Eisiger Novemberregen prasselte an die ungeputzten Scheiben des Kanzleramts und hinterließ auf seinem Weg, der Schwerkraft folgend, Schlieren auf den schmutzigen Scheiben. Grauer, dichtverhangener Himmel weigerte sich, einen Sonnenstrahl durchzulassen und drückte aufs Gemüt. Auf den leeren Straßen sah man vereinzelt verfrorene Fußgänger, die mittels Schirm oder Kapuze versuchten, der Witterung zu trotzen und eilig voranschritten, als hätten sie ein Ziel.

(Eine deutsche Kurzgeschichte von J. Miller)

Die Kanzlerin löste ihren Blick von dem deprimierenden Treiben und wandte sich an ihren Assistenten.  „Bringen Sie mir doch bitte mal mein Pausenbrot. Sie wissen doch, dass ich immer um 10 Uhr  frühstücke. Also hopp hopp.“ Sie setzte sich auf ihrem ergonomisch geformten Bürostuhl hinter ihren Schreibtisch und sah Jürgen Hofmeister hungrig an.  „Ich warte schon eine halbe Stunde drauf! Bringen Sie mir was von diesem kleinen Dicken, der das Geschäft gegenüber hat. Der schmiert immer so schön viel Butter auf die Stullen. Wieso stehen Sie immer noch hier?“  Die Kanzlerin war wütend, sie war hungrig – es gab eine Menge zu regieren. Und regieren kann man nicht mit leerem Magen. Alte Volksweisheit. „Ähem. Das geht nicht. Tut mir leid.“ Der Assistent räusperte sich vornehm.  „Keiner mehr da.“ „Was soll das heißen: keiner mehr da?“ Die Kanzlerin klang ungehalten.  „Wollen Sie mich für dumm verkaufen oder was? Da müssen Sie früher aufstehen. Das versuchen schon andere. Ziehen Sie eine Nummer.“ Jürgen Hofmeister wand sich ungemütlich. Diese Frau hatte aber auch einen eisigen Blick. Trotzdem: die Wahrheit blieb die Wahrheit.  „Keiner mehr da, gnädige Frau. Die sind alle weg. Wir hatten doch vor Monaten schon drüber gesprochen.“ Er wandte sich wieder, als müsse er dringend zur Toilette und versuchte, dem durchdringenden Blick der Kanzlerin auszuweichen. „Aber wenn Sie wirklich Hunger haben, kann ich Ihnen einen Döner bringen. Wenn Sie das wollen. Obwohl ich weiß: den hatten Sie jetzt schon die letzten 3 Wochen.“  „Wo sind denn alle hin?“ Die Kanzlerin stand auf und sah wieder aus dem Fenster. In den letzten Minuten war die Szenerie noch trostloser geworden. Gerade fuhr ein dunkelblauer Opel durch eine Pfütze und wirbelte eine riesige Ladung Wasser auf. Doch da gab es niemanden, den er bespritzen konnte. Der Bürgersteig war leer. Die Straßen waren leer. Genaugenommen war das ganze Land leer. Naja, beinahe. Ungefähr 100 Meter vor dem Kanzleramt drängelten sich ein paar ältere Herren mit Filzhüten und in Lederhosen auf einem Haufen. Sie trugen Transparente mit merkwürdigen, zum Teil vom Regen ausgewaschenen Inschriften und Mistgabeln und fuchtelten damit in ihre Richtung. Die Kanzlerin trat ein paar Schritte zurück.  „Jeder weiß scheinbar, wo ich wohne. Mist“, murmelte sie.  

„Wieso ist es da draußen so leer? Wo sind denn nun alle hin?“ Der Assistent schickte einen verzweifelten Blick zum Himmel, achtete aber darauf, nicht erwischt zu werden. „Gnädige Frau, erinnern Sie sich an die Parlamentssitzung von vor vier Monaten, als wir darüber gesprochen haben? Sie waren doch anwesend und haben ihr neues Mobiltelefon eingerichtet. Ist da irgendwas hängengeblieben?“  „Himmel, Hofmeister, Sie wissen doch, wie viel ich um die Ohren habe, ich kann mir doch nicht alles merken. Und Sie wissen genau, dass mich der ganze Krampf eigentlich gar nicht interessiert und ich da innerlich abschalte. Diese Sitzungen sind einfach zu langweilig. Jetzt sagen Sie schon, was los ist. Wieso sind da so gut wie keine Autos draußen? Nur die paar Dödel mit den Mistforken?“ Hofmeister versuchte ein Lächeln, das misslang. Es war einfach aufgebraucht, sein Lächeln. Die Gesichtsmuskeln arbeiteten nicht mehr zuverlässig nach mehreren Jahren in diesem Job.

„Aber dass dieses Virus in Australien gewütet hat und 99,4 % der Einwohner dahingerafft hat, das wissen Sie noch, oder? Und dass etliche unserer Bürger ausgewandert sind, um da nochmal von vorn anzufangen?“ „Hm ja. Da war mal was…“ Die Kanzlerin legte den Kopf zurück und versuchte sich zu erinnern, aber es gelang ihr nicht recht. Sie hatte einfach zu viel zu tun, als sich noch um Dinge zu kümmern, die eigentlich andere Länder betrafen. Ah ja, doch. Nun fiel es ihr wieder ein.

Schlimme Geschichte, das mit dem Virus. Die Welt war in Panik gewesen. Naja, die Welt, aber SIE nicht. Sie geriet nie in Panik. Die war was für Anfänger.  „Ja, die Australier. Und? Was hat das mit uns zu tun? Und mit unseren leeren Straßen?“ Ihr Hunger wurde immer größer, und vor ihrem geistigen Auge erschien die Illusion einer riesigen Stulle, dick mit Butter bestrichen, mit Salatblättern, Salami, vielleicht einer Gurke. Gab es in Australien Gurken? Hofmeister bleckte die Zähne.  „Tja, die gingen also rüber. Die Leute. Anfangs waren es nur ungefähr 2 Millionen. Die am besten Ausgebildeten. Die Ärzte, die Ingenieure. Die Facharbeiter. Alle, die auf der ganzen Welt echt gut verdienen können. Die gingen weg.“ Er wiegte sich in den Hüften und bedauerte zum hundertsten Male, diesen Job überhaupt angenommen zu haben. Die Stellenbeschreibung war von vorne bis hinter verlogen gewesen. Wenn es noch ein Arbeitsamt gäbe, dann könnten die was erleben.  „Erinnern Sie sich, gnädige Frau? Wir sprachen davon, dass die Passämter und Einwohnermeldeämter völlig überlastet waren. Ich meine: die Leute haben ihren Krempel verkauft und verschifft, sich abgemeldet, ihren Reisepass abgegeben und sind davongeflogen. Die Flughäfen waren total überlastet. Alle Container ausgebucht. Schiffsreisen kamen wieder in Mode. Es war sogar von einer Ausreisesperre die Rede, wurde dann aber verworfen, weil das zu sehr an die unrühmliche Zeit der DDR erinnert hätte und Sie keine schlechte Presse wollten.“ „Jaja, Hofmeister. Mir fällt alles wieder ein“, antwortete die Kanzlerin ungehalten.  „Wieso erzählen Sie mir diesen alten Mist? Glauben Sie, ich hab nix Besseres zu tun, ja? Was ist denn nun mit meiner Stulle?“ Hofmeister tat, als hätte sie nichts gesagt und fuhr fort:  „Tja, da drüben lief es ganz gut, wissen Sie. Die Neueinwanderer gründeten mit Einverständnis der australischen Regierung eine riesige neue Kolonie in der unteren Hälfte des Landes und nannten sie „Neudeutschland“. Abgekürzt „NDL“. Die ganze Infrastruktur war ja da.  Komplette Städte, Krankenhäuser, Bahnlinien, Häfen. Die brauchten nur hinzugehen, unsere Leute. Die australische Regierung war auch mehr als großzügig, die nahmen alle mit Handkuss und ließen sie machen. 

Und ein wenig später gingen dann die anderen. Die nicht ganz so gut Qualifizierten. Die haben auch ihre Eltern und Großeltern mitgenommen. Und ihre Kinder natürlich. Australien hatte ja vorher über 22 Millionen Einwohner, da gab es einiges nachzuholen. Platz ist da immerhin genug. Und Sie wissen ja, dass die Deutschen so was gut können, aufbauen und so. Hat man ja nach dem Krieg gesehen. Die haben innerhalb kürzester Zeit sogar die größten Teile der Wüste begrünt, habe ich gelesen. Lesen Sie nie?“ Hofmeister grinste dreckig und bereute es sofort wieder. Immerhin war sie noch die Kanzlerin, wenn sie auch nicht genau wusste, wovon. „Hören Sie auf, so rumzutanzen, Sie Kasper!“ Die Kanzlerin schien jetzt doch leicht irritiert.  „Wollen Sie mir tatsächlich erzählen, dass die meisten Deutschen weg sind oder was? Heißt das, niemand macht mir ein Sandwich?“ Hofmeister unterdrückte gerade noch einen Seufzer.  „Naja, es gingen am Ende viel mehr als die 22 Millionen, wissen Sie. Klar sind noch welche da. Die Neudeutschen – so nennen die sich nämlich in Ex-Australien – haben sich geweigert, bestimmte Leute reinzulassen. Also, Banker, Versicherungsvertreter, Beamte, Politiker. Die sind alle noch hier. In Deutschland. Und dann halten sich noch ein paar Unentwegte hier auf, die an ihrem Besitz hängen. Landwirte zum Beispiel. Und ein paar von den ganz Alten, die gar nicht gemerkt haben, dass was anders ist, weil sie dement sind. Aber die müssen sich jetzt selbst helfen, weil auch die ganzen Pflegekräfte weg sind. In Neudeutschland. Und ein paar haben wir, die können nicht mehr laufen, also weglaufen meine ich.“

„Hm…“ Die Kanzlerin kratze sich am Kopf.  „Sagen Sie mal, Hofmeister, wie viel Einwohner hat denn Deutschland jetzt noch, wenn ich mal fragen darf. Oder darf ich das nicht als höchstes Staatsoberhaupt?“ „Naja“, Hofmeister kratzte sich auch am Kopf. Das lag aber bei ihm daran, dass sein Friseur zusammen mit seiner ganzen Familie und allen Nachbarn ausgewandert war, und er konnte sich einfach nicht an den Gedanken gewöhnen, sich einen neuen zu suchen, denn „suchen“ war das mindeste, was er tun musste. Es gab nämlich so gut wie keine Friseure mehr. Auch keine Bauarbeiter, Müllarbeiter, Zimmerleute, Schreiner, Tischler, Automechaniker, Elektriker, Schweißer, Bäcker oder Spengler. Alle weg.  „Am besten, ich schere mir ne Glatze“ dachte Hofmeister und erinnerte sich sehnsüchtig an den Friseursalon „Haarscharf“, in den er immer gesessen war, von teuren Düften umfächelt. „Haarscharf“ war geschlossen, und an der Tür hing ein Schild: „Wir sind ausgewandert und kommen nicht wieder. Suchen Sie sich jemand anderen, der sich den Hintern aufreißt für die paar Kröten, die der Staat einem lässt. Viel Spaß dabei.“ Nicht gerade kurz, aber prägnant. Und irreversibel. Jetzt seufzte Hofmeister doch und blickte seine Chefin düster an:  „Wir haben noch ungefähr – lassen Sie mich mal nachrechnen – 20 Millionen Einwohner. Das war’s dann aber auch schon. Das Bundesamt für Statistik kommt mit dem Rechnen nicht hinterher. obwohl von denen alle hiergeblieben sind…äh hierbleiben mussten. Die wollte in Australien keiner.“

„Hätten wir nicht eine Mauer bauen sollen oder einen Zaun? Wie konnte das passieren? Wie konnten Sie 60 Millionen Leute einfach abhauen lassen? Was soll das?“ Jetzt war die Kanzlerin wirklich wütend.  „Wer soll denn jetzt für die Rente arbeiten? Wer soll unsere Diäten bezahlen? Wer soll zur Hölle unsere Straßen pflastern? Haben Sie mal gesehen, wie die aussehen? Ich bin neulich beinahe in eines dieser Löcher gefallen!“ Sie war aufgestanden und fuchtelte wild mit den Armen.  „Sie haben doch noch die 2 Millionen Beamten. Die könnte man umschulen, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf. Und außerdem sind wir jetzt einsame Spitze im Bereich Finanzdienstleistungen. Naja, eher einsam als spitze.“ Hofmeister lächelte, aber seine Augen lächelten nicht mit.  „Weil, da ist ja jetzt so gut wie niemand mehr, der verwaltet werden muss oder dem man etwas verkaufen kann. Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Wir haben keinen Wohnungsnotstand mehr. Genug Platz für alle! Es ist ja ziemlich leer geworden.“ „Verbinden Sie mich mal mit diesem Neudeutschland. Jetzt. Sofort.“ Die Kanzlerin setzte sich wieder hinter ihren Schreibtisch. Da fühlte sie sich sicher.  „Wen wollen Sie da sprechen?“ Hofmeister grinste neugierig.  „Im Fernsehen haben sie gezeigt, dass die Regierung aus ganz normalen Leuten besteht. Die sind doch alle unter Ihrem Niveau. Ich meine: das sind Handwerker. Maurermeister und so.“ „Mir egal. Geben Sie mir irgendeinen. Die werden doch einen Präsidenten oder so was haben, oder nicht?“ „Kommt gleich“. Hofmeister schwänzelte hinaus. Seine Hose war nicht gebügelt, wie die Kanzlerin missbilligend feststellte. Das Hemd wirkte sehr zerknittert. Klar. der geschniegelte Lackaffe hatte doch alles immer in die Reinigung gegeben. Gab es etwa auch keine Reinigung mehr? Sie schauderte.

„Hallo?“ Ihr Telefon klingelte und sie nahm den Hörer ab.  „Halloooo?“ Man hörte ein lautes Knacken. “NSA, bestimmt”, dachte sie, lächelte aber trotzdem.  “Die wissen auch nicht alles.“ „Ja, hier ist Müller. Regierung von Neudeutschland. Vorzimmer von Herrn Häberle. Was kann ich für Sie tun?“ Die Stimme klang nett, verbindlich und kompetent.  „Geben Sie mir bitte Ihr Staatsoberhaupt. Hier ist übrigens Angela Merkel. Das deutsche Staatsoberhaupt. Sie wissen doch, wer ich bin, oder?“ Die Kanzlerin klang entschlossen und würdevoll. Sie würde jetzt bald erfahren, was hier los war.

„Aaaaah, Madame, bitte warten Sie einen Moment!“ Es knackte wieder, dann ertönte eine gutturale Männerstimme.  „Häberle, grüß Gott?“ „Ähem, hier ist Angela Merkel.“ Sie schluckte. Die Männerstimme am anderen Ende der Welt klang freundlich und gut gelaunt. Kein Wunder, die hatten ja immer Sonne in Aust…äh Neudeutschland. Und sie musste sich hier in der kalten, verregneten BRD die Nächte um die Ohren schlagen. Schlagen…Schlaglöcher. Da war es wieder. „Aaaaah, Frau Merkel, Grüß Sie, wie geht es denn so, das ist ja eine Ehre. Alles klar bei Ihnen? Man hört ja so einiges.“ Herr Häberle klang amüsiert. Für das oberste Haupt eines neugegründeten Staates wirkte er merkwürdig gut gelaunt. Die Kanzlerin holte tief Luft und legte los. 

„Sagen Sie mal, Herr Häberle, ich möchte gern wissen, was Sie da so machen? Haben Sie kein schlechtes Gewissen? Wissen Sie nicht, dass mein Land dabei ist, vor die Hunde zu gehen? Haben Sie schon mal die Schlaglöcher gesehen, die wir hier haben, weil Sie alle Bauarbeiter mitgenommen haben?“ Sie kriegte die Schlaglöcher einfach nicht mehr aus dem Kopf. „Also, liebe Frau Merkel. Ich darf sie doch so nennen, oder? Erstens…“ die Stimme wurde ernster. „Wir haben niemanden weggeholt. Die sind alle freiwillig gekommen. Die haben hier alle Arbeit, einen Maximalsteuersatz von 25 % auf alles, eine auskömmliche Rente und ein funktionierendes Gesundheitswesen. Da brauchten wir keine Werbung zu machen. Übrigens gibt es bei uns keine unbezahlten Praktika und kein Arbeitslosengeld, weil wir keine Arbeitslosen haben und außerdem so wenig wie möglich Bürokratie wollen. Wissen Sie eigentlich, dass 75 % der weltweit existierenden Steuerliteratur nur für Ihr schönes Deutschland gilt? Sehen Sie, das können wir hier nicht brauchen. Auch alle über 50 haben hier Arbeit, bei uns in Neudeutschland ist niemand zu alt, um für die Gemeinschaft von Nutzen zu sein.“ Herr Häberle klang leicht verärgert. „Ja aber…“ Der Kanzlerin wurde schummerig. Erst jetzt begann sie das ganze Ausmaß zu begreifen.  „Wir haben…wir haben hier…“ Herr Häberle wurde allmählich ungehalten.  „Sie hatten, gnädige Frau. Hatten. Erste Vergangenheit. Sie hatten ein super Volk. Brave, anständige Leute, die jeden Tag zur Arbeit gegangen sind, über 40 % ihrer Einkünfte abgeliefert haben, um zuzusehen, wie alle Politiker mit Limousinen rumfahren und hinterher obszöne Pensionen kassieren. Sie hatten wirklich fleißige Menschen. Aber das ist vorbei. Die haben jetzt wir. Alle. Gewöhnen Sie sich dran. Bei uns ist nämlich jeder willkommen, der arbeiten will. Und glauben Sie mir, Arbeit haben wir genug. Ist zwar ein bisschen anders, und die Hitze…“ Herr Häberle seufzte.  „Wir hätten noch ein paar Landwirte gebrauchen können, aber die wollten von ihrem Grund und Boden ja nicht weg. Nehmen Sie halt die. Aber ich habe gehört, die steigen Ihnen auch schon aufs Dach. Im wahrsten Sinne des Wortes.“ „Woher wissen Sie das?“ Die Kanzlerin wurde hellhörig.  „Spionieren Sie mich eigentlich aus?“ „Brauchen wir nicht. Das pfeifen doch die Spatzen von den Dächern. Jetzt legen Sie mal los mit Ihren Beamten, Investmentbankern und Versicherungsfritzen. Übrigens exportieren wir wunderbare Bananen, falls Sie mal Bedarf haben. Bei Ihnen wächst ja nix außer dem Übermut. Und der tut selten gut.“ Er kicherte. 

„Ich bleibe dabei.“ Die Kanzlerin war wütend.  „Wie konnten Sie meinem Land die ganzen Leute wegnehmen, schämen Sie sich denn gar nicht?“ Es war eine Weile ruhig. Dann antwortete Herr Häberle ruhig und bedächtig.  „Liebe Frau Merkel, ich sag’s Ihnen nochmal: Wir haben niemandem irgend etwas weggenommen. Die Leute hatten einfach die Nase voll von dem, was Sie ihnen weggenommen haben.  Übrigens boomt unser Binnenmarkt auch. Brauchen Sie vielleicht was? Weil außer heißer Luft ja bei Ihnen jetzt  gar nichts mehr produziert wird? Ich schick Ihnen ein paar Baumkuchen. Wir haben da in der Nähe von Adelaide einen guten deutschen Großbäcker. Ich lass es gleich aufschreiben.“ Häberle klang jetzt wieder fröhlich und aufgeräumt.

„Ich brauche keinen Kuchen“ entgegnete die Kanzlerin eisig.  „Ich brauche ein Volk. Das ist mir zu wenig, was übrig geblieben ist.“ „Na dann. Viel Glück.“ Auch Häberle klang jetzt vergrätzt. „Wie meinen Sie das?“ Die Kanzlerin klang ungehalten. Häberle wurde laut.  „Wir haben Ihnen doch ihre meistgehätschelte Spezies dagelassen: Beamte, Versicherungsvertreter und Politiker. Jetzt packen Sie mal an, und in einem Jahr sprechen wir uns wieder und schauen, was Sie aus „Ihrem“ Land gemacht haben und wir aus unserem.“ Die Kanzlerin konnte richtig sehen, wie der Häberle grinste. „Was soll ich denn mit den Hanseln anfangen? Sie wissen genauso gut wie ich, dass man für ein gut geführtes Land auch Leute braucht, die …“  „Arbeiten?“ schallte es ihr aus dem Hörer entgegen.  „Ja. Die sind jetzt alle bei uns.“  „Nehmen Sie eigentlich noch Leute auf?“ Die Kanzlerin hasste sich selbst für diese Frage, aber sie musste es einfach wissen. „Nö, wir sind sozusagen voll. Den Rest können Sie behalten. Schönes Leben noch.“ Ein Klacken ertönte. Häberle hatte aufgelegt.

Die Kanzlerin starrte eine Weile lang den dunklen Telefonhörer an. Er sah dreckig aus. Kein Wunder: die Reinigungskraft wischte jetzt vermutlich woanders. Sehr weit weg. Hm. „Hofmeister!“ Voller Wut brüllte sie in ihre Sprechanlage.  „Ich habe immer noch Hunger. Bringen Sie mir irgendwas. Egal was. Und ich weiß, dass der Kantinenkoch nicht mehr da ist. Also laufen Sie los und organisieren Sie was!“ Keine Antwort. Mühsam erhob sie sich aus ihrem bequemen Stuhl und schritt in ihr Vorzimmer. Der Stuhl war leer. Der Schreibtisch war leer. Nur ein Zettel lag darauf: „Wissen Sie, eigentlich bin ich gelernter Elektriker. Und für einen ist schon noch Platz in Neudeutschland. Tschüssi!“ GH – das sollte wohl „Gerhard Hofmeister“ heißen. „Idiot. Opportunist. Dann mach ich mir eben ne Stulle“, stapfte die Kanzlerin nach draußen in die kleine Küche und öffnete den Kühlschrank. Er war leer.

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75 KOMMENTARE

  1. Ich kenne keine Person, die von Hinten genauso verachtenswert aussieht wie von Vorne!

    Toller Artikel von PI.

  2. Autor PI?

    Also ich würde schon gerne wissen, wer das war. Sonst kann ich das der Angola Murksel ja gar nicht mit Quellenangabe schicken.

    Aber der Häberle tut mir leid. Muss nach Feierabend noch das LAnd regieren und zu allem Überfluss ruft ihn dann um halb acht abends Ortszeit diese uckermärkische Rautenschnepfe an. Da wär ich nicht zu sprechen gewesen.

  3. Trotzdem traurig, dass wir unser schönes Deutschland zurückgelassen haben werden.

    Ausschließlich schöne Leute gestern beim Fasching.

  4. Ich denke , vor ihrem Untergang wird sie auch nach der imaginären Armee Wendt ( heutzutage Armee Flintenuschi) Ausschau halten , um dann festzustellen , wenn das Volk nicht so will , wie ich , muss es halt untergehen .

  5. Deutsche Offiziere haben bei Totalversagen sich an ihren Schreibtisch gesetzt und mit ihrer Dienstwaffe sich selbst gerichtet.

    Wenn Merkel Rückgrad hätte, würde sie es auch so machen.

  6. …………. ich befürchte die Geschichte würde anders gehen. Merkel würde mit Schulz und den Getreuen in einen Flieger steigen und entschwinden.

    Wir würden ihre Pensionen nach Absurdistan überweisen müssen. Mit der neuen EBAN geht das übrigens leichter.

  7. Wenn das deutsche Volk überleben will, dann muss es auswandern! Merkel betreibt Völkermord am deutschen Volk! Und zwar mit Unterstützung von 95% des Deutschen Bundestages.

  8. NAchtrag: Sorry, Autor steht ja oben. J. Miller.

    Merkel, Du bist die letzte.
    Wenn Du gehst, mach das Licht aus….

    Wo will sie denn hin? Ausserdem ist das Licht schon längst aus. Keiner mehr da, der die übriggebliebenen Kraftwerke bedient falls die noicht sowieso schon auf dem Weg sind, sich nach China durchzuschmelzen und die EEG-geförderten Windräder sind leider mangels Wartungsarbeiten vom letzten Herbststurm umgepustet worden. Die Landwirte, die ihren Getriedeüberschuss jetzt direkt in Heizkraftwerken verfeuern oder in der Biogasanlage gären lassen liefern ihr sicher nichts.

    Die kann vielleicht noch den Rest des Kerzenstummels auspusten, der vom letzten Weihnachtsbaum übriggeblieben war. Wenn der alle ist muss sie sich draussen im Wald einen Kienspan schlagen, wenn sie in ihrem Lampenladen Erleuchtung und Heizung wünscht. Kerzenzieher und Heizöllieferanten gibt es ja auch keine mehr.

  9. Der Kühlschrank ist genauso leer, wie das Gehirn der Hauptdarstellerin dieser NETTEN Geschichte.

    Denn, wenn sie keinen „Auftrag“ von außerhalb hat, kommt nur Geschwurbel aus der Mundöffnung… und in diese kommt auch bald keine Stulle mehr, denn dieses Land blutet im wahrsten Sinne aus – ob steuermäßig oder real.

    „Na, Frau M., noch immer Hunger auf’ne Stulle?“

    Im Übrigen hat auch der „Konkurrent“, der im Moment als der Tollste dargestellt wird, einen RIESENHUNGER…

    …na, auf was wohl? Geld, Macht,……

  10. MERKEL OFFEN VERFASSUNGSFEIND_IN!

    Nun ist es Zeit, Leute. Seit dieser Äußerung kann man nur noch sagen: MERKEL STOPPEN!

    SIE IST OFFEN EINE FEINDLICHE PERSON. Nun werden Helden gesucht.

    “Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt” – mit diesem Satz hat Angela Merkel eine rote Linie überschritten. Sie ist eine offene Feindin des Grundgesetzes. Artikel 20 GG und 116 GG, sämtliche Grundgesetzkommentare und Urteile definieren das Staatsvolk als Gesamtheit der deutschen Staatsbürger. Artikel 20 GG – die Staatsfundamentalnorm – unterliegt dem Ewigkeitsprinzip; er lässt sich noch nicht einmal mit einer Zweidrittelmehrheit des Bundestages abschaffen oder substanziell ändern. Noch nie seit 1949 hat jemand an der Spitze der Bundesregierung gestanden, der eine zentrale Norm der Verfassung aushebeln will. Das ist nicht etwa ein Versehen: Merkels Integrationsbeauftragte Özoguz stößt mit ihrer Forderung, auch Nicht-EU-Bürgern ohne deutschen Pass das Wahlrecht zu verleihen, in die gleiche Richtung. Unter verfassungsgemäßen Bedingungen hätte die Kanzlerin Özuguz spätestens dafür entlassen müssen, falls sie tatsächlich eine gegenteilige Meinung hätte. Jetzt wird deutlich: sie denkt genau so.
    Um einen älteren Satz Merkels aufzugreifen: Das hier ist nicht mehr Ihr Land.

  11. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-ist-spitzenkandidatin-der-cdu-mecklenburg-vorpommerns-a-1136286.html
    ….
    Merkel gehört dem Landesverband Mecklenburg-Vorpommern an und hat in Nordvorpommern ihren Wahlkreis, in dem sie seit 1990 immer das Direktmandat gewann. Ihr bislang bestes Ergebnis erreichte Merkel bei der Bundestagswahl 2013 mit einem Stimmenanteil von 56,2 Prozent. Damals hatte die Union im Nordosten sämtliche Wahlkreise und damit alle sechs Direktmandate gewonnen.
    ——————–

    Kann Merkel auch bei Verlust des Direktmandates und mit einem verheerend schlechten Wahlergebnis (z.B. mit 10% Stimmenanteil) Kanzlerin bleiben ???

  12. Ähh…. es sind doch noch unsere muslimischen, orientalischen und afrikanischen Zudringlichen da…. die können dann doch das Ruder übernehmen, um blühende Landschaften entstehen zu lassen…Merkles Liebe für die Herrschaften ist doch unerschöpflich, hört man…

  13. Ein Beitrag im LOKUS und für den Lokus ohne Inhalt und ohne Sinn und Verstand.

    Als Polizei am Ort der Massenschlägerei ankam, riefen sie sofort Verstärkung.

    Die beiden Haupttäter konnten schließlich festgenommen und auf die Station nach Hofheim gebracht werden. Jedoch leistete einer der Festgenommen auch dort weiterhin Widerstand und bedrohte die Beamten. Auf der Wache wurde beiden aufgrund der Alkoholisierung eine Blutprobe entnommen. Nach Abschluss der Maßnahmen wurden die Beschuldigten nicht sofort entlassen, sondern zunächst in Gewahrsam genommen. Die beiden 26 und 35 Jahre alten Männer erwarten nun zahlreiche Anzeigen. Aber auch gegen andere Personen aus der Gruppe wird polizeilich ermittelt.

    http://www.focus.de/panorama/welt/hattersheim-als-polizei-am-ort-der-massenschlaegerei-ankam-riefen-sie-sofort-verstaerkung_id_6707698.html

    Also, es steht nichtss von den Tätern als Deutsche drin. Man kann daraus folgern dass es Schutzsuchende waren bzw. ausländische Gewalttäter.

  14. Es erinnert mich mit Gruseln an das Ende der „Ära“ Honecker -und an das „Kirchenasy“ für die lila Hexe Margot und ihren sauberen Herrn Gemahl Erich, denen der Hosenanzug mit den herunter hängenden Pausbacken auch irgendwann Gesellschaft in der Hölle leisten dürfte:

    als post-sozialistische Politikerin, die aus den Fehlern ihrer politischen Ziehväter und -mütter NICHTS gelernt hat.

  15. Eine sehr schöne Geschichte, herzlichen Dank! Leider wird sie ein Wunschtraum bleiben. Aber wenn jemand ein Land findet, wo wir wieder anständig arbeiten können, sagt bitte bescheid, wir kommen mit.

  16. Sehr gute Geschichte!

    Aber ein Fehler ist mir aufgefallen: Oben heisst der Assistent Jürgen Hofmeister unten dann Gerhard!

  17. Was für eine schöne Sonntagslektüre!

    Am liebsten würd ich direkt die Koffer packen und nix wie ab nach NDL!

    Ich fänds schön, wenn man den Tod von Millionen Australiern vllt. durch ein etwas weniger morbides Szenario ersetzen könnte.
    Jenes überflüssige Drittel der Bevölkerung Golgafinchams* auszuschliessen ist dagegen eine geniale Idee!

    Schönen Sonntag allerseits,

    Der Sonnerich

    * siehe: Douglas Adams, „Machts gut, und Danke für den Fisch“

  18. Die 18 Mio Zudringlinge werden den verbliebenen alten Bauern die Ställe und Felder leerfressen und die auch noch vertreiben.
    Ein paar Jahre später werden die Straßen und leeren Häuser überwuchert, die Wälder undurchdringlich von Brombeerranken durchzogen sein und Wölfe und Bären werden zurückkehren.
    Nachdem es dann auch keine Munition für die noch vorhandenen Waffen mehr gibt, – die muß man bezahlen, stelle ich mir vor, dass diese „noch nicht so lange hier lebenden“ mit Speeren, Steinen und Stöckchen zum nach Wurzeln graben versuchen, sich Nahrung zu verschaffen. So sie sich nicht noch nicht gegenseitig umgebracht haben.

  19. Boykottieren wir den Sauladen. Sollen doch die Neger- und Orientdeutschen die Bonzen ernähren.

  20. Das end der Geschicht, mit merkel wirds nicht! Auch wenn Assilanten das land so plagt, es der kanzlering nach der Stulle klagt! Doof aber wahr ists gedicht!

  21. Merkel geht in die Annalen der Geschichte ein, wie schön diese geschichtsträchtige Zeit hautnah miterleben zu dürfen.

    In spätestens 10 Jahren wird man viele vorwurfsvolle Gesichter sehen, die verärgert sagen:

    „Habe ihr denn nicht bemerkt dass etwas schief läuft, konntet ihr nichts tun“?

    Nein, konnten wir nicht, kritischen Stimmen wurde kein Glauben geschenkt!

    Und dann schütteln sie alle den Kopf und können es nicht fassen.

  22. Das ist schon lange mein Gedanke! Unsere Heimat ist unwiederbringlich verloren. Vielleicht nicht so romantisch wie oben beschrieben, aber die Verdrängung unseres Volkes, die Auslöschung durch Vermischung ist beschlossene Sache. Gehen wir in eine Enklave, schaffen wir dort wieder eine Heimat für uns, in der wir wieder so leben können, wie wir es einst selbst gestalteten. Bedingung: keine Politiker, keine Beamten, keine Banker,keine Sozialpädagogen, nur Deutsche die wirklich arbeiten wollen und können.

  23. #14 Robert von Baden (26. Feb 2017 12:47)

    Ausserdem ist das Licht schon längst aus. Keiner mehr da, der die übriggebliebenen Kraftwerke bedient

    Wie das läuft, wenn keiner mehr da ist, die Kraftwerke zu bedienen, die Intelligenz verjagt ist und die wohlgeölte Maschinerie der Zivilisation langsam zum Stehen kommt, ist in der genialen, dystopischen SF-Kurzgeschichte „The Machine Stops“ des Briten Edgar Morgan Forster beschrieben. 1909 veröffentlicht.

    Frei im Netz:

    http://archive.ncsa.illinois.edu/prajlich/forster.html

  24. Lügenpresse

    Hier wird ein Bild benutzt um angebliche Angriffe auf Flüchtlinge zu illustrieren, wo nachweislich der Einwohner, ein Asylant, den Brand gelegt hat.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/bundesregierung-alarmiert-2016-gab-es-mehr-als-3500-angriffe-auf-fluechtlinge_id_6707716.html

    So wie das Bild ist die Berichterstattung zu bewerten. Es ist nicht anders als Sadams Husseins rollende chemische LKWs in Iraq, welche erfunden worden sind.

    Genau wie hier.

    Frau (21) belästigt! Mann onaniert an Haltestelle

    Täterbeschreibung: zwischen 24 und 30 Jahre, 1,65 bis 1,70 Meter, schlanke Statur, schwarze Haare, Bart, schwarze Augenbrauen, gebräunte Hautfarbe. Bekleidet mit heller Jeans, Kapuzenpulli mit weiß-hellblauen Streifen und Sneakers. Auffällig: Sein großes weißes Smartphone.

    https://www.heidelberg24.de/heidelberg/heidelberg-unbekannter-mann-onaniert-an-bushaltestelle-vor-augen-einer-jungen-frau-21-7431345.html

    Das Bild zeigt einen blassen, weißen Mann. Die Täter-Beschreibung malt ein anderes Bild.

    Reinste Lügen und Desinformation.Lassen Sie sich nicht täuschen.

  25. # 10 Drohnenpilot: Zu Ihrem Beitrag: Heute habe ich mal – mehr zufällig – über „Blücher“ nachgegoogelt und gefunden, daß KzS. Woldag, nachdem er nach Berlin zitiert wurde, auf seinem Rückflug nach Oslo mit der Ju 52 in der Nähe der Untergangsstelle bei Dröbak abgestürzt ist. Dabei ist mir – durch Ihren Beitrag – ein Gedanke durch den Kopf gegangen, der einfach nicht mehr ‚rausgehen will …
    MfG C.

  26. Erinnert mich an Per Anhalter durch die Galaxis.
    Mit dem Unterschied, dass dort die „wichtigen“ der Gesellschaft, als da sind Versicherungsvertreter, Medienfuzzies, Telefondesinfizierter, etc.. durch einen Vorwand überredet und mittels einer Rakete in ein fernes Sternenbild entledingt werden.

  27. #39 Union Jack (26. Feb 2017 13:46)

    Lügenpresse

    Hier wird ein Bild benutzt um angebliche Angriffe auf Flüchtlinge zu illustrieren, wo nachweislich der Einwohner, ein Asylant, den Brand gelegt hat.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/bundesregierung-alarmiert-2016-gab-es-mehr-als-3500-angriffe-auf-fluechtlinge_id_6707716.html

    Besonders frech ist, daß dies das Bild vom jüngsten Brand in HH ist, wo eine der Polizei als notorische Brandstifterin bekannte Kongo-Negerin gerde die schnuckeligen Schwedenhäuschen für die Flüchtilanten abgefackelt hat.

    Frage nebenbei: Welchem Deutschen stellt „der Staat“ Schwedenhäuschen hin und finanziert ihnen bedingungslos ALLES? Und damit meine ich ohne lästige Nachfragen, Vermögensoffenlegung, Residenzpflicht und weitere Bedingungen, die an die Fürsorge geknüpft sind?

  28. „Die schon länger hier Lebenden“ und vor allem hier auch Arbeitenden, werden dominiert von Nichtsnutzen. Nicht nur dass man sie über die Zwangssteuern finanzieren muß, quälen sie einen täglich mit ihrer Primitivität. Die stumme Mehrheit dieses Landes muß aufstehen, nicht nur aufstehen um zu arbeiten, sondern um sich dieser Parasiten zu entledigen. Immer weniger müssen immer mehr und immer unverschämtere Abzocker versorgen. Dessen nicht genug quälen sie einen mit der Primitivität ihres Auftretens und erklären sich selbst zu Eliten, dabei sind sie nur die klatschenden Duracell Hasen, die profitierenden Marionetten des Establishments.

  29. Nee Mutti, eina is no da – den darfst behalten.

    Den Negerhauptmann von Köpenick.

    Ein afrikanischer Schauspieler als „Hauptmann von Köpenick“? Im thüringischen Altenburg gefällt das vielen nicht. Ein Besuch in einer Stadt, die sich verändert hat.

    http://www.sueddeutsche.de/kultur/theater-wie-de-aussiehst-so-wirste-anjesehen-1.3394174

    Die Uniform macht noch keinen Preussen.

    Man macht aus der Story gleich ein Rassismusstück:

    total verprantelt ………

  30. Achja, wenn es hart auf hart kommt werd ich eh begraben von terroristen! Kein geld, keine arbeit außer rehabilitation und somit keine hoffnung in der Bananenrepublik! Ohne hilfe ein seichtes grab, hurra!

  31. Ich verstehe den Grundgedanken der Geschichte. Allerdings ist es übertrieben, anzunehmen, daß erst über 60 Mio. auswandern müßten, um solche Zustände herbeizuführen. Die „richtigen“ 3 Millionen, und es wäre aus mit den Merkelianern.

  32. #42 Babieca (26. Feb 2017 13:55)
    #39 Union Jack (26. Feb 2017 13:46)

    Lügenpresse

    Hier wird ein Bild benutzt um angebliche Angriffe auf Flüchtlinge zu illustrieren, wo nachweislich der Einwohner, ein Asylant, den Brand gelegt hat.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/bundesregierung-alarmiert-2016-gab-es-mehr-als-3500-angriffe-auf-fluechtlinge_id_6707716.html

    Besonders frech ist, daß dies das Bild vom jüngsten Brand in HH ist, wo eine der Polizei als notorische Brandstifterin bekannte Kongo-Negerin gerde die schnuckeligen Schwedenhäuschen für die Flüchtilanten abgefackelt hat.

    Frage nebenbei: Welchem Deutschen stellt “der Staat” Schwedenhäuschen hin und finanziert ihnen bedingungslos ALLES? Und damit meine ich ohne lästige Nachfragen, Vermögensoffenlegung, Residenzpflicht und weitere Bedingungen, die an die Fürsorge geknüpft sind?
    —————————————————-

    Wurde der Fall jetzt der ausländerfeindlichen Statistik zugerechnet ?

  33. #19 chrisbent (26. Feb 2017 12:51)

    Ähh…. es sind doch noch unsere muslimischen, orientalischen und afrikanischen Zudringlichen da…. die können dann doch das Ruder übernehmen, um blühende Landschaften entstehen zu lassen…Merkles Liebe für die Herrschaften ist doch unerschöpflich, hört man…

    Dies war auch mein erster Gedanke. Merkel kann die fehlenden Millionen „Bürger“ doch ganz leicht mit noch mehr Afrikanern und Orientalen auffüllen. Die stehen doch schon in den Startlöchern.

  34. #39 Union Jack (26. Feb 2017 13:46)

    Lügenpresse

    Hier wird ein Bild benutzt um angebliche Angriffe auf Flüchtlinge zu illustrieren, wo nachweislich der Einwohner, ein Asylant, den Brand gelegt hat.

    Naja, seien wir höflich. Nennen wir es Links-PR.

    Dass sich die unterschiedlichen Ethnien und Allah-Glaubensrichtungen gegenseitig das Feuer unterm Arsch legen, verschweigt die kommentierende SED-Nachfolge-Partei freilich.
    Ebenso, dass die Häufung der Gewalttaten auch seinen Grund in gutem Futter und Ausgeruhtsein mit begründet liegt. Den „religiösen“ Wahn mal ganz außen vor gelassen.

    Stattdessen legt sie nahe, wenn es „gegen Flüchtinge“ gehe, so könne das selbstverständlich nur von „rechts“ ausgehen.

  35. keine Angst, man ist ja dabei Deutschland mit Fachkräften aufzufüllen – somit würden die dt. Arbeiter bestimmt nicht fehlen, gelle… ????

  36. #46 Donna Camilla (26. Feb 2017 13:58)

    Merkel kann die fehlenden Millionen „Bürger“ doch ganz leicht mit noch mehr Afrikanern und Orientalen auffüllen.

    In erster Konsequenz heißt Merkels ununterbrochenes Salbadern, warum Deutsche austauschbar sind und die ganze Welt „Deutsche“ sind, vor allem eins (was sie sich nicht traut, auszusprechen, denn soooooo gleich sind dann alle „Menschen“ doch wieder nicht):

    Sie kann selber problemlos gegen einen Neger ausgetauscht werden. Am besten gegen so einen Frischimport aus Ceuta. Mehr Schaden kann der auch nicht mehr anrichten:

    http://static2.mainpost.de/storage/scl/mpnlneu/na/7559551_m3w760h500q75v58147_1NZX4O.jpg?version=1487615762

  37. Scheinheiliges Deutschland. Darüber führen sie Statistiken und veröffentlichen das. Über die ganzen Morde, Vergewaltigungen, Belästigungen, Sexualstraftaten, Einbrüche und, und, und, und, und, die täglich passieren. Darüber wird von der Lügenpresse und Lügenmedien nicht einmal berichtet. Der deutsche Bürger wird dumm gehalten und von morgens bis abends verarscht.

    Mehr als 3500 Angriffe auf Flüchtlinge

    http://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/mehr-als-3500-angriffe-auf-fl%C3%BCchtlinge/ar-AAnpNiP?li=AA520o&ocid=spartandhp

    Da wird nicht unterschieden ob es sich um Straftaten handelt die unter dem Gesindel begangen wurden oder sie selbst ihre Behausung angezündet haben.

    Wieder einmal die LINKE die sich aufregt wegen dem Wort Nafris, aber zu dem Wort Bullenschweine, wie unsere Polizei betitelt wird, keinen Ton heraus bringt. Wer sowas wählt ist nicht von dieser Welt.

  38. Aktiver Patriot (26. Feb 2017 12:46)

    Wenn das deutsche Volk überleben will, dann muss es auswandern! Merkel betreibt Völkermord am deutschen Volk! Und zwar mit Unterstützung von 95% des Deutschen Bundestages.

    … und mit Unterstützung von 90% des Deutschen Volkes!

    =======================================

    http://merkel-muss-weg-mittwoch.de/

    Bis September 2017 jeden Mittwoch um 18:00 Uhr, vor dem Kanzleramt in Berlin

  39. „Und liebe Freunde das alles in einer tiefen Überzeugung, so wünsche ich es mir jedenfalls, dass das Land, in dem wir heute leben, ein Land ist, dass viele Eigenschaften hat, die es zu verteidigen gilt: Offenheit, Meinungsvielfalt, Religionsfreiheit, Pressefreiheit. All das sind Dinge, die für uns heute selbstverständlich sind. Vor 27 Jahren waren sie das noch nicht. Ich weiß, dass es nicht richtig ist, immer wieder mit der Vergangenheit zu kommen. Und trotzdem war die Zeit der Deutschen Einheit, die Zeit als der eiserne Vorhang fiel, die Zeit als Europa zusammengewachsen ist, eine wunderbare Zeit. Und deshalb gibt es auch keinerlei Rechtfertigung, dass sich kleine Gruppen aus unserer Gesellschaft anmaßen zu definieren, wer das Volk ist. Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt, meine Damen und Herren, liebe Freunde, und das lassen wir uns nicht nehmen. Und für die alle machen wir ein Angebot.“

    Man sollte das übersetzen: jeder, der z. B. aus Afrika kommt, über die Grenze stürmt und sich irgendwie (!) festbeißt, ist ein Deutscher.

    Mit dem Grenzübertritt wird jeder zum Deutschen. (Ob das eigentlich alle wollen?)

    Sie redet von irgendeinem Land, in dem wir heute leben. Gestern oder vorgestern war das nicht irgendein Land, das sich allein durch Offenheit definiert.

    Deutschland war nicht NUR Offenland.

    Äußerst übel regte mich im Herbst 2015 diese Sendung „Sind wir ein Volk“, angeblich zum 25. Tag der Deutschen Einheit, aber in Wirklichkeit bereits zu etwas ganz anderem gedacht. Vielleicht möge man sich das noch mal ansehen, um dem Plan hinter der sogenannten „Flüchtlichskrise“ zu erkennen – die Propaganda, daß es die Deutschen angeblich gar nicht gebe, geht noch viel weiter zurück (und ich möchte einfach mal fragen: wenn es nun die Deutschen nicht geben soll – meinetwegen, aber welches Volk soll es dann überhaupt jemals gegeben haben?):
    https://www.youtube.com/watch?v=DDeAkW4D3y4

  40. Könnte mich tod lachen wenn ich mich hier umsehe jede Woche Flieger voll Familien die hier landen.
    Mit Freude der Firma BRD GmbH entkommen zu sein.
    Ok heisst nicht Neudeutschland hier. Aber der Rest stimmt schon.

    Und auch hier kommen keine mit zwei linken Händen an, das ist gut so!

    Soll sie doch Ihren Schrott behalten die Raute & CO

  41. Kleiner Nachsatz die Steuern leigen nicht bei 25% sondern bei 10% auf alles und ja es läuft!

  42. Wenn ich Märchen lesen will, Gebrüder Grimm!
    Für so einen Humbug habt Ihr Zeit?
    Gibt es nicht aus der Realität zu berichten?
    Nein? dann legt euch aufs Ohr.ausruhen!

  43. Schaut man sich an, wer dieses Land dominiert, so sind es meist die sogenannten „Sozialwissenschaftler“, Politologen, Sozialpädagogen, Lehrer, Beamte, Gescheiterte, Suchtkranke und Ausländer, kaum ein gestandener Unternehmer, wenig Naturwissenschaftler. Überwiegend Ausbildungen der Machart nichts Genaues weiß man nicht und den Rest basteln wir dazu.Wären in diesem Lande nicht die stabilen Mittelständler, die sich zunehmend ausbeuten lassen, dann wäre unser Land längst Geschichte. So wie man einst üBer Goethe sagte: …er war ein ehrenwertes Mitglied der Gesellschaft“, so gab es Mitglieder die waren weniger ehren wert, also minderen Wertes als Goethe. Was sollte sich daran bis jetzt geändert haben? Dieser 1. Lehrsatz der Sozialwissenschaften dient lediglich zur Verschleierung des Sachverhaltes, dass manchen Menschen für die Gesellschaft wertvoller sind als andere und somit können sich diese Menschen zu Lasten anderer erhöhen!

  44. #55 alexandros (26. Feb 2017 14:11)
    Posthum bewahrheitet sich Ralph Giordanos Aussagen über den Islam in Deutschland
    Religion und Demokratie Ralph Giordano durchschaute schon früh die Ditib
    ======================================================

    Sowas kommt von sowas her!

  45. Das Bild ist lehrreich. Wann sieht man schon mal ein A……ch von hinten.

  46. Ist Merkel eigentlich eine antisemitische Holocaustleugnerin?

    Sie sagt: „Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt“

    Wenn jeder, der von irgendwoher die Grenze übertritt und sich irgendwie hier festsetzt – dadurch zum Volk gehört, also Deutscher wird, dann gibt es das Volk der Deutschen nicht, hat es nie gegeben. Der Begriff „Volk der Deutschen“ hat keine sinnvolle Bedeutung.

    Welches Volk hat es dann eigentlich jemals gegeben? Hat es die Armenier wirklich gegeben? Gut, wenn es die Armenier – so wie ja offenbar die Deutschen – also nie gegeben haben kann, dann können die Armenier auch nicht von den Türken – die es ja auch nicht gibt – ausgerottet worden sein.

    Also gab es keinen Völkermord an den Armeniern – denn wo keine Völker, da folglich auch kein Völkermord, oder? Dann wird man, so folgern die Völkermordleugner, sagen dürfen: da hat immer nur eine Person X einer Person Y was getan. Oder muß man mir das einfach besser erklären, in einem Umerziehungslager vielleicht?

    Hey, da werden sich die Holocaustleugner aber freuen.

  47. Diese Frau Merkel ist nicht im stande deutschland zu leiten. Dennoch glaubt sie ganz europa leiten zu können.

  48. #56
    Das ist kein Humbug! Es sei denn sie verstehen den Inhalt nicht! Es hat große Aktualität, wenn tausende gut ausgebildete Deutsche, natürlich nicht die vom Fernsehen begleiteten, leise auswandern – und dafür täglich tausende Analphabeten ins Land kommen. Es ist Realität, wenn wir unsere Kinder anhalten Deutschland zu verlassen, denn hier wird der Niedergang am größten sein, da auch die Fallhöhe europaweit am höchsten ist. Manche Dinge lassen sich nunmal besser oder ausschließlich noch umschrieben publizieren.

  49. Einen Logikfehler muß man, so leid es mir tut, auch noch erwähnen:

    Wer beschützt die Kanzlerin vor dem beschriebenen Bauern-Mob? Merkels Janitscharen etwa?

  50. Was nutzt es,wenn wir akribisch auflisten was uns denn wieder angetan wurde? Das deutsche Volk geht nicht auf die Strasse. Zu lange wurde es klein gehalten mit der Drohung als „Nazi“ platt gemacht zu werden- nun haben sie Angst vor dem Schmutz den Presse, Linke, Antifa usw, werfen, wenn sie sich auch nur trauen das zu sagen was sie sehen! Wenige haben den Mut diesen Dreck zu ignorieren und zu sagen:“ …es ist mir egal was dieser linke Abschaum proklamiert… und so lange es nur so wenige sind, wird es keine Veränderung in diesem Land geben, auch nicht durch die AfD. Das Volk muß auf die Strasse und das tut es nicht! Es ist satt, träge und feige. Wenn es einst erwacht, wird es zu spät sein.

  51. Merkel hat genau das erfüllt, wofür sie vorgesehen war. Ein paar mehr Zuwanderer müssen noch ins Land kommen,die potentielle Verdünnung ist noch nicht ausreichend, so lange muß sie noch durchhalten. Dann kommt Schulz und der wird Deutschland den Todesstoß versetzen.

  52. Jetzt weinen sie doch wieder, dabei wollten Rana und Frat A. gerade das gern vermeiden. Es soll nicht so aussehen, als wäre Süd-Sachsen für sie kaum besser als Süd-Syrien – auch wenn es sich oft so anfühlt. Vor allem aber wollen sie nicht undankbar wirken. Immerhin, so schiebt Rana schnell nach, habe es ihre Schwester Lena jetzt besser, die vor Kurzem weiter nach Leipzig floh. „Dahin, wo das Leben ist.“

    http://www.stern.de/politik/deutschland/-clausnitz–so-leben-die-fluechtlinge-ein-jahr-nach-dem-poebelnden-mob-7342882.html

  53. Klingt fast wie inspiriert von Ayn Rands „Atlas Shrugged“. Prophetisch! Vielleicht nicht das mit der Seuche. Aber für fleißige Deutsche ist überall in der Welt Platz. Übrigens, schöne Grüße aus dem Ausland…

  54. #47 merkel.muss.weg.sofort (26. Feb 2017 13:57)
    #42 Babieca (26. Feb 2017 13:55)
    #39 Union Jack (26. Feb 2017 13:46)

    Lügenpresse

    Hier wird ein Bild benutzt um angebliche Angriffe auf Flüchtlinge zu illustrieren, wo nachweislich der Einwohner, ein Asylant, den Brand gelegt hat.

    —————————————————-

    Wurde der Fall jetzt der ausländerfeindlichen Statistik zugerechnet ?

    Ja, jeweils einmal pro 14 Identitäten</b<

  55. Tja, um die Kanzlerin zu isolieren, muss die Auswanderung nicht unbedingt physisch erfolgen, auch wenn die Emigration „nur“ innerlich stattfindet, wird eine Kanzlerin auf der Suche nach Unterstützung niemanden finden, der ihr freiwillig eine Semmel schmiert.

  56. Tschüs,
    ich bin denn auch mal weg.

    Was will Sie eigentlich.
    20 Millionen die hier leben.
    Davon locker 17 Millionen hochspezialisierte Fachkräfte, die jetzt alle Wohnraum ohne Ende haben.
    Dann mal ran. Da ist noch viel Luft nach oben.

  57. Merkel?
    Sieht alles aus, als wenn es sich um eine kontrollierte Selbstauflösung handelt.
    Als letztes hat die CDU der SPD den Posten des Bundespräsidenten überlassen. Ansonsten die letzten vier Jahre? Nur Politik von SPD und Grünen.

    Schulz soll es also jetzt werden..
    Sorros und die anderen haben wohl entschieden.

    Na, ja. Ist auch egal. Man bekommt offensichtlich das gleiche.

    Bei Schulz können wir noch mehr für die Abenteuer der anderen EU Staaten bluten (.. was man dann in den Medien dem Bürger als Solidarität verkaufen wird)

  58. Wir müssen gar nicht auswandern!

    Es genügt schon wenn wir nicht mehr so schafsdumm bis zum Tode schuften. Gewöhnen wir uns an mediterrane Lebensart, südländisches Flair, dolce far niente und haushälterischen Umgang mit unseren Kräften.

    Was sollen Fleiß und hohe Arbeitsmoral, was sollen Sorgfalt und Qualität, wenn die Früchte der Arbeit immer schrumpeliger und lumpiger werden?

    Ich habe keinen Bock, mich für die Bonzen und die Plusdeutschen zu Tode zu schinden. Ich will die nicht ernähren.

    Lieber krankfeiern, lieber die Gesundheit schonen, lieber weniger ranklotzen.

    Es sind doch Millionen arbeitsgieriger Fachkräfte eingeströmt, die tausendmal besser gebildet und fähiger sind als wir alten Deutschen.

    Sollen die den Sauladen und die Bonzendiäten finanzieren – ich nicht mehr!!!

  59. #78 Johannisbeersorbet (26. Feb 2017 22:59)

    Was den Deutschen dazu aber fehlt, sind organisiert kriminelle Strukturen auf den unteren Ebenen, womit man sich trotzdem ein gewisses Einkommen sichern kann. Das aber ist alles in den Händen von Ausländern.

    Sind unter den dosensammelnden Alten, die zu den Tafeln gingen, als es diese noch gab (wie ist das jetzt?), denn auch anteilsmäßig auch entsprechend Türken, Italiener, Griechen, Spanier dabei?

    Die Ausländer haben zusätzliche soziale Netze, Auffangstrukturen, innerhalb ihrer Familien und Minderheiten. Die haben keine Probleme mit Diskriminierung der einheimischen Deutschen dabei – das gibt es immer nur umgekehrt.

    Deutsche können auf niederer Ebene auch keine Lohnsteuer hinterziehen. Höchstens können sie schwarz arbeiten, aber dabei werden sie von Rumänen natürlich unterboten, die während ihres Aufenthalts bestimmt noch andere Geschäfte unterhalten können, damit es sich lohnt. Das wäre mal einen Appell an die Behörden wert. Und an Deutsche: bei wem kaufst du die Schmuggelware?

    Die Kriminalität der Einheimischen findet in der Society statt. Da kann nicht jeder mitspielen – der kleine Mann bleibt wieder außen vor. Der kleine Mann hat momentan keinen einzigen Interessenvertreter. AfD will für mittelprächtige Bonzen sein und DieLinke sind Lügner vor dem Herrn, leider. Wer irgendwas von den Linken gut findet – und diese Schwäche möge man den Verzweifelten verzeihen – der leidet für mein Empfinden unter zu kurzer Merkfähigkeit … wozu wir ja erzogen worden sind.

  60. Der Autor hat bei seiner Aufzählung der in Deutschland gebliebenen noch die ganzen Sozialarbeiter und Sternchen INNEN vergessen und die ganzen Journalisten und Sternchen INNEN. Wenn sämtliche echten Fachkräfte abwandern würden und die unproduktiven hierbleiben würden, hätte Merkel immer noch 80% der „Bevölkerung“ hier. Aber trotzdem einen leeren Kühlschrank. 🙂

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