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Die „Tragik“ der Teletubbies

Von Selberdenker | Teletubbies sind bekanntlich schön bunt, relativ fett, mit Nahrung, leichten Drogen, Smartphone und belanglosem Info-Mist bis zum Anschlag zugestopft und daher in der Regel zuverlässig verblödet. Irgendwas kann jeder einzelne Tubbie aber besonders gut, weil sie zusammen ja irgendwie die gewaltigen Steuergelder generieren müssen, mit denen hilfsbedürftige oder faule Menschen aller Länder im Teletubbie-Land versorgt werden.

Die Tubbies zahlen bereitwillig hohe Steuern, wovon etwa die Hälfte für diesen Zweck drauf gehen und ein weiterer großer Teil des Tubbie-Geldes zur „Rettung“ von Banken oder zur Abtragung von Schulden bei Banken benutzt wird. Nur ein winziger Teil des Geldes wird zum Beispiel in Bildung und Forschung investiert, was etwa so viel ist, wie allein die Verwaltung verschlingt. Die lustigen bunten Tubbies haben komische Antennen auf der Birne, mit deren Hilfe die Tubbie-Hirne zu Tubbie-Hirnen gemacht werden.

Besonders einfach strukturierte Tubbie-Hirne oder Tubbies, die zu lange bei ARD und ZDF in der ersten Reihe gesessen haben, können irgendwann ebenfalls zu Sendern werden, zumeist jedoch dann mit reduzierter Sendequalität. Das Ergebnis ist der für Tubbies typische Gesichtsausdruck. Wer es nicht glaubt, klatsche einfach „Teletubbies“ bei google in die Suchleiste. Viel Spass! (Nein! Bei PI werden keine dämlichen Tubbie-Bilder veröffentlicht!)

Es war einmal ein schönes Land

Was ist daran jetzt „tragisch“? Die wollen es doch so, oder? Teletubbies waren nicht immer Teletubbbies! Teletubbie-Land war früher mal ein großartiges Land, dessen Kultur der Welt grundlegende künstlerische, philosophische und wissenschaftliche Errungenschaften gebracht hat. Albrecht Dürer (*1471, †1528), ein Deutscher mit ungarischem „Migrationshintergrund“ dessen fragender Blick im Titelbild abgebildet ist, ist nur einer davon. Dürer und die Teletubbies – schließen wir die Augen und lassen wir den Kontrast einmal für mindestens fünf Sekunden vor dem geistigen Auge wirken…

Aua! Genug! Was ist aus uns geworden? Was würde der von mir hier „rechtspopulistisch instrumentalisierte“ Künstler aus dem 15./16. Jahrhundert denken, wenn er heute ins Teletubbie-Land käme?

– Die deutsche Währung wurde abgeschafft, obwohl sie gut und stark war. Seit dieser Zeit muß von Tubbiegeld die neue Währung „Euro“ permanent „gerettet“ werden. (Werke Dürers fanden sich übrigens auf den 5 DM-Scheinen und den 20 DM-Scheinen der deutschen Währung).

– Die deutsche Königin hat die Grenzen für alle geöffnet.

– Schiffe liefern gerade anhaltend tausende afrikanischer Männer auf europäischen Boden.

– Fährdienst gratis, der Weitertransport nach Deutschland oft ebenso. Aktuell lesen wir diese Meldung: „Bundesentwicklungsminister Gerd Müller warnt vor 100 Millionen Flüchtlingen aus Afrika“. Kein Fake! Ernsthaft: Haben die noch alle Latten am Zaun?

– Jeder Dahergelaufene wird auf Kosten des deutschen Volkes voll alimentiert. Es kommen nicht die Ärmsten, sondern zumeist die dreistesten Kerle und verbrennen in Deutschland Gelder, die viel mehr wirklich Bedürftigen in der afrikanischen Heimat helfen könnten. Sieht das niemand?

– Wer die Politik der Tubbie-Königin oder der Tubbie-Kirche kritisiert, wird zum Ketzer erklärt. (Gut, das war zu Lebzeiten Dürers ähnlich.)

– Mit dem Islam hatte Dürer vermutlich wenig Kontakt, erst ein Jahr nach seinem Tod standen die Türken zum ersten Mal vor Wien. Heute bestimmt der eingesickerte Islam Agenda und Diskussion in Europa, fordert weltweit tausende Todesopfer und zieht zuverlässig seine Blutspur auch durch Deutschland, was ein Klima der Ausgeliefertheit mit sich bringt – doch die deutschen Tubbies stehen zu ihrer Königin, ihren Beklatschern und ihren Arschkriechern, die das alles zu verantworten haben, die die Entwicklung weiter laufen lassen.

Tränen gegen Terror?

Die englische Königin, deren Volk ebenfalls dem islamischen Terror ausgeliefert wurde, deren Bürger nun regelmäßig nicht nur auf den Straßen Londons abgeschlachtet werden, lässt derweil nicht etwa die Türme mit Langbogenschützen bemannen, sondern sie zeigt Tränen!

Queen Elisabeth II die Zweite, „von Gottes Gnaden, Königin des Vereinigten Königreiches Großbritannien und Nordirland und ihrer anderen Königreiche und Territorien, Oberhaupt des Commonwealth, Verteidigerin des Glaubens“ – weint angesichts des islamischen Terrors vor ihrer verdammten Londoner Haustüre! Scheiße! Kann man darüber noch lachen?

Außerdem nennt sie die anhaltenden islamischen Angriffe auf ihr Land nicht etwa beim Namen, sondern bezeichnet sie als „Tragödien“. Hier [1] ein Zitat aus der BUNTEN (womit die Zeitung gemeint ist und nicht die Königin):

„Heute ist traditionsgemäß ein Tag zum Feiern. Doch dieses Jahr ist es schwer, der düsteren Stimmung im Land zu entkommen. In den letzten Monaten wurde das Land Zeuge einer Reihe schrecklicher Tragödien.“

Es passt auch zur Überschrift.

Taliban für das Teletubbie-Land

In einem hier verlinkten [2] Artikel des SPIEGEL wird belegt, dass islamische Terroristen in Teletubbie-Land Asyl genießen – nicht obwohl sie primitive totalitäre Schweinehunde sind, sondern WEIL sie es sind:

(…) Ob es sich bei den Flüchtlingen tatsächlich um ehemalige Taliban-Kämpfer handelt, ist bisher unklar. Die Behörden rätseln noch über die Motive der Beschuldigten: Manche hoffen womöglich auf bessere Bleibeperspektiven, wenn sie sich als ehemalige Taliban ausgeben. Dabei könnten sie darauf spekulieren, dass sie nicht nach Afghanistan abgeschoben werden, weil eine Mitgliedschaft bei den Taliban dort mit der Todesstrafe geahndet wird.

Was würde ein Mann wie Albrecht Dürer dazu sagen? Mir fällt dazu nichts mehr ein. Ihnen?

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Die Totengeister des Helmut Kohl

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 107 Kommentare
"Der Nachtmahr" von Johann Heinrich Füssli.

Von Peter M. Messer | Helmut Kohl ist tot, die Mainstreampresse überschlägt sich mit Würdigungen des „großen Europäers“, der ein „vereintes Deutschland in einem vereinten Europa“ herbeigeführt habe. In den Foren der Gegenöffentlichkeit wird dem „Ja“ zum Kanzler der Einheit das „aber“ des Kanzlers des Euro hinzugefügt. Ansonsten schreiben sehr viele ausdrücklich: De mortuis nil nisi bene, von den Toten nichts, es sei denn Gutes. Um die fatale Wirkung dieser Haltung zu erkennen, soll mal darauf hingewiesen werden, was dieser lateinische Spruch ursprünglich meinte.

Er hatte nämlich nichts mit Anstand oder zwischenmenschlichem Respekt zu tun, sondern war der handfesten Furcht vor der Rache der Totengeister geschuldet, falls man schlecht von ihnen sprechen sollte. Heute sollten wir allerdings wissen, dass wir keine Geister zu fürchten haben, die aus ihren Gräbern aufsteigen, sondern die Erinnerungsgespenster, die Medien und Politik erst erschaffen, um den Lebenden besser ihren Willen aufzwingen zu können.

Seiner Bedeutung gemäß hinterlässt Helmut Kohl nicht nur ein, sondern zwei Gespenster. Da ist einmal der Kanzler der deutschen und der europäischen Einigung, der uns gewissermaßen als Alp der Alternativlosigkeit niederdrücken und eintrichtern soll, dass die deutsche Einheit ohne europäische Einheit in ihrer jetzigen Form, also ohne Euro und EU, nicht zu haben gewesen, jeder Widerstand zwecklos und jede Hoffnung auf echte nationale Eigenständigkeit sinnlos sei. Und es gibt Kohl als eine Art erinnerungspolitisches Geisterpferd, das uns aus einer Zeit anzublicken scheint, in der die CDU noch eine standfeste konservative Partei gewesen sei, und das uns dazu locken will, unser Vertrauen und unsere Hoffnungen wieder in die alten Institutionen, Personen und Phrasen zu setzen und zu vergessen, dass sie immer noch nur Schlamm und Morast sind, in die das Geisterpferd uns abwürfe, falls wir es besteigen sollten.

Der Kanzler der Auflösung

Und dann gibt es noch ein drittes Gespenst, das wir uns am besten als das altbekannte flatternde Bettlaken vorstellen dürfen: das wiedervereinigte Deutschland selbst. Was soll das eigentlich noch für ein Staat sein? Ein Staat, der seine Souveränitätsrechte weitgehend an die EU abgetreten hat (Vertrag von Maastricht von 1992 und der ihn fortsetzende Vertrag von Lissabon 2007), der seine Außengrenzen nicht mehr sichern kann (dank des Schengen-Abkommens, geschlossen 1985, das Durchführungsübereinkommen 1995), der keine eigene Währung mehr hat und kein für seine wirtschaftlichen Umstände angemessenes Zinsniveau mehr festsetzen kann (dank Euro, ebenfalls Teil des Maastricht-Vertrages). Ein Staat, in dem ich mich als eingeborener Deutscher schon vor der Grenzöffnung der CDU für die Invasoren im Jahre 2015 oft genug als Fremder im eigenen Land fühlen konnte. Dieser Auflösungsprozess ist übrigens keinesfalls abgeschlossen, man denke an die Möglichkeit von Eurobonds, einer europäischen Sozialversicherung oder eines europäischen Einlagensicherungsfonds für Bankguthaben. Angesichts dieser fortschreitenden Auflösung meiner Heimat kann ich auf diese Art von vereinigtem Deutschland in einem vereinten Europa verzichten: Lieber zwei Deutschland als gar keins.

Die Grundlagen hierfür wurden, wie die Daten der Verträge (bis auf Lissabon) zeigen, alle unter der Regierung von Helmut Kohl und der ihn stützenden CDU und FDP gelegt, wobei die genannten Verträge nicht alleine als Projekte mit definiertem Endziel anzusehen sind, sondern zugleich als politische Tendenzen mit der Eigenschaft, zu noch mehr Europäisierung, zu noch mehr Auflösung zu führen. Für die ganzen Spekulationen, was Kohl anders als Merkel gemacht hätte, gibt es darum keine vernünftige Grundlage. Die Verschärfung des Asylrechts während seiner Regierungszeit war ausschließlich den Erfolgen der Republikaner geschuldet, diente also seiner Machtsicherung, und was irgendwelche Dinge angeht, die Kohl „mal gesagt“ hat – mit den Aussprüchen von Konservativen, die rechts blinken und links abbiegen, kann man ganze Bücher füllen. Nach Kohls eigenen Worten ist ja entscheidend, was hinten rauskommt. Angesichts seiner tatsächlichen Bilanz muss man diesen Spruch so vervollständigen, wie es einst der Kabarettist Dieter Hildebrandt getan hat: Entscheidend ist, was hinten rauskommt – und darin stehen wir dann.

Die Pflicht zur Denkmalsdemolierung

Gespenster sind, von Ausnahmen wie Hamlets Vater abgesehen, meist wenig redselig. Sie sind Erscheinungen, keine Doktorarbeiten. Das haben sie mit Denkmälern gemeinsam. Die Erinnerung an Helmut Kohl ist nicht anders als die Erinnerung an die Nazizeit ein Fall von Geschichtspolitik. Man versucht, über einen Toten kompakte, jederzeit abrufbare Vorstellungen im kollektiven kulturellen Gedächtnis zu etablieren, mit denen man Macht über die Lebenden ausüben kann. Nur gut über die Toten zu sprechen, erleichtert diesen Geisterbeschwörern das Geschäft und verleiht ihren Kreaturen erst eine Macht, die sie bei wahrheitsgemäßem Sprechen über die Toten nicht hätten. Der ursprüngliche Sinn des de mortuis nil nise bene wird so in sein Gegenteil verkehrt. Es gilt also, wahrhaftig von den Toten zu reden, de mortuis nil nise vere.

Angesichts der längst erkennbaren Verwendung Helmut Kohls als zusätzlicher geschichtspolitischer Geschützbatterie unserer Abschaffung ist jedes freundliche Wort über ihn nur Munition in den Händen unserer Feinde und ein Stich in den Rücken derer, die sich wirklich für unser Land und damit auch für uns selbst einsetzen im Angesicht einer erdrückenden Übermacht. Ihnen alleine sind wir verpflichtet, und zwar dazu verpflichtet, vom Denkmal Helmut Kohls den weißen Stuck abzuschlagen und den Dreck bloßzulegen, der am Ende hinten rauskam, in dem wir immer noch stehen und immer weiter versinken.

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Gerd Müller (CSU): 100 Millionen afrikanische Klimaflüchtlinge

geschrieben von PI am in Afrika,Klimaschwindel | 211 Kommentare

Von INXI | Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU, Foto) gab jüngst zum Besten [3], dass, wenn es uns nicht gelinge, die Erderwärmung unter 2° Celsius zu halten, sich 100 Millionen (!) Afrikaner auf den Weg zu uns machen würden. Sie müssten es sogar, weil sie gar keine andere Chance hätten, so Müller weiter. Freilich wird in einem Nebensatz erwähnt, dass die Bevölkerung Afrikas um eine Million Neger pro Woche (!) zunimmt. Wie passt dies zusammen? Gar nicht!

Nun, lassen wir den klimapolitischen Unsinn mal beiseite; diese linksgrüne ideologische Panikmache wurde von seriösen Wissenschaftlern längst entlarvt. Was also bleibt übrig? Eine ganze Menge, wie ich finde!

In Afrika ticken die Uhren anders

Jedes Lebewesen passt die Entwicklung seiner Population den aktuellen Gegebenheiten an. Auch der Mensch – zumindest die meisten. In Afrika denkt man noch anders; ich kann zwar nur ein Kind ernähren, bekomme aber trotzdem zehn oder zwölf. Mädchen, an sich ungewünscht, werden weggeworfen oder eben für ein paar Ziegen als minderjährige Sexsklavinnen an reiche Nachbarn verhökert. Freilich nicht, ohne die Kinder vorher zu verstümmeln. Selbstredend ist das Tradition und Religion, die es zu schützen gilt. Auch hierzulande geschieht das regelmäßig. Kulturbereicherung, sozusagen.

In Gambia verschwinden regelmäßig Albinos, weil die Einheimischen glauben, der Besitz von solchen Körperteilen bringe Reichtum. Nach Mosambik sollte man sich (wenn überhaupt) nicht unbedingt mit rasiertem Schädel aufmachen. Dort glaubt man, in einem Glatzkopf verbirgt sich Gold. Man könnte noch über die Hexenjagden in Urlaubsländern wie Kenia sprechen. Aber all das ist hinlänglich bekannt. Natürlich auch dem Minister Müller. Wer bitte glaubt denn ernsthaft, diese Menschen würden ihren Irrglauben – gepaart mit einem gehörigen Schuss Islam – an unseren Grenzen fallenlassen? Alle sind in der bunten Republik willkommen. Alternativlos, weil; wir schaffen das!

Kein Wort von korrupten Diktatoren in Afrika, die über milliardenschwere Konten in der Schweiz verfügen. Auch eine Folge der seit Jahrzehnten falschen Entwicklungshilfe, wo man je nach politischem Kalkül, Unsummen nach dem Gießkannenprinzip verteilt hat. Seit 1960 hat Afrika 600 Milliarden (!) Dollar erhalten. Hat den Leuten nichts gebracht, außer natürlich den Herrschern. Jetzt aber folgen die vor allem jungen, männlichen Neger der Spur des Geldes. Statt die Alten bei der Landwirtschaft oder Viehzucht zu unterstützen, wandern sie in unsere Sozialsysteme ein und überweisen Dollar oder Euro nach hause. Oder auch nicht. Wenn unsere Sozialsysteme vollends kollabieren, dann gnade uns Gott! Oder wer auch immer….

Das alles weiß auch Minister Müller. Schuld sind halt genau 2° Celsius. So einfach kann die Welt sein!

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Raffzahn Martin Schulz wird entzaubert

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 167 Kommentare

Von Dieter Farwick, BrigGen a.D. und Publizist | In seiner Broschüre „Genosse M. Schulz – Der rote Raffzahn“ entzaubert Peter Helmes (Foto l.) in unnachahmlicher Manier den „Heilsbringer“ der SPD, dem er jede Qualifikation für das Amt des Bundeskanzlers mit überzeugenden Belegen und Quellenangaben abspricht.

Zunächst beschreibt er den Niedergang der SPD von den relativen Höhen unter Willy Brandt und Helmut Schmidt in die sumpfigen Niederungen der Gegenwart. Nur dieser Niedergang hat die Kandidatur von Schulz und seine hundertprozentige Wahl zum Vorsitzenden der SPD ermöglicht.

Auch mit Hilfe der meisten Medien schnellten in kurzer Zeit seine Umfragewerte in die Höhe – bis auf Augenhöhe mit der Kanzlerin. Er wurde zum „Heilsbringer“. Manche gaben ihm gar den Titel „St. Martin“.

Schnell erlosch der Hype um Martin Schulz

Er löste ein Strohfeuer – einen Hype – aus, dass hell erstrahlte und schnell erlosch. Er sollte bei den drei anstehenden Landtagswahlen für die SPD bundesweit die Weichen in Richtung Sieg am 24. September stellen. Die schlechten Ergebnisse für die SPD im Saarland, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein ließen den roten Luftballon platzen. Jetzt wurden nach dem ersten Schock Fragen nach der Quailifikation des Herrn aus dem kleinen Würselen gestellt.

Peter Helmes zeichnet en détail das Wirken von Martin Schulz in seinen 25 Jahren als Europaabgeordneter und zum Schluss als Präident des Europäischen Parlamentes auf. Schulz ging es dabei nie um das Wohl Deutschlands, sondern nur um seine persönliche Karriere und Bereicherung. Mit ausgezahlten – nicht verdienten – Gehältern und Zulagen, die er auch als Abgeordneter im Parlament durch falsche Beurkundung erschlichen hat, kam er als Präsident – und „Sonnenkönig“ – insgesamt auf bald 500.000 Euro im Jahr. Den Titel „Sonnenkönig“ verdiente er sich durch einen aufgeblähten Stab von 32 Bediensteten – einschließlich zwei Chauffeuren und mehreren Assistenten und Assistentinnen. Summa summarum hat er in Brüssel Millionen Euro gescheffelt. Er förderte und beförderte großzügig die ihm ergebenen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gegen alle Regeln.

Rheinisch-luxemburgerischer Klüngel mit Juncker

Zu seinen Zwecken und Zielen schuf er einen rheinisch-luxemburgerischen Klüngel mit Juncker, dem er mit unlauteren Tricks einen Untersuchungssausschuss des Europäischen Parlaments über dessen Finanzgebaren als Präsident und Finanzminister in Luxemburg ersparte. Dieses Duo hat Deutschland schwer geschadet, indem sie eigenen materiellen Interessen höchste Priorität einräumten.

Quasi aus dem Nichts kam Schulz nach Deutschland, weil ihm das europäische Parlament die Verlängerung seiner nach früherer Absprache verkürzten Amtszeit verwehrt hat. Auf der Fahrt von Brüssel nach Deutschland fand der Großverdiener sein Thema der „sozialen Gerechtigkeit“ – angesichts seiner persönlichen finanziellen Lage ist die Grenze zum Zynismus nahe.

Merkel – allenfals das „kleinere Übel“

In den ersten Tagen und Wochen brauchte er nicht über die Inhalte seines Programms zu reden, sein Erscheinen war sein Programm. Besonders junge Menschen jubelten ihm zu und traten in die SPD ein. In jüngster Zeit wollen ihn seine zahllosen Berater zu konkreten Aussagen drängen, er bleibt vage. Sein Verhalten erinnert an die Geschichte „Des Kaisers neue Kleider“ von Hans Christian Andersen. Nach dem aktuellen Stand hat St. Martin keine Chance, Merkel im Amt abzulösen. Und das ist gut so.

Das darf jedoch nicht zu dem Fehlurteil führen, dass Merkel wegen guter Politik erneut wiedergewählt wird. Sie ist allenfals das „kleinere Übel“.

Den „Deutschen Konservativen e.V.“ ist dafür zu danken, dass sie die Veröffentlichung der Anaylse von Peter Helmes „Genosse M.Schulz – der rote Raffzahn“ ermöglicht haben.
Zu danken ist auch Peter Helmes, der sich in die Biographie des Scharlatans Schulz hineingekniet und ihn entzaubert hat – für jedermann nachvollziebar.


Das Buch ist kostenfrei zu beziehen bei: Die Deutschen Konservativen e.V., Beethovenstr. 60, 22083 Hamburg, Tel.: 040/2994401 oder info@konservative.de [4].

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Anti-AfD-Flyer in Nürnberg

geschrieben von Rosa Munde am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland | 168 Kommentare

Von spiderPig, PI-Nürnberg | Erfreulicherweise trifft man in der Nürnberger Innenstadt nun fast jeden Samstag auf einen Infostand der AfD. Die ist in Nürnberg sehr aktiv, den Wahlkampf hat man frühzeitig eingeläutet. So waren ihre arabisch-sprachigen Plakate gegen muslimische Frauenunterdrückung Stadtgespräch. Das scheinheilige Aufjaulen [5] der Gutmenschen zeigte, dass man mit den Aussagen in ein Wespennest gestochen hat.

Waren die Stände anfangs oft nur mit Polizeipräsenz reibungslos durchführbar, hat sich die Lage inzwischen etwas gebessert. Mit Sicherheit liegt es auch an der Bürgerinitiative, mit der die Abschaffung der GEZ gefordert wird. Seither gibt es weniger Berührungsängste beim Bürger.

Neulich ist mir während eines Gesprächs mit einem Mitstreiter am AFD-Stand das gleiche passiert wie seinerzeit bei den Kundgebungen in München, als es um das Bürgerbegehren gegen das ZIEM ging: bunte Typen der Kategorie „Antifa-Zecke“ mischten sich ungefragt in die Gespräche ein und stecken einem ihre Flyer [6] zu.

Mit den linken Aussagen kann man sich auseinandersetzen oder auch nicht. Etwas weltfremd finde ich dann doch folgende Aussage:

Die AFD macht Politik FÜR nicht berufstätige deutsche Frauen mit mehr als drei Kindern.

Dann kann die Wählergruppe ja nicht so groß sein, denn vielleicht ist es den Machern des Blättchens noch nicht aufgefallen: heutzutage gibt es so gut wie keine deutschen Frauen mehr mit mehr als drei Kindern.  Die Kinder kriegen andere. Man spricht dann auch gerne von Großfamilie.

Der für den Inhalt verantwortliche Uwe Funke, Vorstandsmitglied der Partei DIE LINKE in Düsseldorf, ist, lt. eigenem Facebook-Eintrag, Antifaschist, Antikapitalist, Friedensfreund, Kurdenfreund, Kommunist! Toll! Wieso betont er es überhaupt so stark, „Kurdenfreund“ zu sein?

Der QR Code verweist auf „Düsseldorf stellt sich quer“. Gegen diese Gruppe wurden auch schon Strafbefehle wegen Landfriedensbruchs erlassen.

Die vierköpfige Antifa-Truppe wurde von im Hintergrund agierenden Anführern gesteuert. Drei Personen versorgten die Anti-Demokraten mit den Flyern. Einer der „Führer“ hat auch schon ganz tapfer Gesicht gegen Rechts gezeigt. Als Teilnehmer [7] bei PEGIDA Nürnberg forderte er „Recht auf Asyl“.

Aber auch bei den Linken, Kommunist hin oder her, gilt: Die einen müssen arbeiten, die anderen lassen es sich im Schatten gutgehen:

[8]
Ob die Flyer-Verteil-Sklaven einen Lohn für ihr antifaschistisches Engagement bekommen haben, ist nicht bekannt. Wenn ja, wäre es interessant zu erfahren, ob es Bargeld oder doch einen Kasten Bier gab.

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Indonesien: Alltag in Banda Aceh – Demnächst auch bei uns?

geschrieben von PI am in Hassreligion,Indonesien,Islam | 140 Kommentare

Von Sarah Goldmann | Nach jahrzehntelangen blutigen Kämpfen für eine islamische Unabhängigkeit hatten Separatisten der „Bewegung freies Aceh“ (GAM) 2005 erreicht, dass sie ihr eigenes islamisches Recht [9], die Scharia, für alle Bewohner der indonesischen Provinz verbindlich durchsetzen durften, also auch für die wenigen noch nicht ausgerotteten Christen (ca. zwei Prozent) oder „weltliche Muslime“ in der Region. Im Gegenzug massakrierten sie keine Menschen mehr und gingen zum friedlichen Teil des Islam über. Der sieht so aus, wie der Weltspiegel [10]für heute Abend (19.20 Uhr) berichtet:

Scheinwerfer leuchten in die Nacht. Im Schritttempo patrouilliert die Scharia-Polizei durch Banda Aceh. Die Beamten scheuchen Liebespärchen auf. „Geht nach Hause. Es ist spät.“ Die Männer überwachen, dass die Scharia eingehalten wird, das muslimische Recht.

Alkohol, Händchenhalten, Flirten zwischen Unverheirateten: laut Scharia alles verboten.
„Wir haben sie angewiesen, Platz zwischen sich zu lassen oder nach Hause zu gehen“, sagt Iklasila. „Wenn wir das nachher noch mal sagen müssen, dann nehmen wir sie mit aufs Revier.“

Die Macht der Moralwächter ist beinahe uneingeschränkt. Sie stürmen Hotelzimmer, Karaoke-Bars und die Restaurants entlang der Straße. Blitzschnell sind die Tische und Stühle leer, ängstlich verschwinden die jungen Pärchen in die Nacht. Eine umgefallene Cola, frische Spuren von unerlaubter Zweisamkeit.

„Wir sind ja verheiratet“, erklärt sich diese junge Frau. „Wir haben nur noch nicht unsere Namen im Ausweis geändert.“ Pause von der Patrouille, die Beamten wollen beten.

Nach der frommen Einkehr mit geistlicher Stärkung sammeln die Islamwächter dann weiter Delinquenten ein, deren Verbrechen es war, ein Glas Bier zu trinken oder als Paar zu nahe beieinander gesessen zu haben, während sie sich unterhielten.

Demütigung und Leid als Volksfest

Ein „Volksfest“ wird es dann für die Perversen, wenn die „Sündigen“ zu Ehren ihres ekelhaften Allahs vor einer Moschee öffentlich ausgepeitscht werden. Ab Minute 3:28 kann man sehen, wie insbesondere Sadisten hier voll auf ihre Kosten kommen und genüsslich die Quälszenen mit hämischen Kommentaren verfolgen und begleiten. Viele nehmen die Entwürdigung des Menschen, des Ebenbildes Gottes, mit ihren Handys auf, um sie zu Hause noch einmal in Ruhe genießen zu können.

Neben dieser islamischen Verrohung der Gesellschaft kann man, wenn man will, hieraus lernen, dass die Entrechtung und Versklavung des Menschen graduell voranschreitet, je nachdem, wie mächtig der Islam im konkreten Fall bereits ist.

Scharia-Polizei oder den Versuch dazu gab es auch schon in Wuppertal [11] oder London [12]. Während er sich in der deutschen Stadt noch wie ein Späßchen ausnahm, ist er das in London schon nicht mehr. In der Türkei ist öffentliches Händchenhalten und Küssen bereits verboten, und im Namen des allliebenden Allah werden Pärchen dort mit Messern angegriffen [13], sollten sie es wagen, öffentlich Zärtlichkeiten auszutauschen.

Da hilft dann auch kein Kopftuch mehr, das die Muslimas angeblich zu ihrem Schutze vor Übergriffen tragen. In einer islamischen Gesellschaft wie der von Aceh nützt es ihnen gar nichts, in Deutschland könnten sie sich auch ohne frei bewegen.

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Jerusalem: Islam ersticht Polizistin und streitet, wer sich der Tat rühmen darf

geschrieben von PI am in Hamas,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Israel,Judenhass | 86 Kommentare

Israel, der Brennpunkt des islamischen Judenhasses ist um eine schreckliche Islam-Tat „reicher“ und auch um eine weitere Darstellung wie eifrig die Mörderideologie um die Vorherrschaft ihrer Blutrünstigkeit sogar im Inneren kämpft.

Am Freitag gegen 19.30 Uhr Ortszeit griffen Moslems vor dem Damaskustor in der Jerusalemer Altstadt eine Gruppe israelischer Polizisten an. Zwei Angreifer eröffneten unvermittelt das Feuer auf die Beamten, ein dritter stach auf die 23-jährige Hadas Malka (Foto), der IDF-Grenzpolizei ein, die kurz darauf im Hadassah Mount Scopus Hospital ihren schweren Verletzungen erlag. Ein weiterer Polizist soll durch Schüsse verletzt worden sein. Der Messer-Angreifer wurde von den Kollegen der jungen Polizistin erschossen.

[14]

Hamas feiert Mörder als Helden

Wie üblich wurde auf Palästinenserseite der Mord sofort als Heldentat bejubelt aber im Internet bekannte sich [15] die IS-Dschihadisten-Gruppe „Löwen des Kalifats“ zu der Tat und erklärte, der Anschlag werde „nicht der letzte sein“. Das wäre das erste Mal, dass der IS einen Anschlag in Jerusalem für sich reklamiert. Nun ist Israel aber das Tötungshoheitsgebiet der Hamas-Mörderbanden und anderer sogenannter Palästinenser. Deshalb konnte man das wohl auch nicht unwidersprochen lassen und erklärte unverzüglich bei den Tätern handle es sich um zwei Palästinenser, der mit der Hamas verbündeten Volksbefreiungsfront für die Befreiung Palästinas (PFLP) und um ein direktes Mitglied der Hamas. Das Attentat sei eine “natürliche Reaktion auf die Verbrechen der Besatzer”, heißt es.

Ein absurder Wettstreit darum, wer die fleißigeren Mörder in seinen Reihen hat.

In Israel gibt es kein Verschleiern von Täternamen und auch kein heuchlerisches Verstecken der Opfer, wie bei uns – daher gab der israelische Inlandsgeheimdienst Shin Beth schon kurz darauf seine Erkenntnisse preis, wonach es sich bei den drei Angreifern um Männer aus dem Dorf Deir Abu Mashaal nahe Ramallah handelte.

Hadas Malka, die ihren Dienst bei der Marine begann, war leidenschaftliche Patriotin und wollte beim IDF ihrem Land sinnvoll dienen, wie ihr Onkel, Yaakov Abutbul, berichtet [16].

Für sie und ihre Familie macht es keinen Unterschied ob der IS oder die Hamas sie ermordet hat. Es war schlicht der Islam und sein Judenhass. (lsg)

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Bad Essen: Amt zahlt „Flüchtling“ tägliche Taxifahrt zur Arbeit

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 223 Kommentare

Die Arbeitsvermittlung für den Landkreis Osnabrück befindet, es sei einem syrischen VIP-Gast der Kanzlerin nicht zuzumuten die 15 km zur Arbeit anders als mit einem vom Steuerzahler finanzierten Wagen mit Chauffeur zurückzulegen. Deshalb wurde dem nach einem besseren Leben Suchenden die tägliche Taxifahrt, um monatlich rund 1.300 Euro genehmigt.

Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung [17]“ berichtet begründet Kimberly Lübbersmann, eine Sprecherin des zuständigen Bereichs Wirtschaft und Arbeit, das so:

„Da er in einem Drei-Schicht-Rotationssystem eingesetzt wird und die Zeiten nur unzureichend mit den öffentlichen Verkehrsmitteln abgedeckt werden, wird für die ersten drei Monate die Beförderung durch ein Taxiunternehmen sichergestellt.“ Der Flüchtling arbeite konkret zu den Zeiten 5 bis 13 Uhr, in der Spätschicht 13 bis 21 Uhr und während der Nachtschicht von 21 bis 5 Uhr.

Maßarbeit zahlt Führerschein-Kosten

In der Anfangszeit des neuen Jobs habe der Flüchtling die Möglichkeit, einen Führerschein zu machen, sich bei den neuen Kollegen um eine Mitfahrgelegenheit zu kümmern oder eine sonstige Transportmöglichkeit zu organisieren, sagt Lübbersmann. Die Kosten für den Führerschein B, für dessen Erwerb sechs Monate Zeit veranschlagt werden, übernehme die Maßarbeit bis zu 1800 Euro.

[..] Außerdem würden sie sich in der fremden Umgebung weniger leicht zurechtfinden und müssten „an die Hand genommen werden“.

Die meisten von uns haben keine Arbeitsstelle, die in kurzer Zeit fußläufig erreichbar ist. Das bedeutet, man setzt sich in den Bus, die Bahn oder, wenn das eben nicht geht, aufs Fahrrad bzw. ins selbsterwirtschaftete Auto, um seinen Verpflichtungen nachzukommen. Wer kein Fahrrad oder keinen Führerschein hat, muss sich auch darum selber kümmern. Ebenso sind Erwachsene gemeinhin selbst dafür verantwortlich sich auch in „fremden Städten“ zurechtzufinden und bekommen keinen Guide bezahlt, der sie, um sich nicht zu verlaufen, von A nach B bringt – es sei denn man ist Gast der Kanzlerin. (lsg)

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Laut Gedacht #39: Jungbrunnen für Deutschland

geschrieben von dago15 am in Satire,Video | 29 Kommentare

Dank Bundeskanzlerin Angela Merkel wird Deutschland wieder jünger. Die von ihr eingeladenen Newcomer drücken das Durchschnittsalter von 44 Jahre und vier Monate auf 44 Jahre und drei Monate. Heiko Maas hat ein bemerkenswertes Verhältnis zu den Menschenrechten. Und Philip und Alex haben einen Tipp für frisch gebackene Abiturienten. Das alles und noch mehr in der aktuellen Folge des wöchentlich erscheinenden YouTube-Formats „Laut Gedacht“ [18].

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Moslemfreund Laschet hilft Familie des totgeprügelten Niklas P.

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik | 107 Kommentare

Von Verena B., Bonn | Edel sei der Mensch, hilfreich und gut – vor allem, wenn Wahlen ins Haus stehen. Wie bundesweit bekannt, wurde in der Nacht zum 7. Mai 2016 in der Bonner No-Go-Area Rheinallee ein 17-jähriger deutscher Jugendlicher von einer fremden Bestie ins Koma geprügelt und starb fünf Tage später. Zunächst wurde der mutmaßliche Täter als „Italiener“ präsentiert. Nur einen Tag später stellte sich plötzlich heraus, dass es sich bei ihm um einen in Italien geborenen Sohn marokkanischer Einwanderer handelt.

„Neue“ Dimension der Gewalt?

Politiker und insbesondere die „Kirche im Rheinviertel“ waren „entsetzt“ über diese „neue Dimension der Gewalt“ [19], die zwar schon seit langem Alltag war, aber bisher totgeschwiegen werden musste. Auch am diesjährigen Fronleichnamsfest am 15. Juni lud die katholische Pfarrgemeinde Rheinviertel zum Freiluftgottesdienst und Gedenken an Niklas im multikriminellen arabischen Panoramapark am Rhein ein. Zu der Feierlichkeit waren neben dem künftigen NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet von der islamisch/christlichen CDU rund 1.000 Gläubige gekommen. [20]

Pfarrer Wolfgang Picken von der „Kirche im Rheinviertel“ kümmerte sich seinerzeit sofort um die Familie und organisierte am Tatort eine Gedenkfeier. Freiheitliche (böse rechte) Menschen, die ebenfalls auf der anderen Seite an der Trauerfeier teilnahmen, wurden vom Pfarrer als Menschen bezeichnet, die den „tragischen Unfall“ für ihre rassistischen Zwecke ausschlachten wollten. Die Antifa, stets Seit‘ an Seit‘ mit Pfarrer Picken [21], war bei dieser Trauerfeier natürlich auch dabei und sang lustige Lieder, während die bösen „Rechten“ eine Gedenkminute einlegten.

Der gute Pfarrer Picken hatte jetzt die Schnauze voll und kritisierte daraufhin das Schweigen [22] der belämmerten Lämmer in der Landesregierung aufs Heftigste und gründete flugs viele „Runde Tische gegen Gewalt“ (und natürlich auch für „Flüchtlinge“).

Laschet selbst war schon letztes Jahr, zwei Wochen nach dem Tod von Niklas, nach Bad Godesberg zur Fronleichnams- und Niklas-Gedenkfeier geeilt und seitdem „begleitet er die trauernde Familie“. In seiner damaligen Predigt anlässlich der Ermordung von Niklas wusste Pfarrer Picken zu berichten: „Doch nicht Gott hat versagt, sondern der Mensch.“ Wir sind eben alle Versager und kleine/große Sünderlein. Auch jetzt, zum 1. Jahresgedächtnis für Niklas, wollte Laschet dabei sein und nahm nach der Messe an der Prozession am Rhein entlang bis zur Plittersdorfer Kirche St. Evergislus teil.

Und wie geht es weiter?

Dem mutmaßlichen Täter Walid S. geht es gut, er ist wieder auf freiem Fuß. Wie die Obduktion des Opfers ergab, war ja das Gehirn des Opfers wegen einer erhöhten Gefäßfragilität vorgeschädigt, so dass die Schläge des Täters nicht nachweislich seinen Tod herbeigeführt haben sollen. Ohne die Schläge hätte Niklas laut einem Gutachten aber 90 Jahre alt werden können. Das war der Staatsanwaltschaft aber  egal: Sie erhob nicht Anklage wegen Totschlags, sondern mit Moslembonus nur wegen gefährlicher Körperverletzung mit Todesfolge. Außerdem konnte die Identität des Täters oder der Täter nicht eindeutig geklärt werden, weil die jugendlichen ZeugInnen, die die Tat gesehen hatten, alle den Mund hielten und sich in Widersprüche verwickelten. Möglicherweise, weil sie Repressalien fürchteten, da ein mutmaßlicher Mittäter einen Zeugen verprügelt hatte, damit dieser keine ihn belastende Aussage machen sollte.

Insbesondere die deutschen Frauen und Mädchen ohne Hidschab, Kopftuch oder Vollverschleierung fühlen sich in Bad Godesberg nicht mehr sicher, wie es in zahlreichen Leserbriefen an den General-Anzeiger nachdrücklich zum Ausdruck kommt.

Die Bezirksbürgermeisterin, Islamisierungsbeauftragte und Mutter der arabischen Medizintouristen, Simone Stein-Lücke (CDU), sagt, dass Bad Godesberg eine liebenswerte Stadt sei, in der man gerne wohnt und wo niemand Angst haben muss. Ihr Freund Harald Weller vom Stadtmarketing e.V. versichert im soeben herausgekommenen Godesberger Stadtmagazin 2017/2018: “Wir haben bei unserer Recherche niemanden getroffen, der die Godesberger Zukunft schwarz malt. Was wir aber gesehen haben, sind lebensfrohe Menschen voller ‚Godesberg-Esprit‘, die sich an dem freuen, was sie haben: Ihr Bad Godesberg!“

Und so sind wir alle glücklich und zufrieden und begrüßen jeden der zahlreichen „Neubürger“ mit einem herzlichen „Willkommen“ auf Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Türkisch, Russisch, Arabisch, Kurdisch, Persisch, Dari, Farsi. Paschtu, Uru, Hindi, Tamil, Albanisch und Bosnisch. Wenn Sie eine dieser Sprachen sprechen, melden Sie sich bitte bei der Freiwilligenagentur Bonn als DolmetscherIn bei Behördengängen der Schutzsuchenden. Das ist kein Witz! („Wir Godesberger“ [23] vom 10. Mai 2017). Danke!

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