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„Führerschein auf Arabisch“ längst Realität

Bereits im September 2015 [1] zogen SPD-Politiker eine große Schleimspur für Merkels Ehrengäste und verlangten von Bundesverkehrsminister Dobrindt, dass man die Führerscheinprüfung auch auf Arabisch ablegen kann. Die Sozialdemokraten wollten damit ein „Signal der Offenheit an die Menschen, die in diesen Tagen unser Land erreichen“, aussenden.

Wenn es um „wirklich wichtige Dinge“ geht, schafft die Politik das auch. Im September 2016, knapp ein Jahr später, war es so weit: Ab Oktober 2016 war Arabisch als Prüfungssprache bei der theoretischen Prüfung in vier Bundesländern zugelassen. Eine Meldung von T-Online [2] aus der Zeit:

Laut einer Meldung des TÜV Nord können Fahrerlaubnisbewerber künftig in Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein dann auch auf Hocharabisch ihre Prüfung ablegen.  […]

Wer die theoretische Führerscheinprüfung in einer Fremdsprache ablegen will, muss einen entsprechenden Antrag beim zuständigen Straßenverkehrsamt stellen.  […]

Insgesamt stehen zwölf Fremdsprachen zur Verfügung: Neben Arabisch kann man sich noch in Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Kroatisch, Spanisch und Türkisch prüfen lassen.

Laut einer Meldung des TÜV Nord können Fahrerlaubnisbewerber künftig in Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, und Schleswig-Holstein ihre Prüfung ablegen.

Ein PI-Leser aus Bremerhaven (Teil des Bundeslandes Bremen) schickte uns dieser Tage Bilder einer Fahrschule, die zeigen, dass sich die Branche beginnt, auf die neue Klientel einzustellen.

Das darf man ihnen sicher nicht verübeln, denn die Merkel/Gabriel-Politik schafft die Rahmenbedingungen dafür, indem sie die arabische Kundschaft gut mit Taschen- und Kindergeld ausstattet, um das sich jetzt die deutsche Wirtschaft bemühen darf. Die folgenden kritischen Anmerkungen richten sich daher weniger gegen die Fahrschulen, als vielmehr an die Politik:

1. Wie sieht es mit dem theoretischen Unterricht aus, der auf Deutsch stattfindet? Ist er nötig oder nicht? Wenn er nötig ist, dann wohl auch für Araber. Sie sollten also so gut Deutsch sprechen können, dass sie ihm ohne Probleme folgen können. Das ist dann sicher der Fall, wenn sie auch die Prüfungsfragen verstehen. So genießen sie dagegen das Vorrecht, dem Fahrschul-Unterricht, den sie nicht verstehen, dösend beiwohnen zu dürfen.

2. Ursprünglich war die Prüfung in der Heimatsprache vielleicht dem Umstand geschuldet, dass es Feinheiten in den Formulierungen gibt, bei denen man in die Irre laufen kann. Dieses Problem ließe sich aber auch beheben, indem die Übungsmaterialien zweisprachig gehalten werden, die dann in der Prüfung aber nur noch auf Deutsch erscheinen. Dies hätte einen unglaublich motivierenden Effekt Deutsch zu lernen. Jeder, der sich einmal auf die Prüfung vorbereitete, kennt ihn.

3. Die Apologeten der „Willkommenskultur“ werden wahrscheinlich ein gut laufendes Argument hervorholen, nämlich: Indem die Araber als große Gruppe jetzt (besser) teilnehmen können, wird die Wirtschaft angekurbelt, die Fahrschulen erhalten neue zusätzliche Kundschaft. Ein Scheinargument, denn der Großteil der Prüflinge wird später kein Geld erwirtschaften. Genauso gut könnte man der Fahrschule den Unterricht von Plüschtieren vergüten, der wirtschaftliche Effekt wäre derselbe oder gar besser, da man sie nicht zusätzlich mit Lebensnotwendigem versorgen muss.

4. Wenn das Erlernen des Deutschen, „Integration“, schon politisch gewünscht ist, wenn (und wir lassen für einen Moment den Umstand beiseite, dass die meisten „Flüchtlinge“ illegal hier sind), dann darf man den neuen Betroffenen nicht noch Anreize schaffen, in ihrer Sprache und Gesellschaft zu verbleiben. In der Prüfung darf es keine Hilfen geben, nur zuvor. Und das Erlernte würde ganz sicher über das Wortfeld Straße / Verkehr hinausreichen.

In Deutschland wird Deutsch gesprochen, ein Grundsatz, den andere Länder für ihre Sprachen kaum in Abrede stellen würden. Unsere Sprache ist schön und sie ist wertvoll. Deshalb muss sie überall in Deutschland, auch bei der theoretischen Führerscheinprüfung, auch für Araber, den absoluten Vorzug behalten.

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Anschlag auf BVB-Bus: Neben "Antifa"- auch "islamistisches" Bekennerschreiben gefunden

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Rote SA,Terrorismus | 574 Kommentare

[6]Am Dienstagabend um etwa 19 Uhr hatte sich der BVB-Teambus mit der Mannschaft im Stadtteil Dortmund-Höchsten auf den Weg zum rund zehn Kilometer entfernten Dortmunder Stadion zum Champions-League-Spiel gegen den AS Monaco gemacht. Torwart Roman Bürki berichtete [7]: „Der Bus bog auf die Hauptstraße ein, als es einen Riesenknall gab.“ Es stellte sich heraus, dass neben dem Bus in einer Hecke drei Sprengsätze detoniert waren, die die Scheiben des Fahrzeugs zum Bersten brachten. Schon bald wurde bekannt, dass es ein Bekennerschreiben geben soll. Polizei und Staatsanwaltschaft hielten sich bedeckt. Bei einer Pressekonferenz, noch vor Mitternacht, erklärte Staatsanwältin Sandra Lücke dazu: „Aus ermittlungstaktischen Gründen, das kann ich bereits zum jetzigen Zeitpunkt sagen, kann ich aber keine weiteren Angaben zum Inhalt machen.“ Kurz darauf wurde auf der linksradikalen Plattform linksunten.indiymedia die Tat eingestanden.

Update 9:45 Uhr: Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung [8], NDR, WDR sowie der Deutschen Presse-Agentur (dpa) vom Mittwoch prüfen die Ermittler derzeit auch ein mögliches „islamistisches“ Bekennerschreiben, das auf den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt und den Einsatz deutscher Tornado-Kampfflugzeuge in Syrien Bezug nimmt. Das am Tatort aufgefundene einseitige Schreiben beginne mit den Worten „Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen“. Deshalb stünden ab sofort Sportler und andere Prominente „in Deutschland und anderen Kreuzfahrer-Nationen“ auf einer „Todesliste des Islamischen Staates“, so die Süddeutsche.

Begründet wurde der linke Terror damit, dass sich der BVB, nach Einschätzung der Antifa, nicht „genügend gegen Rassist_innen, Nazi_innen und Rechtspopulist_innen“ einsetze. Die Antifa, gewohnt von der Politik miteinbezogen zu werden, fühlt sich vom BVB nicht genug be- und geachtet. Die Spieler seien zwar nicht das Ziel gewesen doch auch sie hätten „in der Vergangenheit zu wenig für eine antifaschistische Stadionszene“ getan, heißt es in dem Schreiben.

Die Seite zum Bekennerschreiben ist mittlerweile für die Öffentlichkeit gesperrt, wir haben einen Screenshot davon (zum Vergrößern bitte anklicken):

[9]

Abwehrspieler Marc Bartra wurde bei der Explosion an der Hand verletzt. Der Bruch der Speiche im rechten Handgelenk und die bei der Detonation in den Arm eingedrungenen Fremdkörper wurden noch in der Nacht im Krankenhaus operativ behandelt. Das Spiel wurde schon kurz nach dem Angriff abgesagt und wird morgen um 18.45 Uhr nachgeholt.

Die Polizei war von Anfang an von einem gezielten Anschlag auf den BVB ausgegangen und twitterte nachts:

[10]

Die linksradikale Szene geht generell immer militanter und extremer vor. Von jenen, die sich unmittelbar nach Bekanntwerden der Tat „schockiert“ gezeigt hatten, wird angesichts der Täter, sollten die sich bestätigen, nun wohl wieder nur noch dröhnendes Schweigen zu erwarten sein. Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), zum Beispiel, twitterte [11]:

Schockierende Nachricht. Unsere Gedanken sind beim @BVB. You’ll never walk alone!

Seit Jahren terrorisieren die Linken dieses Land und jenen Teil der Bürger, deren Meinung ihnen nicht passt. Sie drohen, erpressen und wenn das nichts nützt werden sie gewalttätig. Gerade die SPD schützt und unterstützt [12] diese Verbrecher und wird es wohl auch weiterhin tun. Der BVB wird jetzt, nach ein paar Stunden der politischen Anteilnahme, vielleicht lernen müssen, dass das alles gar nicht so schlimm ist. Laut Manuela Schwesig (SPD) ist linke Gewalt schließlich nur „aufgebauscht [13]„. 2014 ließ die SPD alle Programme zum Kampf gegen den Linksextremismus streichen [14], dafür wollen CDU und SPD 2017 die Mittel für den „Kampf gegen Rechts“ um 50 Millionen Euro aufstocken [15].

Der Anschlag auf die BVB-Mannschaft wird, wenn er tatsächlich einer „befreundeten Organisation“ des Establishments zuzuschreiben ist, als eine Art besonders kreativer Ausdruck der Meinungsäußerung zu sehen sein. (lsg)

(Spürnase Thorsten)

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Anschlag auf BVB-Bus: Neben „Antifa“- auch „islamistisches“ Bekennerschreiben gefunden

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Rote SA,Terrorismus | 576 Kommentare

Am Dienstagabend um etwa 19 Uhr hatte sich der BVB-Teambus mit der Mannschaft im Stadtteil Dortmund-Höchsten auf den Weg zum rund zehn Kilometer entfernten Dortmunder Stadion zum Champions-League-Spiel gegen den AS Monaco gemacht. Torwart Roman Bürki berichtete [7]: „Der Bus bog auf die Hauptstraße ein, als es einen Riesenknall gab.“ Es stellte sich heraus, dass neben dem Bus in einer Hecke drei Sprengsätze detoniert waren, die die Scheiben des Fahrzeugs zum Bersten brachten. Schon bald wurde bekannt, dass es ein Bekennerschreiben geben soll. Polizei und Staatsanwaltschaft hielten sich bedeckt. Bei einer Pressekonferenz, noch vor Mitternacht, erklärte Staatsanwältin Sandra Lücke dazu: „Aus ermittlungstaktischen Gründen, das kann ich bereits zum jetzigen Zeitpunkt sagen, kann ich aber keine weiteren Angaben zum Inhalt machen.“ Kurz darauf wurde auf der linksradikalen Plattform linksunten.indiymedia die Tat eingestanden.

Update 9:45 Uhr: Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung [8], NDR, WDR sowie der Deutschen Presse-Agentur (dpa) vom Mittwoch prüfen die Ermittler derzeit auch ein mögliches „islamistisches“ Bekennerschreiben, das auf den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt und den Einsatz deutscher Tornado-Kampfflugzeuge in Syrien Bezug nimmt. Das am Tatort aufgefundene einseitige Schreiben beginne mit den Worten „Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen“. Deshalb stünden ab sofort Sportler und andere Prominente „in Deutschland und anderen Kreuzfahrer-Nationen“ auf einer „Todesliste des Islamischen Staates“, so die Süddeutsche.

Begründet wurde der linke Terror damit, dass sich der BVB, nach Einschätzung der Antifa, nicht „genügend gegen Rassist_innen, Nazi_innen und Rechtspopulist_innen“ einsetze. Die Antifa, gewohnt von der Politik miteinbezogen zu werden, fühlt sich vom BVB nicht genug be- und geachtet. Die Spieler seien zwar nicht das Ziel gewesen doch auch sie hätten „in der Vergangenheit zu wenig für eine antifaschistische Stadionszene“ getan, heißt es in dem Schreiben.

Die Seite zum Bekennerschreiben ist mittlerweile für die Öffentlichkeit gesperrt, wir haben einen Screenshot davon (zum Vergrößern bitte anklicken):

[16]

Abwehrspieler Marc Bartra wurde bei der Explosion an der Hand verletzt. Der Bruch der Speiche im rechten Handgelenk und die bei der Detonation in den Arm eingedrungenen Fremdkörper wurden noch in der Nacht im Krankenhaus operativ behandelt. Das Spiel wurde schon kurz nach dem Angriff abgesagt und wird morgen um 18.45 Uhr nachgeholt.

Die Polizei war von Anfang an von einem gezielten Anschlag auf den BVB ausgegangen und twitterte nachts:

[17]

Die linksradikale Szene geht generell immer militanter und extremer vor. Von jenen, die sich unmittelbar nach Bekanntwerden der Tat „schockiert“ gezeigt hatten, wird angesichts der Täter, sollten die sich bestätigen, nun wohl wieder nur noch dröhnendes Schweigen zu erwarten sein. Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), zum Beispiel, twitterte [11]:

Schockierende Nachricht. Unsere Gedanken sind beim @BVB. You’ll never walk alone!

Seit Jahren terrorisieren die Linken dieses Land und jenen Teil der Bürger, deren Meinung ihnen nicht passt. Sie drohen, erpressen und wenn das nichts nützt werden sie gewalttätig. Gerade die SPD schützt und unterstützt [18] diese Verbrecher und wird es wohl auch weiterhin tun. Der BVB wird jetzt, nach ein paar Stunden der politischen Anteilnahme, vielleicht lernen müssen, dass das alles gar nicht so schlimm ist. Laut Manuela Schwesig (SPD) ist linke Gewalt schließlich nur „aufgebauscht [19]„. 2014 ließ die SPD alle Programme zum Kampf gegen den Linksextremismus streichen [20], dafür wollen CDU und SPD 2017 die Mittel für den „Kampf gegen Rechts“ um 50 Millionen Euro aufstocken [15].

Der Anschlag auf die BVB-Mannschaft wird, wenn er tatsächlich einer „befreundeten Organisation“ des Establishments zuzuschreiben ist, als eine Art besonders kreativer Ausdruck der Meinungsäußerung zu sehen sein. (lsg)

(Spürnase Thorsten)

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