Am Sonntag (7. Mai 2017) gegen 1.15 Uhr lief eine 20-jährige Frau nach einer Feier auf dem Radweg der Straße Boxteler Bahn (Landstraße 77) von Uedem nach Goch. Etwa 500 Meter hinter einer Firma, die sich am Ortsrand von Uedem befindet, näherten sich ihr plötzlich zwei Männer und zogen die 20-Jährige auf den Grünstreifen. Anschließend wurde sie von einem der beiden Männer zum Geschlechtsverkehr gezwungen. Nach der Tat liefen die beiden Männer in Richtung Uedem weg. Die 20-Jährige hielt ein vorbeifahrendes Auto an, in dem ein etwa 40 Jahre altes Pärchen saß. Das Pärchen brachte die 20-Jährige nach Hause.

Später begab sich das Opfer zur Untersuchung ins Krankenhaus und alarmierte von dort die Polizei. Ein Täter war etwa 30 Jahre alt, etwa 1,75m groß und hatte ein südländisches Aussehen. Er hatte kurze dunkle Haare und eine schlanke Figur. Der Mann trug eine schwarze Kapuzenjacke. Der zweite Täter war etwa 50 Jahre alt, etwa 1,70m groß und hatte eine kräftige Figur. Er hatte dunkle, längere, nach hinten gegelte Haare und einen Dreitagebart. Beide unterhielten sich in einer für das Opfer unbekannten Sprache.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelfrühling

Heidenheim: Eine unliebsame Begegnung hatte am Samstagmorgen eine 14jährige Schülerin in der Heidenheimer Innenstadt. Sie war gegen 08.40 Uhr im Bereich der Theodor-Heuss-Straße unterwegs, als ihr ein junger Mann entgegenkam. Im Vorbeigehen fasste ihr der Unbekannte völlig unvermittelt an die Brust. Die Jugendliche beschreibt den Grapscher als 20 – 30jähringen dunkelhaarigen Mann, ca. 170cm groß mit normaler Figur und südländischem Teint. Der Mann war mit einer schwarzen Jacke und einer dunkelblauen Jeans bekleidet. Die Polizei Heidenheim ermittelt nun wegen des Sexualdeliktes.

Konstanz: Die Polizei ermittelt wegen sexueller Nötigung gegen einen unbekannten Mann, der am Sonntagmorgen gegen 4.30 Uhr eine 21-jährige Frau an der Treppe zum Bahnhaltepunkt Konstanz-Fürstenberg belästigt hat.Der Vorfall geschah laut einer Mitteilung der Polizei in der Oberlohnstraße auf der Brücke beim Treppenabgang zum Bahnhaltepunkt Fürstenberg. Der Täter näherte sich der Frau laut ihren Schilderungen von hinten, fasste ihr an den Po, Oberschenkel und in den Schritt. Sie stieß ihn fort und schrie ihn an, doch er wollte sie wieder anfassen und sie wehrte sich erneut. Die 21-Jährige setzte schließlich ein Tierabwehrspray ein und der Angreifer flüchtete, so die Polizei. Der Mann wird folgendermaßen beschrieben: Etwa 20 Jahre alt, dunkle Hautfarbe, 1,70 bis 1,75 Meter groß, schlank, krauses lockiges zirka fünf Zentimeter langes Haar, breitere Nase, kleine dunkle Augen. Er trug eine Sweatshirt-Jacke in blau oder lila und ein helle Jeans.

Schelklingen: Ein männlicher Unbekannter hat am Montagabend, 24. April, im Interregio-Express Richtung Schelklingen offenbar eine 23-jährige Reisende sexuell belästigt. Die junge Frau stieg laut eigenen Angaben gegen 18.15 Uhr am Ulmer Hauptbahnhof in den Zug und setzte sich im vordersten Wagen neben den unbekannten Mann auf einen freien Sitzplatz. Auf Höhe Blaubeuren soll der Mann ihr an den Oberschenkel gegriffen und zugekniffen haben. Die 23-Jährige vermutete zudem, dass sich der Unbekannte während dessen selbst befriedigte. Nach dem Vorfall verließ sie unmittelbar ihren Platz und stieg am Bahnhof Schelklingen aus dem Zug aus. Der unbekannte Tatverdächtige soll etwa 50 Jahre alt gewesen sein. Er wird mit kurzen dunklen Haaren, leicht grauen Koteletten, dunklen Augen, dunklem Teint, kräftiger Statur, kräftigen Händen und insgesamt einem ungepflegtem Erscheinungsbild beschrieben. Zur Tatzeit soll er eine weinrote Jeans getragen und einen schwarzen Rucksack mit leuchtend pinkfarbenen Abnähern mit sich geführt haben.

Baienfurt: Der Polizei wurde am Mittwochabend, gegen 19.45 Uhr, in der Baindter Straße in einer Asylbewerberunterkunft ein randalierender Mann mitgeteilt, in dessen Zimmer ein Mädchen um Hilfe rufe. Vor Ort stellten die Polizisten den entsprechenden Sachverhalt fest, worauf sie, nachdem der Mann die Tür nicht freiwillig aufmachte, die Zimmertür gewaltsam öffneten und den erheblich alkoholisierten 33-jährigen syrischen Staatsangehörigen umgehend in Gewahrsam nahmen. Neben dem Tatverdächtigen stießen die Polizeibeamten in dem Zimmer auf eine aufgelöste und leicht verletzte 17-jährige Jugendliche sowie eine demolierte Zimmereinrichtung. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten beide Personen, die sich kennen, nach einem gemeinsamen Mittagessen das Zimmer des 33-Jährigen aufgesucht. Als die 17-Jährige am Nachmittag dieses verlassen wollte, hatte sie der aggressive Mann jedoch nicht gehen lassen, an den Haaren gezogen und gewürgt. Ein 66-jähriger Hausbetreuer war am Abend schließlich auf die Schreie aufmerksam geworden und hatte daraufhin den Notruf gewählt. Die Polizei hat Ermittlungen wegen Freiheitsberaubung, Körperverletzung und Sachbeschädigung aufgenommen.

Freiburg: In der Nacht auf Ostermontag, 16.04.2017, fuhr eine 54jährige Frau mit der Straßenbahnlinie 3 von der Haltestelle „Stadttheater“ bis zur Endhaltestelle „Munzinger Straße“. Ein bislang unbekannter Mann, der der Rollstuhlfahrerin bereits beim Einstieg behilflich war, setzte sich in der Bahn neben sie und machte ihr Komplimente. Beim gemeinsamen Ausstieg an der „Munzinger Straße“ küsste er die Frau mehrfach gegen ihren Willen auf die Wange. Kurz darauf stellte sie fest, dass ihr Handy, dass sich in ihrer Jackentasche befunden hatte, entwendet worden war. Der Täter konnte folgendermaßen beschrieben werden: Etwa 20-25 Jahre alt, ca. 160 – 170 cm groß, schlank, dunkle kurze Haare, dunkelhäutig (möglicherweise Pakistani), er trug ein graues Sweat-Shirt mit schwarzen Streifen, Bluejeans und sprach gebrochen Deutsch.

Gerolzhofen: Ein Unbekannter hat am Samstagabend eine Seniorin sexuell belästigt. Die Frau konnte den Mann in die Flucht schlagen. Sie blieb unverletzt. Die Kripo ermittelt und bittet um Hinweise. Gegen 23.40 Uhr war die Rentnerin zu Fuß unterwegs, als sie ein Mann zunächst nach dem Weg fragte und danach mit ihr weiter ging. Im Bereich der Hermann-Löhs-Straße/Julius-Echter-Straße belästigte der Unbekannte die Seniorin. Diese setzte sich zur Wehr und schlug den Mann in die Flucht. Die Frau blieb unverletzt. Von dem Täter liegt der Polizei folgende Beschreibung vor: circa 30 Jahre alt, etwa 160 Zentimeter groß und schlanke Figur, kurze dunkle wellige Haare, dunkler Teint, dunkle Bekleidung.

Mannheim: Sind Frauen nicht mal mehr morgens in einer Straßenbahn mitten in der City sicher vor solchen ‚Sittenstrolch‘? Was eine 21-Jährige jetzt erleben musste: Und das am helllichten Tag… Eine junge Frau am Freitagmorgen (10. Februar) gegen 10:15 Uhr unterwegs mit einer Straßenbahn der Linie 3 in Richtung Sandhofen. An der Haltestelle Marktplatz steigt ein bislang unbekannter Mann ein, setzt sich direkt neben die 21-Jährige. Während der Fahrt entblößt sich der etwa 25-jährige Täter, fummelt vor ihren Augen an sich herum. Couragiert stößt die Belästigte den ‚Sittenstrolch‘ von sich, so dass dieser unterherum blank und mit für jedermann sichtbarem Penis im Mittelgang der Straßenbahn steht. An der nächsten Haltestelle macht sich der Mann schließlich aus dem Staub. Täterbeschreibung:1,75 Meter, schlank, dunkler Teint mit sehr dichtem Dreitagebart. Zur Tatzeit dunkel gekleidet mit brauner Aktentasche und dickem schwarzen Kopfhörer.

Tübingen: In der Nacht zum Sonntag ist in einem Lokal eine junge Frau unsittlich angegangen und bedrängt worden. Die Polizei erfuhr von dem Zwischenfall erst mit Verspätung er Vorfall ereignete sich gegen 3.45 Uhr in einer gut besuchten Musikkneipe in der Pfleghofstraße. Eine 26 Jahre alte Besucherin verließ den Raucherraum des Lokals und wurde von drei unbekannten Männern umringt. Die Unbekannten bedrängten die Frau und fassten ihr über der Kleidung an die Brüste und in den Schritt. Erst als die junge Frau sich auch körperlich zur Wehr setzte, ließen die Unbekannten von ihr ab. Einer der Tatverdächtigen war Anfang bis Mitte 20 Jahre alt, etwa 185 cm groß und von schlanker Gestalt. Er hat braune Augen, braune Kurzhaarfrisur und ein arabisches Erscheinungsbild.

Nesselwang: Bereits am Dienstagnachmittag gegen 16 Uhr soll ein Unbekannter ein siebenjähriges Mädchen auf ihrem Nachhauseweg im Steinach Höhe der Kirche angesprochen und an der Tasche festgehalten haben. Der unbekannte Mann war geschätzt 40 bis 50 Jahre alt, hatte dunkle kurze Haare, einen Dreitagebart, trug eine dunkle Jacke und schwarze Schuhe. Er sprach Deutsch mit einem ausländischen Akzent. Weiter hatte er im Gesicht auf der Wange ein auffallendes Piercing oder Muttermal. Der Mann lief dann weiter ins Steinach hinein. Das Mädchen konnte sich nach Angaben der Polizei aber losreißen und davon laufen. Zuhause erzählte sie ihren Eltern sofort von dem Vorfall, der erst am Donnerstagabend bei der Polizei Pfronten angezeigt wurde.

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84 KOMMENTARE

  1. Die 21-Jährige setzte schließlich ein Tierabwehrspray ein und der Angreifer flüchtete

    Ermittelt der StaatSSchutz bereits?
    Das ist doch eindeutig ein rassistischer Übergriff auf den Schoko-Goldjungen.

  2. Deutschland ist das Land der Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffe geworden. Mit Indien haben wir jetzt gleich gezogen. Das ist Deutschland 2017 in Kurzform.

  3. Allen Unkenrufen linksgrüner Nichtsnutze zum Trotz weigert sich die Klimaerwärmung durch das Haram-CO2 im Moment aber nun werden die Temperaturen ansteigen und bald beginnt zudem noch der Ramadan. Das ist eine Mischung, die die Liste islamischer Vergewaltigungen an ungläubigen deutschen Frauen in den nächsten Wochen massiv ansteigen lassen wird.

    Es wird ein heißer #Merkelsommer werden, auch ohne LKW-Fahrer oder Axtzugpassagiere!

  4. Bei den ganzen Polizeimeldungen, die man nun ständig vor Augen hat, empfinde ich die Sätze „Polizei ermittelt“ oder „Polizei bittet um Hinweise“, „Polizei sucht Zeugen“ inzwischen fast schon als Hohn. Sind wir mal ehrlich – an der Aufklärung ist doch niemand mehr interessiert, das sind lediglich inhaltslose Worthülsen. Jeder ermittelte Täter verschlechtert die Statistik und zwingt die Justiz zu neuen Turnübungen, um Ausreden zu erfinden, mit denen man ihn dann wieder laufen lassen kann.

    Ich bin mir sicher, dass es schon sehr bald weitere Einschränkungen in der Veröffentlichung geben wird und die Opfer immer häufiger ein Schreiben vom Staatsanwalt bekommen werden: „Das Verfahren wurde eingestellt, ein Täter konnte nicht ermittelt werden.“

  5. #5 Lucius (10. Mai 2017 08:08)

    Jeder rechtgläubige Vergewaltiger wird hinterher den „Eltern“ übergeben und bekommt einen Integrationspreis!

  6. Das Mädchen konnte sich nach Angaben der Polizei aber losreißen und davon laufen. Zuhause erzählte sie ihren Eltern sofort von dem Vorfall, der erst am Donnerstagabend bei der Polizei Pfronten angezeigt wurde.

    Bitte was? Das Kind ist 7 Jahre alt und die Eltern brauchen 2 Tage um Anzeige zu erstatten??? Was sind das für Eltern???

  7. Polizei sucht diesen Mann nach Vergewaltigung
    Opfer betäubt – FOTOS

    Im Oktober des Vorjahres ist eine 46 Jahre alte Frau in Wien-Ottakring Opfer einer Vergewaltigung geworden. Die Polizei konnte Spuren sichern, die jetzt zu einem Verdächtigen führten. Bei dem Mann handelt es sich um einen 31-Jährigen aus Mali. Er ist amtsbekannt – und befindet sich auf der Flucht. Die Polizei bittet um Hinweise, die zur Ausforschung des Verdächtigen führen können.

    http://www.krone.at/oesterreich/polizei-sucht-diesen-mann-nach-vergewaltigung-opfer-betaeubt-story-568250

  8. 500.000 der muslim. Neubürger leben aktuell von Hartz 4. Nur 10% (das ist wohl übertrieben und gelogen) sollen einen „Job“ finden, bis 2020 ff.
    Was heißt das für unsere Frauen?
    Diese jungen Leute (fast alle Männer) haben den ganzen Tag bei Vollpension nichts weiter im Kopf als ihren Hormonen nach zu gehen.
    Viele Frauen, vor allen Dingen junge, die das alles noch als interessant betrachten, werden letztendlich beim Psychologen landen und lebenslange Psychosen haben.

  9. Donaueschingen: 19-jähriger Asylbewerber versetzt Passanten in Angst und Schrecken

    Zu einem spektakulären Polizeieinsatz ist es am heutigen Dienstnachmittag, gegen 16.30 Uhr, in Donaueschingen gekommen. Ein 19-jähriger Asylbewerber wurde von der Polizei an der Ecke Bismarck-/Werder Straße festgenommen, nachdem er zuvor mit einem Stahl-Bügel-Schloss durch die Innenstadt rannte und mit dem schusswaffenähnlich aussehenden Gegenstand Personen bedrohte. Die Geschädigten mussten eindeutig davon ausgehen, dass es sich bei dem Schloss um eine Schußwaffe handelt. Einer Passantin drückte der 19-Jährige das Stahlschloss gegen den Bauch. Auch diese Geschädigte nahm an, dass es sich um eine Schußwaffe handelt. Wieviel Personen von dem Täter konkret bedroht wurden, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch unklar. Offenbar wurde von den Passanten jedoch niemand verletzt.

    http://www.t-online.de/regionales/id_81121858/-donaueschingen-19-jaehriger-asylbewerber-versetzt-passanten-in-angst-und-schrecken-taeter-festgeno.html

  10. IN FRANKEN

    Häftlinge legen Feuer in Gefängnis – Großeinsatz

    Ebrach – In einem Jugendgefängnis im bayerischen Ebrach haben Häftlinge Feuer gelegt und einen stundenlangen Großeinsatz ausgelöst.

    Wie die Polizei mitteilte, weigerten sich die 18 Jugendlichen am Dienstagabend, in ihre Zellen zu gehen. Die Häftlinge setzten einen „Stoffgegenstand“ in Brand, woraufhin sich in dem Zellentrakt dichter Rauch verbreitete.

    https://www.merkur.de/bayern/haeftlinge-legen-feuer-in-gefaengnis-grosseinsatz-8286989.html

  11. Uedem (NRW): 20-Jährige vergewaltigt
    Am Sonntag (7. Mai 2017) gegen 1.15
    ———————–
    Ich weiß nicht, soll ich mich über eine solche Nachricht darüber ärgern, wundern oder schadenfroh freuen.

    Wie dumm muß ich als Frau sein, mich Nachts allein,um 1:15,von einer Party nach Hause wagen, wo doch nun wirklich weit und breit bekannt sein dürfte, wie brandgefährlich so etwas heute ist. Nun ist das Gejammer groß.

  12. Horror-Mord in Holthausen Rentnerin Milenka wurde der Kopf abgetrennt

    Die Tote aus Ex-Jugoslawien soll einer ethnischen Minderheit angehören, soll vorher in einem Wohnwagen gelebt haben. Der „Hüne“ soll ebenfalls zu dieser „Minderheit“ gehören. Anwohner aus Holthausen hoffen, dass die Tat schnell aufgeklärt wird. „Solange so einer hier herumläuft, fühlt man sich doch unwohl.“

    http://www.express.de/duesseldorf/horror-mord-in-holthausen-rentnerin-milenka-wurde-der-kopf-abgetrennt–26867542

  13. Die Täter von Uedem dürften wohl Holländer gewesen sein, liegt ja gleich vor der Haustüre. Und man kennt ja diesen Menschenschlag zu Genüge;-))

    (Die Situation ist eigentlich zu ernst , um darüber Witzchen zu machen, ich weiß das wohl.)

    Aber die gegenwärtigen Zeiten kann man nur mit Galgenhumor ertragen, wenn man sie denn überhaupt noch ertragen kann.

  14. Calden: 17-Jähriger soll Gleichaltrige vergewaltigt haben

    Der 17-Jährige steht außerdem in Verdacht, am selben Tag zwei weitere Mädchen sexuell belästigt zu haben. Er sitzt nun in Untersuchungshaft.

    https://www.lokalo24.de/lokales/kassel/calden-17-jaehriger-soll-gleichaltrige-vergewaltigt-haben-8283517.html

    ……………

    Wiesbaden
    Vorwurf der Vergewaltigung gegen Taxifahrer in Wiesbaden: Alkoholisierung von Opfer ausgenutzt?

    http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/vorwurf-der-vergewaltigung-gegen-taxifahrer-in-wiesbaden-alkoholisierung-von-opfer-ausgenutzt_17874081.htm

  15. #12 Alvin (10. Mai 2017 08:13)

    …Viele Frauen, vor allen Dingen junge, die das alles noch als interessant betrachten, werden letztendlich beim Psychologen landen und lebenslange Psychosen haben.

    Beim Psychologen landen die sicherlich nicht. Denn die sind für die nächsten zwanzig Jahre von den „traumatisierten Schutzsuchenden“ belegt.

    Und mit so einem Goldstück kann man ja auch mehr Geld machen als mit einer deutschen Schl*mpe. „Abgerechnet wird wie bei Privatpatienten.“

  16. Vor der Wahl in Nordrhein-Westfalen
    Wenn wir hier verkacken, dann überall

    NRW war immer SPD-Stammland – jetzt will die AfD ran an die Arbeiter. Eine Milieu-Reportage aus Essen.

    ESSEN taz | Die Kneipe Alt-Carnap liegt an einer vierspurigen Ausfallstraße im Essener Norden. Draußen fliegt Müll umher, unter den Brücken kacken Tauben die Bürgersteige voll. Drinnen, an einem Tisch hinten in der Ecke, sitzt Guido Reil, der Direktkandidat der AfD, umringt von Leuten. Die Ellbogen auf dem Tisch, das Polohemd bis zum letzten Knopf geöffnet. Vor ihm ein Stauder Pils, hinter ihm eine vergilbte Wand, auf die Bauernhöfe gemalt sind – Essen-Karnap vor der Industrialisierung. Am Tisch gegenüber hat der örtliche SPD-Chef Platz genommen. (….)

    http://www.taz.de/Vor-der-Wahl-in-Nordrhein-Westfalen/!5401556/

  17. Dass der „24-jährige“ aus Afghanistan ist, verschweigt der „Locus“ natürlich!

    Bluttat in Neuendettelsau
    Auseinandersetzung eskaliert: Mann sticht 22-Jährige nieder

    Er soll in der Hauptstraße des Städtchens zuerst einen Döner gekauft und dann nach einer verbalen Auseinandersetzung seine Bekannte niedergestochen haben.

    http://www.focus.de/regional/videos/bluttat-in-neuendettelsau-mann-mit-doener-sticht-22-jaehrige-auf-offener-strasse-nieder_id_7103821.html

  18. Tötung einer 22-Jährige
    n Mordanklage gegen 27-Jährigen

    AHAUS Die Staatsanwaltschaft Münster hat am Dienstag gegen einen 27-Jährigen Anklage wegen Mordes erhoben. Er soll eine 22-jährige Studentin aus Ahaus aus niedrigen Beweggründen erstochen haben. Auch zur Beziehung von Opfer und mutmaßlichem Täter gibt es neue Erkenntnisse.

    Nach den durchgeführten Ermittlungen der Mordkommission kannten sich der 27-jährige Asylbewerber aus Nigeria und das Tatopfer unter anderem aufgrund der Tätigkeit der 22-Jährigen für die Flüchtlingshilfe der Caritas in Ahaus. Der Angeschuldigte und das Tatopfer hatten nach Mitteilung der Staatsanwaltschaft Münster im September 2016 eine kurzzeitige intime Beziehung. Diese Beziehung wollte die junge Frau laut Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt allerdings nicht fortsetzen. Dass Täter und Opfer eine kurzzeitige Beziehung hatten, war bislang nicht bekannt. „Dieses Ermittlungsergebnis beruht aber auf gesicherten Erkenntnissen“, erklärte Botzenhardt auf Anfrage unserer Redaktion. Details aus den Ermittlungsakten werde er nicht nennen, sagte der Oberstaatsanwalt.
    Tat aus Hass

    Die Abkehr von ihm soll der Angeschuldigte nach dem Vorwurf der Anklage nicht verwunden haben. Er versuchte laut Staatsanwaltschaft nach der Trennung wiederholt, sowohl telefonisch als auch persönlich, sich der Geschädigten zu nähern und den Kontakt zu ihr zu suchen. Diese Versuche soll die junge Frau als erheblich belästigend und bedrohlich empfunden haben, ohne allerdings deswegen eine Strafanzeige zu erstatten.

    Nachdem der Angeschuldigte laut Staatsanwaltschaft erkannt hatte, dass er die Geschädigte nicht wieder für sich gewinnen und zugleich die Vorstellung nicht ertragen konnte, dass die Frau eine Beziehung zu einer anderen männlichen Person haben könnte, soll er aus Hass und Verachtung gegenüber der von ihm exklusiv für sich beanspruchten jungen Frau den Entschluss gefasst haben, sie zu töten. (….)

    http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/ahaus/Toetung-einer-22-Jaehrigen-Mordanklage-gegen-27-Jaehrigen;art977,3273017

  19. #12 Alvin (10. Mai 2017 08:13)
    #15 guenni (10. Mai 2017 08:18)

    Bekannte von mir hatte ihr Bereicherungserlebis in den 90er Jahren, Täter muslimischer Kosovo-„Flüchtling“.
    Sie ist bis heute in (völlig nutzloser) Therapie und angesichts der Vergewaltigungswelle und der Flutung ihres Lebensraumes mit den mohammedanischen Schätzen mittlerweile kaum noch in der Lage, vor die Tür zu gehen. Überall laufen die Trigger in Armeestärke herum und tun das, was sie halt damals schon getan haben.

    Was sagt nun die tolle Psychologin? Meine Bekannte solle sich „von den Medien nicht verrückt machen lassen“, sich ihr „Leben doch nicht einschränken lassen“, weil es „sehr unwahrscheinlich sei, dass einem Menschen das zwei Mal im Leben passiert“!

    Ist das Hohn? Tu einfach so, als wäre die Welt himmelblau und rosarot, denn statistisch gesehen, kann dir eigentlich nichts passieren, du warst ja schon dran.
    Wie bekloppt muss man sein? Das ist das gleiche Geschwätz, wie nach jedem Terroranschlag. Einfach weitermachen und die Realität ignorieren. Dann braucht man sich über „naive“ Opfer auch nicht zu wundern. Der Sommer wird richtig bunt werden, da dürfen wir sicher sein.

  20. # Ottonormalines (08:09)
    Das sind Eltern,die gesamtgesellschaftlich verantwortlich denken und nicht wollen,daß die Anzeige den Rechtspopulisten in die Hände spielt!

  21. #3 Alvin (10. Mai 2017 07:51)

    Deutschland ist das Land der Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffe geworden. Mit Indien haben wir jetzt gleich gezogen. Das ist Deutschland 2017 in Kurzform.

    Wobei man sagen muss, dass in Indien Vergewaltiger bestraft werden, in Deutschland ja nicht. Und in Indien würden die Angehörigen des Opfers notfalls selber die Bestrafung übernehmen, in Deutschland ja nicht. Und in Indien verhindert die familiäre Kontrolle des potentiellen Täters so manche Tat, in Deutschland ja nicht. In Indien stellt Vergewaltigung also ein durch die Gesellschaft geächtetes und die Justiz bestrafes Verbrechen dar, in Deutschland ja nicht.

  22. @ #26 Freya- (10. Mai 2017 08:28)
    Messerattacke in Neuendettelsau

    Korrektur : TÄTER UND OPFER SIND ÄTHIOPIER

  23. In der überregionalen Lückenpresse wird darüber natürlich nicht berichtet… Dafür aber über drei Vietnamesen, die beim Grabausheben vom Blitz gettroffen worden sind…:
    http://www.n-tv.de/der_tag/Mittwoch-der-10-Mai-2017-article19831107.html

    Bald berichten die über jeden umgefallenen Sack Reis in China und lassen es an ernsthaften Fällen hier in Deutschland fehlen. ES ist ja geradezu offensichtlich, wie hier systematisch verschwiegen wird!

  24. #20 johann (10. Mai 2017 08:24)
    Vor der Wahl in Nordrhein-Westfalen
    Wenn wir hier verkacken, dann überall

    Die einzige Frage am Sonntag ist für mich: bringt Guido Reil die AfD trotz Pretzell und Renner über 5%. Ich hoffe es für ihn.

  25. #27 Anton Marionette (10. Mai 2017 08:30)

    In Indien stellt Vergewaltigung also ein durch die Gesellschaft geächtetes und die Justiz bestrafes Verbrechen dar, in Deutschland ja nicht.

    Ja, in der BRD ist das mittlerweile kaum mehr, als eine Ordnungswidrigkeit. Begangen vom Opfer, das es wagt Polizei und Justiz mit so einer Lappalie auch noch zu belästigen.

    Man darf auf die nächste Stufe gespannt sein – dann wird schariagerecht das Opfer bestraft werden…

  26. Sind die Frauen wirklich nur so schrecklich uninformiert über die Lage der Dinge in unserem Land und auf unseren Straßen?
    Oder denken sie: Ach, mir passiert schon nichts und ignorieren sträflich die Fakten?
    Nachts, als Frau, allein durch die Gegend zu laufen, ist brandgefährlich.
    Das muss die deutsche Frauenwelt doch langsam mal kapieren.
    Unsere Lebens Umstände haben sich drastisch verändert.
    Wer dringt den Frauen das endlich mal bei?

  27. #15 guenni (10. Mai 2017 08:18

    Wie dumm muß ich als Frau sein, mich Nachts allein,um 1:15,von einer Party nach Hause wagen, wo doch nun wirklich weit und breit bekannt sein dürfte, wie brandgefährlich so etwas heute ist.

    Dazu erklärt uns der Dresdner OB Hilbert, dass die Sicherheit des Nachts in der Stadt nur ein „Gefühl“ ist und äußert im Presseclub folgendes:

    Und dann spricht Hilbert über neue Errungenschaften. (….)Für ein besseres subjektives Sicherheitsgefühl habe der Stadtrat beschlossen, schrittweise auch in den Nachtstunden alle Straßenlaternen wieder angeschaltet zu lassen.

    und weiter:

    Zum Thema Integration von Zugereisten äußert Dirk Hilbert, dass die nur durch Austausch gelingen könne – ohne dabei die eigene Identität zu verlieren. Dass Fremde eine Bereicherung sein können, müsse man Menschen selbst entdecken lassen.

    Also, liebe Frauen in Dresden, viel Spaß beim Entdecken des Fremden und jetzt nächterdings sogar mit Beleuchtung.

    Quelle:
    http://www.mdr.de/sachsen/dresden/dresden-ob-hilbert-sucht-gespraech-mit-buergern-100.html

  28. Vielleicht sollten alle Frauen ein Teppichmesser dabei haben?
    Man kann damit kaum jemand töten, aber furchrterregend verletzen!

  29. Es kommt Nachschub:

    http://www.krone.at/welt/fluechtlinge-stuermen-mit-enterhaken-grenzzaun-chaos-in-melilla-story-568501

    Bei dem Ansturm Dienstagfrüh wurden nach Angaben des spanischen Innenministeriums drei Polizisten verletzt. Die Migranten warfen demnach Steine und traten um sich. Laut dem Roten Kreuz erlitten drei Migranten Schnittwunden und Quetschungen. Mehrere Polizeifahrzeuge wurden beschädigt.

    Sie wollen mit aller Macht nach Europa! Wäre es nicht besser/billiger, Spanien gibt diese Enklave Melilla auf?! (Ceuta – Fläche: 18,5 km² – 84.519 Einwohner …… Melilla – Fläche: 12,3 km² – Bevölkerung: 86.026 …. nur so zur Info)

    Stattdessen ein falsches Signal:

    Spanien will Aufnahmekapazitäten für Flüchtlinge erhöhen
    Flüchtlinge aus Afrika versuchen immer wieder, über die spanischen Exklaven an der Mittelmeerküste EU-Boden zu erreichen. Die beiden Exklaven haben die einzigen EU-Außengrenzen auf dem afrikanischen Kontinent. Erreichen die Migranten das direkt an der Straße von Gibraltar gelegene Ceuta, trennen die Einwanderer nur noch knapp 30 Kilometer Meer vom spanischen Festland. Von Melilla aus sind es etwa 180 Kilometer. Die Grenzanlage in Ceuta ist acht Kilometer lang. Im März kündigte die Regierung in Madrid an, sie wolle die Aufnahmekapazität für Flüchtlinge in Ceuta und Melilla von 4500 auf 8500 Plätze erhöhen.

    Ich habe jeden Morgen echt schlechte Laune, wenn ich die Nachrichten lese…

  30. @ #35 F 40 Landes (10. Mai 2017 08:49)

    Vielleicht sollten alle Frauen ein Teppichmesser dabei haben?
    Man kann damit kaum jemand töten, aber furchrterregend verletzen!

    Damit der STÄRKERE Mann die Frau dann mit ihrem Teppichmesser tötet?

  31. Fahndung in München

    Drei junge Männer (AUSLÄNDER) berauben Schüler

    Am Montag hielt sich ein 13-jähriger Münchner Schüler gegen 17 Uhr, in einem Fastfood-Lokal in der Martin-Luther-Straße in Giesing auf. Dort wurde er von drei jungen Männern angesprochen und aufgefordert mit ihnen das Lokal zu verlassen.
    Eingeschüchtert folgte der 13-Jährige den drei Heranwachsenden zu einer nahegelegenen Tiefgaragenabfahrt. Hier bedrohten diese ihn und forderten ihn auf, seine Jacke herauszugeben. Zeitgleich durchsuchten sie seinen Rucksack und entnahmen aus diesem einen Kopfhörer.
    Schließlich schlug einer der Täter dem Schüler mit der flachen Hand ins Gesicht und schubste ihn zu Boden. Im Anschluss daran flüchtete die Gruppe mit der Jacke und den Kopfhörern.

    http://www.focus.de/regional/muenchen/polizei-muenchen-drei-junge-maenner-berauben-schueler-giesing_id_7105402.html

  32. BEWAFFNETER MANN VERLETZT ACHT SCHÜLER IN DRESDNER JUGENDHERBERGE

    Die Polizei nahm einen 67-Jährigen fest, der über zwei Promille im Blut hatte. Der psychisch kranke Mann soll sich am Abend über die Lautstärke in der Unterkunft beschwert haben.

    Als die Lage durch die Jugendlichen nicht besser wurde, soll er die Schüler mit einem Messer bedroht haben, um seiner Aufforderung Nachdruck zu verleihen.

    Völlig unvermittelt soll er dann in ein Zimmer mit Pfefferspray gesprüht haben. Die Jugendlichen im Alter von 14 bis 16 Jahren erlitten Augenreizungen, fünf weitere Reizungen der Atemwege. Zwei der Schüler mussten in ein Krankenhaus gebracht werden.

    https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-cityherberge-lingnerallee-alter-mann-jugendliche-pfefferspray-ruhestoerung-messer-polizei-249676

  33. Anwohner helfen überforderten Polizisten
    Von Christina Hahn
    Veröffentlicht am 13.04.2017

    Normalerweise ist die Polizei der „Freund und Helfer“, doch in Essen laufen die Dinge anders: Dort mussten der Polizei bei einer Auseinandersetzung Passanten helfen – die Beamten waren schlichtweg überfordert.

    Ein Video aus Essen zeigt einen besonderen Polizeieinsatz: Als die Beamten mit einem verwirrten Mann nicht zurechtkommen, greifen Anwohner ein – und bringen die Situation unter Kontrolle.

    Eigentlich klang alles nach einem Routine-Einsatz: Am frühen Montagabend wird in Essen-Frohnhausen – keine besonders gute Gegend, aber weit davon entfernt, eine No-go-Area zu sein – eine verwirrte Person gemeldet. Zwei Streifenpolizisten eilen zum Einsatzort und finden einen 36-jährigen Mann vor, der auf der Straße umherirrt. Bei der Aufnahme der Personalien eskaliert dann die Situation: Der offensichtlich betrunkene und unter Drogen stehende Mann schlägt um sich und greift die Polizisten an. Die Beamten versuchen, die Lage mittels Pfefferspray in den Griff zu bekommen – vergeblich. Dann eilen ihnen Anwohner zu Hilfe und greifen zielsicher zu: Sie überwältigen den verwirrten Mann und bringen diesen zu Boden.

    Ein Passant hat den Vorfall gefilmt und bei Facebook geteilt. In dem Video wird ersichtlich, wie überfordert die zwei Polizisten mit der Situation waren. Während der korpulente Beamte mit dem Randalierer lautstark und unter vollem Körpereinsatz kämpft, steht seine recht kleine Kollegin etwas hilflos daneben und kann nur wenig tun. Die Polizei Essen verbittet sich Spekulationen aufgrund der körperlichen Verfassung: „Wir müssen alle regelmäßig das Sportabzeichen ablegen.“ Übergewicht zum Beispiel bedeute durchaus nicht automatisch, dass ein Polizist solchen Krafteinsätzen nicht mehr gewachsen ist, zitiert die „WAZ“ Polizeisprecher Peter Elke. „Unsere Kollegen sind keine Preisboxer und keine Karatekämpfer, es geht auf der Straße leider manchmal anders zu als im Fernsehen.“

    https://www.welt.de/regionales/nrw/article163682301/Anwohner-helfen-ueberforderten-Polizisten.html

  34. #35 F 40 Landes (10. Mai 2017 08:49)

    Die Halsschlagader liegt direkt unter der Haut am Hals, da reicht auch ein Teppichmesser zum Verblutenlassen aus!

    Und wer mit einem Teppichcutter mal spaßeshalber in einen rohen Braten geschnitten hat, weiß, wie tief die Schnitte sein können.

    So harmlos ist ein Teppichmesser nicht, wenn frau weiß, wo und wie sie schneiden muß.

  35. @ #42 Notabene (10. Mai 2017 09:06)
    #35 F 40 Landes (10. Mai 2017 08:49)

    So harmlos ist ein Teppichmesser nicht, wenn frau weiß, wo und wie sie schneiden muß.

    Welche Frau weiß das schon! Mit Sicherheit die WENIGSTEN.

    Das sind alles so weltfremde Vorschläge, ab dem Moment wo ein Mann eine Frau an den Armen hält, hat sie verloren.

    Pfefferspray und lauten Panikalarm sollte jetzt jede Frau mit sich führen (!!!)

    Ausnahmen mit Kampfsportefahrung und Stech-Erfahrung mag es geben, aber das sind doch wenige.

  36. @ #42 Notabene (10. Mai 2017 09:06)

    Am allerbesten wäre eine Knarre.. klar. Oder wenigstens einen Tazer wie die Cops in den USA haben.

    Aber wir werden hier regelrecht entwaffnet!

  37. Ich möchte das nicht gleichsetzen, aber…..

    Gestern bin ich um 21:40 noch schnell raus. Kaffeefilter vergessen einzukaufen. Zum Glück hatte ich das Rad dabei. In meiner Straße werde ich von zwei Asys, in ausgelassener Stimmung, angesprochen….angerufen eher: Hallooo, wie geht s. (Könnten meine Kinder sein) .
    Ich im Vorbeifahren: Halt die Fresse!
    Der andere ruft: DAS war gut!
    Ich: Du hast mich hier GAR NICHT anzulabern,klar!
    Der erste rät mir, mal schlafen zu gehen.
    Auf dem Rückweg waren die zum Glück weg.

    Adrenalin ist oben…Herzklopfen. Übelkeit. Unendliche Wut!

    Und das war nur die allerharmloseste Situation, die mir bisher so untergekommen ist.

    Ich meine nur….wenn es Deutsche Teenies gewesen wären,die ihre Grenzen austesten. Okay….so What.
    Aber diese Gestalten gehören nicht hierher. Keine Rechtsgrundlage vorhanden.
    Die haben hier mit gesenktem Kopf , so dass man sie nicht bemerkt, dankbar sich zu verhalten und nicht abends bei Dunkelheit die Straße zum Spaß haben zu nutzen und einheimischen Frauen zu signalisieren, dass sie hier irgendwelche Ansprüche haben können.

    Machtgehabe ist es!

  38. #15 guenni (10. Mai 2017 08:18)

    Uedem (NRW): 20-Jährige vergewaltigt
    Am Sonntag (7. Mai 2017) gegen 1.15
    ———————–

    Ich weiß nicht, soll ich mich über eine solche Nachricht darüber ärgern, wundern oder schadenfroh freuen.

    ,
    ____________________________

    Nun, „freuen“ sollte sich ganz sicher kein einigermaßen anständiger Mensch, wenn ein Verbrechen an Unschuldigen begangen wird.
    Das ist menschenverachtend, ehrlos und niemals angebracht.

  39. Niemand half Männer belästigen Mutter mit Säugling – Baby schwer verletzt

    Feiger Angriff auf eine junge Mutter samt Kleinkind.

    Wie die Polizei jetzt mitteilte, befand sich die junge Frau mit ihrem 5 Monate alten Baby in einem Kinderwagen auf dem Rückweg von einem Frühlingsfest in Lengerich im Emsland, zu ihrem Auto.

    Dabei wurde die Mutter gegen 19 Uhr von vier jungen Männern angesprochen und belästigt. Diese Männer sollen zwischen 20 und 30 Jahre alt gewesen sein und deutsch und russisch gesprochen haben.
    Männer nahmen der Mutter den Kinderwagen ab
    Die Männer nahmen gegen den Willen der Frau deren Kinderwagen an sich und schüttelten und schaukelten ihn stark.

    http://www.mopo.de/26867322

  40. @ #45 Ende in Sicht (10. Mai 2017 09:20)
    @ #15 guenni (10. Mai 2017 08:18)

    Sich über eine solche Tat zu freuen ist KRANK!

  41. #12 Alvin (10. Mai 2017 08:13)

    Was heißt das für unsere Frauen?
    Diese jungen Leute (fast alle Männer) haben den ganzen Tag bei Vollpension nichts weiter im Kopf als ihren Hormonen nach zu gehen.

    ————-

    Durch den importierten Männerüberschuss bleiben ja auch immer mehr junge deutsche Männer unbeweibt,
    Zu einem Anstieg der Sexualdelikte durch autochthone Männer kommt es dennoch nicht. Woran das wohl liegt?
    Was übrigens hunderttausenden jungen deutschen Männern damit angetan wird, dass man ihnen sämtliche Chancen auf eine Familiengründung und ein erfülltes Leben raubt ist ein Verbrechen über das m.E. viel zu wenig gesprochen wird.

  42. BLUTIGER SONNTAG IN ERFURTER PLATTE
    Frau (63) erstochen, Mann (29) verhaftet

    Hannes Grünseisen, Sprecher der Staatsanwaltschaft: „Es konnte ein 29-jähriger Mann vorläufig festgenommen werden.“

    Die 63-Jährige soll kurz vor der Tat noch die Polizei angerufen haben, da sie bedroht werde. Doch die Beamten schafften es nicht mehr rechtzeitig.

    Nach Bild-Informationen soll der 29-Jährige im Treppenhaus bei einem Streit auf sein Opfer eingestochen haben. Die Polizei nahm den Mann noch im Hauseingangsbereich fest

    Nachbar Dieter Sieber (61): „Ich hörte plötzlich Schreie im Treppenhaus, das ging keine Minute. Als ich raus sah, lag da ein Messer auf der Treppe. Vor der Tür wurde dann ein Mann auf dem Boden fixiert“, sagte ein Nachbar zu Bild.

    http://www.bild.de/regional/leipzig/mord/mord-in-erfurter-platte-51635676.bild.html

  43. Warum tragen die Muselfrauen wohl Kopftücher ?
    Damit denen das nicht passiert……. .

  44. @ #51 Blinkmann04 (10. Mai 2017 09:30)

    Warum tragen die Muselfrauen wohl Kopftücher ?
    Damit denen das nicht passiert……. .

    Ja, Kopftuch wäre ein gewisser Schutz vor den Moslems , aber dann hat man sich bereits unterworfen.

  45. #52 Blinkmann04 (10. Mai 2017 09:30)
    Warum tragen die Muselfrauen wohl Kopftücher ?
    Damit denen das nicht passiert……. .

    Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
    Schwachsinn!!!!!

    Die tragen es um auch MÄNNERN zu signalisieren, dass sie die Ideologie Islam verinnerlichen und auch auf NICHTMOSLEMMÄNNER herab schauen, weil diese nur widerwärtige Dreck sind.

  46. #37 deruyter (10. Mai 2017 08:51)

    NEW YORK Polizei jagt Vergewaltiger von deutscher Touristin

    Interessant nicht? Auch auf n24 und ntv wurde diese Meldung samt unverpixeltem Foto des Negers groß gebracht.

    http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/polizei-jagt-vergewaltiger-von-deutscher-touristin-200376025-51657930/3,w=973,q=low,c=0.bild.jpg

    In allen Texten und Berichten taucht auch kein einziges Mal bei diesem Fall das pc-Wort „mutmaßlich“ auf. Da ist es schlicht, wie es ist: „der Täter“ und „der Vergewaltiger“.

    Daß solche millionenfach reingelatschte Bestien täglich in Deutschland Deutsche vergewaltigen, ist den überregionalen Sendern dagegen keine Meldung wert.

  47. #54 Babieca (10. Mai 2017 09:37)

    Wenn man den DLF einschaltet, ob morgens, mittags, abends, hört man fast 100%ig „Wehrmacht“, „Devotionalien“ und „Bundeswehr“.

    Sie haben dort an dem dubios-mageren Bröcken, das ihnen hingeworfen wurde und auf das man sich gestürzt hat (endlich mal wieder was „Rechtsextremes, soo lange wurde darauf gewartet) nun wochen-, womöglich monatelang etwas zu kauen.

    Silvester in Köln war dem DLF ein mit sechstägiger Verspätung nachgereichte Randnotiz wert, der Mord und die Vergewaltigung durch einen Migranten-Verbrecher an Maria L. gar keine Meldung, nichts.
    Ebenso wie die anderen zahlreichen Übergriffe auf Deutsche.

    Man kann wirklich sagen, dass dort Rassisten arbeiten, die faschistisch drauf sind.

  48. Die Frauen negieren die Realität und wundern sich dann, wenn Selbige sie einholt.
    Nachts allein herumlaufen, sich mit Affghanen oder Nafris befreunden und sich dann wundern, wenn der edle Wilde das macht, was er eben macht und was man hundertfach bereits lesen konnte.
    Manche lernen nur auf die harte Tour und wer die Natur negiert, über den kommt Darwin mit dem engen Kamm…

  49. Wenn die angegrapschten, verprügelten und/oder vergewaltigten Mädchen und Frauen nicht bald anfangen, nicht nur die illegal in unser Land eingedrungenen Grapscher, Prügler und Verwaltiger anzuzeigen und zu verklagen, sondern endlich auch diejenigen, die durch Rechtsbrüche und -beugungen und durch Duldung dieser Brüche und Beugungen Blut an ihren Händen kleben haben und für diese Zustände verantwortlich sind, dann wird sich nichts ändern und weitere Mädchen und Frauen werden für den Rest ihres Lebens traumatisiert werden.

    Sie müssen es endlich tun. Je mehr, desto besser. Damit die Richter-/Anwaltschaft diese Verbrecher nicht immer und immer wieder über Bewährung laufenläßt. Denn die, die das Recht zu schützen haben, tun es nicht. Darum sollte endlich ein Verein o. ä. gegründet werden, in dem sich diese Mädchen und Frauen oder auch mißhandelte Männer bzw. deren Hinterbliebene, sofern die Angriffe zum Tod geführt haben, (sowie Unterstützer, am besten auch Juristen, die auf der Seite des Dt. Rechtes stehen) zusammentun und dann gemeinsam sowohl gegen die Verbrecher als auch die rechtsbeugenden/-brechenden Juristen und Politiker vorgehen.

    Sie müssen es so laut machen, daß die sadistischen Mulitkultiträumer und/oder die „Ich-sehe-und-höre-nichts,-also-existiert-es-nicht“-Schwafler mitkriegen, was hier falschläuft!

    Denn sollte die Invasion Illegaler weitergehen und nicht bald gestopt und durch strikte Ausweisung rückgängiggemacht werden, dann wird es noch viel mehr deutsche Opfer geben.

    Wer in einen fremden Staat kommt, für den gelten die Gesetze dieses Staates. Ausnahmen gibt es nicht.

  50. Es trifft doch Gott sei Dank immer nur die Anderen, da kann doch weiterhin problemlos der
    tollen Weltoffenheit frohlockt werden.

    Eine erbärmliche Schande.

  51. #55 Ende in Sicht (10. Mai 2017 09:46)

    Wenn man den DLF einschaltet, ob morgens, mittags, abends, hört man fast 100%ig “Wehrmacht”, “Devotionalien” und “Bundeswehr” (…) dubios-mageren Bröcken

    Und trotzdem will dieses seltsam inszeniert wirkende Skandälchen nicht so recht zünden, wie ich mit Genugtuung feststelle. Obwohl Truppenuschi heute vor den Ausschuß muß, obwohl sich Oppermännchen vor Geifer gar nicht mehr einkriegt, obwohl alle Journos hyperventilieren – also das übliche Juste Milieu mal wieder empört kopfsteht – zuckt Otto Nomalbürger, aber auch Otto Normalsoldat die Achseln und sagt: „Hä? Und wo genau ist da jetzt der Skandal? Das „Terrornetzwerk“?“

    Deutschland stand kurz davor, von Rächtz ausgelöscht zu werden, soll uns die hysterisch aufgeblasene Wortwahl glauben machen. Es glaubt aber niemand (außer denen, die ohnehin alle drei Stunden unter ihrem Bett nachgucken, ob da ein Nahtzi liegt).

  52. #51 Blinkmann04 (10. Mai 2017 09:30)

    Warum tragen die Muselfrauen wohl Kopftücher ?
    Damit denen das nicht passiert……. .
    —————-
    Gestern an einer Ampel der bunten Stadt im Rückspiegel: ca. 30-jährige Kopftuchfrau mit dickem Feilchen am rechten Auge.
    Aber immerhin wird es „ihr“ Mann sein.

  53. #60 Babieca (10. Mai 2017 10:13)

    Hehe. Ja, das ist wahr.

    Den DLF hat es, um nochmal auf dessen Fokus in der Berichterstattung zurückzukommen, auch gar nicht interessiert, als der MAD Islamisten in der Bundeswehr ausfindig gemacht hatte, und zwar zahlreich.
    Ist als Nachrichtenmeldung unter den Tisch gefallen.

  54. gegen 1.15 Uhr lief eine 20-jährige Frau nach einer Feier auf dem Radweg
    =============================================
    Eine junge Frau läuft in NRW mitten in der Nacht nach Hause…… Geht´s noch? Ist das Einfältigkeit, Naivität, übersteigertes Gutmenschentum, Dummheit oder sonst was? Gestern noch am Bahnhof geklatscht oder in der Asylantenunterkunft den Dreck beseitigt? Nun ja, sie hat´s überlebt. Leider solche Fälle schon oft genug „noch“ schlimmer ausgegangen.
    Was sagt eigentlich das Reschke-Fernsehen dazu? Wenn ich 1 x raten darf. Gar nichts oder „bedauerlicher Einzelfall“.

  55. NIEMAND ist irgendwo egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit mehr seines Lebens und seiner körperlichen Unversehrtheit mehr sicher.
    Das kommt einer Kriegserklärung der – sogenannten – „Regierung“ an das eigene Volk gleich.

  56. #63 leevancleef (10. Mai 2017 10:22)

    Ist das Einfältigkeit, Naivität, übersteigertes Gutmenschentum, Dummheit oder sonst was? .

    Vermutlich weder noch. Der Großteil des Schlafmichels macht nämlich genau das, was im Namen steht, schlafen! Es ist unfassbar wie ignorant und unwissend die meisten Menschen sind. Die kriegen einfach gar nichts mit!

  57. #63 leevancleef (10. Mai 2017 10:22)

    Gestern noch am Bahnhof geklatscht oder in der Asylantenunterkunft den Dreck beseitigt?

    __________________________________

    Da man das nicht weiß und es ebenso sein kann, dass das nicht der Fall ist:
    Bitte keine Unterstellungen, das gebieten Fairness und Sachlichkeit.

  58. #17 Freidenker (10. Mai 2017 08:20)
    Aber die gegenwärtigen Zeiten kann man nur mit Galgenhumor ertragen, wenn man sie denn überhaupt noch ertragen kann.
    ************************************************
    Dafür, das man sie schon bald gar nicht mehr ertragen kann und die Situation in Deutschland richtig eskaliert, werden sicherlich am Sonntag
    in NRW und am 24. September bundesweit Millionen Wähler sorgen!!!

  59. Eine 17 jährige geht mit einem 33 jährigen syrischen „Goldstück“ auf sein Zimmer….
    Wahrscheinlich eine von den völlig naiv-bescheuerten
    Bahnhofsklatscherinnen und rapefugee-helpern, die erst durch Brutalerfahrung lernen!
    Aber die sind doch nicht alle soooo…..Mag sein,
    leider aber sind viel zu viele Bereicherer genau soooo !!

  60. …..und wieder eine Grünen-Wählerin weniger. Kurz vor der Landtagswahl sind solche „Erlebnisse“ sehr wirkungsvoll – man gibt sich und der Lügenpresse damit keine Chance sich einzureden, dass das alles mit nichts zu tun hat.
    Mehr vdavon bitte! Wie man an ALLEN Wahlergebnissen in Europa sieht, will es wohl die Mehrheit nicht anders und muss nun eben den Weg des Leids gehen. „Wer nicht hören will muss fühlen“. Ein alter Spruch der an Aktualität nichts eingebüßt hat.

  61. „Wir müssen mit der Gefahr leben lernen“
    …“aber wir müssen Akzeptieren das die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist“ Merkel 9.1.2016

  62. Naja, was soll man zu dieser massierte Häufung der Einzelfälle noch gross sagen?

    Dass das in den Herkunftsländern dieser Leute ganz normales Tagesgeschäft ist?

    Dass wir mehr Polizei brauchen oder Medien, die sich nicht selber zensieren bzw. das Tagesgeschäft der Feindkulturellen aus „anti“rassistischen Gründen nicht verschweigen?

    Ich denke, der Paki-Bürgermeister von London hat das Problem hervorragend zusammengefasst:

    Terroranschläge gehören zum Leben in einer Großstadt

    Ja, auch das Verunsichern des Aufenthaltes im öffentlichen Lebensraum eines Volkes ist Terror!

    Und ja, der Pakistaner Sadiq Khan hat recht, es gehört zum Leben in einer Grossstadt, die von Barbaren mitbevölkert wird, einfach dazu, von diesen Barbaren bedroht, beraubt vergewaltigt oder geschlachtet zu werden.

    Was ist demnach das wirkliche Problem?

    Die Ansiedler dieser Barbaren.

  63. Eine Ausländerstraftat erlebte auch ich am 4.12.2016 im Nürnberger Hbf: Ich stand in einer Nische. Plötzlich kommen kichernd zwei Fakefugees angeschossen. Einer hält mit bd. Händen eine Tüte auf, der andre holt nacheinander x kleine Pappschachteln heraus und steckt sie in seinen Rucksack. Offensichtlich die Aufteilung der Beute oder Spurenverwischung, weil ja x gleiche Schachteln in einer Drogerie-MÜLLER-Tüte verdächtig sind, wenn man damit in eine Kontrolle gerät.

  64. OT
    Landtagswahl in NRW am 14.05.2017

    ZUerst zwei Prognosen zur Landtagswahl.
    Januar 2017:

    SPD: 32,5? minus 6,5%
    CDU: 31,0? plus 4,7%
    FDP: 12,5? plus 3,9%
    GRÜNE:7,3% minus 4,0%
    LINKE:5,5? ( schwankt eigentlich zwischen 4 -7% ?) könnte sein, dass sie den Einzug verpassen, was nur recht wäre
    AfD: 6,5?
    Piraten: verschwinden zum Glück

    Zwei weitere Prognosen Anfang Mai.
    09.05.2017 INSA
    CDU 30 ?, SPD 33?, GRÜNE 7?, FDP 13?, LINKE 5?
    AfD 7? Piraten verschwinden

    04.05.2017 infratest dimap
    CDU 31?, SPD 32?, GRÜNE 7?, FDP 13?, LINKE 5?
    AfD 8 ? Piraten verschwinden

    Nun zu den GRÜNEN, die in den nächsten 5 Jahren zur politischen Bedeutungslosigkeit degradiert werden müssen.Niemand braucht noch die GRÜNEN.Das ist ein FOSSIL aus vergangenmen Zeiten.

    Die GRÜNEN haben sich von einer ursprünglich tatsächlich ökologischen Partei ( Umwelt- und Naturschutz) zu einer reinen gesininnugsterroristischen Partei entwickelt.
    Ich sage nur VEGGIE-Day.
    Was auch nicht weiter verwunderlich ist, ist sie doch durchsetzt von maoistischen und stalinistischen Gruppierungen, denen die sozialistische Ideologgie, sprich Marxismus, wichtiger ist als die Ökologie.

    Für das Gelingen der Energiewende nehmen die GRÜNENB ganz bewußt die Zerstörung der vorhandenen Landschaften in Kauf.
    Auch die Bodenzerstörung durch den wahnsinnigen Maisanbau und Rapsanbau geht auf das Konto der GRÜNEN.

    Es ist auch typisch für die GRÜNEN der neuen Generation, wie z.B. in NRW, dass eine Sylvia Hörmann bei keiner Naturschutzorganisation tätig war, sondern aus dem Bildungsbereich kommt.
    Dieser ist ja für die Indoktrination der Kinder und Jugendlichen veranzwortlich.

    Geboren ist Sylvia Hörmann 1975 in Essen.1975 Abitur an einem staatlich anerkannten katholischen Gymansium (Beata Mariae Virgine ).
    An der Ruhr-Universität Studium in den Fächern Deutsch und Englisch..Lehrerin an der Städtischen Gesamtschule Solingen.
    Konzeptentwicklung und Beratung für die Fürderung ausländischer Kinder und Jugendlicher.Typisch für GRÜNE !!!

    1904-1995 Fachberaterin für Gleichstellungsangelegenheiten und Erarbeitung eines Frauenförderplanes und Vernetzung der Mädchenförderung.
    Auch das typisch für GRÜNE!!!.Junge Schüler und Jugendliche werden massiv benachteiligt.

    Innerhalb der GRÜNEN gehörte sie zu den “ Regierungslinken „, die sich für die Fortsetzung der rot-grünen Koalition einsetzte.Grenzte sich ab von den sogenannten FUNDAMENTALISTEN wie Bärbel Höhn und Roland Appel.

    Seit 2014 Mitglied im Hörfunkrat des Deutschlandradios.

    Sylvia Hörmann steht für das Modelvorhaben “ GESAMTSCHULE “ in NRW. Das Projekt wurde an einem Schulort gerichtlich gestoppt.Deer dauf folgemnde Schulkonsens mündete in die Gründung von Sekunfarschulen, an denen minderstens bis zur 6.Klasse integriert unterrichtet wird.

    Innerhalb von 2 Jahren Gründung von ca.70 sogenannten integrierten Gesamtschulen ( Schule des längeren Lernens ).Damit wurd gleichzeitig das BILDUNGSNIVEAU an den integrierten Gesamtschulen deutlich gesenkt

    2011 führte S.Löhrmann den islamischen Bekenntnisunterricht ein. ( BEIRATSMODELL ).Religionsunterericvht als Regelfach.Bisher gab es in NRW nur eine weltliche “ ISLAMKUNDE IN DEUTSCHER SPRACHE „.
    Es gibt etwa 300.00 moslemische Schulkinder in NRW.

    Zudem haben die GRÜNEN mit der SPD versucht die Landesverfassung dahingehend zu ändern, dass auch NICHT-EU-Bürger, d.h. also Nutznießer wären hauptsächlich Moslems. das aktive kommunale Wahlrecht ausüben könnten
    Im zweiten Schritt würden die GRÜNEN sicherlich mit der SPD zusammen die Landesverfassung so abändern, dass NICHT-EU-BÜRGER,auch an der Landtagswahl teilnehmen könnten.

    Aber die GRÜNEN stehen auch für andere verhängnisvolle Vorhaben:
    …Zerstörunf der Familienstruktur und damit der Ehe, so wie wir sie kennen
    …Zerstörung und Auflösung des deutschen Volkes, in den NO-GO-AEREAS deutlich erkennbar
    …Zerstörung der deutschen Geschichte und deutschen Kultur einschließlich der deutschen Sprache
    …Billigung des sexuellen Mißbrauchs an Kindern, denn nichts anderes ist die Frühsexualisierung
    …Billigung der Pädophilie
    …ein anti-demokratisches Politk-und Staatsverständnis, wissen überhaupt nicht was Freiheit, Meinungsfreiheit und Pressefreiheit bedeutet

    …Unterstützung und Billigung der Antifa-Gruppen und Autonomen
    …Verharmlosung der sexuellen ÜPbergiffe an Frauen und Mädchen ,cf.Silvester 2015/2016
    …Totschweigen wenn junge Deutsche getreten, verprügelt oder sogar abgestochen werden

    Die GRÜNEN sind auch eine fortschrittdfeindliche Partei, die aus ideologischen Gründen das Auto per se abschaffen möchte ( Gruppe um Anton Hofreiter ).

    Wer den GRÜNEN in der NRW eine Stimme gibt, unterützt gleichzeitig die gesinnungsterroristische Bundespartei, die für Zensur und Einschränkung der Meinungsfreiheit steht.

    Cem ÖZDEMIR, Claudia Roth und KGE haben zusammen mit Antifa-Gruppen und anderen Linksextremisten den AfD-Parteitag massiv und anti-demokratisch blockiert.

    Die wahren wahren GRÜNEN waren Leute wie Petra Kerlly und General Bastian.Die jetzigen GRÜNEN/Bündnis 90 wurden von gesinnungsterroristischen Maoisten und Stalinisten, die Mao, Stalin und Pol Pot verehrten, unterwandert.

    Für Umwelt-und Natutschutzmaßnahmen benötigt man keine besondere Partei mehr, vor allem keine GRÜNEN.Da gibt es auch andere Parteien , die sich für solche Belange einsetzen.

    Diese Partei der GRÜNEN muß einen Absturz erleben, von dem sie sich nie mehr erholt.
    Diese GRÜNEN gehören auf den Kehrichthaufen der Geschichte.Sie sind nur Abfall und Mist.
    Und wer benötigt Abfall und Mist in der Politik ???

  65. Ergänzug zu dem von S.Löhrmann iniitierten Islamunterricht.

    ZEIT-ONLINE 26.09.201
    Hermann Horstkotte

    Islamunterricht: Auf dem Irrweg zum deutschen „Staats-Islam“
    Was Katholiken und Protestanten zusteht, sollen muslimische Schüler in NRW auch bekommen: Religionsunterricht als Regelfach. Aber Experten haben starke Gegenargumente.
    Von Hermann Horstkotte
    26. September 2011, 16:23 Uhr 157 Kommentare

    Bekennender Islamunterricht soll in Nordrhein-Westfalen zum normalen Schulfach werden. Ein Zeichen für Toleranz und Integration soll er setzen. Die beiden Regierungsparteien SPD und Grüne haben deshalb gemeinsam mit der CDU einen Gesetzentwurf vorgelegt . FDP und Linke sind allerdings nicht dabei.

    Der Koordinationsrat der Muslime (KRM) , ein Dachverband der vier größten Vereinigungen, fordert schon seit Langem die Gleichberechtigung mit den Kirchen und droht deswegen sogar mit einer Verfassungsklage. Denn Religion (und kein Fach sonst!) ist als „ordentliches Lehrfach“ in der Landesverfassung vorgeschrieben . Bisher gibt es hier nur eine rein weltliche „Islamkunde in deutscher Sprache“, für derzeit etwa 10.000 Schüler. Aber mehr als 300.000 muslimische Kinder lernen in Nordrhein-Westfalen.

    Der Gesetzentwurf sieht allerdings zunächst eine Übergangsregelung vor. Denn die islamischen Verbände, mit denen der Staat zusammenarbeitet, sind laut Rechtsprechung und Gesetzesbegründung „noch keine Religionsgemeinschaft“ im strengen Sinne. Sunniten, Schiiten und Aleviten finden sich nicht in einer einheitlichen Glaubensorganisation zusammen, die die religiösen Grundsätze des Islam verbindlich festlegen könnte . Ideal wäre eine Vertretung der lokalen Moscheegemeinden in Synoden, etwa nach Art der evangelischen Kirchen. Der muslimische Religionspädagoge Bülent Ucar aus Osnabrück regt das schon seit Längerem an. Aber der Koordinationsrat der Muslime sieht sich durch die Gesetzesnovelle nach
    wie vor als „Religionsgemeinschaft zweiter Klasse“ diskriminiert.

    Anderen aber erscheint die Übergangsregelung schon zu weitgehend und sogar verfassungswidrig, wie sich während der Expertenanhörung im Landtag herausstellte . Die Fraktionen hatten vor allem Juristen eingeladen. Was wie die Flucht der Politik ins Recht aussehen könnte, erwies sich als wichtiger Testlauf, um nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren.

    So erklärte beispielsweise das Katholische Büro der Bischöfe klipp und klar und im Prinzip unwidersprochen: Wer (noch) keine Religionsgemeinschaft ist, kann auch (noch) keinen im Grundgesetz verbürgten Religionsunterricht verlangen und keine Lehrer damit „bevollmächtigen“. Schon mal so tun, als ob, das sei ein gewagtes Spiel mit der Verfassung. Auch wenn der Lehrplan nun Religionsunterricht vorsehe, handele es sich trotzdem von Rechts wegen um nichts anders als „staatlichen Islamunterricht“, sagt der katholische Kirchenrechtler. Dafür könne der Staat sich beliebige Kooperationspartner aussuchen. Diese Organisationen haben dann aber – anders als die Amtskirchen – keine Grundrechte gegenüber dem Staat, der kann ihnen höchstens Mitwirkungsrechte im Schulunterricht einräumen.
    Die muslimischen Partner sollen unabhängig sein, noch sind sie es nicht

    Damit die islamischen Verbände mitbestimmen können, sollen sie ihre Rechte durch einen Beirat des Ministeriums zur Geltung bringen. Die Evangelischen Kirchen mahnen dazu aber kritisch an, dass die Hälfte der Mitglieder dieses Beirats vom Ministerium bestimmt werden. Das stelle „einen Eingriff in die (bisherige) Trennung der Zuständigkeiten von Staat und Religionsgemeinschaft beim Religionsunterricht dar.“ Erklärbar sei das höchstens mit dem Staatsschutz, also mit Bedenken hinsichtlich der Verfassungstreue der Organisationen. Der Münchener Rechtsprofessor Christian Walter warnt unmissverständlich: „Unter dem Grundgesetz ist es ausgeschlossen, dass sich der Staat über den Beirat einen ihm genehmen Staats-Islam schafft.“

    Die muslimischen Kooperationspartner sollen außerdem laut Gesetzentwurf „eigenständig und unabhängig“ sein. Gerade das ist aber beim größten Verband, der Türkisch Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB), nicht der Fall. Denn die DITIB ist staatlich und untersteht dem türkischen Ministerpräsidenten. Der Ableger in Deutschland wird von der türkischen Botschaft in Berlin gesteuert. Das bemängeln deutsche Religionslehrer und der langjährige Lehrplanentwickler Klaus Gebauer. Gebauer hält die Mitwirkung der DITIB, dem verlängerten Arm einer ausländischen Macht, für grundgesetzwidrig. Etwa ein Viertel aller Muslime an Rhein und Ruhr werden von der DITIB vertreten.

    Vordergründig wollen die Befürworter eines neuen Schulgesetzes also die Muslime besser in die hiesige Gesellschaft einbinden . Doch es geht nicht zuletzt auch um die Besitzstandswahrung der christlichen Kirchen. Der frühere Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble hat einmal gesagt: „Das deutsche Staatskirchenrecht wird seine Zukunftstauglichkeit dadurch erweisen müssen, dass es eine Integration des Islam ermöglicht.“ Der KRM sagt jetzt dasselbe, nur von der Kehrseite: „Gelingt die Anerkennung der muslimischen Religionsgemeinschaften nicht, droht das tradierte System zwischen Staat und Religionen seine Legitimität zu verlieren und die Privilegierung der Kirchen würde unhaltbar, weil ungerechtfertigt erscheinen.“

    Vor dem Hintergrund halten die schulpolitischen Sprecherinnen von FDP- und Links-Fraktion eine Grundsatzdiskussion über eine klare Trennung von Staat und Religion wie etwa im Nachbarland Frankreich für unvermeidlich. Dann dürfte es weder bekennenden christlichen noch muslimischen Religionsunterricht in der Schule geben. Jedenfalls sehen FDP und Linke den Gesetzentwurf auf dem Weg zum deutschen Staats-Islam heute noch skeptischer als vor der Anhörung. Bei CDU, SPD und Grünen herrscht eher betretenes Schweigen. Mehr soll man erst „zu gegebener Zeit“ erfahren.

  66. Selbst Schuld wenn man als Frau nachts alleine rumläuft. Lag die in den letzten beiden Jahren im Koma oder was?

  67. Mir ist, auch hier, in letzter Zeit vermehrt aufgefallen, daß bezüglich körperlicher Mißhandlungen immer öfter „an“ benutzt wird, wo ein „von (etwas)“ hingehört (leider ist im Volk die kritiklose Übernahme der falschen Benutzung von „an“ sowie vieler anderer Fehler schon weit fortgeschritten – u. a. falsche Zusammensetzung von Phrasen – oder dringt wegen des miesen Unterrichtes – fehlende Korrektur – von den Schulen in die Umgangs- und dann die offizielle Sprache ein, wie z. B. „macht Sinn“ statt „hat Sinn“),

    z. B. im Kommentar 78 von sakarthw14 (10. Mai 2017 17:39)

    […]
    …Billigung des sexuellen Mißbrauchs an Kindern […]

    Auch die mittlerweile recht häufige Aussage der Mord von XYZ ist nicht richtig, weil sie zwar das Richtige meint, aber das Falsche ausdrückt: Denn XYZ ist das Mordopfer. Somit muß es die Ermordung von XYZ heißen.

    […]
    …Verharmlosung der sexuellen ÜPbergiffe an Frauen und Mädchen ,cf.Silvester 2015/2016
    […]

    Hier heißt es „Übergriffe auf …“.

    Wäre schön, wenn da ein bißchen mehr Sorgfalt an den Tag gelegt werden würde – gerade dann, wenn, wie in dem Kommentar 78, auch die

    Zerstörung der deutschen Geschichte und deutschen Kultur einschließlich der deutschen Sprache

    angeprangert wird.

    Achten Sie alle doch mal darauf, wenn Sie Sendungen gucken/hören oder Artikel lesen, wieviel falsche Ausdrücke benutzt werden.

    Nicht wenige benutzen anstelle des Fragewortes „wieso“ die Abkürzung „wiso“ (der Sendung „Wirtschaft und Soziales“).

    Auch die Werbung, die z. Z. oft sehr kindisch daherkommt, was wohl besonders „lässig, spritzig“ sein soll, trägt dazu bei, denn wenn Erwachsene von Anziehsachen reden oder Brillen anziehen, greift die Infantilisierung doch immer weiter um sich. (Und viele orientieren sich daran.) Wo Werbesprüche vor einigen Jahren tatsächlich noch halbwegs witzig oder überraschend waren (z. B. „Es wirkt. … Nicht immer, aber immer öfter.“), kommen sie heute mit Kleinkindsprache (tschinggg-katschinggg oder s. o.) und/oder mit furchtbar quietschig-quiekend sprechenden Frauen.

  68. #81 Klammerbeuteltier

    Zur Verwendung des Wortes MIßbrauch wäre folgendes zu sagen:Es gibt mehrere fest Wendunfen damit.

    1.der Mißbrauch eines Amtes
    2.Mißbrauch mit etwas treiben
    3.Beseitigung von Mißbräuchen
    4.in der Bedeutung übermäßiger Gebrauch, Abusus
    4.der Mißbrauch von Medikamenten

    In der Bedeutung von Vergewaltigung oder Notzucht wird Mißbrauch eigentlich selten verwendet, denn es geht doch nicht um übermäßigen Grauch von Kondern.Nur in der gebobenen Sprache, dazu gehört auch die Sozialwissenschaft und Kinderpsychologie spricht man von “ mißbrauchen “ ,wenn eigentlich vergewaltigen eines Menschen gemeint ist.Im Grunde handelt es sich um einen Euphemismus, der etwas verdecken will..

    Ein Kind ist aber kein Medikamenz, Droge oder Alkohol, also eine Sache, sondern ein menschliches Wesen..

    Ich sage doch auch ;Eine Veränderung an dem Tisch, wenn ich ausdrücken will, dass eine eine Eigeschaft ( Form tec.) des Tisch geändert oder verändert wurde.

    Es geschieht ja tatsächlich etwas am Körper eines Kindes.“An“ als Präpostion stellt, unabhängig von Zeit und Raum, eine Beziehung zum Objekt oder Attribut her.
    Ich persönlich finde die Konstruktion “ Mißbrauch an Kindern “ deutlicher und konkreter und auch aussagekräftiger.

    Die Konstruktion mit der Präposition -von- scheint mir nicht schlüssig zu sein.
    Die Präposzion wird m.W. bei Konstruktionen mit zeitlich4n, räumlichen Zusammenhängen oder im Zusammenhang mit einer Menge oder eines Teiles verwendet.
    Eine Konstruktion, die hierherpassen würde, drückt den Urheber oder das Mittel,die Ursache aus:der Mißbrauch, der an Kindern ausgeübt wurde oder wird, ist aber keine Ursach oder auch kein Urheher.

    “ Der Mißbrauch von Kindern “ kann genauso mißverstanden werden wie das berühmte Mißverständnis, dass sich aus der Konstruktion “ ein Denkmal der Schande… “ bzw. das Denkmal ist eine Schande, ergibt.Der Halbsatz “ der Mißbrauch von Kindern….“ kann auch anders verstanden werden.Und zwar in dem Sinne, dass die Kinder zuviel und übermäßig Medikamente schlucken oder Alkohol trinken.

    Aber trotzdem vielen Dank für den Hinweis, weil es mich gezwungen hat, nochmals gründlich darüber nachzudenken.

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