Geografisch betrachtet lässt sich mit einem Blick auf die Weltkarte schnell feststellen, an welche Länder die Türkei grenzt: Griechenland, Bulgarien, Georgien, Armenien, Iran, Syrien und Irak. Tatsächlich aber scheint hin und wieder auch Deutschland an der Türkei zu grenzen.

(Von M. Schäfer)

Um diesen Eindruck zu gewinnen, muss man nicht erst nach Berlin fahren. Auch im schwäbischen Württemberg, genauer genommen in Stuttgart-Feuerbach, ist Integration und Multikulti soweit gescheitert, dass eigene, sich abgrenzende Gesellschaften daraus hervorgehen.

Wer auf dem Wege zu McDonalds oder Mediamarkt die Mauserstraße entlangläuft, erlebt eine von strikter Monokultur geprägte, türkische Parallelgesellschaft. Es gibt Gardinengeschäfte, Schmuckhändler, Supermärkte, Teppichhändler, Importhändler, Haushaltswarengeschäfte, Bäckereien, Imbissbuden, Kleiderläden, Gemüsehändler, Reisebüros, Friseure, Callshops, Buchhandlungen, Versicherungsmakler – ja sogar ein Bestattungsinstitut, das internationale Überführungen anbietet.

Besondere Aufmerksamkeit verdient ein Kleiderladen, dessen Schaufensterpuppen ausnahmslos in Kopftücher gehüllt sind. Daneben gäbe es noch einige Geschäfte mehr, dessen Zuordnung aber leider nicht möglich war, da die Werbetafeln nicht nur überwiegend, sondern komplett auf Türkisch gehalten sind. Aushängende Werbeplakate enthalten generell kein einziges Wort Deutsch.

Nach dem Besuch einiger dieser Geschäfte lässt sich zweifelsfrei feststellen: Das Sortiment ist komplett, die innerdeutsche Grenze muss also nur für den direkten Heimweg erneut passiert werden.

Innerhalb dieser Parallelgesellschaft scheinen Tauschwaren zwar eher eine untergeordnete Rolle zu spielen und der Euro gängiges Zahlungsmittel zu sein, doch finden Spuren der westlichen Kultur hier auch schon ihr Ende: Gesprochen wird nur türkisch, sei es an der Kasse oder in der Imbissbude.

Für eine weitere Bereicherung unserer ärmlichen Kultur sorgt ziemlich genau im Zentrum der Straße eine Moschee (DITIB) – unabdingbar um die „Kulturelle Identität zu bewahren“ und für eine gelungene Integration mindestens genauso erforderlich wie z.B. Türkisch- und Islamunterricht an deutschen Schulen.

Für Mitbürger aus islamischen Kulturkreisen ist es nicht unüblich Konflikte aus den Heimatländern mitzubringen. So auch hier: MLKP- und KGÖ-Schmierereien an einigen Wänden sowie diverse Parolen auf Türkisch machen klar, dass der Kampf auch auf (eigentlich) deutschem Boden weitergeht.

Sieht es in der Mauserstrasse, was auf dem Boden liegende Abfälle angeht, halbwegs erträglich aus, könnte man in der angrenzenden Siemensstraße meinen, in einer anatolischen Seitengasse gelandet zu sein: Entlang einer langen Reihe von meist leerstehenden Parkplätzen türmt sich der Müll. Auch hier lässt sich schnell feststellen, dass das Sortiment nicht minder komplett ist als in den nur eine Straße weiter befindlichen Geschäften. Diverse Verpackungen türkischer Köstlichkeiten, türkische Cola und mindestens vier verschiedene Sorten von „Ayran“ lassen darauf schließen, wer seinen Müll vorzugsweise dort entsorgt, wo es nichts kostet und der Gestank die eigenen Landsleute nicht stört.

Wie sieht das Resümee dieses Artikels aus? In der Stuttgarter Mauserstrasse gibt es alles. Außer Integration. Das Problem ist nicht nur, dass hier die Türkei beginnt – sondern auch, dass im Umkehrschluss betrachtet hier Deutschland endet.

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86 KOMMENTARE

  1. Das ist weniger eine Parallelgesellschaft als eine Konfrontationsgesellschaft.
    …ist schon anderen und sehr viel früher aufgefallen…

    „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist ‚harby‘, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“

    Karl Marx, Die Kriegserklärung – Zur Geschichte der orientalischen Frage,
    Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170.

  2. Ich vermute mal, das ist eine der bei uns noch nicht offiziellen Scharia Zonen.

    Von einem Bekannten mit „türkischem Migrationshintergrund“ weis ich, dass sein Kiosk (ja es ist nicht nur ein Vorurteil) so lange überfallen wurde, bis er Alkohol und Zigaretten aus dem Angebot genommen hat.Nicht in Neukölln, sondern in Berlin Steglitz.
    Täter konnten nie ermittelt werden, ein Zusammenhang mit der Scharia ist natürlich nicht nachweisbar, aber mehr als naheliegend, da die Überfälle nach der „Anpassung“ aufhörten.

    In Griechenland wird die Scharia gerade abgeschafft!

    Nach Aussage der griechischen Tageszeitung “Eleftherotypia “ wird im Paket der griechischen Reformen zum Familienrecht die Geltung der Scharia für griechische Moslems angeschafft.

    Das islamische Recht etabliert unter Anderem das Recht zur Poligamie und gibt ausschließlich den Männern das Recht auf Scheidung von ihren Frauen, was für die Frauen in Thraki, Nord- Griechenland ein Problem darstellt. Selbst in der Türkei wurde das Gesetz 1926 abgeschafft.

    Obendrein ist das Recht nicht in Übereinstimmung mit der griechischen Verfassung, die die Gleichheit aller Griechen unter dem Gesetz und die Gleichstellung von Man und Frau festlegt. Das nationale Komitee für Menschenrechte stellt fest, dass die Scharia die Rechte von Minderheiten nicht schützt sondernde Rechte und Werte aller griechischen Moslems missachtet.

    Es verkündete auch, dass das Familien- und Erbrecht aller griechischen Bürger unter griechischem Recht geregelt wird. So wird der Mufti nur noch ein religiöser Führer der griechischen Moslems sein und keine rechtliche Autorität mehr haben.

    http://greece.greekreporter.com/2011/08/21/shariah-abolished-for-greek-muslims/

    Eine Meldung, die man bei der hiesigen schariafreundlichen Debatte im Hinterkopf behalten sollte!

  3. Und was sagt uns das? Genau – Deutschland schafft sich ab, feiert seine eigenen Untergang als „kulturelle Bereicherung“ und das wahnwitzigste daran: Deutschland/Europa finanziert diesen eigenen Untergang auch noch per massenhaften Sozialtransfer an die, die das Land bald übernehmen werden.
    Das dürfte so ziemlich der absurdeste Treppenwitz der Geschichte werden.
    Ich hoffe nur, dass die verantwortlichen Politiker mal endlich namentlich benannt werden können und sich irgendwann tatsächlich mal verantworten müssen.

  4. Heute die Türken, morgen die Araber!
    Die Geburtenrate der in Deutschland lebenden Türken passt sich der der Deutschen an. Die Türken in diesem Land bekommen immer weniger Kinder und das ist auch gut so.
    Aber: Jetzt kommen die Araber. Sie kommen aus Marokko, Algerien, Tunesien, Ägypten, Syrien und dem Irak. Es ist eine Frage der Zeit, dass sich arabische Stadtviertel bilden. Und was das bedeutet, sieht man, wenn man z.B. einmal nach Frankreich oder in die Niederlande blickt.
    Wie sagte mir vor einigen Tagen ein älterer Niederländer: Ihr hier in Deutschland könnt noch froh sein, dass ihr die Türken habt. Wir haben die Araber – und das ist zehnmal so schlimm…..

  5. Zu der berüchtigten DITIB-Moschee:

    Sie kooperiert grundsätzlich nicht mit der Stadt, und sagt auch klar bei Veranstaltungen des christlich-islamischen Dialogs: Wofür denn Dialog?

    Leider kann ich auf die Schnelle nicht den entsprechenden Link des Gemeinderatprotokolls der Stadt Stuttgart finden. Zur in den MSN-Medien verheimlichten Geschichte aber.

    Die Stadt Stuttgart bot der DITIB-Moschee an, dass sie ihnen aus dem Gemeindehaushalt Deutschkurse bezahlen würde in einer Sprachschule direkt neben der Moschee. Es gab darauf keine einzige Anmeldung. Als aus einem Fördertopf der EU Sprachkurse direkt in der Moschee angeboten wurden, waren die innerhalb weniger Tage ausgebucht.

    Warum? Geschlechterapharteid in der Moschee. In der Moschee herrscht Geschlechterapharteid bei solchen Veranstaltungen – ich habe es selbst gesehen. Im Sprachinstitut hätte keine Geschlechterapharteid geherrscht, deshalb wurde der Kurs abgelehnt.

  6. Hat jemand meine HerzTapletten gesehen? Eben bei RTL gesehen:2 Türken treten ein Mädchen zusammen. Jetzt die hammer Strafe: 2 und 4 Wochen Arrest und Anti-Aggressions-Training…

    Ich Spucke auf unsere Justiz.

  7. Genossen Gutmenschen, wissen Sie, ich bin auch linksalternativ eingestellt, aber das ist wirklich unzumutbar.

    Als meine Tochter Lea Chloe-Sophie auf der Schultoilette von sechs Moslems vergewaltigt wurde, da habe ich ein Auge zugedrückt und die jungen Herren zu Kaffee und Kuchen eingeladen und mich für meine zickige Tochter entschuldigt.

    Als mein Sohn Björn-Torben auf dem Schulhof ins Koma geprügelt wurde, da habe ich ihm zu seinem tollen Rollstuhl gratuliert, als Behinderter wartet auf ihn ein krisenfester Job in der Stadtverwaltung.

    Aber jetzt haben diese Hurensöhne meinen Benz abgefackelt und wenn es um mein Auto geht, da verstehe ich überhaupt keinen Spaß.

    In unserem Grünen Ortsverein „Juchtenkäferglück“ habe ich mit der Faust auf den Tisch geschlagen und gedroht in die NPD einzutreten und meine Kinder werde ich zu den Piusbrüdern schicken, wenn das so weitergeht.

    So etwas hätte es bei meinem Großvater nicht gegeben, das wird man doch wohl noch sagen dürfen.

  8. Schade, dass die Türkei nicht lebenswert zu sein scheint, sonst hätten wir die ganzen Türken nicht in Deutschland!

  9. Der Begriff „Parallelgesellschaf“ ist in der Tat noch beschönigend. Es ist eine GEGENGESELLSCHAFT wie es auch #1 wolaufensie sieht. Dort werden potentielle Feinde der Deutschen gezüchtet.

    Wer fragt nach unserer kulurellen und nationalen sowie religiösen Identität? Gehören diese Identitäten nicht gerade zu den Menschenrechten der indigenen Bevölkerung? Und diese werden von maßgeblichen Politikern mit Füßen getreten. Jetzt jubeln auch die, die sich in New York gegen die UN-Resolution gestellt haben, den libyschen „Rebellen“ zu. Ob sie noch jubeln werden, wenn es hier zu einem Freiheits- und Widerstandskampf der Deutschen gegen ihre Unterdrückung durch Multikulturalismus, Islamisierung und Osmanisierung kommen wird?

  10. Bin mit StreetView mal die Mauserstrasse entlangefahren.

    Viva Möbel, Celic
    Süpermarkt Hak Verdi
    Imperium Import GmbH
    Hak Verdi Imbiss
    Metropole Bäckerei
    Talak Bau GmbH
    Diamant Brautmode (türkisch)
    Kaufhaus ulosoy (Sarai Hali)
    Bürgül Juwelier
    Göktas Restaurant
    Handyshop
    DITIB YeniCami Moschee
    Tanribuyordu Friseur
    Adibes Reisebüro
    Möbel Gala
    Tabim Kepabhaus

    wären da nicht noch grosse deutsche Firmen, sondern alles so kleine Klitschen, wären sie bestimmt schon in türkischer Hand.

  11. Mein Gott das ist ja nur eine Straße. Komm mal nach Berlin hier gibts große Stadtviertel wie Neukölln, Wedding oder Kreuzberg, die so aussehen.

  12. @ #5 JeanJean

    Kann es nicht auch einfach sein, dass Alkohol und Zigaretten beliebtes Diebesgut darstellen? Oder haben es die Einbrecher vielleicht auf ne bunte Tüte für ne Mark abgesehen?

  13. Solche Straßenzüge gibts inzwischen in jeder deutschen Großstadt. Diese Zustände werden sich weiter ausbreiten, mir tun unsere Kinder und Kindeskinder leid. Die Schuldigen sind schnell zu finden. Die etablierte Politik. Seit fast 50 Jahren unternimmt man fast alles, den Untergang der Biodeutschen einzuleiten bzw. zu beschleunigen. Merkel, Schröder, Kohl, alles Verrat. Mich widert es an, mit gebundenen Händen nichts ändern zu können.

  14. Man muss es immer wieder unseren rotgrünen Multi-Kulti-Spinner sagen und den linken Islamversteher den Spiegel vor ihre Fratze halten:

    Eine islamistische, in diesem Fall türkische Parallelgesellschaft, ist keine kulturelle Bereicherung oder gar ein Zeichen von bunter Multi-Kulti und gelungener Integration.

    Man muss die Sache ganz realistisch sehen: Ganz im Gegenteil! Eine islamische Parallelgesellschaft in Deutschland mit eigenen Regeln und eigenen Gesetzen ist ein Zeichen von moslemischer Mono-Kulti und ein großes Anzeichen von tolal misslungener Integration und eine deutliche Ablehnung unserer Kultur und unsere offenen, freien und liberalen Gesellschaft!

  15. Au weia. Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Das würde man hier nicht hinnehmen. Schon allein die tükischen Produkte würden mit Strafzöllen belegt, um eigene zu verkaufen. Auch so ein Nachteil der EUdSSR.

  16. Der eigentliche Ursprung der Überfremdung liegt nicht an den bundesdeutschen Politikern (die haben ihn nur vorangetrieben).
    Um sich nachhaltig gegen etwas wehren zu können, bedarf es an Selbstbewusstsein. Eben dieses (nationale) Selbstbewusstsein haben uns die Nazis durch ihre Greueltaten geraubt.
    Nach dem Krieg waren und sind wir ein Volk ohne Identität, niemand wollte mehr auch nur annähernd mit den Nazis in Verbindung gebracht werden. Das war, abgesehen vom wirtschaftlichen Notstand (Gastarbeiter), einer der Gründe, warum wir ohne großartig nachzufragen uns eine Überfremdung ins Land geholt haben. Man sieht es a noch heute: rechts -> böse -> Nazi

  17. @ #24
    Und wie erklärt es sich dann, dass Länder ohne Nazi-Vergangenheit (z.B. NL, E, F) die gleichen Probleme haben? Die Politik in Europa ist m.E. sehr an dem Mißstand beteiligt.

  18. Bitte, bitte nicht immer dieses unsägliche Wort PARALLELGESELLSCHAFT benutzen. Parallel kann auch etwas sein, das in perfekter Koexistenz nebeneinander vorkommt.
    Es muss einzig und allein GEGENGESELLSCHAFT heißen.GEGENGESELLSCHAFT und nichts anderes!
    Dieses Wort Parallelgesellschaft geistert immer wieder auf PI herum, dabei sollten gerade wir es besser wissen.

  19. @ #10 GrundGesetzWatch

    Zu den Sprachkursen kann ich auch noch etwas beitragen, wie die Stadt Stuttgart versucht oder versucht hat, diese an den Mann zu bringen.

    In den Grund/Hauptschulen wie z.B. der Heusteigschule wurden Müttern (die ja immerhin ihre Kinder in die Schule bringen — dürfen—) Kurse angeboten bzw. wurden die angeboten wie warme Semmeln für die vorwiegend türkischen Mütter dieser Kinder während der Unterrichtszeit ihrer Kinder am Vormittag ein bis zweimal die Woche für eine Stunde jeweils. Kostenbeitrag war für die Mütter pro Stunde ein nur symbolischer Beitrag von 20 Cent die Stunde (möglicherweise auch 50 Cent, ich erinnere mich nicht mehr so genau), den Rest sollte die Stadt Stuttgart zahlen. Es war also eine Zeit, die als Abwesenheit vertretbar war (die Ehemänner dieser Frauen bekamen es also nicht mit, zumal die Kurse im Schulgebäude abgehalten wurden) und ein Betrag, den die Frauen ohne weiteres abzwacken konnten. Beworben wurde dies mit der Aussicht, schon nach nur wenigen Stunden das wesentliche Vokabular für Arztbesuche erlernt zu haben wie auch für andere wichtige alltägliche Situationen. Angeblich sollen die Kurse ganz gut besucht worden sein (auch wenn natürlich nur ein rudimentärer Wortschatz vermittelt wurde).

  20. Die alterndem, kastrierten, kinderlosen DeutschInnen machen Platz für das Junge, Dynamische, Aufstrebende.

    Das ist politisch gewollt!

  21. #12 Mosquitoes (25. Aug 2011 12:21)

    Der gute alte Ortsverein Juchtenkäferglück aus Freinurg-Vauban!

  22. Das geht ja noch. Es waren zumindest einige deutsche Wörter dabei, eine Bundesfahne und insgesamt ein recht helles Ambiente.

  23. Die arbeitsunfähigen und arbeitsunwilligen muslimischen Xenomorphen leben von ihren Wirtsorganismen (Westliche Demokratien)solange wie die Maden im Speck, bis sie mit ihrer hohen Zuzugs- und Fertilitätsrate zum kompletten Zusammenbruch der sozialen Hängematte geführt haben.

    Danach wandern die Enkel der Wüstennomaden mit ihren Ziegenkarren (schwarze 3er BMWs etc.) weiter zum nächsten Land mit sozialen Strukturen, um ihre Nummer erneut abzuziehen.

    Wie Wanderheuschrecken hinterlassen diese ungebildeten Demokratiefeinde nur verbrannte Erde (kollabierte Sozialstaaten).

    Der Unterschied zwischen rassistischem, frauenverachtendem, gewaltbereitem, arbeitsscheuem Demokratiefeind (orthodoxer Muslim)zur Heuschreicke besteht lediglich darin, dass sich die Insekten sich aus eigener Kraft ernähren. Das ist für viele Muslime schon zuviel verlangt.

    Ausländeranteil ist ein anderes Wort für Muslimanteil!

    Stadtteile mit 60 % Ausländeranteil sind ausnahmslos in muslimischer Hand. Dort sind bis zu 80 % der erwerbsfähigen Bevölkerung arbeitslos infolge mangelnder Ausbildung, leben also von Sozialtransfers aus einem Topf der mehrheitlich von anderen Ethnien gespeist wird.

    Oder gibt es irgendwo auf der Welt #hnliche Probleme mit immigrierten Italienern, Spaniern, Amerikanern, Engländern, Portugiesen, Japanern, Brasilianern, Dänen usw.?

    Nein! Probleme machen ausschließlich und das weltweit die muslimischen Bevölkerungsanteile, die sich zusammenrotten, sich freiwillig ghettoisieren, sich separieren, sich undemokratisch verhalten und organisieren und zu feindseligen Fremdkörpern in ihren sie ernährenden Gastgeberländer mutieren.

    Genauso steht es im Koran geschrieben:

    „Nehmt euch keine Ungläubigen zu Freunden und meidet ihr Nähe.“

    Erst wenn Berlin-Dahlem und Potsdam brennen, wacht die politische Elite auf. Doch dann ist es zu spät.

    Doch dann ist es für die linken, pseudoliberalen Allestolerierer zu spät.

    Sie als ungläubige, atheistische Hunde werden als erste an den Baukränen baumeln.

  24. Ich bin Vorgesternabend vom Süden Berlins nach Mitte gefahren, über Kreuzberg/ Friedrichshain und zurück. Ich könnte immer noch kotzen, von dem, was sich da meinen Augen geboten hat. Wie verblödet sind wir eigentlich so etwas zuzulassen?! Die nächste Vollverblödung wird sich in Kürze bei den Berlin-Wahlen wiederspiegeln! Deutschland hat sich schon abgeschafft!!!

  25. Sehr lesenswerter Artikel, danke dafür . Wenn ich aus dem Fenster schaue, denke ich, ich wohne in der besagten Straße in Stuttgart…
    …wohne aber in Berlin .

    #24 noergelbuerger (25. Aug 2011 12:49)
    i>….Das war, abgesehen vom wirtschaftlichen Notstand (Gastarbeiter), einer der Gründe, warum wir ohne großartig nachzufragen uns eine Überfremdung ins Land geholt haben…..

    Das ist nicht richtig, die Überfremdung hat andere geschichtliche Ursachen .

    Zeittafel

    8. Mai 1945 – Stunde 0: Bedingungslose Kapitulation Deutschlands, 2/3 Deutschlands sind zerstört, 11 Millionen Deutsche in Kriegsgefangenschaft, 25 Millionen Deutsche auf der Flucht aus Preußen, Pommern, Schlesien, dem Sudentenland und anderen deutschen Gebieten vorwiegend im Osten des deutschen Reiches.

    3. April 1948 – Die Westmächte rücken von der Deindustrialisierung Deutschlands ab, das „European Recovery Programme“ (Marschallplan) tritt in Kraft.

    21. Juni 1948 – Währungsreform in den Westzonen. Die D-Mark wird eingeführt. Der deutsche Außenhandel beginnt wieder.

    1950 – Deutschland erreicht – trotz der fehlenden Ostgebiete – in den vier Zonen wieder die Wirtschaftsleistung von 1936. Die Arbeitslosenquote in Deutschland beträgt 12,2%

    1952 – Im Westen Deutschlands ist das Wirtschaftswunder in Gang gekommen. Hohe Wachstumsraten, deutsche Innovationen und der Marschallplan führen zu hohem Wirtschaftswachstum und dem Aufstieg Deutschlands zu einer führenden Industrienation.
    1952 – Bis 1952 fließen 13,1 Milliarden US Dollar aus dem ERP/Marschallplan in die Staaten der OEEC. Deutschland zählt seit 1952 nicht mehr zu den „bedürftigen Staaten“.

    1953 – Die italienische Regierung bittet in Deutschland um die Erlaubnis, Arbeitskräfte nach Deutschland schicken zu dürfen. Dadurch soll das Außenhandelsdefizit mit Deutschland abgebaut werden und durch die Heimatüberweisungen der Italiener in Deutschland die Devisenkassen gefüllt werden.

    1955 – Das Wirtschaftswunder und die deutsche Industrie läuft auf vollen Touren.

    1955 – 0,4% der Arbeitskräfte in Deutschland sind Ausländer.

    1955 – Trotz der Ablehnung aus dem Wirtschaftsministerium schließt das Außenministerium nach zwei Jahren Druck aus Italien ein Abkommen über den „Austausch“ von Arbeitskräften mit Italien. Dieses Abkommen soll „Pilotcharakter“ haben.

    1959 – Deutschland ist die zweitgrößte Industrienation der Welt nach den USA. Das Wirtschaftswunder ist vollendet.

    1960 – In Deutschland wird die Vollbeschäftigung erreicht. Das Abkommen mit Italien hat bis dahin kaum eine Wirkung gezeigt, die Anwerbung von Arbeitskräften aus Italien ist im wesentlichen nicht in Gang gekommen.

    1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskräften ermöglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnöten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Türkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nächste schlittert, machen Druck auf das deutsche Außenministerium, derartige Abkommen zuzulassen.

    1961 – Das von der Türkei gewünschte Anwerbeabkommen wird unterzeichnet. Es wird vertraglich festgeschrieben, dass jeder türkische Arbeitnehmer maximal 2 Jahre in Deutschland arbeiten kann und dann zurückkehren muss (Rotation). Es wird vereinbart, nur Menschen aus dem europäischen Teil der Türkei aufzunehmen, ferner wird – in Abweichung zu den Anwerbeabkommen mit europäischen Ländern der Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung in Deutschland vertraglich ausgeschlossen.

    1967 – Die Nettoanwerbung von ausländischen Arbeitskräften sinkt auf 0. Es werden nur noch „rotierende“ Gastarbeiter ersetzt. Führende Vertreter der deutschen Wirtschaft proklamieren: es gibt keinen wirtschaftichen Nutzen durch Gastarbeiter.

    In “50 Jahre Bundesrepublik – 50 Jahre Einwanderung” schreibt Mathilde Jamin 1999, S. 146: “Johannes Dieter Steinert stellte aufgrund der Akten im Bundesarchiv und im Archiv des Auswärtigen Amtes für den Zeitraum bis 1961 fest, dass die Initiative zu diesen Entsendeabkommen von den “Entsendeländern” ausging. Hissahi Yano (1998) kam für den Forschungszeitraum bis 1964 zu demselben Ergebnis.” und weiter “Noch stärker war aber offenbar der Druck in den “Entsendeländern” durch “Export” von Arbeitskräften ihren Arbeitsmarkt zu entlasten. (…) Die zuständigen deutschen Behörden standen den türkischen Wünschen zurückhaltend gegenüber; (…) Noch im September 1960 urteilte Anton Sabel, der Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, aus arbeitsmarktpolitischen Gründen sei die Bundesrepublik nicht auf ein Abkommen mit der Türkei angewiesen, möglicherweise wohl aber aus politischen Rücksichten auf die Türkei als NATO-Land”.

    1973 – Nach 12 Jahren verhängt der deutsche Bundestag den „totalen Anwerbestopp“. Zu diesem Zeitpunkt sind zwischen 2,4 und 3 Millionen Gastarbeiter in Deutschland.

  26. @#25

    Das liegt an ihrer ebenso herrischen Vergangenheit als Kolonialmacht. Frankreich in Nordafrika, GB ebenfalls. Prinzipiell dieselbe Entwicklung wie in Deutschland, nur Jahre später.

  27. Ich weiß gar nicht was ihr wollt, auf dem letzten Bild ist doch eine deutsche Flagge zu sehen.

  28. Wohl war,der Begriff Parallel Gesellschaft beschönigt!

    Der Islam ist ein virtueller Staat, der dort entsteht, wo Moslems hingehen.
    Die Islamische Weltherrschaft als eine Gegebenheit, ist Herzstück der islamischen Lehre. Da der Islam als Ausgangspunkt der Erschaffung der Welt angesehen wird, und der Koran als unerschaffene göttliche Botschaft, die bereits in der Zeit vor Mohammed, an der verschiedensten Propheten übermittelt wurde, gelten alle anderen Religionen als Fälschungen der, vor ihnen bestehenden islamische Lehren.

    So ist also jeder islamische imperialistische Krieg immer gerechtfertigt, weil er nur den Urzustand wiederherstellt,bevor die Leugner diesen zerstörten.Damit ist jeder islamische Angriffskrieg als „Defensivkrieg“ gerechtfertigt.

    Die bloße Existenz Ungläubiger, egal wo auf dem Erdball, ist als Auflehnung und Leugnung anzusehen, die, so ist die koranische Botschaft in dem Moment beseitigt werden muss, in dem die Stärke der Umma es zulässt.

    Der Jihad, der in verschiedenen Formen geführt wird, ist bis zum Tag des jüngsten Gerichts, an dem besonders den Juden die schlimmsten Strafen und ihre endgültige Vernichtung angedroht wird, eine absolute Verpflichtung.

    Vom Einzelnen springt er,als Unterwerfung unter die Scharia, auf die Familie, von dort auf die unmittelbare Umgebung, die umgebende nicht islamische Gesellschaft usw, über.

    Die Moschee als territoriales Kernstück, dient als Gebetsraum, Schule, Gerichtsstätte, Ausbildungsstätte für Kämpfer und auch gegebnenfalls als Waffenlager.

    Die um die Moscheen, auch in Deutschland sich heranbildenden, geschlossenen Siedlungs- und Handelszonen,Sharia banking, sind Vorstufen zu den in England bereits öffentlich eingeforderten Emiraten,in denen als einziges Recht die Scharia gilt.(Scharia kontrollierte Zonen)

    Von diesen Zonen (die außerhalb der Kontrolle der noch bestehenden Mehrheitsgesellschaft existierenn)können dann Vorstösse, z.B. Raubzüge unternommen werden.Die Täter, die als „Jihadisten“ angesehen werden, stehen unter dem Schutz der Umma, die ein außerhalb der Scharia wirkendes Recht nicht anerkennt und die Zusammenarbeit mit der Staatsgewalt des „Gastlandes“ als Verrat ansieht.

    Wie wir immer deutlicher sehen müssen, hat die Binnenvertreibung der Ungläubigen aus den in Besitz genommenen Zonen, mit der Vermehrung der Moscheebauten an Fahrt aufgenommen.

    Jeder Moscheebau ist als Angriff auf die ihn umgebende und möglicher weise noch multikulturelle Bevölkerung zu begreifen.

    Unter den wohlwollenden Augen unserer Politiker wächst eine Bedrohung heran, deren Wirkungsweise wir am Kosovo Krieg, der in der nahezu vollständigen und noch andauernden Vertreibung der Serben gipfelte,studieren können.

  29. VIELEN DANK an den Autor_Inn 😉

    In fast jeder Stadt eitern Shariazonen vor sich hin und dehnen sich aus wie Schimmelflecken.

    Ich fände es eine SPITZENIDEE diese Bestandsaufnahme auch auf andere Städte auszudehnen um den Verdrängungsprozess der Einheimischen Bevölkerung zu dokumentieren.

    Mal sehnen ob ich den Mut aufbringe in meiner Stadt die Shariazone aufzusuchen…

  30. Dortmund schafft Romastrich ab
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13564376/Dortmund-der-Strassenstrich-und-das-Roma-Problem.html

    In Dortmund hat fast jeder etwas über die Roma zu erzählen. Da ist zum Beispiel die Geschichte von den Problemhäusern: In leer stehenden Gebäuden wohnten plötzlich die Neuankömmlinge. Strom wurde aus dem Treppenhaus abgezapft, der Müll aus dem Fenster geworfen. Im Treppenhaus stanken Urinlachen. Bevor das Ordnungsamt die Häuser räumte, rissen die „Bewohner“ noch Kabel und Leitungen aus den Wänden.

    Da ist die Geschichte von gut 50 Roma, die die Wohnungslosen-Unterkunft der Diakonie besetzten, die Kleiderkammer leerten und die Beute auf einem Parkplatz weiterverkauften. Die soziale Einrichtung musste sich einen Wachschutz zulegen.

    Lustig ist das Zigeunerleben faria faria ho.

    „Mit dem Verbot des Straßenstrichs sind die einzigen Bulgarinnen, die hier legal Geld verdient haben, bestraft worden“, hält die Sozialarbeiterin Elke Rehpöhler dagegen.

    Oh das ist aber doof, vor allem weil die ja sicher alle Ihren Lohn voll versteuert habe.

    Dortmund mit „Romabereicherung“ ähnelt Stuttgart Mauserstraße:
    http://www.welt.de/multimedia/archive/01446/ks_Bulgarien_DW_Po_1446778z.jpg

  31. Ja, Zufällig ist dieser europaweite, verborgene Krieg nicht über uns gekommen.

    Lesen Sie hier eine Besprechung des neuen Buches von Bat ye Or, zum EU Projekt der Islamisierung Europas.

    http://europenews.dk/de/node/46369

    Auch der dankenswerter Weise, oben links, verlinkte Text Fjordmans, ist ein sehr guter Einstieg.

  32. Hallo #36 Sebastian!
    Hervorragender Beitrag!

    Bei wikipedia findet man nun, wie der massenhafte Zuzug nach dem Anwerbestop vor sich ging:

    „Eine zweite Phase der Einwanderung ist in der Zeit nach dem alle Vertragsländer betreffenden allgemeinen Anwerbestopp am 23. November 1973 zu sehen, in der ein verstärkter Familiennachzug erfolgte.
    Dies verhinderte die beabsichtigte Konsolidierung der Ausländerzahlen und führte stattdessen zu einem deutlichen Anstieg insbesondere der türkischen Wohnbevölkerung in Deutschland.“

    Es war auch kein
    Reiner Zufall,
    daß Kindergeld für Kinder im Ausland gezahlt wurde, die gar nicht existierten.

  33. #41 noergelbuerger (25. Aug 2011 13:27)
    und warum wurden wohl diese Abkommen geschlossen? Aus vorauseilendem Gehorsam, man hatte in Europa schließlich etwas gut zu machen.

    Richtig, nur das die Deutschen das nicht zu entscheiden hatten …

  34. #34 Moha-Mett (25. Aug 2011 13:14)
    Erst wenn Berlin-Dahlem und Potsdam brennen, wacht die politische Elite auf. Doch dann ist es zu spät.

    In den Problembezirken brennt es mittlerweile jede Nacht. Wie lange noch, bis sich das in die Rotwein- und Villenviertel ausbreitet?
    Aber selbst dann werden unsere Politiker nicht aufwachen, dann gibt es noch mehr psychologische Betreuung, Integrationskurse uns vor allem viel Geld für die armen Opfer, deren Gewalt ja nur ein „Hilferuf“ ist.

    Während uns Kartoffeln, wenn wir uns mit Kampfsport gegen die Bereicherung wehren, ganz gepflegt der Prozeß wegen „rassistisch motivierter Körperverletzung“ droht…

  35. #46 Sebastian:

    „Richtig, nur das die Deutschen das nicht zu entscheiden hatten …“

    Bis heute nicht!

    Kein

    Reiner Zufall,
    dass nun auch noch unser Steuergeld von fremden Mächten verschleudert werden soll lt. Schäuble.

  36. #39 JeanJean (25. Aug 2011 13:26)

    Das mit den Moscheen als Stützpunkten ist ein ganz wichtiger Punkt, der konsequent ignoriert wird.

  37. Wie man nicht in unseren Zeitungen lesen kann, löst Dänemark solche subkulturellen Parallelgesellschaften rigoros auf, um die Innenstädte wieder für Einheimische bewohnbar zu machen, die in der Zwischenzeit aufs Land geflohen waren.

  38. Deutschland und Europa entwickeln sich zur Mini USA diesmal nur orientalisch geprägt.

    Dann lieber direkt zum Orginal auswandern und den Multikulti Eurokraten und Wählern sich ihrem Schicksal selber überlassen wenn keine Veränderungen auf demokratischem Wege möglich sind.

    http://www.youtube.com/watch?v=P236nTAoqw8&NR=1

    Amerikanische Entwicklungshilfe für EURO-PA fliesst ab 2050 über den IWF!

  39. #45

    Der Eindruck wurde zwar erweckt, aber entscheiden konnte man tatsächlich nicht. Deutschland war strenggenommen bis zur Wiedervereinigung kein souveräner Staat.

  40. Ich kann den Artikel bestätigen, denn ich komme aus Duisburg und im Duisburger Norden ist es genau so schlimm. Bspw. in Marxloh.

  41. #33 terminator (25. Aug 2011 13:14)
    Hey, das ist noch gar nichts, kommt mal nach Berlin!

    Der Link hier zeigt einen Spiegelbericht dazu, der an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lässt. Achtung, Blutdruckmittel bereithalten, es kommt einem die weiße Wut hoch ob dieser Spasten und der “Politik”.

    http://www.youtube.com/watch?v=gdwuc_9s4Vc&feature=watch_response

    Genau das ist Berlin, überfremdet, ausgebeutet vom M*selmanischen Sozialempfänger und ausgeraubt und zusammengeschlagen von dessen Gören. 🙁
    Aber Sarrazin hat ja vollkommen Unrecht. Wie mich diese linke Lügenkaste ankotzt.

  42. #50 noergelbuerger (25. Aug 2011 13:45)

    Wieder richtig, nur ist Deutschland immer noch kein souveräner Staat, da wir noch keine selbstbestimmte Verfassung haben, kein Teil der UNO sind und es theoretisch noch nicht einmal ein Friedensvertrag mit Deutschland gibt, was selbst im Tagesspiegel zu lesen war !
    Selbst das Gebilde EU ist doch nur entstanden, um die Deutschen von Aussen mitzuregieren !

    http://www.tagesspiegel.de/zeitung/was-ist-das-grundgesetz/1514388.html

  43. @Aktivposten,
    Kennen Sie die „Mosque Buster“ Seite?

    Warum, verdammt nochmal, haben wir hier so was nicht?

    Der Gründer ( Anwalt im Fach Planungsrecht)führt, wenn ich nicht irre als erster)die grundrechts- feindliche und kriegerische Ideologie des Islam in die juristischen Begründungen zur Ablehnung von Moschee Neubauten in die Planungsverfahren ein!

    Ein toller Mann. Ein erster Erfolg hat sich bereits eingestellt. Die Seite unbedingt ansehen.Inspirierend.

    Bei BigPeace war mal ne Analyse zu den vermittelten Inhalten in amerikanischen Moscheen. Umpf! Leider sehr viel Text und leider in Englisch. Aber viel Grundlagenwissen.

    Wenn ich es finde gebe ich hier den Link. Aber in meinem Archiv liegt alles wie Kraut und Rüben.

  44. Diese Zustände in Stuttgart werden nicht mit der Bundfaltenhosen-Partei dF gelöst werden können, da muss man hart und entschlossen durchgreifen. Sorry, aber dieses sehen ich bei der Partei dF so gar nicht. Ansatzweise vielleicht bei Marc Doll.

  45. http://www.youtube.com/watch?v=gdwuc_9s4Vc der beitrag von terminator sagt ja eigendlich schon alles . aber – schaut euch mal die 5 strategen mit kampfhund und messer an , stellt euch vor die sitzen in der u-bahn 2 besoffene deutsche kommen und pöbeln ein kopftuchmädchen an ! , die drücken die deutschen während der fahrt durchs geschlossene fenster . was machen fünf deutschen wenn 2 türken ein dirndel mädchen angrabbschen ?? – richtig !! – gar nix !!! :o) .

    die haben eine gemeinschaft wir nicht – in diesen so beklagten strassen gibt es bäcker und metzger , kleine handwerksbetriebe , 3 frisöre und 2 schneider ……. bei uns deutschen gibt es noch einen aldi und einen heberer … .

    türken essen bei türken , kaufen bei türken autos – möbel – hochzeitskleider – brot und tapeten .türken stellen nur türken ein , schon mal deutsche beim türken arbeiten sehen ? –

    die halten einfach ihre traditionen auch wenn sie gar nicht wissen worum es geht . “ bruder wir reden nicht mit diesen leuten“ sagt der arrab in die kammera – das können wir auch .

    wir haben 2 möglichkeiten , entweder so :

    Wir wollen sein ein einzig[1] Volk von Brüdern,
    in keiner Not uns trennen und Gefahr.
    Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,
    eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.
    Wir wollen trauen auf den höchsten Gott
    und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen

    oder so :

    http://www.youtube.com/watch?v=QYgZ9t253Og&feature=related

  46. Brüssel beschreibt in einer offiziellen Internetseite ganz offen und ungeschminkt seine MultiKulti Parallelgesellschaften

    http://www.bruessel-gui.de/bruessel/stadtbild1.html#hueg

    MULTIKULTUR UND PARALLELGESELLSCHAFTEN
    Brüssel gehört zu den multikulturellsten Metropolen Europas. Aufgrund der EU-Hauptstadtfunktion leben in und um Brüssel unzählige Menschen aus der ganzen EU, und es werden immer mehr. Dazu kommen natürlich noch ehemalige Gastarbeiter und andere Einwanderer. Das Zusammenleben funktioniert in der Regel ganz hervorragend, mit einer großen Ausnahme. Diese Ausnahme ist der sich nicht nur in Brüssel immer mehr klar abgrenzende und sich ausbreitende islamische Kulturkreis, der immer mehr Brüsselern Sorgen bereitet. Es gibt in Brüssel marokkanische, türkische und andere islamische Stadtviertel, die man schon lange nicht mehr als multikulturell, und auch nicht mehr als sicher und schön bezeichnen kann. Zumeist handelt es sich um Viertel, die mal sehenswert und kulturell wertvoll waren, aber nun unangenehm rauh, verkommen, schmutzig, und – für Nichtmuslime, besonders für Frauen – gefährlich sind.
    Die Parallelgesellschaften liegen in Brüssel sehr zentral, westlich und nördlich des Zentrums.

  47. #5 JeanJean:

    Das hellt mein leicht getrübtes Griechenland-Bild erheblich auf. Vorbildlich!

  48. #12 Mosquitoes: Genossen Gutmenschen, wissen Sie, ich bin auch linksalternativ eingestellt, aber das ist wirklich unzumutbar.

    Als meine Tochter Lea Chloe-Sophie auf der Schultoilette von sechs Moslems vergewaltigt wurde, da habe ich ein Auge zugedrückt und die jungen Herren zu Kaffee und Kuchen eingeladen und mich für meine zickige Tochter entschuldigt.

    Als mein Sohn Björn-Torben auf dem Schulhof ins Koma geprügelt wurde, da habe ich ihm zu seinem tollen Rollstuhl gratuliert, als Behinderter wartet auf ihn ein krisenfester Job in der Stadtverwaltung.

    Aber jetzt haben diese Hurensöhne meinen Benz abgefackelt und wenn es um mein Auto geht, da verstehe ich überhaupt keinen Spaß.

    In unserem Grünen Ortsverein „Juchtenkäferglück“ habe ich mit der Faust auf den Tisch geschlagen und gedroht in die NPD einzutreten und meine Kinder werde ich zu den Piusbrüdern schicken, wenn das so weitergeht.

    So etwas hätte es bei meinem Großvater nicht gegeben, das wird man doch wohl noch sagen dürfen.

    Mit diesem Beitrag haben Sie meinen Tag gerettet, danke! 😉 😉 😉

  49. Ja, und in der Barockstadt, 20 km nördlich von Stuttgart, war gestern im Lokalblatt folgender Bericht zu lesen:
    Rentner zahlt für Beleidigung
    Nachdem er drei „Passanten“ gebeten habe, vorbei gehen zu dürfen, wurde er angefahren: „Was willst du?“ Darauf sagte der 72-Jährige (hatte anscheinend auch etwas Promille – und fühlte sich stark): „Kannst du nicht aufpassen, du scheiß Ausländer – geht doch zurück in euer Land“. Dies brachte ihm ein Strafbefehl über 1500 Euro ein. Nach Einspruch wurde bei der Verhandlung die Strafe halbiert. 30 Tagessätze jetzt nur zu 25 Euro, statt 50 Euro.
    Also bitte etwas höflicher gegenüber unseren Mitbürgern mit Migrationshintergrund. Missachtung kann teuer werden!

  50. Zitat aus Ratiopharm Zettel:
    Höhere Erkrankungszahlen bei Immigranten und eine geringere Compliance (Einhaltung von Regeln) sind auch Kostentreiber…

  51. Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht, sagt ein altes Deutsches Sprichwort.

    Hautnah konfrontiert mit der islamischen Okkupation von Straßen und Vierteln, verbunden mit den bekannten Begleiterscheinungen, ist bis dato nur der kleinere Prozentsatz kulturdeutscher Ein- und Anwohner. Der größere Teil der Bevölkerung in den weitgehend kopftuchfreien Vierteln der Großstädte, in den Kleinstädten und auf dem flachen Lande fühlt sich noch nicht persönlich beeinträchtigt. Dort wo die vorwiegend männlichen untätigen Muslime in Gruppen und Scharen herumlungern, wie z.B. im Münchner Bahnhofsviertel, da muss man ja nicht hingehen!

    Der Leidensdruck ist also noch nicht groß genug. Auch wenn man weder links noch grün ist, wird den „Integrationsbemühungen“ der Gutmenschen ein gewisse Symphatie entgegengebracht, warum denn nicht, bei nur zwei „moderaten“ Muslimen, einer Chinesin, einer Vietnamesin und einem christlichen Iraner in der Oberstufenklasse am Elitegymnasium der lieben Tochter. Gelegentliche Schocks aus Berichten zu Ehrenmorden oder Übergriffen auf Deutsche sind schnell vergessen, wenn wieder mal ein deutscher Sexstrolch gestellt wird, über dessen stiefmuttergeschädigte Psyche die Medien wochenlang berichten können.
    Mit Hochrechnungen, welche uns die baldige Dominanz des Islam prophezeien, setzt man sich nicht auseinender und fühlt sich deshalb auf der Wolke Nr. 7 recht wohl.

    Das Erwachen kommt spätestens dann, wenn man der eroberten Dominanz der Muslims nicht mehr entkommt, nirgends mehr in diesem einst schönen und über dann vielleicht 80 Jahre friedlichem Lande. Dann wird wieder der Ruf nach dem „starken Mann“ als Retter ertönen, wie dieser als Folge der Versailler Verträge und der himmelschreienden Not und Massenarbeitslosigkeit schon einmal ertönt ist. Die Not wird dann nicht kleiner sein.
    Der Zerfall Europas, das Ende der sich als unfähig erwiesenen Massendemokratie, werden die logischen Folgen sein. Moderate Kritiker und Veränderungswillige, wie sie in PI zu Hause sind, welche derzeit noch weit entfernt sind von politisch extremen Positionen, werden sich freiwillig im Lager des „starken Mannes“ wiederfinden um für die Freiheit ihrer Kinder zu kämpfen.
    Auch dieser Krug wird brechen. Wie lange er noch zum Brunnen gehen wird, ist anhand der zahlenmäßigen Entwicklung absehbar.

  52. Der Islam hat keinen Platz für die Demokratie.

    Und die Demokratie hat keinen Platz für den Islam.

    Das ist die aufs Wesentliche reduzierte Kernaussage zum Thema „Islam“.

    Die von den MSM als „Demokratische Freiheitsbewegungen“ deklarierten Aufstände im Nahen und Mittleren Osten werden nicht in stabilen demokratischen Staaten münden, sondern im islamistischen Chaos.

    Israel ist die letzte lodernde Fackel der Freiheit in der islamisch verseuchten Düsternis der arabischen Unterwelt.

    Die Metaphern von J.R. Tolkien im Herrn der Ringe passen perfekt auf die dunklen Entwicklungen in der „arabischen Welt“.

    Mordor wird über die Welt kommen mit Verderbnis, Zerstörung, Seuchen, Hunger, Tod und Elend.

    In der Realität heißt Mordor eben Islam und die Völker Europas sind metaphorisch die Elben, die Zwerge, die Hobbits und die vielen anderen unterdrückten, gefährdeten Völker von Mittelerde.

    Der Herr geben Europa genug Kraft den Kampf gegen die muslimischen Satansjünger zu bestehen.

    Islam = Hölle
    Mohammed = Hitler
    Koran = Mein Kampf
    Allah = Teufel

    Der Kampf hat begonnen!

  53. #23 ueberblicker (25. Aug 2011 12:40)
    zitat
    In solche Viertel gehören die 68er, damit sie von ihrem Multikultiwahn geheilt werden.
    zitatende
    die erfolglosen 68er, gibt ja auch sehr viele von denen, genießen es im türkenviertel zu leben. bilden sich doch ein, wegen ihrer besseren deutschkenntnisse von den türken und arabern geachtet zu werden. dass die gar kein deutsch wollen, ist den 68ern träumern und loosern noch nicht aufgegangen – wie so vieles nicht. 🙁

  54. #78 Yanqing
    ———–
    „…dann wird wieder der Ruf nach dem “starken Mann” als Retter ertönen, wie dieser als Folge der Versailler Verträge und der himmelschreienden Not und Massenarbeitslosigkeit schon einmal ertönt ist. Die Not wird dann nicht kleiner sein.
    Der Zerfall Europas, das Ende der sich als unfähig erwiesenen Massendemokratie, werden die logischen Folgen sein. Moderate Kritiker und Veränderungswillige, wie sie in PI zu Hause sind, welche derzeit noch weit entfernt sind von politisch extremen Positionen, werden sich freiwillig im Lager des “starken Mannes” wiederfinden um für die Freiheit ihrer Kinder zu kämpfen.
    Auch dieser Krug wird brechen. Wie lange er noch zum Brunnen gehen wird, ist anhand der zahlenmäßigen Entwicklung absehbar.“
    ————
    Ja, es ist diese gefühlte Hilflosigkeit in dieser sogenannten Demokratie. Auch bei kleinsten Einwänden und vorgeschlagener minimaler Kurskorrektur ist man sofort im Abseits: rechtspopulistisch, rechtsradikal, rechtsextrem, rasisstisch, diskriminierend, „Beifall von der falschen Seite erhaschend“ – usw. usf.
    – oder man wird ignoriert, lächerlich gemacht, als Nazi und Ewiggestriger bezeichnet.
    Dabei hab ich als „Kartoffel“ (wie hier der Deutsche Michel anscheinend gern bezeichnet wird) nicht nur ganz einfach das RECHT(!!!) – ja sogar die Pflicht (wenn ich an unsere Nachkommen denke) wenn ich mir Gedanken über die Zukunft unseres Landes mache – und das ist immer noch die Bundesrepublik Deutschland!
    —————
    Da die Situation demokratisch nicht zu verändern ist, kommt unwillkürlich irgendwann auch der Wunsch nach einem starken Führer auf – und auch gewisse Gedanken des norwegischen Attentäters können durchaus plausibel erscheinen!
    Zu diesem Resultat „versteigt man sich“ letztendlich aber nur, weil die offensichtlich gescheiterte Zuwanderungspolitik in Mittel-Europa und speziell die Integrations-Probleme der Muslime „in diesem unserem Lande“ weder in der Politik noch in den Medien offen diskutiert werden (dürfen?)!!!

    WARUM NUR ??????
    MAN MUSS DIE EIGENE KULTUR/GESELLSCHAFT/RASSE DOCH NICHT BEWUSST SELBST ABSCHAFFEN !!!

    ————-
    Flüchtlingsströme und Völkerwandung gab’s und gibt’s wohl, solange die Menschheit besteht (auch bei allen anderen Arten) – aber dieses Kuckucksei ISLAM ins eigene Nest zu locken, zu hegen und zu pflegen – bis zur eigenen Selbstauslöschung – das ist hochgradig dekadent!

    ————–

    Unser Grüner Ministerpräsident hat heute begeistert mit muslimischen Gläubigen(?) und unserer neuen Türken-Ministerin das Fastenbrechen gefeiert – und war sehr angetan von der Körperbeherrschung dieser Personen: Bei dieser Hitze den ganzen Tag nichts trinken zu dürfen… (das schaffen anscheinend nur welche, die den „richtigen Glauben“ haben!)

    ————–

    CHRISTLICHES ABENDLAND – JETZT GUTE NACHT1

  55. Ich empfehle mal in Stuttgart-Feuerbach die Stuttgarter Straße entlang zu laufen, beginnend vom Feuerbacher Bahnhof aus und zu schauen wie die ehemalige Einkaufstrasse dieses Stadtteils sich gewandelt hat.

    MfG Fritze

  56. Die Strasse sieht doch noch sehr pfleglich aus.Komm mal nach Hamburg,St-Georg (Steindamm),da hört Deutschland wirklich auf.Auch dort kein deutsches Wort an den Geschäften. Von den Dreck ganz zu schweigen.Oder Billstieg. Ist eine No Go Area.Das darf man aber nicht laut aussprechen. laut Politik haben diese Leute,nur ein paar probleme mit der Integration. Sonst sind es aber liebe Menschen.Der Müll wird dort aus den fenstern oder Balkonen geschmissen.Das ist kein Scheiß.Müsst ihr mal hinfahren.Aber nicht alleine,da zu gefährlich.Da traut sich keiner mehr rein.

  57. Ich sollte mir einmal die Mühe machen, Gelsenkirchen „abzuphotographieren“:

    den ersten Platz hätte Gelsenkirchen in den Top 100 der Islamisierung Deutschlands.

  58. #82 AlterSchwabe (25. Aug 2011 23:26)

    Wer ausländische Putzfrauen beschäftigt, um ein paar Euro zu sparen, sollte sich nicht wundern, daß die Umstände in diesem Land sind, wie sie sind !!
    Sie sind ein Teil der Migantenindustrie, also schämen Sie sich anstatt zu jammern !!

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