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Facebook sabotiert die AfD

Facebook gehört offenbar zu den eifrigsten Unterstützern der deutschen Untergangsparteien. Seit Monaten wird dort willig jede Kritik an deren zerstörerischer Politik gelöscht. Doch damit nicht genug: Nun wurde auch einer ganzen Partei – der AfD- ein wichtiges Instrument zur zielgerichteten Verbreitung von Nachrichten genommen, um so die Reichweite einzuschränken, Botschaften möglichst untergehen zu lassen und Interaktion zu verhindern.

Wer bei Facebook zum Beispiel eine Veranstaltung bewerben möchte, kann dieser Anzeige eine Zielgruppe zuordnen. Man kann also etwa festlegen, diese Botschaft sollen alle männlichen oder weiblichen ab 30 Jahre, alle in einem gewissen Umkreis eines Ortes (dem einer Demo zum Beispiel) sehen. Zusätzlich kann man noch bestimmte Interessen einer ausgewählten Zielgruppe definieren – wie etwa: Politik, Bayern, CDU, usw. Bisher war es auch möglich hier „AfD“, sowie „Alternative für Deutschland“ anzuführen. Diese Option wurde gestrichen, für alle anderen Parteien aber gibt es sie nach wie vor. So wurde für die AfD vor der Wahl ein erheblicher Nachteil geschaffen. Denn anders als alle anderen Parteien, kann sie nun ihre rund 325.000 Fans auf Facebook nicht mehr gezielt erreichen, um eventuell auf Wahlveranstaltungen und Kundgebungen aufmerksam zu machen.

Hier wird einmal mehr versucht, mit Stasi-Methoden einer dem System unliebsamen Partei vor wichtigen Wahlen das Wasser abzugraben. So werden Möglichkeiten zur freien Meinungsbildung ausgehöhlt und einer ganzen Bevölkerungsgruppe die Interaktion mit ihrer Partei verwehrt.

So sieht es auch der bayerische Landeschef der AfD, Petr Bystron: „Die Zustände in Deutschland 2017 bei der Unterdrückung politischer Opposition ähneln denen im Ostblock am Ende der 80er Jahre! Unsere Mitglieder werden diffamiert, unsere Autos angezündet, Häuser beschmiert und nun werden uns auch noch wichtige Kommunikationskanäle abgeschnitten.“ Der Bundestagskandidat weiß wovon er spricht, ist er doch vor eben diesen Zuständen 1988 aus der kommunistischen Tschechoslowakei geflüchtet.

Die AfD prüft nun Rechtsmittel gegen diese eindeutige Schlechterstellung gegenüber den anderen Parteien.

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NGOs bezahlen für Kolonisten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Identitäre Bewegung | 71 Kommentare

Wie die britische „Daily Mail [1]“ berichtet, bezahlen NGOs Schlepper, damit diese Migranten zu ihren Schiffen bringen. So sagte der Oberstleutnant der libyschen Küstenwache, Tarek Shanboor [2], „er habe Bankdaten und Telefonmitschnitte, die das beweisen und ebenfalls zeigen, dass die NGOs auch Geld für Migranten aufbringen, die sich die teure Überfahrt nach Europa selbst nicht leisten können“.

„Die NGOs verstärken die Krise durch dieses Verhalten. Wir können jetzt beweisen, dass sie mit den Schmugglern unter einer Decke stecken. Die Schmuggler rufen die Hilfsorganisationen direkt an und es gibt auch direkte Geschäftsbeziehungen zwischen ihnen.“

Und weiter: „Sie zahlen bis zu 450 Dollar pro Migrant an die kriminellen Gangs. Das alles mag gut gemeint sein, ist aber töricht und führt nur dazu, dass sich immer mehr auf den Weg machen“, so Shanboor.

(Der komplette Artikel über diesen Skandal kann bei Epochtimes [3] nachgelesen werden)

Aktivisten der Identitären Bewegung aus mehreren europäischen Ländern planen aktuell die selbsternannten „Hilfs“organisationen bei ihrer Menschenschlepperei vor Ort zu stören. Infos zur geplanten Aktion gegen die NGO-Wassertaxis nach Europa [4] gibt es auf DEFEND-EUROPE.ORG. [5] Martin Sellner stellt im oberen Video die Hetzberichte verschiedener deutschsprachiger Medien über die Aktion richtig.

Die Invasion nach Europa wird niemals enden. Bis zum Jahr 2100 wird sich die Bevölkerung Afrikas aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion auf 4,4 Milliarden von heute an nahezu vervierfachen [6]. Laut Umfragen möchten sich 38 Prozent der Afrikaner in Europa ansiedeln [7], sodass sich die Europäer auf über eine Milliarde neuer Mitbürger alleine aus Afrika freuen dürfen.

Europäer stellen weltweit schon jetzt eine ethnische Minderheit [8] dar. Sie werden eher kurz- als langfristig auch zu Minderheiten in ihren eigenen Ländern und dann als Völker aus der Geschichte ausradiert. In diesem Zusammenhang verweisen wir wie stets auf den PI-NEWS-Artikel „Was ist ein Völkermord gemäß UN-Defintion?“ [9].

Mehr Videos von Martin Sellner sind auf seinem youtube-Kanal [10] und seiner Facebook-Seite [11] zu finden. Außerdem ist Sellner Mitbegründer der identitären Modemarke „ Phalanx Europa [12]„. Dort werden neben T-Shirts mit patriotischen Motiven und unter anderem auch Aufkleber mit PI-News-Motiven [13] angeboten.

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Video: Pegida aus Dresden vom 12.6.2017

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Widerstand | 92 Kommentare

Der patriotische „Dresdner Frühling“ geht weiter. Unter dem Motto „Mund aufmachen und Gesicht zeigen“, denn Gründe dazu gibt es mehr als genug, haben auch heute wieder alle, die der derzeitigen Untergangspolitik etwas entgegensetzen wollen um ab 18.30 am Postplatz in Dresden die Gelegenheit mit dabei zu sein und ihren Protest auf die Straße zu tragen. Unter anderem werden heute Renate Sandvoß und Siegfried Däbritz den Mund aufmachen und aussprechen, was schief läuft bei uns. PI wird via Livestream [14] dabei sein.

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„Land unter“ am Ballermann? BILD lässt braune Welle schwappen

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™ | 102 Kommentare
Hebt der junge Mann rechts vorne nicht verdächtig gestreckt den rechten Arm? BILD, bitte übernehmen!

Von Oliver Flesch | „Sommer, Sonne, Nazi-Schande“, titelt BILD ungewohnt ungelenk und fragt: „Hat Mallorca ein Nazi-Problem?“ [15] Das Blatt beantwortet die Frage gleich selbst:

Der Ballermann war noch nie ein Ort, an dem es um gutes Benehmen geht. Aber jetzt schwappt eine braune Welle an den Strand von Arenal … NAZI-ALARM AM BALLERMANN! Am vergangenen Freitag randalierte eine Gruppe deutscher Neonazis bei einem Konzert der Sängerin Mia Julia (30) im berüchtigten Party-Lokal Bierkönig.

Auweia! „Braune Welle“! „NAZI-ALARM“! „Berüchtigtes Party-Lokal“! Muss ja schlimm stehen, um der Deutschen liebste Insel. Sonderbar, dass das Auswärtige Amt noch keine Reisewarnung herausgegeben hat.

Wie sieht’s auf Mallorca wirklich aus?

Spaß beiseite gekickt: Wie sieht’s denn nun wirklich aus auf „Malle“? Schließlich lebe ich seit zwei Jahren hier, muss es also wissen. Mein Schlafzimmer liegt oberhalb einer Straße, in der die Touristen von ihren Hotels auf die Partymeile gehen. Auf ihrem Hinweg höre ich sie nicht, aber wenn sie nachts zurück ins Hotel torkeln, kann ich sie – leider – sehr gut hören. Dann singen sie nämlich, ohne auch nur einen Ton zu treffen, aus voller Brust; oder grölen Parolen.

Im Suff liegt ja (bekanntlich?) die Wahrheit, also singen und grölen „Nazis“ natürlich „Nazis- Sch…“, wenn sie besoffen sind. Die Lieder, die ich hier am häufigsten höre, sind allerdings harmlose Partyschlager, wie „Scheiss drauf … Mallorca ist nur einmal im Jahr“. Oder die Depressiven-Hymne „Die immer lacht“ und den „Eiskühlen-Bommerlunder“, der linken Rentnerband „Die Toten Hosen“.

Das „Horst Wessel Lied“ habe ich hier noch nie gehört, auch nix von „Störkraft“ oder „Gigi und die braunen Stadtmusikanten“ oder der „Kategorie C“, noch nicht mal was der „Böhsen Onkelz“.

Aber gut, Parolen werden tatsächlich gegrölt, die klingen dann so:

Wer feiert täglich Schützenfest? Anthony Modeste!
Wer trinkt gern Kölsch vorm Dopingtest? Anthony Modeste!
Wer kommt zum Training overdressed? Anthony Modeste!
Wer schießt Köln nach Budapest? Anthony Modeste!

Und soll eine Hommage sein, an einen dunkelhäutigen Ausnahme-Fußballer, der für den 1. FC Köln kickt.

15 Millionen Touristen – Und zwölf Nazis

Wie kommt es also, dass BILD von einem Vierten Reich unter der Sonne fabuliert? Nun, es ist halt gerade Mode „gegen rechts“ zu sein. Und das, obwohl es ja heute schon als rechts gilt, wenn man pünktlich zur Arbeit kommt, wie Wolfgang Bosbach treffend frozelte.

Aber BILD würde so eine Story natürlich nicht bringen, hätte sie keine Belege – oder etwa doch? Lesen wir mal rein:

Der Vorfall – schon lange kein Einzelfall mehr am Party-Strand … BILD liegen diverse Fotos vor, die belegen, dass immer öfter deutsche Gäste hier ganz unverhohlen ihre Nazi-Tätowierungen zeigen.

DAS soll ein Beleg sein??? Es kommen jährlich über 15 Millionen Touristen nach Mallorca! Dass da auch ein paar Bekloppte drunter sind, liegt in der Natur der Sache. Wäre PI-NEWS-Mann Peter Bartels heute noch BILD-Chefredakteur, er hätte die Story, die ja dünner ist als Esspapier, dem Schreiber mit den Worten „Du bist ja geisteskrank!“ um die Ohren gehauen.

Verwechselt BILD „Nazis“ mit „Nafris“?

Aber Moment! EINEN hat BILD noch:

In der Vergangenheit wurden immer wieder afrikanische Straßenverkäufer von deutschen Touristen angegriffen. Die meisten Fälle werden vermutlich nie aktenkundig … Nach BILD-Informationen hat der Stadtrat von Palma die Polizei zu erhöhter Wachsamkeit in Arenal aufgerufen.

Nun wird’s völlig absurd. Ja, erhöhte Wachsamkeit, stimmt. Nicht nur in Arenal. Aber nicht etwa wegen zwölf Nazis, sondern wegen der Nafris! BILD weiß das selbst ganz genau, titelte sogar am 7. August 2016: „NACH POLIZEI-AKTION GEGEN ILLEGALE HÄNDLER – Straßenschlacht am Ballermann!“ [16] Und weiter: „Aufgeheizte Stimmung an der Partymeile: Nach einem Einsatz gegen senegalesische Straßenhändler flogen Fäuste und Stühle.“

Und damit hatten Touristen, ob nun rechts oder links oder Mitte überhaupt nichts zu tun. In Palma hat die spanische Polizei ständig Ärger mit den Straßenhändlern. Logisch, es sind illegale Einwanderer, die illegal handeln, ja nicht nur mit Sonnenbrillen, auch mit Drogen.
Tagsüber sind diese Händler nett, halt nur ein bisschen nervig, weil man alle fünf Minuten angequatscht wird. Nachts aber, wenn sie besoffen sind, im Rudel zusammenstehen und sich langweilen, machen sie eben gern mal Stress.

Wenn es also in Palma irgendein Problem gibt, so ist das kein „Nazi“-Problem, sondern ein „Nafri“-Problem. Klingt ähnlich, vielleicht hat BILD da nur was durcheinander gebracht.

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Bonn: (S)Experte flüchtet mit Sprung in den Rhein

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 103 Kommentare

Von Winston C. | Eine versuchte Vergewaltigung wurde für einen polizeibekannten „Mann“ zum Rhein-Fall – nur durch einen beherzten Sprung in die kalten Fluten konnte sich ein traumatisierter Nichtschwimmer am Wochenende zunächst vor den herannahenden Rettungskräften retten.

Der Mann hatte laut Polizeibericht versucht, eine Frau in der Nähe der Bonner Kennedybrücke zu vergewaltigen. Die 25-jährige Spaziergängerin war zu Fuß unterwegs, als sie von dem Mann angesprochen wurde. Nachdem sie ihn zunächst ignoriert hatte, wurde sie sodann von ihm „unvermittelt körperlich attackiert“. In einem Gebüsch habe er die am Boden liegende Spaziergängerin zu vergewaltigen versucht. Die „Erlebende“ [17] schrie um Hilfe.

Eine Zeugin hatte das Geschehen beobachtet und die Polizei alarmiert. Als der „mutmaßliche“ Täter einen herannahenden Streifenwagen bemerkte, flüchtete der Geflüchtete direkt in den Rhein rein und drohte von der Strömung abgetrieben zu werden.

Wacht am Rhein – Dramatische Rettungsaktion

Die Einsatzkräfte informierten unverzüglich die Feuerwehr, die daraufhin ein Rettungsboot besetzte. Ein Funkstreifenwagen fuhr mit eingeschaltetem Blaulicht parallel zum Flussverlauf entlang des Rheinufers. Ein Feuerwehrmann stieg in die Fluten und holte den erschöpften Schwimmanfänger aus dem Wasser.

Nach der geglückten Hilfsaktion der vereinten Einsatzkräfte wurde der 27-Jährige aus seiner Seenot befreit und schließlich trockenen Fußes „vorläufig festgenommen“. Da der Mann während seines Rhein-Falls offenbar betrunken war, wurde die Entnahme einer Blutprobe angeordnet. Der 27-jährige Zuwanderer aus Syrien [18] ist polizeilich zumindest auf den „Gebieten der Eigentums- und Gewaltkriminalität“ bekannt.

Wie ein Sprecher der Einsatzleitstelle der Bonner Polizeibehörde am Sonntagnachmittag auf Anfrage mitteilte, bleibt der mutmaßliche Täter zumindest bis Montag in Gewahrsam. Die Staatsanwaltschaft muss dann prüfen, ob Haftgründe vorliegen oder der 27-Jährige wieder auf freien Fuß gesetzt werden kann, z.B. bei einem „festem Wohnsitz“.

Kleines Seepferdchen

Der zunehmende Problemkreis mangelnder Schwimmkenntnisse bei Zuwanderern aus „Land-Locked-Countries“ oder wasserarmen, vorwiegend „verwüsteten“ Staaten, wie Syrien, Iran, Afghanistan, Somalia, Eritrea oder Sudan (durch die von uns dahin importierte Klimakatastrophe!) wird vielerorts unterschätzt. Hier hilft kein kurzfristig gedachter rassistischer „Muslim-Ban“, wie mancherorts energisch gefordert. Vielmehr sollten die Fluchtursachen und künftigen „Fluchtwege“ durch gefährliches Gewässer an den Wurzeln gepackt und durch aktiven steuerfinanzierten Schwimmunterricht in deutschen Erlebnisbädern vorsorglich gelindert werden.

Dann klappt’s auch mit den „Seepferdchen“.

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Anna Gallina durfte endlich „retten“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Grüne | 118 Kommentare

Hamburgs Grünenchefin Anna Gallina hat viel erreicht. Sie ist mit 33 Jahren bereits grüne Landeschefin in Hamburg und Mutter von drei Kindern. Nur das beides füllt nicht aus. In der Hamburger Politik konnte sie sich zum Beispiel nicht mit kleinen Negerkindern abbilden lassen, mit Negerkindern vielleicht noch, aber nicht mit selbst geretteten.

Und die eigenen Kinder konnte sie nicht mehr retten, waren außerdem auch nicht so schwarz, wie man sie vor Libyen retten kann. Deshalb wollte sie raus aus der Politik und los auf Hochsee-Rettungstour (PI-NEWS berichtete [19]). Und sie hatte Glück. Schon nach kurzer Zeit gingen ihr 500 Flüchtlinge ins Netz, im übertragenen Sinne natürlich. Die Druckausgabe der Morgenpost vom 8. Juni [20] berichtet:

Raus aus der Politik, rein in den Helfer-Alltag: Hamburgs grüne Landeschefin Anna Gallina (33) war als Flüchtlings-Retterin auf dem Mittelmeer unterwegs. Dort konnte sie zusammen mit der Crew der „Sea-Eye“ rund 500 Flüchtlinge aus ihren zumeist maroden Schlauchbooten befreien.

Nun gut, so richtig „befreien“ ging bei allen 500 natürlich nicht. Das taten dann die von Gallina bestellten Wassertaxis, die sie von der Flüchtlingsleitstelle in Rom orderte. Die Sea-Eye hatte es auf Verletzte und Kinder abgesehen, für das bessere Selbstgefühl und eine gute Presse.

Und Gott sei Dank waren auch ein paar Kinder mit dabei, die sie aufnehmen konnten. Eines konnte sie sogar mit einer Sonnenbrille erfreuen, wie dazumal Albert Schweitzer seine Negerfrauen mit kleinen Handspiegeln und Glaskettchen. Kam gut an, die Sonnenbrille [21]. Wie gut, dass zufällig ein Fotograf in der Nähe war, auf dem umgebauten Kutter. Foto, Schuss, und der Negerjunge war im Kasten! Da werden die grünen Parteifreundinnen aber staunen! Aber, ach, mal wieder viel zu kurz, der Spaß:

Zwei Wochen sollte ihre Rettungsmission auf der „Sea-Eye“ eigentlich dauern. Doch aufgrund eines technischen Defektes musste der Einsatz nach einem Tag abgebrochen werden. ‚Unsere Generatoren fielen aus, weil Frischwasser in den Maschinenraum geflutet war.’ So fuhr Gallina den weiten Weg nach Malta zurück […].

Ja, immer dieses Frischwasser, hätte man doch besser abgestandenes Brackwasser genommen. Wie schade, dass der Rettungsausflug deshalb nur so kurz ausfiel, so dass man nur 500 retten konnte, also „quasi retten“. Die Bürgerschaft bezahlt sie ja immerhin auch dafür, dass sie zum Wohle der Allgemeinheit arbeitet!

Wie bedauerlich, dass man nicht täglich so retten fahren kann, mag sich Gallina da wohl gedacht haben. Auf der Alster gibt es schon lange keine Flüchtlinge mehr, denn die paar Rückkehrer aus Schweden reisen mit der Bahn an. Wie soll man da noch retten? Und aufs Klatschen springen die schon länger nicht mehr an. Wenn man also schon nicht zu Hause klatschen oder retten kann, in Hamburg, in Deutschland (oder nur mit Rettungsschein), dann sollte man das Retten vielleicht in der Hamburger Politik allen zugänglich machen. Die Grünen-Chefin:

Ich würde mich freuen, wenn auch aus der Stadt Hamburg heraus die Möglichkeit geschaffen würde.

Tragende Worte, die auch zukünftigen Ratsmitgliedern das Retten ermöglichen sollen, jedenfalls, solange noch Flüchtlinge da sind, und bevor die Meere überrettet sind oder die Flüchtlinge wegen Verweigerung des Asylrechts in Deutschland nicht mehr in ihre Fanggebiete zurückkehren.

(Spürnase: Sylt)

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Sind alle deutschen Männer Weicheier?

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Siedlungspolitik | 332 Kommentare
Zana Ramadani.

Von Peter Bartels | Moslems sind richtige Männer! Deutsche Männer sind Memmen!! Sie können nicht mal ihre Frauen beschützen. Vorurteil oder was? Ausgerechnet eine junge Muslima und ehemalige Femen-Aktivistin rechnet ab.

Zana Ramadani (33), über die PI-NEWS bereits des öfteren berichtete [22], stammt aus einer Moslem-Familie, kam als Dreijährige irgendwo ins Siegerland, studierte Recht, Politik, Soziologie, war bei „Femen“, ist heute in der CDU, sieht unverschämt gut aus. Und sie hat einen Bestseller geschrieben, aus dem Henryk M. Broder auf ACHGUT einen erstaunlichen Dreiteiler gemacht hat. Letzte Folge: „Die Weicheier sind keine Männer“. [23] Natürlich sind die deutschen Männer damit gemeint…

Deutsche Männer – nicht mal in der Lage, ihre Frauen zu beschützen

Wo sonst auf der Welt sieht ein Mann aus dem Zelt in den Rheinwiesen zu, wie seine Freundin von einem „riesigen“ Neger vergewaltigt wird? Wo sonst lassen sich Männer von einer Horde wilder Moslems zur Seite schubsen, während sie seiner Frau/Freundin auf der Domplatte die Jeans runter reissen? Gut, der Neger hatte eine Machete an der Kehle der 23-Jährigen, die sich später als halbrunde Baumsäge entpuppte… Gut, der junge Mann (27) schlug den Vergewaltiger nicht mit irgendeinem Kochtopf platt, sondern „alarmierte“ flüsternd per Handy die Polizei, die sich prompt „verscheissert“ fühlte … Und die paar Polizisten auf der Silvester-Domplatte konnten ja nicht überall sein. Aber gehts wirklich um sowas? Nein! Es geht darum, dass Muslime in Deutschland die Männer nicht ernst nehmen.

Zana Ramadani: Die Männer gelten als verweichlicht … sind nicht, was arabische Machos unter „Mann sein“ verstehen: Respekt vor der Mutter, vor der ehrbaren Frau … Ungläubigen schuldet kein Muslim Respekt. Nicht den deutschen Christen-Männern, die nicht mal in der Lage seien, ihre Frauen zu beschützen. Schon gar nicht Polizei und Gerichten, die … viel zu milde und nachsichtig agieren und urteilen. Deutsche Männer sind Weicheier, so die Muslime … Die deutschen Männer sind weibisch…

Moslem-Männer werden Machos, die deutschen „Versteher“

Und was ist falsch daran? Nichts! Wurden deutsche „Stammhalter“ in den letzten Jahrzehnten n i c h t zu braven Jungs erzogen? „Das tut man nicht … Dies darfst Du nicht …!“ „Wenn Susi dich haut, darfst du nicht zurück hauen …?! Moslem-Mütter hämmern ihren Söhnchen genau das Gegenteil ein: DU bist der Mann. Allah hat es so gewollt! Und so wurden/werden die einen Machos, die anderen „Versteher“: „Angnes, wir müssen reden …“. Flankiert wird die sanfte deutsche Umerziehung von Lehrer/Innen, die lieber diskutieren als lehren. Von Schwulen, Lesben oder irgendwas „dazwischen“ und Gender-Professor/Innen, die Gott und Darwin abgeschafft haben. Mann/Frau ist, was man gerade fühlt, wie es sich halt ergibt.

Und alle kuscheln mit – die Gewerkschaften, die Ämter, die Parteien – längst nicht nur die Grünen, die sich erst vor ein paar Monaten „offiziell“ und scheinbar verschämt von den Päderasten unter ihnen „distanziert“ haben. Und die Medien? Längst fest in schlaffen Händchen; die Jüngelchen und welkende Dämchen, demonstrativ das Mikro mit dem beringten Symbolfinger in die Kamera halten: Ich auch, Girls and Friends, Schwestern und Brüder… sieh her, so weit hab ich’s geschafft, obwohl ich einer von Euch bin!

“Muslimische Männer schieben keine Kinderwagen“

Natürlich wissen Herr und Frau Normalo vor der Glotze nicht, dass nur 0,5 Prozent der Menschen schwul sind und 3,5 Prozent hin und wieder. Seit Anbeginn hat sich da nichts geändert. Aber die Moslems glauben, dass alle deutschen Männer schwul sind, also Schlaffis. Verachtenswert. Rama Ramadani: “Muslimische Männer schieben keine Kinderwagen, gehen nicht in Elternzeit.“ Sie sagt (schreibt): Während deutsche (bestenfalls n o c h) herumeiern, ist für Musel-Männchen jeder Kompromiss eine Niederlage. „Überlegenheit“ ist für sie körperliche Stärke, nicht intellektuelle. Ein wahrer muslimischer Mann rechtfertig sich für nichts, beugt sich vor nichts und niemandem, vor den Ungläubigen schon garnicht… Schuld haben nicht die muslimischen Männer, sondern die Frauen, die sich aufreizend benommen haben, oder deren Weicheier-Freunde, die nicht in der Lage sind, sie zu schützen.

Womit wir wieder an der Anfangsfrage sind …

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Skandal um Sieferle-Buch „Finis Germania“ – Jury dreht durch

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Meinungsfreiheit | 119 Kommentare

Es war eine großartige Überraschung. Auf Platz neun der letztwöchigen Liste mit prominenten Sachbuch-Empfehlungen von NDR und „Süddeutscher Zeitung“ steht das Buch Finis Germania [24] des Historikers Rolf Peter Sieferle (Foto). Wer hätte das gedacht? Ein hellsichtig-analytisches Büchlein wird nominiert. Und zwar von einer Jury, der Journalisten von allen relevanten Mainstream-Medien angehören. Geht das überhaupt? Das fragten sich insbesondere die Kollegen der Jury-Publizisten. Andreas Speit keifte in der „TAZ“ los, Jan Grossarth in der „FAZ“. Das Buch sei „rechts“, wenn nicht „rechtsradikal“!

Damit war das Startsignal gegeben. Erste Juroren flippten aus, gaben online bekannt [25]: Ich war’s nicht! Ich hab nicht für Sieferle gestimmt! Das waren die anderen! Und dann gings Schlag auf Schlag. Jens Bisky („SZ“) trat aus der Jury aus, so schämte er sich, das erstmals in der Geschichte der Sachbuch-Empfehlungen – also erstmals in FÜNFZEHN Jahren – ein oppositionelles Buch als Platz 9 von 10 aufgelistet wurde. Wo kämen wir da hin, wenn plötzlich Bücher zur Diskussion gestellt werden, die „rechts“ sind, die andere Meinungen in den Diskurs einführen wollen? Das wäre ja am Ende noch Meinungsfreiheit und Demokratie!

Aber das war nur der Auftakt. Lothar Müller setzte in der „SZ“ nach [26]. Seine eigene Zeitung in diesen Skandal verwickelt! Da muss man schleunigst Distanzierungen platzieren und den Verlag Antaios denunzieren, der sich erdreistete, Sieferles Werk zu verlegen. Und weiter gings in diesem Ton: Der NDR selbst schaltete sich ein! Die Gebührenfinanzierten stellten klar: Nein, das wollen wir nicht, dass die Jury auch andersdenkende Lektüre bekanntmacht. Also heißt es in einer Presseaussendung:

Nach Einschätzung von NDR Kultur und anderer Kritiker äußert Rolf Peter Sieferle in seinem Buch rechtslastige Verschwörungstheorien, von denen sich NDR Kultur entschieden distanziert.

Barbara Mirow, Leiterin von NDR Kultur:

Die Empfehlungen der Jury ‚Sachbücher des Monats‘ waren für unsere Hörerinnen und Hörer stets von hohem Interesse und Wert. Umso mehr bedauern wir die gravierende Fehlentscheidung der Jury.

Und man gab bekannt: Man setzt die Zusammenarbeit mit der Jury aus! Willkommen in der bunten Republik Deutschland, in der eine Nominierung eines „umstrittenen“ Buchs zu einem Erdbeben in der Presselandschaft führt. Vielleicht haben Sie es als Leser dieses Beitrags gemerkt: Es ging noch gar nicht um den Inhalt des schändlichen Machwerks von Sieferle. Verwundert Sie das? Na jedenfalls: Das Buch ist lieferbar beim Verlag Antaios [24], kostet 8,50 Euro und ist gefährlich: Es regt zum Nachdenken über die Situation Deutschlands an. Dass das den GEZ-gestützten Bonzen nicht gefällt, kann wahrlich keine Überraschung sein.

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Den 17. Juni feiern – ein Bericht

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 40 Kommentare

Von M. Gabler | Meine Kinder sind mit dem 17. Juni schon wieder aufgewachsen. Seit 2011 ist das schwarzrotgoldene Gartenfest am 17. Juni bei uns zur Familientradition geworden. Morgens wird das Haus mit Fahnen und schwarzrotgoldenen Luftballons geschmückt, Begrüßungsgetränke für die Gäste gibt es ebenfalls in Schwarzrotgold. Abends lassen wir den Tag mit seiner wunderbaren langen Dämmerung am Lagerfeuer ausklingen. Ein persönlicher Beitrag zur aktuellen PI-NEWS-Kampagne zum 17. Juni [27], unserem nationalem Feiertag.

Nie wieder den 3. Oktober feiern!

Als Bundespräsident Wulff am 3. Oktober 2010 die Bundesrepublik Deutschland zur „Bunten Republik Deutschland“ erklärte und in der gleichen Rede den Islam mit all seiner Gewaltbereitschaft, ohne jegliche Einschränkung, zum Teil Deutschlands, habe ich mir geschworen: Nie wieder werde ich deinen 3. Oktober feiern, Heini!

Seit 2011 ist deshalb der 17. Juni bei uns im Haus wieder Nationalfeiertag, und zwar fröhlicher und feierlicher als je zuvor. Eigentlich feiern wir bei uns seit 2011 überhaupt zum ersten Mal Nationalfeiertag – wie man einen Nationalfeiertag feiern sollte: Mit Fahnen, schöner Dekoration und im Kreis guter Freunde. Die laufende PI-Kampagne, den 17. Juni wieder als einen Nationalfeiertag zu feiern, möchte ich daher mit einem kurzen persönlichen Erfahrungsbericht unterstützen.

Da der 17. Juni heute nicht mehr arbeitsfrei ist, nehme ich mir seit 2011 an diesem Tag freiweillig Urlaub. Die eigentliche Feier mit Gästen machen wir dann am jeweils ersten Samstag nach dem 17. Juni – dieses Jahr fällt der 17. Juni übrigens direkt auf einen Samstag und lädt daher zum Feiern geradezu ein!

Alles in Schwarzrotgold

Wir beginnen morgens mit dem Dekorieren im Haus und im Garten. Unsere Dekoelemente sind vor allem Luftballons, von denen wir immer zwei zusammenbinden: Schwarz und Rot, Rot und Gelb oder Schwarz und Gelb. Da wir in Norddeutschland wohnen, gehört für uns auch ein einzelnes Paar Luftballons in Schwarz und Weiß dazu – ein kleines Zugeständnis an unsere preußische Tradition. An die Wände im Wohnzimmer kommen Fahnen, im Garten ziehen wir lange Girlanden mit Fahnenwimpeln von Baum zu Baum. Die Fahne des 17. Juni ist für uns klar das klassische Schwarzrotgold, d.h. wir verzichten an diesem Tag ganz bewusst auf die ebenfalls schwarzrotgoldene Stauffenberg-Fahne des deutschen Widerstands, die in den letzten Jahren durch die Pegida-Demos wieder populär geworden ist. Aber das ist natürlich eine Frage des persönlichen Deko-Geschmacks.

Die ersten Gäste kommen meist gegen 11 Uhr. Die meisten haben ebenfalls Kinder, die seit 2011 also auch schon wieder mit der Tradition des 17. Juni aufgewachsen sind. Als Begrüßung gibt es Erfrischungsgetränke in Schwarzrotgold: Cola, Tomatensaft, Orangensaft oder Sekt-Orange. Wer es alkoholischer mag, kann natürlich noch jede Menge mehr mixen. Da einige Gäste am selben Tag wieder relativ weit nach Hause müssen, grillen wir bereits mittags – eine Herausforderung, da der 17. Juni in den letzten Jahren immer ein sehr heißer Tag war. Am Anfang hatten wir auf unserer Terrasse für die Gäste nur Sonnenschirme, inzwischen stellen wir im Garten einen faltbaren Pavillon aus dem Baumarkt auf, dadurch gewinnt der Garten an festlicher Atmosphäre.

Grillen, Gartenspiele, Lagerfeuer

Als die Kinder kleiner waren, haben wir nach dem Essen im Garten ein paar Spiele gespielt – sofern es nicht zu heiß war. Die Klassiker: Eierlaufen, Ballspiele, Ringewerfen. In den letzten zwei Jahren haben wir es bei jeweils einem Spiel belassen. Anschließend oder zwischendurch gibt es Kuchen, bei unserer letztjährigen Feier 2016 übrigens ebenfalls in Schwarzrotgold: Brombeeren, Erdbeeren, Ananas.

Zum Abendessen bleibt meist nur eine kleine Gruppe. Wir haben auch schon zweimal am Tag gegrillt, machen in den letzten Jahren aber nur ein kaltes Abendbrot und nehmen uns dafür mehr Zeit für das abschließende Lagerfeuer. Für mich als Familienvater und Autor dieses Berichts ist dieses Lagerfeuer in der Dämmerung des 17. Juni inzwischen einer der Höhepunkte des Jahres. Das sind ein paar Stunden, auf die ich mich lange im voraus schon freue: Weil die Atmosphäre im Garten mit den Luftballons und den Fahnen und die ganze Stimmung nach diesem gemeinsamen Tag im Kreis der Familie und mit ausgewählten Freunden, mit denen man politisch gut reden kann, wirklich komplett entspannt ist. Einem dieser Freunde verdanke ich übrigens ein kleines Abschlussritual, das mir seit ein paar Jahren sehr lieb geworden ist: Wenn im Lagerfeuer nur noch rote Glut ist und es endlich langsam Nacht wird an diesem endlosen Tag, dann rauchen wir in ganz enger Runde jeder noch eine Zigarre. Vielleicht nicht jedermanns Sache, aber für mich persönlich, obwohl absoluter Seltenheitsraucher, gehört dieses kleine Ritual inzwischen zum 17. Juni dazu – und beschrieben habe ich hier in aller Ehrlichkeit ja unsere eigene Variante einer 17. Juni-Feier.

Allen PI-Lesern wünsche ich aus unserer kleinen Stadt in Norddeutschland von ganzem Herzen viel Spaß bei der Gestaltung der eigenen Feier und für diesen Samstag schon heute einen frohen 17. Juni 2017!


Anmerkung: Für alle, die an diesem Tag lieber demonstrieren möchten, hier ein Video-Hinweis auf die Demo der Identitären Bewegung am 17. Juni [28] in Berlin u.a. mit Martin Sellner (14 Uhr, Treffpunkt: Bahnhof Gesundbrunnen):

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Die Top 10 „europäischen Werte“

geschrieben von dago15 am in Satire | 123 Kommentare

Von Leo | Die Umvolker und Rechtsbrecher an der Staatsspitze nutzen gelegentlich konservatives Vokabular, um ihrer Politik den Anschein der Seriösität und Rechtschaffenheit zu geben. So spricht die Hexe in Berlin immer wieder von „unseren Werten“, gern auch „unseren europäischen Werten“, denen sie sich angeblich verpflichtet fühlt. Welche „europäischen Werte“ konkret gemeint sind, blieb allerdings bislang ein Staatsgeheimnis. Aus einem Geheimbericht im Kanzleramt wurden PI nun exklusiv die Top 10 „europäischen Werte“ zugespielt. Hier sind sie:

1. Schwächlichkeit

Schwächlichkeit zählt zu den wichtigsten Werten der Europäer – jedenfalls der Westeuropäer. Die Osteuropäer wurden 1968 zum Glück von der Müsli-Ideologie der Hippies verschont und schauen dem gegenwärtigen Irrsinn im alten Westen nur kopfschüttelnd zu. Westeuropäer zelebrieren ihr verweichlichtes Müslitum als evolutionären Fortschritt, wollen aber im Grunde nur geschlagen werden. Sie lieben es, wenn man sie als Ausbeuter, Kolonisten, Rassisten oder Schweinefleischfresser beschimpft, weil sie sich dann in ihrer eigenen Weinerlichkeit suhlen können. Nichts macht sie glücklicher, als wenn man sie auf dem nächsten Weihnachstmarkt totfährt und sie schon am nächsten Tag für noch mehr Moslems im Land demonstrieren dürfen. Je Islam, desto Krieg, und je Krieg, desto mehr Schläge kriegen sie.

2. Duldsamkeit

Europäer – auch hier vor allem die müslifressenden Westeuropäer – sind duldsamer als jedes türkische Bauernschaf. Man kann sie herumschubsen, man kann ihnen den Boden unter den Füßen wegziehen, man kann ihnen ihr Land wegnehmen und sie tothauen. Sie halten immer wieder die andere Wange hin.

3. Unterwürfigkeit

Nichts lieben Europäer mehr als sich zu unterwerfen. Zu ihren beliebtesten Gesellschaftsspielen gehört es, die Tage zu zählen, bis sie endlich Minderheit im eigenen Land sind. Viele freuen sich bereits heute wie kleine Kinder auf die vielen muslimischen Parteien, die dann von der islamischen Mehrheit an die Macht gewählt werden und die den resteuropäischen und restdeutschen Minderheiten dann nicht nur in Paris vor Notre Dame zeigen werden, wo der Hammer hängt. [29]

4. Speichelleckerei

Wer es sich heutzutage noch antut, aktuelle Bilder von Angela Merkel anzuschauen, dem fallen schnell die tief eingegrabenen Mundwinkel in ihrem Gesicht auf. Medizinisch gesehen handelt es sich hierbei um sogenannte „Speichelrinnen“, eine unschöne, aber praktische Verunstaltung der Gesichtszüge, die den Abfluss von zu viel Speichel erleichtern, den unsere Kanzlerin bei ihren ständigen Bittbesuchen beim Sultan in Ankara abzulecken hat. Merkels besondere Vorliebe für diesen auch von zahllosen anderen EU-Politikern hochgegeschätzten europäischen Wert, aufgeblasenen zwielichtigen Potentaten aus Drittweltländern um den Bart zu gehen, erklärt auch ihre berühmte, bislang aber nie erklärbare Handgeste: Merkels schalenförmige „Raute“ ist kein Zeichen von psychischer Verkrampftheit und mangelnder innerer Balance, sondern dient ganz einfach dem Zweck, den aus den beiden Speichelrinnen nach unten abtropfenden Speichel hygienisch einwandfrei in der zur Speichelpfanne gefalteten Raute ihrer Hände aufzufangen. So muss man nach ihren Besuchen in Ankara den Boden nicht wischen, und sie selbst braucht sich danach nur ihre schmutzigen Hände zu waschen.

5. Ehrlosigkeit

Selbst eine Straßendirne hat ihre Ehre – Europäer haben bekanntlich keine, vor allem nicht in Westeuropa. Man kann sie beleidigen, bespucken, jeden Tag in den Hintern treten und ihren Frauen nach Lust und Laune den Finger in die Vagina schieben, sie schlagen nie zurück. Ehrlosigkeit ist für die meisten Europäer heutzutage ein sogar noch höherer Wert als ihre übliche Afterkriecherei gegenüber dem Islamfaschismus, und das ist der mit Abstand höchste Wert, den sich heutige Europäer überhaupt vorstellen können.

6. Rechtsbrecherei

„Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. Auf diesen Satz kann sich nicht berufen, wer aus der EU einreist“ – so steht es bekanntlich im Grundgesetzartikel 16a. In der alltäglichen rechtlichen Praxis im heutigen Europa hat das geschriebene Recht natürlich keinerlei Bedeutung. Auch dieser wichtige europäische Wert der vorsätzlichen und mit maßlosem Fanatismus bis auf die Spitze getriebenen staatlichen Rechtsbrecherei wird in keinem anderen europäischen Land so hochgehalten wie in der Bunten Republik Deutschland.

7. Gesetzlosigkeit

„Anarchie ist machbar, Herr Nachbar.“ Diesem europäischen Wert einer allgemein gesetzlosen Gesellschaft ist man in Merkels Reich bereits recht nahe gekommen. Wie schon immer in der Geschichte ist der Zustand der Hauptstadt zugleich ein Symbol für den Gesamtzustand des ganzen Landes: Das heutige Berlin mit seiner staatlich geförderten Gesetzlosigkeit im Görlitzer Park, seinen No-Go-Areas in Neukölln, seiner allgegenwärtigen Gewalt, dem ortsüblichen Straßenraub, seinen Einbrüchen und Diebstählen, den Totschlägereien am Alexanderplatz, der Jeder-darf-machen-was-er-will-Mentalität in Kreuzberg, seiner windelweichen Kuscheljustiz gegenüber der Ausländermafia und sonstigen hochkriminellen Schwerverbrechern – das ist die gelebte Anarchie der totalen Bunten Republik, das ist europäischer Wert pur!

8. Idiotie

Zu den neuesten Idiotien einer idiotischen Kultur gehört die Spinnerei, dass die Schulbildung der Kinder zunimmt, wenn möglichst viele schwarzafrikanische Analphabeten, bildungsfeindliche Islamistenbälger, krankhaft Verhaltensgestörte und sogar geistig Behinderte am regulären Schulunterricht teilnehmen. Das Beispiel zeigt: Kein noch so abstruser, unsinniger und idotischer Gedanke ist im heutigen Westeuropa idiotisch genug, um es nicht bis zum unanfechtbaren europäischen Wert höchsten Ranges zu schaffen.

9. Verwahrlosung

Der europäische Wert der Verwahrlosung wird auf dem ganzen Kontinent gelebt. Dieser Wert beginnt im kleinen und mündet im großen: Wer keinen Wert mehr auf seine Kleidung legt, wer auf höfliche Umgangsformen verzichtet, wer keine Familien mehr gründet, weil er lieber unverbindlich bleibt, wer Ordnung, Selbstdisziplin, Leistungswillen und Fleiß für sekundäre Tugenden hält, wer seine eigene Geschichte nicht mehr kennt und seine eigene Kultur nicht mehr versteht, weil er auf die äußeren und inneren Formen seiner Kultur aus Nachlässigkeit verzichtet, dessen Gesellschaft verliert auch sonst an Form und Gestalt, dessen Staat verliert ebenfalls an innerem Halt, Verlässlichkeit und Verbindlichkeit.

10. Gottergebenheit

Der modernste aller europäischen Werte ist die Gottergebenheit – schließlich wird der Kontinent der Aufklärung und Vernunft dank Allah wieder mittelalterlich. Zu den beliebtesten Glaubensbekenntnissen moderner Europäer gehört daher der fatalistische Dreiklang „Da kann man sowieso nichts machen“, „Das kann man sowieso nicht mehr ändern“, „Das ist doch sowieso gelaufen“. Diese hühnerbrüstige Hingabe an die eigene Passivität, diese satte, träge Lust an der eigenen Selbstaufgabe einer einstmals tatkräftigen, entschlossenen, stets kämpferischen und durch nichts auf der Welt aufzuhaltenden Hochkultur ist der allahhöchste Wert überhaupt, er ist das entscheidende, zentrale Credo der europäischen Politik.

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