Der ehemalige österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) schließt eine neuerliche Regierungskoalition mit der freiheitlichen FPÖ explizit nicht aus.

Geht doch: zumindest auf dem Papier ist jetzt ein Burkaverbot im öffentlichen Raum beschlossen worden und die muslimischen Männer in Österreich müssen den Anblick ihrer Frauen jetzt auch auf der Straße ertragen. Sie werden es künftig auch hinnehmen müssen, dass ihre Frauen für Nichtmuslime plötzlich völlig egal und uninteressant sind, nachdem sie nicht mehr mit dem schwarzen Sack auf sich aufmerksam machen können. Zu Hause bleibt die Burka natürlich erlaubt, dort dürfen die Männer ihre Vorstellungen exzessiv ausleben und die Ehefrauen auch weiter im Burkini in die Badewanne schicken. Jeder, wie er will.

Die FAZ berichtet über die erfreulichen Neuigkeiten:

Österreich verbietet die Vollverschleierung von Frauen im öffentlichen Raum. Das am Dienstag von der Regierung in Wien beschlossene und im Vorfeld heftig kritisierte Burka-Verbot ist Teil eines neuen Integrationsprogramms. Es sieht neben verschärften Regeln auch neue Rechte für Einwanderer vor. Die rot-schwarze Regierung hatte sich nach ihrem Koalitions-Neustart im Januar auf die Eckpunkte des Pakets geeinigt.

Wie viele Frauen in Österreich von dem neuen Verschleierungsverbot betroffen sind, ist unklar. Wer gegen die Vorschrift verstößt, muss mit 150 Euro Strafe rechnen. Neben der Burka, einem Ganzkörpergewand, sind noch weitere Kleidungsstücke, die das Gesicht von Frauen verhüllen, im öffentlichen Raum verboten.

Zu den weiteren teils lobenswerten Maßnahmen gehören unter anderem unbezahlte gemeinnützige Arbeit der „Flüchtlinge“ und die verpflichtende Teilnahme an Werte- und Sozialkursen. Das Verteilen von Koranen kann künftig verboten werden.

Die „Integrationsmaßnahmen“ und die Beschäftigung von Asylanten bei unbezahlten gemeinnützigen Tätigkeiten sind natürlich mit erheblichem Aufwand verbunden und haben ihren Preis. Die Regierung rechnet mit Kosten von 200 Millionen Euro für alle Maßnahmen bis Ende 2018.

(Foto oben: Österreichs Integrationsminister Sebastian Kurz hat sich mit seiner Forderung nach einem Vollverschleierungsverbot im öffentlichen Raum durchgesetzt)

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86 KOMMENTARE

  1. Ein erster Schritt – DANKE an die FPÖ. Denn wenn diese Partei nicht großen Druck machen würde, dann wäre NICHTS von dem umsetzbar.

    FPÖ wirkt ganz extrem stark.

    So wie die AfD jetzt schon wirkt, aber noch lange nicht so stark. Kein Wunder, die FPÖ ist viel älter, viel stärker verankert. Und die Hexenjagd in Österreich nicht ganz so stark wie in „Deutsch“land.

  2. Dieses Burkaverbot hat für mich was vom Verbot zum offenen Tragen von Waffen.

    Das habe ich nie so recht verstanden: was ist der maßgebliche Unterschied darin, ob jemand eine Schußwaffe offen tragen darf, oder „nur“ verdeckt?

    Mit Burkaverbot trägt der Mohammedaner seine Extremismuswaffe nun eben verdeckt und die Islamisierung ist im öffentlichen Raum weniger sichtbar, stört weniger, schreitet besser voran, erzeugt mehr Wähler für SPD oder SPÖ.

  3. Geht doch!

    Da schmeckt der Kaffee gleich doppelt so gut.

    Bald wird sich zeigen, wer aus der Müllbeutelfraktion den Koran über die staatlichen Gesetze stellt.

    Klasse, nun dürfen sie auch was tun für ihr Geld. Pi möge bitte Fotos von den dankbaren Straßenkehrern etc. zeigen.
    Arbeit wäre in Deutschland schon lange mal angesagt gewesen und bei Bedrohung der Sachbearbeiter etc. bitte sofort abschieben. Wer keinen Bock hat, was zu tun für sein Geld, darf gerne wieder nach Hause.

  4. Wenigstens ist es mal eine Ansage an die Moslems, daß nicht alles an ihrer „Kultur“ in Ordnung ist. Was die „gemeinnützigen Tätigkeiten“ angeht, bin ich allerdings noch skeptisch. Was soll das für Moslems z.B. sein? Dabei helfen, damit sich noch mehr Moslems festsetzen können? Die Gutmuttis vor Ort werden schon was finden, was die armen Schätzchen keinem allzugroßen Kulturschock aussetzt.

  5. Sehr gut – glückliches Österreich…
    stimmt aber auch nicht mehr so ganz, wenn man die alltäglichen Vorfälle aus den größeren Städten liest.
    Und bitte, liebe Österreicher, schickt uns keine „Flüchtlinge“ mehr rüber!

  6. #8 Demokrat007 (29. Mrz 2017 08:03)

    Alles nur Kosmetik!

    Islam > keine Religion > Einstufung als terroristische Vereinigung

    Konsequent ist nur ein Totalverbot und natürlich die Durchsetzung des Verbots!

  7. Damit dürften Scheindebatten wie Verschleierung in der Schule, in Firmen etc. der Vergangenheit angehören.
    Ich hätte aber nicht nur auf das 150€ Bußgeld gesetzt, sondern bei Zahlungsunfähigkeit gleich entsprechende Ersatzfreiheitsstrafen bis hin zum Verlust des Aufenthaltsrechts eingeführt.
    Zudem hätte es genügt als Glaubenssymbol maximal ein Kopftuch zuzulassen.

    Mit etwas Glück macht dieses Beispiel auch in der Schweiz Schule und auch in anderen EU-Ländern. Vielleicht gibt dann das ferkel endlich mal ihre Haltung der Kollaboration mit dem Islam auf.

  8. Was macht denn die deutsche Regierung jetzt?

    Eigentlich müsste Österreich jetzt auf die Liste der Schurkenstaaten.
    Wir können jetzt nichtmal mehr illegal aus Österreich eingereiste wieder dahin abschieben, da sie dort bei der Ausübung ihrer religiösen Freiheit mit Strafe zu rechnen hätten.

    Brechen wir jetzt sofort die diplomatischen Beziehungen mit dieser Nazidiktatur ab?

  9. KOPFTUCH ALS EIN ZEICHEN VON VIELFALT?
    Alicia-Keys-Post löst Schleier-Streit aus

    Die R‘n‘B-Ikone Alicia Keys (36) wollte mit einem Tweet für Vielfalt werben. Das ist aus Sicht Vieler nach hinten losgegangen …

    Das Foto des Anstoßes: Eine verschleierte Frau drückt ihre vom dunklen Tuch verhüllte Brust raus. Von ihrem Gesicht sind nur die Augen zu sehen. Ihr rechtes Bein ragt aus dem Schleier hervor, der rechte Fuß steckt in einem Ballettschuh.

    Das Foto des Künstlers Ali Al Sharji soll offenbar zwei Welten vereinen. Eine muslimisch geprägte, welche Frauen in der Öffentlichkeit verbirgt und eine westlich geprägte, die auch mal Haut zeigt.

    R’n’B-Ikone Alicia Keys (36) hat das Foto auf ihrem Twitter-Account (25,5 Millionen Follower) gepostet und dazu geschrieben: „Unsere Stärke liegt in unser Verschiedenheit / Unsere Macht beruht auf unserer Vielfalt / Wir sind so schön / Alle von uns / Wenn wir uns gegenseitig betrachten / Sehen wir uns selbst …“

    Dafür bekam sie rund 4800 Herzen. Aber auch viel Gegenwind.

    Eine Nutzerin aus dem arabischsprachigen Raum, Nikkaal, wird richtig wütend über den Post von Keys: „Du solltest Dich schämen“, twitterte sie. „Du hast keine Ahnung, was für ein Leiden diese schwarze Sch**ße über uns Frauen aus dem Nahen Osten bringt! Du kannst kein Symbol der Unterdrückung verteidigen“.

    Eine Andere schreibt: „Das ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie westliche Feministinnen uns betrogen haben! Ich bin sehr enttäuscht :(“

    http://www.bild.de/unterhaltung/leute/alicia-keys/streit-um-alicia-keys-schleier-tweet-51051990.bild.html, Bild, 29.03.2017 – 04:06 Uhr

  10. Besser als nix – und zu den gemeinnützigen Arbeiten – jeder F. ckling ist dazu verpflichtet!!- wenn er dem nicht nachkommt – Kürzung oder komplette Streichung der Gelder. Dasselbe bei den Sprachkursen- wenn sich diese Auflagen unter den Schnorrer nicht rumsprechen – und das werden sie- wird ein Grossteil wohl weiterfliehen- in welche Richtung könnt ihr Euch schon vorstellen.

  11. Tu felix Austria!

    #12 Besorgter (29. Mrz 2017 08:11)

    Was macht denn die deutsche Regierung jetzt?

    Eigentlich müsste Österreich jetzt auf die Liste der Schurkenstaaten.

    Hatten wir schon einmal:

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15613892.html

    Vom Rückruf der Botschafter aus Wien war in mehreren Hauptstädten Europas die Rede; vor einigen Auslandsvertretungen Österreichs sammelten sich Demonstranten, manche hatten sich den Judenstern angesteckt.
    Als Leitstimme im Chor der EU-Rigoristen punktete SPD-Kanzler Gerhard Schröder bei seiner Parteilinken: In einem Europa der Freiheit, des Rechts und der Sicherheit könne man „mit Minderheiten nicht so umgehen, wie Herr Haider sich das zu Eigen gemacht hat“.
    Eröffnet worden war das europäische Sperrfeuer auf die in zunehmendem Trotz verbunkerten Alpenländler am Montag vom amtierenden EU-Ratspräsidenten mit einer Demarche: Portugals Regierungschef António Guterres, zugleich Präsident der Sozialistischen Internationale, belehrte die Österreicher, die EU sei nicht nur ein gemeinsamer Markt, sondern eine Wertegemeinschaft mit Prinzipien wie Demokratie und Toleranz: „Rassistische und fremdenfeindliche Verhaltensweisen“ würden nicht geduldet, hieß es in der Erklärung aus Lissabon.

  12. Da bin ich mal gespannt, wie die ersten Kontrollen und Durchsetzungen ablaufen.

    Ich vermute mal, dass die kontrollierte Person ( man weiß ja nicht, wer sich darunter befindet) innerhalb von Sekunden von 20 gleichgesinnten Landsleuten umringt wird und die Polizei bedroht.

  13. Zu Hause bleibt die Burka natürlich erlaubt, dort dürfen die Männer ihre Vorstellungen exzessiv ausleben und die Ehefrauen auch weiter im Burkini in die Badewanne schicken.

    Das wäre ja dann genau umgekehrt zu vorher. *grins*

    Erfreuliche Meldung!

  14. Das ist ja schön und gut, ist jedoch nur Symptombekämpfung. Die Wurzel des Bösen muss ausgerissen und verbrannt werden! Der Mohammedanismus muss seinen Religionsstatus verlieren und als menschenverachtende Ideologie europaweit verboten werden! Dazu hat das Establishment natürlich nicht den Arsch in der Hose. Na ja, wenigstens davon träumen darf man noch…

  15. Dürfte ein spannendes Experiment werden. Für eingige wenige Jahre. Dann übernehmen die Muslime die „demokratischen Mehrheiten“ und drehen den Spieß einfach um.

    Bis dahin darf man Proteste, Ausschreitungen, Gewalt und ähnliches erwarten, wenn die Polizei versucht, diese Regeln im öffentlichen Raum durchzusetzen. Schätze, das Ding wird schneller wieder eingemottet, als es ausgebrütet wurde.

  16. Dunja Hallal ist gerade dabei bei MOMA die Gülenbewegung – eine mohammedanische Sekte – selig zusprechen. Deutsche Politiker haben uns jahrelang glauben lassen wollen dass Türken sich integrieren. Nein sie pflanzen ihre elende Gesellschaft 1:1 auf deutschen Boden, wie alle Mohammedaner. Die Türken glauben sogar dass die BRD der verlängerte Arm von Ankara zu sein hat: die BRD Protektorat von Erdogans Gnade. Nicht nur Erdogans Islamofaschismus sondern auch Gülen haben nichts gutes mit uns vor. Wenn aber ein deutscher Politiker dies offen zu gäbe wäre dies für Dunja die Gelegenheit wieder zu höchst Form für einen Fernsehpreis auf zu laufen. Jämmerliche Journalismus.

  17. Lächerlich genug, dass man für das Verbot dieser öffentlichen Kriegserklärungen an den gesunden, westlichen Menschenverstand so lange brauchte. Das Kopftuch ist für mich ebenso unerträglich, eine visuelle Ausgrenzung und Hassbotschaft, die mich beleidigt, sagt mir diese Dame doch damit, ich sei das abscheulichste aller Wesen, dauererregt und weniger wert als ein Tier.

  18. Will Studienabbrecher*in Kartin Göring nun nach dem Vorbild von Hermann Göring Bomber los schicken?

  19. #3 Marie-Belen (29. Mrz 2017 07:56)

    Das Verbot könnte die Textilindustrie beleben.

    Und nicht nur das. Hautärztinnen kriegen dann viele Patientinnen dazu, Frauenzeitschriften können schon mal ihre Auflagen erhöhen und Friseuren, ach so, es müssen ja Friseurinnen sein, stehen glänzende Zeiten bevor, von der Schönheitsindustrie mal ganz zu schweigen.

  20. Na fein, dann können die Hardcore Muzzo’s mit ihren wandelnden Müllsack_innen alle rübermachen, dank NO BORDER und so…..
    Zur Not können sie ja auch noch’n paar Asy_anträge stellen, prüft eh keiner nach; wegen Überlastung und Muzzo_unterwanderung in der BAMPF“Behörde“ und so…..

    Auf dem Buntes_Narrenschiff ist noch genug Platz !

  21. Jahrhunderte kämpften die Damen für das Recht, eine Burka oder Niab tragen zu dürfen.
    ironie off,

    Zu den Steinzeit abergläubigen fällt mir Johann Gottfried Seume ein, der zitierte .
    “ Faulheit ist Dummheit des Körpers, Dummheit ist Faulheit des Geistes „.

  22. Cola und Migration:

    http://www.derwesten.de/panorama/offenbar-menschliche-exkremente-in-dosen-von-coca-cola-gefunden-id210084433.html

    Lisburn. Es sieht von der Farbe her zwar ähnlich aus, dürfte Fans des Getränks aber eher weniger erfreuen: Wie das Portal „Belfast Telegraph“ berichtet, hat die nordirische Polizei Ermittlungen aufgenommen, weil in Dosen von Coca-Cola menschliche Exkremente gefunden worden seien.

    Demnach seien die leeren und nicht mit einem Deckel versehenen Dosen in einer Fabrik des Getränkeherstellers in Nordirland entdeckt worden. In der Anlage im Ort Lisburn werden die Dosen befüllt, um dann wenig später verkauft zu werden.

    Wie die Exkremente in die Dosen gelangt sind, ist unklar. Das Blatt zitiert eine Quelle, die Gerüchte wiedergibt, wonach es möglich sein könnte, dass die auf einem Containerschiff nach Großbritannien transportierten Dosen durch blinde Passagiere verschmutzt worden sein könnten.

  23. Türkisches Konsulat unterstütz Höcke:

    🙂

    http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/graffitis-an-der-a40-beleidigen-erdogan-tuerkisches-generalkonsulat-straftat-id210088741.html

    Gelsenkirchen. „Erdogan Hundesohn“, „Erdogan Faschismus stoppen“, „Widerstand gegen die Trumps, Höckes und Erdogans“ – bis zu 30 Meter lange Graffitis mit Sprüchen gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan prangen an Schutzwänden entlang der A40 in Gelsenkirchen-Süd und am Bochumer Tunnel.

    Das empört das türkische Generalkonsulat zutiefst, wie die WAZ berichtet.

    Demnach habe Elfriede Sauerwein-Braksiek, Chefin des Landesbetriebes Straßen.NRW einen Brief erhalten, in dem sie aufgefordert wird, die Schriftzüge sofort entfernen zu lassen: „Die Schriftzüge beleidigen den türkischen Präsidenten und stellen eine Straftat dar.“

  24. Win „Verbot der Vollverschleierung im öffentlichen Raum“ ist etwas, was hier in Deutschland auch umgesetzt werden sollte, um die ERkennbarkeit sicherzustellen.

    Wir sind hier doch niocht in Afrika und niemand muss sich verschleiern; wo kämen wir hin?

  25. Der nächste Schritt im ganzen Hürdenlauf ist das Verbot von Wahabitisch-Salafistischen Predigern, das Verbot der Muslimbrüderschaft (Aufenthalt und Aktivitäten) die Schliessung fundamentalistischer Moscheen. Die Petition läuft.
    Step by Step bis zur Rekonquista.

    Trump machts vor: alles -auch nie für möglich gehaltenes- kann rückgängig gemacht werden.

  26. Ist aber nur ein nett gemeinter Anfang, der letztendlich nichts bringt.
    Die verbrecherische Wahnsinnideologie gehört in Europa komplett verboten!

  27. Wer Burka in den Gesetzestext aufnimmt und Niqab, Tschador und wie die Kopfwindeln noch so alle heissen, meint der sollte rasch lernen sich präzise auszudrücken.
    Nebenbei: die erste Arbeit der sogenannten Flüchtlinge und Asylanten sollte das Aufräumen der eigenen zugewiesenen Stuben und Nasszellen sein. Warum zum Kuckuck können diese Fachkräfte nicht ihre eigenen Schei§§häuser und Duschen nach Benutzung selbst reinigen? Das erklär mir mal jemand.
    H.R

  28. Die sollen lieber dafür sorgen, den arbeitslosen Bio-Österreicher wieder in Lohn und Brot zu bringen, bevor sie Illegale in unnötige und bescheuerte, Steuerzahler finanzierte Maßnahmen stecken!
    Gilt natürlich auch für Deutschland, aber bei uns ist eh Hopfen und Malz verloren!

  29. JEGLICHE Verhüllung gehört schon lange verboten, und die Strafen bei Verstoß müssen echte wirksame Strafen sein. Wem es nicht passt, kann gerne verschwinden, je eher desto besser. Das betrifft z.B. auch das Paar neulich auf dem Aldi-Parkplatz: Er mit Fusselbart und Extrem-Pluderhose; sie im terrafarbenen Stoffkäfig. Ich hab mich gefragt wo ich bin.

  30. OT

    MOSLEM-MASSENSCHLÄGEREIEN in HESSEN

    Wer hat morgens Lust auf ein bisschen Randale? Auf in den Kommentar-Kampf!!!

    https://www.facebook.com/Hessenschau/videos/1458779590840327/

    hessenschau
    27. März um 17:50 ·
    Massenschlägereien unter Jugendlichen in Hanau: In den letzten Wochen häuften sich die Vorfälle. Am vergangenen Freitag wurde ein unbeteiligter 38-Jähriger schwer verletzt. Er muss mit bleibenden gesundheitlichen Schäden rechnen.
    40.202 Aufrufe

    UNSERE MEINUNGEN VERTRETEN, NACH VORNE BRINGEN! AUF GEHTS!

  31. Ja Österreich,
    nur ich lebe ich Deutschland! NOCH!
    Aber dafür leisten wir uns eine weltfremd, hilflose Bundesregierung, nebst den dazugehörigen Päsidenten!

  32. Östereich verbietet auch die Koranverteilung und will aus dem Flüchtlingsumverteilprogramm aussteigen.
    Es ist sicher nicht alles Gold was glänzt in Österreich, aber in Deutschland würden die ÖVP und die SPÖ mindestens als rechtpopulistisch, wenn nicht gar rechtsradikal eingestuft.

  33. Burka/Tschador/Niqqab – Islamporno bis zum totalen Abwichsen. Kein Zentimeter für die Faschobekleidung.

    Was Neues aus der aktuellen Heraldik: zwei gekreuzte Mittelfinger bedeuten neulichst in der Zeichensprache – Islam go home, or Islam go to hell.
    ;-D

  34. Hoffe, dass auch die Mädels im Volkschulalter im Ganzkörperkondom vom Verbot betroffen sind.

  35. …die verpflichtende Teilnahme an Werte- und Sozialkursen…

    demnächst sieht man dann die Moslems beim Almauftrieb oder dem großen Viehscheid, der Tiere, oder wie oder was

  36. Wie viele Frauen in Österreich von dem neuen Verschleierungsverbot betroffen sind, ist unklar.

    Was ist denn das für ein dämlicher Satz?
    Alle Mohammedanerinnen sind davon betroffen, Pfeife.

    Analog dämlich wäre:
    Hunde dürfen künftig nicht mehr auf die Straße scheißen.
    Wie viele Hunde von dem neuen Verbot betroffen sind, ist unklar.

  37. Was mich stört an der Sache ist, dass sich die ÖVP die Lorbeeren einheimst! Als das die FPÖ schon vor Jahren gefordert hat, wars natürlich rassistisch und islamophob!

    Übrigens, Mitterlehner (auch ÖVP) fordert jetzt die sofortige Schließung der Mittelmeerroute. Das ist einfach nur Heuchelei, weil die FPÖ wurde für solche Forderungen stets an den moralischen Pranger gekettet!

    http://www.krone.at/oesterreich/sofortige-schliessung-der-mittelmeerroute-mitterlehner-fordert-story-561830

  38. In Österreich dreht sich der politische Wind!

    Selbst die etablierten Parteien distanzieren sich vom naivem Multikulti-Gehabe.

  39. wer setzt das um, bzw. kontrolliert das? Es laufen sehr viele Müllsäcke da rum, es wird für den Polizist schwer werden, das alles in den Griff zu bekommen.

  40. Ich hätte es wie Atatürk seinerzeit gemacht: Kopftuchpflicht für Prostituierte!
    Burkaverbot ist eigentlich Unfug, es gibt schließlich schon das Vermummungsverbot, welches nur konsequenter umgesetzt werden müßte.

  41. #52 Biloxi (29. Mrz 2017 09:45)

    Wie viele Frauen in Österreich von dem neuen Verschleierungsverbot betroffen sind, ist unklar.

    Was ist denn das für ein dämlicher Satz?
    Alle Mohammedanerinnen sind davon betroffen, Pfeife.

    Analog dämlich wäre:
    Hunde dürfen künftig nicht mehr auf die Straße scheißen.
    Wie viele Hunde von dem neuen Verbot betroffen sind, ist unklar.

    Sehr gut! 🙂

    Und auch wenn manchen hier das alles zu wenig ist: mit Maximalforderungen kommt man nirgends durch. Was die Ösis und das clevere Kerlchen Kurz, natürlich getrieben von der starken FPÖ, machen, sind schon sehr kluge Schritte. Sie setzen Duftmarken und schaffen Symbolisches. Die Botschaft lautet: bis hierhin und nicht weiter, passt Euch an oder geht! Das ist gut, richtig und zielführend so – und es ist die Sprache, die die Bückbeter rund um den Globus verstehen.

    Die Arschgeige von Merkel wird sich noch umschauen. Überall auf der Welt bricht die Loyalität zum dussligen Kurs von Merkel-Deutschland weg. Merkel hat uns völlig isoliert – und ich prophezeie, die Holländer werden, trotz Rutte, auch nie mehr zum lupenreinen Merkel-Kurs zurückkehren und eines nicht allzu fernen Tages werden sogar die notorischen schwedischen Selbsthasser aus dem Idioten-Kartell ausscheren. Das Europa, das in der schwabbeligen Hirnmasse Merkels existiert, ist tot – sowas von tot! Und es erhält – eminent wichtig und überaus positiv zu bewerten – endlich keine Rückendeckung mehr aus den Vereinigten Staaten. Merkel go home!

  42. #57 HessiJames (29. Mrz 2017 10:02)

    wer setzt das um, bzw. kontrolliert das? Es laufen sehr viele Müllsäcke da rum, es wird für den Polizist schwer werden, das alles in den Griff zu bekommen.

    Die Umsetzung halte ich für sekundär, es geht vielmehr um die Symbolik der Maßnahme – und die ist gar nicht hoch genug zu bewerten und eine weitere Ohrfeige für Merkels Eurokraten-Europa.

  43. Zwangsrasur der Fusselbärte

    ———————————————

    Ist zwar vom Januar 2016, aber trotzdem brandaktuell!

    ———————————————

    Die Polizei in der tadschikischen Provinz Chatlon hat im vergangenen Jahr rund 13.000 Männern als Zwangsmaßnahme die Bärte abrasiert. Rund 2.000 Frauen in der Region verzichteten freiwillig auf den Hidschab.

    Die Sicherheitsbeamten des Landes gehen weiterhin aktiv gegen alles „Fremdartige und der tadschikischen KULTUR Zuwiderlaufende“ vor.

    Zu ihren Maßnahmen gehören die besagten Zwangsrasuren wie auch Kampagnen gegen das Kopftuch, vermeldet der „Russische Dienst des BBC“.

    Landesweit nahm die tadschikische Polizei im vergangenen Jahr zehntausende Männer fest.

    Nach der Persönlichkeitsüberprüfung wurden ihre Fingerabdrücke gesichert und die Bärte zwangsweise abrasiert.

    Die Zwangsmaßnahmen sind Teil einer staatlichen Kampagne gegen das „Fremdartige und der tadschikischen Kultur Zuwiderlaufende“.

    „Verbeugt euch nicht vor fremden Werten, lebt nicht die fremde Kultur! Tragt Kleidung von traditionellem Muster, keine schwarzen Kleider. Schließlich war selbst die Trauerkleidung einer tadschikischen Frau weiß und nicht schwarz“, appellierte Staatspräsident Emomalii Rahmon an die Menschen seines Landes.

    Beobachter betonen: Die Staatsführung begründet ihr Vorgehen mit dem dringenden Handlungsbedarf gegen die gesellschaftliche Radikalisierung und für den Erhalt der säkularen Regierungsform.

    ———————————————-
    Haben da Politiker ein rundliches Objekt in der Hose – spricht – ARSXX?
    ———————————————-

    https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20160122307306824-tadschikistan-verordnete-zwangsmanahmen/

  44. Der DLF berichtete letztes Jahr über die Erfahrungen mit dem Burkaverbot in Frankreich:

    Das Verbot scheint weitgehend eingehalten zu werden: Vollständig Verschleierte sieht man in Frankreich nur sehr selten. Schätzungen der Behörden gehen von etwa 2.000 Frauen im ganzen Land aus, die offen und wiederholt gegen das Gesetz verstoßen. Auch die vorgesehenen Strafen schrecken sie nicht ab: 150 Euro Bußgeld und ein Kurs in Staatsbürgerkunde – das wird hingenommen, zumal es auch noch einen aus Algerien stammenden, reichen Geschäftsmann gibt, der aus Protest gegen das Gesetz die Strafzahlungen für die Verurteilten übernimmt.

    Nur rund 1.500 Bußgelder hat die Polizei in fünf Jahren erhoben, von oft genug immer wieder denselben Frauen. Die bürgerliche Opposition wie auch der rechtsextreme Front National fordern seit längerem schärfere Strafen, beklagen zudem, das Gesetz werde in manchen Vororten nicht hart genug durchgesetzt.

    http://www.deutschlandfunk.de/vollverschleierung-frankreichs-erfahrungen-mit-dem-burka.1783.de.html?dram:article_id=363255

    Im Vorspann mal wieder die typisch mohammedanische aggressive Jammerei:

    Das öffentliche Tragen der Burka und des Niqab ist in Frankreich seit fünf Jahren verboten. Muslimische Verbände beklagen, die Aggressionen gegenüber verschleierten Frauen hätten generell zugenommen. Das Gesetz biete inzwischen vielen einen „legalen Deckmantel, verschleierte Frauen anzupöbeln“.

  45. #61 Sonnenstrahl (29. Mrz 2017 10:12)

    Aha, also auch in Tadschikistan.
    „Wherever there are Muslims, there is trouble.“

  46. Die Österreicher sind ja richtig schlau!
    Mit diesen Auflagen und Verboten werden ihre „Goldstücke & Gäste“ sicher bald ein Türchen weiter „flüchten“! LOL

  47. Ich mache darauf aufmerksam, dass dieses Verbot vom österreichischen Integrationsminister ausgegangen ist. Das ist hier in Deutschland aber sowas von unmöglich, denn bei uns heißt dieser Aydan Özoguz (die ist hier bei PI eine alte Bekannte). Sie läuft zwar (im Rahmen der Taquiyya) ohne Kopftuch rum, denkt aber streng islamisch. Wenn die Frau entscheiden dürfte, dann käme kein Burkaverbot, sondern im Gegenteil eine Burkapflicht für alle(!) deutschen Frauen.

  48. Wie war das mit unserer offenen Gesellschft zu verstehen?

    Ich verstehe eine offene Gesellschaft unter gar keinen Umständen als gesichstlose, schwarze Masse!

  49. …. und die muslimischen Männer in Österreich müssen den Anblick ihrer Frauen jetzt auch auf der Straße ertragen.

    Um Himmels Willen, dann wird es noch mehr traumatisierte Muselmänner geben!

  50. #12 wanderer63 (29. Mrz 2017 08:08)

    fand ich als Kind schon gruselig:

    http://bilder.buecher.de/produkte/42/42214/42214825z.jpg

    Meine damals noch kleine Tochter (3-4 Jahre alt) fragte mich, als sie das erste Mal so ein schwarzes, vollverschleiertes Etwas, von dem weder die Augen noch 1 mm2 Haut zu sehen war: „Mama, ist das ein Gespenst?“. Ich bejahte diese Frage.

  51. Mit Österreich geht es…zumindest teilweise…wieder bergauf. Das der schwarze Lappen auf den Straßen verschwindet und Koranverteilungen verboten werden können, ist immerhin ein Anfang. Der Widerstand zeigt langsam Wirkung.

  52. #55 Zentralrat_der_Oesterreicher (29. Mrz 2017 10:01)

    Was mich stört an der Sache ist, dass sich die ÖVP die Lorbeeren einheimst!

    ++++++++++++++++++

    Ich glaube das unsere Nachbarn intelligent genug sind, zu begreifen, wer das Original und wer die (billige) Kopie ist. Schauen Sie nur, wie knapps bei Hofer war. Die FPÖ treibt alle vor sich her, der Rest biedert sich an oder verschwindet im politischen Nirvana.

  53. Zumindest ein Signal, auch wenn das bei den deutschen Betonköpfen abprallt. Hier würde man lieber Burkazwang für alle einführen. Bei den Politikerinnen, oder besser bei einem nicht unerheblichen Teil von ihnen, durchaus erwägenswert. Da bleibt einem wenigstens ihr Anblick erspart, wenn schon nicht ihre dümmlichen Forderungen.

  54. @ #65 KDL (29. Mrz 2017 10:40)

    DER WURM WAR VON ANFANG AN (IN DER EHE) DRIN:

    AYDAN ÖZOGUZ WAR DEM SOZI, SCHEINKATHOLE

    MICHAEL NEUMANN, AUF DAUER ZU ISLAMISCH
    http://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg/ex-senator-neumann-zeigt-sich-mit-neuer-frau-49753128.bild.html

    2002 hatten sie geheiratet,
    2003 im Juni wurde Hanna geb.,
    2004 Özoguz trat in die SPD ein.

    Schon Dez. 2004 gab sich Venusfalle Özoguz zu erkennen, doch Sozi, Bundeswehrlehrbeauftragter, Offizier Neumann war zu tolerant:

    ISLAMISCHES KOPFTUCH FÜR FRAUEN

    Neumann: …Zwischen Aydan und mir gäbe es sicher Streit, wenn sie versuchte, unserer Tochter Hanna das Kopftuch aufzuzwingen. Tut sie aber nicht. (Träumer, Hanna ist doch gerade erst anderthalb! Schon mal was von Taqiyya gehört?)

    Özoguz: Zwingen sowieso nicht, das wäre Quatsch…

    TAZ: Und wenn Hanna später mal das Kopftuch tragen wollte?

    Özoguz: Ich kann mir Schlimmeres vorstellen, womit ein Kind seine Eltern konfrontiert…

    Neumann: …Ich finde, Multikulti ist gescheitert in dem Sinne, dass wir weggucken und zu feige sind, für unsere eigenen Werte zu streiten…

    Özoguz: Das kann ich so nicht akzeptieren. Ich finde allein diese Begrifflichkeiten…

    GESCHLECHTER-GETRENNTES SCHULSCHWIMMEN

    Neumann: Es gibt eine allgemeine Schulpflicht, und die gilt für alle. Das durchzusetzen muss der Staat bereit sein. Das ist genau dieses Wegducken, das ich vorhin ansprach. Das ist falsch verstandene Multikulturalität, das ist nicht Toleranz, sondern Angst vor der Auseinandersetzung.

    Özoguz: Um ein Problem zu lösen, muss man schauen, woran es liegt. Ob es religiöses oder tradiertes Verhalten ist…

    Neumann: Es muss ein gesellschaftlicher Grundkonsens gelten,…

    Özoguz: Du musst auch mal an der richtigen Stelle so etwas wie Respekt entwickeln. Von einer Nonne verlangst du auch nicht, in einem öffentlichen Schwimmbad baden zu gehen…

    Neumann: Weil das eine erwachsene Frau ist, die sich für ihren Weg entschieden hat. Wir reden hier über schulpflichtige Kinder…

    Es geht um Prägung und Determinierung, die persönliche Freiheit verhindert. Da sehe ich die Gefahr…

    Aber ich finde, dass unser Grundgesetz im weltweiten Maßstab etwas ist, das sehr viel möglich macht und auf das man stolz sein kann…

    Ich kann mich entscheiden, nicht mehr katholisch sein zu wollen. Aber vor allem für muslimische(ISLAMISCHE!) Frauen gibt es diese Freiheit oft nicht, und nicht selten werden sie von ihren Männern, Vätern, Brüdern mit Gewalt gehindert.

    Özoguz: Aber genau das ist doch kein muslimischer(ISLAMISCHER!) Weg. Wenn eine Frau unterdrückt oder gar geschlagen wird, hat das nichts mit Religion zu tun …

    Neumann: Ja, du hast Recht –

    .. oder die Polizei, die den prügelnden Mann aus der Wohnung weist …

    Özoguz: Ja, wenn es nicht anders geht. Aber wir brauchen auch neue Bündnispartner. Das kann auch ein Imam sein…

    Neumann: Es muss klar sein, dass die Zukunft in dieser Gesellschaft liegt – für die „Eingeborenen“ und die Zugewanderten…

    TAZ: Ihre Brüder, Frau Özoguz, sind ähnlich wie Sie aufgewachsen, haben aber andere Werte.

    Özoguz: In meiner Familie sind auch meine Brüder eine Ausnahme. Aber die würden auch auf das Grundgesetz schwören…

    Neumann: Das zeigt, was im Islam, in der Türkei und in einer Familie möglich ist, von Punkrockern bis zu Anhängern Ajatollah Chomeinis.

    TAZ: Soll die Mehrheitsgesellschaft diese Bandbreite einfach mal als Bereicherung annehmen?

    Neumann: In jedem Fall gibt es Dinge, die ich nicht bereit bin zu akzeptieren…

    ÖZOGUZ: DEUTSCHLAND SCHULD

    Özoguz: …stellt sich für mich nicht die Frage, ob die Mehrheitsgesellschaft das akzeptieren will. Stattdessen muss sie sich fragen, ob sie mit ihren Verhaltensweisen bewirkt, dass die Menschen einen anderen Weg wählen.
    http://www.taz.de/!662030/

  55. Leider sind das alles Maßnahmen, die viel zu spät oder gar nicht mehr greifen. Europa ist total linksversifft und das Problem wird sich nur mehr mit Gewalt lösen lassen. Europa war mal ein toller Kontinent. Heute ist er eine Kloake aus einem Kulturbrei, der einfach nur noch abstoßend ist. Man geht aus dem und hört dieses scheiß Araber Gebrabbel. Alle paar Meter Kopfwindeln und Müllsäcke. Gott sei Dank wohne ich nicht in einer Großstadt, sondern in einem kleinen Dorf. Dort sieht man solche Figuren Gott sei Dank nicht. Auch in unserem kleinen Schwimmbad muss ich mir diese hässlichen Gestalten nicht ansehen.

  56. Keine Burka, aber das ist nun wirklich im allerletzten Moment…
    Bloß, was ist mit den Vorläufern der Burka, diese Kopfwindeln, wo nur noch das Gesicht rausguckt?

    Die sind genauso wirksam, um den Dschihad zu verbreiten. Hier in der Kleinstadt rennen schon einige so rum, also Ohren und Wangen auch verdeckt, und oben drauf der Dutt, Kleid bis zum Boden.

    zum Schreien
    😡 :mad 😡

  57. Müssen wir in Deutschland auch noch durchsetzen. Aber mit Ausnahmen für die Grünen wie Roth, Göring Eckehard, Hofreiter, Peter und und und…………..Denen würde der Sack gut stehen und wir müssten uns, das Elend nicht mehr ansehen. Gerade für Hofreiter …. nicht schlecht!

  58. Dann werden wohl die Araber Urlaubsorte dieses Jahr ziemlich leer sein und die europäischen Gäste können sich diese zurück erobern.
    Sehr gut.

  59. @#44 Marika (29. Mrz 2017 08:56)

    JEGLICHE Verhüllung gehört schon lange verboten, und die Strafen bei Verstoß müssen echte wirksame Strafen sein. Wem es nicht passt, kann gerne verschwinden, je eher desto besser. Das betrifft z.B. auch das Paar neulich auf dem Aldi-Parkplatz: Er mit Fusselbart und Extrem-Pluderhose; sie im terrafarbenen Stoffkäfig. Ich hab mich gefragt wo ich bin.
    ————————————————-
    bei solchen Gelegenheiten zeigt sich, wie feige Europäer und Deutsche wohl im besonderen geworden sind, schließe mich teilweise mit ein.
    Denn normal wäre es, solchen Subjekten gehörig die Meinung zu sagen, dass sie auf den Müllhaufen der Geschichte gehören. Ersatzweise tut es auch der Aldi eigene Müllplatz oder die Flaschenannahme.
    Bei solchen Klorankotztüten werde ich immer richtig wütend!!!!

  60. #4 Orwellversteher (29. Mrz 2017 07:58)

    Die Vorbereitungen für ein fundiertes Islamverbot müssten schon voll am Laufen sein mit genau den „Überraschungseffekten“ welche die Sunna ins einstige Authentische zurückbringt … und genau das genügt um die Muslime gesundzuschocken. Wer krank bleiben will soll dann die Gelegenehit zur zügigen Ausreise auch noch bekommen.

    Die durchschaute Sunnabearbeitung von Ibn Hisham bringt auf die echte Sunna von Ibn Isaq zurück und genau das macht belegbar, Mohammed war von Anfang an ein zumindest Kleinkrimineller mit Nutzausbeutungen von religiösen Schemas .. ein Robin Hood war er nicht.

  61. Der Kampf um das Verbot des mohammedanischen Ganzkörpersacks für Frauen ist albernes Blendwerk

    Um bei unserer deutschen Urbevölkerung den Eindruck zu erwecken, daß sie etwas gegen die immer weiter um sich greifende Mohammedanisierung tun würden, zanken sich die Parteiengecken um ein Verbot des mohammedanischen Ganzkörpersackes für Frauen. Die Rollen sind hier wie üblich verteilt: Die Scheinbewahrer sind dafür und die linkischen Parteiengecken sind natürlich dagegen und am Ende werden die Rechtsverdreher ohnehin die entsprechenden Verbote für ungesetzlich erklären. Sinn und Zweck der Übung ist natürlich der Zeitgewinn, denn die Puffmutter Ferkel holt ja weiterhin ihre Kundschaft in großer Zahl ins Land und schon sehr bald werden diese stark genug sein, um uns Deutsche zu überwältigen. Und selbst wenn der besagte Ganzkörpersack tatsächlich verboten werden würde, so würde das Verbot ohnehin nicht durchgesetzt werden, die Polizei hat nämlich die Kontrolle über zahlreiche Viertel unserer Großstädte verloren und daher würde das Verbot ebenso unwirksam sein wie im Welschenland.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  62. Beugehaft? Ausweisung! Selbst mit deutschem Pass fühlen sich die Moslems bekanntlich ja nicht als Deutsche, der deutsche Pass wird nur als Eintrittskarte in das Sozialsystem dieses Landes benutzt.

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