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Kann man Selbsthass unter Strafe stellen?

Von Cantaloop. Angesichts der jüngsten Äußerungen von Klerikern und hochrangigen Politikern, durch die aufgrund ihres pathologischen Hasses auf die eigene Kultur eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Allgemeinheit ausgehen dürfte, fragt man sich als mündiger Bürger so manches Mal, ob da nicht irgendwie eine Art von juristischer Grenze gezogen werden könnte. Wie es beispielsweise diverse Paragrafen im Strafgesetzbuch in der Causa Volksverhetzung vorsehen. Wer als Person des öffentlichen Lebens auch nach über 70 Jahren der Beendigung des Dritten Reiches noch überall Anhänger desselben vermutet und quasi keine Äußerung in den Medien beendet, ohne mehrfach darauf hinzuweisen, hat ganz offenbar nicht nur Probleme mit der eigenen Wahrnehmung, sondern sicherlich auch mit ganz anderen Faktoren des alltäglichen Lebens. Nicht unbedingt die Liebe zu allen Fremden treibt diese Menschen um, sondern in erster Linie der gnadenlose Hass auf das „Eigene“. Könnte man diese destruktiven Kräfte nicht irgendwie einregulieren, um die eigene Existenz aufrechtzuerhalten?

Die aktuell zu beobachtende servile Anbiederung an den politischen Islam (Kitt für die Gesellschaft? [1]) stellt für viele hochrangige „Persönlichkeiten“ offensichtlich eine Art von Ablasshandel dar, um dadurch der eigenen, als „unwert“ und „kontaminiert“ angesehenen Lebensform, zu entfliehen. Auch Antifa, die Grünen, weite Teile der „Linken“ und natürlich nicht wenige Sozialdemokraten würden ihre eigene kulturelle Identität mit allem was so dazugehört, am liebsten komplett „ausradieren“, um einen „Neuanfang“ unter einer vollkommen anderen Ägide zu gestalten.

Propagiert, wie groß unsere Schuld ist

Immer wieder wird propagiert, wie groß unsere Schuld ist. Nahezu täglich werden entsprechende Berichte in den Medien, namentlich vor allem in den TV-Doku-Sendern, gezeigt. Kein Geheimnis der Protagonisten des Dritten Reiches bleibt ungelüftet und wirkt bis in die Neuzeit nach.

Viele Schüler wissen demnach mehr über Göring, Goebbels und Konsorten als über Bismarck, Beethoven oder Friedrich den Großen. Die komplette Geschichte einer Kulturnation wird im Schulunterricht größtenteils auf 12 Jahre reduziert. Und auch die sonstige Berichterstattung über diesen Terminus gleicht eher einem Minenfeld als einer seriösen Geschichtsaufarbeitung. Ein falscher Schritt, ein allzu unbedacht gewähltes Wort, genügt bereits, um sich die vereinigte Linke und deren Anhänger zum Feinde zu machen. Diese Debatte kann nur noch als schrill und hysterisch wahrgenommen werden. Mehrere AfD-Politiker und auch einige konservativ geprägte Autoren konnten diese Erfahrung bereits machen – und haben hoffentlich die richtigen Schlüsse daraus abgeleitet.

Im „Sühne-Zug“ durch Deutschland

Während man bei anderen Nationen und Kulturen geflissentlich darüber hinwegsieht, wenn sich diese nicht dezidiert mit ihrer Schuld und Verantwortung, resultierend aus der eigenen Vergangenheit, auseinandersetzen, so wie es unter anderem die „stolzen“ Türken mit ihrem nachweisbaren Armenier-Genozid halten, wäre dies im deutschen Bunten Lande unter der Regierung einer Kanzlerin Merkel natürlich vollkommen undenkbar. Auch deshalb springen viele Kirchengranden, namentlich Woelki, Bedford-Strohm, Käßmann und wie sie alle heißen mögen, dankbar auf diesen langsam fahrenden „Sühne-Zug“ auf und sondern ihren polit-korrekten Sermon dazu ab, um wieder verstärkt in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden.

Mea maxima culpa. Ad infinitum. Dieses unterwürfige Gebaren kostet die Kirchenfürsten, Politiker und die „angehängten“ B-und C-Prominenten nichts, birgt keine Risiken und es fühlt sich offenbar ganz gut an, wenn man einfach auf dem Rücken der Mitbürger, die möglicherweise deutsche Eltern und Großeltern [2] hatten, seiner moralischen Hybris frönt. Konservativ-liberal Gesinnte indes, die nicht minder ob unserer schmählichen Vergangenheit leiden, sind zumeist objektiver und analytischer, was dieses Phänomen anbelangt. Gleichwohl sind sie deshalb keine Spur weniger empathisch mit den Opfern. Aber sie zelebrieren diesen „Schuldkult“ nicht mit derselben Inbrunst und Hingabe, wie es in linken und kirchlichen Kreisen Usus ist.

Der Islam lacht sich hinter vorgehaltener Hand ins Fäustchen

Und der lachende Dritte in diesem Fall? Wieder einmal der politische Islam, der sich hinter vorgehaltener Hand ins Fäustchen lachen dürfte. Diesem wird ein relativ reiches aber dekadentes und fast wehrloses Land mit einer weinerlichen und zutiefst gespaltenen Bevölkerung quasi auf dem Silbertablett serviert. Der islamisch geprägte „Flüchtlingsstrom“ aus Afrika, Arabien und dem Balkan rollt ob zu Lande, zu Wasser oder in der Luft weiterhin ungebremst in die Republik. Jede Menge Moscheen werden gerade projektiert, gebaut und auch fertig gestellt, vielerorts werden bereits Korane und Gebetsteppiche knapp und der Ramadan scheint integraler Bestandteil [3] der „neu“-deutschen Kultur geworden zu sein. Muslim-Clans bestimmen mittlerweile in vielen Stadtteilen den gesellschaftlichen Konsens und stellen neue Regeln fürs Zusammenleben auf. Ihre Regeln. Es gilt vielerorts nicht mehr der Rechtsstaat, sondern das Recht des Stärkeren. Jus fortioris.

Noch haben wir es als Mehrheitsgesellschaft in der Hand, die lebenswichtige Säkularisation aufrechtzuerhalten, den zahnlos gewordenen Rechtsstaat wieder zu stärken, linke NGOs „einzubremsen“ und sämtliche Religionen ins Privatleben zu verbannen. Dies gelang in früheren Zeiten mit der Zähmung der beiden moralisierenden Amtskirchen schon einmal.

Aktuell werden jedoch Prozesse angestoßen, die wir weder in ihrer Konkretisierung, noch in ihrer Langzeitwirkung einschätzen können. Unterordnung und freiwillige Aufgabe der Partikularinteressen ist noch immer der „einfachere“ Weg gewesen, um anstehende Konflikte zu lösen. Hoffen wir um unserer Kinder und Enkel willen, dass so etwas dieses Mal nicht geschehen möge. Damit sich die Vernunftbegabten, die Patrioten und alle Freiheitsliebenden noch einmal besinnen und konsolidieren können, um schlussendlich unserer derzeitig amtierenden Regierung „ihre Grenzen“ aufzuzeigen. So lange dies noch demokratisch möglich ist.

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Ausgerechnet Merkel, die jeden Vertrag bricht, sieht in Amerika keinen verläßlichen Partner

geschrieben von kewil am in Deutschland,EUdSSR,Grundgesetz | 114 Kommentare

Für die geistig anspruchslose Bundeskanzlerin Merkel haben sich die Verhältnisse nach dem G-7-Gipfel in Taormina geändert. „Die Zeiten, in denen wir uns auf andere völlig verlassen konnten, die sind ein Stück vorbei, sagte sie und zielte damit auf Amerika. Seit wann aber können wir uns auf dieses unselige Flatterweib verlassen? Was wollte sie denn in Taormina haben? Eine gemeinsame Erklärung, dass die Flüchtlinge eine Bereicherung für die EU sind – also eine glatte Lüge! Ein hohles Lippenbekenntnis, dass man sich gegenseitig militärisch hilft. Wie denn? Mit Leyens Pussycat-Truppe in der Kita?

(Von Kewil)

Trump hat völlig zurecht darauf hingewiesen, dass die NATO militärisch unterfinanziert und marode ist. Glaubt denn Estland, Polen oder Ungarn an die fluguntaugliche Bundeswehr? Oder Erdogan? Für den ist Merkel eine charakterlose Puppe, die man folgenlos in den Hintern treten kann, wie es beliebt.

Und was tut sie eigentlich für uns? Das Grundgesetz und jeden EU- und anderen Vertrag hat sie zu unseren Ungunsten gebrochen, teilweise über Nacht, – sei es die Euro-Rettung, seien es die vielen vertragswidrigen Milliarden für die Staatsschulden Griechenlands und anderer Pleitestaaten, sei es die verkorkste Energiewende.

Ohne uns und die Hampelmänner, die sie umgeben, zu fragen, lässt sie hirn- und schamlos Millionen von Asylbetrügern ins Land, die den ganzen Staat destabilisieren können und werden. Der G7-Gipfel sollte auf Rechnung von uns Steuerzahlern auch wieder einmal eine absolut nutzlose Milliardenspende in die Privatschatulle afrikanischer Diktatoren übersenden, was Trump ebenfalls verhindert hat. Dazu der nicht bezahlbare, verlogene CO2-Zinnober.

Ach, und waren da nicht gerade gleichzeitig wieder blutige mohammedanische Terror-Massaker, wo man hilflos dastand, ein paar Fahnen auf Halbmast setzte, ein billiges Beileidstelegramm verfasste und die gleichen hohlen Phrasen drosch wie inzwischen jeden Monat? Bis zum nächsten Mal. Die Basler Zeitung schreibt:

Doch wenn die Politiker des Westens nicht mehr in der Lage sind, zu verhindern, dass kleine Mädchen … aus politischen ­Gründen von islamistischen Tätern jederzeit und überall abgeschlachtet werden, dann sind sie überflüssig geworden. Staaten oder Verteidigungsbündnisse, die die Sicherheit ihrer Bürger nicht mehr garantieren, sind nichts wert; eine politische Elite, die in fast sämtlichen Fragen, die uns Sorgen machen, scheitert, ist womöglich die falsche Elite, die es dringend auszuwechseln gilt.

Es ist Trumps Verdienst, dass der ganze Schwindel sichtbar wird. Warum die Deutschen an dieser Blindgängerin festhalten, bleibt ihr Geheimnis.

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10.000 illegale Mittelmeerreisende in vier Tagen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 140 Kommentare

Die Sonne scheint, das Meer ist ruhig, es ist Hochsaison für Sozialtöpfe-Suchende, die von der libyschen Küsten aufbrechen sich Richtung Europa, mit Wunschziel Germoney „retten“ zu lassen. Wie AFP [4] berichtet waren es in den vergangenen vier Tagen 10.000 Illegale, die auf ihre europäischen Schlepper warteten. Allein am Freitag wurden 2.200 „Rohdiamanten“ von Marine- und Handelsschiffen an Bord genommen, die von der die Schlepperei organisierenden italienischen Küstenwache nach Italien gebracht wurden. Mehr als 1.230 Menschen nahm uns vorerst die libysche Polizei ab und brachte sie nach Tripolis und Sawija. Auf Sizilien durften die ganze Woche über keine Illegalen an Land gehen, denn dort würden sie den G7-Gipfel [5] stören und die deutsche Invasionschefin persönlich womöglich damit konfrontiert werden. Die Schlepper bedauern, dass sie nicht alle retten konnten. Angeblich würden noch „mehrere Bootsflüchtlinge vermisst“.

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BILD stellt zehn Fragen zum ISIS-Terror in Europa und „vergisst“ die wichtigste!

geschrieben von PI am in Islam,Lügenpresse,Terrorismus | 101 Kommentare

Wenn hinlänglich bekannt ist, dass 30.000 tödlichen Terroranschläge [6] seit 2001 von Moslems begangen wurden: Warum wird von Politik und Medien nicht klar die Ursache dieser Gewalteskalation genannt – der Islam? 

Die Fragen der BILD [7]:

1. Warum müssen wir, wenn wir heiraten wollen, einen Berg an Urkunden vorlegen, obwohl wir einen Pass haben, UND Flüchtlinge können mit „verlorenem“ Pass anerkannt werden und quer durch Europa reisen?

2. Warum bekommt das BamF Millionen Euro und Tausende neue Mitarbeiter UND macht dennoch so viele Fehler?

3. Warum können wir uns in Europa auf einheitliche Glühbirnen einigen, UND wenn es um unsere Sicherheit geht, macht jeder sein Ding?

4. Egal wo in welchem Bundesland ich geblitzt wurde, die Behörden finden mich. UND warum gibt es dann bei der Terrorabwehr dieses Länder-Behörden-Geschacher und Durcheinander?

5. Warum lernen wir nicht von Anti-Terror-Profis in Israel UND schützen unsere Bahnhöfe genauso wie Flughäfen?

6. Warum lassen sich millionenschwere Bundesliga-Vereine den Schutz im Stadion vom Staat bezahlen, UND bei der Terrorabwehr fehlen Geld und Polizisten?

7. Warum schleppt unsere Bundeswehr Sandsäcke und kocht Erbsensuppe auf Volksfesten, UND wenn es um Terrorabwehr geht, darf sie nichts machen?

8. Weshalb riskieren wir fürs Schwarzfahren schlimmstenfalls Knast, UND polizeibekannte Islamisten dürfen unbehelligt Drogen dealen?

9. Warum belächeln wir Flüchtlingshelfer als Gutmenschen UND bekämpfen Hass nicht dort, wo er entsteht?

10. Warum schenken wir Millionen Steuergelder an Entwicklungsländer, die Terror exportieren UND ihre Gefährder nicht zurücknehmen?

Pseudofragen, um zu suggerieren, dass BILD das Problem anspricht. Des Pudels Kern aber wird nicht angegangen. Stattdessen bekommt ein Islamprediger eine Plattform für seine Taqiyya:

Der Wiesbadener Gefängnis-Imam Husamuddin Meyer (49): „Liebe produziert Liebe, Hass produziert Hass. In meiner Arbeit im Gefängnis sehe ich immer wieder, dass Hass und Unzufriedenheit die Hauptursachen für Radikalisierung sind. Beides wird noch verstärkt, wenn die ISIS-Taktik aufgeht, die Gesellschaft zu spalten und Islamophobie zu fördern. Werden Muslime mehr und mehr stigmatisiert, fühlen sie sich missverstanden und ausgegrenzt.“

Wir sind also offenbar selber schuld am Islamterror, weil wir die Moslems nicht genug lieben.

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Polizei fühlt sich durch Hilferuf nach Vergewaltigung „verarscht“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Polizei | 130 Kommentare

Am 2. April, kurz nach Mitternacht wurde in der Bonner Siegaue ein junges Studenten-Pärchen von Eric Kwame Andam X., einer 31-jährigen Vergewaltigungsfachkraft aus Ghana beim Zelten überfallen (PI berichtete [8]). Der afrikanische Merkelgast hieb mit einer Astsäge auf das Zelt des Paares ein, bedrohte beide mit dem Tod, zerrte die 23-jährige Frau, mit einem charmanten: „Come out bitch“, aus dem Zelt und vergewaltigte sie brutal. Nun wird dem gewalttätigen „Schutzsuchenden“ der Prozess gemacht und die Anklageschrift offenbart schier Unfassbares. Die diensthabende Polizistin nahm den telefonischen verzweifelten Hilferuf von Patrick B., dem Freund der Vergewaltigten, nicht ernst. Anstatt des Gefühls, man würde ihm und seiner geschundenen Freundin helfen, bekam er eine patzige Antwort: „Sie wollen mich nicht verarschen, oder?“

Einem Bericht der „Rheinischen Post [9]“ zufolge beschreibt die Anklageschrift das Geschehen so: Der hilfesuchende, verzweifelte Mann erklärte einer Beamtin der Bonner Polizeileitstelle: „Meine Freundin wird gerade vergewaltigt [..] von einem Schwarzen.“ Im Hintergrund soll das Wimmern der Frau zu hören gewesen sein. „Und da geht jemand ihre Freundin an oder wie?“, will die wenig überzeugte Polizistin wissen. „Er hat eine Machete“, beschreibt der Anrufer was geschieht. Die „einfühlsame“ offenbar überforderte oder schon ziemlich abgestumpfte Beamtin daraufhin: „Sie wollen mich nicht verarschen, oder?“ Das Opfer beteuert: „Nein, nein!“ Er sagt, er fürchte, dass der Angreifer seine Freundin gleich töten würde. Die Beamtin fragt nach seinem Namen und erklärt sie werde eben jemanden schicken. Dann hängt sie mit einem „Danke, tschö“ einfach ein und überlässt die vielleicht ihrem Mörder gegenüberstehenden Opfer sich selbst, obwohl im Hintergrund offenbar hörbar die Vergewaltigung noch im Gange war.

Der junge Mann wählt erneut den Notruf, wird aber wieder abgewimmelt. Ein Polizeisprecher versucht den Vorgang damit zu entschuldigen, dass die „aufnehmende Beamtin in der Leitstelle nach unseren Feststellungen die Umstände des ersten Anrufs zunächst nicht richtig eingeordnet und sprachlich unangemessen reagiert hat“.

Zumindest wurde in diesem Fall unverzüglich mit einem Phantombild öffentlich gefahndet. So wurde Kwame X., dank einer aufmerksamen Spaziergängerin, die ihn wiedererkannte, wenige Tage später gefasst.

Die „dringend benötigte Fachkraft“ sollte eigentlich schon seit 17. März abgeschoben werden. Das verhinderte ein Anwalt, der gegen den negativen Asylbescheid klagte.

Der Prozess gegen den Sohn eines Kakao-Plantagenbesitzers aus Takoradi, wegen Vergewaltigung und räuberischer Erpressung in einem schweren Fall, soll im September beginnen – der Ghanaer bestreitet die Tat allerdings.

Nun wird darüber diskutiert, wie einfühlsam Beamte, die Notrufe entgegennehmen zu sein hätten. „Eine andere Bearbeitung dieser Notrufe in der Leitstelle hätte das Verbrechen gleichwohl nicht mehr verhindern können“, sagt Frank Piontek, Sprecher der Bonner Polizei. Das mag wohl richtig sein. Auch kann man zugunsten der Beamtin noch anführen, dass ein Anruf bei der Polizei Mitten in der Nacht, worin von einem dunklen Machetenmann die Rede ist, bis vor einigen Jahren noch mit berechtigter Skepsis begegnet hätte werden können. Aber mittlerweile sind mit Macheten bewaffnete Kopfabschneider auch bei uns angekommen und das sollte wohl erst recht schon die Polizei mitbekommen haben.

Auf jeden Fall wäre es die Pflicht eines Polizisten am Telefon einen Menschen, der um sein und das Leben seiner Freundin fürchten muss, in der Situation zu begleiten, nicht nur um ihm die Sicherheit zu geben, dass ihm geholfen würde, sondern vielleicht auch, um am Telefon mitzubekommen was da geschieht. Ein Audioprotokoll des Hintergrundes könnte schließlich auch von Bedeutung sein, um den Täter zu überführen. „Danke, tschö“, ist jedenfalls keine angemessene Reaktion.

Es ist nicht der erste Fall, in dem ein Beamter den Notruf eines Opfers nicht entsprechend ernst nimmt, nicht in der Lage oder Willens ist eine Situation richtig einzuschätzen. Das hinzubekommen wäre aber auch bei Personalmangel das Mindeste, das die Bürger von der Polizei erwarten können. (lsg)

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Akif Pirinçci: „Es gibt eine deutsche Kultur – und sie ist allen Kulturen überlegen“

geschrieben von PI am in Deutschland | 124 Kommentare

Es gibt Figuren in der Bundesregierung, die hohe Ämter bekleiden und bei denen man sich unwillkürlich fragt, weshalb ein Staatsanwalt sie nicht vor Gericht zerrt, weil sie nicht – wie ihr Amtseid vorschreibt – zum Wohle des deutschen Volkes agieren, sondern nachweislich als dessen Feinde zu seinem Nachteil. Solch eine höchst dubiose Figur ist die Türkin Aydan Özoguz, von der man nur spekulieren kann, weshalb sie überhaupt die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen hat, da es wohl extrem schwer werden dürfte, jemanden im Lande aufzutreiben, der das deutsche Wesen aus dem tiefsten Grunde seines Herzens derart haßt. Eine Antwort darauf stellt wohl der Steuergeldtrog dar, aus dem sie als „Integrationsbeauftragte des Bundes, SPD“ so gern und ausgiebig säuft.

Aydan hat wie alle Mindertalentierten, insbesondere fremdländischer Natur, die keine Wertschöpfung generieren und einfach mit Doof-Blabla vom Staat Managergehälter abkassieren, Geschwätzwissenschaften studiert. Bereits zu ihren Studienzeiten hat sie sich auf dieses Integrationsgedöns eingeschossen, weil an dieser nimmer versiegenden Quelle selbst für das Sabbeln von abstrusestem Bullshit das dicke Gehalt winkt, ja, sich sogar, je bullshitiger, kontinuierlich erhöht. Ihre Gebrüder sind übrigens Islamisten.

Aydan ist keine Quartalssäuferin, sondern eine Quartalsschockerin. So forderte sie unlängst, daß auch Analphabeten aus dem Orient oder Afghanistan, die letzten Donnerstag hier aus dem Bus gestiegen sind, das Wahlrecht erhalten sollten, damit Claudia Roth endlich Bundeskanzlerin wird. Überhaupt sei Deutschland-du-mieses-Stück-Scheiße längst ein Einwanderungsland, allerdings unter umgekehrten Vorzeichen. Die Deutschen sollten sich gefälligst an die Sitten und Gebräuche der Ausländer, also der Moslems anpassen, denn schließlich erhielten sie von diesen doch die Gnade, bald nur noch für sie arbeiten zu dürfen. Für ein Volk von Arbeitsdeppen, das sich kollektiv in den Kopf schießen würde, würde der Staat ihm auch nur ein Prozent der Steuern erlassen, ein kostbares Privileg. Auffällig ist, daß die Presse über Aydans Ergüsse immer neutral berichtet, einfach nur das Gesagte zitiert und niemals Stellung zu dem Stuß nimmt, wohl deshalb, weil man Moslems eh für unzurechnungsfähig hält und bei der Gelegenheit auch nicht unter Nazi-Verdacht geraten möchte. Auch die psychiatrischen Journale schweigen bei Aydan wirren Donnerhalls stets eisern.

Lange hatte man von der Frau, deren Erscheinungsbild an eine karge anatolische Felslandschaft erinnert, nichts gehört. Also zwei oder drei Monate lang. Bis sie sich am 14. Mai im Berliner „Tagesspiegel“ [10] wie mit einem Tusch zu der nicht wirklich ernstgemeinten Leitkultur-Debatte wieder zu Wort meldete. Schon die erste Salve dürfte unter den Anstaltsinsassen vor der Tablettenausgabe für Tumult gesorgt haben:

Deutschland ist vielfältig und das ist manchen zu kompliziert. Im Wechsel der Jahreszeiten wird deshalb eine Leitkultur eingefordert, die für Ordnung und Orientierung sorgen soll. Sobald diese Leitkultur aber inhaltlich gefüllt wird, gleitet die Debatte ins Lächerliche und Absurde, die Vorschläge verkommen zum Klischee des Deutschsein. Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar. Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt. Globalisierung und Pluralisierung von Lebenswelten führen zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt.

Man beachte, daß die Türkin den Deutschen zumindest eine gemeinsame Sprache zugesteht. Okay, sagt sie, die Deutschen reden nunmal Deutsch miteinander, shit happens! Man merkt es der Formulierung aber an, daß sie dieses Zugeständnis nur widerwillig über die Lippen bringt. Denn wäre es nicht besser, wenn sie Türkisch oder Arabisch oder … ja, irgendwie Muslimisch babbelten? Doch da kann man nix machen, ist halt Fakt. Aber bei der Kultur hört der Spaß wirklich auf. „… denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“ Das haben nämlich türkische Ziegenhirten und somalische Kamelmelker unter dem Elektronenmikroskop (deutsche Erfindung) zweifelsfrei herausgefunden.

Bevor ich dazu komme, dein Schwachsinnsargument für diese Spatzenhirniade auseinanderzunehmen, eine direkte Ansage an dich, Aydan: Doch, es gibt eine deutsche Kultur – und sie ist allen Kulturen überlegen – der türkischen sowieso – der muslimischen … gut, wir sind hier nicht bei einem Sketch; Lachen wieder einstellen. Und ich will dir das an einem simplen Beispiel, mit dem du bestimmt nicht rechnest, beweisen: Überall auf der Welt erzählen Eltern ihren kleinen Kindern Märchen. Es gibt indianische Märchen, persische, türkische, russische, afrikanische, chinesische, indische und und und … Aber, und jetzt kommt´s, kein Russe würde auf die Idee kommen, seinem Kind indische Märchen zu erzählen, und kein Chinese erzählt seinem Kind afrikanische Märchen und kein Türke seinem Liebsten russische. Das ist auf die noch unausgereifte, um nicht zu sagen unschuldige Vorstellungskraft des jungen Hirns zurückzuführen, das stets mit etwas Vertrautem aus der Realität gefüttert werden möchte, sei es, aus der unmittelbaren Umgebung (Geographie, Klima, allgemeine Sitten und Gebräuche), sei es, aus der bereits erahnten kulturellen Identität. Will sagen, die jeweiligen Märchen müssen zwingend mit der Wahrnehmung des Kindes, die wiederum gekoppelt ist an die reale Welt und deren geistiges Erbe, im Einklang stehen.

Es existiert allerdings eine Ausnahme in diesem homogenen Märchen-Kosmos: Die Märchen der Gebrüder Grimm! Ich sagte eben, daß jeder Landstrich, jede Ethnie oder meinetwegen jedes Volk ihre eigenen Märchen besäßen. Das gilt nicht für die Super-Hyper-Mega-Giganto-Märchen, nämlich für die samt und sonders deutschen. Das deutsche Märchengut ist universell und schlägt alle seine Konkurrenten aus dem Rennen. Unter uns gesagt, Aydan, in Wahrheit erzählt kein Russe seinem Kind mehr russische Märchen und kein Inder seinem Kind indische, sondern nur noch deutsche. Man könnte von einem Märchen-Imperialismus sprechen. Es ist nun einmal so, daß sich selbst ein Eskimokind mit deutschen Märchen besser identifizieren kann, als mit denen der Eskimos, obwohl es vermutlich noch niemals in seinem kurzen Leben einen (deutschen) Wald gesehen hat, in den sich Hänsel und Gretel verirrt haben. Und auch der kleine Wüstensohn weiß mit Rotkäppchen etwas anzufangen. So wertvoll ist dieser deutsche Kulturschatz, daß davon sogar Umsätze und Gewinnerwartungen solcher Riesenkonzerne wie Disney und Toys „R“ Us abhängen. Das Produktionsbudget von „Snow White and the Huntsman“, die aktuellste und vielleicht tausendste Schneewitschen-Verfilmung, betrug 170 Millionen Dollar. Glaubst du im Ernst, Aydan, die Hollywood-Boys würden so ein Budget für die Verfilmung eines türkischen Märchens verballern? Neenee, was Kultur anbetrifft, ficken wir Deutschen immer noch den gesamten Planeten!

Ich habe deshalb ein Vorschul-Beispiel ausgewählt, Aydan, weil es deinem intellektuellen Niveau entspricht. Denn daß du nicht gerade die Gebildetste unter der Sonne bist, beweist auch dein Schlußsatz in dem oben zitierten Abschnitt: „Globalisierung und Pluralisierung von Lebenswelten führen zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt.“ Kannst du mir mal verraten, was „Vervielfältigung von Vielfalt“ bedeutet? Ist das sowas wie der weiße Schimmel? Oder eine Frau mit Vagina? Es gibt mehr und weniger Vielfalt, doch da Vielfalt, wie der Name schon sagt, schon vielfältig genug ist, kann es auch nicht zu ihrer Vervielfältigung kommen. Du kannst dich hier auch nicht rausreden, daß du halt nur eine Frau bist, obwohl ich es dir persönlich an diesem Punkt nachsehen würde. Aber schließlich bist du ja gleichzeitig Regierungsmitglied, und wie wir wissen, hocken in diesem erlauchten Kreis ausschließlich geniale Astralwesen rum.

Wie gesagt, dies kleine Beispiel möge dir genügen, um aufzuzeigen, wie die nach deiner Meinung imaginäre deutsche Kultur doch existiert, und zwar in einem solch titanischen Ausmaß, daß es offenkundig die Vorstellungskraft einer Türkin übersteigt. Ich könnte noch mit der „erwachsenen“ deutschen Kultur anfangen, mit den Dichtern, Dramatikern, Komponisten, Malern, Filmemachern, Designern, den Erfindern und Forschern, den Sagen und Mythen usw. Ich könnte dich darüber aufklären, daß etwa 50 bis 60 Prozent der kulturellen und technischen Dinge auf der Welt ihren Ursprung in diesem Land haben. Und ich könnte dich daran erinnern, daß in deiner Heimat die Leute sich heute noch auf Eseln fortbewegen und als Abendunterhaltung sich an lustigen, mit den Fingern vor einer brennenden Kerze erzeugten Schattenspielen an der Wand erfreuen würden ohne uns. Aber das will ich dir nicht antun, denn schließlich bist du genug mit der Glorifizierung der Kultur der Nicht-Deutschen beschäftigt, die so wie du fast hälftig von deutschem Steuergeld leben. Außerdem würden dir diese Informationen in deinem Multi-Kulti-Wahn, worin du es dir gemütlich eingerichtet hast, ohnehin am Arsch vorbeigehen.

Vielmehr möchte ich auf deine Argumentation eingehen, weshalb es zum Beispiel im Gegensatz zu der türkischen keine deutsche Kultur geben kann. By the way, hast du deinem Erdogan schon erzählt, daß die türkische Kultur auch voll für´n Arsch ist, weil sie sich ja aus arabischen, levantinischen, christlichen, französischen, (Sprachbilder und Gesetze), jüdischen, armenischen und griechischen Elementen zusammensetzt? Nein? Warum nicht? Wieso sagst du nicht klipp und klar: Es gibt keine türkische Kultur! Ebensowenig wie mein Wirtsvolk eine besitzt.

Stattdessen sagst du Folgendes: „Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt.“ Verstehe, eine nationale bzw. eine Kultur, die einem bestimmten Volk bzw. einer Schicksalsgemeinschaft zuzuordnen ist, existiert also gemäß deiner Definition nicht. Dann machen wir die Probe aufs Exempel. Johann Wolfgang von Goethe wurde in Frankfurt am Main geboren und gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung. Nach der Aydan-Definition kann er jedoch kein deutscher Dichter gewesen sein, weil es sich ja bei der „deutschen Kultur“ bloß um eine nationalistische Schimäre handelt. „Regional“ gedacht, wie du es anempfiehlst, war demnach Goethe in Wahrheit ein hessischer bzw. Frankfurter Schriftsteller. Problem: Sowohl Hessen als auch Frankfurt gehörten schon damals zum deutschen Kulturraum, im weitesten Sinne zu Deutschland. Doch auf gar keinen Fall lagen sie in Syrien oder Afghanistan oder in Ghana. Geht es also nur darum, den Oberbegriff Deutschland zu vermeiden? Wieso? Wir wollen jedoch den Gedanken weiterspinnen und den Begriff der Einwanderung, die ja nach deinem Verständnis die maßgeblichste Rolle für kulturelle Impulse spielt, näher untersuchen.

Mark Twain war eines der berühmtesten Schriftsteller Amerikas (The Adventures of Tom Sawyer). Er lebte zwischen 1835 und 1910, und seine Eltern hießen mit Nachnamen Clemens, was auf deutsche, französische oder holländische Vorfahren schließen läßt. Da es aber nach der Aydan-Formel keine amerikanische ebensowenig wie eine deutsche Kultur geben kann (weil bloß durch Einwanderung entstanden), ist demnach alles, was Mark Twain je geschrieben hat, nicht der amerikanischen Kultur zuzurechnen, sondern der deutschen, französischen oder holländischen. Problem: Eine deutsche, französische oder holländische Kultur existiert nach Lex Aydan wiederum nicht, denn auch auf den Gebieten Deutschlands, Frankreichs und Hollands fanden ja in früheren Zeiten ebenfalls ständig Völkerwanderungen und Einwanderungen statt, so daß man von einer spezifischen Kultur eines Volkes oder Nation nicht sprechen kann. Irgendwann ist natürlich mit der Zurückverfolgung der kulturellen Nahrungskette Schluß. Soweit wir heute wissen, hat der Mensch, der Homo sapiens, vorwiegend in Afrika seinen Ursprung. Zu Ende gedacht waren Johann Wolfgang von Goethe und Mark Twain nach dieser Logik also afrikanische Kulturschaffende. Oder anders ausgedrückt, die gesamte westliche Welt hat eine Negerkultur.

Selbstverständlich weiß ich, Aydan, daß die Kulturscheiße dich in Wirklichkeit kein Gramm interessiert. Woher solltest du zum Beispiel auch wissen, daß die Literaturform des Romans mit „Der abenteuerliche Simplicissimus“ in diesem Lande geboren wurde. Oder daß ein E. T. A. Hoffmann mit dem Kunstmärchen „Der Sandmann“ die weltweit erste Geschichte über Roboter schrieb. Die Sorte Türken wie du, die überhaupt was lesen, lesen nur ihre Kontoauszüge, die dank des deutschen Steuertrottels stets ein Grund zur Freude sind. Mit all deinen Soziologen-Textbausteinen aus der Phrasenmaschine für Leute, die nicht richtig Deutsch können, hast du in Wahrheit einzig und allein ein Ziel vor Augen, nämlich die Islamisierung unseres Volkes bis zu seiner Unkenntlichkeit:

Auch Einwanderern kann man keine Anpassung an eine vermeintlich tradierte Mehrheitskultur per se verordnen, noch unterstellen, dass sie Nachhilfeunterricht benötigen, weil sie außerhalb unseres Wertesystems stünden.

Gut, da hast du mal ausnahmsweise recht, Aydan. Es sollte für dich und deinesgleichen überhaupt kein Nachhilfeunterricht in irgendwas geben. Der kostet nämlich Geld. Diese völlig nutzlose Integrationskacke bringt uns bald um das letzte Hemd, ohne daß die täglichen Begrapschungen, Vergewaltigungen, bestialischen Morde, Massenprügeleien, Terroranschläge, Verschleierungen und Bekopftuchungen, Verwahrlosungen und Verhäßlichungen des öffentlichen Raums sich reduzieren. Im Gegenteil, je mehr im Namen der Integration Milliarden über Milliarden das Klo runtergespült werden, nimmt die „Bereicherung“ zu, wird es in Deutschland immer bunter, vornehmlich blutrot. Wäre es da nicht viel besser, wenn ihr unserer „vermeintlich tradierten Mehrheitskultur“ Ade sagen und wieder in eure eigenen Kulturräume zurückziehen würdet? Ich meine, da könntet ihr doch ohne Anpassung an „unser Wertesystem“ den ganzen Tag eure Regentänze aufführen zu einem Gangsta-Rap übers Arschficken, worin eure musikalischen Genies ja führend sind.

Falls du diesem Ratschlag nicht folgen möchtest, Aydan, so empfehle ich dir in Zukunft nicht öffentlich über Dinge zu philosophieren, von denen du eh keine Ahnung hast und die dich nur als das bloßstellen können, was du bist: Eine von hart arbeitenden Deutschen zwangsweise alimentierte Sprechpuppe im Dienste ihrer eigenen Umvolkung. Zum Schluß ein Schwanzvergleich, damit du zu es endlich kapierst: Eure Kultur: Der 1-Zentimeter-Abstand zwischen Daumen und Zeigefinger. Unsere deutsche Kultur: Der 1-Meter-Abstand zwischen linker und rechter Hand.


(Im Original erschienen am 20.5. auf der-kleine-akif.de [11])

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Netanyahu dankt tschechischem Parlament für Jerusalem-Resolution

geschrieben von PI am in Israel | 23 Kommentare

Israels Premierminister Benjamin Netanyahu hat dem tschechischen Parlament für den Beschluss gedankt, Jerusalem als die Hauptstadt Israels anzuerkennen. Der Beschluss forderte auch Sanktionen gegen die UNESCO, bis diese ihre Anti-Israel Voreingenommenheit beendet. In der jüngsten einer Reihe von mehreren ähnlichen Resolutionen hatte die UNESCO dafür gestimmt, die jüdische Verbindung zu Jerusalem zu leugnen.

(Übersetzung eines Artikels des israelischen Radiosenders Arutz Sheva [12])

Netanyahu sprach seine Worte bei einer Veranstaltung, die Mittwochabend am sogenannten Ammunition Hill stattfand und den 50. Jahrestag der Befreiung und Vereinigung Jerusalems gefeiert hat. Er merkte an, dass die Tschechoslowakei während des Unabhängigkeitskriegs 1948 dem jungen Staat Israel zum Überleben notwendige Waffen geliefert hatte. Dies geschah zu einer Zeit, als die westlichen Länder 1948 ein Waffenembargo gegen den jüdischen Staat verhängt hatten, während dieser gerade die Invasion von vier arabischen Armeen abwehrte.

„Heute würde ich gerne dem tschechischen Parlament danken, weil es entschieden hat, der UNESCO entgegen zu treten, die die israelische Souveränität über Jerusalem nicht anerkennen will“, sagte Netanyahu. „Die Tschechen haben uns einst tschechische Gewehre geliefert, das war am Anfang des Kampfes. Das (Anm. der Beschluss der tschechischen Abgeordneten) ist auch ein Zeichen, das an die gegnerische Weigerung, eine ganz einfache Sache anzuerkennen, gerichtet ist. Das Parlament in Prag hat seine Regierung aufgerufen, den Status von Jerusalem als der Hauptstadt Israels zu respektieren. Und es hat auch vorgeschlagen, dass jegliche weitere staatlichen Zahlungen der UNESCO-Mitgliedschaft ausgesetzt werden, so lange die Organisation mit ihrer politischen Diskriminierung Jerusalems weitermacht. Das ist eine korrekte, würdige und mutige Entscheidung, die andere nachahmen sollten.”

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Tagesschau: Ein „Brite libyscher Abstammung“

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Lügenpresse,Neusprech | 101 Kommentare

Würde ein Brite andere Briten töten? Eher nicht. Es gab den Fall in Nordirland, wo katholische Briten (von der IRA) protestantische Briten töteten und umgekehrt. Der Gegensatz der Glaubenszugehörigkeit stand dort aber (auch) als äußerliches Merkmal für andere Gegensätze wie z.B. wirtschaftliche Stellung oder Volkszugehörigkeit der Menschen. Die Glaubenszugehörigkeit spiegelte äußerlich das Streben nach Unabhängigkeit von Großbritannien oder den Wunsch nach Verbleib im Verbund (katholische Iren vs. Protestantische Schotten / Engländer) wieder. Es töteten dort also nicht Briten andere Briten, sondern katholische Iren töteten protestantische Engländer oder Schotten – und umgekehrt.

(Von Sarah Goldmann)

Der „Brite“, um den es hier geht, ist der Attentäter von Manchester. Es ist die Webseite der Tagesschau, [13] die ihn als einen „Briten libyscher Abstammung“ vorstellt, und damit einer Sprachregelung folgt, die suggerieren soll, dass Terror und Gewalt nicht nur von außerhalb kommen. Terror und Gewalt, gegen Kinder, gegen Achtjährige, erfolgen nicht nur durch AUSLÄNDER, sondern auch durch die eigenen Leute. Terror kommt nicht nur von MIGRANTEN, sondern auch von Menschen, die schon länger dort leben; und deshalb auch nicht nur vom ISLAM, weil man weiß, dass es unter den BRITEN auch andere Glaubensrichtungen gibt. Es war ein BRITE, so what?

Was bedeutet das aber, dass Abedi in Großbritannien aufgewachsen ist, wie auch gerne betont wird, wenn er durch die wirren Werte einer streng islamischen Familie geprägt wurde? Das waren Muslime, die sich den Christen des Landes gerade nicht verbunden fühlten und entsprechend ihre Kinder erzogen. Abedi fühlte sich dem Islam verpflichtet, nicht seinem Studium. Für ihn war der „Prophet“ Mohammed wichtig, nicht die Queen. Die Queen verbindet als Integrationsfigur die meisten Briten, der Muslim aus Manchester zählte definitiv nicht dazu.

Salman Abedi fühlte sich nicht als „Brite“. Er fühlte sich seinen Eltern mit ihren arabischen Wurzeln verbunden und dem islamischen Glauben, für den sie sich in der Gemeinde engagierten. Man erkennt schon am Vornamen, dass Abedis Eltern ihn nicht als „Briten“ sahen, sondern als Muslim. Chinesische Einwanderer in den USA taufen ihre Kinder durchaus mit christlichen („britischen“ und amerikanischen) Vornamen; Bruce Lee und Jackie Chan adaptierten die ihnen von ihrer angloamerikanischen Umwelt aufgedrückten neuen Vornamen und integrierten sie in ihre persönliche Identität. Ein solches Verhalten ist Arabern und allgemeiner Moslems fremd. Nie kämen sie auf die Idee, andere Namen als die traditionellen, dem islamischen Glauben verbundenen, zu benutzen. „Salman“ war ein persischer Kampfgefährte des „Propheten“ Mohammed.

Es war kein Brite, der in Manchester tötete, es war keiner von den eigenen Leuten. Es war kein Brite libyscher Abstammung.

Es war ein Libyer mit britischer Staatsangehörigkeit oder ein Libyer „islamischer Abstammung“ bzw. mit islamisch geprägter Sozialisation. Wenn man ihn so nennen würde, würde man aber gleichzeitig den Grund seines Tötens verdeutlichen. Das will die ARD nicht und das wollen auch alle anderen politkorrekten Medien nicht. Und deswegen bezeichnen sie ihn so, wie wir es hier sehen.

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„Martin Luther wäre auf dem Evangelischen Kirchentag unerwünscht!“

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Political Correctness | 43 Kommentare

Martin Luther kommt auf dem Evangelischen Kirchentag nur auf Plakaten vor. Die Stargäste des Megaevents sind zwei Politiker: Barack Obama und Angela Merkel. Dabei ist Luther 500 Jahre nach dem Thesenanschlag aktueller denn je. Denn die Kirche paktiert wieder mit Politik und betreibt ungeniert Ablasshandel. Käme Luther selbst nach Berlin, würde er von den Kirchentagsveranstaltern wohl gar nicht erst hereingelassen. „Rassist“ und „völkischer Nationalist“ wäre das Mindeste, was EKD-Funktionäre dem „Propheten der Deutschen“ um die Ohren schlagen würden.

(Von Petr Bystron, AfD-Landesvorsitzender Bayern)

Könnte Martin Luther mit eigenen Augen sehen, was aus der evangelischen Kirche geworden ist, würde er gleich die nächste Reformation ausrufen. Denn die Kirche hat ihren Urvater längst verraten. Weiter weg von Martin Luther als der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm kann man kaum sein. Bedford-Strohm versteckte beim Besuch auf dem Tempelberg feige sein Bischofskreuz – vor lauter Angst, ein Moslem könnte sich dadurch beleidigt fühlen. „Ihr sollt das Kreuz hochhalten und nicht abhängen!“ hätte der Reformator dem kleinmütigen Bischof hier entgegengeschleudert. Er selbst bot unerschrocken dem Kaiser und Papst die Stirn.

Und was hätte Luther wohl zu dem Berliner Bischof Markus Dröge gesagt, der eiskalt dekretiert, Christen hätten „in der AfD nichts verloren“? Oder zur Polit-Kampagne der Kirchen, die vor dem AfD-Bundesparteitag in Köln zu Protesten gegen eine Partei mobilisierten, die in Opposition zu den Mächtigen steht?

Für den Reformator gab es zwei „Reiche“, in denen jeder Christ lebt: Das „geistliche Regiment“, das Predigtamt der Kirche, ist für das Seelenheil zuständig. Das weltliche Regiment, der Staat, für die materielle Existenz.

Luther wollte den Irrweg der mittelalterlichen Papstkirche korrigieren und die Unterordnung der weltlichen Macht unter die geistliche beenden, um die „Christenmenschen“ zu befreien. Die heutige evangelische Kirche tut das Gegenteil: Sie will ihren Mitgliedern die richtige politische Gesinnung vorschreiben. Wer die „falsche“ Position vertritt oder sich in der „falschen“ Partei engagiert, wird eben quasi exkommuniziert.

Kirchentag: politischer Rummelplatz, kaum von Grünen- oder SPD-Parteitagen zu unterscheiden

Das führt zu Auswüchsen wie denen, die Luther bereits vor 500 Jahren bekämpft hatte. Ein evangelischer Kirchentag ist heutzutage ein politischer Rummelplatz, den man kaum noch von einem Grünen- oder SPD-Parteitag unterscheiden kann. Da geht es nicht um Bibel, Gnade und Glauben als einzigen Weg zur göttlichen Gerechtigkeit. Stattdessen um Klimaschutz und „fairen Handel“, um Ökostrom, Feminismus und Homosexuellenlobbyismus. Um noch mehr Sozialstaat und Umverteilung und offene Grenzen, Flüchtlingshilfe und unbeschränkte Einwanderung.

Während sich abgetakelte Politiker der Altparteien hier die Klinke in die Hand geben, wird gegen AfD-Politiker unverhohlen gehetzt. Merkel darf sich vor großer Kulisse feiern lassen und ungeniert Wahlkampf betreiben. Aber wehe, es kommt zum Gespräch mit Christen, die sich in der AfD engagieren: Da wird dann gleich zum Boykott aufgerufen.

Die evangelische Kirche betreibt modernen Ablasshandel

Der Widerstand gegen den Ablasshandel hat Martin Luther zum Reformator gemacht: Gebt dem Papst Geld, und ihr kommt in den Himmel. Die evangelische Kirche betreibt modernen Ablasshandel: Du musst für Windräder und Einwanderung sein, dann wirst du selig.

Der Staat soll die Bürger zwingen, das zu tun, was die Kirche für gute Werke hält, indem er ihm seine Steuergelder abnimmt und so ausgibt, wie die Kirche das richtig findet. Wer aufmuckt, der ist kein guter Christ, sondern ein „Rassist“ oder „Rechtspopulist“ oder Schlimmeres.

Damit machen die Kirchen gute Geschäfte. Auch hierbei muss Luther im Grab rotieren: Caritas und Diakonie sind die größten privaten Arbeitgeber in Deutschland. Bischöfe wie das SPD-Mitglied Heinrich Bedford-Strohm sind eigentlich Vorstandsvorsitzende von Sozialkonzernen. Und sie missbrauchen ihr geistliches Amt, um ihre ganz weltlichen Geschäfte zu fördern, und finden nicht einmal etwas dabei.

Die Kirchen sollen sich noch stärker in die Politik einmischen, sagte Bedford-Strohm vor kurzem, das politische Engagement von Kirchen sei „unstrittig und hochgeschätzt“. Hat er vergessen, auf welchem Irrweg die evangelische Kirche während des Dritten Reichs mit den „Deutschen Christen“ war, die sich dem Regime angedient hatten?

Die Kirche hat aus Zeitgeistopportunismus ihre Grundsätze über Bord geworfen

Viele gläubige Christen wählen nicht nur die AfD, sie engagieren sich auch in ihr. Sie nehmen die von Luther geforderte „Freiheit eines Christenmenschen“ in Anspruch, selbst zu entscheiden, wie sie sich in Staat und Gesellschaft einbringen und welche guten Werke sie tun – aus eigener Überzeugung und nicht, weil ihnen Papst und Priester es so vorschreiben.

Sie tun das auch, weil im Programm der AfD viele Positionen noch einen Platz haben, die – Beispiel Lebensschutz und Wertschätzung der Familie – zum Kernbestand des christlichen Glaubens gehören, bei der evangelischen Kirche selbst aber aus Zeitgeistopportunismus nicht mehr hoch im Kurs stehen.

Luther wollte die Menschen aus der Bevormundung durch eine eigennützige und verweltlichte Kirche befreien. 500 Jahre nach dem Thesenanschlag in Wittenberg wird es tatsächlich Zeit für einen neuen Reformator. Würde Luther den Kirchentag in Berlin erleben, würde er sofort die nächste Reformation anzetteln.

(Im Original erschienen in der Huffington Post [14])


https://youtu.be/XpJHZ7HdDZg

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