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Mainstream-Volontärin: „Ihr Terroristen, ihr seid verdammte Arschgeigen!“

Annabell Behrmann

Von Alster | Eine Auszubildende beim Hamburger Hofberichterstatter des rot/grünen Senats, dem Hamburger Abendblatt, schildert ihre Verhaltensänderung durch islamische Terroranschläge. Sie unterstreicht aber auch deutlich, dass sie nicht gelernt hat, den Ursprung des islamischen Terrors und wohl auch sonst Vieles zu hinterfragen. Oder besser: Eltern, und vor allen Dingen Lehrer und Medien, haben ihr erfolgreich eingebläut, bestimmte Dinge nicht zu kritisieren und zu erforschen. Annabell Behrmann (Foto) gehört zur angepassten und toleranten Generation Mainstream [1], die die Überbringer wesentlicher schlechter Nachrichten zu „bekämpfen“ haben – im Kampf gegen rechts.

Unter dem Titel „Ihr Terroristen nehmt uns nicht die Lust am Leben!“ [2] schildert Behrmann, wie sie es doch tun. Sie beschreibt, wie sie mit ihren fassungslosen Eltern gemeinsam vor dem Fernseher den 11. September 2001 erlebte:

Vor meinen Augen krachten zwei Hochhäuser zusammen. Ich sah, wie sich verzweifelte Menschen aus den Fenstern stürzten, Feuerbälle explodierten und ein ganzes Stadtviertel in Schutt und Asche versank. Mit gerade einmal neun Jahren musste ich begreifen, dass es nicht nur Gutes auf der Welt gibt. Aufgewühlt von den Eindrücken setzte ich mich an meinen Schreibtisch, schnappte mir ein Blatt von meinem rosa Diddl-Block und verfasste einen Brief: Osama bin Laden, warum hast du das getan? Warum tötest du so viele Menschen? Das macht man nicht! Ich mag dich nicht. Deine Annabell. – Heute, 16 Jahre später, starre ich auf meinen Laptop und suche wieder nach Worten. Terror in Manchester. In Kabul. In London. In Teheran. In einem Zeitabstand von gerade 16 Tagen. Ihr Terroristen, ihr seid verdammte Arschgeigen!

Mit neun Jahren fragte sie “Warum?“. 16 Jahre hat sie nicht nach den Hintergründen des islamischen Terrors gefragt, 16 Jahre hat sie niemand dazu ermuntert oder es ihr sogar verboten!

Behrmann weiter:

Furchtlos sollten wir durchs Leben marschieren. Uns nicht einschränken. Und schon gar nicht den Terroristen das überlassen, was sie uns nehmen wollen: unsere Freiheit. Doch so sehr ich mich bemühe, dem Terror keinen Platz in meiner Gedankenwelt einzuräumen, es gelingt mir nicht immer.

Die Volontärin beschreibt noch einige Situationen, in denen der islamische Terrorismus ihr Verhalten verändert hat:

Es entspricht meiner festen Überzeugung, dass in den meisten Menschen ein gutes Herz schlägt. Aber diese Arschgeigen haben es geschafft, dass ich auf der Straße ein wachsames Auge entwickelt habe.

Am Schluss meint sie hilflos, dass die „Rock am Ring“-Besucher die richtige Antwort gegeben haben:

„Terror ist scheiße!“, skandierten einige Fans. Die anderen sangen: „Eins kann uns keiner nehmen, und das ist die pure Lust am Leben.“ Ihr Terroristen, dem ist nichts hinzuzufügen.

Nach jedem islamischen Terroranschlag zünden Jugendliche Teelichter an, formen Herzen und fragen warum, ohne diejenigen zur Verantwortung zu ziehen, die dafür verantwortlich sind, dass die islamischen Freiheitsfeinde, ihre Feinde, hier Fuß fassen konnten. Wer sind die eigentlichen Arschgeigen?

Inzwischen müssen sich in Europa viele länger hier Lebende vor jugendlichen Wählern fürchten, die die Freunde islamischer Terroristen wie Popstars verehren – so wie jüngst in Großbritannien die ausschlaggebenden jungen Wähler den Hamas-Freund Jeremy Corbyn (Labour) gewählt haben.

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Berlin: Linksextremistin verurteilt – BärGiDa in die Schuhe geschoben…

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse | 87 Kommentare
Abendspaziergang der BärGiDa 2015

Wie unsere Lügenmedien arbeiten, kann man wieder einmal an einem unsagbar frechen Beispiel bei der Berliner Morgenpost studieren. Beim „Kampf gegen Rechts“ scheint es bei einigen linken Schmierfinken keine moralischen Grenzen zu geben. Wenn alles nicht hilft, saugen sie sich mangels Tatsachen auch einmal eine Geschichte aus den Fingern, um den politischen Gegner so richtig mit Schmutz zu bewerfen. Dabei werden allerdings nicht nur moralische Grenzen überschritten. Es ist inzwischen hochkriminell mit unabsehbaren Folgen für die Diffamierten.

Erst vor einem Monat legte der linke Schreiberling K. Schmitt von HaGalil.com [3] einem Redner der BärGiDa-Demos Worte in den Mund, die niemand je dort gehört hatte und die definitiv nicht zum Sprachrepertoire aller Redner gehört.

Zur Diffamierung des Redners und damit aller Demonstranten wurden so en passant von Schmitt Begriffe wie „Schwuchtel“, „Schwulensau“ oder „Scheiß Transe“ neben tatsächlichen, zugegeben scharfen, aber nicht strafwürdigen Formulierungen gestellt. Motto: Wenn das Eine stimmt, ist recherchierbar, wird das Andere, eben nicht recherchierbar, da Lüge, sicher auch so gewesen sein. Rechtliche Konsequenzen für den Lügner sind in Arbeit.

Nun ein neuer dreister Versuch, die BärGiDa-Abendspaziergänge und ihre Teilnehmer als eine Horde von Psychopaten, Pöblern und Gesetzlosen hinzustellen.

Die Methode ist so dreist, dass man sie kaum glauben kann.

Die Sache geht so: BärGiDa hat bei ihren nun genau 127 Abendspaziergängen regelmäßig eine mehr oder weniger große Anzahl von krakeelenden, auch schon mal flaschen-, pyro- oder steinewerfenden Gegen“demonstranten“ auf der linken bis linksextremen Seite. Woche für Woche zwar immer weniger, dafür aber umso radikaler in ihren Wutausbrüchen, weil die Teilnehmer von BärGiDa einfach nicht von der Straße zu bekommen sind.

Eine Teilnehmerin dieser linken Meute wurde nun vom Lügenjournalisten der Berliner Morgenpost [4] wider besseres Wissen einfach mal suggestiv als regelmäßige Demo-Teilnehmerin von BärGiDa dargestellt.

Bereits die Überschrift legt dies nahe:

„Bullenschweine“, „Hurensöhne“ – Bärgida-Pöblerin verurteilt

Jaqueline W. beleidigte Polizisten, spuckte sie an und schlug auch zu. Jetzt urteilte das Landesgericht Moabit.

Jeder Leser ist jetzt gebrieft und weiß, unter welchem Gesichtspunkt der Artikel zu lesen ist. Kein Wort, auch im gesamten Artikel nicht, dass es sich hier um eine linke Gegendemonstrantin handelt. Im Gegenteil! Weiter heißt es ein paar Zeilen später:

Jacqueline W.´s Auftritte beschränkten sich nicht nur auf Bärgida-Kundgebungen. Regelmäßig zog es die Frau, die sich offenbar überwiegend in Moabit aufhielt, zum Gelände des Polizeiabschnitts 34 an der Straße Alt-Moabit.

Die suggestive Darstellung in der Schlagzeile wird damit noch einmal bekräftigt.

Weil die nun vom Amtsgericht verurteilte Linksextreme ja wirklich im Rahmen der BärGiDa-Veranstaltungen auftritt, allerdings auf der Gegenseite, ist die angebliche Wahrheit eben eine Lüge – eine verbrecherische Lüge. [5]

Eine Lüge ist eine Aussage, von der der Sender (der Lügner oder die Lügnerin) weiß oder vermutet, dass sie unwahr ist, und die mit der Absicht geäußert wird, dass der oder die Hörer sie trotzdem glauben. Dies geschieht meist, um einen Vorteil zu erlangen oder um einen Fehler oder eine verbotene Handlung zu verdecken und so Kritik oder Strafe zu entgehen. Gelogen wird aber auch aus Höflichkeit, aus Scham, aus Angst, zum Schutz anderer Personen oder um die Pläne des Gegenübers zu vereiteln.

In der zwischenmenschlichen Kommunikation werden unterschieden:

die soziale Lüge
die Notlüge
die gemeine bzw. verbrecherische Lüge
die zwanghafte, pathologische Lüge

Fazit: Der eine ist der gemeine Lügenjournalist und der andere sogar ein verbrecherischer Lügenjournalist. Wir werden sie nicht vergessen…

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Arabische Clans überrollen NRW

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 138 Kommentare

Von Oliver Flesch | „Kriminelle Familien-Clans breiten sich in NRW aus!“, „Brutalität nimmt immer weiter zu!“, „Polizei ist fast machtlos!“. Wenn der Mainstream seine Arbeit macht, findet er was raus, meist was, das wir „Aufgeklärten“ längst wissen. Der Mainstream muss also überrascht tun. Der WDR titelt: „Familien-Clans in NRW – noch brutaler als vermutet“. [6]

Keine Ahnung, was die WDR-Reporter vermutet haben, ob sie dachten, es ginge bei diesen Familien-Clans nur ums Shisha-Schmauchen in gemütlicher Runde. Spielt ja auch keine Rolle, denn, jetzt scheinen sie schlauer.

Gestern gehörte ihnen Essen, heute ganz NRW

„Kampf arabischer Familienclans: Wer steckt dahinter?“, hieß die Reportage. Dumme Frage? Hören wir mal rein:

Früher war Essen ein Zentrum arabischer Familien-Clans im Ruhrgebiet. Mittlerweile üben sie auch in Gelsenkirchen, Mülheim und Duisburg ihre Macht aus. Und genau darum geht es in der organisierten Kriminalität. Dies bestätigt Clan-Mitglied Ahmed (Name geändert) dem WDR anonym: „Wir müssen Macht demonstrieren.“

Die Brutalität habe auch unter rivalisierenden Familien immer mehr zugenommen, sagt Ahmed. Seine Brüder, Cousins und er seien häufig „sehr straffällig“ geworden. Von der einfachen Ohrfeige bis zu gebrochenen Knochen und Messerstecherei.

Burkhard Benecken, der als Anwalt etliche Mitglieder krimineller Großfamilien verteidigte, sagt: „Sie haben mir gegenüber von schweren Straftaten bis zum Mord gesprochen.“

Richter werden unter Druck gesetzt

Vor Gericht sind die Clanmitglieder weniger gesprächig. Verweigern die Aussage. Es gilt die gute alte Omerta, das Schweigegelübde, das die Araber aus „Der Pate“ geklaut haben; in Wahrheit haben es die Sizilianer einst von Arabern abgekupfert, als die vor Jahrhunderten dort herrschten. Anwalt Benecken: „Wer sich nicht daran hält, wird nach der Haft möglicherweise sogar getötet.“ Der Advokat des Teufels erzählt auch von einem immensen „Druck“, der auf Ermittlungsbeamte ausgeübt wird; von bedrängten Zeugen und Anwälten der Geschädigten, ja sogar von Richtern, die bedroht werden.

Clan-Mitglied Ahmed erzählt fast poetisch: „Wir stehen für die Familie, leben für die Familie und fallen für die Familie.“ Und wer mit einem Clan-Mitglied in Streit gerät, hat gleich die ganze bucklige Verwandtschaft am Hals… Wenn das, was Araber unter Ehre verstehen, erst einmal verletzt ist, gibt es, wie einst bei der guten, alten Mafia, keine Gnade. Da wird auch gemordet, weiß Benecken. Selbst in der eigenen Familie. Der Anwalt bekam sogar mit, wie ein Familienoberhaupt die Tötung zweier Töchter anordnete. Und hat das natürlich nicht vorher angezeigt? Oder kam er nur nicht „durch“, hatte Angst um sein Häuschen mit Garten??

Ein Entkommen aus dem Clan ist, wie bei seinen italienischen Vorbildern, nicht möglich. Ahmed: „Es gibt keinen Ausstieg aus der Familie.“

Polizei: Wir sind nicht mehr Herr der Lage!

Tatsächlich kann unsere Polizei nur nur noch mehr oder weniger zuschauen: „Wir werden der Lage nicht wirklich ernsthaft Herr“, klagt Sebastian Fiedler vom Bund Deutscher Kriminalbeamter. Es bräuchte intensivere Ermittlungen, Undercover-Einsätze und viel mehr Abhör- und Überwachungsmaßnahmen. Dann würde wohl auch Clan-Mitglied Ahmed das Spotten in Reimform vergehen: „Die Polizei? Kann kommen, kann gehen, keiner hat was gesehen.“

Imad Karim, neben Hamed Abdel-Samad einer der bekanntesten Islamkritiker Deutschlands, hat die Reportage gesehen und seine Wut auf seiner Facebook-Seite rausgelassen: „Es gibt viele Möglichkeiten, ein gesundes Land wie Deutschland krank zu machen, ein ausländernfreundliches Volk zu radikalisieren und einen freien, offenen, sicheren und funktionierenden Kulturkreis zu vernahöstlichen. Die Bildung von archaischen Clanstrukturen, denen der Rechtsstaat nicht gewachsen ist, ist eine von ihnen.“

Von diesen Familienclans gibt es in Berlin längst jede Menge. „Und wird es in naher Zukunft noch viel mehr geben. Ich kämpfe dagegen, aber ich komme gegen die ‚Eliten‘ nicht an, die die Deutschen radikalisieren, weil sie das Volk ignorieren und ihm im Namen einer pathologischen Toleranz, sein Heimatrecht und seinen verfassungsmäßigen Anspruch auf ein Leben in Sicherheit absprechen“, seufzt Imad Karim. Und: „Sie sagen uns, wir sollten uns an Terror und Kriminalität gewöhnen und als Teil unseres Alltages annehmen.“

So wollten Sie’s doch, gell, Frau Moslem-Merkel? Frau GRÜN-Göring?? Frau SPD-Özuguz???

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Schwarzer Mann & Weiße Frau: Noch lacht die Welt…

Von Peter Bartels | Schwarzer Mann und weiße Frau. Während der PI-NEWS-Dreiteiler „Omma, Oppa und Migrantensex“ [7] bei den Lesern ein mittelprächtiges „Erdbeben“ auslöste, lacht und bastelt die Welt „Titel-Seiten“ über die Migranten-Evolution.

Ein symbolisches Bild

Hier wurde das weltweit be- und geachtete Magazin NATIONAL GEOGRAPHIC zur Demontration „benutzt“, Text: „Evolution Europe“. Darunter: “How waves of immigrants are breeding the future“. Frei übersetzt: Wie die Einwanderungswellen die Zukunft (neu) ausbrüten! Dazu ein Titelbild, wie es plastischer nicht sein kann: Ein nackter Neger, der eine ebenso nackte, blonde, weiße Frau an sich schmiegt – seine Hände halten ihren wohlgeformten Po, sein Kopf liegt mit geschlossenen Augen auf ihrem blanken Busen. Sie hat die Arme um seinen Nacken geschlungen, die Schenkel umklammern seinen strammen Ebenholz-Hintern. Ein schöner Titel! Ein schönes Bild. Ein symbolisches Bild…

Wie schrieb „der letzte Deutsche“ Akif Pirinçci in der PI-NEWS-Schlussfolge über die „Langzeitbetrachtung“ der 3sat-Dokumentation (29. Mai) „Mama Deutschland“ [8]?

Was sich anhört wie …ein anregendes Klischee über eine schwarzschwanzverliebte weiße Schabracke oder wie eine Tragödie über die weibliche Altersverzweiflung, ist viel mehr als das … weil entgegen der (Absicht) des Filmemachers … nur das Bild vom „doofen Bimbo“ hängenbleibt, der ausser besinnungslos und wahllos ficken sonst nix kann und will.

Und:

COOL MAMA (ist) ein Dokument, das spiegelbildlich das heutige (‚vergrünisierte‘) bürgerliche Verständnis von Migration auslotet… Obwohl es wie eine kuriose One-World-Love-Story nach der Menopause anmutet und vordergründig nicht mit dem gegenwärtigen Invasions-Irrsinn gemein zu haben scheint… Das dahinter steckende staatliche Konzept ist dasselbe, hier allerdings im Kleinen, im Privaten.

Nur Migrant sein und bleiben

Auf den Punkt gebracht: Nicht der Migrant strengt sich an, um den Wohlstand der Einheimischen zu erreichen, er braucht nur Migrant zu sein und zu bleiben … Und: Nicht der Migrant muß seine „karnickelhafte“ Fortpflanzungsstrategie aufgeben …die Einheimische bettelt geradezu darum, dass der Afrikaner seinen Waka-Waka-Africa-Style beibehält …

In der TV-Doku reiste die ältliche Mode-Tussi aus München sogar selbst nach Afrika. „Top-Bodys“, „lange, dicke Schw…“. Die weissen Männer waren ja so alt, wie sie selbst und trugen Strickjacke. Also „rettete“ die deutlich angegilbte deutsche Dame den um Jahrzehnte jüngeren, strammen Akin nach Germoney. Nix Taxifahrer, nix Tellerwäsche, „Africa&House“, Schwarz-Weiße Partnerschaften, Multikulti-Prominente: „Akin kann gut kochen“. Und nach 20 Jahren kaum Deutsch, etwas Pigeon-Englisch. Abbeit? „Sex Dienst am Welken Fleisch“, „Full time Job!“ Irgendwann sagt Akin: „Die Europäer wollen immer die große Liebe, die Afrikaner aber nur ihren Spaß!“

Werbung flankiert längst nach dem Motto „wir haben verstanden“

Womit wir beim Geheimnis der Evolution wären. Auf gut Deutsch: Bei der „Umvolkung“, von der immer öfter die Rede ist. Denn natürlich geht es nicht nur um Afrika, es geht auch um Marokko, Tunesien, Libyen, Libanon, Syrien, Irak, Afghanistan … Es geht um die immer weniger werdenden, zur verweichlichten „Verweiblichung“ erzogenen (europäischen, deutschen) weissen Schlaffi-Männer. Die künftig mal Mann, mal Frau sein sollen, wie sie sich halt gerade fühlen. Oder die „Professor/Innen Gender“ von der Berliner Humboldt-Uni befehlen; mal Hose, mal Rock. Schließlich kassieren sie jährlich Millionen von Merkels CDU/SPD-Regierung. Und damit alles „ganz natürlich“ eingeatmet wird, werden Fünf- und Sechsjährige schon in Kindergarten und Schule von grünen oder roten Ministerpräsidenten „spielerisch mit Anal- und Multikulti-Verkehr vertraut gemacht.

Und die Werbung flankiert längst nach dem Motto „wir haben verstanden“: Krausköpfige Morles in der Schule und Regional-TV … Ein schöner Migrant lässig und sympathisch mit Smartphone im Flugzeug… Ein junger Neger mit Brikett-Frisur findet FANTA so geil … Eine Afrikanerin bei H&M … Wunderschöne, erotische Pärchen in einer Worldwide-Verbrüderungs-Orgie, in der natürlich Lesben und Schwule knutschen … Und in den TV-Nachrichten verrät ein netter Türke das deutsche Wetter, liest eine hübsche Zervakis ernst bis finster die Tagesschau vom Teleprompter, erklärt uns die Iranerin Golineh Atai in Moskau die Russen. Sogar im Werbe-Kanal HSE 24 verkauft uns eine zauberhafte braune Molli-Maus in lupenreinem Deutsch Edelsteine oder Klamotten in Übergrößen.

Ein Wunder, dass Afris in den Rheinwiesen, Nafris auf der Kölner Domplatte bei jenen „ungläubigen Christen-Huren“ mit Macht oder Machete „nachhelfen“? Schließlich muß die Zukunft in Deutschland und Europa in ihrem Sinne neu gestaltet werde? Für Allah oder Afrika. Egal. „Paßt“, sagen feixend die ältlichen GRÜNEN. Jetzt nur noch das Wahlrecht für alle, die „reinkommen“ (so oder so), fordern Türken-Tanten wie Aydan Özoguz von der SPD…

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Selbstständiges Autofahren bald nur noch mit Sondererlaubnis?

Bei ihrer Reise nach Argentinien besuchte Bundeskanzlerin Angela Merkel am vergangenen Donnerstag unter anderem das Wissenschaftszentrum Polo Científico in Buenos Aires, wo sie die Studenten mit einer ihrer Textbausteinreden langweilte. Im Anschluss durften die Anwesenden Fragen stellen. Eine davon war: „Wie stellen Sie sich die Welt in 20 Jahren vor?“ Daraufhin kam auch schon tausendmal Gesagtes wie, dass vor allem der demographische Wandel und die Digitalisierung künftig große Herausforderungen wären. Im Zusammenhang kam sie dann auf ein Teilgebiet der Autoindustrie zu sprechen, das seit Jahren mit großem finanziellen Aufwand forciert wird – das autonome Fahren.

Nun, das kann man mögen oder nicht und entsprechend annehmen oder ablehnen – dachten wir bisher, als vermeintlich selbstständige Bürger. Nicht jeder ist bereit, sein Leben einem Computer anzuvertrauen, schon gar nicht, wer sich täglich mit weniger komplizierten Geräten ob ihrer oftmals verrückt spielenden Software die Haare rauft. Und nicht wenige kennen das Unbill auch in ihrem PKW, wenn der Bordcomputer – gemeinhin als „die Elektronik“ bezeichnet – verrückt zu spielen scheint.

Schon 2016 ließ das Verkehrsministerium verlauten, dass in etwa fünf Jahren Fahrzeuge mit „hochautomatisierten Funktionen“ dieser Art auf den Straßen sein würden. Ein entsprechender Gesetzentwurf [9] vom Januar dieses Jahres enthielt aber den nun als irreführend zu bezeichnenden Passus, dass trotz der vielen Entscheidungen, die das Auto uns in Zukunft abnehmen soll, die „letzte Verantwortung grundsätzlich beim Menschen“ läge.

Irreführend deshalb, denn nach dem, was Merkel in Buenos Aires über ihre Zukunftsvisionen verriet, ist es wohl eher so, dass wir über unser Leben künftig nur noch bis dahin entscheiden werden dürfen, ob wir überhaupt in ein Auto steigen oder nicht. „Autonomes Fahren“ soll nämlich offenbar nicht nur ein Angebot der Industrie, sondern staatliche Zwangsmaßnahme werden. Merkel sagte [10]: „Wir werden in 20 Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbstständig Auto fahren dürfen“, denn wir, also das noch selbstständig denkende und fahrende Pack, seien das größte Risiko.

Es mag ja sein, dass es jetzt sogar schon Autos gibt, die klüger sind als diese Bundesregierung. Aber ebenso wenig wie wir, die noch geistig Gesunden und schon länger hier Lebenden, unser Leben der Zerstörerelite anvertrauen würden, werden es wohl auch viele nicht einem computergesteuerten Blechsarg überantworten wollen.

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Farbanschlag auf Haus von Duisburger Patrioten

Von Michael Stürzenberger | Der Teamleiter von Pegida Duisburg, Marco Schneidereit, wurde erneut das Ziel eines linksextremistischen Angriffs. Zuletzt hatte die rote Straßen-Guerilla am 18. Januar sein Auto angezündet [11]und an Steinen befestigte Farbbeutel durch die Fensterscheiben in sein Haus geworfen. In der Nacht zum 2. Juni verübte die Einschüchterungstruppe der linken Meinungsfaschisten erneut einen massiven Anschlag. Mehrere Fensterscheiben gingen zu Bruch, die Hausfassade und die Inneneinrichtung wurden großflächig beschmiert.

Weitere Fotos des Anschlags:

Auf seiner Facebookseite [18] schreibt Schneidereit über den Vorfall:

Erneuter Terroranschlag der Antifa auf Haus, Leib und Wohl! Wieder wurde ich unsanft gegen 2 Uhr in der Nacht geweckt! Das ist linker Terror, der von unseren Regierungen einfach nur verharmlost wird! Das ist Krieg, der mitten aus den Herzen der Linken, SPD, Kirchen und Gewerkschaften kommt. Sie schicken Stoßtrupps zu ihren vermeintlichen Feinden, um die letzten Grenzen von Anstand und Sitte niederzureißen! Die Gesichter der SA aus den 33er Jahren feiern fröhliche Urstände, heute angeführt von Multinational-Sozialisten. Ihr Konzept: dumpfe Leidenschaft für eine Ideologie, die sich erkennbar selber auflöst, in Hass und Argumentationslosigkeit.

Wann endlich kehrt die Gerechtigkeit in mein geliebtes Heimatland zurück?

Dem ist nichts hinzuzufügen…

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Wiesbaden: Ein Toter und zwei Verletzte bei Messerstecherei

Mittlerweile vergeht kaum noch ein Tag, an dem es keine neuen Toten bei Gewalt von „Männern“ gegen „Männer“ oder auch gegen Frauen gibt. Im folgenden Artikel des Focus [19] wird der jüngste der Fälle aus Wiesbaden gemeldet.

Bei einer Messerstecherei in der Wiesbadener Innenstadt ist in der Nacht zum Sonntag ein Mann getötet worden. Zudem wurde ein Mann schwer verletzt, ein Dritter erlitt „nicht ganz so schwere Verletzungen“, wie ein Sprecher der Polizei des Polizeireviers Wiesbaden sagte.

Nähere Anhaben wolle die Polizei zunächst nicht machen, sagte ein Sprecher. Eine Mitteilung erfolgt demnach in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft.

Laut dem Nachrichtenportal „Wiesbaden 112“ sei es gegen 3.30 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen gekommen. Eine Gruppe junger Männer sei daraufhin mit einem oder mehreren Messern angegriffen worden. Ein Mann sei noch vor Ort den Verletzungen erlegen, die er davon getragen hatte. […]

Bislang sind noch keine Namen gemeldet, aber nach allen Erfahrungen sind es keine Vorurteile mehr, dass hier eine bestimmte Klientel am Werk war. Sobald sie vorliegen, werden wir den Artikel mit einem Update aktualisieren.

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