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Die ewige Judenfrage

Von Selberdenker | Ja, diese Überschrift könnte man als „Clickbait“ (Klickköder) verurteilen. „Clickbait“ sind Begriffe oder Bilder, die allein aus dem Grund im Internet verwendet werden, damit möglichst viele Leute darauf klicken, weil sie dahinter etwas erwarten, das besonders anrüchig, empörend, grausam, verboten oder sonstwie spektakulär ist. Das war nicht meine Intention. Einige werden sich empören, dass man bestimmte Begriffe nicht mehr verwenden, mit bestimmten Assoziationen heute nicht mehr spielen dürfe, weil sie „belastet“ seinen. Das halte ich für Schwachsinn – fast in jedem Fall. Denn wenn wir schon Dämonisierung von Begriffen betreiben, dann müssen wir uns doch überlegen, wie wir die Dämonen wieder loswerden, oder? Wenn wir also Dämonen vertreiben wollen, dann müssen wir sie zuerst beim Namen nennen – würde der Exorzist sagen.

„Der ewige Jude“ war einer der übelsten antisemitischen Propagandafilme der Nationalsozialisten und auch der alte Begriff der „Judenfrage“, der zunächst das Zusammenleben von Juden und Nichtjuden in Europa problematisierte, war eng mit antijüdischen Tendenzen überall in Europa verknüpft. Nicht nur mit antijüdischen Tendenzen ist der Begriff Judenfrage verknüpft, denn auch ein gewisser Jude namens Theodor Herzl realisierte die Notwendigkeit, sich dieser Frage zu stellen. Der deutschsprachige Autor und Journalist war Vordenker und Begründer des modernen Zionismus und kann als einer der geistigen Väter des heutigen Israel bezeichnet werden. Dazu später etwas mehr.

Ist die „Judenfrage“ heute gelöst?

Die Entmenschlichung und industrielle Massenvernichtung von europäischen Juden bezeichneten die Nationalsozialisten als „Endlösung der Judenfrage“. Es ist der Zivilisationsbruch, die Schande in der deutschen Geschichte, die für eine gewisse Zeit für viele Juden die Hölle auf die Erde brachte. Es zu verurteilen, ist selbstverständlich, es zu kommentieren, ist müßig. An der Kommentierung des Bösen sind schon bessere als ich gescheitert. Der Nationalsozialismus wurde besiegt. Er war Quelle dieses Bösen. Das Böse jedoch bleibt in anderen Formen bestehen, wird es immer. Es gibt tausend weitere Quellen und sie sprudeln gerade wieder besonders munter.

Absatz. Wir leben heute. Ist die „Judenfrage“ heute gelöst? Meiner Ansicht nach wäre sie in Europa, nach all dem Horror der Vergangenheit, ohne die islamische Siedlungspolitik in Europa heute nicht mehr so drängend. Erstens sind die wenigen verbliebenen Juden Europas eine verschwindende Minderheit. Zweitens sind sie mehrheitlich sehr liberal und modern, man nimmt sie kaum als Juden wahr. Wenn man sie als Juden wahrnimmt, gibt es kein rational nachvollziehbares Konfliktpotential. Die Mehrheit begegnet im Alltag explizit jüdischer Kultur überhaupt nicht. Man nimmt erst gar nicht wahr, wenn man mal real einem Juden, einer Jüdin begegnet. Ich habe nur ein einziges Mal im Leben bewußt einem Juden die Hand gegeben – weil ich sonst einfach keinem begegnet bin. Dazu sei mir hier ein kleiner Exkurs gegönnt.

Begegnung mit Giordano

Durch Zufall lief ich vor Jahren in einem Supermarkt in Köln-Bayenthal dem Schriftsteller Ralf Giordano über den Weg. Ich sprach ihn einfach an, weil er sich damals als erster Prominenter kritisch zum Kölner DITIB-Großmoscheebau positioniert hatte. Damals sah ich noch etwas zottelig aus, hätte durchaus auch von der „Anti“fa sein können, die sich Giordano gegenüber mehrfach hasserfüllt geäußert hatte. Ich war größer als Giordano und sah kleidungstechnisch durchaus etwas martialisch aus. Es muß auf ihn wie ein Überfall gewirkt haben. Er konnte nicht wissen, dass ich ihn bewunderte. Ich trat also entschlossen auf ihn zu und nannte fragend seinen Namen: „Ralf Giordano?“ Seine Reaktion werde ich nie vergessen. Er machte sich gerade vor mir, stieß fast mit den Hacken zusammen, nahm eine aufrechte Haltung ein, sah mir direkt in die Augen und sagte: „Ja, der bin ich.“ Das war beeindruckend, zumal Giordano in seinem langen Leben schon mehrfach von der Gestapo verhaftet worden war. Da stand ein Mann, der sich im Leben schon mehrfach gerade gemacht hatte. Der Mann war an diesem Nachmittag im Sommer sehr locker gekleidet, ich meine sogar, er hatte nur eine Art Hausschuhe an. Wir hielten lediglich etwas Smalltalk vor der Brötchentheke, bevor ich mich mit Händedruck von ihm verabschiedete. Es waren nur wenige Minuten. Trotzdem strahlte er in diesem Moment eine Haltung aus, die mich beeindruckt hat. Sowas fehlt heute.

Wenn man sich „gerade als Deutscher“ dem „schwierigen Judenthema“ widmen möchte, muß man normalerweise betonen, dass man viele jüdische Freunde hat und/ oder ein Freund Israels ist. Man muß zudem unbedingt ein Linker sein. Dann ist man entnazifiziert und darf den „Zionismus“ kritisieren. Nein, ich habe keine jüdischen Freunde. Ich kenne keinen einzigen Juden persönlich und politisches Rasterdenken halte ich in vielen drängenden Sachfragen für nicht weiterführend. Im Gegenteil sogar für hinderlich. Nein, „Linker“, nach heutigem Verständnis, bin ich sicher auch nicht. Israel ist schön. Ich war einmal da. Danach mußte ich wenig später meinen Pass vernichten und einen neuen beantragen, weil ich wegen des Stempels sonst Probleme bei der Zwischenlandung in einem arabischen Land bekommen hätte. Passvernichtung war damals der offizielle Vorschlag der deutschen Passbehörde gewesen. Irgendwie auch eine Art „Endlösung“, dachte ich mir damals.

Linker Antisemitismus

Zionismus darf man also kritisieren. Was ist aber Zionismus anderes, als das, was die Juden schon seit einigen tausend Jahren wollen, herbeisehnen, wofür sie kämpfen? War da nicht eine Verfolgung in Ägypten, eine Flucht aus Unfreiheit? War da nicht die Verheißung Gottes, des ersten monotheistischen Gottes, die ihnen Heimat versprach. Das Land Israel, in dem sie ihre eigenen Herren sein sollten, selbst für ihre Sicherheit sorgen konnten, nicht Minderheit waren? Wo sie selbstbestimmt ihre Kultur entfalten und unbehelligt leben konnten? Hab ich als Laie da was grundsätzlich falsch verstanden? Darum geht es doch, oder? Theodor Herzl, den bösen „Zionisten“, hat doch nichts anderes bewegt, als Juden vor einigen tausend Jahren: Die Sehnsucht nach nationaler und kultureller Souveränität! Das ist völlig normal – man könnte es sogar identitär nennen. Ist das ein Grund für den linken Antisemitismus, sorry, „Antizionismus“? Hassen sie den jüdischen Willen nach kultureller Selbstbestimmung, weil er ihrem Internationalismus widerspricht? Lieben sie deshalb den Islam, der die Weltherrschaft anstrebt, alle Völker und kulturellen Unterschiede letztlich auslöschen möchte? Kommt ihnen das näher? Ist es nicht gleichzeitig auch das, was die Globalisten wollen? Meiner bescheidenen Meinung nach macht dieses Faktum das Judentum eher sympathisch, weil ungefährlich. Sie werden ihren Staat Israel mit Händen und Füßen verteidigen – das war es dann aber auch. Weltweite Eroberungstendenzen oder Bekehrungsmissionen kann ich aus den mir bekannten jüdischen Schriften jedenfalls nicht ableiten. Im Falle des Islam ist das bekanntlich anders. Wir erleben es gerade als Zeitzeugen.

Theodor Herzl war kein Feind des Deutschlands seiner Zeit. Er wünschte sich im ausgehenden 19. Jahrhundert noch eine Zusammenarbeit mit dem „starken, großen, sittlichen, prachtvoll verwalteten, stramm organisierten Deutschland“. Er fürchtete, dass Juden, wenn sie unorganisiert und ohne Staat blieben, weitere Nachteile erdulden müssten. Die Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland und deren Folgen bestätigten letztlich Herzls schlimmste Befürchtungen. Zahllose deutsche Patrioten jüdischen Glaubens wurden damals maximal vor den Kopf gestoßen. Die Gründung Israels hat mit Nazideutschland direkt zu tun.

Schlechte Siedlungspolitik – gute Siedlungspolitik

Wenn man argumentiert, dass Israel der einzige funktionierende demokratische Rechtsstaat in dieser ganzen Region ist. Ringsum versinkt alles, mehr oder weniger, im Chaos. Wenn man anmerkt, dass allein von Israel aus, in den letzten Jahrzehnten, nennenswerte wissenschaftliche und technologische Innovationen für die Region ausgehen, während sich ringsum alles zuerst um den Islam zu drehen scheint. Wenn man nachweist, dass Frauen und Minderheiten, überall um den Staat Israel herum, schlechtere Karten haben, dass es selbst normale Moslems in Israel besser haben, als in den meisten islamischen Ländern, was Gesundheitsversorgung, Ausbildung und Sicherheit angeht – dann kommen die „Antizionisten“ zumeist mit der jüdischen Siedlungspolitik. Traditionell kein Problem haben solche Leute aber mit der massiven islamischen Siedlungspolitik – in Europa.

Ein Text dieser Art sollte nicht enden, ohne dass auch die andere Seite beleuchtet wird. Während meiner Israelreise habe ich mit einem Araber gesprochen, der berichtete, wie israelische Soldaten auf recht rabiate Weise seine Familie enteignet haben. Sie wurden aufgefordert, ein Gebiet zu verlassen, das sie seit Generationen bewirtschaftet hatten. Er behauptete, dass es im Gegenzug keine Entschädigung gegeben hatte. Dass es solche Dinge gegeben hat, kann nicht ausgeschlossen werden. Als Deutscher wurde ich am Flughafen leicht schikaniert, wurde aus der Warteschlange gezogen und komplett gefilzt. Die jungen israelischen Soldaten und Soldatinnen feixten während der Prozedur herum, machten Andeutungen des Hitlergrußes und verarschten mich mit deutschen Wortfetzen nach Strich und Faden. Sie kannten mich nicht – und ich kannte sie nicht. Sie haben ihre Macht ausgespielt. Ein orthodoxer Jude spie mir am Jerusalemer Jaffa-Gate demonstrativ vor die Füße, als ich mich in deutscher Sprache unterhielt. Mein Fazit: Auch unter Juden kann es Arschlöcher geben, Leute, die ich persönlich sogar verachte, für äußerst gefährlich halte, wie zum Beispiel den Milliardär George Soros. Deshalb muß ich aber kein Antisemit sein oder werden oder daraus gar eine „jüdische Weltverschwörung“ konstruieren. Riesige Schweinehunde gibt es überall – natürlich auch unter Juden. Das gehört auch zur nötigen Normalisierung.

Meiner Ansicht nach ist die Judenfrage dahingehend gelöst, dass es heute den Staat Israel gibt, seit dieser Staat eigenständig lebensfähig ist und seine Bewohner schützen kann. Viele der letzen Juden Europas verlassen gerade Europa in Richtung Israel oder Amerika. Viele der eifrigsten Holocaust-Mahner und Betroffenheitskünstler scheinen damit kein besonderes Problem zu haben, obwohl auch viele der besten Köpfe auf diese Weise Europa verloren gehen. Der Grund für diese erneute jüdische Flucht ist nicht etwa der Ruf des „internationalen Finanzjudentums“ oder irgendeiner sonstigen Clique, der wahre Grund liegt darin, dass der Antisemitismus in Europa wieder zunimmt [1]. Dass dieser Anstieg mit dem eingewanderten Islam zusammenhängt, möchte man aber weiterhin nur sehr ungern zugeben. Zuallerletzt scheinbar ausgerechnet beim Zentralrat der Juden in Deutschland. Ich wünsche mir ein normalisiertes, herzliches Zusammenleben zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland, keinen lähmenden Schuldkult quasi religiöser Prägung mehr. Wem dient sowas? Den normalen Juden und den normalen Nichtjuden in Deutschland dient es jedenfalls nicht. Sinnvolle Erinnerungskultur ist zudem nur mit Namen und Gesichern möglich, nicht mit kalten Zahlen oder glattem Beton, glaube ich. Es soll doch verbinden, nicht trennen. Meine Vorfahren haben Normalität im Umgang mit Juden vor ´33 gepflegt – warum soll das heute nicht mehr möglich sein?

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Video: AfD-Demo in Gera mit Alexander Gauland

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 103 Kommentare

Der AfD-Landesverband Thüringen [2] sendet live vom Marktplatz aus Gera. Als Redner werden der Spitzenkandidat der AfD zur Bundestagswahl, Dr. Alexander Gauland, Marcus Bühl (Bundestagskandidat der AfD Thüringen Listenplatz 3) und Dr. Robby Schlund (Bundestagskandidat der AfD Thüringen Listenplatz 4) erwartet.

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Wenn Onkel Doktor mal unter die Burka muss

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 157 Kommentare

Von Hans S. Mundi | Fall für Fall ein Einzelfall. Natürlich!! Auch in deutschen Arztpraxen und Kliniken ist dank Merkels „Welcome“ längst der Teufel los. Die Klagen von Ärzten und Krankenschwestern häufen sich. Doch wie üblich herrscht überall das Große Schweigen. Offiziell. „Wir schaffen das“. Angela Merkel hat’s doch versprochen. Ihr satanisches Gelächter schallt durchs ein krankes Land…

Einzelfall Lüneburg

Verfeindete Mitglieder aus Familienclans türkisch-kurdischer und libanesisch-kurdischer Herkunft hatten sich mal wieder eine Massenschlägerei geliefert. Viele schwerverletzt. In der Klinik ging das Höllentheater richtig los. Helfer, Ärzte und Patienten bangten stundenlang (!) um ihr Leben! Schwer bewaffnet mit Pistolen, Baseballschlägern, Knüppeln und Dolchen schritten die Moslem-Machos zum Krankenhaus. Blutrache! Die Opfern sollten den Rest bekommen. Acht „Helden“ der blutrünstigen Gangs wurden im Gefolge im Krankenhaus (!) schwer (!!) verletzt, drei von Schüssen. Ein Großaufgebot der Polizei. Häuserkampf. Jagdszenen auf dem Gelände des Klinikums, wie einst im Libanon oder Tschetschenien.

Einzelfall Neuss

Die Willkommenskultur wurde unter Rot-Grün in Nordrhein-Westfalen besonders hoch gehalten, quasi mit Handschlag von Ex-Regierungschefin Hannelore Kraft. Auch auf den letzten Metern ihrer gescheiterten Koalition weitere dramatische Einzelfälle. Wie Lukaskrankenhaus Neuss. Ein 33-jähriger Asylbewerber aus Marokko mit einer gefährlichen, ansteckenden Erkrankung. Voller „Dankbarkeit“ für sein Gastland, das ihm kostenlose medizinische Versorgung schenkt, mutierte der Marokkaner zum Mastino-Kampfhund. Er biss, trat und schlug um sich. Er bedrohte das Personal, biss sich an seinen Opfern fest. Selbst als die Polizei kam, hörte der tollwütige Migrant nicht auf. Warnschüsse? Wer bellt oder heißt, hört nix mehr. Hunde jedenfalls. Also gezielter Schuss ins Bein. Die bedrohten Ärzte „durften“ hernach die Kugel rausholen…

Einzelfall für Einzelfall

Eine Welle von Gewalt, eine Flut. Da werden Arztpraxen mit der Axt gestürmt, Ärzte und Sanitäter bei Notfalleinsätzen an den meist blutigen Tatorten von meist moslemischen Tätern wie Opfern bedroht oder geschlagen, verdichten sich zu einem verschwiegenen Drama im Gesundheitswesen. Zustände, die sich „vorher“ kein Mensch im wunderbar aufgeräumten, „ordentlichen“ Deutschland vorstellen konnte. Und wollte. Jetzt muß er.

Deutschlands auf der Intensivstation

Der politische unverdächtige „Report München“ schrieb in seltener Klarheit, was tatsächlich Sache ist – kein Kommentar hierzu von Mutti Merkels gnadenlosem Schweigekartell: „Es wird gepöbelt, gespuckt, gebissen und geschlagen. Die Gewalt in deutschen Krankenhäusern nimmt zu. Ärzte und Pfleger sind immer brutaleren Angriffen von Patienten und deren Angehörigen ausgesetzt. Brennpunkte sind nicht nur die Notaufnahmen. Gewaltausbrüche gehören mittlerweile auf jeder Station zum Alltag. Erste Kliniken schlagen Alarm, reagieren mit Plakatkampagnen und Sicherheitstraining für das Personal. In Nürnberg begleiten Wachmänner Ärzte bei der Visite auf der Intensivstation.”

Das deutsche Gesundheitssystem gerät unter Druck – und die Verantwortlichen schauen weg. Dabei steckt der Teufel auch im Detail längst bekannter Fakten: In der EU leben bereits mehr als 14 Millionen Muslime, deren Anteil in Deutschland wird in inzwischen durch Nachzug und illegale bzw. nicht registrierte Einwanderung auf 4 bis 5 Millionen geschätzt – Tendenz steigend! Bekanntlich wird in Angela Merkels schweigsamer Verwaltungsmonarchie jedes von ihrer Regierung verursachte und wie immer miserabel gemanagte Problem so lange unter den Teppich gekehrt, bis der Teppich unter der Decke klebt. Diejenigen, die hier seit einer Weile hereinströmen und fünfmal täglich gen Mekka beten, sind die Hauptverursacher. Aber Merkels Blick schweift lieber in die Ferne, sie hat eben den Durchblick, den nur Menschen mit langjähriger Stasi-FDJ-Erfahrung haben können.

Merkel beim G20-Gipfel auf Virenjagd

„Wie Bundeskanzlerin Angela Merkel betonte, will Deutschland seine G20-Präsidentschaft (auch) nutzen, die Gefahr von Infektionskrankheiten, die sich schnell über ganze Länder oder gar Kontinente ausbreiten könnten, stärker in den Blick zu rücken. Dazu werde es während des deutschen G20-Vorsitzes auch erstmals ein Treffen der G20-Gesundheitsminister geben.“ (Bundesregierung, 23. Februar 2017)

Wenn sich derzeit etwas ausbreitet, dann ist es der mörderische Islam, dessen Unterdrückung von den Frauen bis zum Gesundheitswesen geht! Nicht nur die Gewalt der männlichen Aggressoren ist das Problem, auch die Rolle der Frau ist es. Während also die „DDR-Physikerin“ Merkel lieber im tropischen Regenwald mit der Penicillinspritze auf Virenjagd gehen möchte, rufen die deutschen Mediziner in verschlüsselten Botschaften um Hilfe! Vergeblich.

Mediziner Alarm seit 2007

Schon 2007 (!) wurde in einer langen Dokumentation der Uni Mainz (PINEWS berichtete [3]) auf die kommende Problemlage hingewiesen [4]. Konkrete Fälle, von der finanziell von der kanzlertreuen Robert Bosch Stiftung geförderte Studie lesen sich dramatisch, werden aber umgedeutet in eine Anweisung zur Unterwerfung deutscher Ärzte unter das verkorkste und unmenschliche Moralverständnis der Muslime. In dieser lediglich von einem kleinen Fachpublikum, abseits der Öffentlichkeit, gelesenen Studie wurde, bereits vor zehn (!) Jahren der stoische Unwille muslimischer Einwanderer zu jedweder Integration belegt und dokumentiert.

Einzelfallbei Schweineanteile

„Einem unfreiwillig kinderlosen muslimischen Mann wird zu Therapiezwecken von einem deutschen Urologen ein Präparat verabreicht. Als er feststellt, dass dieses aus dem Schweinepankreas gewonnen wird, bricht er die Therapie ab. ‚Was kann man von einem Menschen erwarten, der mit Hilfe eines Präparats, das Schweineanteile enthält, gezeugt wurde?‘ sagt er später. Da sein Vertrauen verletzt wurde, gehe er nicht mehr zu diesem Urologen.“

Die Moschee „verabreicht“ die Medizin

„In der medizinischen Praxis soll zunächst festgestellt werden, ob religiöse Pflichten bzw. Speisevorschriften und therapeutische Maßnahmen miteinander konfligieren (passen). Eine kultursensible ärztliche Aufklärung und – wenn erwünscht eine individuelle theologische Beratung des muslimischen Patienten durch einen Imam (Moschee-Vorbeter) können zur Konfliktlösung beitragen.(“unimedizin-mainz/Dokumente)

Unterwerfen oder Axt!

Dolmetscher bei jedem Arztbesuch für Muslime, Abstimmung jeglicher Behandlungen von Patienten mit dem Imam der örtlichen Moschee – Übernahme der daraus resultierenden immensen Zusatzkosten durch den deutschen Steuerzahler. Der Wahrheit ist diese gelenkte Studie natürlich kaum auf der Spur, dafür sorgen auch die am Projekt teilnehmenden Religionswächter, die heutzutage bereits überall islamische Kontrolle durchdrücken und dieses als „kultursensibles Handeln“ in eine Toleranzvorschrift umdeuten. Deutschlands Ärzte sitzen dabei in der Falle, denn passend zu Merkels schrittweiser Abschaffung jeglicher Gewaltenteilung in diesem IHREM Lande, sind sie durch die ärztliche Schweigepflicht zum Stillschweigen verdonnert. Wenn mutige Ärzte dann drastische Einzelfälle an die Behörden melden, dann droht ihnen sogar strafrechtliche Verfolgung und eine offene Diskreditierung wegen angeblicher „Islamophobie“ – die Muslime werden/sind langst sakrosankt (unantastbar).

Fragen Sie ihren Arzt, der kann Ihnen was erzählen!

Wenn keiner mithört, hat der Arzt was zu erzählen, überall im Lande, in so gut wie jeder Praxis. Von muslimischen Frauen, die aus Angst vor ihren künftigen Ehemännern zurück zur Unschuld wollen, sich vom Haus- oder Frauenarzt daher Hamsterhäutchen mit Blutkapseln heimlich in die Vagina einführen lassen – damit sie nach der ersten Liebesnacht „unschuldig“ bluten (und nicht von ihren Paschas kurz nach der Hochzeit grün und blau geschlagen werden).

Scharen verprügelter, teils schwer mißhandelter Muslimas in Arztpraxen und Krankenhäusern wären normalerweise überall ein Anlass um von amtlicher Seite aus einzuschreiten. Doch Feministinnen, Frauenhäuser und Frauenbeauftragte halten dieses eben nicht für „kultursensibel“ und drücken alle Augen zu! Der Kampf gegen „Rechts“ ist einfach wichtiger. Da nickt die Kanzlerin und jagt ihre Lieblingsviren am Amazonas.

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AfD-Bretten: Systemzusammenbruch durch Asylindustrie?

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn,Finanzen/Steuern | 183 Kommentare

Von PI-Pforzheim | Ein Wurf-Teddy kostet, je nach Größe, zwischen vier und vierzig Euro. Freilich ein Klacks gemessen an dem, was die Asylindustrie an schwindelerregenden, weil fast schon den Systemzusammenbruch herbeiführenden Kosten verschlingt. So manchem braven wie desinformierten deutschen Steuerzahler würde es wohl den Magen umdrehen, wenn er wüsste, was die Regierung unter Merkel mit seinem Geld so alles veranstaltet.

Unter dem Titel „Schicksalsfragen der Nation“ wollte die Ortsgruppe der AfD Bretten (zirka 15 Kilometer nördlich von der pathologischen Hartz IV- und Scharia-Hochburg Pforzheim entfernt) am vergangenen Dienstagabend Licht in das Dunkel bringen, um dabei selbst in einen hervorragend besuchten Bürgersaal im Alten Rathaus blicken zu dürfen. Als Referenten konnten neben Albrecht Glaser, dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden der AfD und dem ehemaligem ersten Bürgermeister der Stadt Bretten auch Bundestagskandidat Dr. Dirk Spaniel (Wahlkreis Stuttgart) gewonnen werden. Dieser ließ gleich zu Beginn deutliche Zahlen sprechen: So wären die Ausgaben für „Flüchtlinge“ von 2,6 Milliarden Euro (2014) binnen kürzester Zeit auf atemberaubende 20,9 Milliarden (2016) Euro hochgeschnellt.

Jeder „Flüchtling“ kostet bis 12.000 Euro pro Jahr

Insgesamt, so Spaniel, hätte die Bundesregierung bis zum heutigen Tag etwa 56 Milliarden Euro investiert, wobei vom Sprachkurs bis zur Unterbringung so ziemlich alles in dieser Wahnsinnssumme mit inbegriffen ist.

„Jeder Flüchtling kostet uns bis zu 12.000 Euro pro Jahr“, fuhr der Redner in seinen Ausführungen fort, wobei die Kosten natürlich vom deutschen Michel in seiner Rolle als Zahlvieh übernommen werden. Nicht in die innere Sicherheit, in die Bildung unserer Kinder, unsere Infrastruktur oder das Gesundheitswesen fließt das Geld – nein, es kommt Menschen zugute, die nicht selten für Krawall und Unruhe, sexuelle Übergriffe und brutale Morddelikte sorgen. Dass diese links-gutmenschliche (Pseudo-) Liebe eine absolute Einbahnstraße ist, ließ Spaniel seine Zuhörerschaft stehenden Fußes wissen: „2016 waren lediglich etwa 99.000 „Flüchtlinge“ erwerbstätig, 2017 immerhin 165.000.“ Auf gut Deutsch gesagt heißt dies, dass unsere „Fachkräfte“ auch als Steuerzahler nicht viel hergeben, weiß doch inzwischen ein jeder, in welcher Millionenhöhe sich die Zahl der Asylsuchenden mittlerweile bewegt. Und es werden nicht weniger… „70 Prozent sind im erwerbsfähigen Alter – doch genauso bleiben 70 Prozent auf lange Sicht ohne Arbeit“, berichtete Spaniel. Die Tatsache, dass etwa 90 Prozent aller Asylanten über keinerlei Qualifikationen verfügt, macht das ganze Unterfangen nicht unbedingt leichter.

Der Ansturm von Raketenbauern, IT-Spezialisten und Chemielaboranten aus Syrien oder dem Irak bleibt also auch weiterhin aus. Und dass im Zuge des allgemeinen Familiennachzuges von bislang geschätzten 500.000 Personen (Spitzenreiter sind Eritrea und Afghanistan mit jeweils sieben Leuten pro Sippe) eben diese Zahl keine Frischzellenkur für den deutschen Arbeitsmarkt bedeutet, versteht sich ebenfalls wie von selbst.

Bis 2021 bis zu sieben Millionen „Neubürger“

Richtig haarig wird´s beim Blick in die nahe Zukunft: Da prognostizierte Spaniel für das Jahr 2021 bei gleichbleibender Entwicklung bis zu sieben Millionen Neubürger aus der dritten Welt, von denen gerade mal 270.000 in einem Angestelltenverhältnis stehen werden, was wiederum ein sehr dehnbarer Begriff ist. „Die Gesamtkosten werden sich bis ins Jahr 2025 auf etwa 854 Milliarden Euro belaufen“, machte der Redner unmissverständlich klar. Bereits jetzt schon würden Säulen, wie etwa die deutsche Lohnsteuer (74 Milliarden Euro), erheblich ins Wanken geraten, wenn nicht sogar wegbrechen, um die Kosten der Asylflut irgendwie zu stemmen. Das unser System einen solchen Raubbau keine Ewigkeit mitmacht, liegt dabei ganz offen auf der Hand.

Auch Albrecht Glaser bezog im Anschluss deutlich Stellung zum Thema Migration: Allein im Jahr 2015 wären etwa 350 Millionen Menschen in Afrika in Aufbruchstimmung gewesen – derzeit fasse „das Armenhaus dieser Welt“ etwa 1,2 Milliarden Menschen (Europa: 500 Millionen). Seit 1990 hätte sich die Zahl mit damals noch zirka 600 Millionen Menschen aus Afrika geradezu sprunghaft verdoppelt und eine weitere Verdopplung steht für uns für die nächsten Jahrzehnte betrachtet ins Haus. „Bis 2050 sind wohl sogar 950 Millionen reisewillig, davon wohl sehr viele Nigerianer“, so Glaser, um hiermit einen futuristischen Ausblick zu wagen.

Sektparty auf der Titanic

Weitaus gegenwartsbezogener ist da die himmelschreiende Ungerechtigkeit, die Glaser mit vollem Recht anprangerte: „Mit dem Geld, mit dem wir hier in Deutschland eine Millionen „Flüchtlinge“ durchfüttern, wäre in Afrika etwa 125 Millionen Menschen geholfen!“ Und weiter: „Nicht mehr lange, dann wird das Tollhaus Deutschland mit schwarzen Straßen gesäumt sein“, so stellvertretenden Bundesvorsitzenden. Das Land selbst verglich er mit einer „Sektparty auf der Titanic“, obwohl der Eisberg schon Kilometer weit voraus erkennbar ist. Und auch für den Islam fand Glaser deutliche Worte: „Der Islam ist Scharia, aber nicht integrationsfähig!“, um dabei noch einmal den Werdegang von der angeblich so kleinen, liebenswerten und beschützenswerten Minderheit (Islam bei einem Prozent in einem Land) und dem so genannten „Frieden des Dar-es-Salaam“ (100 Prozent Islam bei vorheriger Komplettbeseitigung von allen religiösen, politischen und ideologischen Feinden und Diskrepanzen) darzulegen.

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DITIB: Moslems im Ramadan zu schwach, um gegen Terror zu demonstrieren

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Taqiyya,Terrorismus | 147 Kommentare
DITIB-Moschee in Köln-Ehrenfeld.

Von L.S.Gabriel | Der verlängerte Arm der türkischen Scharia-Behörde, der Moscheen-Verband DITIB kann nicht an der für Samstag in Köln angemeldeten Moslemdemonstration gegen den Terror [5] teilnehmen. Ganz abgesehen davon, dass diese von der Islamlehrerin Lamya Kaddor, die jungen Araberhengsten, die uns heimsuchen noch Zeit geben will [6] und deren Schüler in den Dschihad ziehen [7], inszenierte Veranstaltung ohnehin der reine Hohn ist, zeigt DITIB hier doch zweierlei: Einerseits könnte man die Absage als fast schon ehrliches Statement sehen, dass die türkischen Eroberer den Terror nun mal nicht wirklich ablehnen und andererseits ist es eine neuerliche Islamposse.

Eine „Instrumentalisierung“ von Moslems

DITIB begründet die Verweigerung [8] zur Unterstützung, der unter dem Motto „Nicht mit uns“ angekündigten Demonstration damit, dass man zwar öffentlich wirksame Aktionen begrüße, doch sei diese Form „eine öffentliche Vereinnahmung und Instrumentalisierung“.

Initiatorin Lamya Kaddor unterstellt den Deutschen nicht nur per se „Rassismus [9]„, sondern hält den Koran offenbar ja meist auch verkehrt herum, denn sie ist der festen Überzeugung, islamische Terroristen „verstoßen gegen zentrale Prinzipien des Islam“. „Sie töten Unschuldige, was seit über tausend Jahren ein No-Go für Muslime ist“, so Kaddor in einem Interview [10]. Angesichts solcher Aussagen muss es für die türkischen Islamisierungsbeauftragten und Schariameister der DITIB natürlich wie eine Vereinnahmung ihrer Schäfchen aussehen, wenn selbige plötzlich akkurat das Gegenteil vertreten sollen, von dem was das ewig gültige Blutbuch Koran von seinen Hörigen fordert – und dann auch noch während des Ramadans, wo es für Moslems als besonders ehrenvoll gilt, es ihrem Vorbild Mohammed gleich zu tun und „Ungläubige“ abzuschlachten. Wer im Ramadan tötet, bekommt einen besonderen Platz im Paradies. Ramadan ist der Monat des Heiligen Krieges [11] und des Todes für Allah.

Außerdem führt DITIB an: „‚Muslimische‘ Demonstrationen, um zu zeigen, dass man sich von den Gewalttätern und ihren Taten nicht vereinnahmen lassen will, gab es bislang ebenfalls unzählige Male in Form von gemeinsamen öffentlichen Stellungnahmen, öffentlichen Gebeten und öffentlichen Initiativen.“ Stimmt, „gemeinsame öffentliche“ Taqiyya gab es schon viel zu viel.

Gegen den Terror sein – ist im Ramadan nicht zumutbar 

Wirklich überzeugen will DITIB aber mit jenem Argument, das auch für alle „verwirrten Mörder“ im Ramadan herhalten muss: Hunger und Durst.

Den Personen, die diese aktuelle Demonstration organisieren, hätte bewusst sein müssen, dass für eine gemeinsame Veranstaltung Vorgespräche notwendig sind. [..] Auch hätten wir den betreffenden Personen vorab erklären können, dass am 22. Tag des Ramadan, an dem in Köln von 3.47 Uhr bis 21.55 Uhr gefastet, also nichts gegessen und getrunken wird, es den fastenden Muslimen schlichtweg nicht zumutbar ist, stundenlang in der prallen Mittagssonne bei 25 Grad Celsius zu marschieren und demonstrieren.

Heute ist Tag 19 des diesjährigen islamischen Menschenschlachtfestes und es gab in dieser kurzen Zeitspanne bereits 106 tödliche Terrorattacken [12], mit 1.151 Toten und unzähligen Verletzten – gemordet wurde bestimmt auch wenn die Sonne schien. Zum Töten hat der aufrechte Moslem nämlich schon die Kraft im Ramadan.

Was in so einer Stellungnahme der Beleidigten und Fordernden natürlich auch nicht fehlen darf, ist das Beklagen der schlechten Behandlung, die Moslems hierzulande zu erdulden hätten. Forderungen nach „muslimischen“ Antiterrordemos stigmatisierten die Moslems und „verengen den internationalen Terrorismus auf sie, ihre Gemeinden und Moscheen“. Das sei der falsche Weg. Wichtiger sei, dass die Gesellschaft von der Basisarbeit, insbesondere der organisierten Moslems in Deutschland erführe, denn man wolle ein friedfertiges und tolerantes Islamverständnis, so DITIB.

Köln-Demo Gelegenheit zur Inszenierung

Sicher doch, solange wir, die zu Unterwerfenden, alle Forderungen der diversen Islamverbände gehorsam erfüllen, Moslems besonders in den „scheren Zeiten“ des Ramadans noch mehr nachsehen (auch Mord und Totschlag) – laut Innenminister [13] Thomas de Maizière (CDU), müssen wir ja „mit dem Terror leben lernen“ – und solange die Islamisierung ungestört weiter vorangetrieben wird, alles sich in Toleranztrunkenheit Beifall klatschend der eigenen Vernichtung hingibt, kann man mit uns, den Kuffar, notgedrungen leben.

Die Demo wird aber wohl auch ohne DITIB stattfinden, ist sie doch so eine wunderbare Gelegenheit für jede Menge politische Heuchler unserer Zerstörerelite, sich auch zu inszenieren und so ihre blutigen Hände in Unschuld zu waschen.

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Kopfschuss in München: War‘s doch ein Migrant? Haben wieder alle gelogen?

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt,Political Correctness | 205 Kommentare
Screenshot BILD.

Von Peter Bartels | Und wieder rauscht das Netz … War’s ein Neger, der einer Polizistin in München auf dem S-Bahnhof in den Kopf schoss? War der Schütze nur kein „Migrant“, weil er längst „Deutscher“ ist?

Also hat Innenminister Herrmann wieder mal NICHT gelogen, nur wieder mal nicht die ganze Wahrheit sagen lassen und gesagt? Und hat der Chef der Polizeigewerkschaft wieder mal mit voller Wucht in die weißblauen Wolken gehauen, als er den bayerischen AfD-Vorsitzenden Petr Bystron zum „Schämen“ in die Ecke schickte? [14] … Offenbar mehrere Augenzeugen sollen dem beliebten Radiosender Antenne Bayern gemeldet haben: Der Täter war ein Afrikaner!! Und seit Stunden verbreitet auch der Internet Blog truth24.net [15] im Netz: Es war ein Schwarzer!

BILD-Zeichnung: böser, weißer Mann mit verzerrtem Gesicht

Dabei hatten doch in BILD am Mittwoch gleich fünf Reporter(!!) berichtet, der „Mann“, der erst einem Polizisten die Waffe aus dem Holster gerissen und dann einer Kollegin in den Kopf geschossen habe, heiße Alexander B. (36). Und der Zeichner, der den dramatischen Schusswechsel am S-Bahnhof so realistisch und fantasievoll dargestellt hatte (siehe oben), hatte doch eindeutig einen bösen, weissen Mann mit verzerrtem Gesicht gemalt. Klar, später stellte sich raus, auch er wurde getroffen – am Arsch. Und der soll also in Wahrheit schwarz gewesen sein …

Jedenfalls schreibt TRUTH 24:

Die Polizei in München hat uns und die übrigen Medien dreist angelogen … lesen Sie, wie aus einem Schwarzafrikaner, der gebrochen Deutsch spricht, ein „Deutscher“ wurde.

Die Netz-Reporter waren stutzig geworden, „weil wieder mal ein Messermann unterwegs“ war, der „brutalste Gewalt“ anwandte, die laut Bundeskriminalamt zum Großteil von muslimische Migranten und anderen Armutsflüchtlingen begangen wird. Jedenfalls soll der Täter in München-Unterföhring nach einer Rangelei, die kurz vorher von den beiden Beamten geschlichtet wurde, „aus dem Nichts heraus“ versucht haben, den Beamten auf das Gleisbett zu schubsen … vor den einfahrenden Zug Richtung City. Dabei entriss er dem Beamten die Dienstpistole und ballerte sofort das Magazin leer (TRUTH 24). Ein Schuss (mehrere?) traf die Polizistin Jessica L. (26) aus nächster Nähe in den Kopf. Sie kämpft immer noch auf der Intensivstation …

Antenne Bayern: Täter „dunkelhäutig“

Laut Augenzeugen auf Antenne Bayern soll der Täter „dunkelhäutig“ gewesen sein. Münchens (Deutschlands!) nettester Polizeisprecher mußte dann den Journalisten auf einer schnellen Pressekonferenz – wie immer glaubwürdig – wiederholt versichern: Kein Migrationshintergrund! Jedenfalls nach „Stand der Ermittlungen“. Klar! Auch Truth 24 bekam später bei Rückfragen zur Auskunft: “Migrationshintergrund bestehe nicht“, auch kein Hinweis auf eine „doppelte Staatsbürgerschaft“. Als müßte der Name deutsch klingen, folgerten die Reporter. Doch auch das konnte (wollte?) die Polizei-Pressestelle nicht bestätigen. Messerscharf „kombinierten die Nick Knattertons“: Spätestens vor Gericht wird sich alles zeigen…

AfD-Landeschef Petr Bystron „kombinierte“ noch ohne den möglichen Migrations-Hintergrund, aber ebenso messerscharf auf Twitter: „So sieht es aus, wenn man die Polizei mit ungeeigneter Ausrüstung in den Nahkampf schickt.“ Insinuierte also, Bayerns Innenminister Joachim Herrmann habe (mal wieder) versagt. Prompt stellte sich (ausgerechnet) GdP-Vorsitzender Peter Pytlik [16] vor seinen Oberhäuptling, der immer so guckt, als drücke ihn ein Sandkörnchen in der Sandale:

„Wer einen Vorfall, wie diesen, bei dem unsere schwerverletzte Kollegin mit dem Leben ringt, hernimmt, um politischen Wahlkampf zu betreiben, stellt sich komplett ins Abseits.“

Gewerkschaftler mischt sich in Wahlkampf ein

Dem Innenminister Vorwürfe zu machen sei „völlig daneben“ und „unter der Gürtellinie“, barmte der Gewerkschaftler. Klar, auch in Bayern ist Wahlkampf. Und die CSU verlor bis jetzt laut Umfragen um die zehn Prozent an die AfD von Petr Bystron…

Jedenfalls hatte Hermann Benker, der Chef der anderen, größeren Polizeigewerkschaft (DPolG) ein Jahr zuvor in der ABENDZEITUNG Alarm geschlagen: Unsere Waffen sind veraltet, wir brauchen Funkgeräte, die in der U-Bahn funktionieren, Schutzwesten, sichere Helme…

Tatsächlich stellten Innenmister Herrmann und sein Münchner Polizeipräsident Hubertus Andrä laut BILD erst vor Tagen (9. Juni) selbstgefällig neue, kugelsichere Westen und (!!) schusssichere Helme für die Streifenpolizei vor. “30 Millionen Euro“ prahlte das Minister Herrmännle. Die tapfere, bayerische Polizeibeamtin wird diesen Helm vielleicht niemals mehr tragen…

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Star-Kriminalpsychologin erklärt den Siegauen-Fickling

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 252 Kommentare

Von Verena. B., Bonn | Eric X. (31), Schutzsuchender aus Ghana, der am 2. April in der Bonner Siegaue ein Camper-Pärchen überfiel [17] und die Frau brutal vergewaltigte, hat es geschafft, berühmt zu werden: Lydia Benecke (34, Foto), „Kriminalpüchologin“ ersten Ranges, hat sich mit fremden Sitten vertraut gemacht und erklärt dem dummen Volk, wie der Neger aus Ghana psychisch gestrickt ist, damit wir ihn besser verstehen und wissen, wie wir uns morgen bei der nächsten Begegnung mit ihm („Wir sind gekommen, um zu bleiben“) oder anderen Goldschätzen aus Afrika verhalten sollen.

Der kultursensible, multikulturelle EXPRESS informiert [18] sachdienlich:

Eric X. sitzt in der JVA Köln Star-Psychologin erklärt den Siegauen-Angreifer

Der Siegauen-Vergewaltiger: In der Nacht zum 2. April bedrohte Eric X. (31) ein Paar, dann vergewaltigte er die Frau (23) vor den Augen ihres Freundes. Eric, Sohn eines Plantagenbesitzers aus Ghana, war nach Deutschland geflüchtet, weil er seinen Schwager bei Erbstreitigkeiten getötet hatte.

Jetzt sitzt er in der Kölner JVA – inzwischen im Hochsicherheitstrakt. Als Wärter ihm ein Feuerzeug abnehmen wollten, trat und schlug er sie. Was ist Eric X. für ein Mensch, wie tickt er? EXPRESS sprach mit Kriminalpsychologin Lydia Benecke.

Täter ist ein Gelegenheitsvergewaltiger

„Die bereits bekannten Informationen zum vorliegenden Fall lassen es als wahrscheinlich erscheinen, dass der Täter dem Tätertypus eines „Gelegenheitsvergewaltigers“ zuzuordnen ist“, erklärt die Expertin. „Solche Täter haben eine dissoziale Persönlichkeitsstruktur, sie empfinden kaum Mitgefühl oder Schuldgefühl, sind impulsiv und auf unmittelbare Bedürfnisbefriedigung aus.“
Deshalb, so Lydia Benecke, zeigen sich in der Vorgeschichte meist andere Gewalt- und Eigentumsdelikte. Sie vergewaltigen spontan, aus einer sich bietenden Gelegenheit heraus und wenden meist genau so viel Gewalt an, wie notwendig ist, um das Opfer zu sexuellen Handlungen zu zwingen.

„Wenn solche Täter auf Gegenwehr stoßen, dann schrecken sie allerdings auch vor drastischen Gewalthandlungen, im Extremfall sogar Tötungsdelikten, nicht zurück“, erklärt sie.
„Sich solch einem Täter zu widersetzen kann also eine tödliche Gewalteskalation bewirken, weshalb das Verhalten des Freundes des Opfers – so tragisch das Erlebnis auch für alle Beteiligten war – das einzig richtige Verhalten in dieser Situation war.“

Dann brauchen wir uns ja keine Sorgen um die schlaue Expertin zu machen: Sie versteht den Schutzsuchenden und weiß, dass sie oder ihr Begleiter sich nicht zur Wehr setzen sollen. Das ist ehrenwert und human, denn auch Schutzsuchende aus Afrika sind häufig einsam und suchen daher den Kontakt zu Einheimischen.

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LKA: Schreibfehler war schuld an „Rock am Ring“-Evakuierung!

geschrieben von PI am in Realsatire,Terrorismus | 77 Kommentare

Von Winston C.* | Die Feder ist mächtiger als das Schwert: Nicht eine fundamentalistische oftmals falsch interpretierte Wüstenreligion, sondern die Geisel der Orthographie schlug diesmal unbarmherzig zu und verursachte die radikale Räumung des Rock-am-Ring-Festivals, wie das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz heute mitteilte.

Mainz wie es nicht singt und lacht

Die Babylonische Sprachverwirrung im Mainzer LKA – ausgerechnet am Pfingstwochenende (!) – war nach Behördenangaben dafür verantwortlich, dass 90.000 Musikfans das fröhliche Festival schlagartig verlassen mussten.

Die „Neue Deutsche Nervosität“ hinsichtlich Groß-Events im Summer of 2017 sorgte zumindest dafür, dass zehntausende mit Schlafsäcken und Zelten an-gerockt-gerückter Besucher nicht in den musikalischen Genuss der deutschen Band Rammstein (Titel: „Ohne Dich“, „Feuer frei“ …) kommen konnten, weil die Namen von zwei Aufbauhelfern nicht zu den Personallisten des Veranstalters passten.

SPD-Behörden-Fehlerteufel schlägt „Terror-Allah-rm“

Wer schreibt, der bleibt …. draussen: “Die Namen der Verdächtigen waren falsch geschrieben, wiesen aber eine phonetische Ähnlichkeit mit den realen Schreibweisen auf“, sagte der Präsident des rheinland-pfälzischen Landeskriminalamts, Johannes Kunz heute. Das rheinland-pfälzische Innenministerium bestätigte vor zwei Wochen den Verdacht einer Verbindung zu hessischen Salafisten: Bei einer Polizeikontrolle waren der aus Syrien stammende „Deutsche“ Abdul Ghani A., 24, und „Stage-Hand“ Syrer Mohammad Z., 21, überprüft worden. Gegen den „Aufbau-Helfer“ (!) A. wurde bereits wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermittelt.

Die in einer Pressekonferenz emotional und mit großartiger Verve vorgetragenen Vorwürfe des geschädigten Konzertveranstalters Marek Lieberbergs (… es muss aufhören mit „This is not my shit, this is not my Islam … PI-NEWS berichtete [19] noch am selben Abend) wies der Rheinland-Pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD) aufs Schärfste zurück: „Solch dumme Vergleiche verbieten sich, wenn es um die Sicherheit von Menschen geht – Emotionalität hat bei Sicherheit keine Platz“.

Alles Roger oder was – zumindest ein „Ralf Jäger aus der Pfalz !!“

Der konkrete Terror-Auslöser: Morpheme – nicht Muslime

Das Problem der behördlichen Namenserfassung von Immigranten aus dem „arabophonen Raum“ stellt einen gefährlichen Orthographie-Cocktail mit Sprengkraft für die hiesige Bevölkerung und Staatsbehörden dar, das BAMF kann ein Lied davon singen, jedoch nicht am Nürburgring: Die namentlich fehlerhafte Registrierung integrationsbereiter Neubürger mit bis zu 17 Identitäten [20] wie LKW-Fachkraft Anis Amri [21] oder der franko-phone Franco A. [22] ziehen oftmals die unverzügliche Umbenennung ganzer Kasernenstandorte nach sich und kosten uns alle so ein kleines Steuervermögen.

Die konsonantisch basierte Morphologie der arabischen Schrift hält hier ihre Tücken für den darin unbeleckten Staatsdiener bereit. Viele deutsche Dienststellen sind noch nicht entsprechend inkulturiert oder der versierte Übersetzer (i.d.R. 120 €/ Std. Steuergeld) muss gerade fasten.

Fasten your seatbelts: Die korrekte deutsche Transkription von Wörtern zu erkennen, die in einer Konsonantenschrift geschrieben sind, kann schwierig oder gar unmöglich sein, wenn mehrere Möglichkeiten in Frage kommen, die Vokale zu ergänzen. Um solche Uneindeutigkeiten bei Bedarf auflösen zu können, werden arabische Texte mittels diakritischer Zeichen (die kleinen Pünktchen auf den Schnörkeln oben und unten, liebes LKA …) vokalisiert, so wird z.B. der Name Mostafa-Mustafa-Mustafi zunächst identisch geschrieben und dann meist diakritikasiert.

Bei der abendländischen phonemischen Rechtschreibung wird eine möglichst exakte Lautfolge im Schriftbild bevorzugt. Das heißt es wird so geschrieben, wie gesprochen wird. Im Idealfall entsteht eine 1:1 Wiedergabe. Bei der morgenländischen morphophonemischen Rechtschreibung hingegen muss auf die sprachgeschichtliche sowie die grammatische Beziehung zwischen den verschiedenen Textbausteinen und Konsonanten geachtet werden und somit müssen die Zeichen immer in richtiger Verbindung zueinander stehen. Dies schien das LKA vergessen zu haben (siehe oben).

Morpheme für das Volk

Es ist auch nicht einfach: All die „buchstäblich“ verwirrend babylonisch-etymologischen Eigenarten in unserer Zweitkultur konnten natürlich weder deutsche Immigrationsbehörden, das LKA Rheinland-Pfalz oder der umtriebige Innenminister Roger Lewentz mit handfestem Realschulabschluss, realisieren.

Lewentz hat dafür zumindest das Wesen einer Partei realisiert: „Hier wird Politik auf dem Rücken von Flüchtlingen gemacht. [..] Wir Sozialdemokraten werden immer wieder auf deren wahre Gesinnung hinweisen [das Wesen der Partei, nicht der Geflüchteten – Anm. des Verf.]. Anständige Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer wählen diese Partei nicht“.

Haben sie doch – 12,6%, als drittstärkste „Kraft“.

Durch morphophonetische Verschiebung wird so aus einem „Mini-Salami-Genießer“ schnell ein „Genialer Salafisten-Minister“.

Wie immer bei rotgrünem Behördenversagen: Niemand war schulz, es war das „Rechts“-„chreibfehlerteufelchen“ – also ein Rechter. Rote Karte für Rock-am-Ring: Die Nazis waren’s.


*der arabischen Sprache – und Schrift – in Grundzügen mächtig, isch schwör.

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