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Kulturelles Miss-Verständnis: Iraker nimmt „Jungfernstieg“ wörtlich

Von JD | Die Vergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens aus Hamburg am S-Bahnhof Jungfernstieg wird voraussichtlich nicht als Kindesmissbrauch bestraft. Gericht und Staatsanwaltschaft gehen zum Prozessauftakt auch davon aus, dass der Angeklagte Ali D. nicht wusste oder wissen konnte, dass das Opfer „keine 14 Jahre alt“ war.

Der irakisch-stämmige Schutzsuchende zerrte am 6. November 2016 eine 13-jährige Schülerin in einen Raum, hielt ihr den Mund zu und vergewaltigte sie mit „größerer Brutalität“. Die Staatsanwaltschaft spricht von einem „Überfall in der Öffentlichkeit“, die vorsitzende Richterin hingegen beurteilt die Tat als „schändlich, aber kein Überfall“ und geht von einer „Beziehungstat“ (sic.) aus: Der 1980 geborene „29-jährige“ mit dem leeren Blick (Hamburger Abendblatt) habe dem Kind zuvor Komplimente gemacht.

Jungfrau zur falschen Zeit am falschen Ort, dem „Jungfernstieg“

Das 13-jährige Mädchen war nach Angaben der Verteidigung „Jungfrau“, aber nicht im Sinne des Horoskops. Die erschreckende Würdigung des „Horror-Scopes“ in diesem Fall durch die Hamburger Strafkammer spiegelt vielmehr die galoppierende Schariasierung deutscher Großstadt-Gerichte wider:

Neben dem subjektiv-kulturellen „Persönlichkeits“-Hintergrund des „Mut-Maas-lichen™“ Täters spielt auch dessen Alkoholunverträglichkeit eine Rolle hinsichtlich des zu erwartenden Strafmaßes: Die vom Gericht angekündigte Strafminderung rühre auch daher, dass der Angeklagte zum Zeitpunkt der Tat stark alkoholisiert gewesen sei, aber nicht an Alkohol gewöhnt gewesen sei. Bei einheimischen Tätern tritt in vergleichbaren Fällen grundsätzlich der Tatbestand der „Actio libera in Causa“, also der Ausschluss der Milderungstatbestände, abgekürzt „A.l.i.C“ ein: Der (biodeutsche) Täter hätte schon beim juristisch sog. „Berauschen“ den später in schuldunfähigem Zustand herbeigeführten Erfolg voraussehen können und müssen.

Man muss nicht Jurist sein, um zwischen den Zeilen zu lesen:

1. Der pädokriminelle Delinquent heisst „Ali D.“ und nicht „A.l.i.C“.

2. Grundlegende „Sprachbarrieren“: Ali D. könnte den Tatort „Jungfernstieg“ Miss-interpretiert haben, als er die Jungfer be-stieg.

3. Eine andere „Inkulturation“: Der Hauptgrund der milden Morgengabe der Strafkammer könnte aber höchstwahrscheinlich in der Morgenländischen Miss-Brauchtumspflege von Kulturanreicherer Ali D. begründet sein: Der gepflegte „Kindesmiss-Brauch“ hat eine lange Tradition in der Geschichte von vielen steuergeldtrunkenen Merkel-Gästen sowie in rot-grünen Polit-Positionen:

„Aishe“ bint Abi Bakr, die Drittfrau (Tritt-Frau?) von Bestseller-Autor Mohammed, war beim „Vollzug“ der Ehe mit dem rüstigen Religionsgründer 9 Jahre (!) alt. Das beliebte NAFRI-Gesellschaftsspiel „Taharrush Gamea“ – sprich: die Massenvergewaltigung ungläubiger Frauen und Kinder – wurde und wird beim Barte des Propheten gezielt zur Inkulturation und massiv-submissiven Integration verwendet. In Köln sagt man dazu Ringelpietz mit Anfassen, oder kurz: „Friedliche Silvesternacht“ (so Ralf Jäger, SPD).

Und: Manche besonders ungeduldige Koran-Leser holen sich schon prä-mortem die Ihnen zugedachten Jungfrauen im Steuergeld-Schlaffenland mit „Rund-um-Vollversorgung“ ab.

Auch bei Teilen der „Bündis-Grünen“ genießt die levantische Brauchtumspflege Zuspruch: Sie kämpften und kämpfen auch heute noch für eine Legalisierung des Kindesmissbrauchs. Nicht nur der Religions- und Drogenbeauftragte Volker Beck und der EU-Freßnapf-Besetzer Daniel Cohn-„Bandit“ (RAF-Kampfname: Dany-le-Rouge) huldigten dem blutjungen Fleischesgenuss. Fünf Landesverbände der ansonsten veganbasierten „Veggie-Day-Partei“ fassten in der Vergangenheit entsprechende Beschlüsse zur Straffreiheit des Geschlechtsverkehrs mit Kindern, egal jedweden Geschlechts. Und davon gibt es ja über 78 !

Der indisch-stämmige SPD-Politiker Sebastian Edathiparambil (Politikername „Edathy“) frönte lange Zeit seinen „pädo-ästhetischen“ Neigungen auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Er war ein ausgesprochener Connaisseur juveniler Körperkultur in rumänischen Badeanstalten. Als das Ganze aufflog, wurde dafür freilich der „auf-Rechte“ CSU-Politiker Hans-Peter-Friedrich von Angela Merkel geschasst. Ausgerechnet der Landwirtschaftsminister: ein Bauernopfer!

Bei der Hamburger Urteilsverkündung wird niemand geschasst, gegen niemand wird wegen Strafvereitelung im Amt (§ 258a I StGB – bis zu fünf Jahren Haft, der Versuch ist strafbar) ermittelt werden, die brutale Vergewaltigung einer 13-jährigen durch einen Iraker im gut-bürgerlichen Zentrum Hamburgs ist inzwischen für alle zunehmend-hinzunehmender Alltag im bunten Land: Bei einer „15-jährigen Jungfrau“ hätte das Gericht sogar in bisschen „Bewährung“ kredenzt (welt.de, Regionalteil !) [1].

Für Anreicherer Ali war die Hamburger S-Bahn-Station lediglich eine Reeperbahn-Light, so wie mittlerweile ganz Deutschland in Zeiten der rotgrünen Leidkultur: Der Mörder des in unmittelbarer Nähe des Jungfernstiegs getöteten 16-jährigen Victor E. läuft auch noch frei durch Hamburg – der „Islamische Staat“ reklamierte die Tat im Oktober stolz für sich.

Schwamm drüber, Scharia-Land.

P.S. Kollaps der Hamburger Gerichte durch Willkommenskultur: Die „Welt“: Seit Monaten steht die Justiz im (rot-grünen) Hamburg durch die langjährigen Asyl-Einspruchsverfahren auf vielen Ebenen kurz vor einem Kollaps“, sagt die Justizexpertin der FDP-Bürgerschaftsfraktion, Anna von Treuenfels-Frowein. Die Senatsantwort auf ihre Anfrage lautet: „Die Belastung am Verwaltungsgericht und Oberverwaltungsgericht nimmt weiter dramatisch zu. Die Verfahrensdauern erreichen neue Rekorde und die Fehlzeiten der Angestellten und Beamten bleiben alarmierend hoch.“

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Köln: Erstes Freitagsgebet in DITIB- Protzmoschee

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 99 Kommentare

Von Verena B., Bonn | „Zum Beginn des Ramadans als segensreicher Monat“ wurde, etwas (fünf Jahre) verspätet, am Freitag, dem 9. Juni, der Kuppelsaal der DITIB-Zentrale [2] in Köln-Ehrenfeld der Nutzung zum Freitagsgebet übergeben. Mit der offiziellen Eröffnung der Moschee wird in diesem Jahr gerechnet. An diesem Freitag war die Mehrheit der Muslime in Deutschland friedlich, denn es fand kein Terroranschlag statt.

Der islamische DITIB e.V. am Bundessitz des Verbandes in Ehrenfeld verurteilt ausdrücklich alle islamischen Terroranschläge. Außerdem weist er auf eine wichtige „Infoveranstaltung für Islamisches Denken“ hin.

Seit 20 Jahren verfolgt Erdogans Religionsbehörde das Ziel, im künftigen Kalifat Köln eine Zentralmoschee zu errichten, die der größte Moschee-Komplex Deutschlands mit Basar werden sollte gemäß des Wunsches vom damaligen Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU): „“Repräsentative Moscheebauten sind ein sichtbares Zeichen der Integration des Islams in die deutsche Gesellschaft“. Ex-CDU-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers forderte 2008: „Deutschland braucht mehr Moscheen!“

Schon 2007 warb eine Image-Kampagne mit dem Motto „Unsere Moschee für Kölle“ um ein „religionsverbindendes Wir-Gefühl“. Die Bürgerbewegung Pro Köln hatte hingegen kein Wir-Gefühl und protestierte seinerzeit einmal im Monat vor Ort (dort befindet sich auch der türkische Geheimdienst).

Murks-Moschee

Beim vom damaligen verfilzten OB Fritz Schramma (im Volksmund „Türken-Schramma“ genannt) von der Christlichen Döner-Union CDU herbeigesehnten Bau gab es einen jahrelangen, nervenzermürbenden Streit um angebliche Baumängel. Es war sogar die Rede davon, dass der damalige Architekt heimlich christliche Utensilien in die Moschee eingemauert hätte. Wegen seiner „massiven Fehler“ sollte er seinen Lohn nicht bekommen. Dann forderte die Baufirma Nuha vom türkisch-islamischen Bauherrn auch noch die Summe von gut zwei Millionen Euro für erbrachte Leistungen, wo doch die DITIB den Vertrag im Herbst 2011 wegen 2.000 (!) angeblicher Mängel gekündigt hatte! Das Oberlandesgericht klärte den Dachverband mit Dachschaden über die im Land der „Ungläubigen“ geltenden Gesetze auf: Nur wenn die Bauleistung völlig unbrauchbar sei, könne der Werklohn ganz entfallen. Das sei aber nicht der Fall, da ein Teilabriss – etwa der Kuppel oder der zwei Minarette – nicht geplant sei.

Der moscheebegeisterte OB Schramma, Mitglied des Moscheebeirats, war zutiefst enttäuscht über das unverschämte Benehmen der Brüder und Schwestern während der unzähligen Beratungs-Sitzungen und warf ihnen Hinhaltetaktik vor: Vom einst vertrauensvollen Dialog sei nichts geblieben! Auch der Nachfolger Böhms, Bruder Orhan Gökkus, fiel in Ungnade. Hintergrund der ganzen Querelen war, dass Böhm das Äußere der Moschee wunschgemäß modern gestaltete („Verbindung orientalischer Elemente mit einem modernen ISlam, wie er ins weltoffene Köln passt“), was den Diktator Erdogan offenbar ärgerte, der einen zum ISlam passenden ultrakonservativen Hassbunker wollte.

Kurz und gut: Die Murks-Moschee für 1.200 Besucher kostete 30 Millionen Euro. Zwei Drittel der Kosten wurden laut Verband über Spenden gedeckt. Öffentliche Zuschüsse gäbe es nicht.

Islamischer Eklat vor dem Freitagsgebet

Fast wäre die schöne Freitags-Veranstaltung geplatzt, da Gläubige ihre Moscheen, Imame und Funktionäre normalerweise nicht fotografieren lassen.

Zumindest wollten die DITIB-Mohammedaner die Fotos vor Veröffentlichung erst genehmigen. Damit aber keine Rückschlüsse auf Erdogans Ansichten über Pressefreiheit gezogen werden, durften die Bildberichterstatter nun doch noch nach Belieben fotografieren, allerdings mit der Auflage, dass die Bilder stets nur im direkten Zusammenhang mit dem Gebetsraum verwendet wurden.

Bekanntlich gibt es zurzeit einige massive Probleme mit der imperialistischen DITIB. Das Gesamtkunstwerk in Ehrenfeld dürfte von einer Überwachung durch den Geheimdienst aber nicht betroffen sein, denn der Bau sei bereits lange vor den Spitzelvorwürfen gegen einzelne DITIB-Imame und deren Beobachtung durch den Verfassungsschutz, lange vor den diplomatischen Spannungen im deutsch-türkischen Verhältnis, entstanden.

Spitzzüngige Aussagen von Kritikern wie dem Publizisten Ralph Giordano und dem linksverwirrten Enthüllungs-Journalisten Günter Wallraff mit seinem absurden Vorschlag, man könne in der Moschee doch auch Salman Rushdies „Satanische Verse“ vorlesen lassen, hatten seinerzeit zu Bedrohungen durch „Islamisten“ geführt, die nichts mit dem ISlam zu tun haben.

Ob Ministerpräsident Adolf Erdowahn zur großen Einweihungsfeier eingeladen wird, ließ der Lügenbaron Bekir Alboga, DITIB-Generalsekretär und Beauftragter für den interreligiösen Dialüg, noch offen.

Der Inlands-Geheimdienst teilte vor einem Jahr mit, dass zurzeit 90 Moscheen überwacht [3] werden, da man inzwischen wegen der Terroranschläge aufgewacht sei.

Tag 15 – Halbzeitbilanz [4] des segensreichen Ramadans: Bislang 1.053 Tote bei 86 Terroranschlägen.

Die Bundeskanzlerin ist bestürzt, stellvertretend für die gesamte Bundesregierung, die ebenfalls bestürzt ist und das alles nicht verstehen kann. Auch sie trauert mit den Angehörigen.

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Migrantenboni für Menschen anzünden und Kehle durchschneiden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | 138 Kommentare

Die von Merkel nach Deutschland gerufenen Ein- und Zudringlinge stehen hier nicht nur unter dem persönlichen Schutz der Teddybärenwerfer und mit Steuergeld finanzierten diversen „Helferorganisationen“, sondern ganz offenbar auch unter dem linker Richter. Drei Beispiele:

19 Messerstiche und Kehle durchschneiden ist kein Mord – Täter hat „Rücken“

[5]Um sein ihm nach islamischem Recht angetrautes Eigentum zu „bestrafen und einzuschüchtern“ stach Ende des Jahres 2016 der 32-jährige moslemische Asylforderer Rashid D. (Foto, li.) aus Tschetschenien 19 Mal auf die fünffache Mutter seiner Kinder ein, das belegt der Obduktionsbericht [6], warf sie aus dem Fenster einer Wohnung im brandenburgischen Senftenberg auf die Straße (PI-NEWS berichtete [7]), eilte dann hinterher und schnitt ihr, um sein Werk zu vollenden, die Kehle durch. Er gab vor dem Cottbuser Landgericht zu, aus Eifersucht gehandelt zu haben. Er habe am Handy seiner Frau gesehen, dass sie öfter mit einem Landsmann telefoniert habe. Die Staatsanwaltschaft plädierte erst auf Mord. Die Verteidigung sprach von einer Tat im Affekt. Da der Mann im betreffenden Zeitraum die „Beck-Droge“ Crystal Meth [8] konsumiert haben soll.

Eifersucht gilt als niederer Beweggrund. Auch die Nachdrücklichkeit, mit der er seiner Frau nach dem Leben trachtete kann, mit gesundem Menschenverstand betrachtet, als Mord bewertet werden. Aber ihn „entlastet“ nicht nur der Drogenkonsum, sondern auch, dass er in Tschetschenien angeblich Zeuge eines Anschlags gewesen sei – außerdem leide er unter Rücken- und Kopfschmerzen.

Das alles sah dann auch die Staatsanwaltschaft ein und reduzierte ihre Forderung auf „Totschlag“.

Richter Frank Schollbach begründete sein Urteil u.a. damit, dass der Mann davon ausgegangen sei, seine Frau habe ein Verhältnis, deshalb habe er sie umgebracht. Die Kammer habe allerdings Zweifel, dass der Täter „die Niedrigkeit seiner Beweggründe auch erkannt habe“ und urteilte auf Totschlag.

Für das Urteil irrelevant scheint hingegen die Aussage einer Polizistin, die nach der Tat vor Ort war. Sie sagte aus [9]: Rashid D. habe ihr gegenüber erklärt, in Tschetschenien gelte das Recht des Korans und „wenn eine Frau fremdgehe, dann habe der Mann das Recht, sie zu töten“. Zusätzlicher Bonus: er darf nun in Deutschland bleiben.

Fazit: Berufe dich auf den Koran, gib an, dass du „Rücken“ hast nicht wüsstest, dass Eifersucht kein Grund sein kann jemanden zu schächten und schon ist ein Mord kein Mord mehr.

Vergewaltigung einer 13-Jährigen ist kein Kindesmissbrauch

Im November 2016 vergewaltigte der heute 30-jährige irakische Merkelgast Ali D. eine 13-Jährige am S-Bahnhof Jungfernstieg in Hamburg. Man sollte meinen, dass es sich hierbei eindeutig um Kindesmissbrauch handelt. Aber: Ali stand zu diesem Zeitpunkt unter Alkoholeinfluss – was ja gemeinhin bei den „Goldstücken“ unter de facto strafmildernd fällt – dass das Mädchen sich davor auch mit ihm unterhalten hatte und um diese Zeit noch auf der Straße war ist wohl auch ein Faktor, der zugunsten des Herrenmenschen ausgelegt werden kann.

Der Iraker hätte demnach auch nicht wissen können, dass sein Opfer erst 13 Jahre alt ist, deshalb und, um dem bis heute schwer traumatisierten Mädchen eine Aussage zu ersparen wird dieser Fall nicht als Kindesmissbrauch gewertet. Der Prozess ist noch nicht abgeschlossen, da der 30-Jährige aber ein Geständnis angekündigt [10] hat, wird ihm dies vermutlich auch noch mal beim Strafmaß zugute kommen.

Fazit: Betrinke dich, missbrauche ein Kind, sag danach, du wusstest nicht, dass es ein Kind ist aber du gibst gerne zu, dass du es getan hast und schon wird alles etwas einfacher – so du kein Deutscher bist.

Menschen anzünden ist kein Mordversuch
[11]

Am 24. Dezember 2016 zündeten sieben „dringend benötigte Fachkräfte“ zwischen 15 und 21 Jahren (sechs aus Syrien, einer aus Libyen) am Berliner U-Bahnhof Schönleinstraße in Kreuzberg einen schlafenden Obdachlosen an. Nur durch das beherzte Eingreifen mehrerer Passanten und eines U-Bahnfahrers mit Feuerlöscher überlebte der Mann die unmenschliche Attacke (PI-NEWS berichtete hier [12]und hier [13]). Dank einer diesmal schnell eingeleiteten Bildfahndung konnten die Täter rasch ausgeforscht und in Untersuchungshaft genommen werden. Bis jetzt.

Am Freitag hob das Landgericht Berlin die Untersuchungshaft für fünf der „Buben“ auf, sie verließen den Gerichtssaal, in dem sie davor, sich gegenseitig angrinsend, die frohe Botschaft vernahmen, als freie „wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft“. Nur der Hauptangeklagte, Nouri N.(2.v.re.) müsse in Haft bleiben [14], verkündete Richterin Regina Alex. Da half es auch nichts, dass der Staatsanwalt die grausame und heimtückische Tat im Detail beschrieb.

Er führte aus wie sich die Gruppe dem auf einer Bank schlafenden Obdachlosen von hinten genähert habe, Nouri N. mit einem Feuerzeug ein Taschentuch anzündete, es neben den Kopf des Schlafenden legte und keiner der anderen dem Einhalt gebot. Die Gruppe habe gescherzt, gefeixt und laut gelacht. Später sagte der „Schutzsuchende“, er habe den Obdachlosen „nur durch ein kleines Feuerchen aufschrecken wollen“.

Staatsanwalt Martin Glage nennt die Tat „heimtückisch“. Die Richterin sieht keinen Mordversuch und daher auch keine entsprechende Beteiligung der nun Freigelassenen, sondern lediglich gefährliche Körperverletzung. Dementsprechend ändert sich dann auch das Strafmaß.

Am kommenden Dienstag wird die Richterin das begründen müssen. Staatsanwalt Glage sagt erbost: „Ich bin auf die Erklärung der Kammer bei der Urteilsverkündung gespannt.“

Darauf sind wir auch gespannt, aber vermutlich hatten die „Buben“ eine „schwere Kindheit“ und das versuchte Anzünden von Menschen müsse man als dummen Jungenstreich erkennen.

Als wäre es nicht genug, dass Merkel Deutschland mit der Gewalttätigkeit und Menschenverachtung der ganzen Welt flutet, es bei uns mittlerweile Opferzahlen gibt, die Krisengebieten gleichen, sind wir auch noch mit einer Justiz geschlagen, die zwar alle, die auf diese Umstände aufmerksam machen kriminalisiert und mit Repressalien belegen möchte, gleichzeitig aber nach brutalsten Taten ausländischer Täter mit Eifer nach Möglichkeiten sucht, diese möglichst mild oder gar nicht zu bestrafen. Die seltsame Schieflage unserer „Rechtsprechung“ lässt den Schluss zu, Justitia ist offenbar nicht nur blind, sondern blöd. (lsg)

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Ministerin Blondhelm zeigt Offizier an, weil er einen Witz machte!

geschrieben von dago15 am in Altparteien,Militär | 169 Kommentare

Von Peter Bartels | Der Blondhelm der Bundeswehr dreht offenbar endgültig durch. Ursula von der Leyen hat einen Oberstleutnant angezeigt. Er hatte in einem Scherz über sie das Wort „Putsch“ gebraucht.

Laut Spiegel und BILD soll der Oberstleutnant auf dem Truppenübungsplatz Wildflecken/Rhön gefrotzelt haben: „Ich habe es satt, dass 200.000 Soldaten unter Generalverdacht gestellt werden – wegen zwei Verrückten. Die Ministerin ist bei mir unten durch, das muß man ansprechen oder putschen.“

Der Oberstleutnant meinte damit den Oberleutnant Franco A., der laut typischer BILD-„Wahrheit“ wegen „Anschlagsplänen“ festgenommen worden war. Tatsächlich hatte der Mann sich lediglich als Asylant in das Sozialsystem von Merkels Migranten eingeschlichen. Ohne braune Augen, ein Wort Arabisch, nur mit ein paar Brocken Französisch. Bei den Ermittlungen fand man in einer Bahnhofstoilette seine versteckte Pistole, die sich als vorsintflutliches Sammler-Objekt herausstellte. Statt via Innenminister de Misere das Umweltamt (BAMF) wegen seiner erneuten Schlampigkeit „anzuscheissen“, öffnete die Verteidigungsministerin lieber die ganz große Büchse der Pandorra. Und als die, offenbar in letzter Sekunde verhinderte, Nazi-Attentatsserie nicht reichte, stellte die Taft-Tussi („die Frisur sitzt“) [15] gleich die ganze Bundeswehr mit einem Schlagzeilen-Standgericht an die Wand: Die Truppe hat ein „Haltungsproblem“.

Formulierung als satirische Übertreibung erkennbar

Wider besseres Wissen und eindeutige Gegen-Informationen hatte die Kita-Ministerin schließlich eine „Latrine“ zum Anlass genommen [16]. Danach mußten Soldatinnen sich den nackten Busen abtasten, in den knackigen Po gucken, diesen „tamponieren“ lassen. Und … die Girlies in Uniform hätten sich sogar mit erotischen Tänzen um eine „Sex-Stange“ winden müssen. „Alles Bullshit“, wie sich schnell herausstellte. Trotzdem schnappatmete Merkels Busenfreundin mit Knitterfalten-Mündchen die Lüge in Merkels Aktuelle Kameras. Das war dann selbst ihrem Sprachrohr BILD zu bunt. Der „Chefredakteur aller Chefredakteure“, Julian Reichelt, persönlich griff maulend in die Laptop-Tasten.

Am 12. Mai platzte nun also besagtem Oberstleutnant der Kragen, er witzelte von Widerspruch und „Putsch“. Schriftlich legte er nach und „räumte ein“ (BILD), die Ministerin kritisiert zu haben. Aber: Die Formulierung „putschen“ sei eine „satirische Übertreibung“ gewesen und als solche klar erkennbar, der ganze Saal habe gelacht.

Von der Leyen lachte nicht

Die Verteidigungsministerin lachte nicht. Sie ließ den Offizier anzeigen. Jetzt schwurbelte BILD gleich in zwei großen Berichten gravitätisch rum. Einmal am 23. Mai: “Offizier motzt, Geheimdienst ermittelt [17]“, einmal heute: „Bitterernstes Nachspiel für Offiziers-Lästerei“ [18]. Und heute wirft sich zusätzlich noch BILD-Politikchef Nikolaus Blome in die schmale Brust: „Aus Angst vor Schwäche“ [19]. Dann eiert der Schäl vom Tünnes (Augsteins Adoptiv-Sohn Jakob) auf 88 Zeilen (!!) so geschmeidig, wie es gerade noch geht, ohne gleich zu schleimen, um die Skandal-Ministerin rum. Sie habe mit ihrem Alarm „überzogen“… Welcher Zacken bräche ihr aus der Krone, das einzuräumen? Warum riskiere sie, für ihr „störrisches“ Verhalten einen hohen Preis zu zahlen: noch mehr Frust und Vertrauensverlust in der Truppe? Schon gar nicht mache es „rechtsextremistische Tendenzen“ in der Bundeswehr kleiner … die es in der Truppe zwar nicht „flächendeckend“, aber „punktuell“ (in der Halal-Küche bei 25 % Migrations-Mannschaft?) gäbe. Und, Helm auf zum Anschißlein, Frau Ministerin: „Was sich nicht gehört, sind voreilige Versetzungen, aufgebauschte Vorwürfe und Pauschal-Urteile ohne Beweise.“

Aber gleich bettelt der kleine „Blomi“ (Tünnes Jakob) um Vergebung: „Das sieht die Ministerin im Prinzip nicht anders.“ Klar, „Blomi“ weiß, was unterm Blondhelm tickt. Und haste nich gesehen, schimpft er sogar ein bißchen: “Es ist verstörend: Aus Angst vor Schwäche zeigt die Ministerin keine Größe.“ Ach so, den „Putsch“ des Oberstleutnants nennt er vorher noch schnell einen „blöden Witz.“

Alles wieder gut, Blondhelm? Bestimmt.

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Michael Limburg (EIKE): „Klimaschutz“ ist eine absurde Idee

geschrieben von dago15 am in Klimaschwindel | 106 Kommentare

Nachdem US-Präsident Donald Trump vor kurzem das Pariser Abkommen aufgekündigt hat (PI-NEWS berichtete) [20], ist das Thema „Klima/Klimawandel“ wieder in aller Munde und bietet die Chance – zumindest bei nicht-inländischen Sendern -, auch mal kritisch betrachtet zu werden. So wie bei der Sendung „Der Fehlende Part“ von RT Deutsch, in der der Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) [21], Michael Limburg, am 8. Juni von Moderatorin Jasmin Kosubeck knapp eine halbe Stunde interviewt wurde. Kategorie: Sehenswert!

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Video: Nicolaus Fest zu von der Leyen, de Maizière und Merkel

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 57 Kommentare

Was war das Wichtigste diese Woche? Folgt man unseren Medien: das Wichtigste war der Heckmeck um Präsident Trump, also die Frage, ob er irgendwelche Ermittlungen beeinflusst hat. Und ob er deshalb zum Rücktritt gezwungen werden könnte. Im Moment ist der Rücktritt Trumps allerdings wenig wahrscheinlich, da Senat und Kongress ihn stützen. Außerdem, und das ist nun ein wirkliches Problem, lesen nur ganz wenige Amerikaner die Süddeutsche, den Spiegel oder die ZEIT. Sie können also gar nicht wissen, dass der Rücktritt von Trump das Richtige und Beste für das Land wäre. Was die Medien leider nicht fragen: Ob Rücktritte nicht vielleicht auch unserem Land helfen würden. Was ist zum Beispiel mit Frau von der Leyen und dem Fall Franco A.? (Weiter im Video von Nicolaus Fest)

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Jetzt auch in „Fockbek“: Schule mit Gaga, Schule gegen Verstand

geschrieben von dago15 am in Gutmenschen,Schule | 226 Kommentare

Sie dürfen schon mal üben, wie es in Zukunft geht: blonde Schüler werden in der neuesten Schule ohne Rassismus, der „Bergschule Fockbek“ (Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein), hinter ein Absperrband gesetzt und dürfen von dort sehnsuchtsvoll Richtung schwarzhaariger Herrenmenschen schauen, die von den dunkleren ihrer Mitschüler gespielt werden. Aber alles nur Spaß. Sie sollen mal fühlen, wie es ist, ausgegrenzt zu sein. Schon nach wenigen Augenblicken hebt eine der Initiatoren, Mirja Stolley, gönnerhaft die Absperrung und die Blonden laufen begeistert schreiend Richtung ihrer dunklen Klassenkameraden, zu denen sie sich jetzt setzen dürfen. Und als sie erfahren, dass ihre Schule nun „Schule gegen Rassismus“ geworden ist, kennt die Freude bei den Kleinen keine Grenzen mehr. Alle jubeln und schreien begeistert.

Zur Begründung, warum die Schule zur „Schule gegen Rassismus“ geworden ist, muss Schülerin Mirja Stolley etwas weiter ausholen. Offensichtlich gab es an der Schule selbst nicht das Gewünschte, an dem man sich hätte abarbeiten können: kein Rassismus, kein Heldentum („Courage“). Den benötigten Rassismus fanden sie aber schließlich bei einem Fußballspiel mit „Flüchtlingen“ in Rendsburg. Nicht dass sie dort rassistisch ausfallend geworden wären (die Schüler aus Fockbek). Hätte aber ja sein können. Weil sie also in der Schule in Fockbek keinen Rassismus vorfanden, und bei dem Fußballspiel in Rendsburg ja rassistisch hätten auftreten können, beschlossen sie, ihre Schule zur „Schule gegen Rassismus“ zu machen. Mirja spricht eine Einladung in Richtung gegnerischer Mannschaft aus:

„Das Ziel des Projektes ist einfach, dass sie wissen, dass sie hier in der Schule willkommen sind und von uns nicht diskriminiert werden. Und ja, dass sie wissen, dass wir den Weg mit ihnen hier zusammen gehen in der Schule in Deutschland.“

Wir hoffen, dass die Wünsche der Schüler, Lehrer und Eltern von Fockbek in Erfüllung gehen und sie massenhaft mit den gewünschten Flüchtlingen gesegnet werden. Dass es dann zu Rassismus kommen könnte, scheint ausgeschlossen. Auch dass Blonde, wie in dem „Experiment“, separiert werden. Denn, so die Analyse des NDR, [22] wer dort ausgesperrt wurde, war reiner Zufall, auch dass es diesmal nur die Blonden traf, die die Blonden spielen mussten. Im Grunde gebe es diese Haarfarbe nämlich überhaupt nicht, blond sei nur „Ansichtssache“, so das Fazit des Senders. Und so wird die „Schule gegen Rassismus“ in Fockbek hoffnungsfroh wohl auch nach der Umwidmung weiterhin eine „Schule ohne Rassismus“ bleiben.

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Diät(en) machen fett:
Es muß doch immer Kaviar sein …

geschrieben von dago15 am in Altparteien,Finanzen/Steuern | 67 Kommentare

Von Hans S. Mundi | Es war Perikles, der erfolgreichste griechische Politiker aller Zeiten, der vor etwa 2500 Jahren (!) die Diäten erfand, damit die Bauern, die für ein paar Tage ihre Felder im Stich lassen mußten, einen Ausgleich bekamen, um an den Sitzungen des Areopags teilnehmen zu können. Aus dem bescheidenen Geld haben die deutschen Abgeordneten ein unfassbar riesiges Gehalt gemacht …

Beginnen wir gleich mit dem düsteren Ende: Bekanntlich werden sämtliche Zahlungen für Abgeordnete vom Steuerzahler finanziert. Durch eine erneut üppige Diätenerhöhung 2015 wurde die ehrlich arbeitende Bevölkerung der Arbeiter und Angestellten, der Freiberufler und Betriebe, dann gleich nochmals kräftig zur Kasse gebeten. 3,5 Millionen mehr an Steuergeldern kostete der üppige Nachschlag der Selbstgerechten, die sich über alle Parteigrenzen hinweg bei den Beschlüssen zu Diätenerhöhungen wie geldgierige Brüder und Schwestern in den Armen liegen.

Diäten, Entschädigungen und viele Nebenleistungen

Darfs etwas mehr sein, fragt der Schlachter am Edeka Frische-Tresen seine Kunden. Der Chor der „Volksvertreter“ sagt im Plenum niemals nein, greift hemmungslos zu. Die Steigerung der Diäten, Entschädigungen und Nebenleistungen sowie Einmalerstattungen oder Zulagen kennt seit Jahren keine Grenzen. Die deutsche Berufspolitik hat längst jedes Maß verloren. Kreisssaal, Hörsaal, Plenarsaal – das sind die Stufen auf der Karriereleiter des typischen Abgeordneten. Auf gut Deutsch: Man muss von Tuten und Blasen am Arbeitsmarkt nicht die Bohne wissen – und dennoch wird man mit dem richtigen Parteibuch Spitzenverdiener.

Auf dem Internetportal gehalt.de [23] kann man die Modalitäten der Zahlungen an die Volksvertreter genauestens nachlesen. Interessant ist, welches dichte Geflecht der Eigensubventionierung sich die Herr/Innen in Bund und Ländern angelegt haben – was übrigens auch erklärt, warum die Raubzüge des Staates mit seinen Häschern und Prüfern auch stets den obersten Abgreifer im Staate, Bundes-Abkassier-Minister Wolfgang Schäuble, sofort jegliche Steuererleichterungen oder gar Erstattungen dementieren lassen, wenn die alljährliche Bilanz vorliegt. Das einmal erbeutete Geld wollen die Räuber nicht wieder hergeben, es lebt sich doch so gut davon.

Ein Bundestagsabgeordneter erhält im Schnitt 9.082 Euro monatlich (über 18.000 Mark!!). Aber: Steigen die lächerlichen Bruttolöhne für das Pack, steigen sofort auch die Diäten! Ohne Diskussion. Stillschweigend. Zug um Zug. Die Minister-Gehälter liegen n o c h höher. Sigmar Gabriel oder Andrea Nahles „verdienen“ monatlich 14.668 Euro (30.000 Mark!!). Wären sie selbstständige Unternehmer, könnte man sagen, das ist okay; Unternehmer, Arbeiter zahlen für ihren Grips, ihren Fleiß ja auch satte Steuern, tragen alle Kosten selbst, von der Krankenversicherung bis zu den Rentenbeiträgen. Spätestens hier beginnt die offizielle Sauerei!

Gewaltige Zusatzleistungen zum ohnehin üppigen Gehalt

Die Politiker kriegen zu ihrem unfassbaren „Gehalt“ gewaltige Zusatzkohle: Eine steuerfreie (!) Kostenpauschale sorgt dafür, dass ja jeder Cent in der eigenen Tasche bleibt. 4.260 Euro beträgt dieses steuerfreie Geschenk, das sich natürlich auch ständig (lautlos) erhöht. Davon soll alles im Wahlkreis bezahlt werden. Wer aber gar keinen zweiten Wohnsitz, also wenig Fahrkosten hat, kassiert trotzdem. Wehe, dir als Arbeitnehmer oder Selbständiger fehlen die Quittungen für arbeitsbedingte Auslagen bei der Steuererklärung – da hast du Pech, du Bürger zweiter Klasse! Nur im siebten Himmel der Abgeordneten gibt es Zulagen und Pauschalen ohne Belege oder echte Ausgaben. Hier wird abkassiert, aber niemals geprüft!

Aber das reicht alles noch nicht. Auf ein „Sachleistungskonto“ gehen zusätzliche 12.000 Euro pro Jahr, weil Fotokopien heute doch so teuer sind, Navigationsgeräte ins Auto müssen, damit der Abgeordnete den Deutschen Reichstag findet. Und Papier, Kugelschreiber, Füller von Dupont sind leider auch so höllisch teuer. Vor allem die Geschenke für Freund oder Freundin … Das doofe Pack zahlt doch Steuern! Und wehe nicht, dann bekommen die eine Betriebsprüfung nach der anderen bis sie Insolvenz anmelden können – exakt so läuft es in der deutschen Wirklichkeit.

„Schneisen-Fresser durch Umsonst-Buffets“

Zur üppigen Altersversorgung, von der deutsche Rentner nach 45 Jahren Arbeit nur träumen können, kassieren unsere „Volksvertreter“ weitere Pauschalen. Der Gipfel der Frechheit ist das nicht geldwerte Umfeld der Sach- und Dienstleistungen: Büro, Bahn, Dienstwagen – alles kostenlos. Dazu das herrliche Leben in der Multikulti-Party-Hauptstadt Berlin: Jeden Abend Botschaftsempfänge, Firmen-Dependancen eröffnen, Konzerte, Konferenzen! Insider sprechen über interne Rankings der „Schneisen-Fresser durch die Umsonst-Buffets“, nicht selten mit Kaviar oder Austern beladen, auf jeden Fall mit Buletten und anderen leckeren Schweinereien.

Ein Wunder, dass einer wie der schwule Party-Bürgermeister Wowereit nach ein paar Jahren erschöpft den Dienst quittieren mußte?? Nicht wenige von Deutschlands Rentnern suchen derweil in den Mülltonnen verzweifelt nach Pfandflaschen, um sich wenigstens eine warme Mahlzeit am Tag leisten zu können …

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