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Brief eines echten Köters an die Deutschen

[1]Ihr Deutschen, heute hörte ich, dass man Euch ungestraft als „Köterrasse“ bezeichnen darf. Ich bin entsetzt! Das ist ja wohl eine unverschämte Beleidigung – für jeden aufrechten Köter. Habt ihr schon mal einen Köter gesehen, der sich von Fremden den mühsam ergatterten Knochen abnehmen lässt? Never. Und ihr, deren Erspartes angesichts Nullzinspolitik wie Schnee in der Sonne schmilzt, deren Lebens- und private Krankenversicherungen oder Bausparverträge mit der Abwicklung kämpfen, was tut ihr? Ihr seht zu, wie Euer Finanzminister gewissermaßen mit mehreren hundert Milliarden Eures ersparten Vermögens die Staatsschulden bezahlt oder neue milliardenschwere Ausgaben für Fremde tätigt. Aber vielleicht wartet ihr ja nur, bis die Inflationsrate, die aktuell schon bei 2,2 % liegt auf 4.0 % angestiegen ist, und ihr anfangen könnt, Dreck zu fressen.

(Von Kurt Klarich)

Jeder anständige Köter würde ohne zu zögern zubeißen. Aber ihr bellt ja nicht mal, winselt höchstens in den Social Media vor Euch hin. Pfui. Ein Köter von Format sieht in Zeugung und Aufzucht seines Nachwuchses seine Bestimmung. Und wehe, jemand kommt den Welpen zu nahe oder bedroht sie. Der bekommt die Zähne zu spüren. Und ihr? An Nachwuchs kaum Interesse. Und dass die Sicherheitslage für Eure Söhne und Töchter da draußen auf der Straße oder im Nahverkehr immer bedrohlicher wird, das ist Euch scheinbar egal. Schande über Euch.

Wir bringen unseren Jungen alles bei, was sie im Leben brauchen. Ihr lasst Euer einst viel gelobtes Bildungssystem verrotten. Was lernt Euer Nachwuchs denn noch, außer Gendermurks?

Ich weiß, ihr macht mitunter Eure Witze über unsere Angewohnheit unser Revier zu markieren. Aber verdammt: Wir haben wenigstens ein Revier. Und das wissen wir zu verteidigen. Wen wir da dulden, das bestimmen wir. Auf jeden Fall gelten unsere Regeln. Selbst ein kleiner Köter wird sich tapfer und mutig gegen einen größeren Eindringling stellen. Das ist eine Frage der Ehre. Habt ihr so was überhaupt? Überhaupt: Euer Revier. Habt ihr das schon mal angesehen? Wie alles – Infrastruktur, Straßen, Brücken, Schulen – verrottet? Warum beißt ihr die Verantwortlichen nicht weg?

Oft bilden wir Straßenköter kleine Rudel. Und natürlich haben wir dann einen Anführer, einen Alpha-Rüden meist. Das ist dann der Cleverste und Stärkste von uns allen, der die Verantwortung für das Rudel übernimmt. Und wenn er seiner Aufgabe nicht mehr gewachsen ist, wird er abgelöst. Ratzfatz.

Und ihr? Wie sieht es mit Euren Anführern aus? Windiges Gesindel, verlogene und korrupte Zwergpinscher, die Euch mit ihrem Bellen um den Verstand gebracht haben. Von denen lasst ihr Euch alles bieten. Dass es Eurem Rudel immer schlechter geht, ist Euch egal, so lange ihr genug zu fressen habt, um hier da einen kleinen Kackhaufen abzusondern. Ihr wollt Köter sein? Niemals.

Wir, die wahren Köter, sind durchaus umgängliche Typen. Ist jemand gut zu uns, können wir ihm vertrauen, sind wir aufrechte Gefährten. Aber wenn uns jemand schlecht behandelt, bekommt er das früher oder später zu spüren. Ihr hingegen, folgt Jedem, der euch was verspricht, auch wenn ihr bisher nur Prügel bekommen habt. So winselt ihr stets einem neuen Schweinhund hinterher, ihr geprügelten und charakterlosen Niemande.

Nein, Ihr Deutschen, Ihr seid keine Köterrasse. Dazu fehlt Euch der Charakter, die Wehrhaftigkeit, der Mut und die Solidarität. Ihr seid ein feiger Haufen von Maulwürfen, der in seinen Gängen masturbiert und dem es egal ist, was draußen passiert. Zu echten Kötern fehlt Euch noch einiges!


(Im Original erschienen der Facebook-Seite [2] von Kurt Klarich, gefunden auf indexexpurgatorius.wordpress.com [3])

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AfD-Vize Gauland fordert Einreisestopp für Moslems ohne Asylgrund

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 202 Kommentare

[4]„Wir sollten keine Muslime ins Land lassen, denen es nur um das persönliche Fortkommen geht. Denn der Islam ist nach Khomeini politisch – oder er ist nicht. Und das widerspricht der Werteordnung des Grundgesetzes“, sagt der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland in einem Interview mit der Berliner Morgenpost [5]. Er sei für einen generellen Einreisestopp für Menschen aus islamischen Ländern, „in denen die politische Lage stabil ist“. Aus seiner Sicht ist der „muslimische Glaube etwas völlig anderes ist als der katholische oder der evangelische“. Eine westliche Gesellschaft bekomme außerdem Probleme, wenn der Anteil der Muslime zunehme, führt Gauland aus.

Der AfD-Vize bekräftigt ausserdem erneut, dass er Björn Höcke bezüglich seiner Dresdner Rede inhaltlich unterstütze, denn: „Es kann nicht sein, dass hinter den nationalsozialistischen Schandtaten die großen Zeiten der deutschen Geschichte völlig zurückstehen. Wir können Erinnerung nicht auf diese zwölf Jahre beschränken“, so Gauland.

Die Berliner Morgenpost unterstellt ihm daraufhin sofort: „Sie relativieren und verharmlosen den Holocaust“. Gauland kontert:

Überhaupt nicht. Ich stelle nur fest, dass die deutsche Geschichte sehr viel älter ist. Wenn Sie so wollen, ist sie tausend Jahre alt. Ich spreche jetzt nicht von dem elenden „tausendjährigen Reich“ dieses Gefreiten aus Braunau. Die Deutschen haben Großes hervorgebracht. Denken Sie an den Bamberger Dom oder den Magdeburger Dom, die Staufer-Zeit oder die Bismarck-Zeit. Es gibt so vieles, was mit Adolf Hitler überhaupt nichts zu tun hat. Das sieht Björn Höcke genauso. Er ist ein Patriot, ein romantischer, national gesinnter Mensch. Das Parteiausschlussverfahren, das gegen ihn eingeleitet wurde, ist juristisch haltlos. Man kann einen Menschen, der so in der Partei verankert ist, nicht für eine in Teilen verunglückte Rede ausschließen. Dieses Verfahren droht die AfD weit über die Bundestagswahl hinaus zu belasten.

Auch spricht der AfD-Vorsitzende sich dafür aus, die Bürger über einen EU-Austritt abstimmen zu lassen.

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Belgien: Drohvideo „Wir sind noch immer hier“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Belgien,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Video | 82 Kommentare

[6]Seit Freitag gab es im belgischen Antwerpen, besonders rund um den Hauptbahnhof, wieder erhöhtes Sicherheitsaufkommen. In einem Video, das über eine IS-App geteilt und von Ahmet Springs, einem Terrorexperten und Professor für Kriminologe und Rechtswissenschaften an der George Mason University veröffentlicht wurde, geht eine Person mit einem Zettel in der Hand auf den Hauptbahnhof zu. Darauf zu sehen ist das Symbol des IS und der Text: „Wir sind noch immer hier“. Im Hintergrund läuft der für IS-Videos typische islamische Singsang. Darin wird gedroht Menschen zu enthaupten, berichtet die „Daily Mail [7]„.

Bei der Musik soll es sich um die gleiche handeln, die in Drohvideos vor einem Attentat an Silvester in Istanbul [8], bei dem 39 Menschen ums Leben kamen, verwendet worden war. Der ehemalige Anti Terror-Chef erklärt, der Text sei in türkischer Sprache und es heißt darin u.a.: „Wir haben unsere Messer geschliffen und werden zu euch kommen. Wir werden euch die Köpfe abschneiden und die Straßen mit Blut füllen.“

Derzeit wird versucht, die Person im Video zu identifizieren. In Belgien gilt unverändert die Terrorwarnstufe 3 auf der vierstufigen Skala – das bedeutet, eine Terrorattacke ist möglich und auch wahrscheinlich. Ob es sich dabei um einen Trittbrettfahrer oder eine echte Drohung handelt, steht noch nicht fest. Auf jeden Fall zeigt das Video einmal mehr, wie schutzlos wir den islamischen Mörderbanden, die nach wie vor nach Europa und Deutschland strömen, ausgeliefert sind. Kein Rucksackverbot und keine Polizeistreifen werden verhindern, dass sich ein Koranhöriger auf einem Bahnhof oder einem anderen Platz voller „Ungläubiger“ in die Luft sprengt. Das uns von Merkel aufgezwungene Bunt ist in der Hauptsache blutrot. (lsg)

Hier das Video:

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Erdogan will Auftrittsverbot-Verantwortliche „wegen Terror-Beihilfe“ vor Gericht sehen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kolonisation Deutschlands,Türkei | 191 Kommentare

[9]Wie PI am Freitag bereits berichtete [10], hat der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu nach dem geplatzten Auftritt des türkischen Justizministers Bekir Bozdag in Baden-Württemberg unverhohlen gedroht: “Deutschland muss lernen, sich zu benehmen!”. Auch Staatspräsident Erdogan meldet sich jetzt erstmals zum verhinderten Wahlkampfauftritt seines Ministers in Deutschland zu Wort.

Focus [11] schreibt:

„Sie lassen unseren Justizminister nicht zu Wort kommen. Sie lassen unseren Wirtschaftsminister nicht zu Wort kommen“, sagte Erdogan am Freitag bei einer Preisverleihung in Istanbul. Die Verantwortlichen müssten wegen, so Erdogan wörtlich: „Beihilfe zum Terror vor Gericht kommen. Das liegt so offen auf der Hand“. Wen der Staatspräsident mit „den Verantwortlichen“ genau meinte, blieb unklar.

Dass die türkischen Möchtegern-Imperialisten nicht wie in der Vergangenheit ihre in Deutschland stationierten Kolonialtruppen besuchen durften, hängt alleine mit der im Herbst stattfindenden Bundestagswahl und der AfD zusammen. Jahrzehnte lang haben sämtliche Altparteien die Unterwanderung und Zersetzung Deutschlands durch von der Türkei aus gesteuerte türkische Verbände tatenlos zugesehen, wenn nicht sogar aktiv gefördert. Im Mai 2015 durfte z.B. Erdogan in Karlsruhe vor 14.000 in Deutschland lebenden türkischen Besatzern verkünden, das „Türken in Deutschland ein Teil der Macht Ankaras sind“ [12]. Diese imperialistischen Frechheiten sind noch unverständlicher, wenn man z.B. nachfolgenden heute erschienenen Welt-Artikel „Fünf Gründe, warum die Türkei von uns abhängig ist“ [13] liest.

Die Türkei benutzt seit Jahrzehnten Deutschland als Sozialamt für seinen arbeitslosen Bevölkerungsüberschuss. Laut einer Statistik aus dem Jahre 2012 [14] sind fast 25 Prozent der in Deutschland lebenden Türken auf Hartz IV angewiesen. Und dies wird sich in Zukunft auch nicht ändern. 60 Prozent der türkischstämmigen Frauen und fast die Hälfte der Männer bleiben ohne jeglichen Schulabschluss [15]. Angefangen hat diese fatale Entwicklung im Jahre 1961 mit der durch die Türkei und die USA erzwungene Aufnahme sogenannter [16] türkischer Gastarbeiter.

Es gibt Türken, die 365 Tage im Jahr jammern, wie schlecht es ihnen hier in Deutschland geht, und wie schlecht sie behandelt werden. Rund 65 Prozent haben im Juni 2015 bei der türkischen Parlamentswahl [17] die Erdogan-AKP oder die Graue Wölfe Partei MHP gewählt. Die gleichen Personen erzählen 365 Tage im Jahr, wie toll die Türkei ist, und versuchen Deutschland in selbige umzuwandeln. Warum bedeutet es trotzdem für diese Leute die absolute Höchststrafe, wenn sie in der Türkei leben müssten? Deutschland sollte den Hartz 4-Beziehern unter ihnen im Falle einer Reimigration die Bezüge auch in der Türkei weiterhin bezahlen, wäre auf längere Sicht gesehen für beide Seiten ein Gewinn.

Gleichzeitig fragt man sich, warum der angebliche Wirtschaftsriese und die baldige Supermacht Türkei (fragte letzte Woche um wirtschaftliche Unterstützung [18] seitens Deutschland an, und erhält auch Entwicklungshilfe [19]) für seine in Deutschland „gepeinigten“ Landsleuten keine Voraussetzungen schaffen kann, damit diese dort ein Auskommen finden?

Kleiner Tipp von PI: Geht heim! Erdogan braucht euch in der Türkei, und dort kann er für euch sorgen und Wahlkampf machen, bis er schwarz wird.

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Nicolaus Fest zur Klientelpolitik gegen Deutsche

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Finanzen/Steuern,Video | 81 Kommentare

In seinem aktuellen Statement zur derzeitigen Katastrophenpolitik in Deutschland nimmt Nicolaus Fest sich die mafiöse Ökopolitik, die er mit Drogenkartellen vergleicht ebenso vor, wie die Asylindustrie, die auf Kosten der Bürger ihre Klientel versorgt. Als Beispiele für den Asylirrsinn führt er nicht nur an, dass sog. minderjährige unbegleiteten Flüchtlinge (MUFL) den Steuerzahler pro Kopf und Tag 175 Euro kosten (bei Hartz 4-Beziehern sind es 13 Euro/Tag), sondern auch wie im kleineren Bereich unser Geld für die Asyllobby verschleudert wird – z.B. mit Schwimm- und Lernkursen inkl. integrativem Badefest für sog. Flüchtlingskinder um 135.000 Euro, für gemeinsames musizieren der Asylklientel um 90.000 Euro, Hamburg leistet sich IT-Kurse für Illegale um 344.000 Euro und in Minden werden Wohnungen für Migranten um 100 Euro pro Quadratmeter angemietet obwohl der aktuelle Mietspiegel gerade einmal bei 7 Euro steht. Das und mehr im Video.

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Sellner: Riots von Frankreich bis Alexandria

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | 140 Kommentare

Mehr Videos von Martin Sellner ( Identitäre Bewegung Österreich [20]) gibt es auf seinem Youtube-Kanal [21], zum teilen auf Facebook geht es hier lang [22].

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Sahm: Nazis am Judenhass des Islams schuld

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Judenhass,National-Sozialismus | 203 Kommentare

[23]Der in Israel lebende Nahost-Korrespondent Ulrich W. Sahm, der für die deutschen Medien n-tv, Weser-Kurier, Hannoversche Allgemeine und Neue Ruhr Zeitung berichtet, hat bei haolam den Artikel „Hitlers Erbe in der arabischen Welt“ veröffentlicht. Darin führt er den Judenhass des Islams hauptsächlich auf den Einfluss der National-Sozialisten zurück, die bekanntlich durch den Pakt mit dem Großmufti Amin al-Huseini eng mit Mohammedanern in Europa zusammenarbeiteten. Sahm sieht den Antisemitismus, der jetzt über die Flüchtlingswelle aus islamischen Ländern nach Deutschland schwappt, als ein unheilvolles Erbe der Nazis.

(Von Michael Stürzenberger)

Es soll also irgendwie wieder einmal die allgegenwärtige deutsche „Schuld“ sein, die jetzt wie ein Bumerang mit den judenhassenden Moslems zu uns zurückfliegt. Die abgrundtiefe Wut, mit der Israel seit knapp 70 Jahren überzogen wird, darf wohl in dieser Betrachtungsweise nicht aus dem Islam selber kommen, sondern müsse quasi als böse Saat von den Nazis in die unschuldigen Herzen der ansonsten ach so friedlichen Mohammedaner gelegt worden sein. Sahm schreibt:

Angesichts der Flüchtlingswelle aus Syrien, dem Irak und Nordafrika wäre es dringend erforderlich, endlich wahrzunehmen, dass der nach Deutschland mitgebrachte militante Antisemitismus primär kein religiös motivierter Judenhass ist. Es handelt sich vielmehr um ein Zurückschwappen der mörderischen antisemitischen Ideologie, die der Mufti von 1941 bis Kriegsende 1945 von Berlin aus in die arabische Welt getragen hat.

Sahm meint also, dass der in Berlin residierende Großmufti mit dem Judenhass der Nazis indoktriniert worden sei und dies in die islamische Welt weiterposaunt habe. Dies ist aber eine falsche Annahme. Der Hass auf Juden ist seit 1400 Jahren fester Bestandteil des Islams, und zwar seit Mohammed auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens wütete. Ulrich W. Sahm betreibt hier eine gefährliche Verharmlosung dieser „Religion“.

Wahr ist vielmehr, dass sich damals mit den National-Sozialisten und den Mohammedanern Brüder im Geiste getroffen haben. Nicht nur, was den Judenhass betrifft, sondern auch die totalitäre Weltanschauung, das Führerprinzip, das Herrenmenschendenken, die Verherrlichung des Kampfes und des Krieges, den alleinigen unumschränkten Herrschaftsanspruch, die Abwertung Andersdenkender (bzw. Andersgläubiger) und die Unterwerfungs- sowie Tötungslegitimation gegenüber ihnen.

Im Islam ist der Hass auf Juden von den frühen Jahren an fest einprogrammiert. Der selbsternannte „Prophet“ Mohammed konnte es nicht ertragen, dass die intelligenten Juden seine neue „Religion“ nicht akzeptieren wollten und sie als Betrug identifizierten. Mohammeds ganzer Zorn darüber entlud sich in üblen Diffamierungen („Affen und Schweine“, Sure 5 Vers 60) und Verfluchungen (9:30). Juden und Christen werden von ihm als „Ungläubige“ bezeichnet (5:17), die unmittelbar von den 27 klaren Tötungsbefehlen des Korans betroffen sind. Zudem droht er den Juden in Sure 62, Vers 7 direkt mit dem Tod:

„Sprich: O ihr, die ihr euch zur jüdischen Religion bekennt, wenn ihr glaubt, dass ihr vorzugsweise vor anderen Menschen Freunde Allahs seid, so wünscht euch den Tod, wenn ihr wahrhaftig seid. Sie wünschen ihn sich aber nicht, weil ihre Hände keine guten Werke vorausgeschickt haben; doch Allah kennt die Frevler. Sprich: Der Tod, dem ihr zu entfliehen sucht, wird euch sicher treffen, und dann werdet ihr vor den gebracht, welcher das Geheime wie das Offenbare weiß, und er wird euch anzeigen, was ihr getan habt.“

Die zügellose Wut Mohammeds entlud sich im Jahr 627 in Medina in einer wahren Mord-Orgie, bei der etwa 800 Juden die Köpfe abgeschlagen wurden. Der Blutrausch ging von morgens bis abends. Zudem hinterließ Mohammed in den Hadithen unmissverständliche Tötungsbefehle, die auch in der Charta der Terror-Organisation Hamas hinterlegt sind. Auszug aus Artikel 7:

Der Prophet – Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm, – erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn!

Diese Charta wurde übrigens von Ulrich W. Sahm auf deutsch übersetzt [24] und veröffentlicht. Leider erkennt er die daraus ersichtliche aggressive totalitäre Gesinnung, die auf die Vernichtung Israels und Tötung sowie Vertreibung der Juden abzielt, nicht als islamisch an, sondern als eine Art „Missbrauch“ des Islams. So kommt er auch zu diesen falschen Schlussfolgerungen:

Islamisten rufen zwar bei Anschlägen „Allahu Akbar“ und berufen sich auf einschlägige Verse aus dem Koran. Doch die hetzerischen Karikaturen in arabischen Publikationen folgen nach wie vor unverändert dem Vorbild des „Stürmer“ und seinem „Blut und Boden“-Furor – es ist die Ideologie des mörderischen Judenhasses, die der Mufti ab 1941 in alle arabischen Staaten von Marokko bis in den Irak verbreitete. Wenn heute in Deutschland bei Anti-Israel-Demonstrationen „Hamas, Hamas, Juden ins Gas!“ gebrüllt wird, handelt es sich um ein Erbe der Nazis.

Eine Übertragung der Werke Cohens ins Deutsche und eine solide wissenschaftliche Aufarbeitung der Ursachen und Hintergründe des Antisemitismus in der arabischen Welt wäre angesichts der seit Jahren virulenten Re-Migration der mörderischen nationalsozialistischen Ideologie innerhalb muslimischer Communities dringend notwendig.

Zu uns kehrt nicht der Judenhass der Nazis zurück, sondern es begegnet uns der originale Judenhass des Islams. Die Nazis haben die Moslems in ihrem Judenhass lediglich bestätigt, aber nicht initialisiert. In vielen islamischen Ländern inklusive der Türkei verehren Moslems Hitler wegen seines Judenhasses und kaufen emsig „Mein Kampf“, da er in gewisser Wiese eine Wiedergeburt von Mohammed ist. Nicht umsonst bezeichnete der Islam-Kenner Winston Churchill den Koran als das „Mein Kampf des Propheten Mohammed“.

Die Karikaturen und Hetzschriften in der islamischen Welt gegen Juden entspringen der gleichen kranken Phantasie, die auch die National-Sozialisten beherrschte. Hier wird aber nichts kopiert, sondern es wütet der gleiche Ungeist. Wenn die Analyse der irrationalen Gewaltexzesse gegen Israel und in allen anderen Gegenden dieser Welt, an denen die Ausbreitungsgelüste des Islams auf andere Zivilisationen, Kulturen und Religionen prallen, nicht exakt und scharf an der Ideologie des Islams orientiert ist, begeht man schwere Fehler und ist nicht in der Lage, das Problem endgültig zu lösen.

Ich habe Ulrich W. Sahm Ende Januar 2009 bei dem von der Münchner Volkshochschule veranstalteten Seminar „Israel in den Medien [25]“ in Starnberg kennengelernt. Damals produzierte ich für das Bayern Journal eine TV-Reportage [26], die auf RTL Bayern zu sehen war und in der auch die Redakteurin und Filmemacherin Esther Schapira („Der Tag, als Theo van Gogh ermordet wurde“) vom Hessischen Fernsehen zu Wort kommt. Ulrich W. Sahm beschreibt darin (von 8:10 bis 9:04) eine „fanatische Hass-Ideologie“, die das Töten der Feinde lehre und dabei auch zu Selbstmordattentaten anstachele. Dies gehe aber „vom Staat“ aus, sei „politisch motiviert“ und „missbrauche die Religion“. Das Video haben bei Youtube bisher fast 16.000 Zuschauer gesehen:

Leider hat sich Ulrich W. Sahm, den ich ansonsten als Journalisten sehr schätze, seit damals in seiner falschen Beurteilung des Islams nicht weiterentwickelt. Ich tauschte mich mit ihm jetzt über seine aktuelle Veröffentlichung aus und musste feststellen, dass er weiterhin davon überzeugt ist, dass der heutige Antisemitismus bei Moslems von der Nazi-Ideologie geprägt sei. Doch auch der Wissenschaftler und Journalist Bassam Tawil geht in seinem aktuellen Artikel „Der Islamische Dschihad und Frieden mit den Juden“, veröffentlicht beim Gatestone Institut [27], vom islamisch begründeten Hass auf Juden aus.

Schon damals bei dem Seminar in Starnberg wurde klar, was der wirkliche Grund für all die Gewalt und die Kriege ist: Der fundamentale Islam, der Koran, die Hadithe und das Vermächtnis des Propheten Mohammed. In Teil 2 unserer damaligen TV-Reportage wird dies besonders in den Interviews mit Esther Schapira klar (ab 2:04). Sie beschreibt, dass der Hass von den Mohammedanern auf ihre Kinder übertragen wird, in dem sie als Märtyrer und Selbstmordattentäter erzogen werden:

Ulrich W. Sahm befindet sich gerade auf einer Vortragsreise durch Deutschland. Heute Abend bietet sich in Hannover um 20 Uhr die Möglichkeit, mit ihm unter anderem über diese Problematik zu sprechen:

[28]

In dem Artikel von Ulrich W. Sahm finden sich aber auch noch hochinteressante Infos [29] über Mahmud Abbas, Politiker der Fatah, Vorsitzender der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) und seit 23. November 2008 Präsident des „Staates Palästina“:

In seiner Doktorarbeit leugnet Abbas den Holocaust und behauptet, dass „bestenfalls“ zwei Millionen Juden von den Nazis umgebracht worden seien. Gaskammern habe es in Auschwitz nicht gegeben. In einem weiteren Buch schrieb Abbas über die geheime „Kooperation der Juden mit den Nazis“.

Akribisch recherchierte Abbas jede Kooperation zwischen Zionisten und den Nazis, um darzustellen, dass die Deutschen die Auswanderung von Juden nach Palästina ermöglicht haben. Abbas gibt damit den Nazis die Mitschuld am jüdischen „Landraub“ in Palästina. Er macht zudem die Zionisten zu Mittätern an den Massenmorden an Juden, weil so mehr Juden den Zionisten nach Palästina gefolgt seien. Er behauptet also einerseits, dass es eigentlich keinen Holocaust an Juden gegeben habe und andererseits, dass die Zionisten an den schlimmsten Verbrechen der Nazis aktiv beteiligt gewesen seien.

Mit diesem, auch von anderen arabischen Politikern gerne gebrauchten Widerspruch schützt sich Abbas vor Vorwürfen, ein Antisemit zu sein und stellt gleichzeitig die heutigen Israelis (Zionisten) auf eine Stufe mit den Nazis. Dass Juden an den Verfolgungen und ihrem Tod selber schuld seien, ist Teil des palästinensischen Narrativs, wenn sie ihre mörderischen Terroranschläge gegen Israelis/Zionisten rechtfertigen.

Von israelischen oder anderen ausländischen Besuchern auf die Holocaustleugnung in seiner Doktorarbeit angesprochen, fragt Abbas stets in die Runde: „Hat jemand das Buch gelesen?“ Wenn sich erwartungsgemäß niemand meldet, geht er unwidersprochen zum nächsten Thema über.

Es ist ein ungeheuerlicher Skandal, dass die SPD ausgerechnet am Tag der Reichspogromnacht, dem 9. November 2012, eine „strategische Partnerschaft“ mit dieser Terror-Organisation Fatah des Mahmud Abbas bekanntgab und auch noch betonte, dass man „gemeinsame Werte“ teile. Ich hatte dies damals in einem PI-Artikel [30] thematisiert und symbolisierte dabei die ungeheure Tragweite dieser verhängnisvollen Zusammenarbeit mit dem Hakenkreuz, das auch für den irrationalen Judenhass des National-Sozialismus steht und am 9. November 1938 Pate für die Zerstörungswut gegen Synagogen und Juden war.

Dies hatte ich mit der fatalen Fehlentscheidung der SPD am 9. November 2012 verglichen, mit einer judenhassenden Terror-Organisation eine Partnerschaft einzugehen. Die Justiz sah darin aber das Verwenden eines verfassungsfeindlichem Symbols, mit dem die damalige SPD-Generalsekretärin Nahles diffamiert werde. Ich musste nach zwei verlorenen Gerichtsinstanzen 4800 Euro Geldstrafe [31] zahlen, obwohl ich das Hakenkreuz dem SPD-Symbol nur in dem Vergleich der beiden geschichtlichen Ereignisse gegenüberstellte (jetzt ein weißer Fleck):

[32]

Aus solchen Urteilen spricht die fatale Unkennntnis von Richtern und Staatsanwälten über die brandgefährliche totalitäre Ideologie, mit der wir es zu tun haben. Nun, ich bin es seit Jahren gewohnt, von der Justiz zu Unrecht abgeurteilt zu werden, wenn es um den Islam geht.

Dies könnte am kommenden Donnerstag weitergehen, wenn es zusammen mit drei Mitstreitern in die vierte Verhandlung (1. Instanz Freispruch, 2. Instanz Freispruch, Revision der Staatsanwaltschaft vor dem Oberlandesgericht, Rückverweis ans Landgericht) um das Islam-Aufklärungs-Plakat mit Himmler [33]geht. Vorgeworfen wird uns wieder einmal das „Zeigen verfassungsfeindlicher Symbole“ bei einer öffentlichen Kundgebung, und zwar bei „Islam ist Monokulti [34]“ am 29.9.2011. Dort war dieses Plakat vor Beginn der Kundgebung nach dem Auspacken und Hochheben höchstens eine halbe Minute lang [35] zu sehen, bis uns anwesende Kripobeamte rasch anwiesen, es herunterzunehmen:

[36]

Man wollte uns in zwei Instanzen vorwerfen, dass auf der Uniform Himmlers verfassungsfeindliche Symbole erkennbar gewesen wären, was aber durch Unschärfe, bedingt durch die starke Vergrößerung des Motives auf Plakatgröße, eindeutig nicht der Fall war. Dies wurde auch durch diverse Zeugenaussagen bestätigt.

Jetzt will man uns sozusagen mit der letzten juristischen Patrone erledigen, indem man behauptet, dass alleine schon die Person Himmlers nicht hätte gezeigt werden dürfen. Dies ist aber falsch, denn das bildliche Verbot bei öffentlichen Kundgebungen bezieht sich ausschließlich auf die Person Hitler. Wir werden nächste Woche sehen, was der Rechtsstaat in unserem Lande noch wert ist:

Donnerstag, 9. März, 9 Uhr
Landgericht München I
Sitzungssaal B 279, 2. Stock
Nymphenburger Straße 16
München

Wenn sich auch in diesem Fall die Staatsanwaltschaft als verlängerter Arm des Bayerischen Justiz- und Innenministeriums durchsetzen sollte, haben wir den nächsten Skandal in diesem Land. Weil die etablierte Politik nicht willens oder fähig ist, das Problem zu identifizieren, soll der klaren Islam-Aufklärung ein Riegel vorgeschoben werden. Damit schützt man indirekt den Islam, wodurch langfristig die Sicherheit Deutschlands fahrlässig aufs Spiel gesetzt wird.

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Prozess nach Vergewaltigung an Sechsjähriger

geschrieben von PI am in Rapefugees | 118 Kommentare

[37]Stendal/Schönhausen: Weil er im vergangenen Jahr Sex mit einem Mädchen gehabt haben soll, das erst 2010 das Licht der Welt erblickte, steht […] ein 34-jähriger Iraner [38] vor dem Stendaler Landgericht. Der Prozess läuft aufgrund des benötigten Übersetzers sehr schleppend. Doch auch der Angeklagte trug nur mäßig zur Aufklärung des Sachverhaltes bei. Denn ursprünglich wollte Said N. nicht aussagen. Doch durch das Einwirken seiner Verteidigerin Katja Sonne-Albrecht war er bereit, Fragen zu beantworten.

Der Vorfall ereignete sich laut Anklageschrift an einem September-Nachmittag in Schönhausen. Er sei bei einer Familie zu Gast gewesen, zu der auch das damals sechsjährige Mädchen gehörte. Er habe sie auf ein Zimmer geführt, sie und sich selbst ausgezogen und dann den Geschlechtsverkehr vollzogen. „Ich kannte die Familie zu diesem Zeitpunkt sechs Monate, nachdem ich in Deutschland angekommen war“, ließ der Angeklagte durch einen Übersetzer vortragen. Er sei in einer kinderreichen Familie groß geworden und habe den Kontakt zu allen Familienmitgliedern genossen. „Ich habe sie nie besonders behandelt“, lässt er über sein Verhältnis zu dem Kleinkind vermitteln. Wie denn dann seine DNA-Spuren in den Slip des Mädchens gelangen konnten, wollte Vorsitzender Richter Ulrich Galler wissen. Der Angeklagte hatte keine Erklärung. Der Prozess wird fortgesetzt.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [39]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [40] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [41] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [42] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [43]. #Merkelwinter

Hamburg: Die Hamburger Polizei sucht nach Zeugen, die am späten Sonntagabend einen Vorfall am Alsterufer unweit der Lombardsbrücke beobachtet haben. Eine 46 Jahre alte Frau hatte gegenüber den Beamten angegeben, gegen 23 Uhr von zwei Männern überfallen worden zu sein. Sie sei von den beiden geschlagen und sexuell genötigt worden. Bei den Tätern soll es nach Aussagen der Frau um Südländer [44] handeln. Mehr Details wurden nicht bekannt.

Gießen: Am Montagnachmittag kam im Bereich eines Hinterausgangs der „Galerie Neustädter Tor“ zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes und einer bislang unbekannten Personengruppe. Die Gruppe hatte dort geraucht und auch vorbeilaufende Passanten belästigt. Nachdem der 29 – Jährige Bedienstete die Gruppe aufforderte, den Bereich zu verlassen, kam es offenbar zu einer handfesten Auseinandersetzung. Dabei soll einer aus der Gruppe den 29 – Jährigen getreten haben. In der Folge setzte der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes dann einen Schlagstock ein und schlug nach den Angreifern. Die mehrköpfige Gruppe konnte nicht mehr angetroffen werden. Bei den Personen soll es sich, so der Zeuge, um Asylbewerber aus dem Iran, Irak oder Syrien [45] handeln.

Kleve-Goch: Am Montag (27. Februar 2017) gegen 23.45 Uhr verließ eine 23-jährige Frau aus Goch mit ihrem Freund das Gocher Karnevalsfestzelt. Sie verlor ihren Freund aus den Augen. Auf der Brückenstraße in Höhe der Apotheke an der Niersbrücke fragte sie zwei unbekannte Männer, ob diese ihren Freund gesehen hätten. Einer der Männer drückte die 23-Jährige gegen eine Wand und griff ihr in den Schritt. Die Gocherin stieß den Täter zurück und rannte in den Park. Sie sah noch, wie die beiden Männer in Richtung Bahnhof weitergingen. Die beiden Männer hatten vor der Tat im Gespräch gesagt, dass sie Albaner [46] wären. Der Täter war etwa 20 bis 30 Jahre alt, ca. 1,80m groß, schlank und hatte dunkle Augen.

Hergatz: Zu einem sexuellen Übergriff auf eine 24-jährige Frau ist es am vergangenen Montagvormittag gegen 11.15 Uhr in der Gleisunterführung des Bahnhofes Hergatz (Kreis Lindau) gekommen. Die Frau sagte der Polizei, dass ein unbekannter Mann sie zuerst bis in eine Unterführung verfolgt habe. Nach Angaben der Polizei forderte er dort ihre Telefonnummer, drückte sie gegen die Wand und berührte sie mehrfach unsittlich am Oberkörper. Die Frau nahm ihr Smartphone und begann zu telefonieren – dadurch konnte sie den Mann auf Abstand halten und in einen einfahrenden Zug in Richtung Lindau einsteigen. Die Frau beschrieb den Unkannten bei der Polizeiinspektion Lindenberg als etwa 1,80 Meter groß und dunkelhäutig [47].

Minden: Ein unbekannter Mann hat am Wochenende in der Mindener Innenstadt eine 34-jährige Frau attackiert und sexuell bedrängt. Der Polizei zufolge gelang es der Frau, den Täter wegzudrücken. Er nahm das am Boden liegende Handy der 34-Jährigen an sich und flüchtete daraufhin. Die Polizei prüft derzeit, ob es sich möglicherweise um denselben Täter handelt, der bereits am 22. und 23. Januar zwei Frauen bedrängte. Die Frau sagte bei der Polizei aus, dass sie in der Nacht zu Sonntag in der Innenstadt zu Fuß unterwegs gewesen sei. In Höhe des Obermarktzentrums habe sie ein Unbekannter auf Englisch angesprochen, den sie aber ignoriert habe. Auf dem Markt habe sie sich auf den unteren Treppenabsatz der Martinitreppe gesetzt, um zu telefonieren. Kurz darauf sei plötzlich derselbe Mann auf sie zugekommmen, habe sie nach hinten gedrückt und versucht, sie zu küssen. Außerdem habe er sie im Brustbereich berührt. Dabei habe er auf Deutsch und Englisch gesprochen. Die 34-Jährige konnte sich der Polizei zufolge schließlich befreien und sprach einen vorbeigehenden jungen Mann an. Dieser machte sich auf die Suche nach dem Täter. Dabei verloren sich das Opfer und der junge Mann allerdings aus den Augen. Die 34-Jährige alarmierte die Polizei. Sie beschreibt den Unbekannten als als dunkelhäutigen [48], etwa 1,80 Meter großen Mann mit schlanker Figur. Der auf rund 30 bis 35 Jahre geschätzte Täter sei dunkel bekleidet gewesen und habe eine dunkle Strickmütze getragen. Aufgrund der Beschreibung prüfen die Ermittler Zusammenhängen zu gleich gelagerten Taten. So hatte am 22. Januar ein Unbekannter gegen 22 Uhr im Bereich des Klausenwalls eine 25-Jährige bedrängt. Am Folgetag hatte ein Mann am Hessenring eine 21-jährige Frau festgehalten. In beiden Fällen konnten sich die Frauen losreißen.

München: Am Sonntag, 01.01.2017, gegen 02.30 Uhr, war eine 28-jährige Studentin zusammen mit zwei Freundinnen zu Fuß auf der Schmellerstraße/Tumblingerstraße im Münchner Westend unterwegs. Die Drei wurden von einem bislang unbekannten Mann eine Zeitlang verfolgt. Während des Gehens wurde die 28-Jährige plötzlich von dem Unbekannten von hinten mit der bloßen Hand einmal über der Hose zwischen den Beinen berührt. Die Studentin fing laut an zu schreien, sodass eine Gruppe von Passanten darauf aufmerksam wurde. Die 28-Jährige erzählte von dem Vorfall und verließ im Anschluss zusammen mit ihren Freundinnen die Tatörtlichkeit. Einer der Passanten verständigte die Polizei, die jedoch im Rahmen der Fahndung weder die Studentin noch den unbekannten Mann feststellen konnte. Der zweite Fall ereignete sich ebenfalls am Sonntag, 01.01.2017, gegen 03.00 Uhr, in der Zenettistraße/Thalkirchner Straße. Eine 20-jährige Münchnerin befand sich auf dem Heimweg von einer Veranstaltung im Schlachthof. Sie ging die Zenettistraße in Richtung Thalkirchner Straße. Kurz vor der Kreuzung zur Thalkirchner Straße wurde sie durch einen unbekannten Mann eingeholt und angesprochen. Als sie ihm zu verstehen gab, dass sie kein Interesse an ihm hat, ließ er jedoch nicht von ihr ab und bedrängte sie verbal. Plötzlich griff der Unbekannte von hinten auf die Schenkel in den Schritt der 20-Jährigen, packte sie und versuchte sie auf den Mund zu küssen. Durch Gegenwehr und Hilferufe der Münchnerin konnten weitere Handlungen verhindert werden. Als Passanten auf die Hilferufe reagierten und der 20-Jährigen zur Hilfe kamen, ließ der Täter von ihr ab und entfernte sich. Die 20-Jährige ging daraufhin nach Hause. In beiden Fällen verständigten die Geschädigten erst nachträglich und zeitversetzt die Polizei. Aufgrund der abgegebenen Täterbeschreibung besteht der Verdacht, dass es sich um ein und denselben Täter handelt. Täterbeschreibung: Männlich, 180 cm groß, nordafrikanischer Typ [49], sprach gebrochen Deutsch, schlanke sportliche Figur, buschige Augenbrauen, eher gepflegtes Aussehen, dunkle Augen. Bekleidet mit schwarzer Daunenjacke mit Kapuze und hellem Fellkragen.

Kleve: Am Montag (9. Januar 2017) gegen 13.30 Uhr war eine 48-jährige Frau mit ihren beiden Hunden im Prinz-Moritz-Park an der Nassauerstraße spazieren. Ein unbekannter Mann entblößte sich und zeigte sich der 48-Jährigen in schamverletzender Weise. Als die 48-Jährige ihren Weg fortsetzte, ging der Mann die dortige Treppe in Richtung Schwanenburg hoch. Der Mann hatte ein südländisches Aussehen [50], war etwa 20 Jahre alt und ca. 1,75m groß. Er hatte eine schlanke Figur und schwarze Haare, die oben kurz und leicht gewellt sowie an den Seiten abrasiert waren. Der Mann trug eine dunkelblaue Daunenjacke, eine schwarze Jeanshose und dunkle Turnschuhe. Er hatte eine dunkelblaue Umhängetasche mit Reißverschluss.

Kelheim: Selbstbefriedigung im Klenzepark. Eine 23-jährige Ingolstädterin ging am Freitagabend, 6. Januar, gegen 18.30 Uhr im Klenzepark spazieren. Auf Höhe des Siebenbürger Platzes bemerkte die Spaziergängerin einen Radfahrer, der ihr folgte. Als sich die junge Frau zu dem Radfahrer hindrehte, bemerkte sie, dass sich dieser gerade selbst befriedigte, während er die Dame beobachtete. Die Frau ging daraufhin erschrocken in Richtung Regimentstraße weg, der Radfahrer entfernte sich in Richtung der Brücke zur Schlosslände. Der Täter konnte von der Frau wie folgt beschrieben werden: südländisches Aussehen [51], circa 30 bis 35 Jahre alt, bekleidet mit einer dunklen Lederjacke, einer blauen Jeanshose sowie einer Mütze.

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