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Rock am Ring-Festival wegen Terrorgefahr geräumt

Von Michael Stürzenberger | 90.000 Fans mussten am Freitag Abend das Festivalgelände am Nürburgring in der Eifel verlassen. Polizei-Hubschrauber kreisten über das Gelände. Das für 22:30 Uhr geplante Rammstein-Konzert fiel aus, was die sechs deutschen Rockmusiker und ihre treuen Fans besonders „freuen“ dürfte. Der Grund: Im Vorfeld der Veranstaltung habe ein Helfer Gitter aufgestellt, dessen Identität nicht klar festgestellt werden konnte und der ein Gefährder sein könnte. Die Lage bei der Polizei muss hochnervös und angespannt sein, wenn deswegen ein gesamtes Festival geräumt wird. Offensichtlich rechnet man derzeit hinter den Kulissen konkret mit einem Anschlag von Islam-Terroristen.

Wie die Bild berichtet [1], blieben die Fans dabei entspannt und skandierten „Terror ist scheisse, schalalala.“ Bei der Süddeutschen Zeitung ist ein Tweet eines Besuchers veröffentlicht [2], der von anderen gelassenen Gesängen berichtet: „Eins kann uns keiner nehmen, und das ist die pure Lust am Leben“. Ob das Festival am Samstag fortgesetzt werden kann, ist derzeit laut SZ noch offen:

Die Ermittler durchsuchen nun das Gelände auf dem Nürburgring, auch die umliegenden Straßen wurden abgesperrt. Morgen soll entschieden werden, ob das Festival fortgesetzt werden kann. Bei einer Pressekonferenz auf dem Gelände erklärte Veranstalter Lieberberg, seiner Einschätzung nach, handle es sich bei dem Abbruch um eine „Präventivmaßnahme“, die „vorsorglich“ erfolgt sei. Die zuständige Polizei in Koblenz teilte am Abend mit: „Hintergrund sind konkrete Hinweise, aufgrund derer eine mögliche terroristische Gefährdung nicht auszuschließen ist. Derzeit laufen Ermittlungen mit Hochdruck.“ Die rheinland-pfälzische Landesregierung hat eine Terrorwarnung für das Festival bestätigt.

Es ist mit Sicherheit davon auszugehen, dass der eventuelle Gefährder ein Mohammedaner ist, von dem man befürchtet, dass er im Sinne des Islamischen Staates korankonform „Terror in die Herzen der Ungläubigen“ werfen soll. Wegen diesen fanatischen Glaubenskriegern werden Musikfestivals unterbrochen, Volksfeste abgesagt, betongestärkte Hochsicherheitstrakte aufgebaut, Heerscharen von Polizisten eingesetzt und zeitraubende Kontrollen durchgeführt, weswegen beispielsweise in München vergangenen Freitag beim Königsplatz-Open Air tausende Fans zu spät auf das Gelände kamen, als die erste Band Foreigner bereits mitten in ihrem Konzert war. Ich war einer davon und fand das überhaupt nicht lustig.

Wenn nicht bald die Gründe für den Terror identifiziert, offen angesprochen und beseitigt werden – die tötungsfordernden ideologischen Grundlagen des Islams – werden solche Ereignisse bei uns zum Dauerzustand werden. Wir wollen unser altes Deutschland zurück, in dem Feste fröhlich gefeiert und Konzerte unbeschwert genossen werden konnten. Ohne dass man Angst haben musste, von einem Sprenggläubigen unter „Allahu Akbar“-Geschrei in die Luft gejagt zu werden.

Der Festival-Veranstalter Marek Lieberberg fand in der Pressekonferenz klare Worte zur Gefahr durch den Islamterror. Erstaunlicherweise gab es dafür großen Applaus der Journalisten:

„Ich bin der Meinung, es muss jetzt Schluss sein mit dem ‚This is not my Islam‘. Jetzt ist die Situation, wo sich jeder einzelne dagegen artikulieren muss. Ich möchte endlich mal Demos sehen, die sich gegen diese Gewalttäter richten. Ich habe bisher noch keine Moslems gesehen, die zu Zehntausend auf die Straße gegangen sind und gesagt haben, was macht ihr da eigentlich? Und ich möchte haben, dass in dem Land etwas geschieht, dass Gefährder beispielsweise auch festgenommen werden. Wir zahlen den Preis für den Skandal um Amri“

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Nepper, Schlepper und Migrantenfänger (2)

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 154 Kommentare

Von Damien Engelhart | Wir Deutschen sind ja bekanntlich Weltmeister in finanzieller Hilfsbereitschaft. Aber wie viele Spenden würden noch fließen, wenn die Deutschen wüssten, was mit ihrem Geld wirklich geschieht? Einige (viele?, alle?) Hilfsorganisationen, denen das Geld zukommt, stehen unter Verdacht, ganz bewusst illegale Einwanderer übers Meer nach Italien einzuschleusen. Jedes Jahr über 300.000 immer mehr Afrikaner. Dafür sollen sie sogar mit den hochkriminellen Schlepperbanden zusammenarbeiten. Die Staatsanwaltschaft im sizilianischen Catania und ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss sind den falschen Heiligen auf der Spur.

Carmelo Zuccaro, leitender Staatsanwalt im sizilianischen Catania, macht sich mit seinen Untersuchungen der illegalen Einwanderung natürlich in gewissen Kreisen keine Freunde. Er wirft den Hilfsorganisationen vor, Teil des organisierten Schleppertums zu sein. Unter dem Tarnmantel der humanitären Hilfe sei ein funktionierendes Schleppernetz entstanden. Der Rechtsbruch sei unter den Augen der Behörden zum System gemacht worden. Offizieller Verdacht: „Begünstigung der illegalen Einwanderung“.

„Es gibt keinen Zusammenhang zwischen NGO’s und Schleppertum!“

Prompt brach in Italien bei Kirche, Politik und Medien ein Orkan der Kritik aus. Nur: Außenminister Alfano versicherte: „Ich stehe zu 100 Prozent hinter dem Staatsanwalt!“ Ein Skandal sei das alles, tönt es aus den Medien zurück. Der Skandal ist für die Medien nicht etwa die systematische Einschleusung Tausender illegaler Einwanderer, sondern, dass es die Staatsanwaltschaft wagt, gegen die ach so großherzigen Hilfsorganisationen vorzugehen. „Feuer frei!“, heißt es seitdem in Richtung Staatsanwaltschaft Catania.

Und als ob das alles nicht unerhört genug wäre, war sich die benachbarte Staatsanwaltschaft in Syrakus nicht zu blöde,  in jedes hingehaltene Mikrofon zu plärren: „Es gibt keinen Zusammenhang zwischen NGO’s und Schleppertum!“ Und das, obwohl dieser Staatsanwalt sich noch nie mit Flüchtlingen und Schlepperbanden  beschäftigt hat.

Zur Hilfe kam Staatsanwalt Zuccaro das italienische Parlament.  Vertreter der Opposition und der Christdemokraten beriefen einen Untersuchungsausschuss, der sich seit April mit dem Fall beschäftigt. Und die Medien schießen zurück, plappern auf ihren Titelseiten nach, was die unwissende  Staatsanwaltschaft in Syrakus vorgab: „Kein Zusammenhang zwischen Hilfsorganisationen und Schlepperbanden!“ Der französische Frontex-Chef Frabrice Leggeri dagegen erklärte vor eben diesem Untersuchungsausschuss lakonisch: Die Schlepper geben den Migranten sogar die Telefonnummern der NGO’s, damit sie diese von See aus anrufen, um „abgeholt“ und nach Italien gebracht  werden können.

Staatsanwalt Zuccaro betonte, „der Kampf gegen das organisierte Schlepperunwesen ist keineswegs aussichtslos.“ Er schlug vor, die Satellitentelefone der NGO’s abzuhören, den Mailverkehr zu überwachen und die Hilfsschiffe mit italienischer Polizei zu besetzen, damit endlich „Klarheit und Transparenz“ herrscht, vielleicht sogar falsche Verdächtigungen entkräftet werden können. Davon wollten die Vertreter der anwesenden NGO’s erstaunlicherweise nichts, gar nichts wissen.

Systematische Einschleusung illegaler Einwanderer

Dabei pfeift Italien wirtschaftlich eh schon aus dem allerletzten Loch, Zuccaro warnte, dass sein Land keine weitere Wirtschafts-Immigration verkrafte. Weitere Mafia-Strukturen braucht das so dringend wie einen Kropf, Zuccaro:  „Es gibt einen Zusammenhang zwischen der organisierten Kriminalität in Nordafrika und in Italien. Die wird durch Zuwanderung gestärkt, was sehr bedenklich ist.“

Wenn Zuccaros Ermittlungen, Anschuldigungen stimmen, wer steckt hinter der systematischen Einschleusung illegaler Einwanderer? Der Staatsanwalt weist drauf hin, dass einige, gerade erst gegründeten, Hilfsorganisationen über „sehr viel Geld“ verfügen. Also: Wer sind die Geldgeber NGO-Mittelmeer-Operationen? Wer hat Interesse an „einer Destabilisierung der italienischen Wirtschaft“?

Das interessierte natürlich auch den parlamentarischen Untersuchungsausschuss, der deshalb neun NGO’s zur Anhörung vorlud. Die meisten schwiegen, drei kamen erst gar nicht. Der Zorn beim Ausschuss war groß. Sogar der linksdemokratische Vorsitzende, dessen Partei die „Ihr Kinderlein kommet“-Politik eigentlich unterstützt, sprach Klartext:  „Wir konzentrieren uns auf die Finanzierungen der NGO’s: Drei von ihnen, deutschen Ursprungs, haben unsere Einladung nicht angenommen, und das ist ein Grund zur Besorgnis.“

Mittendrin: George Soros

„Besorgnis?!“ Ein Name taucht immer wieder auf: George Soros, von Geburt Ungar, US-Multi-Multi-Milliardär. Vor einigen Jahren war er nur einigen „Verschwörungstheoretikern“ geläufig. Doch wie das mit Verschwörungstheorien so ist: Manchmal stellen sie sich tatsächlich als wahr heraus. Auch im Fall Soros? Inzwischen berichtet sogar die „seriöse“ Mainstreampresse im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise über ihn.  Die „Jerusalem Post“ wirft ihm unter Berufung gehackter E-Mails  sogar vor, für vieles verantwortlich zu sein. Ungarns Premierminister Viktor Orbán bläst ins gleiche Horn.

Ein „Freund der Schleuser“ soll er sein, der 87-jährige Greis, aus dem Hintergrund, die Mittelmeerarmada der NGO’s und die „Invasion nach Europa“ finanzieren. All das soll er über seine zahlreichen Organisationen, wie Open Society, abwickeln.

Dass Recherchenetzwerk „Einprozent“, das bereits seit Monaten an diesem Fall arbeitet, ist sich sogar sicher, dass Soros seine von Altersflecken übersäten Finger im Spiel hat: Selbstredend ist auch – Sie ahnten es sicherlich schon – die „Open Society Foundation“ [3] des Finanzmarktspekulanten und Globalisten George Soros beteiligt. Zwar dementiert die Stiftung eine direkte Finanzierung der Schiffe, bestätigt aber eine Finanzierung der italienischen Asyl-Lobby. Die Organisationen „A Buon Diritto“ und „ASGI“ („Associazioneper gli Giuridici sull’ Immigratione“) verbreiten „Informationsmaterial“ über Einbürgerungsrecht, empfehlen einflussreichen Abgeordneten Gesetzesvorschläge zur Migrationsförderung, Projekte zum Schutz der Migranten, unternehmen gezielte Medienarbeit und koordinieren fragwürdige Ausbildungsprojekte für die oft analphabetischen und ungelernten Migranten.

Telefonkontakt zwischen Schleppern und NGO-Schiffen

Schützenhilfe bekommt Staatsanwalt Zuccaro von Nicola Gratteri, leitender Staatsanwalt von Catanzaro. Der bezeichnete seinen Kollegen als einen „absolut ernsthaften, anständigen Mann“, der seine Anschuldigen „nicht aus Jux und Tollerei“ äußert. Gratteri ließ durchklingen, was Zuccaroaus juristischen Gründen nicht sagen darf: „Es dürften ihm Abhörprotokolle von Telefonaten und E-Mails (von Rettungsschiffen mit Schlepperbanden) vorliegen.“

Zuccarovor dem Parlamentsausschuss: Ich weiß mit absoluter „Sicherheit“, dass es Telefonkontakt zwischen „Personen an der libyischen Küste und Personen an Bord der NGO-Schiffe gibt“. Problem: Er kann das nicht mit „gerichtsrelevanten Telefonüberwachungen“ beweisen, weil ihm dazu bislang die gerichtliche Erlaubnis fehlt.

Und auch die Bürgermeisterin von Lampedusa, GiusyNicolini,ist sich sicher, das es stimmt. Die Frage, ob sie die Hand dafür ins Feuer legen würde, dass es keine Zusammenarbeit zwischen NGO’s und Schleppern gibt, beantwortete sie klipp und klar: „Absolut nicht. Das habe ich vom ersten Augenblick an nicht getan. Warum sollte ich mich darüber wundern, dass eine NGO ihrem Auftrag nicht treu ist?Staatsanwalt Zuccaro wundert sich längst nicht mehr: „Niemand sollte glauben, dass die NGO’s nur aus Menschenfreunden bestehen.“

» Hier Teil 1 [4]
» Morgen Teil 3

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AfD oder SPD: Wer ist eigentlich doofer?

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Bundestagswahl | 194 Kommentare

Von Peter Bartels | Die einen machen Volksschule, die anderen Abitur. Die einen gehen auf Abbeit, die anderen studieren. Und wieder andere gehen einfach gleich in die Politik – die Gewerkschaft hilft. Oder die SPD. So ist das Leben. Mal so, mal „so“. Martin Schulz hat es „so“ gemacht. Was nicht leicht war – er mußte ja auch erst mal mit dem Suff fertig werden. Inzwischen hat er nicht nur die EU „fertig“. Jetzt will er Kanzler werden. Natürlich mit der SPD. Und weil „Flüchtlinge“ (Migranten) „wertvoller als Gold sind“, spricht er am liebsten mit Moslem-Merkel CDU. Auf keinen Fall mit der AfD. Weil die von der AfD alle gefährliche Nazis sind. Also dumm wie Brot. Postfaktisch jedenfalls. Hier die Fakten …

Dr. Frauke Petry, AfD

Geb. 1975 in Dresden, 5 Kinder, Promovierte Chemikerin, Unternehmerin seit 2007, Darboven Idee-Förderpreis, Bundesverdienstkreuz, Sächsischer Gleichstellungsbeirat, Vorsitzende des Landesverbandes Sachsen, Fraktionsvorsitzende der AfD im Sächsischen Landtag.

Dr. Alice Weidel, AfD

Geb. 1979 in Gütersloh, 1 Kind, Studium Volks- und Betriebswirtschaftslehre. Als Jahrgangsbeste Universität Bayreuth, Dipl. Volkswirtin/Dipl. Kauffrau, Promotion Dr. rer. Pol. mit Begabtenstipendium abgeschlossen, berufliche Station in Europa und China. Vorstandsbüro eines weltweiten Vermögensverwalters. Mitbegründung/Aufbau eines Start-up Unternehmens. Als profunde Euro-Kritikerin seit 2013 Mitglied der AfD, Leitung Bundesfach-Ausschusses Euro und Währung. Mitglied/Vorsitz der Bundesprogamm-Kommission.

Dr. jur. Alexander Gauland, AfD

Geb. 1941 in Chemnitz, Jurist, Publizist und Politiker. Abitur 1959 in der DDR. Da ihm das Studium nicht gestattet wurde, floh er in die BRD. 1960 bis 1966 Jura-, Geschichts- und Politologie-Studium in Marburg und Gießen. Juristisches Staatsexamen. Nach dem Referendariat 1971 Abschluss Assessor-Examen, davor Dissertation zum völkerrechtlichen Thema: „Das Legitimationsprinzip in der Staatenpraxis seit dem Wiener Kongress“. CDU-Staatssekretär Hessen (Ministerpräsident Walter Wallmann). Herausgeber/Geschäftsführer Märkische Allgemeine Zeitung, Potsdam. Publizist. AfD-Fraktionsvorsitzender Brandenburgischer Landtag.

Prof. Dr. Jörg Meuthen, AfD

Geb. 1961 in Essen, verheiratet, 5 Kinder. Studium zum Diplom-Volkswirt, Mainz. Promotion in Köln, 1993 bis 1996 Referent für Grundsatzfragen der Wirtschafts-/ Finanzpolitik des Hessischen Finanzministerium. Seit 1996 Professor für Volkswirtschaftslehre Hochschule Kehl, Lehraufträge in Volkswirtschaftslehre Verwaltungs-/ Wirtschaftsakademien Karlsruhe und Offenburg.

Martin Schulz, SPD

Geb. 1955 in Eschweiler, Realschulabschluss, Buchhändlerlehre, Bürgermeister von Würselen, Vorsitzender SPD, Kanzlerkandidat der SPD.

Noch Fragen, Deutschland? Die Wahl ist am 24. September. Wie immer ein Sonntag…

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Führerschein für Merkelgäste leicht gemacht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 149 Kommentare

Von Chevrolet | Dass sich unter den sogenannten Flüchtlingen kaum gebildete Menschen verbergen, ist längst kein Geheimnis mehr. Die Behauptungen von den begnadeten Handwerkern und Facharbeitern hat sich längst in Luft aufgelöst, dass es sich um Menschen handelt, die die Sozialsysteme Deutschlands und anderer Länder gnadenlos ausbeuten wollen, ist auch kein Geheimnis mehr. In der Hoffnung, dass die Goldstücke, vielleicht ein wenig Beiträge zu den Sozialkassen erwirtschaften, schlug die allwissende Kanzlerin [5] im vorigen Herbst vor: Die „Flüchtlinge“ könnten Lkw-Fernfahrer werden, Die Umschreibung der Führerscheine könne über Darlehen finanziert werden. Der Aufschrei der Speditionen und Fernfahrer blieb nicht aus, denn Lkw-Fahrer müssen nicht nur fahren können, sondern auch zum Beispiel über Gefahrgutbeförderung Bescheid wissen.

Doch das Thema Autofahren ist auch im Jahr 2017 aktuell, wie verschiedene Medien berichten.

„Flüchtlinge“ erobern Straßen

„Die Zahl der Fahrschüler vor allem aus den arabischen Ländern hat in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen“, berichtet Frank Walkenhorst, Chef des Fahrlehrerverbandes Schleswig-Holstein, in den Zeitungen der Schleswig-Holsteinischen Zeitungsgruppe [6] (Flensburger Tageblatt).

Ganz offenbar haben die Asylbewerber erkannt, dass man ohne Führerschein (und Auto) in Deutschland schlecht zurechtkommt. Schon der Weg zum Dschihadistentreffen oder zum Gebet in die nächste Moschee ist mit Auto deutlich bequemer. Zudem ist ein Auto gerade auch in den Herkunftsländern der jungen Herren ein Statussymbol.

Eigentlich ist es für die Herrenmenschen durchaus nicht schwierig an eine deutsche Lizenz heranzukommen. Wer keinen Führerschein aus einem EU-Mitgliedsland besitzt, sondern nur ein Dokument aus der Heimat vorweisen kann, braucht nicht einmal mehr Fahrstunden zu nehmen, sondern nur die theoretische und praktische Fahrprüfung zu bestehen. Und um es den VIP-Gästen einfach zu machen, gibt es Unterrichtsmaterial und Prüfungsbögen sogar in Hoch-Arabisch. Die Arabisch-Prüfungsbögen würden „inzwischen häufiger genutzt als in jeder anderen der elf zugelassenen Fremdsprachen“, so Frank Walkenhorst.

Nur im vierten Quartal 2016 wurden allein in Schleswig-Holstein 700 Fahrprüfungen auf Arabisch abgelegt, meldet der TÜV. Bundesweit hätten sich schon 10.000 Invasoren für Prüfungen angemeldet. Das aber gilt nur, für jene die einen Führerschein aus dem Heimatland vorweisen können, der dann, zufälligerweise natürlich, im Gegensatz zum Reisepass nicht bei der oh ach so gefährlichen Flucht verlorengegangen ist.

Ein Problem freilich bleibt, wie der schleswig-holsteinische Fahrlehrerchef sagt: „Die neuen Fahrschüler haben häufig eine andere Einstellung zum Autofahren.“ Das bedeutet, wer an der Kreuzung zuerst ankommt hat Vorfahrt, und „rechts vor links“ ist unbekannt – rote Ampeln gelten meist nur als discoähnliche Unterhaltungsbeleuchtung. Wohl jeder, der schon einmal in Herkunftsländern der neuen Herrenmenschen war, wird das bestätigen können.

Doch es gibt noch ein weiteres Problem: Die Kommunikation zwischen Fahrlehrer und Fahrschüler. Ein bayerischer Fahrlehrer wird von der Alpen-Prawda Süddeutschen Zeitung [7] zitiert: „Die Kommunikation ist ein Problem. Wie soll die bei 50 Kilometer pro Stunde funktionieren, wenn wir uns nicht verstehen?“ Dieser Fahrlehrer werde nur noch Fahrschüler annehmen, die einigermaßen Deutsch verstünden.

Bezahlt werden die Kosten für Unterricht und Prüfung übrigens in vielen Fällen natürlich nicht von den Neo-Plus-Deutschen selbst, sondern vom Job-Center. So mancher Deutscher und gerade junger Mensch würde sich das auch wünschen….

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Aukrug: Sven Lohse zur Unterdrückung von Menschen und Meinungen

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Rote SA,Video | 61 Kommentare

Seit Sven Lohse sein Wirtshaus „Tivoli“ der AfD als Veranstaltungsort zur Verfügung gestellt hat, wurde er von linken Gesinnungsfaschisten aus „Helldeutschland“, unter Mithilfe des Aukruger Bürgermeister Nils Kuhnke (CDU), massiv unter Druck gesetzt. In Folge wurden dann von den linken Straßentruppen Sachbeschädigung, Vandalismus und Drohungen – die ganze Palette der Generation-Antifa – aufgeboten. Er hat Rückgrat gezeigt, nun gibt er auf. Das „Tivoli“ wird geschlossen (PI-NEWS berichtete mehrfach [8]). David H. Goldstein hat Sven Lohse im „Tivoli“ besucht und mit ihm gesprochen.

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Hurra, die Welt geht unter!

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,USA | 249 Kommentare

Von Peter Bartels, PI-NEWS | Haben ihn 100 Millionen Menschen via TV auf Erden gesehen? 1 Milliarde? Sie sahen Trump am Rednerpult vor dem Weißen Haus, hörten, wie er engagiert, aber gelassen sagte: Wir steigen aus dem Pariser Klima-Abkommen aus … Er ist ein schlechter Deal für Amerika! Und wie zeigte ihn BILD-Online am Morgen danach? Einen zur Hitler-Fratze verzerrten blonden Irren, im Hintergrund eine Raffinerie, die wie ein Menetekel vor einem düsteren Weltuntergangs-Orange drohte: Das Ende ist nah …

So ging Lüge bei Goebbels, bei Karl Eduard von Schnitzler. So wurde bei den Nazis, so wurde beim Zentralkomitee der SED manipuliert. Mit Gebrüll auf die Wahrheit. Danach … Musik ab: „Bomben auf Engeland“ … „Brüder, zur Sonne,zur Freiheit!“

Was hat Trump wirklich getan? Er hat eine „ unverbindliche Absichtserklärung“ (Joachim Steinhöfel, ACHGUT), die in Paris von Politikern und Presse-Popanzen theatralisch wie ein „Vertrag“ unterschrieben und gefeiert wurde, „gekündigt“. Das einzig Konkrete an diesem „Vertrag“, der keiner war: Amerika zahlt. 100 Milliarden. Erst mal. Und Deutschland natürlich. England, Frankreich, Italien natürlich auch ein bißchen. Erstmal nur zwei, drei Milliarden. Immerhin. Man jagt ja sonst keine Steuergelder sinnlos durch den Schornstein. Und jetzt sagt dieser „President“ einfach: America first! Er will Amerika nicht mehr über den Tisch ziehen lassen, von irgendwelchen GRÜNEN Spinnern…

Und natürlich werden jetzt die Seychellen nicht „schneller untergehen“, wie „Radio HR1 Belgrad“ schon dumpf orakelte. Weil sie irgendwann wahrscheinlich sowieso untergehen werden. Wie die Erde sowas nun mal seit Millionen Jahren einfach macht – mal kommt das Wasser, mal geht es. Mal wird es kalt bis zur Eiszeit, mal warm bis zu den Dinos. Und kein Gott fällt seiner eigenen Schöpfung in den Arm. Nur die Götter der GRÜNEN tun so, als könnten sie das. Worum geht es? Die Temperatur des Planeten soll bis 2100 um zwei Grad gesenkt werden. In den nächsten 83 Jahren!! Keine Sau von uns wird dann noch leben, um zur Rechenschaft gezogen werden zu können. So oder so. Egal, ob sie GRÜN, ROT oder SCHWARZ ist.

Dirk Maxeiner (ACHGUT) „gesteht“: „Vor 20 Jahren war ich Chefredakteur einer Umweltzeitschrift … da wußte ich alles noch ganz genau. Der SPIEGEL sah ein „ökologisches Hiroshima“ voraus … dessen Ausmaß, so die ZEIT‚ „könnte allenfalls ein pathologischer Ignorant bezweifeln“. Die Schlagzeilen meinten NICHT den KLIMAWANDEL. Damals waren sich Wissenschaft und Zeitgeist mitsamt meiner Person so gut wie einig, dass große Teile des mitteleuropäischen Waldes unrettbar verloren seien.“

Und Idioten wie ich, Peter Bartels, damals leitender BILD-Redakteur, startete die Umweltaktion „Macht die Bäume wieder grün“, ließ im Bayerischen Wald für Zigtausende 100.000 Bäume pflanzen… Maxeiner: „Der Wald weigerte sich allerdings standhaft, unseren Prognosen zu folgen. Heute wissen wir, dass die Wälder zur Zeit der größten Hysterie sogar an Fläche zunahmen. Der Wald dachte gar nicht daran, zu sterben.“

Und seit sich das Ozonloch wieder schloß, weil die Schlagzeilen es endlich in Ruhe liessen, kippt also das Klima! Und wieder ist alle Welt (ja, DIE WELT auch) sich einig: Die Welt geht unter! Zwar alles nur im Konjunktiv (könnte, würde, sollte). Aber das reicht Politikern, Funktionären, Aktivisten und den Medien, „das Fragezeichen“ (beim Klima) abzuschaffen: „Die (angeblich) drohende Klimakatastrophe wird zu einem Überzeugungs- und Glaubenssystem…“ Und weiter:“ Eine von Glaubwürdigkeitskrisen geschüttelte Politik hat die Weltrettung zur neuen Utopie erkoren. Der Klimawandel kommt wie gerufen. Die Hypothese von der gefährlichen globalen Erwärmung durch Treibhausgase soll … nicht mal mehr HYPOTHESE genannt werden dürfen … Weil auch dahinter schon finstere Verschwörung steckt.

Umweltschutz? Für Bio-Sprit (der nichts taugt) dürfen Tropenwälder abgeholzt, riesige Flächen mit Raps und Mais zugepflastert werden, nur, um angeblich „umweltfreundlich“ Auto fahren zu „dürfen“… Und jedes Jahr reisen 10.000 „Klima-Experten“, darunter auch drei bis fünf Wissenschaftler, mindestens Business Class zu den schönsten Urlaubsorten der Erde, um zum tagen, zu mampfen, zu schlürfen und die Welt zu retten. Und weil dieser „Weltklima-Rat“ natürlich längst noch mehr „Experten“ hat, dürfen weitere 5000 zwischendurch per Jumbo jetten und retten.

Anschließend schmilzt Grönland noch etwas schneller, als vor 1000 Jahren die Wikinger es Grünland nannten, weil sie da sogar Erdbeeren oder so pflanzen konnten. Und natürlich sterben die Eisbären einfach weiter, obwohl sich die Population seit Jahren mehr als verdoppelt hat. Natürlich siechen am Südpol die Pinguine, obwohl sie sich seit Kriegsende verdreifacht haben. Und an der Alster in Hamburg stehen die Palmen im Sommer (BILD) immer noch im Topf. Immerhin, der Kölner Dom, von dem der SPIEGEL einst nur noch die Spitzen aus den Fluten ragen ließ, bekommt inzwischen wenigstens feuchte Füße, weil Merkels Gäste aus dem Morgenland ihn einfach anpinkeln.

Warum so viele Staaten dem „Pariser Abkommen“ so freudig beitraten? Weil die einen gewaltige „Ausgleichszahlungen“ bekommen, für die „Klimakatastrophe“, die ja „jetzt schon die Sahara grösser macht“ (was sie seit 2000 Jahren tut). Und weil Staaten wie Indien und China mit ihrer Kohle auf dicke „Kohle“ hoffen, wenn Amerikaner, Polen und Deutsche aus ihrer Kohle („fossile Brennstoffe“) aussteigen. Und damit Arbeitsplätze aus den Industriestaaten in eben diesen beiden Riesen-Länder exportieren. Und so rieseln weiter leise die Millionen: Germoney, geh Du voran!

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Berlin: Hausdurchsuchung bei 62-Jähriger wegen „Likes“

geschrieben von PI am in Diktatur,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 206 Kommentare

Von Cantaloop | Eine kleine, fast schon unscheinbare Nachricht zum Thema „Hasspostings“ in den Lokalnachrichten, die aber in hohem Maße „sozialen Sprengstoff“ in sich birgt. Wie man den Meldungen von rbb 24 [9] aus Berlin entnehmen kann, wurde eine 62-jährige Frau vom Amtsgericht Tiergarten zu einer nicht unerheblichen Geldstrafe verurteilt, aufgrund eines von ihr „gelikten“ Fotos in den bekannten sozialen Netzwerken, unter dem sich eine längere Kommentar-Reihe mit teilweise „menschenfeindlichem“ Charakter befand. Es ging, wie man sich schon unschwer denken kann, um das Thema „Flüchtlinge“. Auf die maßgeblich menschenverachtenden Äußerungen wird indes nicht näher eingegangen – weder seitens des Gerichtes noch der empörten Medien.

Diese Anmerkungen seien angeblich allesamt „furchtbar schlimm“ gewesen. Und – last but not least; dieses Vergehen veranlasste die Polizei sogar dazu, die Wohnung der Seniorin zu durchsuchen(!).

Wir fassen also zusammen; alleine das „Liken“ eines Bildes unter dessen weiteren Kommentarspalten mutmaßlich „Fremdenhass“ implizit sein kann, veranlasst das Amtsgericht Berliner Mitte nicht nur eine deftige Geldstrafe zu verhängen, sondern auch noch gleich die Wohnung einer bis dato vollkommen unbescholtenen Seniorin, die im Übrigen von der BZ [10] mit Name und Wohnort genannt wird, zu durchsuchen. Sie wurde offenbar von privaten Facebook-Blockwarten wegen Volksverhetzung angezeigt und weiß jetzt sicherlich ganz genau, wie es sich anfühlt, als Schwerverbrecher behandelt zu werden.

Zitat BZ:

Die Angeklagte: „Es war doch nur ein Foto, das ich da gelikt habe. Der Text dazu war nicht von mir. Ich hatte den nicht mal richtig gelesen?…“

Die Zeilen, die die Sekretärin verbreitete, hatten allerschlimmste Drohungen und Beleidigungen zum Inhalt. „Was halten Sie von Flüchtlingen?“ – „Abstand!“, war noch die harmloseste Passage. Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Volksverhetzung.

Ausgerechnet in Berlin, dem Tollhaus unserer Republik, dort wo der Exekutive ganze Stadtviertel faktisch „entglitten“ sind und sich in weiten Teilen der Stadt eine Art von „Clan-Recht“ etabliert hat, werden Vergehen von biodeutschen Seniorinnen wie „Anneliese B.“, für die in früheren Zeiten ein erhobener Zeigefinger und eine Ermahnung ausreichend gewesen wäre, so gnadenlos abgestraft, dass einem fast die Spucke wegbleibt.

Eine Frage der Prioritäten

Während man in der von R2G regierten Bundeshauptstadt den Kriminellen am Görlitzer Park schon mal freie Hand [11] bei der Ausübung ihrer „Geschäfte“ gewährt, greift man umso härter durch, wenn man es denn einmal mit den berühmten Maas´schen „Hassbotschaften“ zu tun bekommt. Da zeigt der Rechtsstaat dann urplötzlich seine „Krallen“. Natürlich bleibt ein sog. „hatespeech“, welches von muslimischen Seiten ausgehend den Tod von Ungläubigen preist, die Auslöschung Israels anstrebt, oder sonstige unappetitliche Dinge fordert, zumeist ungeahndet.

Eben alles eine Frage der Prioritäten. Oder der Gesinnung. Da spielt dann auch die Verhältnismäßigkeit bei der Demütigung einer alten Frau keine Rolle mehr – jetzt soll für alle deutlich sichtbar und ganz im Sinne Maos „erzogen“ werden. Hier versteht man keinen Spaß mehr, in der Justizabteilung dieser traurigen Linksaußenregierung, der ansonsten so gar nichts gelingen mag, außer Fahrradwege zu bauen, Gendertoiletten [12] zu errichten und das christliche Symbolkreuz des neu restaurierten Stadtschlosses zu verhindern.

Dieses Beispiel einer „Aburteilung“ wie in einem Gesinnungsstaat aus anderer Zeit wird sicherlich rasch Schule machen, und könnte als Präzedenzfall auch von anderen Gerichten hinsichtlich der Strafzumessung aufgegriffen werden. Viele Grüne und linksgesinnte Mitbürger, von denen es auch außerhalb Berlins reichlich gibt, freuen sich sehr über solch ein Urteil und werden bestimmt auch in Zukunft mit Feuereifer dabei sein, wenn es gilt, die eigenen, andersdenkenden Landsleute zu verfolgen und anzuzeigen, um „geflüchtete Menschen“ zu schützen. Denn es ist sicher ein „gutes Gefühl“ auf der „richtigen Seite“ zu stehen.

Zum Abschluss eignet sich hervorragend der Kommentar eines anonymisierten rbb-24 Nutzers, der sinnbildlich für ein breites Bündnis von ähnlich denkenden Menschen in und um Berlin steht;

Hier wurde eine Straftäterin zu Recht ihrer Strafe zugeführt, die für Volksverhetzung doch sehr niedrig ausgefallen ist. Es wird wohl §130 Abs. 2 StGB gewesen sein, sinngem. die Verbreitung von Schriften volksverhetzenden Inhalts. Für die Verletzungen von Grundrechten Anderer sollte es m. E. n. keine Geldstrafen geben, sondern zwingend Haft.

Und natürlich trägt die „arme“ Frau die volle Verantwortung für ihre Taten. Sie ist kein Opfer.

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Laut Gedacht #37: „Heil Schulz“

geschrieben von PI am in Satire,Video,Videoblog | 34 Kommentare

Alex ist wieder zurück von seiner Flucht, das Duo ist wieder komplett und die beiden schauen zurück auf die vergangenen Tage. Alle Kuriositäten vom evangelischen Kirchentag, Stühlerücken bei der SPD und eine Deutsche Polizei, die noch nicht ganz in der multikulturellen Gesellschaft angekommen ist. (LAUT GEDACHT auf Facebook [13])

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