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AfD gründet Vertretung patriotischer Deutscher mit Migrationshintergrund

Es gibt nicht nur Migranten, die Deutschland mit der deutschen Leitkultur lieben, sondern auch zur Politik der AfD stehen. Das manifestiert sich nun in der Vereinigung der „Neudeutschen Hoffnungsträger“, die sich innerhalb der AfD um ein „integrierendes, gemeinsames, geisterfülltes Deutschsein auf Grundlage der deutschen Leitkultur bemühen und es vorleben will. Es ist die erste Vertretung patriotischer Deutscher mit Migrationshintergrund. Die Vereinigung setzt sich aus Mitgliedern der AfD zusammen, die sich trotz ihrer ausländischen Wurzeln zu Deutschland und zum Nationalstaat bekennen.

Angeführt wird die Bewegung vom Bremischen Landtagsabgeordneten Alexander Tassis (Foto, 2.v.re). In einem Statement [1] heißt es:

In der Zeit völligen Zuwanderungswahnsinns muss mit gemeinsamer Stimme gesprochen werden um Deutschland zu sagen: Diese Politik geschieht nicht in unserem Namen! Hemmungslose Deutschlandfeindlichkeit, brachialste Islamisierung, forcierte Abschaffung der europäischen
Nationalstaaten erzwingen eine kritische Stimme zu diesen historischen Vorgängen.

Zwei Beispiele zu unseren Positionen: Die Geschichtsfälschung, die Vertriebene, Ostdeutsche und Gastarbeiter mit der in den letzten Jahren stattfindenden Zuwanderungspolitik in eins wirft ist eine Schande der deutschen Politik und eine bodenlose Frechheit gegenüber uns neudeutschen Mutbürgern. Diese Zuwanderungspolitik führt nur dazu, Deutschland zu einem Auswanderungsland zu machen und dient nur dazu, Europa für eine Elite beherrschbar zu gestalten. Wir Gastarbeiterkinder und tatsächliche politische Flüchtlinge verwahren uns gegen das geradezu totalitär-terroristische Umschreiben der deutschen Geschichte zugunsten ihrer Abschaffung.

Pseudowissenschaftlich aufbereitete Umfragen zu „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ von der LMU vom 23.10.2016 sind für uns nur ein Beispiel des erschütternden Niedergangs des akademischen Bereichs und der Unterwerfung unter die herrschende Globalisierung. Solche Elaborate sind eine „wissenschaftliche“ Untermauerung der Unterwerfung unter Deutschlandfeindlichkeit und Islamisierung, mit der schlichtweg bösartigen Absicht, den Widerstand gegen widerrechtliche Einwanderungsströme in Deutschland zu diskreditieren.

Die Grenze zum politischen Humbug ist überschritten, wenn einzig alle schlichtweg linksextremen gesellschaftspolitischen Ansichten, als moralisch gut anerkannt und politisch diskutabel verkauft werden.

Wir werden danach im rechten Spektrum verortet werden müssen und sehen diesen Ort als letzte Bastion ausländerpolitischer Vernunft.

Wir sind schon gespannt, welche Frechheiten und unhaltbaren Schlüsse der Lügenpresse und der politischen „Elite“ dazu nun zur Hand sein werden. Vermutlich wird der Tenor u.a. sein, die AfD missbrauche Zuwanderer oder ähnlicher Unsinn, der unterstellen soll, dass es sich hierbei um Camouflage handelt und den Mitgliedern das selbstständige Denken absprechen soll.

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Ebersberg: Pakistanische Asylerpresser im Hungerstreik

geschrieben von SH am in Asyl-Irrsinn | 13 Kommentare

Seit Montag versuchen wieder einmal drei Dutzend Asylforderer durch Hungerstreik Deutschland zu erpressen. Unter Mithilfe der linken Helfer zum Gesetzesbruch, der Organisation „Refugee Struggle für Freedom“, die schon das Kampfcampieren von Illegalen in München am Sendlinger Tor vergangenes Jahr organisierte, fordern die Pakistaner vor dem Landratsamt im bayerischen Ebersberg „ihre Rechte“ ein, für die sie „kämpfen“ wollen. Auf den Plakaten der „dankbaren schutzsuchenden Rundumversorgten“ heisst es u.a.: „We are here and we will fight“. Das soll dann wohl eine Drohung sein, für den Fall, dass die deutschen „Köter“ nicht spuren und dem „Bleiberecht für alle“ entsprechen.

Refugee struggle wird, laut deren Facbookseite [2], mit ihnen kämpfen, auch gegen „die Rechtswende in Deutschland, die rassistische AfD und die rassistischen Angriffe der Regierung“, das System verwehre nämlich jenen, die per Zufall im „Globalen Süden“ geboren seien die Menschenrechte.

Das Hungerstreik-Camp befindet sich auf einem Platz, der im Eigentum des Landkreises ist. Laut Landrat Robert Niedergesäß [3] (CSU) werde man diese Platznahme zur Erpressung tolerieren, solange niemand gefährdet sei.

Auch wenn dem einen oder anderen überernährten „Streikenden“ eine Diät nicht gerade schadet, so sind Versuche den Staat, wider seiner Gesetzgebung zu erpressen schlicht nicht zu dulden.

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Islamterror in Manchester: Der Täter und die Heuchler

geschrieben von SH am in Islam ist Frieden™ | 3 Kommentare

Britischen Medien zufolge wurde der islamische Attentäter, der am Dienstagabend durch ein Sprengstoffattentat mit einer Nagelbombe 22 Menschen tötete und rund 60 zum Teil schwer verletzte, darunter auch Kinder, als der 22-jährige Salman Abedi (Foto) identifiziert. Er war ein in Großbritannien geborener Sohn strenggläubiger Moslems, die als libysche „Flüchtlinge“ eingewandert waren. Abedi und mindestens einer seiner drei Brüder, sowie sein Vater hätten regelmäßig die Didsbury Moschee in Manchester besucht. Der Täter soll sich gerne in „islamischen Gewändern“ gezeigt haben. The Telegraph [4] berichtet, dass Abedi vor kurzem erst von einem „Urlaub“ aus Libyen zurückgekehrt sei. Salman Abedis älterer Bruder Ismail ist Lehrer an der Koran-Schule der Didsbury-Moschee.

Die libysche Gemeinde in Manchester beherbergt auch Gaddafi-Dissidenten der Terrorgruppe Libyan Islamic Fighting Group (LIFG). Unter ihnen war auch Abd al-Baset Azzouz, ein „Bombenexperte“ von dem bekannt ist, dass er Großbritannien verließ, um ein terroristisches Netzwerk in Libyen anzuführen, das von Ayman al-Zawahiri, Osama bin Ladens Nachfolger gegründet worden war. Azzouz hatte vier Söhne in Manchester, allesamt Mitglieder der Didsbury-Moschee. Mohammed Saeed El-Saeiti, der Imam der Moschee ist nach eigenen Angaben selbstverständlich gegen Gewalt.

Der Großteil Abedis Familie sei mittlerweile wieder in Libyen, heißt es, Salman und Ismail blieb in Manchester. Die Eltern sollen vor Weihnachten schon ausgereist sein. Nachbarn berichten von einer riesigen Flagge im Fenster des Hauses, ob libysch oder irakisch konnten sie nicht sagen. Sie dachten, naiv wie fast überall, es hätte „etwas mit Fußball zu tun“. Der Attentäter wird von ihnen als ruhiger, freundlicher Mann beschrieben.

Die Naivität der Bevölkerung ist schon als zumindest verwunderlich anzusehen, zumal dies nicht der erste furchtbare Terroranschlag des Islams in Großbritannien ist. Was aber wirklich abstoßend ist, ist die Heuchelei unserer Politiker. Neben Cem Özdemir [5] für die Grünen und Martin Schulz [6] für die SPD zeigte sich auch die Terror-Invasionschefin Angela Merkel persönlich „tief betroffen“. In einer Pressemitteilung schwurbelte sie, oder ließ schwurbeln [7]:

Mit Trauer und Entsetzen verfolge ich die Berichte aus Manchester. Es ist unbegreiflich, dass jemand ein fröhliches Popkonzert ausnutzt, um so vielen Menschen den Tod zu bringen oder ihnen schwere Verletzungen zuzufügen. Meine tiefe Anteilnahme gilt allen Opfern und Betroffenen sowie den Angehörigen in ihrer Trauer und Verzweiflung.

Dieser mutmaßliche terroristische Anschlag wird nur unsere Entschlossenheit stärken, weiter gemeinsam mit unseren britischen Freunden gegen diejenigen vorzugehen, die solche menschenverachtenden Taten planen und ausführen. Den Menschen in Großbritannien versichere ich: Deutschland steht an Ihrer Seite.

Für die Opfer und Hinterbliebenen, aber auch für alle anderen ist das der reine Hohn. Alles was diese Frau mit „Entschlossenheit“ verfolgt, ist noch mehr Terror zu importieren. Und auch alle anderen Heuchler dieser Tage sind maßgeblich für solche Umstände in Europa verantwortlich. Unter anderem die Kirchen. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) spendete erst kürzlich [8] 100.000 Euro an die Schlepper von Sea-Watch, die den Terror fast direkt an der libyschen Küste abholen, zeigen sich aber gleichzeitig betroffen [9], wenn dann Kinder sterben:

Bei seiner Eröffnung am Mittwoch in Berlin will der Kirchentag der Opfer des jüngsten Anschlags in Großbritannien gedenken. „Wir werden die schrecklichen Ereignisse von Manchester in den Eröffnungsgottesdienst aufnehmen und für die Opfer beten“, sagte Kirchentagssprecherin Sirkka Jendis am Dienstag.

Auf all das können die bereits Betroffenen und jene, die es wohl mit Sicherheit noch treffen wird, verzichten. Der Islam zieht eine Blutspur durch Europa und nach jedem weiteren Massaker hören wir die immer gleichlautenden Mitgefühlsbekundungen – niemand kann das noch ernst nehmen, niemand sollte diesen Politikern auch nur ein Wort noch glauben. Am wenigsten Merkel und ihren Invasionshelfern.

Die britische Premierministerin Theresa May hob die Terrorwarnstufe von „ernst“ auf „kritisch“ an und die bewaffnete Polizei bekommt Unterstützung durch das Militär, was darauf schließen lässt, das weitere Anschläge erwartet werden.

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