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Anja Reschke: Ich denke über was auch mal nach

Die ARD hat es satt, dass Menschen in sozialen Medien mitreden können – und zwar alle, auch jene, die die Propaganda der Systemmedien durchschauen. Diese würden den Dialog vergiften. Das wollen die Regierungs- und Asylpropagandisten der ARD-Tagesschau nicht länger „tatenlos mit ansehen“ und starteten die Aktion „Sag’s mir ins Gesicht“. Als eine der ersten ARD-Redakteure stellte sich Anja Reschke (Foto) via Facebook-Livestream ausgesuchten Zuschauern. Ihre Intention war es den Leuten das Gefühl zu geben, keine „komische ARD-Marionette“ zu sein, erklärt sie und fordert menschlich behandelt zu werden: „Ich bin auch ein Mensch und ich mache mir auch Gedanken und denke über was auch mal nach.“

Das Problem dabei, wenn Anja Reschke nachdenkt ist nur leider, dass das Ergebnis ihrer Gedanken dann meist mit hassverzerrter Mine und menschenverachtender Intonation über den Bildschirm flimmert. Dann kotzt sie sich richtig aus, über alle, die nicht dem linken Mainstream anhängen und lässt auch erkennen, wie sehr sie Deutschland verabscheut, wenn sie uns erklärt [1], dass man auf Deutschland bloß stolz sein dürfe, weil es als einziges großes Land in Europa seine Grenzen für alle geöffnet hat. Also ganz im Sinne der „Deutschland verrecke“-Linken ist es einzig verdienstvoll wenn Deutschland sich selbst vernichtet.

Und auch sonst lässt sie kaum eine Gelegenheit aus, über Andersdenkende mit beinahe schon Schaum vorm Mund vom Leder zu ziehen.

Ausgerechnet diese Frau fordert mehr Menschlichkeit im Umgang mit ihr, weil sie im Netz offenbar einiges zurückbekommt von Menschen, die eben leider keine GEZ-Prinzessinnen sind und immer wieder minutenlange Kommentare einem Millionenpublikum um die Ohren hauen können.

Die ARD beschreibt [2] ihre Aktion so:

Dank der sozialen Medien kann endlich jeder mitreden. Zum Beispiel auf der Tagesschau Facebook-Seite. Doch der konstruktive Dialog wird vergiftet: durch Beleidigungen, Hetze und Hass. Das wollen wir nicht tatenlos mit ansehen. Stattdessen wollen wir denen in die Augen schauen, die am lautesten schreiben.,Trauen sie sich, uns ihre Meinung auch ins Gesicht zu sagen?

Reschke hat es hinter sich gebracht und resümiert [3]:

Es waren schon zwei, drei, die aus der Deckung kamen und die wahrscheinlich auch mal üble Kommentare schreiben würden. Einer hat auch mal ein ausfälliges Wort benutzt: Da denke ich dann, meine Erziehung verbietet es mir, es noch mal in den Mund zu nehmen. Der unterstellte dann ein bisschen chauvinistisch, dass man das jetzt lustig finden und locker wegstecken müsse – das war eine unangenehme Situation.

Schwierig war auch: Wenn Anrufer einem vorwerfen, dass eine andere Betrachtung – wie einer sagte, eine nationale, vaterlandsliebende, ausländerkritische Haltung – dass die nicht berücksichtigt wird. Dann hat der Mann natürlich insofern recht, als dass das nicht der Stil der deutschen Berichterstattung ist, weil das schon sehr stark an einen radikalen Rand abdriftet.

Da sie offenbar der festen Überzeugung ist alles richtig zu machen, kann sie sich die bösen Kommentare gegen ihre Person nur so erklären:

Die Menschen haben gemerkt, dass sie dafür Applaus kriegen. Man sitzt vor seinem Rechner und ärgert sich oder ist wütend und schreibt das – und plötzlich kriegt man Applaus. Das ist tatsächlich wie der Stammtisch, aber damals war das in der kleinen Kneipe. Doch jetzt hängt man das ins Netz und bekommt 100 oder 50 Likes und Kommentare – und schon wird man wahrgenommen und findet sich gut. Und je härter der Kommentar ist, desto mehr Aufmerksamkeit kriegst Du, das ist ja auch wie ein Wettkampf. Wer den härtesten Kommentar macht, hat gewonnen.

Das ist doch wohl eher auch das was sie selbst antreibt. Wenn sie über AfD-Wähler oder andere ihr unliebsame Mitglieder unserer Gesellschaft geifert.

Reschkes Fazit aus der Aktion:

Man wird natürlich nicht dahin kommen, dass man Menschen überzeugt, aber vielleicht haben sie wahrgenommen, dass man eben doch ein Mensch ist. Vielleicht bringt das irgendetwas – aber es ist auch anstrengend.

Es ist offenbar anstrengend ein Mensch zu sein, wenn man seine linke gesellschaftszersetzende Gesinnung selbst zum moralischen Imperativ erhoben hat und sein eigenes Land und jene, die es bewahren wollen und seine Werte und Errungenschaften schätzen so verabscheut. (lsg)

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Sellering geht, Schwesig kommt

geschrieben von PI am in Altparteien,Kampf gegen Rechts™ | 32 Kommentare

Der Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, Erwin Sellering (Foto r.), legt aus ernsten gesundheitlichen Gründen alle politischen Ämter nieder. Als Nachfolgerin für das Amt des Ministerpräsidenten hat er Manuela Schwesig (l.) vorgeschlagen. Der Focus [4] berichtet:

Sellering war seit dem 6. Oktober 2008 Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern und damit einer der dienstältesten Landeschefs der Bundesrepublik. Zuvor amtierte er als Justizminister und Sozialminister in der Regierung von SPD-Ministerpräsident Harald Ringstorff. Nachdem Ringstorff aus Altersgründen zurückgetreten war, trat Sellering seine Nachfolge an.

Die von Sellering vorgeschlagene Nachfolgerin Manuela Schwesig hat außer ihren blonden Haaren noch politische Erfahrungen in „leichter Sprache [5]“ aufzuweisen wie auch im Kampf gegen Herrenwitze [6].

Sämtliche Programme gegen Linksextremismus wurden von ihr als Familienministerin 2014 ersatzlos gestrichen, da der Linksextremismus in den vergangenen Jahren ihrer Meinung nach nur „aufgebauscht“ worden [7] sei.

Dafür widmet sie sich folgerichtig dem Kampf gegen Rechts [8], der für Leute wie sie den Stein der Weisen gegen alle Übel dieser Welt darstellt. Es ist zu hoffen, dass ihre Berater sie vom gröbsten Unsinn abhalten werden, sodass es nicht zum Verbot von „bestimmten“ Hausnummern kommt oder dazu, die Läden um 18 Uhr zu schließen oder zur Verfügung an die Bauern, braune Ackerflächen umgehend mit Klee zu begrünen. Wir hoffen für die Mecklenburg-Vorpommerner, dass sie die kommende harte Zeit möglichst unbeschadet überstehen wird. Erwin Sellering wünschen wir an dieser Stelle, dass er seine Krankheit besiegen und wieder gesund werden möge!

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Island: Giftattentat auf US-Islamkritiker

geschrieben von dago15 am in Dschihad,Islam | 28 Kommentare

Von Mark Steyn [9] | Seit Jahren sage ich, dass die linken Feinde der Redefreiheit und jene Männer, die die Mitarbeiter von Charlie Hebdo abgeschlachtet haben und die, die Lars Vilks‘ Veranstaltung in Copenhagen mit Schusswaffen angegriffen haben, etc., lediglich verschiedene Seiten derselben Medaille sind: Beide sind sie im Geschäft, andere Leute zum Schweigen zu bringen; beide Gruppen finden, dass es schneller und einfacher und besser ist, sie zum Schweigen zu bringen, als mit ihnen zu debattieren.

Wer diesen Vergleich für beleidigend hält, dem sage ich, dass diese zwei Seiten bislang noch getrennt voneinander waren. Aber in der vergangenen Woche in Reykjavik haben sie sich einander sehr angenähert.

Denn Robert Spencer, der Autor einiger Bestseller zum Islam, ein mutiger Kämpfer gegen die Multikulti-Illusion und der Betreiber der wichtigen Webseite Jihad Watch, wurde im Anschluß an eine Redeveranstaltung von einem dieser sozialen-Gerechtigkeits-Krieger vergiftet — und hat überlebt.

Hier ist Roberts Bericht:

Nach der Veranstaltung gingen mein Sicherheitschef, die Veranstalter des Ereignisses, Ms. Williams und ich zu einem örtlichen Restaurant, um den Erfolg zu feiern. Aber ich wurde rasch erkannt: ein junger Isländer schüttelte mir die Hand und sagte, er sei ein Fan. Kurz darauf sprach mich ein anderer Bürger dieses für seine Höflichkeit berühmten Landes an und beschimpfte mich. Wir gingen dann fort.

Zurück in meinem Hotelzimmer begann in meinem Gesicht, Händen und Füßen eine Taubheit. Ich begann zu zittern und mich zu übergeben. Mein Herzschlag raste bedrohlich. Ich verbrachte die Nacht in einem Krankenhaus in Reykjavik.

Ein Krankenhaustest bestätigte, dass ich vergiftet worden war — Ritalin in einer Mischung mit MDMA (Anm. Methylendioxymethylamphetamin, Ecstasy). Offenbar waren… diese Giftstoffe in mein Getränk geschüttet worden. Mehrere Tage lang danach war ich krank.

In Island war über den Besuch Spencers viel berichtet worden — aber keine der Meldungen zitierte ihn, oder Teile seiner Rede… Stattdessen zogen es die Medien vor, über die wenigen dutzend Gegen-Demonstranten zu berichten. In allen Zeitungsmeldungen über Robert Spencer bemühte sich kein einziger Journalist um einen Kommentar von Robert Spencer selbst.

Diese Art der De-Humanisierung sendet eine Botschaft aus — und der Mann, der Robert vergiftet hat, hat sie für sich angenommen:

Diejenigen, die die Angriffsziele kennzeichnen, und diejenigen, die dann angreifen, denken, dass sie etwas Großartiges tun. Die Linke erfüllt diejenigen mit Haß, die sich ihrer Gehirnwäsche unterziehen; die Linke tut dies, während sie, die selber haßerfüllt sind, behaupten, dass ihre Gegner hasserfüllt sind. Das führt dann dahin, dass solche Leute wie jener Mann, der die Giftstoffe in mein Getränk getan hat, sich gerecht fühlen…

Sie bringen endlose Anklagen wegen der „Anderen“ vor; doch sind sie selbst diejenigen, die das Menschsein des „Anderen“ verleugnen, und zwar so, dass es ihnen mittlerweile cool und heldenhaft vorkommt, einen Menschen zu töten, weil er eine Rede hält, gegen die sie etwas einzuwenden haben — obwohl sie diese Rede nie gehört haben, und, selbst wenn sie zuhören würden, wären sie nicht imstande, in Worte zu fassen, welche Einwände genau sie dagegen erheben möchten.

Diese Linken bewegen sich somit auf denselben Punkt zu, wie die Charlie Hebdo-Killer; und sie handeln aus einem vergleichbaren Grund: Sie sind zu dumm zum Argumentieren. Denn für islamische Möchtegern-Weltherrscher ist das Argumentieren weitgehend ein unbekanntes Verhalten. Für die Linken ist es schlichtweg zu viel der Mühe.

Nach zwei Generationen der gesellschaftlichen Manipulation und nachdem Gesinnung gegen Bildung ausgetauscht wurde, würde es zu viel Mühe erfordern, sich vorzubereiten und gegen die schwierigen Fragen zu argumentieren, die jemand wie Robert Spencer erhebt. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes leichter, ihn zu töten.

Momentan besteht noch eine Differenz zwischen den beiden Seiten der Medaille, aber sie wird geringer und wird sich noch weiter verringern. Beste Genesungswünsche an Robert.


Hier ein weiterer Artikel zum Thema, veröffentlicht auf „Conservative Firing Line“ [10]:

Robert Spencer berichtete WorldNetDaily (WND), dass der Arzt „versuchte, herunterzuspielen, was geschehen war,“ aber in dem Arztbericht zumindest klar zugeben musste, dass er unter Drogen gesetzt worden war. „Er (Anm. der Arzt) sagte, ich hätte eine Panikattacke“, sagte Spencer, was allerdings ein Symptom einer Überdosis von MDMA ist.

„Nur hatte ich in meinem ganzen Leben niemals eine Panikattacke, sogar kürzlich nicht, als Dschihadisten unsere Veranstaltung in Garland (Texas, USA) angriffen“, sagte Spencer. „Also warum sollte ich nach einem erfolgreich verlaufenden Ereignis eine Panikattacke haben?“

Spencer nahm Bezug auf die Veranstaltung zur Redefreiheit, dessen Mitveranstalter in Garland, Texas er im Mai 2015 war. Diese Veranstaltung war von mit ISIS verbündeten Dschihadisten angegriffen worden war. Und WND hatte damals [11] direkt live vom Ort des Geschehens berichtet.

„Ich kann nur vermuten, dass der Arzt wusste, wer ich war, und nicht wollte, dass ich den Vorfall verwende, um die Linken in Island schlecht aussehen zu lassen“, sagte Spencer gegenüber WND. “Als er zu mir gesprochen hatte, erwähnte er nur Ritalin, und schien nicht glauben zu können, als ich ihm sagte, dass ich niemals Ritalin eingenommen hatte.“

Spencer sagte, der Arzt hatte ihm gegenüber MDMA (Ecstasy) nicht erwähnt, obwohl es dann in dem Krankenhausbericht auftaucht.

„Er redete dauernd über Stress, drängte mich mit dem aufzuhören, was ich tue, ohne jeden Beweis, dass ich das jemals besonders unter Stress gewesen war“, berichtete Spencer weiter. „Er schien zu bezwecken, dass ich nicht mehr glauben sollte, dass ich unter Drogen gesetzt worden war, und er schien zu wollen, dass ich aufhören sollte, gegen Dschihad-Terror und Scharia-Unterdrückung zu sprechen.“

Spencer merkte an, dass der Arzt zugab, dass Spencer unter Drogen gesetzt worden war, aber behauptete, dass es keine „ernste Vergiftung“ sei. „Wie viel Gift muss einem Menschen gegeben werden, damit die Vergiftung ‚ernst‘ ist?“ fragte Spencer. „Ich hatte fast alle Symptome einer MDMA (Ecstasy) Überdosis. Für mich ist das ernst genug.“

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München: AfD übergibt Merkel Protest-Brief

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Demonstration,Widerstand | 55 Kommentare

Von Michael Stürzenberger | Am Sonntag war Bundeskanzlerin Merkel zu Gast bei einem Wahlkampfauftritt der CSU in München. Ihre Rede im Truderinger Festzelt stieß auf weltweite Aufmerksamkeit, da sie aufgrund ihrer Meinungsverschiedenheiten mit US-Präsident Trump im proppenvollen Zelt sagte, dass sich Europa nicht mehr auf andere verlassen könne, sondern jetzt selbst für sich selber sorgen müsse. Trump hatte beim G7-Gipfel andere Vorstellungen zur Klima- und Flüchtlingspolitik geäußert, womit er inhaltlich nahe bei der AfD liegen dürfte, die in Trudering auch gegen Merkels Auftritt mit einem Infostand und einer Demo protestierte. Der Kreisvorsitzende München-Ost und dortige Direktkandidat für die Bundestagswahl, Wilfried Biedermann, übergab der Kanzlerin einen Protestbrief, als sie mit CSU-Chef Seehofer auf dem Weg ins Festzelt war.

In diesem Video ist die Protest-Demo der AfD und auch die gelungene Aktion von Wilfried Biedermann zu sehen, der auch zweiter stellvertretender Bezirksvorsitzender der AfD Oberbayern ist:

Die AfD hatte am Hauptzugang zum Festzelt einen Infostand angemeldet, an dem Wilfried Biedermann zusammen mit seinen Parteifreunden viele Besucher mit Flyern versorgen konnte:

Im Interview beschreibt Biedermann, wie er den Protestbrief an Merkel überreichte und wie er die AfD-Aktion bewertet. Obwohl zu solchen Festzelt-Veranstaltungen naturgemäß viele hartgesottene Parteimitglieder eingeladen werden, fanden die Argumente der AfD bei nicht wenigen CSU-Anhängern Gehör:

Der Brief an die Kanzlerin ist in höflicher Form, aber in der Sache deutlich verfasst und am Ende mit einer bezeichnenden Karikatur versehen (zum Vergrößern draufklicken):

Im aktuellen Bericht [15] des Bayerischen Fernsehens in der Rundschau am Sonntag um 16 Uhr war auch der Protest von Bürgern zu sehen, die ihren Unmut über Merkels Politik mit „Merkel muss weg“, „IM Erika“ und „Hau ab“-Rufen ausdrückten. Die Reaktion der Polizei darauf ist in diesem Video zu sehen:

Bei über 100 Kundgebungen zum Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum in München machten Mitglieder und Sympathisanten der Partei „Die Freiheit“ in den Jahren 2011 bis 2014 ganz andere Erfahrungen im Umgang mit der Polizei: Ohrenbetäubendes Gepfeife und „Nazis raus“-Geplärre von linksexremen und mohammedanischen Gegendemonstranten wurde von der polizeilichen Einsatzleitung als rechtskonforme „opponierende Meinungsäußerung“ gewertet. Die Störer durften jedes Mal in unmittelbarer Nähe zu den Kundgebungen ihren Protest lauthals hinausschreien und so die Versammlungen massiv stören. Bei dieser CSU-Veranstaltung ist das Verhalten der Staatsbeamten hingegen völlig anders. Der Polizist teilte den Gegendemonstranten deutlich hörbar mit:

„Sie gehen jetzt nach hinten oder werden von uns nach hinten geschoben. Sie können es sich aussuchen. Anordnung vom Polizeipräsidium. Sie stören die Veranstaltung mit Ihrem Geschrei. Sie gehen jetzt freiwillig oder.. Jetzt gehens nach hinten. Auf gehts. Geh mer!“

Je nach politischer Art einer Veranstaltung misst die Polizei in Bayern also mit zweierlei Maß. In anderen Bundesländern, vor allem in rotgrün regierten, läuft es nicht anders ab. Es handelt sich hier nicht mehr um angewandte Demokratie im Rahmen des Versammlungsgesetzes, sondern um gesinnungsmäßigen Missbrauch der staatlichen Exekutive. Fotos des AfD-Protestes gegen die völlig verfehlte Merkel-Politik:

Vor Ort protestierte auch die Patriotin und Islamkritikerin Maria Frank gegen den Merkel-Besuch. Im Interview wies sie auf den Islamterror hin, der in Deutschland und der Welt wütet. Wie kann man da noch behaupten „Der Islam gehört zu Deutschland“ und Millionen von Moslems ins Land fluten lassen? Als damals Heimatvertriebene aus dem Sudetenland räumt sie auch mit der historischen Lüge auf, Türken hätten damals Deutschland „aufgebaut“:

Im Sinne des Machterhaltes zur kommenden Bundestagswahl spielte CSU-Chef Seehofer eine ganz neue Harmonie mit der noch Monate zuvor wegen ihrer Ablehnung der Flüchtlings-Obergrenze von ihm heftig kritisierten Kanzlerin vor:

(Kamera und Fotos: Ludwig L., Christian P. und Michael Stürzenberger)

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Trump wütend auf Abbas: „Sie haben mich belogen!“

geschrieben von dago15 am in Trump | 40 Kommentare

US-Präsident Donald Trump hat dem Vorsitzenden der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mahmoud Abbas, vorgeworfen, ihn beim Treffen in der vergangenen Woche in Bethlehem, zur Beteiligung seiner Fatah-Partei an der anti-israelischen Hetze angelogen zu haben. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz hatte der Präsident gelobt, dass Abbas sich verpflichtet habe, mit Israel wegen eines endgültigen Vertrages bezüglich der Grenzen wieder Verhandlungen aufzunehmen.

Aber einem Bericht des Channel 2 zufolge, der am Sonntagabend ausgestrahlt wurde, war das Treffen zwischen Trump und Abbas fern vom Licht der Öffentlichkeit alles andere als herzlich. Ein US-Beamter, der während des Treffens anwesend war, sagte, dass der Präsident seine Empörung wegen Abbas ausgedrückt habe. Er habe ihn hinsichtlich der Behauptungen von Abbas, dass seine Fatah Partei an anti-israelischer und anti-semitischer Hetze nicht beteiligt sei, angeschrien.

„Sie haben mich in Washington getäuscht“, soll der US-Präsident mit Bezug auf den Besuch des PA-Führers im März in der US-amerikanischen Hauptstadt Abbas angeschrien haben. Während seiner Zusammenkunft mit dem Präsidenten im März hatte Abbas behauptet, dass er der Entwicklung friedlicher Beziehungen mit Israel verpflichtet sei und dass die PA keine Hetze gegen den jüdischen Staat betreiben würde.

Premierminister Benjamin Netanyahu hatte seinerzeit die Abbas-Behauptung öffentlich herausgefordert, indem er auf die fortlaufende finanzielle Unterstützung der PA für inhaftierte Terroristen hinwies und auf die Verbreitung von Hasspropaganda, die junge Araber ermutigt, gegen Israel zu den Waffen zu greifen. „Ich hörte, dass Abbas gestern sagte, dass die Palästinenser ihren Kindern Frieden lehren“, so Netanyahu. “Leider ist das nicht wahr. Denn sie nennen ihre Schulen nach den Massenmördern von Israelis und sie bezahlen Terroristen“, hatte er bei der Eröffnung eines Treffens mit dem rumänischen Premierminister in Jerusalem gesagt.

Jenem amerikanischen Beamten zufolge, der mit Channel 2 gesprochen hat, hat Israel dem Weißen Haus auch Beweise geliefert, die die Unterstützung der PA und die Werbung für Terror betreffen. „Sie sprachen zu mir über Frieden, aber die Israelis zeigten mir, dass Sie persönlich die Aufhetzung unterstützen“, sagte Trump dem Bericht zufolge in der vergangenen Woche zu Abbas.

Während ihrer gemeinsamen Pressekonferenz am vergangenen Dienstag nannte Präsident Trump die Finanzierung der PA für inhaftierte Terroristen ein Hindernis für den Frieden. „Friede kann niemals an einem Ort Wurzel fassen, wo Gewalt toleriert, finanziert und sogar belohnt wird“, so Trump.

“Wir müssen entschlossen sein, solche Taten mit einer einzigen, einheitlichen Stimme zu verurteilen. Friede ist eine Entscheidung, die wir jeden Tag treffen müssen, und die Vereinigten Staaten sind hier, um zu helfen, diesen Traum für die jungen Juden, Christen und muslimischen Kinder in der gesamten Region möglich zu machen.“

(Quelle: Arutz Sheva 7 [25])

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Youtube löscht Livestream von Pegida-Kundgebung

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit,PEGIDA,Widerstand | 58 Kommentare

Viele haben es schon gemerkt: die Drohungen seitens des Zensur- und Wahrheitsministeriums von Heiko Maas, Netzwerke und Plattformen mit horrenden Strafen für unerwünschte Inhalte zu belegen, zeigen offenbar Wirkung. Als würde YouTube nicht ohnehin schon genug löschen, wurde nun auch das aktuelle Video der Pegidakundgebung vom 29. Mai wegen „Hassrede“ gelöscht. Auch weitere Livestreams sind auf diesem Kanal nun wohl fraglich. Pegida wird aber dennoch weiter streamen. Lutz Bachmann hat gegen diese Maßnahme Beschwerde eingelegt und einen Anwalt eingeschaltet. Zusätzlich wird laut pegida.de [26] nach anderen Möglichkeiten für die Livestreams und Videos gesucht.

Als mögliche Alternativen sind derzeit die Videoplattformen rutube.ru, vimeo und dailymotion im Gespräch, wo man zusätzlich auf Sendung gehen will. Möglicherweise kann man den Stream aber einfach über einen russischen Server verbreiten. Pegida kann dabei mit der Hilfe von Unterstützern aus St. Petersburg rechnen.

Die Pegida-Kundgebung vom vergangenen Montag wird derzeit auf www.rutube.ru hochgeladen. Den Link wird es dann auf pegida.de geben. Wer “Hate-Speech“ findet, darf ihn behalten. Wir haben nichts Derartiges gehört am Montag. Allerdings sind die Fakten des Irrsinns, in dem Deutschland derzeit gefangen ist, eben in der Tat so schlimm, dass es keine “netten“ oder auch nur höflichen Worte mehr gibt, sie zu beschreiben.

Auch wenn Maas mit seinem Gesetz im Bundestag vorerst nicht durchkam, zeigt – wie man sieht – der neue Totalitarismus schon sehr deutlich seine hässliche Fratze.

Hier das Video des von Youtube wegen „Hassrede“ gelöschten Pegida-Livestreams auf Vimeo.com:

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