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Tarnkappenwort "Flüchtlinge"

[1]Jeden Tag kommen 1000 Mann aus Afrika über die Grenze. Unser Lügenstaat bezeichnet all diese Leute pauschal als „Flüchtlinge“ – obwohl sie keine Flüchtlinge sind. Tatsächlich behandelt der Staat diese Leute auch nicht als Flüchtlinge, sondern als dauerhafte Siedler: Man gibt ihnen Geld und baut ihnen Häuser. Man will sie „integrieren“, weil sie für immer dableiben sollen. Das Tarnkappenwort „Flüchtlinge“ dient deshalb nur dem Zweck, die tatsächliche Eigenschaft dieser Leute als dauerhafte Siedler zu verschleiern. Insofern steht der Begriff ganz in der Tradition einer systematischen staatlichen Täuschungstaktik, die wir bereits mit dem genauso verlogenen Tarnkappenwort „Gastarbeiter“ erlebt haben: erst Täuschen, dann Tatsachen schaffen, dann zuschlagen.

(Von C. Jahn)

Der Umbau der Bundesrepublik zur totalen Bunten Republik ist untrennbar verbunden mit einer ständigen Wandlung der staatlichen Propagandasprache. Am Anfang erzählte man uns von „Gastarbeitern“, dann von „ausländischen Mitbürgern“, später redete man von „Einwanderern“. Als neueste Wortschöpfung selektiert der Staat seine Bürger nun nach „mit/ohne Migrationshintergrund“ und „Menschen, die länger/kürzer hier leben“, weil er in seinem Hass auf die Deutschen durch solche sprachlichen Verflachungen das Wort „deutsch“ endlich aus seinem offiziellen Sprachschatz tilgen kann. Ähnlich wurden aus „Asylanten“ erst noch halbwegs sachlich „Asylbewerber“, seit einigen Jahren unerträglich pauschal und verlogen das berühmt-berüchtigte „Flüchtlinge“.

Diese ständige chamäleonhafte Wandlung der Propagandasprache bildet einen der wichtigsten Grundpfeiler jener Täuschungstaktik, die seit über 50 Jahren die staatliche Siedlungspolitik bestimmt. Dabei folgt sie dem immer gleichen Muster: Zunächst werden die Deutschen mit Hilfe von Tarnkappenwörtern über den wahren Sachverhalt getäuscht, um Zeit zu gewinnen. Diese Zeit wird genutzt, um vollendete Tatsachen zu schaffen. Abschließend werden dann in einer radikalen sprachlichen Kehrtwende diese Tatsachen offensiv propagiert, zugleich wird das einst selbst erfundene, nun aber kontraproduktive Tarnkappenwort wieder systematisch aus dem Sprachgebrauch getilgt.

Dieses Muster der Propaganda begegnet uns bereits in den 60er Jahren im Fall der damals als sogenannte „Gastarbeiter“ angesiedelten Türken. Tatsächlich waren diese sogenannten „Gastarbeiter“ ja keine Gastarbeiter. Vielmehr durften alle diese sogenannten „Gastarbeiter“ selbst dann in Deutschland bleiben, wenn sie arbeitslos wurden. Ihr Dasein in Deutschland stand also in keinerlei Zusammenhang mit Arbeit. Tatsächlich handelte es sich, wie wir heute wissen, um Siedler, das Wort „Gastarbeiter“ war eine reine Irreführung. Die politische Zielsetzung dieses künstlich geschaffenen Begriffes war daher niemals die Beschreibung einer wahrheitsgemäßen Sachlage, sondern im Gegenteil stets deren Verschleierung: ein Tarnkappenwort somit, dessen einziger Sinn und Zweck es war, die wirklichen Gegebenheiten – die dauerhafte Ansiedlung von Türken – aus politischem Kalkül zu tarnen.

Für diese Täuschungstaktik hatte der Staat schon damals seine Gründe: Hätte man den Deutschen nämlich die Wahrheit gesagt, dass die Besiedlung ihres Landes mit Türken nicht nur vorübergehend, sondern dauerhaft gedacht war, hätte man diese Siedlungspolitik vermutlich politisch nicht weiter durchsetzen können. Es ging also darum, bei den Deutschen möglichst lange die falsche Hoffnung zu schüren, dass die Türken eines Tages wieder in die Türkei zurückgehen würden. Diese falsche Hoffnung war notwendig, um die Deutschen ruhig zu stellen, Zeit zu gewinnen und in dieser Zeit vollendete Tatsachen zu schaffen, d.h. so viele Millionen von Türken in Deutschland anzusiedeln, dass deren geordnete Rückführung in die Türkei faktisch unmöglich wurde.

Kaum waren dann diese vollendeten Tatsachen geschaffen, wurde auch die Strategie geändert: der täuschende Begriff „Gastarbeiter“ hatte seinen Sinn und Zweck erfüllt, die Türken waren im Land. Um das Wort nun möglichst zügig wieder aus dem Sprachgebrauch zu entfernen, wurde das einst selbst erfundene „Gastarbeiter“ von heute auf morgen als „rechtsextrem“ geächtet. In einer radikalen sprachlichen Kehrtwende trat an seine Stelle nun ein neuer Propagandabegriff, der statt eines vorübergehenden Zustands („Gast“) ganz im Gegenteil die politisch gewünschte Dauerhaftigkeit der Anwesenheit dieser selben Personengruppe propagierte: „Einwanderer“. Täuschen, Fakten schaffen und dann zuschlagen – das war die Maxime.

Genau dieser bewährten Maxime folgt der Staat auch heute im Rahmen seiner neuesten Siedlungswelle sogenannter „Flüchtlinge“. Der Begriff ist in vielfacher Hinsicht eine bewusste Verzerrung tatsächlicher Gegebenheiten, die allgemein bekannt sind und auf die hier nicht erneut eingegangen werden soll: Es gibt in Afrika aktuell keinen Krieg und selbst wenn, hätte Deutschland gemäß Genfer Konvention keinerlei Aufnahmeverpflichtung, das Grundgesetz verbietet Asylverfahren bei Einreisen aus der Schweiz und Österreich usw. All dies braucht man dem Staat nicht zu sagen, er weiß es. Ähnlich wie im Fall der sogenannten „Gastarbeiter“, deren Anwesenheit in Deutschland nie mit Arbeit zusammenhing, geht es daher auch beim Begriff der sogenannten „Flüchtlinge“, die aus der Schweiz nach Deutschland nicht fliehen, sondern nur eine finanzielle Optimierung ihrer staatlichen Alimentierung anstreben, um ein Täuschungsmanöver: Wie bei den sogenannten „Gastarbeitern“ sollen sich die Deutschen der falschen Hoffnung hingeben, die sogenannten „Flüchtlinge“ seien tatsächlich Flüchtlinge und als solche nur vorübergehend in Deutschland. Diese falsche Hoffnung braucht der Staat, um Zeit zu gewinnen und in dieser Zeit mit Hilfe seiner rechtswidrigen Duldung illegaler Einreisen vollendete Tatsachen zu schaffen: so viele Afrikaner wie möglich nach Deutschland zu holen, damit deren geordnete Rückführung nicht mehr umsetzbar und die politisch angestrebte „Bunte Republik“ zwar komplett rechtswidrig und mit Hilfe von Lügen herbeigeführt wurde, aber in der Sache unumkehrbar ist.

Analog zum Muster der sogenannten „Gastarbeiter“ wird man daher auch im Fall der sogenannten „Flüchtlinge“ nach Schaffung der vollendeten Tatsachen die sprachliche Kehrtwende einleiten. Sobald der Staat die erwarteten 10 Millionen Afrikaner [2] ins Land gebracht hat, wird die Propaganda das Wort „Flüchtlinge“ mit derselben Radikalität entsorgen, mit der sie es in den letzten Jahren in die Alltagssprache hineingepresst hat. Denn im Wort „Flüchtlinge“ schwingt ja immer die Aussage mit, dass diese Leute nach Ende der politischen Verfolgung in ihrem Heimatland auch wieder dorthin zurückgehen müssten. Genau wie die „Gastarbeiter“ in der Propagandasprache zu „Einwanderern“ mutierten, wird man uns dann mit der Nazikeule dazu zwingen, statt von „Flüchtlingen“ nur noch von „Neubürgern“ oder „Heilsbringern“ zu reden. Die Geschichte mit der Lüge von den „Gastarbeitern“ wird sich wiederholen: Sind die Millionen erst einmal im Land, wird das Tarnkappenwort nicht mehr gebraucht.

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Tarnkappenwort „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Volksverräter | 252 Kommentare

Jeden Tag kommen 1000 Mann aus Afrika über die Grenze. Unser Lügenstaat bezeichnet all diese Leute pauschal als „Flüchtlinge“ – obwohl sie keine Flüchtlinge sind. Tatsächlich behandelt der Staat diese Leute auch nicht als Flüchtlinge, sondern als dauerhafte Siedler: Man gibt ihnen Geld und baut ihnen Häuser. Man will sie „integrieren“, weil sie für immer dableiben sollen. Das Tarnkappenwort „Flüchtlinge“ dient deshalb nur dem Zweck, die tatsächliche Eigenschaft dieser Leute als dauerhafte Siedler zu verschleiern. Insofern steht der Begriff ganz in der Tradition einer systematischen staatlichen Täuschungstaktik, die wir bereits mit dem genauso verlogenen Tarnkappenwort „Gastarbeiter“ erlebt haben: erst Täuschen, dann Tatsachen schaffen, dann zuschlagen.

(Von C. Jahn)

Der Umbau der Bundesrepublik zur totalen Bunten Republik ist untrennbar verbunden mit einer ständigen Wandlung der staatlichen Propagandasprache. Am Anfang erzählte man uns von „Gastarbeitern“, dann von „ausländischen Mitbürgern“, später redete man von „Einwanderern“. Als neueste Wortschöpfung selektiert der Staat seine Bürger nun nach „mit/ohne Migrationshintergrund“ und „Menschen, die länger/kürzer hier leben“, weil er in seinem Hass auf die Deutschen durch solche sprachlichen Verflachungen das Wort „deutsch“ endlich aus seinem offiziellen Sprachschatz tilgen kann. Ähnlich wurden aus „Asylanten“ erst noch halbwegs sachlich „Asylbewerber“, seit einigen Jahren unerträglich pauschal und verlogen das berühmt-berüchtigte „Flüchtlinge“.

Diese ständige chamäleonhafte Wandlung der Propagandasprache bildet einen der wichtigsten Grundpfeiler jener Täuschungstaktik, die seit über 50 Jahren die staatliche Siedlungspolitik bestimmt. Dabei folgt sie dem immer gleichen Muster: Zunächst werden die Deutschen mit Hilfe von Tarnkappenwörtern über den wahren Sachverhalt getäuscht, um Zeit zu gewinnen. Diese Zeit wird genutzt, um vollendete Tatsachen zu schaffen. Abschließend werden dann in einer radikalen sprachlichen Kehrtwende diese Tatsachen offensiv propagiert, zugleich wird das einst selbst erfundene, nun aber kontraproduktive Tarnkappenwort wieder systematisch aus dem Sprachgebrauch getilgt.

Dieses Muster der Propaganda begegnet uns bereits in den 60er Jahren im Fall der damals als sogenannte „Gastarbeiter“ angesiedelten Türken. Tatsächlich waren diese sogenannten „Gastarbeiter“ ja keine Gastarbeiter. Vielmehr durften alle diese sogenannten „Gastarbeiter“ selbst dann in Deutschland bleiben, wenn sie arbeitslos wurden. Ihr Dasein in Deutschland stand also in keinerlei Zusammenhang mit Arbeit. Tatsächlich handelte es sich, wie wir heute wissen, um Siedler, das Wort „Gastarbeiter“ war eine reine Irreführung. Die politische Zielsetzung dieses künstlich geschaffenen Begriffes war daher niemals die Beschreibung einer wahrheitsgemäßen Sachlage, sondern im Gegenteil stets deren Verschleierung: ein Tarnkappenwort somit, dessen einziger Sinn und Zweck es war, die wirklichen Gegebenheiten – die dauerhafte Ansiedlung von Türken – aus politischem Kalkül zu tarnen.

Für diese Täuschungstaktik hatte der Staat schon damals seine Gründe: Hätte man den Deutschen nämlich die Wahrheit gesagt, dass die Besiedlung ihres Landes mit Türken nicht nur vorübergehend, sondern dauerhaft gedacht war, hätte man diese Siedlungspolitik vermutlich politisch nicht weiter durchsetzen können. Es ging also darum, bei den Deutschen möglichst lange die falsche Hoffnung zu schüren, dass die Türken eines Tages wieder in die Türkei zurückgehen würden. Diese falsche Hoffnung war notwendig, um die Deutschen ruhig zu stellen, Zeit zu gewinnen und in dieser Zeit vollendete Tatsachen zu schaffen, d.h. so viele Millionen von Türken in Deutschland anzusiedeln, dass deren geordnete Rückführung in die Türkei faktisch unmöglich wurde.

Kaum waren dann diese vollendeten Tatsachen geschaffen, wurde auch die Strategie geändert: der täuschende Begriff „Gastarbeiter“ hatte seinen Sinn und Zweck erfüllt, die Türken waren im Land. Um das Wort nun möglichst zügig wieder aus dem Sprachgebrauch zu entfernen, wurde das einst selbst erfundene „Gastarbeiter“ von heute auf morgen als „rechtsextrem“ geächtet. In einer radikalen sprachlichen Kehrtwende trat an seine Stelle nun ein neuer Propagandabegriff, der statt eines vorübergehenden Zustands („Gast“) ganz im Gegenteil die politisch gewünschte Dauerhaftigkeit der Anwesenheit dieser selben Personengruppe propagierte: „Einwanderer“. Täuschen, Fakten schaffen und dann zuschlagen – das war die Maxime.

Genau dieser bewährten Maxime folgt der Staat auch heute im Rahmen seiner neuesten Siedlungswelle sogenannter „Flüchtlinge“. Der Begriff ist in vielfacher Hinsicht eine bewusste Verzerrung tatsächlicher Gegebenheiten, die allgemein bekannt sind und auf die hier nicht erneut eingegangen werden soll: Es gibt in Afrika aktuell keinen Krieg und selbst wenn, hätte Deutschland gemäß Genfer Konvention keinerlei Aufnahmeverpflichtung, das Grundgesetz verbietet Asylverfahren bei Einreisen aus der Schweiz und Österreich usw. All dies braucht man dem Staat nicht zu sagen, er weiß es. Ähnlich wie im Fall der sogenannten „Gastarbeiter“, deren Anwesenheit in Deutschland nie mit Arbeit zusammenhing, geht es daher auch beim Begriff der sogenannten „Flüchtlinge“, die aus der Schweiz nach Deutschland nicht fliehen, sondern nur eine finanzielle Optimierung ihrer staatlichen Alimentierung anstreben, um ein Täuschungsmanöver: Wie bei den sogenannten „Gastarbeitern“ sollen sich die Deutschen der falschen Hoffnung hingeben, die sogenannten „Flüchtlinge“ seien tatsächlich Flüchtlinge und als solche nur vorübergehend in Deutschland. Diese falsche Hoffnung braucht der Staat, um Zeit zu gewinnen und in dieser Zeit mit Hilfe seiner rechtswidrigen Duldung illegaler Einreisen vollendete Tatsachen zu schaffen: so viele Afrikaner wie möglich nach Deutschland zu holen, damit deren geordnete Rückführung nicht mehr umsetzbar und die politisch angestrebte „Bunte Republik“ zwar komplett rechtswidrig und mit Hilfe von Lügen herbeigeführt wurde, aber in der Sache unumkehrbar ist.

Analog zum Muster der sogenannten „Gastarbeiter“ wird man daher auch im Fall der sogenannten „Flüchtlinge“ nach Schaffung der vollendeten Tatsachen die sprachliche Kehrtwende einleiten. Sobald der Staat die erwarteten 10 Millionen Afrikaner [3] ins Land gebracht hat, wird die Propaganda das Wort „Flüchtlinge“ mit derselben Radikalität entsorgen, mit der sie es in den letzten Jahren in die Alltagssprache hineingepresst hat. Denn im Wort „Flüchtlinge“ schwingt ja immer die Aussage mit, dass diese Leute nach Ende der politischen Verfolgung in ihrem Heimatland auch wieder dorthin zurückgehen müssten. Genau wie die „Gastarbeiter“ in der Propagandasprache zu „Einwanderern“ mutierten, wird man uns dann mit der Nazikeule dazu zwingen, statt von „Flüchtlingen“ nur noch von „Neubürgern“ oder „Heilsbringern“ zu reden. Die Geschichte mit der Lüge von den „Gastarbeitern“ wird sich wiederholen: Sind die Millionen erst einmal im Land, wird das Tarnkappenwort nicht mehr gebraucht.

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NRW vor der Explosion?

geschrieben von PI am in Siedlungspolitik | 174 Kommentare

Banlieues sind die Vorstädte der großen französischen Metropolen. In riesigen Trabantenstädten wohnen zumeist die Menschen, die eher am Rand der französischen Gesellschaft leben. In erster Linie sind das Migranten aus den ehemaligen französischen Einflussgebieten und Kolonien, aus dem Maghreb oder Afrika, Moslems zudem. In den Banlieues brennt es seit Monaten. Straßenschlachten und Feuer und Gewalt in den No-Go-Areas der Städte (PI berichtete u.a. hier [4], hier [5] und hier [6]). Proteste gegen Polizeieinsätze seien es, erklären die deutschen Medien. Wer genauer hinschaut, sieht, es sind Moslem- und Negeraufstände.

(Von Chevrolet)

Eric Seils, vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung, forscht über Armut und Zuwanderung. Jetzt warnte er, an Rhein und Ruhr drohe „die Entstehung einer dauerhaften Migranten-Unterschicht, die kaum Aufstiegschancen besitzt, von der Mehrheit abgekoppelt lebt und unterbeschäftigt ist“, berichtete die „Welt“ unter der Überschrift „Islamisch, zugewandert und arm [7]“.

Längst verlaufe im rot-grünen Nordhein-Westfalen mit seinen zahlreichen No-Go-Areas die Grenze zwischen Arm und Reich oft entlang der Trennlinie von Hautfarbe, Nationalität und Religion. Bis zu 75 Prozent der Armen im Land hätten einen Zuwanderungshintergrund. Dabei seien die „Flüchtlinge“ seit 2015 noch nicht einmal eingerechnet, heißt es da. Die Armutsquote bei Migranten liegt mehr als doppelt so hoch wie bei „schon länger hier Lebenden“ (Deutsche).

Der Armutsforscher hat natürlich auch die Ursachen ausgemacht für die Situation [8]: Die böse deutsche Gesellschaft. Die Politik ignoriere die Umstände, die es speziell Migranten erschwerten, ein Einkommen oberhalb der Armutsgrenze zu erwirtschaften.

Konkret gebe es dabei laut WSI vor allem zwei Probleme: Zum einen sind die Sprachdefizite auch bei langjährig hier lebenden Zugewanderten teils noch gravierend; zum anderen ist die Erwerbsquote bei Migrantinnen gering. Von den orientalischen und nordafrikanischen Frauen geht nicht einmal jede Vierte einer mehr als geringfügigen Erwerbstätigkeit nach. Warum das wohl so ist, wird natürlich verschwiegen. Kurioserweise betrifft das alles Migranten aus Osteuropa kaum.

Doch „je besser das Sprachniveau und je höher die Frauenerwerbsquote“, so laute eine Grunderkenntnis der Forschung, „umso wohlhabender die Zuwanderer“.

Die Fakten seien so klar, dass die Parteien daraus schon längst hätten Konsequenzen ziehen können, sagt der „Experte“. So erfüllten laut WSI 32 Prozent aller Migranten im Land (gemäß Mikrozensus) die Kriterien der Wohlfahrtsverbände, um sie als arm zu etikettieren.

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) hat natürlich eine eigene Meinung. Ihrer Meinung nach liegt der Anteil der Migranten an den Armen viel höher, denn die Statistik gebe nicht die Realität wieder. Zum Beispiel würden Studenten , die weniger als 942 Euro im Monat zur Verfügung hätten, falsch bewertet, auch Rentner, deren Rente entsprechend niedrig sei. Die einen bekämen von den Eltern Geld und hätten hinterher gutbezahlte Jobs, die anderen verfügten über andere Geldquellen. Sie seien nur vordergründig arm.

Eins freilich scheint Experten und Ministerpräsidentin nicht als Ursache in den Sinn zu kommen: Die Migranten selbst, die vielfach gar nicht arbeiten wollen, weil sie es sich in Hartz-IV gemütlich gemacht haben und in ihrer islamischen Parallelgesellschaft bleiben.

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Michael Klonovsky: Bonnie und Clyde der AfD

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD) | 376 Kommentare

Unmittelbar vor dem AfD-Parteitag in Köln möchte ich ein Wort an die Delegierten richten, überhaupt an alle Mitglieder und darüber hinaus an alle Menschen, denen die Existenz einer echten Oppositionspartei in Deutschland Herzenssache ist. Meine Absicht ist ausschließlich, den Schaden, welchen die AfD derzeit unübersehbar nimmt, zu begrenzen. Was ich vorzutragen habe, ist von Sympathie diktiert.

Am 1. Juni 2016 trat ich in die Dienste von Frauke Petry und Marcus Pretzell. Ich verließ einen komfortablen und gutdotierten Job in der Presse mit dem Willen, einer „umstrittenen“ Partei zu helfen. Frau Petry schien mir die talentierteste und deshalb unterstützenswerteste Politikerin innerhalb dieser Partei zu sein.

Heute muss ich konstatieren: Ich habe mich geirrt. Ich habe mich über Monate selbst irregeführt, um das nicht zugeben zu müssen. Frau Petry mag vielleicht die talentierteste Politikerin der AfD sein, aber wem das Schicksal der Partei am Herzen liegt, der darf diese Frau nicht unterstützen. Frauke Petry sollte weder die Spitzenkandidatin der AfD für die Bundestagswahl werden noch einem Kandidatengremium angehören, denn auch das würde sie im Nu spalten und zerstören.

Der Grund ist nicht Frauke Petry selbst. Der Grund ist Marcus Pretzell, ihr Ehemann. Pretzell ist eine Hochstaplerfigur, ein unseriöser Mensch mit krankhaftem Drang zur Intrige und zum Schüren von Konflikten, ein Hasardeur, der Verträge für unverbindlich und Versprechen für elastische Floskeln hält.

Dieser Mann träumt davon, mit Petry als Werkzeug und einer Art weiblichem Golem die Partei zu erobern, alle Konkurrenten zu marginalisieren oder hinauszudrängen und dann politisch das große Rad zu drehen. Die Parteivorsitzende ist ihm auf tragische Weise ergeben und wird von ihm gesteuert. Das ist faszinierendes Schmierenkino – aber politisch ist es ein Desaster. Petry & Pretzell sind die Hauptverantwortlichen dafür, dass sich die AfD im ständigen Modus der Selbstzerfleischung befindet…

(Hier die Fortsetzung von Michael Klonovsky: Eine dringend gebotene Erklärung [9] zum unheilvollen Einfluss des Paares Petry/Pretzell auf die einzige Oppositionspartei dieser schlingernden Republik!)

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NRW: Merkel will Wählerstimmen kaufen

geschrieben von PI am in Altparteien,Finanzen/Steuern | 83 Kommentare

Mit der ihr eigenen Dreistigkeit wedelt Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Monat vor der Landtagswahl gönnerhaft mit dem Geld der Steuerzahler vor der Nase der NRW-Wähler herum: Wie Angela Merkel der Funke Mediengruppe [10] erklärte, habe Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) ein Sondervermögen des Bundes zur Förderung von Investitionen finanzschwacher Kommunen in Höhe von 3,5 Milliarden Euro aufgelegt. „Diese Mittel werden Kommunen vor allem in Nordrhein-Westfalen zugute kommen.“ Ein zweites Programm, ebenfalls mit einem Volumen von 3,5 Milliarden Euro, werde folgen. Und auch dabei soll NRW Merkel zufolge „ganz besonders berücksichtigt“ werden.

Wie nett! Pro Jahr muss NRW alleine für Merkels minderjährige Gäste folgende Summe ausgeben:

(13000 MUFL * 3100 € Kostenpauschale) + (13000 MUFL * 4500 € Unterbringung * 12 Monate) = 742.300.000 €

Die Ausgaben für die Unterkunft der übrigen Asylbewerber wird auf 4 Milliarden € [11] geschätzt. Wobei verschiedene Städte durch Merkels Ansage, kein Mensch in Deutschland habe die Macht [12] zu bestimmen, wie viele Menschen nach Deutschland kämen, nach wie vor und kostenintensiv frisch gebauten oder sanierten Wohnraum auf Vorrat halten (z.B. Hückeswagen [13], Gelsenkirchen [14]).

NRWs Gemeinden sind durch den Flüchtlingstsunamie derartig klamm, dass sie versuchen, im Osten Geld einzutreiben [15]. Andere Gemeinden, wie z.B. Langenfeld, schicken Merkel jetzt ihre Refugee-Rechnungen [16] zu.

Die geschenkten Milliarden gehen für die geschenkten Menschen sehr schnell drauf. Der Steuerzahler zahlt im Endeffekt noch mehr für Merkels Gäste als ohnehin schon. Merkels Wahlgeschenk ist ja nichts weiter als eine Finanzspritze für die Asylindustrie.

Die Verursacherin der finanziellen Bruchlandung und offenen Grenzen mäkelt am wirtschaftlichen Schlusslicht der Bundesländer herum:

Das Land werde unter Wert regiert. „Die Planung neuer Infrastruktur dauert zu lang, die Aufklärungsquote bei Wohnungseinbrüchen ist zu gering, und NRW macht mehr Schulden als alle anderen Bundesländer zusammen.“

Wessen Partei mit Abstand noch unter dem erfolglosesten Rot-Grün-Gespann der Republik [17] rangiert, der sollte vor allem um den Wert seiner eigenen Regierungsarbeit besorgt sein. Merkel lässt die Wohnungseinbrecher ungehindert ins Land und hinterlässt Schuldenberge epochalen Ausmaßes. Für Eurorettung und Targetsalden sind mindestens (!) 1 Billion Euro zu veranschlagen. 1 Billion kosten jeweils auch ihre Energiewende sowie die Langzeitkosten ihrer Gästeunterbringung. 3 Billionen in der Sand gesetzt ohne dass der Steuerzahler etwas davon hat. Im Gegenteil: Es drohen nicht nur Einbrüche, Straßenraub und Vergewaltigung, sondern auch ein Stromblackout und das Abschmelzen der Alterssicherung. Noch nie herrschte mehr Unsicherheit.

Merkel warf der rot-grünen Landesregierung in Düsseldorf auch Defizite bei der inneren Sicherheit vor. Nordrhein-Westfalen praktiziere bedauerlicherweise keine Schleierfahndung. „Es wäre sehr sinnvoll, diese verdachtsunabhängigen Personenkontrollen in allen Bundesländern durchzuführen.“

Was in Deutschland fehlt, ist eine Schleierfahndung nach korrupten, durchtriebenen, besessenen, von jedem Verstand und Anstand verlassenen Politikern. Was wir bekommen, sind Schleierfahndungen zum Knöllchen abkassieren.

Mit der ihr eigenen Durchtriebenheit kündigt Merkel in einem weiteren Käseblatt der Funke-Mediengruppe [18] an:

Wir fassen begrenzte Steuersenkungen für kleinere und mittlere Einkommen in Höhe von 15 Milliarden Euro ins Auge. Davon sollen diejenigen profitieren, die jeden Tag hart arbeiten und vielleicht noch Überstunden machen.

Almosen für die Steuersklaven. Dazu muss man nichts mehr sagen. Siehe oben!

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Bad Godesberg: "Dreckige Deutsche, uns gehört hier doch bald sowieso alles"

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 128 Kommentare

[19]Bonn: Verstärkte Polizeipräsenz, regelmäßige Kontrollaktion, Rückgang der Straßenkriminalität: Doch Ruhe ist in Bad Godesberg immer noch nicht eingekehrt! Erst Anfang April fühlten sich Mütter mit kleinen Kindern im Panoramapark von etwa 20 Jugendlichen bedroht, die sich am frühen Nachmittag auf den Spielgeräten breitgemacht hatten. „Wir sind dann vor denen regelrecht geflüchtet“, erzählt eine der Frauen. Plötzlich seien drei Streifenwagen gekommen, berichtet eine andere Mutter. „Die haben sich bestimmt eine Stunde lang mit denen beschäftigt“, erklärt sie. Die Beamten nahmen die Personalien der 20 Jugendlichen auf und ermahnten sie.

Irene P. (74, Name geändert) bekam den Vorfall mit. „Wir beobachten sehr oft, dass der Park regelrecht belagert ist“, erzählt sie. „Abends geht meine Tochter nicht mehr ohne Pfefferspray mit dem Hund raus.“ Die 74-Jährige berichtet von einem schockierenden Fall, der sich vor dem Bad Godesberger Kinopolis abspielte. „Eine 80-jährige Freundin wollte ins Kino und bat eine Gruppe Jugendlicher sie vorbeizulassen – sie haben ihr dann vor die Füße gespuckt und sie beschimpft: »Dreckige Deutsche, uns gehört hier doch bald sowieso alles«.“ (Auszug aus einem Artikel des „Kölner Express [20])


Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von weiteren grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Nürnberg: An der Wöhrder Wiese ist ein 32-Jähriger am Sonntagabend von zehn bis 15 Personen geschlagen und gegen den Kopf getreten worden. Die Polizei sucht nun nach Zeugen. Der 32-Jährige befand sich gegen 18.30 Uhr an der Wöhrder Wiese und wurde dort von zehn bis 15 Männern zunächst verbal angegangen. Im Verlauf der Streitigkeit wurde der 32-Jährige von mehreren Personen aus der Gruppe geschlagen, einige traten ihm gegen den Kopf. Unbeteiligte Zeugen kamen dem Mann zu Hilfe, woraufhin die Angreifer flüchteten. Nachdem die Angreifer von dem Mann abgelassen hatten, stellte er fest, dass auch sein Mobiltelefon entwendet wurde. Der 32-Jährige wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht und dort ambulant medizinisch versorgt. Bei den zehn bis 15 unbekannten Personen soll es sich um Männer „ arabischen Aussehens [21] gehandelt haben.

Kassel: Am Samstagmorgen verletzten vier Männer einen 31-Jährigen auf der Friedrich-Ebert-Straße. Sie sollen ihn plötzlich und ohne Vorwarnung angegriffen und ihm mehrere Stich- und Schnittverletzungen beigefügt haben. Den Ermittlern des Polizeireviers Mitte liegen derzeit nur wenige Hinweise zu den Tätern, der genauen Tatzeit und der genauen Tatörtlichkeit vor. Sie erhoffen sich daher mit der Veröffentlichung des Falls, Hinweise aus der Bevölkerung zu bekommen. Der Angriff ereignete sich zwischen 3.30 Uhr und 4 Uhr. Das Opfer und auch sein 22 Jahre alter Begleiter konnten die Tatzeit nicht genauer angeben. Zu dieser Zeit seien sie zu Fuß von der Bürgermeister-Brunner-Straße auf die Friedrich-Ebert-Straße in Richtung stadtauswärts eingebogen. Ohne sich an den genauen Tatort zu erinnern, sei der 31-Jährige kurz darauf von den bislang unbekannten Männern angegriffen worden. Sie hätten dabei sofort ein Messer und ein Gürtel eingesetzt. Wie die beiden berichten, sei alles sehr schnell gegangen. Als der 22-Jährige helfen wollte, wären die Angreifer auch schon in Richtung Ständeplatz geflüchtet. Den Stichverletzungen nicht bewusst, orderten die beiden zunächst ein Taxi, um in ihre Kasseler Wohnungen zu fahren. Als der Fahrer auf die Verletzungen beim 31-Jährigen aufmerksam wurde, appellierte er an sie, ein Krankenhaus aufzusuchen. Dort wurden schließlich mehrere Verletzungen am Bauch, den Armen, im Nacken und im Gesicht behandelt. Erst gegen kurz vor 6 Uhr erfuhr die Kasseler Polizei von dem Fall. Beamte des Polizeireviers Nord nahmen die Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung entgegen. Das alkoholisierte Opfer konnte nur die beiden mit Messer und Gürtel bewaffneten Angreifer vage beschreiben, die anderen beiden hätten von hinten zugeschlagen: Die Angreifer sollen etwa 25 Jahre alt gewesen sein. Während der Täter mit dem Gürtel etwa 1,70 Meter groß war, soll der mit dem Messer ca. 1,85 Meter groß gewesen sein. Der kleinere trug auffällig rote und grüne Kleidung, der größere war komplett dunkel gekleidet. Alle vier sollen sich in „ arabischer Sprache [22] unterhalten haben.

Jena: Ein geistig behinderter Mann soll in der Jenaer Straßenbahn am Sonntagnachmittag von zwei jungen Männern brutal misshandelt worden sein. Die Polizei fahndet nach den Tätern. Ein 32-jähriger Mann, nach eigenen Angaben geistig behindert, ist Sonntagnachmittag zwischen 14.45 und 15.15 Uhr in der Straßenbahn der Linie 2 brutal drangsaliert worden. Die Tat erstreckte sich auf den Abschnitt der Geschwister-Scholl-Straße bis zum Steinweg. Ein Täter hatte sich in der Bahn hinter ihn gesetzt, der andere stellte sich neben das Opfer. Dann wurde der Betroffene in den Bauch getreten. Während er bereits am Boden lag, traten die Männer weiter auf ihn ein. Als die Bahn am Steinweg hielt und der Fahrer nach hinten schaute, konnte sich der 32-Jährige losreißen und die Bahn verlassen. Beide Täter folgten ihm, ließen aber dann von ihm ab und entfernten sich. Von der Wohnung seiner Freundin aus informierte das Opfer die Polizei. … Beide Täter werden als südländisch [23] beschrieben.

Schorndorf: Ein 19-Jähriger wurde am Donnerstagabend von zwei unbekannten Männern niedergeschlagen. Der stark angetrunkene Geschädigte kam gegen 20:30 Uhr vom Schlosspark, wo ein Abi-Trinken stattfand. In der Straße Hinter der Burg, im Bereich des dortigen Durchgangs zum Alten Friedhof, wurde er aus unbekannten Gründen von den zwei Schlägern angegangen und mit Faustschlägen und Fußtritten verletzt. Ein Zeuge verfolgte noch die Männer in Richtung Feuersee, ließ dann aber davon ab, als er selbst bedroht wurde. Die Schläger werden auf etwa 18-25 Jahre alt geschätzt und werden von dem Zeugen als „ Südländer [24] beschrieben. Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst versorgt.

Gummersbach: Am Sonntagmorgen (9. April) kam es gegen 06.45 Uhr zu einer Auseinandersetzung im Bereich des Einkaufzentrums auf der Kaiserstraße. Eine 32-Jährige zeigte bei der Polizei an, dass ihr und einem 28-jährigen Begleiter zwei Männer aus Richtung Busbahnhof entgegenkamen. Ohne erkennbaren Grund habe einer der Männer plötzlich auf sie und ihren Begleiter eingeschlagen und sei anschließend geflüchtet. Den Schläger beschrieb sie als einen etwa 180 – 190 cm großen Mann mit sportlicher Figur. Er hatte dunkle Haare, einen „Drei-Tage-Bart“ und trug eine Brille. Weiterhin hatte er einen „ dunkleren Hautteint und sprach gebrochenes Deutsch [25]. Der zweite Mann, der nicht in das Geschehen eingriff, war in etwa gleich groß, hatte eine normale Statur und kurze blonde Haare.

Recke: Schwere Verletzungen hat ein 27-jähriger Mann erlitten, der am frühen Sonntagmorgen (02.04.2017) von zwei unbekannten, männlichen Personen attackiert worden ist. Der Geschädigte war auf dem Nachhauseweg, als er an einem Spielplatz an der Bodelschwinghstraße eine Pause einlegte. Dort setzte er sich den Schilderungen zufolge auf eine Schaukel und rauchte eine Zigarette. Unvermittelt griffen ihn dann zwei Männer an. Der 27-Jährige erhielt mehrere Schläge und Tritte, woraufhin er zu Boden ging und nach eigenen Angaben bewusstlos wurde. Er begab sich schließlich noch nach Hause, musste im Weiteren aber ein Krankenhaus aufsuchen, von wo er aufgrund der erlitten Verletzungen in ein Münsteraner Krankenhaus gebracht werden musste. Das Opfer konnte angeben, das sich die Beiden in einer ausländischen, offenbar „ arabischen Sprache [26], unterhalten hatte.

Pirmasens: Am Abend des 01.04.2017 kam es im Freizeitpark Strecktal zu Auseinandersetzungen zwischen Heranwachsenden und „ Asylbewerber [27], wobei ein 20 – jähriger Asylbewerber einem ebenso alten Mann mit der flachen Hand ins Gesicht schlug. Dieser wurde nach eigenen Angaben nicht verletzt. Da sowohl die Asylbewerber als auch die Jugendlichen trotz Verbotes im Park reichlich Alkohol konsumiert hatten, wurde ihnen ein Platzverweis erteilt. Kurze Zeit später wurde ein erneuter Zwischenfall mit Strecktal gemeldet. Beide Lager waren wieder aufeinander gestoßen, wobei der Asylbewerber seinen Kontrahenten so heftig stieß, dass dieser stürzte und sich Verletzungen im Gesicht zuzog. Der amtsbekannte Asylbewerber wurde wegen versuchter Körperverletzung und Körperverletzung beanzeigt.

„Buntes“ und „weltoffenes“ Deutschland

Ausgangspunkt für die Ansammlung von mehr als 100 gewaltbereiter junger Männer am Dienstagabend in Leverkusen war ein Streit zweier Mädchen auf Facebook, der durch die Einmischung zweier junger Männer eskalierte. Eines der 15 und 16 Jahre alten Mädchen hatte ein Video über den Instant-Messaging-Dienst Snapchat gepostet. Das andere Mädchen war darüber erbost und forderte die Löschung des Videos. In den Streit der beiden auf Facebook mischten sich auch zwei junge Männer ein, berichtet der Sprecher der Kölner Polizei, Christoph Gilles. Die beiden 19-Jährigen, einer aus Köln, einer aus Leverkusen, beschimpften und beleidigten sich nun ebenfalls auf Facebook ausfallend. Dies endete in einer Prügelei am Sonntag. Anschließend verabredeten sich die Konfliktparteien offensichtlich mit ihren Freunden über Facebook und WhatsApp für den Dienstagabend in Leverkusen. Ein Großaufgebot der Polizei rückte an. Die Beamten konnten die drohende Auseinandersetzung verhindern, weil sie von Passanten über die verdächtigen Ansammlungen informiert wurden. In mehreren Stadtteilen hatten sich die Gruppen von gewaltbereiten Jugendlichen und jungen Männern versammelt. Die größte Ansammlung hatte es mit 80 Personen am Bahnhof Mitte gegeben. Die Männer seien alle im Alter von 16 bis 25 Jahren gewesen, berichtet der Sprecher. Fast alle seien polizeibekannt. Insgesamt wurden 111 Jugendliche und junge Männer überprüft. Unter den Kontrollierten waren viele mit „ unterschiedlichem Migrationshintergrund [28]. Die Männer seien vorwiegend in Köln und Leverkusen, aber auch im Umland gemeldet. Die Eltern der Jugendlichen wurden informiert. Acht Männer wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen, sie waren am Mittwoch aber wieder auf freiem Fuß. „Das war alles im Rahmen der Gefahrenabwehr“, sagte ein Sprecher. Bei den Kontrollierten wurden mehrere Teleskopschlagstöcke, ein Messer, eine Schreckschusspistole und Handschuhe, gefüllt mit Quarzsand, sichergestellt.

Türkische Folklore in Stuttgart

Gürcan T. (48) hatte ein Plakat gegen den türkischen Regierungschef Erdogan (63) in sein Auto geklebt. Deshalb wurde er verprügelt. Der Bosch-Arbeiter war abends in Stuttgart (Baden-Württemberg) mit seinem Ford Fiesta unterwegs, als neben ihm ein Wagen hielt. Gürcan: „Vier Männer beschimpften mich auf „ Türkisch als ‚Hurensohn‘ [29].“ Dann prügelten die Männer auf Gürcan ein. Er erlitt Prellungen und ein Schleudertrauma. Die Schläger (22–26) flüchteten, wurden wenig später festgenommen.

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Bad Godesberg: „Dreckige Deutsche, uns gehört hier doch bald sowieso alles“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 129 Kommentare

Bonn: Verstärkte Polizeipräsenz, regelmäßige Kontrollaktion, Rückgang der Straßenkriminalität: Doch Ruhe ist in Bad Godesberg immer noch nicht eingekehrt! Erst Anfang April fühlten sich Mütter mit kleinen Kindern im Panoramapark von etwa 20 Jugendlichen bedroht, die sich am frühen Nachmittag auf den Spielgeräten breitgemacht hatten. „Wir sind dann vor denen regelrecht geflüchtet“, erzählt eine der Frauen. Plötzlich seien drei Streifenwagen gekommen, berichtet eine andere Mutter. „Die haben sich bestimmt eine Stunde lang mit denen beschäftigt“, erklärt sie. Die Beamten nahmen die Personalien der 20 Jugendlichen auf und ermahnten sie.

Irene P. (74, Name geändert) bekam den Vorfall mit. „Wir beobachten sehr oft, dass der Park regelrecht belagert ist“, erzählt sie. „Abends geht meine Tochter nicht mehr ohne Pfefferspray mit dem Hund raus.“ Die 74-Jährige berichtet von einem schockierenden Fall, der sich vor dem Bad Godesberger Kinopolis abspielte. „Eine 80-jährige Freundin wollte ins Kino und bat eine Gruppe Jugendlicher sie vorbeizulassen – sie haben ihr dann vor die Füße gespuckt und sie beschimpft: »Dreckige Deutsche, uns gehört hier doch bald sowieso alles«.“ (Auszug aus einem Artikel des „Kölner Express [20])


Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von weiteren grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Nürnberg: An der Wöhrder Wiese ist ein 32-Jähriger am Sonntagabend von zehn bis 15 Personen geschlagen und gegen den Kopf getreten worden. Die Polizei sucht nun nach Zeugen. Der 32-Jährige befand sich gegen 18.30 Uhr an der Wöhrder Wiese und wurde dort von zehn bis 15 Männern zunächst verbal angegangen. Im Verlauf der Streitigkeit wurde der 32-Jährige von mehreren Personen aus der Gruppe geschlagen, einige traten ihm gegen den Kopf. Unbeteiligte Zeugen kamen dem Mann zu Hilfe, woraufhin die Angreifer flüchteten. Nachdem die Angreifer von dem Mann abgelassen hatten, stellte er fest, dass auch sein Mobiltelefon entwendet wurde. Der 32-Jährige wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht und dort ambulant medizinisch versorgt. Bei den zehn bis 15 unbekannten Personen soll es sich um Männer „ arabischen Aussehens [21] gehandelt haben.

Kassel: Am Samstagmorgen verletzten vier Männer einen 31-Jährigen auf der Friedrich-Ebert-Straße. Sie sollen ihn plötzlich und ohne Vorwarnung angegriffen und ihm mehrere Stich- und Schnittverletzungen beigefügt haben. Den Ermittlern des Polizeireviers Mitte liegen derzeit nur wenige Hinweise zu den Tätern, der genauen Tatzeit und der genauen Tatörtlichkeit vor. Sie erhoffen sich daher mit der Veröffentlichung des Falls, Hinweise aus der Bevölkerung zu bekommen. Der Angriff ereignete sich zwischen 3.30 Uhr und 4 Uhr. Das Opfer und auch sein 22 Jahre alter Begleiter konnten die Tatzeit nicht genauer angeben. Zu dieser Zeit seien sie zu Fuß von der Bürgermeister-Brunner-Straße auf die Friedrich-Ebert-Straße in Richtung stadtauswärts eingebogen. Ohne sich an den genauen Tatort zu erinnern, sei der 31-Jährige kurz darauf von den bislang unbekannten Männern angegriffen worden. Sie hätten dabei sofort ein Messer und ein Gürtel eingesetzt. Wie die beiden berichten, sei alles sehr schnell gegangen. Als der 22-Jährige helfen wollte, wären die Angreifer auch schon in Richtung Ständeplatz geflüchtet. Den Stichverletzungen nicht bewusst, orderten die beiden zunächst ein Taxi, um in ihre Kasseler Wohnungen zu fahren. Als der Fahrer auf die Verletzungen beim 31-Jährigen aufmerksam wurde, appellierte er an sie, ein Krankenhaus aufzusuchen. Dort wurden schließlich mehrere Verletzungen am Bauch, den Armen, im Nacken und im Gesicht behandelt. Erst gegen kurz vor 6 Uhr erfuhr die Kasseler Polizei von dem Fall. Beamte des Polizeireviers Nord nahmen die Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung entgegen. Das alkoholisierte Opfer konnte nur die beiden mit Messer und Gürtel bewaffneten Angreifer vage beschreiben, die anderen beiden hätten von hinten zugeschlagen: Die Angreifer sollen etwa 25 Jahre alt gewesen sein. Während der Täter mit dem Gürtel etwa 1,70 Meter groß war, soll der mit dem Messer ca. 1,85 Meter groß gewesen sein. Der kleinere trug auffällig rote und grüne Kleidung, der größere war komplett dunkel gekleidet. Alle vier sollen sich in „ arabischer Sprache [22] unterhalten haben.

Jena: Ein geistig behinderter Mann soll in der Jenaer Straßenbahn am Sonntagnachmittag von zwei jungen Männern brutal misshandelt worden sein. Die Polizei fahndet nach den Tätern. Ein 32-jähriger Mann, nach eigenen Angaben geistig behindert, ist Sonntagnachmittag zwischen 14.45 und 15.15 Uhr in der Straßenbahn der Linie 2 brutal drangsaliert worden. Die Tat erstreckte sich auf den Abschnitt der Geschwister-Scholl-Straße bis zum Steinweg. Ein Täter hatte sich in der Bahn hinter ihn gesetzt, der andere stellte sich neben das Opfer. Dann wurde der Betroffene in den Bauch getreten. Während er bereits am Boden lag, traten die Männer weiter auf ihn ein. Als die Bahn am Steinweg hielt und der Fahrer nach hinten schaute, konnte sich der 32-Jährige losreißen und die Bahn verlassen. Beide Täter folgten ihm, ließen aber dann von ihm ab und entfernten sich. Von der Wohnung seiner Freundin aus informierte das Opfer die Polizei. … Beide Täter werden als südländisch [23] beschrieben.

Schorndorf: Ein 19-Jähriger wurde am Donnerstagabend von zwei unbekannten Männern niedergeschlagen. Der stark angetrunkene Geschädigte kam gegen 20:30 Uhr vom Schlosspark, wo ein Abi-Trinken stattfand. In der Straße Hinter der Burg, im Bereich des dortigen Durchgangs zum Alten Friedhof, wurde er aus unbekannten Gründen von den zwei Schlägern angegangen und mit Faustschlägen und Fußtritten verletzt. Ein Zeuge verfolgte noch die Männer in Richtung Feuersee, ließ dann aber davon ab, als er selbst bedroht wurde. Die Schläger werden auf etwa 18-25 Jahre alt geschätzt und werden von dem Zeugen als „ Südländer [24] beschrieben. Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst versorgt.

Gummersbach: Am Sonntagmorgen (9. April) kam es gegen 06.45 Uhr zu einer Auseinandersetzung im Bereich des Einkaufzentrums auf der Kaiserstraße. Eine 32-Jährige zeigte bei der Polizei an, dass ihr und einem 28-jährigen Begleiter zwei Männer aus Richtung Busbahnhof entgegenkamen. Ohne erkennbaren Grund habe einer der Männer plötzlich auf sie und ihren Begleiter eingeschlagen und sei anschließend geflüchtet. Den Schläger beschrieb sie als einen etwa 180 – 190 cm großen Mann mit sportlicher Figur. Er hatte dunkle Haare, einen „Drei-Tage-Bart“ und trug eine Brille. Weiterhin hatte er einen „ dunkleren Hautteint und sprach gebrochenes Deutsch [25]. Der zweite Mann, der nicht in das Geschehen eingriff, war in etwa gleich groß, hatte eine normale Statur und kurze blonde Haare.

Recke: Schwere Verletzungen hat ein 27-jähriger Mann erlitten, der am frühen Sonntagmorgen (02.04.2017) von zwei unbekannten, männlichen Personen attackiert worden ist. Der Geschädigte war auf dem Nachhauseweg, als er an einem Spielplatz an der Bodelschwinghstraße eine Pause einlegte. Dort setzte er sich den Schilderungen zufolge auf eine Schaukel und rauchte eine Zigarette. Unvermittelt griffen ihn dann zwei Männer an. Der 27-Jährige erhielt mehrere Schläge und Tritte, woraufhin er zu Boden ging und nach eigenen Angaben bewusstlos wurde. Er begab sich schließlich noch nach Hause, musste im Weiteren aber ein Krankenhaus aufsuchen, von wo er aufgrund der erlitten Verletzungen in ein Münsteraner Krankenhaus gebracht werden musste. Das Opfer konnte angeben, das sich die Beiden in einer ausländischen, offenbar „ arabischen Sprache [26], unterhalten hatte.

Pirmasens: Am Abend des 01.04.2017 kam es im Freizeitpark Strecktal zu Auseinandersetzungen zwischen Heranwachsenden und „ Asylbewerber [27], wobei ein 20 – jähriger Asylbewerber einem ebenso alten Mann mit der flachen Hand ins Gesicht schlug. Dieser wurde nach eigenen Angaben nicht verletzt. Da sowohl die Asylbewerber als auch die Jugendlichen trotz Verbotes im Park reichlich Alkohol konsumiert hatten, wurde ihnen ein Platzverweis erteilt. Kurze Zeit später wurde ein erneuter Zwischenfall mit Strecktal gemeldet. Beide Lager waren wieder aufeinander gestoßen, wobei der Asylbewerber seinen Kontrahenten so heftig stieß, dass dieser stürzte und sich Verletzungen im Gesicht zuzog. Der amtsbekannte Asylbewerber wurde wegen versuchter Körperverletzung und Körperverletzung beanzeigt.

„Buntes“ und „weltoffenes“ Deutschland

Ausgangspunkt für die Ansammlung von mehr als 100 gewaltbereiter junger Männer am Dienstagabend in Leverkusen war ein Streit zweier Mädchen auf Facebook, der durch die Einmischung zweier junger Männer eskalierte. Eines der 15 und 16 Jahre alten Mädchen hatte ein Video über den Instant-Messaging-Dienst Snapchat gepostet. Das andere Mädchen war darüber erbost und forderte die Löschung des Videos. In den Streit der beiden auf Facebook mischten sich auch zwei junge Männer ein, berichtet der Sprecher der Kölner Polizei, Christoph Gilles. Die beiden 19-Jährigen, einer aus Köln, einer aus Leverkusen, beschimpften und beleidigten sich nun ebenfalls auf Facebook ausfallend. Dies endete in einer Prügelei am Sonntag. Anschließend verabredeten sich die Konfliktparteien offensichtlich mit ihren Freunden über Facebook und WhatsApp für den Dienstagabend in Leverkusen. Ein Großaufgebot der Polizei rückte an. Die Beamten konnten die drohende Auseinandersetzung verhindern, weil sie von Passanten über die verdächtigen Ansammlungen informiert wurden. In mehreren Stadtteilen hatten sich die Gruppen von gewaltbereiten Jugendlichen und jungen Männern versammelt. Die größte Ansammlung hatte es mit 80 Personen am Bahnhof Mitte gegeben. Die Männer seien alle im Alter von 16 bis 25 Jahren gewesen, berichtet der Sprecher. Fast alle seien polizeibekannt. Insgesamt wurden 111 Jugendliche und junge Männer überprüft. Unter den Kontrollierten waren viele mit „ unterschiedlichem Migrationshintergrund [28]. Die Männer seien vorwiegend in Köln und Leverkusen, aber auch im Umland gemeldet. Die Eltern der Jugendlichen wurden informiert. Acht Männer wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen, sie waren am Mittwoch aber wieder auf freiem Fuß. „Das war alles im Rahmen der Gefahrenabwehr“, sagte ein Sprecher. Bei den Kontrollierten wurden mehrere Teleskopschlagstöcke, ein Messer, eine Schreckschusspistole und Handschuhe, gefüllt mit Quarzsand, sichergestellt.

Türkische Folklore in Stuttgart

Gürcan T. (48) hatte ein Plakat gegen den türkischen Regierungschef Erdogan (63) in sein Auto geklebt. Deshalb wurde er verprügelt. Der Bosch-Arbeiter war abends in Stuttgart (Baden-Württemberg) mit seinem Ford Fiesta unterwegs, als neben ihm ein Wagen hielt. Gürcan: „Vier Männer beschimpften mich auf „ Türkisch als ‚Hurensohn‘ [29].“ Dann prügelten die Männer auf Gürcan ein. Er erlitt Prellungen und ein Schleudertrauma. Die Schläger (22–26) flüchteten, wurden wenig später festgenommen.

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Ellwangen: Kein WLAN wegen "Flüchtlingen"

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 156 Kommentare

[30]Wer als westdeutscher Großstadtbewohner meint, er könne der „bunten“ und „weltoffenen“ Bereicherung der Fußgängerzonen und mancher Stadtteile durch einen Ausflug aufs Land für ein paar Tage entkommen, sollte sich vorher genau über sein Reiseziel informieren. Denn auch dort glänzen mittlerweile die „Ich-reise-um-die-halbe-Welt-durch-zig-sichere-Länder-zielgerichtet-in-das-Land-mit-dem-besten-Sozialsystem“-Flüchtlinge pardon „Goldstücke“ durch Ihre Vitalität und Lebensfreude. Sie schaffen es im Handumdrehen, die vormals öden und spießigen öffentlichen Plätze der kleineren Städte in eine kosmopolitische Wohlfühlzone umzuwandeln, wie wir zum Beispiel aus dem schwäbischen Ellwangen berichten dürfen [31]:

Der öffentliche, kostenlose Internetzugang in der Innenstadt ist vorübergehend, zunächst für zwei Wochen, abgeschaltet worden. Das hat der Ellwanger Oberbürgermeister Karl Hilsenbek angeordnet, nachdem sich immer mehr Passanten über das Verhalten einiger Flüchtlinge auf dem Marktplatz beschwerten.

Die Asylbewerber halten sich dort auf, um ihre Smartphones nutzen zu können. Dabei bleibe es aber nicht, erklärte Hilsenbek dem SWR. Ein großes Problem sei der Alkohol, eine Gruppe von etwa 50 bis 60 der derzeitigen Flüchtlinge würden zu viel trinken und seien deshalb aggressiv. Sie würden außerdem extrem laut mit ihren Handys telefonieren und überlaut Musik hören. Neben der Abschaltung des WLAN sollen Polizisten und Beschäftigte des Ordnungsamtes öfter Streife laufen.

Im schwäbischen Sigmaringen weiß man die Kontaktfreudigkeit der „Geflüchteten“ ebenfalls nicht so recht zu würdigen [32]:

… Petra Schlageter vermietet an der Fürst-Wilhelm-Straße eine Ferienwohnung. Ein Gast hat zu ihr gesagt: „Wie soll ich in Sigmaringen Urlaub machen? Ich trau mich abends nicht mehr raus.“ Im selben Gebäude ist das Zoller-Journal untergebracht. Die Wirtin berichte ihr, dass es häufig Polizeieinsätze in Zusammenhang mit Flüchtlingen gebe. Gäste würden beklaut, Flüchtlinge seien heftig alkoholisiert. „Wo darf ich einen Antrag stellen für Security für mein Lokal?“

Erwin Schultheiß, Inhaber des Fotogeschäfts in der Antonstraße, berichtet, dass die Kundenfrequenz in den vergangenen Monaten abgenommen habe. „Die Kunden haben kein Vertrauen mehr.“ Renate Russo von der Mohnblume erzählt, dass ihre Floristinnen abends von ihren Männern abgeholt würden, seit Flüchtlinge das Geschäft aufsuchten: „Sie machten die Tür auf und riefen: kiss me, das ist nicht akzeptabel.“ Friseur Andreas Schmauder berichtet, dass dunkelhäutige Männer seinem Sohn Drogen verkaufen wollten. Ein Mann, der im Bereich Ziegelesch wohnt, möchte wegen der Lärmbelästigung so schnell wie möglich aus seinem Haus ausziehen. „Doch das Problem sind die Verkaufspreise.“

Der Vertreter des Innenministeriums reagiert auf die Schilderungen: „Wir sind aufgefordert Lösungen zu finden. Es muss möglich sein, in Sigmaringen abends auf die Straße zu gehen, ohne Angst zu haben.“ Die zügige Verlegung der Asylbewerber in die Landkreise sei ein Instrument. Kleinschmidt kündigt außerdem an, dass die Flüchtlinge ein festes Tagesprogramm bekommen sollen.

Eine Ausgangssperre ab 19 Uhr für auffällige Flüchtlinge zu verhängen, wie von einem Bürger gefordert, „ist nach unserem Grundgesetz nicht erlaubt“, sagte er. „Was geschieht jetzt mit unseren Aussagen?“, möchte Norbert Stärk wissen. „Wir werden in Stuttgart berichten, was wir gehört haben“, sagt Kleinschmidt.

Zum Abschluß noch etwas positives aus dem ebenfalls schwäbischen Pforzheim. Dort stellte man aufgrund der Amok-Fahrkünste mohammedanischer Lastwagendiebe für den verkaufsoffenen Sonntag Sperren in Form von LKWs [33] an den Zufahrtswegen zur Fußgängerzone auf. Da macht dann das Bummeln doch gleich doppelt soviel Spaß.

Das Problem mit den ständig betrunkenen Asylanten könnte man, wenn gewollt, durch eine Rückkehr zu Sachleistungen anstatt Bargeldzahlungen locker in den Griff bekommen. Schließlich sind die armen Hascherln ja nicht um die halbe Welt gereist, um hier Party zu machen, sondern weil in ihren Heimatländern ja angeblich Krieg herrscht (der komischerweise größtenteils nur für junge Männer gefährlich zu sein scheint).

Aber auch in Mittel- und Ostdeutschland sorgen “Flüchtlinge” für gute Stimmung wie nachfolgendes Video vom Wochenende aus Leipzig zeigt:

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Ellwangen: Kein WLAN wegen „Flüchtlingen“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 156 Kommentare

Wer als westdeutscher Großstadtbewohner meint, er könne der „bunten“ und „weltoffenen“ Bereicherung der Fußgängerzonen und mancher Stadtteile durch einen Ausflug aufs Land für ein paar Tage entkommen, sollte sich vorher genau über sein Reiseziel informieren. Denn auch dort glänzen mittlerweile die „Ich-reise-um-die-halbe-Welt-durch-zig-sichere-Länder-zielgerichtet-in-das-Land-mit-dem-besten-Sozialsystem“-Flüchtlinge pardon „Goldstücke“ durch Ihre Vitalität und Lebensfreude. Sie schaffen es im Handumdrehen, die vormals öden und spießigen öffentlichen Plätze der kleineren Städte in eine kosmopolitische Wohlfühlzone umzuwandeln, wie wir zum Beispiel aus dem schwäbischen Ellwangen berichten dürfen [31]:

Der öffentliche, kostenlose Internetzugang in der Innenstadt ist vorübergehend, zunächst für zwei Wochen, abgeschaltet worden. Das hat der Ellwanger Oberbürgermeister Karl Hilsenbek angeordnet, nachdem sich immer mehr Passanten über das Verhalten einiger Flüchtlinge auf dem Marktplatz beschwerten.

Die Asylbewerber halten sich dort auf, um ihre Smartphones nutzen zu können. Dabei bleibe es aber nicht, erklärte Hilsenbek dem SWR. Ein großes Problem sei der Alkohol, eine Gruppe von etwa 50 bis 60 der derzeitigen Flüchtlinge würden zu viel trinken und seien deshalb aggressiv. Sie würden außerdem extrem laut mit ihren Handys telefonieren und überlaut Musik hören. Neben der Abschaltung des WLAN sollen Polizisten und Beschäftigte des Ordnungsamtes öfter Streife laufen.

Im schwäbischen Sigmaringen weiß man die Kontaktfreudigkeit der „Geflüchteten“ ebenfalls nicht so recht zu würdigen [32]:

… Petra Schlageter vermietet an der Fürst-Wilhelm-Straße eine Ferienwohnung. Ein Gast hat zu ihr gesagt: „Wie soll ich in Sigmaringen Urlaub machen? Ich trau mich abends nicht mehr raus.“ Im selben Gebäude ist das Zoller-Journal untergebracht. Die Wirtin berichte ihr, dass es häufig Polizeieinsätze in Zusammenhang mit Flüchtlingen gebe. Gäste würden beklaut, Flüchtlinge seien heftig alkoholisiert. „Wo darf ich einen Antrag stellen für Security für mein Lokal?“

Erwin Schultheiß, Inhaber des Fotogeschäfts in der Antonstraße, berichtet, dass die Kundenfrequenz in den vergangenen Monaten abgenommen habe. „Die Kunden haben kein Vertrauen mehr.“ Renate Russo von der Mohnblume erzählt, dass ihre Floristinnen abends von ihren Männern abgeholt würden, seit Flüchtlinge das Geschäft aufsuchten: „Sie machten die Tür auf und riefen: kiss me, das ist nicht akzeptabel.“ Friseur Andreas Schmauder berichtet, dass dunkelhäutige Männer seinem Sohn Drogen verkaufen wollten. Ein Mann, der im Bereich Ziegelesch wohnt, möchte wegen der Lärmbelästigung so schnell wie möglich aus seinem Haus ausziehen. „Doch das Problem sind die Verkaufspreise.“

Der Vertreter des Innenministeriums reagiert auf die Schilderungen: „Wir sind aufgefordert Lösungen zu finden. Es muss möglich sein, in Sigmaringen abends auf die Straße zu gehen, ohne Angst zu haben.“ Die zügige Verlegung der Asylbewerber in die Landkreise sei ein Instrument. Kleinschmidt kündigt außerdem an, dass die Flüchtlinge ein festes Tagesprogramm bekommen sollen.

Eine Ausgangssperre ab 19 Uhr für auffällige Flüchtlinge zu verhängen, wie von einem Bürger gefordert, „ist nach unserem Grundgesetz nicht erlaubt“, sagte er. „Was geschieht jetzt mit unseren Aussagen?“, möchte Norbert Stärk wissen. „Wir werden in Stuttgart berichten, was wir gehört haben“, sagt Kleinschmidt.

Zum Abschluß noch etwas positives aus dem ebenfalls schwäbischen Pforzheim. Dort stellte man aufgrund der Amok-Fahrkünste mohammedanischer Lastwagendiebe für den verkaufsoffenen Sonntag Sperren in Form von LKWs [33] an den Zufahrtswegen zur Fußgängerzone auf. Da macht dann das Bummeln doch gleich doppelt soviel Spaß.

Das Problem mit den ständig betrunkenen Asylanten könnte man, wenn gewollt, durch eine Rückkehr zu Sachleistungen anstatt Bargeldzahlungen locker in den Griff bekommen. Schließlich sind die armen Hascherln ja nicht um die halbe Welt gereist, um hier Party zu machen, sondern weil in ihren Heimatländern ja angeblich Krieg herrscht (der komischerweise größtenteils nur für junge Männer gefährlich zu sein scheint).

Aber auch in Mittel- und Ostdeutschland sorgen “Flüchtlinge” für gute Stimmung wie nachfolgendes Video vom Wochenende aus Leipzig zeigt:

 

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Vergewaltiger seit 16 Jahren nicht abgeschoben

geschrieben von PI am in Rapefugees | Keine Kommentare

[34]Zwickau: Sachsen ist empört über Serien-Verbrecher Qaisar S. (38, Foto), der immer wieder schwere Straftaten beging und nie in sein Heimatland Pakistan abgeschoben wurde. Noch empörender sind die Gründe für seine Nicht-Abschiebung. Wie das Landratsamt Zwickau jetzt gegenüber BILD [35] einräumte, gibt es kein Reisedokument für den Vergewaltiger und Pistolenschützen! Obwohl sein Asylantrag schon vor 16 Jahren (!) abgelehnt wurde! Ines Bettge vom Landratsamt: „Derzeit ist die Landesdirektion Sachsen mit der Beschaffung eines Passersatzes beschäftigt.“ Zuvor sei der Serien-Verbrecher geduldet worden, weil er mit einer Deutschen Kinder gezeugt hatte – das soll jetzt aber kein Grund mehr sein, ihn länger hier leben zu lassen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [36]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [37] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [38] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [39] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [40]. #Merkelfrühling

Lahr: Eine Joggerin musste in den heutigen Morgenstunden im Bereich der Unterführung der Freiburger Straße entlang der Schutter eine unliebsame Begegnung machen. Kurz nach 8.30 Uhr zeigte sich der Sportlerin ein dunkelhäutiger Mann [41] unweit des Hirschplatzes mit geöffneter Hose. Kurz nachdem sich die Dame hilfesuchend an die Polizei gewandt hatte, suchte der Unbekannte auf einem Fahrrad das Weite.

Karlsruhe: Ein 27-jähriger Asylbewerber [42] steht im dringenden Verdacht, am Mittwochmorgen gegen 4 Uhr eine 42-jährige Frau in der Damentoilettenanlage des Heidelberger Hauptbahnhofs bedrängt und eine 76-jährige Frau mit mehreren Faustschlägen verletzt zu haben. Der Beschuldigte klopfte an die Tür einer Toilettenkabine, in der sich eine 42-jährige Frau befand. Als diese die Tür öffnete, griff der Beschuldigte nach ihr, um sie zu bedrängen. Der Frau gelang es jedoch, die Tür wieder zu verschließen. Im Anschluss griff der Mann eine weitere Frau, die sich ebenfalls in der Toilettenanlage befand, an und schlug dieser mehrfach mit der Faust gegen den Körper und ins Gesicht. Anschließend flüchtete er. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Beschuldigte durch eine Streife der Landespolizei in Bahnhofsnähe gestellt und vorläufig festgenommen werden. Die 76-jährige Geschädigte erlitt durch den Faustschlag eine Verletzung im Gesicht und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurde der Beschuldigte am Mittwoch der Haftrichterin beim Amtsgericht Heidelberg vorgeführt, die auf Grund bestehender Fluchtgefahr Haftbefehl wegen Körperverletzung erließ. Der Mann wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Dortmund, Arnsberg: Fast fünf Stunden hielt sich am 3. April ein 30-jähriger Mann aus Nigeria [43] im Schnellrestaurant am Dortmunder Hauptbahnhof auf. Als Beleidigungen und Aggressionen die Belastungsgrenzen überschritten, beendeten Einsatzkräfte der Bundespolizei die unrühmliche Situation. Um halb vier in der Frühe bat ein Mitarbeiter des Schnellrestaurants am Hauptbahnhof die Bundespolizei um Hilfe. Nach seinen Angaben hielt sich seit fast fünf Stunden im Ladenlokal eine Person auf, die dort immer wieder einschlafen würde. Es soll bereits kränkende und sexuell beleidigende Worte gegenüber dem weiblichen Personal gefallen sein. Auch als eine Streife der Bundespolizei den Mann ansprach, zeigte der uneinsichtige Gast zunächst keine Reaktion sich am Gespräch zu beteiligen. Als er im Verlauf des Gesprächs die Polizisten als Bastarde betitelte sollten die Personalien und eine Anzeigenerstellung auf der Wache erfolgen. Auf dem Weg zur Dienststelle und im Polizeigewahrsam kam es zu Widerstandshandlungen gegen die Bundespolizisten in deren Verlauf ein Beamter in den Unterarm gebissen wurde. Gegen den in Arnsberg wohnenden 30-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Widerstand, Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet. Gegen 05:30 Uhr konnte der Mann die Bundespolizeiwache verlassen.

Freiberg: In Freiberg wird gegen einen mutmaßlicher Sexual-Straftäter ermittelt. Dem 29-jährigen Iraker [44] wird vorgeworfen mehrere Frauen genötigt und bedrängt zu haben. So soll er am Mittwoch eine 16-Jährige sexuell belästigt und eine weitere Frau unsittlich berührt haben. Durch Zeugenhinweise kam die Polizei dem Mann auf die Spur. Der Mann ist zunächst wieder frei gelassen worden. Am Donnerstag kam es dann gleich zum nächsten Vorfall. Gegen 14.15 Uhr wurde die Polizei von Zeugen zur Ecke Hornstraße/Wasserturmstraße gerufen. Der Mann hatte sich einer Schülergruppe von hinten genähert und eine 14-Jährige unsittlich berührt. Anschließend flüchtete er. Mehrere Streifenwagenbesatzungen rückten daraufhin zur Fahndung aus und konnten den Tatverdächtigen wenig später in der Petersstraße stellen. Es handelt sich um den 29-jährigen Mann, der im Verdacht steht, bereits am Mittwoch mehrere sexuelle Belästigungen im Freiberger Stadtgebiet begangen zu haben. Der 29-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Allerdings hat die Chemnitzer Staatsanwaltschaft keinen Haftbefehl beantragt. „Es bestehen keine Haftgründe“, teilte Ingrid Burghart von der Staatsanwaltschaft auf Anfrage unseres Senders mit. Es bestehe auch keine Fluchtgefahr, teilte die Sprecherin der Chemnitzer Staatsanwaltschaft mit. Die Fälle werden als sexuelle Beleidigung verfolgt. Es handle sich dabei um den neuen Paragraphen 185. Dieser sind einen Strafrahmen von bis zu zwei Jahren Freiheitsstrafe vor. Ein Haftbefehl ist in so einem Fall nicht möglich, erläutert Burghart. Wenn es gravierendere Fälle gibt oder Opfer, die unter 14 Jahre sind, müsste man neu entscheiden, hieß es. Am Freitagnachmittag teilte die Chemnitzer Polizei dann mit, dass der Mann in eine psychatrische Klinik gebracht wurde. Ungeachtet dessen dauern die Ermittlungen gegen ihn weiter an, teilte die Polizei mit.

München: Ein 27-jähriger Somali [45] griff sich am Samstag in der Straßenbahn 17 vor den Augen einer Mutter (40) und ihrer beiden Töchter (8 und 12) mit der Hand in den Schritt, ließ seine Hu?ften kreisen und deutete obszo?ne Bewegungen an. Erst als ihm die 40-Jährige deutlich die Meinung geigte, hörte er damit auf. Dafür umklammerte er anschließend eine 27-Jährige, als diese in die Tram einstieg, und zog sie zu sich heran. Die junge Frau konnte sich losreissen und aus der Straßenbahn flüchten. An der nächsten Haltestelle wartete dann schon die Polizei auf den 27-Jährigen und nahm ihn vorläufig fest.

Lotte: Am Samstagmorgen (25.03.), gegen 06.20 Uhr, ist eine 58-jährige Joggerin auf der Schulstraße von einem Unbekannten belästigt worden. Der Mann hatte sich ihr von hinten genähert und versuchte sie zu umarmen. Die Frau machte sich lautstark bemerkbar und konnte den Unbekannten vertreiben. Als eine Zeugin mit einem PKW erschien, ergriff der Unbekannte die Flucht. Der Mann war der Joggerin bereits auf der Schlesischen Straße aufgefallen und ihr dann offensichtlich gefolgt. Der Unbekannte, etwa 20 bis 25 Jahre alte Mann, war etwa 175 cm groß, von schlanker Statur, hatte kurzes lockiges schwarzes Haar und einen dunklen Teint [46]. Bekleidet war er mit einer dunklen Hose und einer schwarzen Joggingjacke mit Kapuze. Er hatte einen orangefarbenen Rucksack dabei. Nach dem Vorfall lief der Mann in Richtung Drosselweg davon. Zwischen dem alten und dem neuen Kindergarten, in Richtung Strotheweg, verlor man ihn aus den Augen.

Nagold: Eine 17 Jahre alte Jugendliche ist am Mittwochmittag in der Max-Eyth-Straße in Nagold von einem Unbekannten bedrängt worden. Die Geschädigte war gegen 12.25 Uhr vom Lidl-Parkplatz aus die Treppe zur Max-Eyth-Straße hochgegangen, als sie bemerkte, dass sie von einem Mann verfolgt wurde. Nachdem der Täter auf dem Gehweg in Richtung Berufsschulzentrum zu ihr aufgeschlossen und die 17-Jährige sich zu ihm umgedreht hatte, entschuldigte er sich zunächst in gebrochenem Deutsch [47]. Kurz darauf wurde er aber zudringlich und griff dem Mädchen durch den Hosenbund ans Gesäß. Die Geschädigte schlug dem Täter derart mit der Faust ins Gesicht, dass dieser die Flucht in Richtung des Wohngebiets Schleifmühle ergriff.

Salzburg: Für gleich drei Polizeieinsätze innerhalb von knapp 24 Stunden hat ein 17 Jahre alter Afghane [48] am Wochenende in Salzburg gesorgt. Erst geriet der Jugendliche aufgrund eines handfesten Streits mit einem Somalier ins Visier der Exekutive, um nur wenige Stunden später in einem Hotel für Aufregung zu sorgen. Auch dort ließ der Bursche die Fäuste sprechen. Zuletzt verfolgte er auch noch eine 18 Jahre alte Schülerin bis nach Hause, onanierte vor der Haustür der Familie und teilte beim Eintreffen der Polizei ein weiteres Mal Schläge aus.

Linz: Gestern Nacht kurz vor 24:00 kam es in der Linzer Herrenstraße zu unschönen Szenen. Eine Gruppe afghanischer Asylwerber [49] belästigte verbal mehrere Passantinnen, worauf einige davon die Polizei alarmierten. Beim Eintreffen der Beamten kam es daraufhin zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung. Bei der Identitätsfeststellung der Gruppe rastete ein 19-Jähriger Afghane völlig aus. Er warf sein Feuerzeug vor den Augen der Beamten mit derartiger Wucht auf den Boden, dass es explodierte. Trotz wiederholter Abmahnung seitens der Polizei stellte er sein agressives Verhalten nicht ein. Er wurde daraufhin festgenommen und ins ins Polizeianhaltezentrum Linz gebracht.


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Vergewaltiger seit 16 Jahren nicht abgeschoben

geschrieben von PI am in Rapefugees | 124 Kommentare

Zwickau: Sachsen ist empört über Serien-Verbrecher Qaisar S. (38, Foto), der immer wieder schwere Straftaten beging und nie in sein Heimatland Pakistan abgeschoben wurde. Noch empörender sind die Gründe für seine Nicht-Abschiebung. Wie das Landratsamt Zwickau jetzt gegenüber BILD [35] einräumte, gibt es kein Reisedokument für den Vergewaltiger und Pistolenschützen! Obwohl sein Asylantrag schon vor 16 Jahren (!) abgelehnt wurde! Ines Bettge vom Landratsamt: „Derzeit ist die Landesdirektion Sachsen mit der Beschaffung eines Passersatzes beschäftigt.“ Zuvor sei der Serien-Verbrecher geduldet worden, weil er mit einer Deutschen Kinder gezeugt hatte – das soll jetzt aber kein Grund mehr sein, ihn länger hier leben zu lassen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [36]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [50] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [51] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [39] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [52]. #Merkelfrühling

Lahr: Eine Joggerin musste in den heutigen Morgenstunden im Bereich der Unterführung der Freiburger Straße entlang der Schutter eine unliebsame Begegnung machen. Kurz nach 8.30 Uhr zeigte sich der Sportlerin ein dunkelhäutiger Mann [41] unweit des Hirschplatzes mit geöffneter Hose. Kurz nachdem sich die Dame hilfesuchend an die Polizei gewandt hatte, suchte der Unbekannte auf einem Fahrrad das Weite.

Karlsruhe: Ein 27-jähriger Asylbewerber [42] steht im dringenden Verdacht, am Mittwochmorgen gegen 4 Uhr eine 42-jährige Frau in der Damentoilettenanlage des Heidelberger Hauptbahnhofs bedrängt und eine 76-jährige Frau mit mehreren Faustschlägen verletzt zu haben. Der Beschuldigte klopfte an die Tür einer Toilettenkabine, in der sich eine 42-jährige Frau befand. Als diese die Tür öffnete, griff der Beschuldigte nach ihr, um sie zu bedrängen. Der Frau gelang es jedoch, die Tür wieder zu verschließen. Im Anschluss griff der Mann eine weitere Frau, die sich ebenfalls in der Toilettenanlage befand, an und schlug dieser mehrfach mit der Faust gegen den Körper und ins Gesicht. Anschließend flüchtete er. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Beschuldigte durch eine Streife der Landespolizei in Bahnhofsnähe gestellt und vorläufig festgenommen werden. Die 76-jährige Geschädigte erlitt durch den Faustschlag eine Verletzung im Gesicht und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurde der Beschuldigte am Mittwoch der Haftrichterin beim Amtsgericht Heidelberg vorgeführt, die auf Grund bestehender Fluchtgefahr Haftbefehl wegen Körperverletzung erließ. Der Mann wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Dortmund, Arnsberg: Fast fünf Stunden hielt sich am 3. April ein 30-jähriger Mann aus Nigeria [43] im Schnellrestaurant am Dortmunder Hauptbahnhof auf. Als Beleidigungen und Aggressionen die Belastungsgrenzen überschritten, beendeten Einsatzkräfte der Bundespolizei die unrühmliche Situation. Um halb vier in der Frühe bat ein Mitarbeiter des Schnellrestaurants am Hauptbahnhof die Bundespolizei um Hilfe. Nach seinen Angaben hielt sich seit fast fünf Stunden im Ladenlokal eine Person auf, die dort immer wieder einschlafen würde. Es soll bereits kränkende und sexuell beleidigende Worte gegenüber dem weiblichen Personal gefallen sein. Auch als eine Streife der Bundespolizei den Mann ansprach, zeigte der uneinsichtige Gast zunächst keine Reaktion sich am Gespräch zu beteiligen. Als er im Verlauf des Gesprächs die Polizisten als Bastarde betitelte sollten die Personalien und eine Anzeigenerstellung auf der Wache erfolgen. Auf dem Weg zur Dienststelle und im Polizeigewahrsam kam es zu Widerstandshandlungen gegen die Bundespolizisten in deren Verlauf ein Beamter in den Unterarm gebissen wurde. Gegen den in Arnsberg wohnenden 30-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Widerstand, Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet. Gegen 05:30 Uhr konnte der Mann die Bundespolizeiwache verlassen.

Freiberg: In Freiberg wird gegen einen mutmaßlicher Sexual-Straftäter ermittelt. Dem 29-jährigen Iraker [44] wird vorgeworfen mehrere Frauen genötigt und bedrängt zu haben. So soll er am Mittwoch eine 16-Jährige sexuell belästigt und eine weitere Frau unsittlich berührt haben. Durch Zeugenhinweise kam die Polizei dem Mann auf die Spur. Der Mann ist zunächst wieder frei gelassen worden. Am Donnerstag kam es dann gleich zum nächsten Vorfall. Gegen 14.15 Uhr wurde die Polizei von Zeugen zur Ecke Hornstraße/Wasserturmstraße gerufen. Der Mann hatte sich einer Schülergruppe von hinten genähert und eine 14-Jährige unsittlich berührt. Anschließend flüchtete er. Mehrere Streifenwagenbesatzungen rückten daraufhin zur Fahndung aus und konnten den Tatverdächtigen wenig später in der Petersstraße stellen. Es handelt sich um den 29-jährigen Mann, der im Verdacht steht, bereits am Mittwoch mehrere sexuelle Belästigungen im Freiberger Stadtgebiet begangen zu haben. Der 29-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Allerdings hat die Chemnitzer Staatsanwaltschaft keinen Haftbefehl beantragt. „Es bestehen keine Haftgründe“, teilte Ingrid Burghart von der Staatsanwaltschaft auf Anfrage unseres Senders mit. Es bestehe auch keine Fluchtgefahr, teilte die Sprecherin der Chemnitzer Staatsanwaltschaft mit. Die Fälle werden als sexuelle Beleidigung verfolgt. Es handle sich dabei um den neuen Paragraphen 185. Dieser sind einen Strafrahmen von bis zu zwei Jahren Freiheitsstrafe vor. Ein Haftbefehl ist in so einem Fall nicht möglich, erläutert Burghart. Wenn es gravierendere Fälle gibt oder Opfer, die unter 14 Jahre sind, müsste man neu entscheiden, hieß es. Am Freitagnachmittag teilte die Chemnitzer Polizei dann mit, dass der Mann in eine psychatrische Klinik gebracht wurde. Ungeachtet dessen dauern die Ermittlungen gegen ihn weiter an, teilte die Polizei mit.

München: Ein 27-jähriger Somali [45] griff sich am Samstag in der Straßenbahn 17 vor den Augen einer Mutter (40) und ihrer beiden Töchter (8 und 12) mit der Hand in den Schritt, ließ seine Hu?ften kreisen und deutete obszo?ne Bewegungen an. Erst als ihm die 40-Jährige deutlich die Meinung geigte, hörte er damit auf. Dafür umklammerte er anschließend eine 27-Jährige, als diese in die Tram einstieg, und zog sie zu sich heran. Die junge Frau konnte sich losreissen und aus der Straßenbahn flüchten. An der nächsten Haltestelle wartete dann schon die Polizei auf den 27-Jährigen und nahm ihn vorläufig fest.

Lotte: Am Samstagmorgen (25.03.), gegen 06.20 Uhr, ist eine 58-jährige Joggerin auf der Schulstraße von einem Unbekannten belästigt worden. Der Mann hatte sich ihr von hinten genähert und versuchte sie zu umarmen. Die Frau machte sich lautstark bemerkbar und konnte den Unbekannten vertreiben. Als eine Zeugin mit einem PKW erschien, ergriff der Unbekannte die Flucht. Der Mann war der Joggerin bereits auf der Schlesischen Straße aufgefallen und ihr dann offensichtlich gefolgt. Der Unbekannte, etwa 20 bis 25 Jahre alte Mann, war etwa 175 cm groß, von schlanker Statur, hatte kurzes lockiges schwarzes Haar und einen dunklen Teint [46]. Bekleidet war er mit einer dunklen Hose und einer schwarzen Joggingjacke mit Kapuze. Er hatte einen orangefarbenen Rucksack dabei. Nach dem Vorfall lief der Mann in Richtung Drosselweg davon. Zwischen dem alten und dem neuen Kindergarten, in Richtung Strotheweg, verlor man ihn aus den Augen.

Nagold: Eine 17 Jahre alte Jugendliche ist am Mittwochmittag in der Max-Eyth-Straße in Nagold von einem Unbekannten bedrängt worden. Die Geschädigte war gegen 12.25 Uhr vom Lidl-Parkplatz aus die Treppe zur Max-Eyth-Straße hochgegangen, als sie bemerkte, dass sie von einem Mann verfolgt wurde. Nachdem der Täter auf dem Gehweg in Richtung Berufsschulzentrum zu ihr aufgeschlossen und die 17-Jährige sich zu ihm umgedreht hatte, entschuldigte er sich zunächst in gebrochenem Deutsch [47]. Kurz darauf wurde er aber zudringlich und griff dem Mädchen durch den Hosenbund ans Gesäß. Die Geschädigte schlug dem Täter derart mit der Faust ins Gesicht, dass dieser die Flucht in Richtung des Wohngebiets Schleifmühle ergriff.

Salzburg: Für gleich drei Polizeieinsätze innerhalb von knapp 24 Stunden hat ein 17 Jahre alter Afghane [48] am Wochenende in Salzburg gesorgt. Erst geriet der Jugendliche aufgrund eines handfesten Streits mit einem Somalier ins Visier der Exekutive, um nur wenige Stunden später in einem Hotel für Aufregung zu sorgen. Auch dort ließ der Bursche die Fäuste sprechen. Zuletzt verfolgte er auch noch eine 18 Jahre alte Schülerin bis nach Hause, onanierte vor der Haustür der Familie und teilte beim Eintreffen der Polizei ein weiteres Mal Schläge aus.

Linz: Gestern Nacht kurz vor 24:00 kam es in der Linzer Herrenstraße zu unschönen Szenen. Eine Gruppe afghanischer Asylwerber [49] belästigte verbal mehrere Passantinnen, worauf einige davon die Polizei alarmierten. Beim Eintreffen der Beamten kam es daraufhin zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung. Bei der Identitätsfeststellung der Gruppe rastete ein 19-Jähriger Afghane völlig aus. Er warf sein Feuerzeug vor den Augen der Beamten mit derartiger Wucht auf den Boden, dass es explodierte. Trotz wiederholter Abmahnung seitens der Polizei stellte er sein agressives Verhalten nicht ein. Er wurde daraufhin festgenommen und ins ins Polizeianhaltezentrum Linz gebracht.


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