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Macron gewinnt Stichwahl gegen Le Pen

Alle Hoffnungen, dass Marine Le Pen den zweiten Wahlgang in Frankreich vielleicht doch noch für sich entscheiden könnte, sind passé. Emmanuel Macron (Foto), Kandidat der Bewegung „En Marche“, wird definitiv neuer Präsident Frankreichs. Der 39-Jährige setzte sich in der entscheidenden Stichwahl Prognosen zufolge mit ca. 65 Prozent der Stimmen gegen die Front National-Chefin durch. Macron befürwortet die EU und strebt eine enge Partnerschaft mit Merkel-Deutschland an. Sowohl Macron als auch Le Pen können sich bisher nicht auf eine starke Fraktion im Parlament stützen. Die nächste Wahl zur Nationalversammlung findet im Juni statt.

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Frankreich: Brisante Macron-Leaks – Staat warnt die Medien vor Veröffentlichung

geschrieben von dago15 am in Frankreich | 98 Kommentare

[1]Frankreich wenige Stunden vor der Präsidentschaftswahlentscheidung – die Nerven liegen blank und dementsprechend dünnhäutig und wenig vorteilhaft für die derzeitige Regierung wird auch agiert. Bereits am Freitagabend hatte das Wahlkampfteam des Präsidentschaftskandidaten Emmanuel Macron öffentlich gemacht, Opfer eines Hackerangriffs geworden zu sein. Zum Ziel der Diskreditierung Macrons seien echte Dokumente gestohlen aber gemeinsam mit gefälschten ins Netz gestellt worden, hieß es. In Vorarbeit war da schon von Demokratiegefährdung die Rede.

Noch am selben Abend stellte ein anonymer Nutzer Dokumenten ins Netz, die Wikileaks [2] mit einer Größe von rund neun Gigabyte bezifferte, die bei einem Hackerangriff auf das Wahlteam Macrons geleakt worden sein sollen. Es handelt sich um E-Mails, interne Dokumente [3], Fotos und Verträge. Es geht um Offshore-Konten und Waffengeschäfte. So sollen die Dokumenten zeigen, dass Macron mit einem libanesischen Waffenhändler Geschäfte machte. Auch Drogen könnten eine Rolle spielen, eine der geleakten Dateien [4] soll eine Bestellbestätigung einer Chemiefirma enthalten, die synthetische Drogen herstellt. Adressiert war sie an die französische Nationalversammlung.

[5]

Außerdem sollen die „Macron-Lecks“ eine Präsentation mit Vorschlägen zur Islamisierung Frankreichs [6] und Europas enthalten, die die „Harmonisierung“ zwischen den Ländern auf beiden Seiten des Mittelmeers beschreiben sollen, bis hin zur Geschichtsklitterung, „um eine gemeinsame Basis historischen Wissens zu schaffen und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu einer gemeinsamen Geschichte zu entwickeln“, wie es heißt. Das Dokument soll auch die Einführung der arabischen Lehre an französische Schulen, einschließlich zweisprachiger Klassen empfehlen.

Eine Prüfung der Dokumente ist so kurz vor der Wahl naturgemäß nicht mehr möglich und so wird zumindest versucht den bösen Geist der Kriminalität um den Hoffnungskandidaten des Establishments wieder in die Flasche zu bekommen. Die staatliche Wahlkommission (CNCCEP), Kontrollinstanz zur Überwachung des Wahlkampfes, warnte französische Medien davor, die Inhalte der geleakten Dateien zu veröffentlichen. Die Verbreitung falscher Nachrichten könne strafrechtlich geahndet werden, drohte die CNCCEP.

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Viele Internetportale haben daraufhin eine wahre Löschorgie in Gang gesetzt. Die anonyme Bild- und Dokumentarchivseite 4Chan [8], auf der Material des Falls offengelegt war, wurde offenbar von der französischen Regierung sogar kurzfristig gesperrt [9].

Wikileaks jedenfalls, die selbst nicht Urheber der Aktion sein wollen, zweifeln, dass es sich um Fälschungen handelt, wie das Wahlkampfteam und eine Reihe der Systemmedien behaupten:

[10]

Ob die Veröffentlichungen aber reichen werden, die bunte Masse der Franzosen zu überzeugen, oder zumindest genug zu verunsichern, dass sie Marine Le Pen der zwielichtigen Kunstfigur Emmanuel Macron vorziehen, werden wir heute Abend erfahren. (lsg)

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Syrer in Visegrad-Staaten nicht willkommen

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 94 Kommentare

[11]Viktor Orban (Ungarn), Beata Szydlo (Polen), Robert Fico (Slowakei) und Milos Zeman (Tschechien) – sie alle sind „böse Menschen“ – wenn man den Politikern der Etablierten in Deutschland glauben würde. Warum? Nun, die vier genannten Spitzenpolitiker der sogenannten Visegrad-Staaten wollen doch nun absolut keine moslemischen „Flüchtlinge“ aufnehmen und ihnen ihren bescheidenen Wohlstand, den sich diese Länder hart erarbeitet haben, zu Füßen legen und zur Plünderung freigeben. Und vor allem: sie gehorchen Merkel nicht. Aber sie wissen die Bevölkerungen ihrer Länder hinter sich.

(Von Chevrolet)

Die „Gallup Organization [12]“ ist ein weltweit aktives und führendes Markt- und Meinungsforschungsinstitut aus den USA mit Filialen in Europa und anderswo. Die Gallup-Forscher führten 2016 eine Umfrage in 15 Staaten Mittel-und Osteuropas durch, um herauszufinden, wie willkommen in den Bevölkerungen „Flüchtlinge“ aus Syrien sind. Jetzt legte das Institut die Ergebnisse vor, die vor allem erst einmal bestätigen, dass die führenden Politiker der Länder ihre eigenen Bevölkerungen hinter sich wissen bei einem harten Kurs gegen die moslemischen Landnehmer, die Merkel aufrief Europa zu plündern.

Am höchsten ist der Widerstand gegen die Aufnahme von Syrern in Ungarn. 70 Prozent der Menschen dort wollen gar keine Aufnahmen von Syrern. Gerade einmal 22 Prozent sprechen sich für eine klar begrenzte Zahl aus, und magere zwei Prozent wollen sie mit offenen Armen in Empfang nehmen. Allerdings muss man dazu wissen, dass es in Ungarn sehr wohl schon viele Syrer gibt, und das seit Jahren. Es handelt sich um syrische Ärzte, die in Ungarn studierten und in Ungarn blieben. Sie sind integriert, sprechen Ungarisch und tragen zur Entwicklung des Landes bei. Bei den in der Gallup-Umfrage Gemeinten, geht es aber um die sogenannten „Flüchtlinge“.

Auch in den drei anderen Visegrad-Staaten Slowakei, Polen und Tschechien sieht es wenig anders aus. In der Slowakei wollen 61 Prozent, in Tschechien 56 Prozent und in Polen 50 Prozent gar keine Syrer haben. Die Visegrad-Staaten liegen dabei im vorderen Bereich derjenigen, die Syrer ablehnen. Polen zum Beispiel hat aber nichts gegen Flüchtlinge per se, denn das Land nahm in großer Zahl aus der Ostukraine und der Krim auf – ohne Probleme.

Interessant auch das kleine Lettland. Hier sind 57 Prozent der Befragten generell gegen die Aufnahme moslemischer Syrer, 33 Prozent würden eine begrenzte Zahl aufnehmen, und nur zwei Prozent wollen alle Goldstücke haben.

Im Falle Lettland scheint die Abneigung aber auf Gegenseitigkeit zu beruhen, denn nach Lettland umgesiedelte „Flüchtlinge“ setzten sich sehr schnell nach Deutschland [13] ab, einerseits weil es ihnen in dem baltischen Staat sicher zu kalt war, weil es für sie praktisch keine Möglichkeit gab Arbeit und Unterkunft zu finden, und vor allem wohl, weil Lettland sein bescheidenes Sozialsystem nicht zur Plünderung freigab und ihnen keinen roten Teppich ausrollte und nur wenig Geld ausbezahlte.

Sehr hoch ist die Abneigung gegen Syrer auch in den Staaten, die entlang der Balkanroute liegen, also der Haupteinfallsroute der „Flüchtlinge“ nach Deutschland. Höher war die Bereitschaft zur Aufnahme von Syrern in Ländern mit großer moslemischer Bevölkerung, wie Bosnien-Herzegowina, Albanien und Kosovo.
Interessant auch die Erhebung, dass selbst bei Moslems generell die Bereitschaft alle Syrer aufzunehmen mit gerade acht Prozent sehr gering ist. 36 Prozent dagegen würden keinerlei Syrer aufnehmen.

Bei Christen wollen 54 Prozent keine Syrer aufnehmen, und bekennende Atheisten wollen zu 63 Prozent keinerlei syrische „Flüchtlinge“ aufnehmen.

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AfD-Mitglieder werden hier nicht behandelt

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™ | 181 Kommentare

[14]Der Eid des Hippokrates muss von Ärzten nicht förmlich abgelegt werden, trotzdem ist er allen Medizinern bekannt und ihnen im Bewusstsein, er ist Teil ihrer Berufsethik. Ein Ausschnitt lautet: [15]

Meine Verordnungen werde ich treffen zu Nutz und Frommen der Kranken, nach bestem Vermögen und Urteil; ich werde sie bewahren vor Schaden und willkürlichem Unrecht.

Diese Ethik endet da, wo Hass und faschistoides Gedankengut das Denken von Ärzten bestimmen. Hilfe für Juden im Dritten Reich war den Juden nur durch ihre Brüder und Schwestern möglich, viele deutsche Ärzte lehnten mit Verweis auf die angebliche Minderwertigkeit eine Behandlung ab.

Dass es im Prinzip nichts anderes darstellt, wenn eine Ärztin mit Verweis auf eine AfD-Mitgliedschaft die Behandlung verweigert, wird ihr vermutlich nicht einmal bewusst sein. Sie gehört doch zu den Besseren, zu den Edlen und soll nun einen Minderwertigen behandeln. Völlig klar für die Frau, dass man das nicht verlangen kann, so wie man es früher von „Ariern“ nicht verlangen konnte, einen „Untermenschen“ zu behandeln.  Sie verweigerte also die Behandlung, denn es könne wegen der AfD-Mitgliedschaft „kein vertrauensvolles Verhältnis zwischen uns“ zustande kommen, so ihre Begründung.

Kim Schumacher von der AfD Bad Harzburg hat diesen seinen persönlichen Fall in den Zusammenhang mit weiteren Diskriminierungen, Drohungen und Angriffen gestellt, die allesamt den Geist des Nationalsozialismus atmen und mit dem gleichen Zynismus gerechtfertigt werden, der auch damals ein Merkmal der Unmenschen war. Zum Artikel der AfD Bad Harzburg geht es hier. [16]

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Martin Sellner zur heutigen Frankreich-Wahl

geschrieben von dago15 am in Frankreich,Wahlen | 77 Kommentare

(Mehr Videos von Martin Sellner gibt es auf seinem Youtube-Kanal [17] oder auf seiner Facebook-Seite [18])

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"Nazi-Alarm": Uschi durchkämmt alle Kasernen

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Militär | 217 Kommentare

[19]Bei der Bundeswehr findet gerade ein Großreinemachen statt. Sämtliche Kasernen werden durchkämmt [20], ob in irgend einer Stube oder in irgendeinem Spint sogenannte „Wehrmachtsdevotionalien“ zu finden sind. Das kann ein einfaches Poster mit Landsern oder auch das Eiserne Kreuz zweiter Klasse des Großvaters sein.

Ich erinnere mich an die Achzigerjahre, wo mein Großonkel, der im Zweiten Weltkrieg Kompaniefeldwebel bei den Gebirgsjägern war, noch lebte. Dieser wurde damals vom Bataillonskommandeur der Fernmelder in Weingarten in die Kaserne eingeladen, weil dessen Vater im Krieg sein Kompaniechef war. Bei diesem Besuch sah er hochoffiziell die dekorierte Wehrmachtsuniform von dessen Vater im Bataillionskommandeursbüro ausgestellt. Niemand nahm daran Anstoß. Nach meiner Kenntnis verschwand die Uniform dort erst mit dem Kommandeurswechsel und niemand ist damals auf die Idee gekommen, den Kommandeur deshalb für einen Rechtsextremisten zu halten.

Ist es nicht paradox, dass wir mit wachsendem zeitlichem Abstand und unvermeidlich von der Zeit geheilten Wunden hier immer hysterischer werden?! Keine „glorreiche“ Armee der Welt – auch nicht in den „westlichen Demokratien“ – könnte mehr ihre Traditionslinie pflegen, wenn sie heutige deutsche Maßstäbe anlegen würde…

Im übrigen: Wenn die Bundeswehr wirklich „kultursensibel“ sein will, dann sollte sie in Zeiten von Auslandsstationierungen auch in West- und Osteuropa viel eher das bereits im Zweiten Weltkrieg verwendete „Logo“ wechseln! Hat schon einmal jemand daran gedacht, dass mancher alter Pole oder Franzose „Panzer mit Balkenkreuz“ auch schon in seiner Kindheit durch sein Land hat rollen sehen?! Wie wäre es als Ersatz zum Beispiel mit einem rosa „Peace-Zeichen“ oder einer weißen Fahne?! [Ironie off]


(Text gefunden auf facebook.com/afdoberschwaben [21])

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Lidl: Warnung für Analphabeten

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 158 Kommentare

[22]Eine Islamisierung Deutschlands gibt es nicht. Alles Lüge, Fake-News und Propaganda, verkünden die Regierung und ihre getreuen Medien. Und die Wirklichkeit? Die kann der Bürger selbst erleben. Zum Beispiel beim Einkauf im Discounter Lidl. Dort findet sich im Kühlregal der „Dulano Lachsschinken“ [23], also eine Lidl-Eigenmarke. So gut, so lecker. Nun findet sich neuerdings auf der Folienverpackung der 200-Gramm-Portion ein aufgedrucktes blaues Schweine-Symbol. Nanu? Schinken ist doch immer die Keule des Schweins. Wozu also das Symbol

Auf der Rückseite der Packung steht es noch einmal ausdrücklich: Schweinefleisch. Die Erklärung dürfte wohl die sein: die Goldstücke, also die Facharbeiter und Ingenieure, sind ja bekanntermaßen größtenteils Analphabeten und Deutsch können sie sowieso nicht. Aber das Schweine-Symbol, das erkennen sie. Nicht auszudenken, wenn ein Gläubiger, unwissend und ungebildet wie er nun mal ist, versehentlich eine Packung leckeren Lachsschinken kauft – vom ach so bösen Schwein. Was gäbe das für einen Aufschrei der politisch Korrekten. Und daher, gleichsam als Warnzeichen, das blaue Schweinchen auf der Packung. Eine Islamisierung findet nicht statt. Nur eine Anpassung an die neuen Herrenmenschen im Land. (Chevrolet)

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Tichys Einblick: Zum Frühling der Neubeginn

geschrieben von dago15 am in Satire | 27 Kommentare

Die Midlife-Crisis ist unvermeidlich. Noch einmal neu anfangen, ganz von vorne! Alles neu, noch mal alles auf Null. Noch nie war das ein so schwieriges Unterfangen wie im heutigen Kontrollstaat. Doch plötzlich öffnet sich eine Lücke im dichtmaschigen Netz. (Satire-Video von „Tichys Einblick“ [24] mit Achim Winter und Roland Tichy)

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Rom: Reporterin im TV von Illegalem attackiert

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Italien,Video | 106 Kommentare

Fast täglich kann man lesen, dass irgendwo jemand von einer der „wertvollen und geschenkten Menschen“ angegriffen wurde. Den Horror so einer Gewaltattacke kann nur verstehen, wer ihn erlebt hat. Am Mittwoch gegen 23.40 Uhr [25] hallten die Angstschreie eines Opfers aber live in die Wohnzimmer italienischer Fernsehzuschauer.

Sie wurden Zeugen, als die Journalistin Francesca Parisella und ihr Kameramann während einer Reportage in der Via Marsala am Hauptbahnhof in Rom, wo Hunderte zumeist afrikanische Invasoren hausen, von einem 37-jährigen Eindringling von der Elfenbeinküste attackiert wurden. Parisella berichtete live ins TV-Studio von der Situation vor dem Bahnhof, als die Kamera plötzlich ins Wanken gerät. Moderator Nicola Porro im Studio geschockt: „Da ist etwas passiert?“ Er fragt nach, was los sei. Parisella sagt sie würden angegriffen. Man hört sie fragen: „Was willst du? Was willst du?“ Danach sind ihre Angstschreie zu hören.

Die Reporterin und ihr Kameramann hatten Glück, ein Taxifahrer, man sieht das Auto auch im Film, wurde aufmerksam, schob zurück und so konnte die Frau sich in den Wagen retten. Der „Schutzsuchende“ hatte zuvor auf die Kamera eingeschlagen und versucht, den Kameramann zu Boden zu bringen. Danach ging er auf Francesca Parisella los, hatte sie schon an der Jacke gepackt, sie schaffte es aber sich loszureißen und zu entkommen.

Der durch frühere Gewalttaten polizeibekannte Mann hält sich illegal in Italien auf und ist eigentlich schon seit Herbst 2016 ausreisepflichtig. Francesca Parisella und dem Kameramann geht es gut, aber wäre der Taxifahrer nicht gewesen, hätte diese Reportage für die Journalistin möglicherweise die letzte gewesen sein können. Ihre markerschütternden Schreie, die seit dem Abend viele tausend Menschen gehört haben, haben aber hoffentlich ein paar Bürger aus ihrem Heile-Welt-Traum aufgeschreckt. (lsg)

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