 waren es rund 1000 Afrikaner pro Tag, die – allesamt rechtswidrig – nach Deutschland eingeschleust wurden, macht rund fünf Millionen Euro jeden neuen Tag schwarz auf die Kralle. Wenn Merkel davon nur fünf Prozent abbekommt – und schlau ist sie ja –, verdient sie als stille Teilhaberin im Menschenschmuggel in 24 Stunden mehr als in ihrem offiziellen Job als Bundeskanzlerin im ganzen Jahr.

3. Die beiden Amtskirchen

Die beiden Amtskirchen sind die größten Profiteure der deutschen Asylindustrie. Dank tausender ehrenamtlicher Helfer, die den Millionen von illegalen Eindringlingen rund um die Uhr kostenlos die Betten machen und das Klo putzen, sind die Gewinnspannen der beiden großen Kirchen enorm. Pro Tag werden von den Bischöfen für die Vollverpflegung jedes dahergelaufenen Afghanen und Kongolesen 30 Euro Steuergeld eingesackt. Bei zwei Millionen Mann macht das 70 Millionen Euro, jeden Tag! Warum also nicht einen kleinen Teil davon an die Bundeskanzlerin zurückgeben, damit die dafür sorgt, dass den Pfaffen der Geldsegen auch in Zukunft nicht ausgeht?

4. Die Deutsche Telekom

Zwei Millionen Asylschwindler mehr im Land, das bedeutet auch zwei Millionen mehr Handys im Land. Handys, mit denen nicht nur bis weit ins finsterste Afrika telefoniert wird, sondern auf denen auch ständig für Unsummen von Datengebühren Videospiele, Sexfilme, Propagandafotos des Islamischen Staates und ähnliche Unterhaltungsdarbietungen für sich langweilende junge Männer aus der Wüste abgerufen werden. Das kostet richtig Geld, das zunächst vom braven deutschen Steuerzahler zum Finanzamt, von da zum Sozialamt und dann weiter in die Tasche der illegalen Eindringlinge fließt, anschließend beim türkischen Straßendealer vor dem Asylheim in einen kleinen Vorrat Rauschmittel investiert wird und sich sonach dank giftabhängiger deutscher Kinder in der Tasche der illegalen Eindringlinge mehrfach vervielfältigt. Von dort aus fließt es dann auf das Konto der Deutschen Telekom, um die horrenden Rechnungen zu bezahlen. Und von der Deutschen Telekom aus mündet letztendlich ein kleiner Seitenarm dieser Geldflut direkt im Bundeskanzleramt, damit dieser Kreislauf auch in Zukunft erhalten bleibt.

5. Der Islamische Staat

Beim Islamischen Staat im Irak und in Syrien knallen dank Merkel schon seit langem die Sprudelkorken. Wieviel Zigtausende oder Hunderttausende von Merkels sogenannten „Flüchtlingen“ in Wahrheit mit den Schlächtern von Mossul sympathisieren, weiß man nicht genau, aber es dürften mehr als genug sein, um gemeinsam mit den 40.000 gewaltbereiten Islamisten, die der Verfassungsschutz schon vor 2014 in Deutschland zählte, unsere Heimat jederzeit in ein brennendes Inferno zu verwandeln. Ohne Merkel hätte der IS noch Jahre gebraucht, um sich in Deutschland militärisch zu etablieren. Man braucht also nur eins und eins zusammenzuzählen, um sich auszurechnen, warum Merkel die Infanterie des IS genau ab dem Zeitpunkt in Massen einreisen ließ, ab Mitte 2015, als der IS die meiste Kohle in der Kasse hatte.

6. Die albanische Mafia

Unter Merkel ist Deutschland zum Einbrecherparadies Nummer 1 geworden. „Freiheit mit Sicherheit“ hatte man uns damals bei der Einführung des Schengen-Raums versprochen – natürlich war das nur ein makabrer Aprilscherz, auf den wir alle reingefallen sind. Heute wird dank der Heiligen Angela alle zwei Minuten in Deutschland eingebrochen, Weltrekord. Schmuck, Bargeld, Stereoanlage, alles, was nicht niet- und nagelfest ist – im Schnitt holt jeder albanische Kriminelle so um die 2000 Euro aus einer deutschen Wohnung. Wer will, kann gern aufs Jahr hochrechnen, wieviel Milliarden Euro wir Deutschen jedes Jahr allein auf diesem Weg nach Albanien zahlen. Unter Merkel werden diese Zustände garantiert auch in der nächsten Legislaturperiode so bleiben. Grund genug eigentlich für ein Dankeschön der albanischen Mafia an die gute Frau, die in Berlin so verlässlich ihre schützende Hand über dem Geschäft hält.

7. Die AfD

Die AfD ist eine ehrenwerte Partei, die ganz sicher niemals Angela Merkel bestechen würde. Andererseits: keine andere Partei in Deutschland hat von Merkel so sehr profitiert wie Petry und Co. Keine andere Partei hat so viel Grund, sich gegenüber Merkel dankbar zu erweisen. Denn ohne Merkel gäbe es die AfD gar nicht. Ohne Merkel würden wir immer noch in einem Rechtsstaat leben, könnten auf das Grundgesetz vertrauen, wir hätten eine verlässliche Währung, würden uns abends wie früher vor die Haustür wagen und könnten getrost davon ausgehen, dass auch unsere Kinder noch in einem sicheren, wohlhabenden Land leben werden. Und wenn das alles so wäre – dann würden wir auch heute noch wie immer die gute alte CDU wählen.

8. Die SPD

Ja, wer hätte das gedacht. Aber nicht nur die AfD profitiert von dem Gespenst im Kanzleramt, sondern auch die SPD. Denn die SPD ist dank Merkel nun schon zum zweiten Mal an der Regierung und wird es nach der Wahl ein drittes Mal sein. Die Taktik der SPD ist doch ganz klar: Merkel baut die CDU zu einer radikalen, anarchistischen Partei um („das Volk sind alle, die hier leben“). Was passiert? Richtig: der gemäßigte und konservative Teil der CDU verlässt diesen verkommenen Haufen und gründet eine eigene Partei, wie geschehen. Was passiert noch? Die SPD diffamiert die neue Partei als „Nazi“ und diskreditiert sie so als Koalitionspartner der CDU. Und schließlich? Das bürgerliche Lager ist komplett aufgespalten, und die CDU hat keine Wahl mehr als mit der SPD zu koalieren. Bravo, SPD! So eine Strategie sollte dem Präsidium im Willy-Brandt-Haus eigentlich ein paar Millionen SPD-Mitgliedsgelder, dezent unter dem gemeinsamen Kabinettstisch durchgeschoben, wert sein.

9. Die Regierung von Schweden

Schweden ist derzeit weltweit das Thema Nummer 1, und zwar nicht, weil die Köttbullars von IKEA so gut schmecken. Nein, Schweden mit seiner notorischen Migrantengewalt und seinen No-Go-Areas für eingeborene blonde Menschen ist das Musterbeispiel für einen an der eigenen moralischen Hypris (“soziale Großmacht“) gescheiterten Staat im reichen West- und Nordeuropa. Die schwedische Regierung stellt sich zwar dumm, als hätte sie von all dem keine Ahnung, ist es aber nicht. Allerdings: wie den Ausstieg aus dem Schlamassel schaffen, ohne das Gesicht zu verlieren, nachdem man jahrelang die große Klappe hatte? Die Lösung: Man besorgt sich ein noch abschreckenderes Beispiel, als man selbst schon ist, und zeigt dann mit dem Finger auf den Buhmann. Und es hat funktioniert: Merkel nimmt das Geld, holt 20.000 Mann pro Tag aus Hinterkuckuckstan, und schon hat die schwedische Regierung genau die Bilder aus Deutschland in ihrem Fernsehen, die sie in Schweden dringend als Vorwand braucht, um endlich die eigenen Grenzen dicht zu machen.

10. Donald Trump

Ohne Merkels apokalyptische Horrorbilder sogenannter „syrischer Flüchtlinge“ aus Schwarzafrika und dem Rest der Welt, die ungehindert in die EU einmarschierten, hätte es vermutlich keinen Brexit gegeben. Und das konservative Momentum des Brexit hat danach in den USA ganz sicher dazu beigetragen, dass Trump genau die paar Stimmen mehr erhielt, die er gebraucht hat, um Präsident zu werden. Kurz gesagt: Ohne Merkel kein Brexit, ohne Brexit kein Trump, also ohne Merkel kein Trump. Nachtigall, ick hör dir trapsen…


(Fotomontage: Halle-Leaks-Blog [42])

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Philippinen: Deutscher von Moslems geköpft

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam | 242 Kommentare

[43]Vier Monate nach seiner Entführung ist der deutsche Segler Jürgen Kantner von der philippinischen Islamterrorgruppe Abu Sayyaf geköpft worden. Seine Partnerin Sabine Merz, mit der er vor der Südküste der Philippinen segelte, war schon Anfang November auf ihrer Yacht erschossen worden. Die Mohammedaner forderten von den ungläubigen Deutschen die korangemäß versprochene Beute, in diesem Fall in Höhe von 570.000 Euro. Die Bundesregierung zahlte aber nicht, zumal Kantner und Merz bereits 2008 vor der somalischen Küste von Mohammedanern entführt worden waren, was uns Steuerzahler damals 470.000 Euro kostete.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Korangläubigen haben von der Enthauptung des Deutschen ein Video ins Internet gestellt. Philippinische Regierungsstellen hätten dessen Echtheit bestätigt, meldet der Focus [44]:

Kurz nach der Veröffentlichung des Videos bestätigte der philippinische Regierungsbeauftragte Jesus Dureza den Tod Kantners. „Wir verurteilen die barbarische Enthauptung eines weiteren Entführungsopfers“, erklärte Dureza. Die philippinischen Streitkräfte hätten alle erdenklichen Anstrengungen unternommen, um Kantner zu retten. „Wir haben unser Bestes versucht, aber erfolglos“, sagte Dureza. Militärvertreter im Süden des Landes sagten, sie hätten die Leiche Kantners noch nicht gefunden.

Offensichtlich war die Bundesregierung nicht mehr bereit, eine weitere halbe Million für Kantner zu zahlen:

In einem Mitte Februar veröffentlichten Video drohte Abu Sayyaf mit der Enthauptung des 70-Jährigen. Darin sagte Kantner selbst, sollte seinen Entführern nicht binnen zwölf Tagen das geforderte Lösegeld in Höhe von umgerechnet knapp 570.000 Euro gezahlt werden, werde er getötet. Kantner bat die Bundesregierung in der Videobotschaft eindringlich um Hilfe.

2014 hatte Deutschland noch für zwei entführte deutsche Segler vier Millionen Euro [45] Lösegeld geblecht. Mittlerweile will man aber wohl nicht mehr auf die Forderungen von Islam-Terroristen eingehen. Laut t-online [46] habe es vor kurzem noch eine Attacke der philippinischen Luftwaffe auf die mohammedanischen Entführer gegeben:

Der 70-Jährige war vor knapp vier Monaten entführt worden. Er wurde auf der Insel Jolo festgehalten. Seine Frau war bei der Entführung seinerzeit im November auf der gemeinsamen Segeljacht erschossen worden.

Der deutsche Segler hatte am 14. Februar in einer Videobotschaft um Hilfe gefleht. Kurz vor Ablauf der Frist hatte die philippinische Luftwaffe trotz der Gefahr für die Geisel Verstecke der Terrorgruppe angegriffen. In der Region werden etwa 60 Kämpfer vermutet.

Der islamischen Terrorbande Abu-Sayyaf geht es – wie immer, wenn sich Mohammedaner in einem Land breitmachen – um Autonomie und die Gründung eines islamischen Staates mit ihrem eigenen Gesetz, der Scharia:

Im Südwesten der Philippinen kämpfen bereits seit mehreren Jahrzehnten extremistische Gruppen für mehr Autonomie gegenüber der philippinischen Zentralregierung. Die Abu-Sayyaf-Gruppe unterscheidet sich jedoch von den anderen hinsichtlich ihrer Grausamkeit und ihrer radikal salafistischen Ideologie. Dagegen verfolgen die anderen Bewegungen eher separatistische Ziele.

Wenn man der selbsternannten „Islamexpertin“ Merkel Glauben schenken mag, sind alle diese islamischen Terror-Organisationen Anhänger des „fehlgeleiteten“ Islams [47], denn der „wahre“ Islam muss ja dem Mantra der politisch Korrekten gemäß „friedlich“ sein.

Segler Kantner hat daran nicht mehr geglaubt, als ihm die Machete seinen Hals durchschnitt [48] (Vorsicht grausam) und die Mohammedaner dabei zigmal „Allahu Akbar“ riefen. Seine letzten Worte waren „Now they kill me“.

Das ist der Islam in seiner ursprünglichen Form, ganz in der Tradition des Propheten Mohammed, der schließlich auch hunderte Gefangene köpfen ließ. Im Koran ist dies den Rechtgläubigen in Sure 47, Vers 4 als zeitlos gültiger Befehl verordnet:

„Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt“

Daher braucht sich niemand über solche Taten zu wundern. Ob die Mohammedaner dem 70-jährigen auch noch jeden Finger abhackten, wie in Sure 8 Vers 12 gefordert, ist noch nicht übermittelt:

„Als Dein Herr den Engeln offenbarte: „Ich bin mit euch, festigt drum die Gläubigen. Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

Kanzlerin Merkel ist ein permanentes Sicherheitsrisiko für unser Land, wenn sie über den Islam weiter öffentlich so einen gefährlichen Unsinn von sich gibt. Wer das Problem bereits falsch analysiert, wird es niemals lösen können, sondern wird selbst ein Teil dessen.

An alle Wassersportler hierzulande: In islamisch verseuchten Gewässern treibt man sich nicht rum. Und noch dazu kein Urlaubsort, wo Christenmord. Zu dem bedauernswerten Fall des bereits 2008 betroffenen Jürgen Kantner kann man nur sagen: Das kommt davon, wenn man sich immer wieder in Islam-Gefahr begibt, zumal er sich offensichtlich mit dem Thema auskannte. Dem Stern teilte er 2008 mit [49], wie er sich den richtigen Umgang mit diesen räuberischen Mohammedanern vorstellt:

Er würde ganz anders mit den Piraten umgehen: „Wenn du einen erwischst, dann hack ihm die Hand ab. Wenn er versucht abzuhauen, dann erschieß ihn. Islamisches Recht ist die einzige Strafe, die sie verstehen.“

Nun hat es ihn selbst erwischt. Islam bedeutet Friedhof.

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Video: Rosenmontag mit Pegida

geschrieben von PI am in Patriotismus,PEGIDA,Widerstand | 60 Kommentare

Während in anderen Teilen der Republik Karneval gefeiert und dem abgrundtiefen Hass [50] auf den amerikanischen Präsidenten gefrönt wird, bleiben sich die Pegida-Anhänger treu und zeigen auch heute wieder wie jeden Montag Widerstand gegen die Islamisierung unseres Abendlandes. Dresden zeigt eben, wie es geht!

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