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Merkel: Wir haben uns an Afrika versündigt

Am Freitag empfing Angela Merkel 140 Invasionsbetreuer (politisch korrekt: „Flüchtlingshelfer“) im Kanzleramt, würdigte ihr Engagement [1] und nahm sich ihrer Beschwerden über die Steine, die deutsche Behörden ihnen bei der Betüddelung der Versorgungssuchenden in den Weg legten an. Sie würden geradezu sabotiert, was sehr frustrierend sei, beklagte die eine. Ein anderer beschwerte sich, dass die in Deutschland geborenen Kinder der Eindringlinge nicht automatisch den Anerkennungstitel der Eltern erhielten. Europas oberste Invasionschefin versprach sich darum zu kümmern. Aber es bestünde auch dringender Handlungsbedarf im Umgang mit Afrika: „Wir haben uns in der Kolonialzeit an Afrika versündigt“, wir müssten ein bisschen Leidenschaft für die Geschichte Afrikas entwickeln, so Merkel. Deutschland ist also wieder einmal schuld und damit in der Pflicht.

Dass mittlerweile die Mehrheit der Deutschen, darunter auch schon viele, die vor rund einem Jahr noch ganz angetan waren davon, dem Elend der Welt bei uns eine Heimat zu bieten, der Ansicht ist, es sei genug, Deutschlands Kapazitäten seien erschöpft [2], reiht sie offensichtlich in die Kategorie, Erklärungsbedarf ein. Wer so denkt, hat es eben nur noch nicht richtig verstanden. Da aber Wahlzeiten sind, werden diese menschlichen Möglichkeiten weiterer Regierungsjahre nicht gleich, wie einst die Deutschlandflagge [3], in die Tonne getreten. Diese Menschen seien eben stark verunsichert und meinten sie könnten nicht mehr auf die Straße gehen, erklärte sie von oben herab. Aber (Wahl!): „Die muss ich natürlich auch ernst nehmen, ich bin Bundeskanzlerin für alle“, so die Kanzlerin. Da für Merkel jeder das Volk ist [4], „der in diesem Land lebt“, gilt das auch für alle Eindringlinge, die schon hier sind und auch für die von ihr genannten rund 14.000 „Flüchtlinge“, die nach wie vor jeden Monat nach Deutschland kämen. Wobei diese Zahl mit Sicherheit untertrieben ist.

Das „Volk“ definiert sich als Gesamtheit der „deutschen Staatsbürger“, so sieht es das Grundgesetz und die dazugehörenden Urteile [5], sowie Kommentare vor. Aber was kümmert das die GröKaZ (Größte Kanzlerin aller Zeiten), sie hat schon so viele Gesetze gebrochen, da kommt es ihr auf fundamentale Grundgesetze auch nicht mehr an.

Schließlich sind wir schuldig und haben der Welt zu dienen und uns ihres gesamten Elends anzunehmen. (lsg)

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Duisburg: Patriot zusammengeschlagen

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,PEGIDA,Rote SA | 122 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Montag stand Tino Weinhold noch als Redner auf der Bühne von Pegida Duisburg (Foto links). Wenige Stunden später sah er dann so aus (rechts). Vier heimtückische Straßenterroristen in schwarzen Kampfanzügen und Sturmmasken hatten ihm nach der Kundgebung gegen 22 Uhr vor seiner Wohnung aufgelauert. Sie droschen mit Schlag-Gegenständen mehrfach in sein Gesicht und auf seinen Hinterkopf. Dann besprühten sie ihn auch noch aus einem feuerlöscherähnlichen Behälter mit einer Flüssigkeit, die nach Nagellackentferner roch und vermutlich zusammengemischt war. Update: Pegida NRW hat 5000 Euro Belohung für sachdienliche Hinweise zur Ergreifung der Täter ausgesetzt.

Tinos Frau, die den Lärm mitbekam und aus dem Haus rannte, um ihrem Mann zu helfen, wurde von den feigen Kriminellen ebenfalls mit der Flüssigkeit besprüht. Nachdem noch eine andere Frau aus dem Haus herunterrief und ein weiterer Passant hinzueilte, liefen die vier davon. Die herbeitelefonierten Polizisten und Sanitäter brachten Tino sofort ins Krankenhaus.

Dort wurden eine große Platzwunde und mehrere Beulen am Hinterkopf, Prellungen am rechten Oberschenkel, den linken Rippen und am Kiefer, mehrere Schlagwunden im Gesicht sowie Verätzungen in den Augen und an den Stimmbändern festgestellt. Tino wurde bis Mitternacht im Krankenhaus behandelt. Der Staatsschutz rief dort an und fragte ihn, wann er Zeit für eine Vernehmung hätte. Tino wollte dies sogleich erledigen und war dann zusammen mit seiner Frau noch bis halb vier Uhr morgens bei den Beamten. Pegida NRW [6] veröffentlichte am nächsten Tag hierzu folgende Meldung:

Gestern abend, am Mo., 3.4.2017, wurde einem treuen und verdienten Teilnehmer unserer friedlichen Spaziergänge auf dem Heimweg von unserer Versammlung von mehreren lichtscheuen Gestalten aufgelauert, die ihn dann feige zusammenschlugen und ihm eine noch nicht identifizierte Substanz ins Gesicht spritzten, die ihm ein anhaltendes quälendes Brennen im Gesicht verursacht.

Mit diesem hinterhältigen Terroranschlag hat die Spirale der Gewalt gegen unbescholtene Bürger und Patrioten, die von ihrem Versammlungsrecht und ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen, eine äußerst besorgniserregende Stufe der Eskalation erreicht.

Am Montag wirkte der gebürtige Sachse, der 1988 einen Fluchtversuch aus der DDR unternommen hatte, dabei geschnappt wurde und von den linken DDR-Faschisten 10 Monate in Bautzen eingesperrt worden war, auch als Ordner bei der Pegida-Kundgebung mit:

Die Täter kommen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus dem Gesinnungskreis der linksextremen „anti“-faschistischen Gegendemonstranten, die Pegida Woche für Woche diffamieren, bedrohen und immer wieder auch attackieren. Ihr aggressives Motto zeigen sie in Duisburg auch ganz unverblümt:

Trotz des feigen, heimtückischen Überfalls und der schmerzhaften Verletzungen appelliert Tino weiterhin an die konsequente Gewaltlosigkeit, die Pegida auszeichnet:

„Liebe Freunde, ich bin auf dem Weg der Besserung und bedanke mich für die vielen Genesungswünsche. Das hat sehr gut getan und hat mir gezeigt, ich stehe nicht allein. Gleichzeitig möchte ich darum bitten, keine Gewaltaufrufe oder Aktionen vorzunehmen. Das ist, bei aller Wut, bei allem Schmerz, keine Lösung. Pegida agiert gewaltfrei und so soll es auch bleiben. Gewalt kann nur zu noch höherer Gewalt führen. Wir müssen diese Spirale durchbrechen. Auch bei unseren Gegnern ist es nur eine Minderheit, die körperliche Gewalt oder Sachbeschädigungen verüben. Pauschalisierungen helfen hier niemanden weiter. Ich persönlich habe noch nie einen Menschen verletzt oder angegriffen und so wird es auch bleiben. Gewalt muss sich nur auf Notwehr beschränken. Ich danke für Euer Verständnis.

Da hier auf dieser offenen Seite ja auch viele politisch Andersdenkende und vielleicht sogar die Täter mitlesen: Schämt Euch!!! Ihr habt mit gezielten Schlägen auf den Kopf in Kauf genommen, dass ich sterben könnte. Zumindest habt Ihr gewusst, dass solche Schläge, sowie diese säureartige Flüssigkeit schwerste Verletzungen hervorrufen werden. So eine Brutalität ist unglaublich, sowas könnte ich meinem ärgsten Feind oder überhaupt irgendwelchen Lebewesen niemals antun.“

Auf Facebook wurde bereits eine Belohnung zur Ermittlung der Täter ausgelobt:

Update: Es gibt weitere Sympathisanten, die diesen linksradikalen Gewaltexzessen ein Ende bereiten wollen, und so konnte Pegida NRW jetzt 5000 Euro Belohung für sachdienliche Hinweise zur Ergreifung der Täter aussetzen.

Der Holocaust-Überlebende Aaron Grünberg bringt die immer brutaler werdende Hetze gegen patriotische Bürger auf den Punkt:

Die linksextremen Meinungsfaschisten werden im Raum Duisburg immer aggressiver. Die Art dieses Überfalls war deckungsgleich mit der Attacke vor einem halben Jahr auf den Fotografen und Filmer von Pegida Duisburg, der auch von vier vermummten Angreifern zusammengeschlagen wurde. Mitte Januar [9] hatten Linksextreme das Haus des Teamleiters Marco Schneidereit mit grüner Farbe besprüht,

Farbbeutel durch die Scheiben ins Haus geworfen

und sein Auto angezündet:

Aber in Nordrhein-Westfalen halten die Patrioten wie auch andernorts zusammen. Marco bekam viel solidarische Unterstützung, so dass er nicht auf den Kosten sitzenblieb, die nicht von den Versicherungen gedeckt waren. Marco war auch zusammen mit Tino und weiteren Pegida-Patrioten am 22. März bei meiner ersten Gerichtsverhandlung in Duisburg wegen angeblicher „Volksverhetzung“ vor Ort mit dabei:

Tino befindet sich mittlerweile wieder auf dem Weg der Besserung und hat bereits angekündigt, dass er sich nicht kleinkriegen lässt und in jedem Fall bei Pegida Duisburg weitermacht. Der Sachse, der seit Juni 1989 in Nordrhein-Westfalen lebt, ist wie Marco und alle anderen, die sich mit ihrer Überzeugung in der Öffentlichkeit engagieren, ein wirkliches Vorbild für alle Patrioten des demokratischen Widerstandes.

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Elsässer: Trump ist irre geworden!

geschrieben von kewil am in Dummheit,Syrien,USA | 174 Kommentare

Man kann gar nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte. Fuck Trump! Die Luftschläge gegen syrische Ziele – damit hat er gemacht, was sich nicht mal Obama getraut hat! Damit hat er seine eigenen außenpolitischen Grundsätze verraten! Damit provoziert er eine direkte Konfrontation mit Russland! Damit vollzieht er den Schulterschluss mit Neocons und Israel-Lobby, mit Erdogan und Merkel und all den anderen Aggressoren! Im August 2013, als Obama nach einem – ebenfalls inszenierten – Chemiewaffen-Angriff mit Luftschlägen drohte, hat Trump diese Aggression noch explizit kritisiert. Und jetzt macht er dasselbe! Ist er verrückt geworden? (Fortsetzung bei COMPACT [10]!)

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