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Kinderschänder mit 93.000 Euro „entschädigt“

Schweiz: Nicht nur in Deutschland, auch in der Schweiz regiert der Wahnwitz in der Rechtsprechung. Dort wurde 2006 die damals achtjährige Selina brutal vergewaltigt. Der Täter wurde verhaftet, im Jahr 2010 zu fünf Jahren Haft verurteilt, eingesperrt und es wurden Therapiemaßnahmen verordnet. Im Mai 2015 liefen diese aus, die Behörden forderten aufgrund der Wiederholungsgefahr eine Verlängerung der Therapie im Gewahrsam. Das Verfahren zögerte sich hinaus, für diese Zeit wurde aber aus genannten Gründen Sicherheitshaft angeordnet. Am Ende entschied ein Gericht gegen die Therapieverlängerung, da der Mann von Gutachtern als nicht therapierbar eingestuft worden war. Nun wird die Vergewaltigung eines kleinen Mädchens für den Täter noch zum Jackpot.

Das Bundesgericht urteilte [1], dass der heute 43-Jährige ein Jahr und fünf Monate zu lange in Haft gewesen sei, die aufgrund der nicht weiter erfolgten, weil nicht entschiedenen Maßnahmen nicht gerechtfertigt gewesen seien. Für diese Zeit sprach ihm das Gericht nun 100.000 Schweizer Franken (rund 93.000 Euro) Entschädigung zu. Das sind rund 5.500 Euro pro Monat.

Das jetzt 18-jährige Opfer leidet bis heute unter der Tat: „Mir sind fast die Tränen gekommen, als ich vom Gerichtsurteil erfuhr. Ich kann mich noch immer an den Tag erinnern“, so Selina und bezeichnet die Entscheidung als „Schweinerei“. Den Kinderschänder, der während der Verhandlung 2010 dem kleinen Mädchen die Schuld gab und wiederholt sagte, die Achtjährige hätte ihn verführt und „es so gewollt“, hat die Tat nun gleich zweimal zum glücklichen Mann gemacht. (lsg)

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Nicolaus Fest: "Gesindel" sitzt in Redaktionen

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 115 Kommentare

[2]In meinem letzten Eintrag [3] machte ich mich über eine Sentenz von Max Frisch lustig, indem ich ihrem humanitaristischen Kitsch eine weniger freundliche, aber ähnlich pauschale Variante entgegenstellte. Diesen Witz haben nicht alle verstanden. Einige Blätter der politischen Korrektheit [4] empörten sich über den Begriff ‚Gesindel’. Tatsächlich muss ich einräumen: Der Begriff ist nicht korrekt. Denn die Fremden, die gerade in den letzten Tagen in Hanau, Peine und anderen Orten den Bürgerkrieg ausriefen, Massenschlägereien in Einkaufszentren anzettelten oder Rettungssanitäter und Krankenschwestern attackieren, sind in Wahrheit Kriminelle. Das Gesindel sind jene, die diese Vorfälle verschweigen, kleinreden und immer erneut und wider besseres Wissen den kulturell-religiösen Hintergrund solcher Verbrechen negieren. Dieses Gesindel trifft man kaum an sozialen Brennpunkten; es sitzt vor allem in den Redaktionen.

Was zu beweisen war. Angeblich soll irgendein türkischer Verband und natürlich der inoffizielle Drogenbeauftragte der GRÜNEN, Volker Beck, Strafanzeige gegen mich gestellt haben. Hierzu muss man wissen: Strafanzeigen werden jeden Tag zu Tausenden gestellt, vor allem gegen die Mitglieder der Regierung. Und ebenso regelmäßig werden tausende Anzeigen mangels irgendeines substantiellen Tatverdachts umgehend eingestellt. Eine Strafanzeige sagt also nichts über ihre Berechtigung. Aus diesem Grund verfügte der frühere BILD-Chef Diekmann, dass über Anzeigen nicht berichtet werde, so lange kein Strafverfahren eröffnet sei. Denn solche Berichte seien kein Journalismus, sondern Denunziation. Das gilt noch immer. Die Denunzianten sind beispielsweise die Chefredakteure des Berliner Tagesspiegel, Lorenz Maroldt und Stephan-Andreas Casdorff, sowie der Berliner Morgenpost, Carsten Erdmann.

* * *

Die Empörung über mein Spiel mit Frisch hatte auch ihre schönen Momente: Ans Licht der Öffentlichkeit trat die Grüne June Tomiak, ein wohl eher scheues Geschöpf; ich zumindest hatte noch nie von ihr gehört. Nun bewarb auch sie sich um ihre 5 Sekunden Ruhm, doch verdient sie mehr: June Tomiak wirkt wie der erste ernstzunehmende Hinweis, dass an der Gender-These etwas dran sein könnte – dass also nicht die Biologie, sondern das soziale Umfeld das Geschlecht bestimmt. Selbst ich bin inzwischen überzeugt: 20 Jahre grüne Partei, und aus jeder Claudia Schiffer wird ein Anton Hofreiter. Ein Foto finden Sie hier: June Tomiak, metamorphosisch [5].


(Text übernommen von nicolaus-fest.de [6])

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Nicolaus Fest: „Gesindel“ sitzt in Redaktionen

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 115 Kommentare

In meinem letzten Eintrag machte ich mich über eine Sentenz von Max Frisch lustig, indem ich ihrem humanitaristischen Kitsch eine weniger freundliche, aber ähnlich pauschale Variante entgegenstellte. Diesen Witz haben nicht alle verstanden. Einige Blätter der politischen Korrektheit [4] empörten sich über den Begriff ‚Gesindel’. Tatsächlich muss ich einräumen: Der Begriff ist nicht korrekt. Denn die Fremden, die gerade in den letzten Tagen in Hanau, Peine und anderen Orten den Bürgerkrieg ausriefen, Massenschlägereien in Einkaufszentren anzettelten oder Rettungssanitäter und Krankenschwestern attackieren, sind in Wahrheit Kriminelle. Das Gesindel sind jene, die diese Vorfälle verschweigen, kleinreden und immer erneut und wider besseres Wissen den kulturell-religiösen Hintergrund solcher Verbrechen negieren. Dieses Gesindel trifft man kaum an sozialen Brennpunkten; es sitzt vor allem in den Redaktionen.

Was zu beweisen war. Angeblich soll irgendein türkischer Verband und natürlich der inoffizielle Drogenbeauftragte der GRÜNEN, Volker Beck, Strafanzeige gegen mich gestellt haben. Hierzu muss man wissen: Strafanzeigen werden jeden Tag zu Tausenden gestellt, vor allem gegen die Mitglieder der Regierung. Und ebenso regelmäßig werden tausende Anzeigen mangels irgendeines substantiellen Tatverdachts umgehend eingestellt. Eine Strafanzeige sagt also nichts über ihre Berechtigung. Aus diesem Grund verfügte der frühere BILD-Chef Diekmann, dass über Anzeigen nicht berichtet werde, so lange kein Strafverfahren eröffnet sei. Denn solche Berichte seien kein Journalismus, sondern Denunziation. Das gilt noch immer. Die Denunzianten sind beispielsweise die Chefredakteure des Berliner Tagesspiegel, Lorenz Maroldt und Stephan-Andreas Casdorff, sowie der Berliner Morgenpost, Carsten Erdmann.

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Die Empörung über mein Spiel mit Frisch hatte auch ihre schönen Momente: Ans Licht der Öffentlichkeit trat die Grüne June Tomiak, ein wohl eher scheues Geschöpf; ich zumindest hatte noch nie von ihr gehört. Nun bewarb auch sie sich um ihre 5 Sekunden Ruhm, doch verdient sie mehr: June Tomiak wirkt wie der erste ernstzunehmende Hinweis, dass an der Gender-These etwas dran sein könnte – dass also nicht die Biologie, sondern das soziale Umfeld das Geschlecht bestimmt. Selbst ich bin inzwischen überzeugt: 20 Jahre grüne Partei, und aus jeder Claudia Schiffer wird ein Anton Hofreiter. Ein Foto finden Sie hier: June Tomiak, metamorphosisch [5].


(Text übernommen von nicolaus-fest.de [6])

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Berlin: „Fachkraft“ zertrümmert Frau den Kiefer

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Migrantengewalt,Video | 179 Kommentare

Mit obigem Video sucht die Berliner Polizei nach einer südländischen „Fachkraft“, die am 19. März gegen 21.35 Uhr im Mauerpark in Berlin-Prenzlauer Berg eine 40-jährige Joggerin überfallen haben soll. Laut Polizeibericht [7] hat der Mann der Frau von hinten einen Ziegelstein an den Kopf geschlagen. Als sie stürzte, trat er sie gegen Schulter und Kopf und schlug mehrmals mit dem Stein weiter auf sie ein. Er entriss ihr die Jacke mit einem darin befindlichen Smartphone. Das Opfer erlitt bei der brutalen Attacke schwere Kopfverletzungen und musste stationär behandelt werden. Vielleicht sollte die Schwerverletzte, sobald sie dazu in der Lage ist, Martin Schulz mal schreiben [8], wie es sich anfühlt, mit Menschen, die für ihn „wertvoller sind als Gold“, Bekanntschaft zu machen. Die Polizei erbittet Hinweise unter der Tel. Nr. (030) 4664 – 173 114 oder an jede andere Polizeidienststelle.

Update: Der Täter wurde offenbar mittlerweile festgenommen, es soll sich um einen 17-jährigen Türken handeln. 

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