- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

EILT: Axtattacke am Hauptbahnhof Düsseldorf

Derzeit Großeinsatz der Polizei [1] am Düsseldorfer Hauptbahnhof. Dort soll mindestens ein Mann mehrere Menschen mit einer Axt verletzt haben. Zeugen berichten von mehreren blutend am Boden liegenden Personen. Laut Medienberichten wurde ein Täter gefasst, es könnte aber mehr als einer sein. Der Hauptbahnhof wurde abgeriegelt, schwer bewaffnete Einsatzkräfte sind vor Ort. Nähere Einzelheiten zum Täter gibt es noch nicht. Wir bleiben dran. Update: 00.35 Uhr – Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 36-Jährigen „aus dem ehemaligen Jugoslawien“, der in Wuppertal wohnhaft ist. Laut Polizeibericht [2] hat der Mann „psychische Probleme“. Insgesamt gibt es sieben Opfer, davon sind drei schwer verletzt. Ein Opfer erlitt eine Schädelfraktur. 

23.10 UhrLaut Polizei [3] handelt es sich beim Tatwerkzeug wohl um ein Beil. Man geht derzeit von einem Einzeltäter aus, der sich bei der Flucht durch einen Sprung von einer Brücke selbst schwer verletzt hat und stationär behandelt wird. Nähere Auskünfte zu dem Mann gibt es nach wie vor nicht.

22.50 Uhr – Es gibt mind. fünf Verletzte, darunter ein 13-jähriges Kind, [4] das am Oberarm getroffen wurde. Es sollen zwei Verdächtige festgenommen worden sein.

Like

Talk im Hangar 7: Fake News und Lügenpresse

geschrieben von PI am in Fake News,Lügenpresse,Video | 59 Kommentare

Beim österreichischen „Talk im Hangar-7“ [5] im Privatsender Servus TV diskutieren jeden Donnerstag Abend nationale und internationale Gäste über relevante Fragen unserer Zeit. So auch heute Abend um 22.15 Uhr zum Thema „Feindbild Feminismus: Was will die Frau?“. Thematisch nicht minder interessant erscheint uns allerdings das Video der Sendung vom letzten Donnerstag zum Thema „Fake-News und Lügenpresse: Wem kann man glauben?“. Zu Gast waren unter anderem der stets glänzend aufgelegte Roger Köppel (Weltwoche) und Norbert Bolz.

In der Beschreibung zur Sendung heißt es:

Lügenpresse, Fake-News, einseitige Berichterstattung – die Medien stecken in einer Glaubwürdigkeitskrise und werden immer heftiger kritisiert. Befeuert wird dieser Trend durch Politiker wie Trump und europäische Rechtspopulisten, die Falschmeldungen und tendenziöse Berichterstattung orten.

Jeder vierte Österreicher ist der Ansicht, die heimischen Medien würden keine vertrauenswürdigen Informationen bieten (Eurobarometer 2016). Auch die Journalisten selbst gelten als unglaubwürdig. Nur Versicherungsvertreter, Werbefachleuchte und Politiker schneiden in Umfragen noch schlechter ab als die Medienmacher (GfK 2016).

Die Folge: Immer mehr Bürger wenden sich Medien- und Onlineportalen abseits des Mainstreams zu. Haben die Bürger den erhobenen Zeigefinger und die politische Bevormundung einfach satt? Ist die politische Korrektheit schuld am Misstrauen gegenüber den etablierten Medien? Wer produziert „Fake-News“? Wem kann man heute noch vertrauen?

Gäste:
Roger Köppel, Chef der Schweizer „Weltwoche“ und SVP-Politiker
Armin Thurnher, Herausgeber „Falter“
Ingrid Brodnig, Social-Media-Expertin
Stefan Magnet, Autor und Berater rechter Alternativmedien (u.a. Info-DIREKT)
Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

Moderation:
Michael Fleischhacker

Wer sich doch die Sendung über den Feminismus live anschauen will – unter anderem mit der deutschen Buchautorin Birgit Kelle – sollte ab 22.15 Uhr hier klicken. [6]

Like

Gauckler: Volk darf nicht letzte Instanz sein

geschrieben von PI am in Diktatur,Volksverräter | 142 Kommentare

Kurz vor seinem endgültigen Abschied lässt uns Bundespräsident Joachim Gauck (Foto) noch einmal daran teilhaben, was er von Demokratie und Entscheidungen der deutschen „Köter“ hält. Nicht erst seit der letzten Wahlfarce, wo in einer einzigartigen Clownsshow [7] Frank-Walter Steinmeier, wie zuvor hinter verschlossenen Türen ausgeklüngelt, von der Bundesversammlung zu Gaucks Nachfolger „gewählt“ wurde, verlangt die Mehrheit, nämlich 70 Prozent [8] der Deutschen, nach einer Direktwahl des Bundespräsidenten. Gauck spricht sich gegenüber der Stuttgarter Zeitung [9] entschieden gegen diese Regelung aus: „Unser Parlament und die Regierung bestimmen die Politik. Eine Direktwahl des Bundespräsidenten würde den Eindruck erwecken, dass es da noch eine letzte Instanz gibt, die autorisiert ist, notfalls das zu korrigieren, was die Regierung möglicherweise falsch gemacht hat“, so Gauck. Das ist mehr als nur Angst vorm Volk, diese Einstellung hat den Geruch von Diktatur. (lsg)

Like

Gesetz für Bangladeschs Pädophile

geschrieben von PI am in Asien,Islam | 102 Kommentare

[10]Bangladeschs „Kinderfreunde“ können sich freuen, [11] denn laut einem neuen Gesetz dürfen jetzt auch Mädchen unter 18 heiraten, wobei es dafür nach unten keine Altersbegrenzung gibt. Die Mädchen und weiblichen Kleinkinder dürfen sogar dann heiraten, wenn sie das gar nicht wollen, ausschlaggebend ist allein „das höhere Wohl“, das ihnen wohlmeinende muslimische Lustgreise zukommen lassen wollen.

Sollten die kleinen Mädchen – zum Beispiel – ungewollt schwanger werden, weil sie vergewaltigt wurden, wäre ihnen ja sehr geholfen, wenn man sie dann zur Ehe mit dem perversen Vergewaltiger zwingen könnte.

Weder das politische Bangladesch (Islam ist hier Staatsreligion) noch die islamisch geprägte Gesellschaft scheinen an dieser Regelung auch nur irgendetwas auszusetzen zu haben. Kein Wunder. Immerhin hat ja das große Vorbild Mohammed (der „Prophet“) ebenfalls seine jüngste Frau Aischa [12] mit sechs Jahren „geheiratet“ und sie ge***** die Ehe mit ihr vollzogen, als das Mädchen neun Jahre alt war. Zu ihrem „höheren Wohl“, versteht sich.

Like

Türk-Außenminister zeigt „Graue Wölfe“-Gruß

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Türkei | 79 Kommentare

[13]Von der Kundgebung des türkischen Außenministers Mevlüt Cavusoglu diese Woche in Hamburg ist jetzt „ein Foto aufgetaucht [14], auf dem er den Gruß der rassistischen und nationalistischen „Grauen Wölfe“ zeigt. Auch im Publikum ist der Wolfsgruß bei mehreren Teilnehmern zu beobachten (siehe rote Kreise). Ein weiterer Skandal, über den unsere Politikerdarsteller der Multi-Kulti-Altparteien und sonstigen Dauergesichtzeiger-„Gegen rechts“ schweigen.

Cavusoglu gab in Hamburg den seit Jahrzehnten bekannten Jammer- und Drohtürken („Deutschland muss lernen sich zu benehmen [15]„). Der österreichische STANDARD berichtet [16]:

Hamburg – Der türkische Außenminister Mevlüt Çavusoglu hat Deutschland bei seinem Auftritt in Hamburg scharf angegriffen. Deutschland verfolge eine „systematische Gegnerschaft zur Türkei“, sagte Çavusoglu laut einer Simultanübersetzung des Fernsehsenders n-tv am Dienstagabend. Türkische Staatsbürger würden in Deutschland „systematisch unterdrückt“, sagte er unter dem Jubel seiner Anhänger. Das gehöre sich nicht für eine Freundschaft, sagte der türkische Außenminister vor der Residenz des türkischen Generalkonsuls in der Hansestadt. Er kritisierte eine „systematische Kampagne“ gegen die Türkei, obwohl sein Land niemals eine feindselige Haltung gegenüber Deutschland oder den Deutschen eingenommen habe. Die Türkei habe Deutschland immer als „befreundetes Land“ angesehen.

Das Gejammere von den armen unterdrückten Türken kommt regelmäßig. Erst im November 2016 hat der türkische Justizminister Bozdag genau die gleiche Platte aufgelegt: „Wenn Sie ein Türke in Deutschland sind [17], haben Sie keine Rechte“.

Die Realität ist, dass Deutsche in ihrem eigenen Land Bürger zweiter Klasse sind. So wurden aufgrund jahrzehntelanger Hetze von in Deutschland angesiedelten Türk-Funktionären [18] rassistische Ausländerquoten z.B. bei der Einstellung im öffentlichen Dienst eingeführt. Dadurch werden in Baden-Württemberg mittels des sogenannten „Partizipationsgesetzes“ Migranten gegenüber Deutschen [19] im öffentlichen Dienst bevorzugt eingestellt.

Es waren maßgeblich in Deutschland organisierte türkische Verbände, die über Jahrzehnte mit Hilfe ihrer deutschen Gesinnungsgenossen die Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft [20] erwirkten und somit die ethnische Identität des deutschen Volkes für nicht mehr existent erklärten. Nach dieser haben Türken selbstverständlich das Recht auf eine ethnische, völkische Identität. Sobald Deutsche dies für sich reklamieren, jammern die selbsternannten „Deutsch-Türken“, dass sie ja auch Deutsche sind und dadurch „ausgegrenzt“ würden.

Wie erklären sich eigentlich die Türken-Hetzer, dass ihre angeblich „rechtlosen“ Landsleute so gut wie nie freiwillig aus den „rassistischen“ Ländern in die Süper-Türkei zurückgehen möchten? West-Deutschland zahlte sogar Prämien [21], damit türkische Gastarbeiter wie vereinbart in die Türkei reimigrieren. Trotzdem ist der größte Teil der in Deutschland lebenden türkischen Super-Patrioten lieber im bösen Deutschland geblieben, als in das Versager-Land Türkei zurückzukehren. Auch andere europäische Länder wie Dänemark [22] zahlen Prämien, um dort lebende Türken zur Rückkehr zu bewegen.

Die armen Türken sind sowas von rechtlos, dass rassistische Übergriffe und Morde von ihnen an Deutsche von der Polizei verschwiegen werden, um „negative Schlagzeilen zu vermeiden [23]„. Kennt irgend jemand nachfolgend von Türken ermordete Deutsche?

1990: René Grubert, 19 Jahre, Deutscher, von einem Türken ermordet. Am 16. November 1990 wird der 19jährige René Grubert, Vater eines wenige Wochen alten Mädchens, von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.

1991: Jens Zimmermann, 18 Jahre, Deutscher, von zwei Türken ermordet. Er wollte sich das vereinte Berlin ansehen. Am Alex trifft er auf zwei, überwiegend türkische Jugendgangs. Man ist auf „Nazijagd”. Sie umringen den 18-jährigen und schlagen mit Baseballschlägern so lange auf den am Boden liegenden ein, bis er stirbt. Die Täter werden gefaßt. Im Urteil hieß es: „Mit großer Übermacht, in feigster Art und Weise” hätten die Täter auf den, hilflos am Boden liegenden Jens Zimmermann eingeschlagen. Das Gerichtsurteil: Zwei Jahre auf Bewährung. Tagesspiegel 13.09.1991

1995: 15-Jährigen, Deutscher, von 9 (!) Türken ermordet. Am 24. Oktober 1995 fangen in Berlin-Friedrichshain 9 türkische Jugendliche einen 15jährigen auf dem Heimweg ab. Sie schlagen ihn mit Holzbohlen vom Rad. Während zwei ihn festhalten, stechen zwei mit Messern auf ihn ein. Elfmal von vorn, neunmal von hinten, dann lassen sie ihn im Straßengraben liegen. Tagesspiegel 27.10.1995

1998: Sascha T., tot, 26 Jahre, deutsch, von einem Türken erschlagen. Der Student Sascha K.(26), Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, die ihn nie sehen durfte. Der Türke Inan Demirhan prügelte ihn am 25. Mai 1998 vor den Augen seiner schwangeren Freundin Jutta S. zu Tode.

Die Liste (Stand 2011) wird hier fortgesetzt [24].

Warum kennt niemand die von Türken ermordeten Deutschen, aber sobald ein Polenböller die Tür einer „Eroberer-Moschee“ in Dresden beschädigt, erscheinen deutsche Politiker, um demütig eine Betroffenheitsmiene zu ziehen?

Türken haben in Deutschland sowenig Rechte, dass sie regelmäßig ihren imperialistischen Nationalismus zu Zehntausenden auf deutschem [25] Boden bekunden oder zu Machtdemonstrationen des Möchtegern-Sultans Erdogan [26] pilgern. Einem Mann, der ganz offen davon spricht, erneut eine türkische Terrorherrschaft auf dem Balkan und anderen Gebieten [27] des ehemaligen osmanischen Reiches zu errichten. Und auch hinsichtlich der Leugnung des Genozids an den christlichen Minderheiten im osmanischen Reich sieht man jährlich tausende Türk-Rassisten [28] auf unseren Straßen marschieren.

Warum die Türkei Deutschland als befreundetes Land ansieht, bleibt ihr Geheimnis. Bei jeder Umfrage zum Thema EU-Beitritt der Türkei gibt es seitens der Deutschen seit Jahrzehnten ein klares „Nein“. Sogar ehemalige Bundeskanzler von SPD und CDU haben sich eindeutig gegen einen weiteren Zuzug von Türken nach Deutschland geäußert.

Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD):

Er schlug mit der flachen Hand auf den Tisch und donnerte wie Prinz Eugen vor der Schlacht um Wien: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze [29].“

Holger Börner (SPD und hessischer Ministerpräsident) 1982:

“Es kommt, solange ich in Hessen etwas zu sagen habe, kein Türke mehr ins Land [30]. Denn die sozialen Folgekosten sind so hoch, dass es unverantwortlich ist, das fortzusetzen.“

Helmut Kohl, in einem ZDF-Interview v. 3.10.1982, dem ersten Tag seiner Kanzlerschaft:

“Aber es ist auch wahr, dass wir die jetzige vorhandene Zahl der Türken in der Bundesrepublik nicht halten können, dass das unser Sozialsystem, die allgemeine Arbeitsmarktlage, nicht hergibt. Wir müssen jetzt sehr rasch vernünftige, menschlich sozial gerechte Schritte einleiten, um hier eine Rückführung zu ermöglichen.”

und an anderer Stelle:

“Das Problem ist, dass wir offen aussprechen müssen, dass wir mit der Zahl der türkischen Gastarbeiter bei uns, wie wir sie jetzt haben, die Zukunft nicht erreichen können. Die Zahl kann so nicht bleiben. Sie muss verringert werden.”

Konkret wollte Kohl jeden zweiten Türken abschieben [31].

Der STANDARD berichtet weiter:

Menschenrechte „Bitte hört auf, uns Lektionen in Menschenrechten und Demokratie zu erteilen“, fügte Çavusoglu angesichts der Umstände seines Auftritts hinzu. Der Außenminister sagte, Zusammentreffen türkischer Politiker mit türkischstämmigen Bürgern in Deutschland sollten gezielt verhindert werden. „Passt das zu den Menschenrechten, passt das zu den Versammlungsrechten?“, rief Çavusoglu der Übersetzung zufolge in die Menge. Er warf der EU vor, alle Arten von Terrorismus gegen die Türkei zu unterstützen. Europa habe ein großes Problem des Rassismus, der Fremden- und Islamfeindlichkeit.

Çavusoglu sollte sich lieber fragen, warum es seine Landsleute, und unter ihnen sogar die größten Erdogan-Fans und sonstigen türkischen Rassisten, es vorziehen, im angeblich menschenrechtsfeindlichen, terrorunterstützenden, fremdenfeindlichen Deutschland leben, anstatt in seiner und ihrer heißgeliebten Türkei ihren Tätigkeiten nachzugehen. Dafür, dass die Türkei ihre angestammten seit Jahrhunderten dort lebenden indigenen Minderheiten wie Kurden, Aleviten und Christen systematisch unterdrückt [32], wenn nicht sogar offen durch Militäraktionen tötet, wird auch wieder Deutschland in Form von Asyl für diese Menschen in die Pflicht genommen.

Wie kommt es denn, dass im osmanischen Reich der christliche Bevölkerungsanteil noch rund 25 Prozent betrug [33] und aktuell nur noch 0,2 Prozent? Liegt es an der türkischen Fremdenfreundlichkeit? Das letzte Pogrom gegen Christen fand im September 1955 in Istanbul statt [34]: 4214 Wohnungen, 1004 Geschäfte, 73 Kirchen, zwei Klöster, eine Synagoge, 26 Schulen sowie 5317 Einrichtungen wie Fabriken, Hotels und Gaststätten wurden zerstört oder beschädigt. Allein in Beyolu/Istiklal Caddesi, wo jedes zweite Haus oder Geschäft einem Griechen gehörte, wurden 2293 Gebäude zerstört. Beschädigt und verwüstet wurde armenisches, jüdisches und auch muslimisches bzw. türkisches Eigentum. Nach unterschiedlichen Quellen wird die Zahl der Todesopfer mit elf bis 15 und die Zahl der Verletzten mit 300 bis 600 beziffert.

Aber auch in jüngerer Zeit kommt es in der Türkei zu Ausschreitungen gegen Flüchtlinge [35], wie z.B im Jahre 2014:

In der Türkei haben wachsende Spannungen zwischen Türken und syrischen Flüchtlingen erstmals die Millionenmetropole Istanbul erreicht. Im Stadtviertel Ikitelli im europäischen Teil von Istanbul zogen in der Nacht zum Montag mehrere hundert türkische Bewohner mit Knüppeln, Messern und Macheten durch die Straßen und griffen Geschäfte und Autos von Syrern an, wie die Nachrichtenagentur DHA meldete. Auslöser waren Gerüchte, wonach ein türkisches Mädchen von Syrern sexuell bedrängt worden sein soll. Die Polizei trieb die Menge mit Tränengas und Wasserwerfern auseinander.

Bereits zwei Wochen vorher kam es zu Ausschreitungen in der südtürkischen Stadt Gaziantep, bei denen rund zehn Syrer mit Messerstichen verletzt worden waren (PI berichtete [36]). Selbstverständlich ist jeder normal denkende Mensch, der sich ein bißchen mit der rassistischen, totalitären Eroberungs- und Vernichtungsideologie namens „Islam“, die im Deckmantel einer Religion daherkommt, ein Feind derselben.

Zurück zum STANDARD-Artikel:

Çavusoglu hatte ursprünglich am Dienstagabend in einer Hochzeitshalle im Stadtteil Wilhelmsburg vor Hunderten Landsleuten auftreten wollen, um für die Einführung des umstrittenen Präsidialsystems zugunsten von Staatschef Recep Tayyip Erdogan in der Türkei zu werben. Dazu gibt es im April eine Referendum, bei dem auch in Deutschland lebende Türken abstimmen dürfen. Die Behörden beanstandeten bei der Begehung jedoch erhebliche „brandschutzrechtliche Mängel“ und untersagten die Veranstaltung daher.

„Beugen uns nur vor Gott“

Der Außenminister sprach letztlich von einem Balkon der Residenz des Generalkonsuls aus. Mit diesen Behinderungen könne die türkische Regierung nicht aufgehalten werden, sagte der türkische Minister, der seinen Anhängern Grüße Erdogans überbrachte. „Wir beugen uns nur vor Gott, sonst vor niemanden“, fügte er hinzu und rief die Deutschen auf: „Bitte kehrt ab von diesen falschen Verhaltensweisen.“

Ob die Türken sich „nur vor Gott beugen“ oder im Falle eines ehrlichen Vorgehens wie zweimal vor Wien auch vor deutschen Soldaten, wird sich zeigen. Durch ihr tollwütiges, unbeherrschtes Möchtegern-Kolonialherren-Verhalten tun sie jedem patriotischen Deutschen einen großen Gefallen, da durch diese Frechheiten und dem Wegducken der Altparteien mit Sicherheit einige Deutsche aus ihrem von den Altparteien und der sie unterstützenden Lückenpresse erwünschten politischen Koma aufgewacht sind und sich deutschfreundlichen Alternativen zuwenden werden. Björn Höcke hat schon den richtigen Tonfall gefunden [37]:

Weiter im STANDARD:

Werbeauftritte türkischer Regierungsmitglieder in Deutschland sorgen seit Tagen immer wieder für Wirbel. Schon mehrfach untersagten die zuständigen kommunalen Aufsichtsbehörden Veranstaltungen wegen Sicherheitsrisiken. Die türkische Regierung kritisierte dies scharf. Im Vorfeld des Auftritts in Hamburg hatte der Außenminister den Vergleich der Absagen der Wahlkampfauftritte mit „Nazi-Methoden“ wiederholt. Diese Äußerung hatte Erdogan in Deutschland heftige Kritik eingebracht. Çavusoglu warf den deutschen Behörden in Hamburg erneut vor, sich in die inneren Angelegenheiten der Türkei einzumischen und auf ein Nein beim Referendum am 16. April über die Einführung des Präsidialsystems in der Türkei hinzuarbeiten. Çavusoglu kündigte an, bei einem Treffen mit dem deutschen Außenminister Sigmar Gabriel am Mittwoch in der Früh über das deutsch-türkische Verhältnis zu sprechen. „Wir müssen darüber reden, wie wir künftig miteinander umgehen wollen.“

Soweit uns bekannt, liegt Hamburg in Norddeutschland und nicht in der Türkei. HC Strache hat eine pragmatische Lösung für das Problem [38]:

Solche Einsichten sind von einer Frau Merkel leider nicht zu erwarten:

Merkel: Türkei nicht mit Einschränkung der Meinungsfreiheit drohen Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat zu Souveränität im Umgang mit der Türkei aufgerufen. Deutschland müsse den Konflikt mit Ankara um Wahlkampf-Auftritte türkischer Minister im Land aushalten, sagte Merkel am Dienstag in einer Unionsfraktionssitzung in Berlin nach Teilnehmerangaben. Es sei nicht klug, wenn Deutschland der Türkei die Einschränkung der Meinungsfreiheit vorwerfe und dann mit Einschränkung der Meinungsfreiheit antworte. In der Sitzung habe niemand ein Einreiseverbot gefordert, hieß es. Türkische Politiker sollten aber in Deutschland mit „offenem Visier“ handeln, mahnte Merkel. Damit spielte sie darauf an, dass als Vereinstreffen angemeldete Veranstaltungen plötzlich zu Wahlkampfauftritten mit türkischen Politikern für das umstrittene Verfassungs-Referendum umgewidmet werden sollten.

Allgemein zum Thema muss man sich fragen, warum man überhaupt mit einem Staat (außer den normalen diplomatischen) Beziehungen unterhält, dessen Oberhaupt offen davon spricht, „den Islam siegreich nach Westen zu führen [39]„. Und mit „Westen“ ist eindeutig zuallererst Deutschland gemeint. So gibt es in Deutschland über 50 türkische Fatih-Moscheen [40]. Die Fatih-Moscheen sind nach Mehmed II [41], dem Christenschlächter und Eroberer des christlichen Konstantinopel benannt. Erdogan spricht auch ganz offen davon die Grenzen der Türkei auszudehnen [42].

Die türkischen Invasionspläne hat übrigens nicht erst Erdogan ganz offen ausgesprochen, sondern auch schon Necmettin Erbakan, mehrfach stellvertretender Ministerpräsident und vom 28. Juni 1996 bis zum 30. Juni 1997 Ministerpräsident der Türkei: “Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan. (..) Wir werden ganz sicher an die Macht kommen, ob dies jedoch mit Blutvergießen oder ohne geschieht, ist eine offene Frage.”

Die Türkei zerstört planmäßig und vorsätzlich durch diese Moschee-Bauten Deutschlands über Jahrhunderte gewachsene historische Identität. Hierzu werden imperialistische und von der Türkei aus gesteuerte Organisationen wie die DITIB in Stellung gebracht [43]. Gleichzeitig gelten Ditib-Moscheen als wichtige Stützpunkte für den in Deutschland spionierenden türkischen Geheimdienst MIT [44]. Im Jahre 2010 lud Erdogan türkischstämmige Abgeordnete aus ganz Europa zu einer Konferenz nach Istanbul, bei der er die Abgeordneten aufforderte, „die europäische Kultur mit der türkischen zu impfen [45]„. Und diese Infiltrierung wird auch niemals aufhören.

Anstatt dass Erdogan seinem Volk eine Ein-Kind-Politik wie z.B. China empfiehlt, versucht er einen weiteren Bevölkerungsüberschuss durch Verhütungsverbot in Gang zu setzen [46], der dann natürlich wie gehabt nicht in der Türkei sein Auskommen finden und sich wieder hauptsächlich in Deutschland ansiedeln wird. Und auch ohne Erdogans Verhütungsverbot wird die türkische Bevölkerung aufgrund ihrer Altersstruktur bis Mitte des 21. Jahrhunderts wachsen. Das Staatliche Institut für Statistik der Türkei (DIE) prognostiziert für das Jahr 2050 eine Einwohnerzahl von 95 Millionen, die mittlere Variante der UN sogar 97,3 Millionen [47].

Der türkische Plan, Deutschland als Auffangbecken für ihre arbeitslose Überbevölkerung zu missbrauchen, geht übrigens nicht auf Erdogan zurück. Helmut Schmidt (SPD, deutscher Bundeskanzler 1974 bis 1982) berichtete in der Wochenzeitung „Die Zeit“ (Heft „Zeit-Punkte“, Nr. 1/1993) über ein Schlüsselerlebnis mit dem türkischen Ministerpräsidenten Demirel:

Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf. Das muss anderthalb Jahrzehnte her sein. Wir trafen uns in Ankara. Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt: „Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren.“ Und ich habe zu ihm gesagt: „Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen.“ Da hat er gesagt: „Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen.“

In der Vergangenheit schickte die Türkei obdachlose Türken einfach als [48] „Gastarbeiter“ nach Deutschland. Darum ist es auch für die Türkei überlebensnotwendig, eine visa-freie Einreise nach Europa zu haben, um so ihren Bevölkerungsüberschuss hier einsickern lassen zu können. Die Türkei nimmt nicht einmal ihre eigenen Kriminellen zurück [49], wenn sie in die Türkei abgeschoben werden sollen (hier im Video ab Minute 10:00) [50].

Die erneute Flutung Deutschlands mit Türken soll durch den von der Türkei mittels der „Migrationswaffe [51]“ geführten Krieg gegen Europa erreicht werden. Hierbei schickt man die im Syrien-Krieg mitproduzierten „Flüchtlinge“ absichtlich nach Europa, um die notwendige „visafreie Einreise“ erpressen zu können [52]. Millionen Türken sitzen bereits auf gepackten Koffern [53], um nach Deutschland oder Österreich einzureisen. Damit auch weiter Erpressungspotential vorhanden ist, vergibt die Türkei massenweise Touristen-Visa an Iraker [54] per E-Mail.

Die Türkei benutzt Deutschland seit Jahrzehnten als Sozialamt für seinen arbeitslosen Bevölkerungsüberschuss. Laut einer Statistik aus dem Jahre 2012 [55] sind fast 25 Prozent der in Deutschland lebenden Türken auf Hartz IV angewiesen. Und dies wird sich in Zukunft auch nicht ändern. 60 Prozent der türkischstämmigen Frauen und fast die Hälfte der Männer bleiben ohne jeglichen Schulabschluss [56].

Angefangen hat diese fatale Entwicklung im Jahre 1961 mit der durch die Türkei und die USA erzwungene Aufnahme sogenannter [57] türkischer Gastarbeiter. Ein großer Teil der in Deutschland lebenden Türken ist weder integriert noch assimiliert, sondern sie sind schlicht und einfach deutschfeindliche Okkupanten. Dies merkt man nicht nur im täglichen Umgang, sondern kann man auch an ihrem Wahlverhalten sehen. In der Mehrheit wählen sie türkische rechtsextreme Parteien. 9,8 Prozent der in Deutschland lebenden Türken [58] haben im Juni 2015 bei der türkischen Parlamentswahl die Graue Wölfe Partei MHP gewählt. 54 Prozent stimmten für Erdogans AKP, die ebenfalls Deutschland als türkische Kolonie betrachtet.

Dabei würde es sogar einfache wirtschaftliche Schritte geben, um den türkischen Imperialismus gegen Europa aufzuhalten. Dies könnte einmal mit der nach wie vor seitens Deutschland für die Türkei gewährten Entwicklungshilfe für den Erdogan-Staat [59] erfolgen. Falls dies immer noch nicht hilft, müsste auf die deutsche Wirtschaft eingewirkt werden: Fünf Gründe, warum die Türkei von uns abhängig ist. [60]

Trotz dieser für die Türkei vernichtenden Fakten, ist sich der „Freund der Türken [61]„-Sigmar Gabriel nicht zu schade, auf einer Pressekonferenz folgende Aussagen abzugeben [62]:

Gabriel: „Unser Treffen war gut, ehrlich, aber auch hart und kontrovers“

Fazit: Bundesaußenminister Sigmar Gabriel schickte mit seinem Statement im wesentlichen zwei Signale aus: Härte in der Sache, aber ein klares Angebot für Freundschaft und Dialog – und zwar sowohl für Ankara als auch für die vielen Deutsch-Türken in der Bundesrepublik. Damit setzt der SPD-Politiker den mit Schaum vor dem Mund vorgetragenen Vorwürfen aus Ankara eine nüchterne, konstruktive Position entgegen – und hat damit den richtigen Ton getroffen.
09.16 Uhr: „Ich finde, was immer wir an politischen Differenzen haben, dürfen es nicht zulassen, dass politische Auseinandersetzungen aus der Türkei nach Deutschland importiert werden“, sagt Gabriel in Richtung der vielen Deutsch-Türken in der Bundesrepublik. Sie seien gleichberechtigter Teil „unseres Landes“, sagt Gabriel. „Wir wollen ihnen sagen: Das ist euer Heimatland. Wir haben sie gerne hier.“ Streit müsse in demokratischer Weise ausgetragen werden, Konflikte in der Türkei dürfen nicht zwischen den Menschen in Deutschland stehen. Damit endet die Pressekonferenz.

Bekanntlich hat der türkische Funktionär (und Kandidat für die Bürgerschaftswahl Hamburg 2011 für die Grünen [63]) Malik Karabulat unter anderem die Deutschen als Köterrasse bezeichnet [64]. Solche Aussagen sind wahrscheinlich zurecht auf Leute wie Sigmar Gabriel gemünzt. Was der Türk-Rassist und ein großer Teil seiner in Deutschland lebenden Landsleute nicht kapieren, ist, dass sie mit ihrer tollwütigen Unbeherrschtheit den Altparteien schaden, die das deutsche Volk und Deutschland genauso hassen wie sie, und wie die türkische Integrationsministerin Özguz ganz offiziell abschaffen [65] möchte.

Jeder Patriot sollte sämtliche Politiker der Altparteien und entsprechende türkische Rassisten und Imperialisten bei jeder Gelegenheit auf die Fakten hinsichtlich der türkischen „Bereicherung“ in Deutschland ruhig und sachlich hinweisen, den Rest erledigt dieser unbeherrschte Menschenschlag oft ganz von alleine. Weiterhin sinnvoll ist der Hinweis auf die Möglichkeit der problemlosen Reimigration aus Deutschland in die Türkei. Leider bedeutet es für viele der in Deutschland lebenden „stolzen“ Türken (nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht) die absolute Höchststrafe, wenn sie unter Ihresgleichen in der Türkei leben müssten. Klingt komisch, ist aber so.

Like

Buch über Merkels „Kopf in den Sand“-Politik

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Buch-Tipp | 111 Kommentare

[66]Ein Szenario wie ein zweitklassiger Politthriller: Das Land ist bedroht, an den Grenzen zieht sich das Unheil zusammen wie dunkle Wolken am Horizont. Die Hüter der Nation – Polizei, Militär, Krisenapparat – rüsten sich für den Ernstfall. Dann: der Moment der Entscheidung. Jetzt gilt es, alles oder nichts! Und die Regierung tut… Nichts! Sie lässt die letzte Gelegenheit untätig verstreichen, und Chaos packt das Land. Leider ist das keine Fiktion.

Denn was Sie gerade gelesen haben, war knallharte Realität in den schicksalhaften Septembertagen 2015. Am 4. September hatte Kanzlerin Merkel eigenmächtig [67] die deutschen Grenzen für alle angeblichen „Flüchtlinge“ geöffnet, und die Staaten Südeuropas hatten daraufhin begonnen, die Migrantenwellen einfach in Richtung Deutschland durchzuwinken. Das alarmierte natürlich die Sicherheitsbehören und am 12. September kam vom Führungsstab der Bundespolizei der Einsatzbefehl, am Abend des 13. Grenzkontrollen wieder einzuführen und Übertritten notfalls mit Gewalt entgegenzuwirken.

Zur Durchsetzung dieses Befehls wurden Polizisten aus dem ganzen Bundesgebiet an die Grenze verlegt, ebenso schweres Gerät, um die seit dem Schengen-Abkommen teils verwahrlosten Befestigungen wieder instand zu setzen. All das geschah mit höchster politischer Unterstützung – es war Teil einer Übereinkunft zwischen Koalitionsspitze, Kanzlerin, Innenminister und Außenminister.

Wir wissen heute, dass damals dann – gar nichts geschah. Bisher wussten wir nur nicht, warum. Das ändert sich jetzt schlagartig: Der Journalist Robin Alexander hat in Hinterzimmern recherchiert und interne Quellen befragt. Die Erkenntnis zieht dem Leser seines Buchs Die Getriebenen [68] schier den Boden unter den Füßen weg:

Unmittelbar vor dem Anlaufen der geplanten Grenzschließung lag alle Entscheidungsgewalt bei Innenminister Thomas de Mazière, und der führte einige sehr hektische Telefonate mit Angela Merkel. Das Ergebnis: In der ganzen politischen Führung der Bundesrepublik fand sich niemand, der dazu bereit war, für die wahrscheinlich beim Einsatz der Bundespolizei anfallenden hässlichen Bilder die Verantwortung zu übernehmen. Nicht ein einziger Politiker wollte sich dem Risiko aussetzen, von der Presse gefragt zu werden, wie es sich anfühle, »Frauen und Kinder« von schwerbewaffneten Einsatzkräften abdrängen zu lassen.

So blieb die Grenze offen. Und nun sind sie alle hier. Egal wie man zur »Flüchtlingskrise« steht – Robin Alexanders Buch muss man gelesen haben. Denn jeder sollte wissen, was für eine erbärmlich feige Bande von Heuchlern unser Land regiert. Wer also jemanden kennt, der diese Regierung immer noch nicht für verantwortungslos hält, sollte dieses Buch auf die Fußmatte gelegt bekommen. Er wird danach womöglich die Seite wechseln…

Bestellinformation:

» Robin Alexander: Die Getriebenen. Merkel und die Flüchtlingspolitik – Report aus dem Innern der Macht, München 2017. 288 Seiten, 19,99 Euro – hier bestellen [68]!

Like

Moscheebau Hachenburg: Dritte BPE-Flyeraktion

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Widerstand | 71 Kommentare

[69]Am vorletzten Samstag führten wir von der BPE nach bereits zwei vorausgegangenen Flyer-Verteilaktionen [70] eine dritte im rheinland-pfälzischen Hachenburg durch. Wie in vielen anderen deutschen Städten plant dort der aus Ankara gesteuerte Islamverband DITIB den Bau einer Moschee. BPE verteilte mit tatkräftiger Unterstützung von Bürgern aus Hachenburg und Umgebung in Hachenburg und angrenzenden Gemeinden 10.000 Exemplare eines Flyers, der über die von der DITIB vertretene Ideologie [71], das heißt den sunnitischen Islam, aufklärt.

(Von Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V.)

Bei unserer Aktion kamen wir mit vielen Bürgern ins Gespräch, bei denen unser Infomaterial auf positive Resonanz stieß und die uns für unser Engagement Lob und Dank aussprachen.

Stellvertretend für das Verhalten der politischen Entscheidungsträger in anderen betroffenen Städten scheint man auch in Hachenburg von Seiten der Politik keinen Anlass zu sehen, eine öffentliche, sachlich fundierte Diskussion über das dort geplante Moscheebauvorhaben zu führen und tiefgreifende Konsequenzen aus den immer offensichtlicher zu Tage tretenden Enthüllungen und Vorwürfen gegenüber der DITIB hinsichtlich ihres Verhältnisses zur Demokratie, zu den Menschenrechten und zur abendländischen Kultur zu ziehen.

Gegenstand der inhaltlichen Auseinandersetzung mit einem geplanten Moscheebauprojekt müssen grundsätzlich der Betreiber der Moschee und die von ihm vertretene Ideologie sein. Fragen des Baurechts, die von der Politik an dieser Stelle immer wieder gerne als Ablenkungsmanöver fernab einer inhaltlichen Debatte in den Focus gestellt werden, sind dabei zweitrangig. Es gilt seitens der Politik, sich endlich der kontroversen öffentlichen Diskussion über Moscheebauvorhaben zu stellen statt sich dieser weiterhin in unverantwortlicher Weise beharrlich zu verweigern.

Zum Betreiber der geplanten Moschee in Hachenburg sei gesagt, dass es sich bei der DITIB um einen Islamverband handelt, der dem politischen Machtanspruch des Islam nachkommt und bestrebt ist, Elemente der Scharia in Gesellschaft, Politik und Justiz in Deutschland durchzusetzen. In diesem Zusammenhang sei auf das unsägliche Wirken der dem Koordinierungsrat der Muslime in Deutschland (KRM) angehörenden türkisch-islamischen Organisation DITIB verwiesen. So treibt die DITIB Islamisierungsprozesse in Deutschland eifrig voran und fordert penetrant und unnachgiebig im Sinne der Scharia liegende Sonderrechte für Moslems gegenüber der deutschen Politik ein. Der renommierte Staats- und Verfassungsrechtler Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, Autor des Sachbuches „Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam“,  kommt in der Auseinandersetzung mit den Islamverbänden zu der klaren Schlussfolgerung, dass das deutsche Grundgesetz diese verbietet: „Das Verbot islamisch-schariatischer Bestrebungen und Vereine ergibt sich bereits unmittelbar aus der Verfassung und verpflichtet die Organe des Staates zum Einschreiten gegen solche Bestrebungen und Vereine, ohne dass es einer einfachgesetzlichen Regelung oder eines vorangehenden Verwaltungsaktes bedarf.“

(Den ganzen Beitrag und weitere Informationen zur Arbeit der BPE gibt es bei paxeuropa.de [72])

Like

Berlin: Senat übergibt Görlitzer Park an Dealer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Linksfaschismus | 203 Kommentare

[73]Der Berliner Görlitzer Park [74] wird nun offiziell zur No-Go-Zone für nicht kriminelle Bürger. Die Vorgängerregierung in Berlin hatte durch eine Null-Toleranz-Zone für Drogen und verstärkter Polizeipräsenz zumindest noch versucht den afrikanischen multikriminellen Gruppen beizukommen. Mit der Begründung, dass es dadurch keine nachhaltige Verbesserung gegeben habe will die neue rot-rot-grüne Regierung unter Michael Müller (SPD) nun auch dieses Programm beenden. Der Besitz und Konsum von Cannabis im Eigenbedarf wird nicht mehr wie bisher strafrechtlich verfolgt und auch die polizeiliche Präsenz wird zurückgefahren [75].

(Von L.S.Gabriel)

Die Grünen und andere Buntmenschen wird das freuen, haben diese in einer Gruppierung aus Sozialarbeitern, Mitarbeitern des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg und Anwohnern schon vor Monaten ein „Handlungskonzept Görlitzer Park” erarbeitet, das die Verbrecher im Park nicht verdrängen sollte, wie es damals hieß (PI berichtete [76]). Die Dealer sollten nicht von der Polizei „bedrängt“, sondern schlimmsten Falls höflich gebeten werden, ihre kriminellen Tätigkeiten doch zu lassen. Laut dem 55-seitigen Papier für einen rechtsfreien Raum dürften sich die afrikanischen Verbrecher keinesfalls ausgeschlossen fühlen, „keine Gruppe im Park sollte ausschließlich als Problemverursacher gesehen werden“, ist darin zu lesen. Die verstärkte Polizeipräsenz und die Null-Toleranz-Politik im Park waren da ein großes Hindernis, das nun von Rot-rot-grün beseitigt wird.

Bereits 2016 hieß es [77] in einer interne Lageeinschätzung der Polizei zum  Görlitzer Park: Die Bilanz bei der Anzahl von Dealern und Konsumenten sei „besonders bitter.“ Die Null-Toleranz-Strategie habe keine Auswirkungen gehabt.

Die Größenordnung der im Görlitzer Park zu beobachtenden Drogenhändler, fast ausschließlich schwarzafrikanischer Abstammung, und der Drogenerwerber ist nach wie vor als konstant hoch einzustufen.

Bekanntlich fällt schon das Durchsetzen von Recht und Ordnung und die Sorgfalt für die Sicherheit der Bürger bei linken Staatszersetzern unter „rassistische Polizeigewalt“, deshalb wolle man das „Handlungskonzept Görlitzer Park”, das der Eingliederung des Unrechts in die Gesellschaft dient, auch auf die illegale Landnahme durch Zigeuner im Park ausdehnen, wie man schon im Sommer angekündigt hatte.

Für Frauen, Kinder und Rentner wird der Park zwar weiterhin von ihren Steuern erhalten und gepflegt, betreten können sie ihn aber wohl kaum mehr. Es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit bis der Regierende Bürgermeister Michael Müller und sein buntes Regierungsbündnis die ganze Stadt den importierten Verbrecherhorden übergibt.

Like

Der 17. Juni – unser nationaler Feiertag!

geschrieben von PI am in Deutschland,Patriotismus | 99 Kommentare

[78]Warum wir auch dieses Jahr wieder den 17. Juni feiern? Weil der 17. Juni unser Tag ist: freiheitlich, antisozialistisch, gesamtdeutsch! Ein Tag des Widerstands, des Aufstands, des Kampfes gegen das Unrecht eines verbrecherischen Lügenstaats – das ist die brandaktuelle Botschaft des 17. Juni! Und wir feiern den 17. Juni, weil es am 3. Oktober schon lange nichts mehr zu feiern gibt. Seit Bundespräsident Wulff am 3. Oktober 2010 die „Bunte Republik Deutschland“ ausrief, eine faschistoide Ideologie wie den Islam zum „Teil Deutschlands“ erklärte, ist der 3. Oktober als nationaler Feiertag unzumutbar! Aus all diesen Gründen feiern wir auch in diesem Jahr den 17. Juni! Liebe PI-Leser: Feiern wir den 17. Juni dieses Jahr ganz groß, feiern wir ihn alle gemeinsam! Unser Ziel für Samstag, den 17. Juni 2017: 10.000 freiheitliche, antisozialistische, schwarzrotgoldene Feiern in ganz Deutschland!

(Von Gerwin)

Der 17. Juni ist Teil unserer freiheitlichen Tradition, er ist unser Tag! Kein anderer Tag in unserer Geschichte steht so eindeutig und kraftvoll für Antisozialismus, Freiheitlichkeit und den Willen zur Einheit unserer ganzen deutschen Nation wie der 17. Juni. Genau aus diesem Grund wurde der 17. Juni, solange er noch unser offizieller Nationalfeiertag war, von der SPD, den Grünen und sonstigen destruktiven, antideutschen Elementen gehasst und verachtet. Genau aus diesem Grund wurde er letztlich abgeschafft: Das war Kohls Zugeständnis an die Linken im Zuge der Wiedervereinigung, damit es im amtlichen Kalender der gesamtdeutschen Bundesrepublik keine Erinnerungen mehr an die freiheitlichen, antisozialistischen Traditionen der Deutschen gibt. Seitdem ist unser Kalender vollgestopft mit linksgrünen, destruktiven, selbsthassenden Feier- und Gedenktagen. Sogar der 3. Oktober wurde geschickt umgedeutet zum „Tag der offenen Moschee“, zu einem „Tag der Bunten Republik“. Aber kein Feiertag erinnert daran, dass wir nie wieder Sozialismus wollen in unserem vereinigten Deutschland! Kein einziger Feiertag steht im Kalender, an dem wir ausgelassen und mit aller Freunde Schwarz-Rot-Gold, die Symbolfarben für die stets lebendigen, unzerstörbaren freiheitlichen, antitotalitären Traditionen unserer deutschen Nation feiern!

Den 17. Juni feiern: die Wohnung in Schwarz-Rot-Gold schmücken, gute Freunde einladen, im Garten den Grill anwerfen, in der langen Sommerdämmerung bis spät in die Nacht gemeinsam am Lagerfeuer zusammensitzen – das ist auch eine Botschaft an die Verbrecher in Berlin, das ist auch ein ausgestreckter Mittelfinger an die Hexe im Kanzleramt, den Schulz und die ganze verfluchte Bande: Ihr könnt uns alle mal! Und ganz gleich, was für faule Tricks ihr euch als nächstes ausdenkt: Wir werden euch genauso auf den Schutthaufen der Geschichte schaffen wie die DDR! Ihr müsst alle weg!

Feiern wir den 17. Juni in diesem Jahr ganz groß! Machen wir alle mit! Unser Ziel für Samstag, den 17. Juni 2017: 10.000 schwarz-rot-goldene Feiern in ganz Deutschland!

Like

Mühldorf: CSU-Landrat degradiert Chauffeur zum Straßenarbeiter, weil er AfD-Mitglied ist

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Kampf gegen Rechts™ | 202 Kommentare

[79]Um einen Akt von Willkür im Amt dürfte es sich bei der Suspendierung und anschließenden Degradierung Martin Wiesers (kl. Foto) handeln. Der langjährige Chauffeur wurde von seinem Dienstgeber Landrat Georg Huber (Foto) vor drei Wochen aufgrund seiner Mitgliedschaft in der AfD nach 15 Jahren „überdurchschnittlicher Leistung“, wie ihm davor immer wieder bestätigt wurde, erst suspendiert und danach in den Straßenbau versetzt.

Wieser arbeitet seit 25 Jahren im Landratsamt und hat sich nie etwas zuschulden kommen lassen. Der dreifache Familienvater chauffierte den Landrat jahrelang quer durch Europa und war für den gesamten Fuhrpark des Landkreises Mühldorf zuständig. Der zuverlässige Mann ist geschockt.

Das Wochenblatt berichtet [80]:

Auf dem Rückweg vom Fahrzeugwechsel in Ingolstadt erhielt der 46-Jährige einen Anruf vom Landratsamt. „Ich solle mich nach meiner Ankunft bei der Personalchefin melden, weil es etwas Dringendes zu besprechen gäbe”, erinnert sich der Chauffeur. [..] Wieser kam kurz nach 18 Uhr im Landratsamt an und wurde sofort zum persönlichen Gespräch gebeten. „Gleich zu Beginn wurde mir vor Zeugen mitgeteilt, dass das Vertrauen von Landrat Georg Huber gegenüber meiner Person aufgrund meiner Tätigkeit als Beisitzer im AfD-Kreisverband Mühldorf zerstört ist und ich nach außen für das Landratsamt nicht mehr tragbar sei. Mir wurde ein Schreiben ausgehändigt, das mich ohne Angabe von Gründen als Fahrer vom Landrat und Fuhrparkmanager mit sofortiger Wirkung entband. Zugleich wurde ich auf meine Verschwiegenheitspflicht in einem separaten Schreiben hingewiesen. Ich muss sagen, in diesem Moment kam ich mir vor, wie ein Schwerverbrecher. Ich war geschockt.” Der 46-Jährige gab daraufhin seine Schlüssel und das Diensthandy im Vorzimmer ab.

Kürzlich erhielt Martin Wieser die Mitteilung, sein Arbeitsverhältnis durch eine Versetzung im Bauhof fortzusetzen. Am Montag, 6. März, trat er seinen Dienst an.

Martin Wieser hat einen Anwalt eingeschaltet und diese Willkür keinesfalls hinnehmen.

Der Kampf gegen Rechts und vor allem der gegen die AfD wird mit immer drastischeren Methoden geführt und die Verantwortlichen scheinen kaum noch Grenzen zu kennen, weder rechtliche noch moralische. Dieses Vorgehen einer staatlichen Einrichtung ist mehr als bedenklich. Wir nähern uns gefährlichen Zuständen, denen man entschieden entgegentreten muss.

» Stellungnahme des AfD-Kreisvorsitzenden [81] Oliver Multusch

Kontakt:

Landratsamt Mühldorf a. Inn
Landrat Georg Huber [82]
Töginger Straße 18
84453 Mühldorf a. Inn
Telefon: 08631 / 699-701
Fax: 08631 / 699-668
eMail: georg.huber@lra-mue.de [83]

Like