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NRW: Gruppenvergewaltigung an 31-Jähriger

Leverkusen: Nach einem Sexualdelikt im Leverkusener Stadtteil Lützenkirchen bittet die Polizei Köln dringend um Zeugenhinwiese. Dabei war in der Nacht von Samstag auf Sonntag (25./26. Februar) eine Frau (31) von mehreren Unbekannten angegangen und vergewaltigt worden. Die 31-Jährigen war gegen 0.20 Uhr nahe der Einmündung Von-Knoeringen-Straße/Zehntenweg weinend am Straßenrand sitzend von Passanten angetroffen worden. Gegenüber alarmierten Polizeibeamten gab die als Hippie Kostümierte an, unmittelbar zuvor von drei jungen Männern attackiert und auf einer Grünfläche in der Nähe der Haltestelle „Leverkusen-Lützenkirchen Hütte“ von einem der Männer vergewaltigt worden zu sein. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Nach Angaben des Opfers handelt es sich bei den Tatverdächtigen um drei 20 bis 30 Jahre alte Männer mit südländischem Aussehen [1] und dunkler Bekleidung.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6]. #Merkelwinter

Gießen: Zwei Personen haben in der Nacht zum Mittwoch in der Gießener Innenstadt offenbar Frauen sexuell belästigt. Zum ersten Vorfall kam es gegen 23.00 Uhr in einer Gaststätte am Lindenplatz. Hier hatte eine Person Frauen beim Tanzen belästigt. Dabei soll er einer Frau an die Brust gefasst haben. Eine Streife konnte den Verdächtigen, einen 26 – jährigen Asylbewerber aus Algerien [7], wenig später festnehmen. Er wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Gegen 01.45 Uhr kam es dann vor einer Gaststätte in der Liebigstraße zum nächsten mutmaßlichen sexuellen Übergriff. Hier hatte ein Mann einer Frau unter den Rock gefasst. Anschließend soll er sich vor mehreren Frauen entblößt haben. Eine Streife konnte den Verdächtigen unmittelbar danach in der Grünberger Straße festnehmen. Auch in diesem Fall handelt es sich bei dem Festgenommenen um einen Asylbewerber aus Algerien.

Trier: Die Kripo sucht Zeugen und mögliche weitere Geschädigte, die auf der Abschlussfete des Rosenmontagsumzuges unsittlich berührt wurden. Gegen 19.30 Uhr meldete eine 15-Jährige, dass sie während der Abschlussveranstaltung des Rosenmontagszuges in der Arena von einem unbekannten Mann unsittlich berührt worden sei. Nach ihren Angaben habe es sich dabei um einen afrikanisch aussehenden [8] Mann gehandelt. Gegen 20.20 Uhr beobachtete ein Security-Mitarbeiter einen 26-jährigen Mann, der eine junge Frau ebenfalls unsittlich berührte. Der Zeuge hielt den aus Ostafrika stammenden Tatverdächtigen fest und informierte die Polizei. Die Geschädigte dieses Sachverhaltes lehnte jedoch eine Anzeigenerstattung ab und hatte sich beim Eintreffen der Polizei bereits entfernt. Nach den sofort durchgeführten ersten Ermittlungen geht die Kripo davon aus, dass die beiden Taten von verschiedenen Tätern begangen worden waren. Ob der 26-Jährige für weitere gleichgelagerte Taten verantwortlich ist oder ob es weitere Geschädigte gibt, müssen die weiteren Ermittlungen ergeben.

Duisburg: Am Sonntag (26. Februar) ist es vor dem Festzeltgelände (gegenüber Breitenkamp) am späten Nachmittag zu einer sexuellen Belästigung einer 17-Jährigen gekommen (siehe Pressebericht vom 26. Februar). Nach derzeitigen Ermittlungen hat der Täter die junge Frau am Gesäß angefasst und beleidigt. Er konnte entkommen. Den Täter beschreibt die 17-Jährige wie folgt: Er ist zwischen 18 und 20 Jahre alt und zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß, dunkelhäutig [9] und trägt kurze, schwarz-gelockte Haare sowie einen leichten Bart.

Straubing: Schlimme Szenen in einer Straubinger Diskothek: Am Samstag bedrängte ein Discobesucher eine Frau auf der Damentoilette… Kurz darauf klickten die Handschellen. Am Samstag kam es gegen 4 Uhr in einer Straubinger Diskothek zu einem sexuellen Übergriff auf eine 27-jährige Besucherin. Der ebenfalls 27-jährige Tatverdächtige suchte die junge Frau auf der Damentoilette der Diskothek auf, fasste ihr dann mehrmals an die Brust und küsste sie gegen ihren Willen. Anschließend drängte er die Frau in eine Ecke der Toilette und warf sie schließlich zu Boden. Als die Frau bereits auf dem Boden lag, schlug der Iraker [10] der jungen Frau noch mehrmals mit einer Bierflasche auf den Kopf. Die junge Frau wurde durch die Schläge glücklicherweise nur leicht verletzt.

Stadtlohn: Am Sonntag wurde die Polizei gegen 22.15 Uhr durch den Sicherheitsdienst im Festzelt am Markt um Hilfe gebeten, da ein Mann einem Hausverbot nicht nachkommen wollte. Die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes teilten den Beamten mit, dass der Beschuldigte, ein 31-jähriger in Stadtlohn wohnhafter Ägypter [11], mehrere weibliche Festgäste angetanzt und auch sexuell belästigt habe. Einem Hausverbot des Sicherheitsdienstes wollte der 31-Jährige, der seine Unschuld beteuerte, nicht nachkommen. Auch den Platzverweis der Polizeibeamten kam er nicht nach – er verhielt sich zunehmend aggressiv und lehnte den Platzverweis schreiend und wild gestikulierend ab. Die Beamten nahmen den 31-Jährigen, der deutlich unter Alkoholeinfluss stand, daraufhin in Gewahrsam. Dabei mussten die Beamten auch körperliche Gewalt anwenden, da sich der 31-Jährige weigerte, freiwillig mitzukommen.

Duisburg: Am Sonntag (26. Februar) ist es vor dem Festzeltgelände (gegenüber Breitenkamp) am späten Nachmittag zu einer sexuellen Belästigung einer 17-Jährigen gekommen (siehe Pressebericht vom 26. Februar). Nach derzeitigen Ermittlungen hat der Täter die junge Frau am Gesäß angefasst und beleidigt. Er konnte entkommen. Den Täter beschreibt die 17-Jährige wie folgt: Er ist zwischen 18 und 20 Jahre alt und zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß, dunkelhäutig [9] und trägt kurze, schwarz-gelockte Haare sowie einen leichten Bart.

Heidelberg: Nach dem Streit mit ihrer Freundin sitzt eine junge Frau nach dem Faschingsumzug auf einer Treppe. Ein Mann nähert sich ihr. Erst gibt er vor, sie trösten zu wollen… Nach dem Ende des Faschingsumzuges am Dienstag steht die junge Frau erst gemeinsam mit einer Freundin am Marktplatz. Doch ein Streit bricht vom Zaun und die 19-Jährige zieht sich alleine auf einen Treppenabsatz in der Krämergasse zurück. Dort spricht sie kurz vor 18 Uhr ein Mann an, der sie zunächst versucht zu trösten, aber sie anschließend zum Oralverkehr auffordert! Dazu entblößt er sein Glied und versucht es in Richtung ihres Gesichts zu führen. Die junge Frau rennt zurück zum Marktplatz und vertraut sich einem Polizeibeamten an, der wegen des Faschingstreibens im Einsatz ist. Eine sofort eingeleitete Fahndung verläuft jedoch ohne Ergebnis. Der Verdächtige wird wie folgt beschrieben: Sehr dunkle Haut [12], etwa 1,80 Meter und dünn. Er hatte eine Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen und trug schulterlange Dreadlocks mit einer pinken Perle im Haar. Bekleidet war der Verdächtige mit einer beigen Hose und einem schwarzen Kapuzenshirt.

Oberhausen: Samstag, 07.01.2017 gegen 20:00Uhr ist ein 16jähriges Mädchen im Grillo-Park, Oberhausen Altstadt-Mitte sexuell belästigt worden. Der Täter fasste das Mädchen unter anderem unsittlich an. Bei dem Täter soll es sich um einen jungen Mann handeln, circa 18 Jahre alt, 1,75cm groß, schlank. Er soll eine Wintermütze schwarz/grau getragen haben. Ein junger Mann, der dem Mädchen zu Hilfe kommen wollte, wurde von mehreren Personen geschlagen. Die Gruppe von circa 15-20 jungen Erwachsenen, circa 16-21 Jahre alt, dunklerer Teint [13] ist dem Täter vermutlich zuzurechnen.

Wolfsburg: 07.01.2017 18.55 Uhr, Die Polizei Wolfsburg sucht Zeugen zu einem Vorfall zwischen einer 13 Jahre alten Schülerin und einem von einem 34 Jahre alten Algerier [14]. Das aus der Samtgemeinde Meinersen stammende Mädchen beschuldigt den in Wolfsburg lebenden 34-Jährigen, sie am frühen Samstagabend um 18.55 Uhr vor dem Wolfsburger im Bahnhof belästigt zu haben. Daher hoffen die Ermittler, dass Passanten oder Reisende den Zwischenfall beobachtet haben. Die 13-Jährige gab an, zunächst mit dem besonders großen Beschuldigten im Bahnhof ins Gespräch gekommen zu sein. Im weiteren Verlauf habe er außerhalb des Bahnhofs versucht, sie zu bedrängen. Am Sonntagnachmittag wurde der 34-Jährige von Polizeibeamten am Hauptbahnhof im Beisein der Schülerin identifiziert und festgenommen. Nach seiner Vernehmung wurde der Beschuldigte am Montag in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Braunschweig entlassen.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "NRW: Gruppenvergewaltigung an 31-Jähriger"

#1 Kommentar von NieWieder am 2. März 2017 00000003 07:32 148843997307Do, 02 Mrz 2017 07:32:53 +0100

Wundert mich, dass die Polizei das überhaupt berichtet. Eventuell ist der Druck aus der Bevölkerung, das Mißtrauen aus der Bevölkerung so groß, dass die gar keine andere Wahl mehr haben?

#2 Kommentar von jeanette am 2. März 2017 00000003 07:37 148844023607Do, 02 Mrz 2017 07:37:16 +0100

Gruppenvergewaltigung? Mal was Neues!

#3 Kommentar von Marie-Belen am 2. März 2017 00000003 07:39 148844034707Do, 02 Mrz 2017 07:39:07 +0100

Nicht nur Gruppenvergewaltigungen, auch Kampfbeten in Gruppen ist neuerdings angesagt:

.
„Eklat in Wuppertal

Anweisung sorgt für Empörung: Gymnasium verbietet „provozierendes Beten“

Ein Wuppertaler Gymnasium untersagt seinen muslimischen Schülern „provozierendes Beten“ auf dem Schulgelände. Mehrere muslimische Schüler hätten in den öffentlichen Räumen der Schule ihre Gebetsteppiche ausgerollt und in den Toiletten der Schule rituelle Waschungen vorgenommen.“

[24]

#4 Kommentar von Frankoberta am 2. März 2017 00000003 07:39 148844035307Do, 02 Mrz 2017 07:39:13 +0100

KRANKENHAUS-BILDER AUFGETAUCHT

So schlimm wurde Großkreutz zugerichtet

Wir sehen Kevin Großkreutz (28) im Krankenhaus. Der Stuttgart-Profi war in der Nacht von Montag auf Dienstag in eine Schlägerei verwickelt worden. Er soll mindestens einen Faustschlag auf den Oberkörper bekommen haben und dann auf den Hinterkopf gefallen sein.

Die mutmaßlichen Täter wurden von der Polizei in der Nähe des Tatorts gefasst. Es handelt sich um vier Personen im Alter von 16 bis 19 Jahren. Gegen sie will Großkreutz eine Strafanzeige erstatten.

[25]

#5 Kommentar von Frankoberta am 2. März 2017 00000003 07:44 148844065007Do, 02 Mrz 2017 07:44:10 +0100

VfB-Star in Schlägerei verwickelt

Hat Partynacht für Großkreutz sportliche Konsequenzen?

Großkreutz war in der Nacht auf Dienstag angeblich mit einer Gruppe Jugendlicher zunächst in der Discothek „Perkins Park“ am Killesberg gewesen, bevor sie dann im Ausgehviertel rund um den Wilhelmsplatz in die Schlägerei mit einer Gruppe von 16- bis 19-Jährigen gerieten. Von dieser Gruppe gingen Polizeiangaben zufolge die Angriffe aus.

[26]

#6 Kommentar von Dortmunder Buerger am 2. März 2017 00000003 07:46 148844081207Do, 02 Mrz 2017 07:46:52 +0100

#4 Frankoberta (02. Mrz 2017 07:39)
Wir sehen Kevin Großkreutz (28) im Krankenhaus. Der Stuttgart-Profi war in der Nacht von Montag auf Dienstag in eine Schlägerei verwickelt worden.
=======================================================
Bereits Mitte der 90’er Jahre war Stuttgart derartig mit K***nucken geflutet das es unangenehm auffiel. Solche Bilder kannte man zu der Zeit woanders noch nicht. Heutzutage scheint man sich dort nach Einbruch der Dunkelheit überhaupt nicht mehr in den öffentlichen Raum begeben zu können.

#7 Kommentar von rob567 am 2. März 2017 00000003 07:50 148844101207Do, 02 Mrz 2017 07:50:12 +0100

In diesen Städten geht es den Bewohnern finanziell sehr schlecht:
Oberhausen, Gelsenkirchen, Bremerhaven und Frankfurt/Oder

#8 Kommentar von Newsflash am 2. März 2017 00000003 07:53 148844119807Do, 02 Mrz 2017 07:53:18 +0100

In diesem Zusammenhang ein interessanter Erfahrungsbericht von Vera Lengsfeld:

Aus der Arbeit eines `Faktencheckers´

[27]

#9 Kommentar von alte Frau am 2. März 2017 00000003 07:53 148844122707Do, 02 Mrz 2017 07:53:47 +0100

Alles sind doch nur Einzelfälle.

Und hier mischt sich nach Auskunft der Stadt in die Freude über den Ermittlungserfolg auch die Sorge, dass nun alle in Cottbus lebenden Ausländer unter Generalverdacht gestellt werden.

Hallo, geht’s noch? Keine Sorge, dass noch mehr Bürger die schon länger hier leben abgeschlachtet werden? Nein Sorge um Dahergelaufene – und dieser Typ ist sicher keine 17 Jahre alt.

[28]

Man, man …. was ist aus dem einst so schönen Deutschland geworden ….

#10 Kommentar von Marie-Belen am 2. März 2017 00000003 07:55 148844131007Do, 02 Mrz 2017 07:55:10 +0100

Sind wir ein Volk von Feiglingen geworden?

Oder haben sich die Mitreisenden gedacht:
„Soll ich mich etwa, „nur“ um einen Taschendieb zu fangen, der Gefahr, ein Messer in den Bauch gerammt zu bekommen, aussetzen!“

.
„Berliner Senat

Regierungssprecher schnappt Dieb in U-Bahn

Julian Mieth ist seit Anfang des Jahres stellvertretender Sprecher des Berliner Senats. Früher war er Polizeireporter. Dadurch hat er nicht nur viel über das Böse erfahren, sondern sich von den Beamten wertvolle Tipps geholt, die ihm im Alltag durchaus von Nutzen sein können. Darunter auch: Wie verhalte ich mich, wenn ich Zeuge einer Straftat werde?

Am vergangenen Montag konnte Mieth sein Wissen unfreiwillig testen. Der 34-Jährige hat Feierabend und sitzt in der U-Bahn der Linie 8 vom Alexanderplatz nach Hermannplatz. Er ist in sein Handy vertieft, liest die Presseberichte über den Senat. Als er zwischen den Stationen Kottbusser Tor und Schönleinstraße einmal seinen Blick hebt, sieht er, wie sich direkt vor seiner Nase ein Mann in der vollbesetzten Bahn an einer Frau vorbei drängelt und ihr den Geldbeutel aus der Jackentasche zieht.

Mieth reagiert reflexhaft, reißt dem Mann die Beute aus der Hand und hält ihn fest. Der Dieb ist offensichtlich so überrascht, dass er keinen großen Widerstand leistet. Nun denkt Mieth an das, was er in seinen Zeiten als Reporter immer wieder gehört hat und was die Polizei für solche Situationen rät. Mieth ruft laut: „Das hier ist ein Taschendieb. Rufen Sie sofort die Polizei. Helfen Sie mir.“ Reaktion: Fehlanzeige. Mieth geht noch einen Schritt weiter, spricht mehrere Fahrgäste ganz direkt an. Ebenfalls lehrbuchhaft.
Mieth verfolgt Diebe mit einigen Fahrgästen

Doch wieder bekommt er keine Hilfe. Manch einer blickt sogar weg. In diesem Moment kommt der Komplize des Diebes hinzu. Er redet den Vorfall herunter, will erreichen, dass Mieth ihn loslässt. Erst jetzt bequemen sich einige Fahrgäste, Mieth zu helfen. Doch es ist zu spät. Die U-Bahn ist in einen Bahnhof eingefahren, der Dieb kann sich losreißen und mit seinem Partner im Gewimmel entkommen. Mieth setzt mit einigen Fahrgästen hinterher. Erfolglos. Dann ist die Polizei auch schon da. „Ein Lob an die Beamten, sie waren wirklich schnell vor Ort“, sagt Mieth im Gespräch mit FOCUS Online. Doch auch die Einsatzkräfte können nichts mehr ausrichten…..“

[29]

#11 Kommentar von katharer am 2. März 2017 00000003 07:58 148844150507Do, 02 Mrz 2017 07:58:25 +0100

s!
#3 Marie-Belen (02. Mrz 2017 07:39)
Nicht nur Gruppenvergewaltigungen, auch Kampfbeten in Gruppen ist neuerdings angesagt:
.
“Eklat in Wuppertal
Anweisung sorgt für Empörung: Gymnasium verbietet “provozierendes Beten”
Ein Wuppertaler Gymnasium untersagt seinen muslimischen Schülern “provozierendes Beten” auf dem Schulgelände. Mehrere muslimische Schüler hätten in den öffentlichen Räumen der Schule ihre Gebetsteppiche ausgerollt und in den Toiletten der Schule rituelle Waschungen vorgenommen.”
[24]

—-

Das hat absoluten Symbolcharakter und eine starke Aussage
Provozierendes Beten

Damit geben die zu das unsere Gesellschaft absolut gespalten ist.
Ein Gebet das provoziert und Betende die provozieren
Wie kann ein Gebet provozieren wenn ein Zusammenleben funktioniert?
Damit geben die zu das weite Teile den Islam ablehnen und als störend empfinden
Sind natürlich wir intoleranten Deutschen 😉

#12 Kommentar von Dortmunder Buerger am 2. März 2017 00000003 08:00 148844162708Do, 02 Mrz 2017 08:00:27 +0100

OT
Breaking Fake-News:

[30]

„Innerhalb eines halben Jahres hat sich das Europabild der Deutschen stark verbessert. Auch das Thema Einwanderer sehen viele jetzt entspannter.“

#13 Kommentar von FrankfurtWest am 2. März 2017 00000003 08:00 148844165408Do, 02 Mrz 2017 08:00:54 +0100

Wie Gutmenschen ticken…:

[31]

#14 Kommentar von jeanette am 2. März 2017 00000003 08:02 148844173808Do, 02 Mrz 2017 08:02:18 +0100

1. 3 Marie-Belen (02. Mrz 2017 07:39)
Nicht nur Gruppenvergewaltigungen, auch Kampfbeten in Gruppen ist neuerdings angesagt:
.
“Eklat in Wuppertal
Anweisung sorgt für Empörung: Gymnasium verbietet “provozierendes Beten”
Ein Wuppertaler Gymnasium untersagt seinen muslimischen Schülern “provozierendes Beten” auf dem Schulgelände. Mehrere muslimische Schüler hätten in den öffentlichen Räumen der Schule ihre Gebetsteppiche ausgerollt und in den Toiletten der Schule rituelle Waschungen vorgenommen.”
[24]

——————————

Wie rituelle Waschungen aussehen, das kann ich erklären. Dann steht der ganze Waschraum unter Wasser, alles! Die Herren Gläubigen müssen nämlich ihre dreckigen Füsse auch waschen, um für ihr Kampfbeten „rein“ genug zu sein! Hauptsache Füsse sind sauber, egal in welchem Zustand der Kopf ist! Den Waschraum so zu hinterlassen, wie sie ihn vorgefunden haben, das ist muselmanischen Männern selbstverständlich nicht zuzumuten, dafür sind die Angestellten, also die Frauen und andere niedere Subjekte, zuständig!

#15 Kommentar von jeanette am 2. März 2017 00000003 08:04 148844186408Do, 02 Mrz 2017 08:04:24 +0100

1. 3 Marie-Belen (02. Mrz 2017 07:39)
Nicht nur Gruppenvergewaltigungen, auch Kampfbeten in Gruppen ist neuerdings angesagt:
.
“Eklat in Wuppertal
Anweisung sorgt für Empörung: Gymnasium verbietet “provozierendes Beten”
Ein Wuppertaler Gymnasium untersagt seinen muslimischen Schülern “provozierendes Beten” auf dem Schulgelände. Mehrere muslimische Schüler hätten in den öffentlichen Räumen der Schule ihre Gebetsteppiche ausgerollt und in den Toiletten der Schule rituelle Waschungen vorgenommen.”
[24]
——————————

Alles nach dem Motto: Mathe und Deutsch SECHS aber die Haare schön und die Füße sauber!

#16 Kommentar von Umsiedler am 2. März 2017 00000003 08:04 148844188808Do, 02 Mrz 2017 08:04:48 +0100

Ach was. Das ist hier doch das aller aller schönste Deutschland was es je gab. Einzelfälle. Alles Einzelfälle. Migranten sind weitaus weniger kriminell als die, die schon länger hier sind.

#17 Kommentar von Eurabier am 2. März 2017 00000003 08:11 148844230808Do, 02 Mrz 2017 08:11:48 +0100

#4 Frankoberta (02. Mrz 2017 07:39)

KRANKENHAUS-BILDER AUFGETAUCHT

So schlimm wurde Großkreutz zugerichtet

Wir sehen Kevin Großkreutz (28) im Krankenhaus. Der Stuttgart-Profi war in der Nacht von Montag auf Dienstag in eine Schlägerei verwickelt worden. Er soll mindestens einen Faustschlag auf den Oberkörper bekommen haben und dann auf den Hinterkopf gefallen sein.

Die mutmaßlichen Täter wurden von der Polizei in der Nähe des Tatorts gefasst. Es handelt sich um vier Personen im Alter von 16 bis 19 Jahren. Gegen sie will Großkreutz eine Strafanzeige erstatten.

Der Großhalbmond war stärker als das Großkreutz oder zumindest in der mohammedanischen Überzahl, wie so oft.

Und wenn Großkreutz wieder gesund ist, darf beim nächsten LänderInnnenspiel Philip IsLahm wieder artig seinen Rassimusspruch aufsagen und neben Großkreutz singen die Mohammedaner das Lied der Deutschen nicht mit und summen stattdessen wieder Koransuren.

Deutschland ist mehr als am Arsch!

#18 Kommentar von Eurabier am 2. März 2017 00000003 08:12 148844232708Do, 02 Mrz 2017 08:12:07 +0100

#4 Frankoberta (02. Mrz 2017 07:39)

KRANKENHAUS-BILDER AUFGETAUCHT

So schlimm wurde Großkreutz zugerichtet

Wir sehen Kevin Großkreutz (28) im Krankenhaus. Der Stuttgart-Profi war in der Nacht von Montag auf Dienstag in eine Schlägerei verwickelt worden. Er soll mindestens einen Faustschlag auf den Oberkörper bekommen haben und dann auf den Hinterkopf gefallen sein.

Die mutmaßlichen Täter wurden von der Polizei in der Nähe des Tatorts gefasst. Es handelt sich um vier Personen im Alter von 16 bis 19 Jahren. Gegen sie will Großkreutz eine Strafanzeige erstatten.

Der Großhalbmond war stärker als das Großkreutz oder zumindest in der mohammedanischen Überzahl, wie so oft.

Und wenn Großkreutz wieder gesund ist, darf beim nächsten LänderInnnenspiel Philip IsLahm wieder artig seinen Rassimusspruch aufsagen und neben Großkreutz singen die Mohammedaner das Lied der Deutschen nicht mit und summen stattdessen wieder Koransuren.

Deutschland ist mehr als am Arsch!

#19 Kommentar von Eurabier am 2. März 2017 00000003 08:14 148844244308Do, 02 Mrz 2017 08:14:03 +0100

#10 Marie-Belen (02. Mrz 2017 07:55)

Hier wird endlich mal ein Grüner Täter mit den Folgen seiner verbrecherischen Politik konfrontiert!

#20 Kommentar von derBunte am 2. März 2017 00000003 08:16 148844258008Do, 02 Mrz 2017 08:16:20 +0100

Zur Erbaung hier mal eine schöne Hymne auf Mutter Erde. Verwurzelt euch fest, dann haltet ihr auch dem kommenden Sturm stand!

[32]

#21 Kommentar von Falkenhorst am 2. März 2017 00000003 08:18 148844272908Do, 02 Mrz 2017 08:18:49 +0100

So schlimm wurde Großkreutz zugerichtet – Krankenhaus-Bilder aufgetaucht

[33]

#22 Kommentar von AlexZ am 2. März 2017 00000003 08:21 148844288008Do, 02 Mrz 2017 08:21:20 +0100

Die wird demnächst bestimmt nicht mehr ultra-links,also Mürkül und Künast wählen,hoffe ich
zumindest 😉

#23 Kommentar von jeanette am 2. März 2017 00000003 08:22 148844295308Do, 02 Mrz 2017 08:22:33 +0100

1. 3 Marie-Belen (02. Mrz 2017 07:39)
Nicht nur Gruppenvergewaltigungen, auch Kampfbeten in Gruppen ist neuerdings angesagt:
.
“Eklat in Wuppertal
Anweisung sorgt für Empörung: Gymnasium verbietet “provozierendes Beten”
Ein Wuppertaler Gymnasium untersagt seinen muslimischen Schülern “provozierendes Beten” auf dem Schulgelände. Mehrere muslimische Schüler hätten in den öffentlichen Räumen der Schule ihre Gebetsteppiche ausgerollt und in den Toiletten der Schule rituelle Waschungen vorgenommen.”
[24]
——————————

Alles ist recht, jede Ausrede um einen normalen Arbeitsablauf zu unterbrechen, um entweder von der Arbeit wegzubleiben oder dem Schulunterricht fernzubleiben! Nämlich auf den Arbeitsplätzen läuft das ähnlich! Da rollen die ihren Teppich aus (5 Mal am Tag SOLLEN die das) und dann bleibt der Verkehr stehen. Ob das Telefon klingelt interessiert doch einen Betenden nicht, da soll sich einer einmal wagen, überhaupt das Zimmer zu betreten und den Herrn Betenden bei seinem Gebet zu stören!! Dann ist aber etwas los! Dann steht gleich einer von der muslimischen Gemeinde vor der Tür!!!

Nächster Punkt ist der „heilige“ Gebetsteppich, den auch keiner so ohne weiteres anrühren darf! Am besten überhaupt nicht antasten und schon gar nicht wegräumen wenn er im Weg herumliegt, denn sonst ist der TEUFEL los!!

#24 Kommentar von loewenherz24 am 2. März 2017 00000003 08:24 148844309108Do, 02 Mrz 2017 08:24:51 +0100

…..und Merkel verteidigt Ihre Politik. Ist mir schlecht heute Morgen!

#25 Kommentar von katharer am 2. März 2017 00000003 08:25 148844312008Do, 02 Mrz 2017 08:25:20 +0100

#12 Dortmunder Buerger (02. Mrz 2017 08:00)
OT
Breaking Fake-News:
[30]

“Innerhalb eines halben Jahres hat sich das Europabild der Deutschen stark verbessert. Auch das Thema Einwanderer sehen viele jetzt entspannter.”
—-

Die Deutschen Feiern Karneval hinter Panzersperren aus Betonsperren, LKW und containersperren, mit LKW Fahrverboten und 1700 Polizisten in Köln und 1000 Polizisten in D’dorf die teilweise mit MP bewaffnet sind. Freuen sich über Sicherheitspunkte für Frauen um nicht sexuell belästigt zu werden
Anstatt 1 Millionen kamen nur 600.000 nach Düsseldorf
40% weniger
Sylvester kann nicht mehr auf der Straße gefeiert werden so wie andere Großereignisse zu Hochsicherheitspartys werden
Was mach der Deutsche?
Freut sich auf noch mehr Zuwanderer
Entweder sind das very Fake News oder wir Deutschen haben komplett einen an der Waffel
Das ist der Grund warum ich bei einem Taschendiebstahl wie von Maria Belen berichtet, nicht eingreifen würde

#26 Kommentar von Frankoberta am 2. März 2017 00000003 08:26 148844321808Do, 02 Mrz 2017 08:26:58 +0100

@ #6 Dortmunder Buerger (02. Mrz 2017 07:46)
#4 Frankoberta (02. Mrz 2017 07:39)

Wir sehen Kevin Großkreutz (28) im Krankenhaus. Der Stuttgart-Profi war in der Nacht von Montag auf Dienstag in eine Schlägerei verwickelt worden.
=======================================================
Bereits Mitte der 90’er Jahre war Stuttgart derartig mit K***nucken geflutet das es unangenehm auffiel. Solche Bilder kannte man zu der Zeit woanders noch nicht. Heutzutage scheint man sich dort nach Einbruch der Dunkelheit überhaupt nicht mehr in den öffentlichen Raum begeben zu können.

In der Tat.

#27 Kommentar von marjo012 am 2. März 2017 00000003 08:28 148844332408Do, 02 Mrz 2017 08:28:44 +0100

Ich verstehe nicht das man nach allen was passiert ist in Deutschland immer noch nicht genadelos zuruck schlagen geht.Immer wird alles durch die politiek als ein incident abgetan, aber die politiek hat uch hiermit ihre eigene burger ausgelieferd an da pak was sie reingeholt haben in land.Ich lese immer nur da wieder eine vergewaltigung da wieder ein mord aber ich lese nie endlich mal was von die criminelen gluckszucher erledigd.Wen der tag mal d ist kan man reden davon das die leute es sat sind, aber so sieht es aus als ob die Deutsche sich alles gefallen lassen.

#28 Kommentar von katharer am 2. März 2017 00000003 08:28 148844332708Do, 02 Mrz 2017 08:28:47 +0100

#18 Eurabier (02. Mrz 2017 08:14)
#10 Marie-Belen (02. Mrz 2017 07:55)
Hier wird endlich mal ein Grüner Täter mit den Folgen seiner verbrecherischen Politik konfrontiert!

Wie bestellt, so geliefert kann mir gut vorstellen das ich auch nichts gemacht hätte
Hätte eher einen Spruch gemacht
Ich werde was das angeht immer entspannter
Hab ich mich vor Monaten noch aufgeregt wenn so etwas in Unterhaltungen aufkam, so reagiere ich immer zynischer.
Selbst schuld , ihr habt das so gewollt. Nun lebt auch damit

#29 Kommentar von hoppsala am 2. März 2017 00000003 08:34 148844369708Do, 02 Mrz 2017 08:34:57 +0100

Vielleicht einmal mit Telegonie beschaeftigen !
Die Eliten wissen sehr wohl was das ist !

#30 Kommentar von isabela1 am 2. März 2017 00000003 08:36 148844376708Do, 02 Mrz 2017 08:36:07 +0100

Gibt es eigentlich die Möglichkeit,z.B. durch eine kleine Anfrage seitens der AfD, irgendetwas neues zur Terrorfahrt von Heidelberg zu erfahren?
Das Schweigen darüber wird von Tag zu Tag lauter.

#31 Kommentar von Hennes am 2. März 2017 00000003 08:37 148844382208Do, 02 Mrz 2017 08:37:02 +0100

Köln .. Leverkusen .. bunt und weltoffen .. no go area .. die wollen es so

#32 Kommentar von katharer am 2. März 2017 00000003 08:40 148844404908Do, 02 Mrz 2017 08:40:49 +0100

[34]
Philologen verband rechnet mit integrationsproblemen in Schulen

Jeder 8. ausländische Schüler ohne Abschluss
[35]

Die Chinesen,Vietnamesen, Spanier, Italiener werden das nicht sein

#33 Kommentar von Frankoberta am 2. März 2017 00000003 08:52 148844472408Do, 02 Mrz 2017 08:52:04 +0100

ARD UND ZDF
Wie ein Beitragsverweigerer zum Häftling wird

Heinrich Dück hat 869 Euro Schulden beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk und alle Mahnungen und Drohungen verstreichen lassen, seine Schuldenlast zu mindern. Ganz bewusst. Dück verweigert nämlich den Rundfunkbeitrag und ist sogar bereit, dafür ins Gefängnis zu gehen. Die Erzwingungshaft hat seine Haltung nicht verändert – viel eher stoßen ARD und ZDF bei ihm an ihre Grenzen. Nach seiner Freilassung hat Dück keine weiteren Forderungen bekommen und scheint praktisch von der Zahlung des Rundfunkbeitrags befreit. Dióch plötzlich erfährt er: Sein Schuldenberg wächst weiter.

[36]

#34 Kommentar von BNQ am 2. März 2017 00000003 08:52 148844476908Do, 02 Mrz 2017 08:52:49 +0100

Auch in Britannien kommt es für manche Gutmenschen zu einem bösen Erwachen:

[37]

#35 Kommentar von rinhard am 2. März 2017 00000003 08:55 148844492708Do, 02 Mrz 2017 08:55:27 +0100

Ein deutscher Staatsanwalt vermutliche Frucht
grüner Nachkommenschaft läßt es zu, daß sich
ein in Deutschland aufhaltender mohammedanisch zurückgebliebener Homenid die Frechheit er-
laubt, uns ethnische DEUTSCHE mit dem Schimpf-
wort Köterrasse zu verunglimpfen. In meinen
Augen ein ungeheuerlicher Affront!

Wo bleibt der Aufschrei der DEUTSCHEN?
Wo bleibt die Empörung der mittlerweile nur
noch verachtenswerten Merkel?
Wo bleibt die sofortige Ausweisung dieses
anscheinend geistig minderbemittelten moham-
medanisch türkischen Ziegenhirten und seines
gesamten Clans?
Wo, Wo, Wo ???

Sind wir DEUTSCHEN schon so tief gesunken,
daß wir uns inzwischen sogar von mohammeda-
nischen Barbaren beleidigen lassen?

Für jede einzelne Vergewaltigung DEUTSCHER FRAUEN und MÄDELS, für jeden von Mohammeda-
nern ausgeführten Mord an ethnischen DEUTSCHEN
trägt diese Unperson Merkel die alleinige Ver-
antwortung. Sie ist Schuld an der Flutung
Deutschlands mit all dem mohammedanischem Ab-
schaum. Sie hat großen Anteil an der fort-
schleichenden Islamisierung dieses Landes.

DEUTSCHE steht auf und WEHRT EUCH !

Fordert die Rückführung von mindestens 50%
aller sich hier im Lande aufhaltender Moham-
medaner. Sie haben hier nichts zu suchen.
Nicht nur weil Sie alle durch die Bank weg
grottendumm sind, sondern weil Sie auch nichts
können ausser dem verbrecherischen Islam zu
folgen.

Fordert den Abbau der schändlichen Gebetsba-
racken, fordert den sofortigen Rauswurf der
DiTiB aus Deutschland und die Beendigung der
Beziehungen mit der im Kern nach wie vor ver-
armten und nutzlosen Türkei. Kein einziger
Hilfseuro mehr für das dunkle verdreckte Ana-
tolien. Diesem Strassenköter Erdogan muß end-
lich gezeigt werden, was für ein kleiner und
unbedeutender Zwerg Er sowohl ökonomisch als
als auch politisch ist.

Verlangt endlich konsequentes Handeln gegen
das mohammedanische Krebsgeschwür. Verlangt
die Säuberung unserer Kitas und KIGAS, unserer
Schulen und des gesamten öffentlichen Raumes von islamischen Verbrechen, Schmutz und
sonstiger Belästigungen oder Forderungen. Ver-
langt konsequente Anpassung von Mohammedanern an unsere Werte, Traditionen, Verhaltensweisen
und Sitten. Und die, die meinen, Sie bräuchten dem nicht Folge zu leisten, sind hier uner-
wünscht und in Ihre rückständigen Herkunfts-
länder auszuweisen.

Und dieses Clearing fordert endlich auch von
der deutschen Innenpolitik. Die Parteien, die
meinen, daß ginge nicht, sollten wir endlich
abwählen wenn uns, UNSER LAND, noch etwas be-
deutet. DEUTSCHE steht endlich auf und hört
auf mit dem beschämenden Applaus für einen
Genossen Namens Martin Schulz wie auch Allen
Anderen aus dieser Sorte. Diese Herrschaften
dienen nur der weiteren Islamisierung Deutsch-
lands! In ein paar Jahren werden EUCH EURE
Nachkommen verfluchen, die dann unter dem
geiteskranken Propheten des Islams Ihr Leben
darben müssen!

Der ISLAM ist und bleibt eine Schande für die
gesamte aufgeklärte Welt!

#36 Kommentar von Frankoberta am 2. März 2017 00000003 08:56 148844497008Do, 02 Mrz 2017 08:56:10 +0100

Rami posierte gerne mit abgehackten Köpfen. In Deutschland bekommt Rami dafür eine knallharte Bewährungsstrafe!

[38]

#37 Kommentar von merkel.muss.weg.sofort am 2. März 2017 00000003 09:09 148844574409Do, 02 Mrz 2017 09:09:04 +0100

Vergewaltiger gehören von ihrem Geschlechtsteil befreit ……….

#38 Kommentar von Hennes am 2. März 2017 00000003 09:11 148844589409Do, 02 Mrz 2017 09:11:34 +0100

#32 Frankoberta (02. Mrz 2017 08:56)

Rami posierte gerne mit abgehackten Köpfen. In Deutschland bekommt Rami dafür eine knallharte Bewährungsstrafe!

[38]

——————————————
diese Fachkräfte brauchen wir …

#39 Kommentar von Nalanda am 2. März 2017 00000003 09:11 148844590209Do, 02 Mrz 2017 09:11:42 +0100

„Frauen verteidigt euch selbst“
Das neueste Pat Condell Video:
[39]

Falls es jemand in Ruhe nachlesen (oder gar übersetzen) will hier das Transkript:

Here in Europe we’ve saddled ourselves with
the pollyanna politics of open borders where
the only unwelcome guest is reality, because
our phoney liberal guilt has finally mutated
into open self-hatred, and we’re prostrating
ourselves to the Muslim third world as if
performing some kind of penance. As a consequence,
we are importing into Europe a violent rape
culture that directly threatens the safety
and freedom of women. And we’re just sitting
back and letting it happen, as if we’ve been
hypnotised. It seems like almost every second
day now we hear about a new violent sexual
atrocity committed by migrants, usually in
Sweden or Germany, although last week in Austria
a family of nine Iraqis went on trial for
gang raping a woman for hours on New Year’s
Eve. And these attacks have now become so
commonplace that nobody was even surprised
last week to find out that the latest trend
in Sweden is live streaming gang rapes on
the internet for everyone’s entertainment.
In the latest incident, the man who reported
his fellow Tunisians (and all credit to him
for doing so) said that they don’t regard
rape as a crime at all. They consider it normal
behaviour. As do the Swedish police, apparently.
They can’t even be bothered to investigate
a rape when they have it on video and when
they know the ID and location of the rapist.
So is it any wonder so many women in Sweden
say they’re afraid to go out on their own
after dark? And this situation, of course,
is being replicated in Germany, too. And it’s
a situation we’ve known about for some time,
so you’d think there would be a bit more brewing
anger from women, especially from the ones
who call themselves feminists. But I don’t
hear very many female voices raised in protest,
do you? Maybe they’ve got more important things
to focus on, like feminism. Feminism is all
the rage in Europe. Recently, Sweden proudly
announced itself as the world’s first feminist
government, and smugly took a round of applause
for it too, before sending a female delegation
to misogyny central, Iran, where they all
obediently wore headscarves in submission
to Islamic male supremacy, like the good feminists
they are. Of course we all had a good laugh
at them for it, but nobody was at all surprised.
So if you are a woman in Europe who’s hoping
the feminists are going to fight your corner,
dream on. They’ve already sold you down the
river, and they’re waving you goodbye with
their headscarves on, while they get their
knickers all in a twist about Donald Trump,
because they’re too thick to understand that
he’s on their side. And by the way, if you
want an example of a real feminist (as opposed
to a phoney progressive feminist), then check
out Anne Marie Waters, who has been defending
women’s rights for years only to be attacked
and vilified for it by progressive dimwits
who have never had an original thought in
their lives. If we had a few more women of
her calibre, feminism might even get respectable
again. So, if that sounds like you, now is
the time to make yourself known. In the meantime,
you stupid women who still applaud this invasion,
who welcome these fake refugees (as long as
they live in somebody else’s neighbourhood,
obviously), you are like spectators at an
approaching tsunami. You’ve got no idea what’s
coming your way, and by the time you find
out it’s going to be too late. And if you
don’t think it will happen to you, then it
won’t, until it does. The women who have been
raped in Sweden and Germany didn’t think it
would happen to them either. How could it
be true, they thought, the stories we hear
about this culture, no, it can’t be that brutal,
surely. And then they find out that yes, it
is that brutal, and that rape carried out
by Muslim migrants is more often than not
excessively violent. And if they are arrested
and taken to court, they get off with a light
sentence that insults the victim, and encourages
more rape. Recently in Sweden (where else?)
a Syrian man posing as a child got two months
in prison for raping two girls, one of thirteen
who was dragged into a toilet and raped both
vaginally and anally. He got two months because
the ‚feminist‘ government of Sweden clearly
doesn’t regard rape as a crime worthy of serious
punishment. And although there was evidence
from the Migration Board that he was a grown
man, the court didn’t think that was enough,
and chose to believe him when he said he was
a child. The prison will be on a par with
a two star hotel, and he’s unlikely to be
deported afterwards, as his human rights outrank
those of any thirteen year-old Swedish girl.
No, he’ll be free to remain in Sweden, with
his ugly values intact, and he’ll be free
to rape again. You know, you women in Europe
really should know your place by now, if you
don’t mind me saying so. And you should know
that your place is at the ballot box defending
yourselves from this invading rape culture,
because it’s clear now nobody else is going
to do it for you. You can’t rely on men to
help you, that’s for sure. Certainly not this
generation of moral eunuchs, who have never
had to fight for anything worthwhile, and
wouldn’t know where to start. And despite
what anyone else might tell you, defending
yourself from a violent rape culture is not
racist. And, unlike women in the Muslim world,
you still have a choice about whether to do
so. But it’s a choice you need to make now,
because later will be too late. You can choose
either to oppose this Islamic invasion with
the only effective weapon you have, your democratic
vote, or, if you prefer, you can wait until
the Muslim third world has arrived in your
neighbourhood, or your daughter’s neighbourhood,
and the streets are full of men who won’t
keep their hands to themselves. Men who have
been raised to believe that an uncovered woman
(that’s you) deserves to be assaulted and
raped, who think it’s perfectly normal behaviour,
and who have no intention of being educated
out of it. These men will now be part of your
daily experience, and their ugly values will
cast a permanent shadow over your life. That
is what you wanted when you said ‚refugees
welcome‘, isn’t it? I certainly hope it is,
because it’s what you’re getting. And, if
you complain about it, other women who still
live in nice safe neighbourhoods will call
you a racist to impress their friends. In
the meantime, you can get used to being insulted
in the street for not covering your head,
and get used to running a daily gauntlet of
groping hands. And don’t expect the law to
protect you because, when the police aren’t
there (and they won’t be) the law is about
as useful as a chocolate frying pan, or a
PhD in gender studies. In short, if you are
Islamophobic enough to be female in Europe,
you need to wake up, and you need to do it
now. You have no moral right to continue giving
ugly culture the benefit of the doubt. There
isn’t any doubt, and you know that. Violent
misogyny isn’t just some minor aspect of it.
It’s upfront and central, and you have no
excuse for not resisting it with everything
you’ve got, if you care about your daughters
and granddaughters. Women are half the population,
so theoretically you can put a stop to this,
if you want to. The only question is how many
sexual assaults and rapes are you prepared
to tolerate before you decide that enough
is enough? Well, we might find out soon. Elections
are coming up in the Netherlands and in France,
and later in the year in Germany, where it’s
clear that the people who are currently in
charge have no intention of changing anything,
and will continue letting in hordes of men
who are a proven danger to women and girls.
So what are you women going to do about that,
now that you have this chance? You women in
France who have found that you’re no longer
welcome in your local cafe because it’s full
of Muslim men who don’t want you there, and
who have declared the public space for men
only. Here is your chance to push back against
that, and against all the other Islamic intrusion
and violence that’s poisoning your society,
and that always impacts most strongly on women,
including Muslim women. And the same applies
in the Netherlands, and everywhere else in
Europe. How much more threatening to women
does this invasion have to get before you
vote against it? And it might mean voting
for people you wouldn’t normally support,
in the way that you wouldn’t normally use
a weapon, but this is necessary self-defence.
The people you did support have sold you out.
It’s thanks to them that you can no longer
afford to do nothing and remain free. Already
in Sweden and Germany we hear about women
being being told to modify their appearance
and behaviour to avoid being raped, as if
it’s their fault. Being warned by the police
not to go out alone at night because they
can’t be protected. Their lives are already
being hemmed in by these barbarians, and the
more of them who come in, the worse it will
get. The Muslim ghettos and police no-go zones
are not going anywhere. They’re going to grow
like tumours in size and number until nowhere
in Europe is safe for women. You can see it
coming like a pair of headlights. You’ve got
no excuse. Women have only been emancipated
in the West for a few generations. This Islamic
invasion is the first serious test of that.
We’ll soon find out how solid and permanent
it really is, and you women of Europe are
the ones who will show us. When push comes
to shove, as it already has, are you prepared
to defend yourselves and your daughters from
a violent rape culture or not? If you are,
you know as well as I do that you have to
vote for people who will stop this invasion,
and you have to do it now.

#40 Kommentar von Maria-Bernhardine am 2. März 2017 00000003 09:33 148844718109Do, 02 Mrz 2017 09:33:01 +0100

Oberhausen

Dies war ein El Taharrusch dschamai!

🙁

+++++++++++++++++++++

Algerische Sittenstrolche (Gießen u. Wolfsburg) bis zum Hoheitsgewässer Algeriens schippern, dort über Bord werfen, den restlichen Nachhauseweg sollen sie schwimmen.

Mit den anderen Sittenstrolchen u. Triebtätern ähnlich verfahren.

++++++++++++++++++++

Afrikanisches Aussehen = Neger
Sehr dunkelhäutig = Neger

Stadtlohn
Ägypter = arab.-islam. Besatzer Ägyptens

#41 Kommentar von hydrochlorid am 2. März 2017 00000003 09:56 148844857509Do, 02 Mrz 2017 09:56:15 +0100

Genau deshalb ist es wichtig, auch die „kleinsten“ Asylhelfer und Profiteure ausnahmslos mit allen verfügbaren Daten zu benennen und das auch entsprechend zu verbreiten.

Die Bürger müssen wissen, wer alles gegen unsere Gesetze verstößt, die Demokratie verachtet, die Bürger belügt und verarscht und mithilft, das unser Land zerstört wird.

Jeder muss die Chance haben, die Mitschuldigen direkt fragen zu können, warum sie das machen.

Mitverantwortlich für die Anwesenheit der Afrikanischen Sex- und Gewalt-Täter,
„Asylhelfer“, also Beihilfe zum illegalen Aufenthalt und Asylbetrug, sind unter vielen anderen in Regensburg-Straubing-Deggendorf:

Sea-Eye e.V.
Vorsitzender Michael Buschheuer
Wiener Straße 14, 93055 Regensburg
Tel. 0170-7097464
Hans-Peter Buschheuer
Telefon: 0171-3621390

2. Vorsitzende: Hannelore Korduan
Telefon: 0177-3698888

Mit den Schiffen „Sea-Eye“ und „Speedy“ werden regelmäßig Nordafrikaner von der libyschen Küste illegal nach Europa geschleust.

Der Meßkircher Unternehmer und Stadtrat Thomas Nuding (Freie Wähler) als Kapitän der „Sea-Eye“.

Sea-Eye hat allein bis 11.10.16 über 4.900 illegale Eindringlinge rechtswidrig und vollständig illegal nach Europa geschleust. Vielleicht war ja der wiederwärtige Vergewaltiger von Straubing mit dabei.

Da jeder Schiffs-Kapitän das Seerecht kennt, kann man hier nur von vorsätzlicher Schleuserei sprechen.

Nuding GmbH Meßkirch
Heizung· Lüftung · Sanitär
Trettenfurt 8, 88605 Meßkirch
Telefon 07575-92410
Geschäftsführer: Thomas Nuding

immer am 1. Donnerstag des Monats im „LiZe“, Dahlienweg 2a (Eingang über Erikaweg)in Regensburg treffen sich die Antifanten zum Aushecken neuer „Ungeheuerlichkeiten“

Gotthold Streitberger, von BI Asyl
Rosenstr. 3, 93197 Zeitlarn
Mail: gotthold.streitberger [at] gmx.de
Am Hochbehälter 11, 93059 Regensburg
Uta Keppler – BI Asyl Regensburg
*//biasyl-regensburg.de/impressum/

Joachim Schürkens Rechtsanwalt, Schweinfurt
Telefon: 09721-730700

Uta Keppler
Mühlschlager Str 9, 93187 Kallmünz
Telefon: 09473-951346
*://www.die-keplerin.de/impressum.html


Unter Mißachtung des wahren Inhalts der GFK und der Menschenrechte, unter Mißachtung von Art. 16a GG, §14 AufentHG und zahlreicher weitere geltender Gesetze wird auf Kosten des deutschen Steuerzahlers
mitgeholfen, illegal ins Land Eingedrungene zu versorgen.
Die illegale Einreise ist eine schwere Straftat nach §§ 95 ff. AufenthG).

#42 Kommentar von talkingkraut am 2. März 2017 00000003 09:59 148844878509Do, 02 Mrz 2017 09:59:45 +0100

So kriminell sind Merkels Gäste
Die Polizeimeldung enthält ein Foto der beiden mutmaßlichen Täter
Reutlingen (RT): Nach dem Raubüberfall auf eine 91-jährige Seniorin, der sich am Samstag, 12. November 2016, gegen 15.30 Uhr, in der Carl-Diem-Straße ereignet hat, fahndet das Kriminalkommissariat Reutlingen nun mit Lichtbildern einer Überwachungskamera nach zwei möglichen Tatverdächtigen.
Wie bereits berichtet, wurde die 91-jährige Bewohnerin des Alten- und Pflegeheims „Voller Brunnen“ in der Carl-Diem-Straße von zwei unbekannten Radfahrern überfallen, als sie mit ihrem Rollator auf dem Fußweg neben der Carl-Diem-Straße auf Höhe des Altenheims spazieren ging. Die beiden Männer kamen ihr auf ihren Rädern entgegen, einer versperrte ihr den Weg. Zunächst forderte er von der Frau Geld, anschließend raubte er deren Handtasche, in der sich auch die Geldbörse befand. Bevor die Männer die Flucht in Richtung Storlachstraße ergriffen, stieß einer die Frau um. Diese zog sich bei dem Sturz schwere Verletzungen zu. Sie wird noch immer stationär im Krankenhaus behandelt. Angesichts ihres Alters kann Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden.
Eine vierköpfige Ermittlungsgruppe des Kriminalkommissariats Reutlingen arbeitet mit Hochdruck an der Klärung des Verbrechens. Im Zuge der Ermittlungen wurden im Bereich der Gustav-Wagner-Straße 11 in Reutlingen zwei offenbar herrenlose Fahrräder aufgefunden. Etwa 30 Minuten vor der Tat waren zwei Männer auf genau diesen Fahrrädern an einer Tankstelle in der Rommelsbacher Straße aufgezeichnet worden. Auf die Männer passt die von der Seniorin abgegebene Personenbeschreibung:
Täter 1: Haupttäter, ca. 20 Jahre, schlank, ca. 170 cm groß, schwarze, leicht krause, seitlich nach hinten gekämmte Haare, gebrochen Deutsch sprechend, bei der Tat bekleidet mit hellblauem, langärmligen T-Shirt.
Täter 2: ca. 20 bis 25 Jahre, ca. 170 cm groß, bei der Tat bekleidet mit dunkler oder brauner Jacke.

[40]

#43 Kommentar von D0N34E2I am 2. März 2017 00000003 11:53 148845560411Do, 02 Mrz 2017 11:53:24 +0100

#12 Dortmunder Buerger (02. Mrz 2017 08:00)

OT
Breaking Fake-News:

[30]

“Innerhalb eines halben Jahres hat sich das Europabild der Deutschen stark verbessert. Auch das Thema Einwanderer sehen viele jetzt entspannter.”
– – – – –
Ich versuche mittlerweile Aussagen wie „Fake-News“ und „postfaktisch“ zu vermeiden. Jeder benutzt heutzutage diese Wörter und man glaubt es gibt nichts anderes mehr. Die von der EU nun veröffentlichten Zahlen sind bestimmt korrekt nur für den Normalbürger nach den eigenen Wahrnehmungen auf der Straße nicht nachvollziehbar.
Vor knapp 2 Jahren wurde ich selbst in der Fußgängerzone von hübsch aussehenden jungen Frauen angesprochen ob ich kurz ein paar Fragen zur EU beantworten würde. War eigentlich in Eile und dachte es gehe eh nur wieder um Adressen sammeln oder irgend eine Partei unterstützen, ein kurzer Blick über den Zettel verneinte aber meine Befürchtungen.
Nach Name und Email wurde nicht gefragt. Nur Geschlecht, Alter (ankreuzbar in 3 gestaffelten Bereichen). Dann 6 einfache Fragen zur EU. Zum ankreuzen jeweils stimme voll zu, eher zu, ausgeglichen, eher nicht, gar nicht.
Oben links in der Ecke waren Logos von EU und so etwas. Sah seriös aus. Bin mir nun wo ich den Welt Artikel gelesen habe sicher, dass ich an so einer Befragung teilgenommen habe, die von einer Organisation durchgeführt wurde.
Fragen nach meiner Staatsangehörigkeit wurden nicht gestellt, ich mußte mich nicht ausweisen oder wurde kontrolliert ob ich nicht nur Tourist war. Was mir und meiner Partnerin auffiel war die Tatsache, dass überwiegend nur Personen u25 befragt wurden, die ich allesamt den hippen, bunten, offenen und toleranten Spektrum zuordnen würde.
Wohlgemerkt es stand dort nichts von yougov oder einer ev oder anderen jungen Vereinigung.
Wir wurden deswegen etwas misstrauisch und irritiert weil meine Partnerin noch nett fragte ob sie ebenfalls einen Bogen ausfüllen dürfte und im scharfen Ton zu hören bekam, nein es gibt Vorgaben.
Das Ereignis ist mir deshalb noch ganz gut in Erinnerung, wahrscheinlich war die deutsch-Quote schon voll.
Von daher wundern mich die Ergebnisse der Umfrage nach einer offenen und allherschenden EU überhaupt nicht. Wenn ich mir bestimmte Person im Vorfeld zur Befragung schon aussuche. Wer nur bunte gemischte Menschen fragt, bekommt solche Antworten.

#44 Kommentar von mir reichts am 2. März 2017 00000003 11:56 148845577411Do, 02 Mrz 2017 11:56:14 +0100

In Italien hatte man erwogen – ich weiß leider noch nicht, was daraus wurde – rapefugees chemisch zu kastrieren.

Ich persönlich halte das für eine sehr gute Idee mit starker Signalwirkung. Wobei die Täterethnien aus ihren Herkunftsländern eher handfestere Techniken zur Herstellung von Eunuchen kennen. Vielleicht sollte man…?

#45 Kommentar von mir reichts am 2. März 2017 00000003 11:59 148845594811Do, 02 Mrz 2017 11:59:08 +0100

PS zu gerade eben:
Ich finde, wir brauchen weder solche Männer noch deren Nachwuchs in unserem Land, um nicht auszusterben, wobei ich persönlich da auch leiber aussterben würde.
Ich finde, wir haben hervorragende eigene Männer in diesem Land, und alle anderen sollen ihre Pfoten und sonstigen Körperteile von uns lassen.

#46 Kommentar von Bavaria81 am 2. März 2017 00000003 17:03 148847420405Do, 02 Mrz 2017 17:03:24 +0100

Ohne Vorwarnung drang ein 27-jähriger Mann am vergangenen Samstag um vier Uhr morgens in die Damentoilette einer Straubinger Disko. Er fasste einer Gleichaltrigen an die Brüste, schleuderte sie zu Boden und schlug ihr mit der Bierflasche mehrmals auf den Kopf. Der mutmaßliche Täter, gegen den die Kripo Straubing ermittelt: ein Iraker.
[41]

#47 Kommentar von 2020 am 2. März 2017 00000003 18:00 148847760306Do, 02 Mrz 2017 18:00:03 +0100

#2 jeanette (02. Mrz 2017 07:37)

Gruppenvergewaltigung? Mal was Neues!
===================
nein, habe schon aus schweden davon gelesen 🙁

#48 Kommentar von Dortmunder1 am 2. März 2017 00000003 20:26 148848641908Do, 02 Mrz 2017 20:26:59 +0100

„NRW: Gruppenvergewaltigung an 31-Jähriger“

Richtig:

Kalifat NRW: Gruppenvergewaltigung an 31-Jähriger

oder

Tükische Provinz NRW: Gruppenvergewaltigung an 31-Jähriger

#49 Kommentar von guus fraba am 3. März 2017 00000003 01:28 148850452801Fr, 03 Mrz 2017 01:28:48 +0100

Den armen Moslems bleibt doch gar nichts anderes übrig als Frauen zu vergewaltigen. Wir sind schuld daran. Nur weil wir so spießig sind. Wir müssen lockerer werden. Wir könnten doch aus gratis Kondome verteilen. Ausserdem , was heisst denn schon Vergewaltigung? Was für ein Unwort! Den Frauen mangelt es ganz einfach an Experimentiergeist. Das können doch auch tolle Erfahrungen sein. So geht Völkerverständigung eben. Das läuft folgendermaßen ab: Es gibt arabischsprachige Flüchtlingshelfer. Die erzählen unseren Abenteurern nach der langen Reise und nachdem sie außer ihrem teuren Mobiltelefon
nichts mehr retten konnten, das die deutschen Frauen die Angewohnheit haben etwas schüchtern zu sein. Aber eigentlich stehen die total auf Flüchtlinge. Und auf Moslems sowie so. Türken waren ja auch schon immer die Traummänner für die deutschen Mädchen. Also erklärt man den Neuankömmlingen wie das so läuft im Selbstbedienungsladen der mal Deutschland hieß bevor die Kaiserin entschieden hat die Türen mal ganz aufzumachen. Was machen die Ärzte und Ingenieure also? Na was wohl? Das was man ihnen erklärt hat. Und das soll jetzt plötzlich falsch sein? Nein, nein. Wenn das falsch wäre , dann würde man ja allgemeine Aufregung darüber wahrnehmen. Und? Es passiert doch nichts. Der Rest ist einfach try and error. Irgendwann klappt es bestimmt. Irgendeine Dumpfkuh findet es bestimmt gut so einen blöden Schwanz im Mund zu haben. Oder woanders. Und selbst wenn die Polizei stören sollte, so wirklich stören tun die ja auch nicht. Und die Gerichte, naja, die kümmern
sich doch zeitnah nicht um solche unwichtigen Lapalien. Man will doch auch nicht riskieren, daß womöglich die Rechtspopulisten noch am Ende recht bekommen. Es existieren ja auch genug Fachleute die heraus gefunden haben, das eigentlich ja die ,die schon länger hier sind weitaus schlimmer sind. Also, geht die Party weiter. Aber, wie schon mal gesagt: Wir schaffen das. Da bin ich mir ganz ganz sicher. Und die Experten auch. Und die müssen es ja wissen. Ich weiß überhaupt nicht was alle haben. Läuft doch gut! Islam bedeutet Frieden. Nicht vergessen!

#50 Kommentar von LOL1998 am 3. März 2017 00000003 05:01 148851731105Fr, 03 Mrz 2017 05:01:51 +0100

Bastarde 🙁

#51 Kommentar von Donar von Asgard am 3. März 2017 00000003 13:42 148854854801Fr, 03 Mrz 2017 13:42:28 +0100

Was sind unsere Jungs für Weicheier, nie liest man,
dass der Nafri nach dem Übergriff von anwesenden Männern ordentlich die Fresse poliert bekam, das hilft mehr als jede Anzeige.
Noch in meiner Jugend, also in den 80gern, hätte man
diesen Grabschnegern für solche Taten an „unseren“ Frauen auf die Schädel gehauen, dass sie es nie mehr gewagt hätten auch nur ans grapschen zu denken.
Warum liest man nie etwas in diese Richtung, anscheinend können wir unsere Frauen und Mädchen nicht mehr selbst beschützen, traurig und beschämend.