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Der Schlaf der Vernunft gebiert Monster

Von CANTALOOP | Viele gebildete Menschen tragen schon seit jeher eine eigene Art von „politischer Korrektheit“ in sich, ohne dass ihnen diese künstlich aufoktroyiert wurde. Sie nennt sich nur anders: namentlich – Anstand, Würde und Wertschätzung. Dies ist frei nach Hegel interpretiert „die List der Vernunft“. Der politisch-gesellschaftliche Dissens in gewahrter Form orientierte sich in der Vergangenheit stets an Fakten und Inhalten, er erkannte dadurch seine Relevanz in der Welt. Das erforderte fortan keine dogmatischen Regeln mehr – die Gedanken waren frei.

Neuzeitlich wird die Moral jedoch vom Verstand abgekoppelt und das Wesentliche wird bedeutungslos. Tiefgründige philosophische Betrachtungen und Thesen weichen zunehmend flachen, aber polit-korrekten Phrasen, deren Substanz oft so gering ist, dass diese eigentlich schon von gymnasialen Mittelstuflern widerlegt werden könnten. Trauriger Tiefpunkt dieser Entwicklung; ein promovierter Finanzexperte und Universal-Gelehrter vom Schlage eines Thilo Sarrazin wird auf offener Straße von brüllenden Antifa–Unholden angefeindet und bedroht, die in einem offen geführten Diskurs mit ihm, bei dem es um Sinngehalt, Tragweite und Wahrheiten geht, geistig noch nicht einmal eine Minute bestehen könnten.

Der dumme, ideologisierte Linke

Dies stellt einen klaren Affront gegenüber allen Rechtsintellektuellen dar – und ist darüber hinaus ein vernichtender Schlag gegen die demokratisch legitimierte Ordnung. Der „Leviathan“ in Form des aktuellen Zeitgeistes gebiert eben Ungeheuer – und eine neue Gegenkultur zur Bewährten entsteht. Der „dumme Linke“ – als Produkt einer stark ideologisierten Lehrer- und Dozentenschaft, der nicht mehr selbst überlegt, von allem nur ein bisschen weiß und dadurch perfekt instrumentalisiert und disponiert werden kann. Brilliante Erkenntnisse von linken Vordenkern und Kommunisten vom Schlage eines Satre & Konsorten werden posthum verklärt und ad absurdum geführt. Parolen brüllen – ja, intellektuelle Tiefe verstehen – Fehlanzeige.

Eine linke Gesinnung und Einfältigkeit – diese zwei Begrifflichkeiten schlossen sich in der Vergangenheit quasi gegenseitig aus – denn die Intelligenzija war, zumindest nach Ansicht der führenden Meinungsbildner aus 68er-Tagen, eben schon immer links verortet.

Worthülsenjournalismus

Die bekannten Parameter als Kennzeichen einer geistigen Kultur und Reife wie Selbstreflektion, Analytik und Kritikfähigkeit kennzeichnen auch den Werdegang eines jeden schriftstellerisch Tätigen. Die handwerklich gelernte Schreibkunst, der eigene Duktus und dessen professionelle Umsetzung sind maßgeblich für seinen Erfolg. Wer wirr schreibt, einen schlechten Stil pflegt oder in Ermangelung eigener Kreativität einfach nur auf Textbausteine und Worthülsen zurückgreift, der wird über kurz oder lang geistig ebenso wie physisch „verhungern“. Er wird von seiner „Kunst“ nicht leben können. Denn erst der (zahlende) Leser führt durch seine Interpretation das schriftstellerische Werk einem Zweck zu.

Diese natürliche Selektion hat sich in jüngster Vergangenheit deutlich verändert, denn unser politisches Feuilleton – als Gradmesser einer gebildeten Gesellschaft -, rekrutiert sich immer mehr mutlose, beliebig austauschbare Lohnschreiberlinge, die genau auf Anweisung und stets im Sinne des Systems berichten (aktuell – siehe der Fall Sieferle [1]) und sich im Kollektiv genau jener schriftstellerischen Mittel bedienen, die den wahren und investigativen Autoren ein Gräuel sind. Die Grandseigneurs der publizierenden Garde wenden sich entsetzt ab und überlassen das Feld einer neuen Generation von Journalisten und Verlegern [2]. Den Glattgeschliffenen, Systemkonformen und politisch Linksgeprägten, die im Grunde ihre rechtschreibreformierten und genderkonformen Texte untereinander austauschen könnten – so beliebig muten diese zwischenzeitlich an. Man vermisst die journalistische Trennschärfe, der Grat zwischen Information und Indoktrination ist erschreckend schmal geworden.

Erfolg durch „richtige“ Gesinnung

Elaborierte Schreibcodes mit der immer gleichen Intention; Erziehung der Leserschaft anstelle von Begriffsbestimmung und Objektivität. Ein erhobener Zeigefinger ersetzt die tolerante Weitsicht und Güte. Futter für die Massen. Jeder denkende Mensch wendet sich empört ab – nur die „Halbgebildeten“ und „Pseudo-Intellektuellen“ vom Schlage eines Campino, Krumbiegel, Udo Lindenberg – oder auch die hippen „Botschafter“ der Jugend, wie beispielsweise Joko & Klaas übernehmen dieses „Erfolgsmodell“ und profitieren deutlich davon. RTL II dient dabei als „geistiger Input“. Selbst wenn das intendierte Buch, der Song, oder die Performance noch so grottenschlecht ist – allein der gute Wille zählt und wenn dann noch dessen zentrale Botschaft „Refugees welcome“ lautet und der „Kampf gegen Rechts“ impliziert wird, endet alles gut und man erhält die erforderliche mediale Präsenz. Erfolg durch richtige Gesinnung. Das entbehrt natürlich nicht einer gewissen Melancholie.

So verdingt sich der nuschelnde Udo L. urplötzlich als Intelligenzler, der ja schon in seiner frühesten Jugend den „Siddartha“ von Hesse quasi verinnerlicht habe. Wohl irgendwann zwischen der ersten und dritten Flasche Cognac des Tages. Und das Feuilleton berichtet hocherfreut darüber, die Unterhaltungs-Industrie überhäuft den Protagonisten daraufhin förmlich mit Preisen. Hesse selbst, der immer ein ambivalentes Verhältnis zur Politik pflegte und mit Kommunisten seine ganz eigene Art von Umgang entwickelte, würde im Tessiner Grabe rotieren – sähe er, wie sein Werk von intellektuellen Tieffliegern missbräuchlich angewandt wird. Er hätte als Freigeist und Querdenker sicher nirgendwo politisch Position bezogen. Spiritus und Spiritualität ist eben nicht dasselbe, lieber Herr Lindenberg.

Kunst kommt von Können

Intellectum vero valde ama (Schätze das Erkenntnisvermögen hoch ein). Niemals zuvor, als in der heutigen Zeit sollten wir unserer großen Geister und Gelehrten gedenken, ihnen huldigen – und allen, die nicht in der Lage sind, deren Vermächtnis zu erkennen, Aufklärung erteilen. Mittelmaß, Ideologie und Sektierertum wie es derzeit „en vogue“ ist, kennzeichnen immer das Ende einer Ära und niemals einem Aufbruch. Kunst kommt immer noch von „Können“ – raffinierte Strategien und cleveres Marketing können keine handwerklichen Defizite ausgleichen. Das spürt derzeit auch der amtierende Justizminister, dessen Name hier keinerlei Erwähnung mehr bedarf, anlässlich der Vermarktung seiner neuerlichen prosaischen Ergüsse in Buchform.

Zensur anstelle von Kritik läutet das Ende einer jeden Hochphase in der Entwicklung ein – dem muss mit aller Kraft entgegengewirkt werden, sonst laufen wir Gefahr, unser großes Erbe zu verlieren.

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Deutschland: Nur Titten, Bier und Adiletten?

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 158 Kommentare

Von SELBERDENKER | Das BILD-Girl von Seite 1 ist wieder da! Früher gab es bei BILD fürs Geld immer noch ein Paar Titten – gestern bekamen wir es alle beides gratis geliefert. Inhaltlich wurde die Sache bereits bei PI thematisiert [3]. Was steckt dahinter? Man könnte es ganz kurz machen: BILD will wieder ihren Schund verkaufen und Merkels Marketing möchte vor der Wahl gezielt nochmal an ihrem Image schrauben: Lackiert die Natter einfach schwarzrotgold! Die neue Merkel ist nämlich jetzt deutsche Patriotin! Ehrlich! Es stand gestern in der BILD-Zeitung! [4]


Wenn es was gratis gibt…

Haben Sie auch manchmal Werbung im Briefkasten, haben Sie gelegentlich mal Spam (Müll) in Ihrem Email-Postfach? „Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen! Unterschreiben Sie einfach unten. Wir erledigen den Rest für Sie!“ Wenn Sie wirklich glauben, Sie bekommen irgendwas ohne Hintergedanken geschenkt, dann unterschreiben Sie ruhig! Sie sind doch nicht blöd, werden Sie sagen. Klar! Solche Leute gibt es aber immer wieder, sonst würde die Masche nicht immer wieder versucht. Früher gab es die „Jamba-Abos“. Man hatte irgendwo unbedacht mal ein Kreuzchen gemacht, eine Unterschrift geleistet und zahlte dann über Monate hinweg für irgendeinen Mist fürs Handy, den man weder brauchte noch haben wollte. Kündigen konnte man diesen Vertrag nur sehr schwer, es war stets mit Ärger verbunden. Wenn es etwas gratis gibt, dann ist in den meisten Fällen mindestens ein Haken daran.

Naivität zu Blödheit?

Man darf natürlich auch mal Fehler machen, einmal naiv sein – und dann aus den Konsequenzen lernen. Das ist völlig ok. Wer den gleichen Fehler allerdings mehrmals macht, da kann man dann schon von Blödheit sprechen. Auch eigentlich kluge Menschen, hervorragende Experten auf ihrem Gebiet, können unglaublich naiv sein. Blödheit ist nicht Dummheit. Im Gegenzug können einfach strukturierte oder gar dumme Menschen eine außerordentliche instinktive Schläue mitbringen, die zu ihrem Vorteil gereicht – doch auch die umgekehrte Kombination ist in Deutschland leider weit verbreitet.

Win-win-win-Situation?

Die nachfolgende Grafik mit den blauen Strichen (Quelle: wiki [5]) ist nicht etwa die Bauanleitung für die neue Wasserrutsche. Es ist der rapide zürückgehende Absatz der BILD-Zeitung.

Entwicklung der verkauften BILD-Auflage von 1998 bis 2016. [6]
Entwicklung der verkauften BILD-Auflage von 1998 bis 2016.

Da muß man doch was machen! Man könnte sich den Herrschenden anbiedern, sie gleichzeitig für seine Zwecke benutzen und die Herrschenden benutzen die BILD-Zeitung dann für ihre Zwecke. Das Ganze tunken wir dann in deutsche Nationalfarben, stellen eine halbnackte blonde Maus mit Bierdose und gespreiztem Schenkelchen davor und legen es den Leuten gratis vor die Türe. Das nimmt doch jeder mit in die Bude! Geile Idee! Machen wir:

[7]

Welches Deutschlandbild transportiert diese Propaganda hier? Welche Botschaft wird hier in groben Maßen gratis über Deutschland ausgekippt? Was denken Merkels fremde Männerhorden, wenn sie das in der Hand halten? Mal ehrlich: „Lust auf Deutschland“ – Lust auf leichte blonde Mädchen, auf das leichte Leben im deutschen Schlaraffenland. Schwarzrotgold als Symbol für genau das – und für nichts anderes, denn nichts anderes hat die meisten dieser Typen hergelockt! Das wird hier auch wieder versprochen. Der nächste sexuelle Übergriff kommt! Prost, BILD! Ihr bestätigt sie auch noch!

BILD, Merkel und Schulz haben bei dieser Aktion gewonnen

Was denken die Deutschen, wenn sie sich nicht nur die Titelmaus ansehen, sondern sogar umblättern und lesen? „Was ist deutsch?“ Merkels Text, besser, Merkels Floskelsammlung ist eine einzige Nicht-Positionierung und hat nur eine Aussage: „Alles kann deutsch sein, was passiert, wählt mich wieder, Eure Angela!“ Merkel steht allein für ihren Machterhalt und geht dafür über Leichen. Der Text ist eine reine Verhöhnung der Leser – leider werden es die wenigsten überhaupt merken. Allein an ihren Taten, an ihren Untaten muß man Politiker messen, nicht an ihren Worten. So jedenfalls die Theorie. Die „demokratische Alternative“ Schulz darf auf der letzten Seite auch nochmal seine Phrasen dreschen. Demokratie als notwendige Illusion? Herrschende werden heute wohl eher gemacht. Wie das geht, haben wir hier gesehen. Ein weiteres Argument, direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild zu fordern, liebe AfD! Win-win-win-Situation? BILD, Merkel und Schulz haben bei dieser Aktion gewonnen. Wenn es etwas zu gewinnen gibt, muß doch irgendjemand den Preis zahlen, oder? Wir werden ihn zahlen – doch wenn Merkel gewählt wird, werden wir sie weitere vier Jahre nicht kündigen können, wie ein Jamba-Abo.

Mein liebes Deutschland! Bist Du wirklich schon so verblödet? Deutschland ist so viel mehr als Titten, Bier und Adiletten, wie es BILD hier wieder assoziiert. Wir brauchen endlich Politiker, die das würdige Deutschland repräsentieren, Medien, die es thematisieren – und Deutsche, die es vorleben.

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Video: Nicolaus Fest zu Finanzen und Steuern

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Finanzen/Steuern | 40 Kommentare

„Was sagt das AfD-Programm zum Thema Finanzen und Steuern? Ganz einfach: Es sagt das, was Experten schon seit Jahrzehnten fordern, aber ein untätiger Finanzminister Schäuble und ein gieriger Staat ebenso lange hintertreiben. Wir wollen ein einfaches, gerechtes Steuermodell.“ (Weiter im Video von Dr. Nicolaus Fest)

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Warum lügt die Funke-Mediengruppe so dreist?

geschrieben von kewil am in Lügenpresse | 167 Kommentare

Von Kewil | Die WAZ, die Neue Ruhrzeitung, die Westfalenpost und andere Blätter der Funke Mediengruppe lügen ihre Leser weiterhin dreist und ungeniert an, wenn es um Asylanten als Täter geht? Wollen diese Blätter partout keine Abonnenten mehr? Sind sie Merkels bezahlte Hofberichterstatter? Für wie blöd halten sie ihre Leser? Aktueller Fall „ein Mann“ in Kevelaer. Wir lesen bei den Funkes:

Ein Mann (19) hat in einem Freibad in Kevelaer am Donnerstagnachmittag drei junge Mädchen (14 und 15 Jahre alt) belästigt. Laut Polizei hat er die Mädchen regelrecht gestalkt und sie im Schwimmbecken immer wieder unsittlich berührt. Meistens grapschte er ihnen an den Po.

Die Mädchen fühlten sich bedroht und verständigten den Bademeister. Der rief die Polizei. Der Mann aus Kevelaer hat nun eine Anzeige wegen sexueller Belästigung am Hals. Außerdem darf er das Schwimmbad auf unbegrenzte Zeit nicht mehr betreten.

Eines der Mädchen (14) hat der Vorfall so mitgenommen, dass sie am ganzen Körper zitterte. Sie kam wegen Kreislaufproblemen mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus.(lin)

Soweit die Leserverdummung im WESTEN [8]. Bei der Polizei lesen wir aber mehr [9]:

Am Donnerstag (22. Juni 2017) gegen 17.30 Uhr meldeten sich drei Mädchen aus Kevelaer (zwei sind 14, eine 15 Jahre alt) beim Bademeister des Freibades, weil sie von einem 19-jährigen Syrer mit Wohnsitz in Kevelaer sexuell belästigt worden waren. Der 19-Jährige hatte die Mädchen über einen längeren Zeitraum regelrecht gestalkt und sie mehrfach im Schwimmbecken sexuell belästigt, indem er sie unsittlich, zumeist am Po, berührt hatte. Der Bademeister verständigte die Polizei, die den 19-Jährigen im Freibad antraf. Die Beamten leiteten gegen ihn ein Strafverfahren wegen Sexueller Belästigung ein und erteilten ihm einen Platzverweis. Durch das Freibad wurde gegen ihn ein Hausverbot auf unbegrenzte Zeit ausgesprochen. Eines der Mädchen (14 Jahre alt) zitterte aufgrund der Belästigung am ganzen Körper. Sie wurde wegen ihrer Kreislaufprobleme mit dem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei informierte die Eltern der Mädchen.

Abbestellen, diese Lügenpresse! Soll sie pleitegehen!

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Laut Gedacht (40): Linksterrorismus

geschrieben von dago15 am in Linksfaschismus,Satire,Video | 22 Kommentare

Eigentlich wollten Philip und Alex Malenki von „Laut Gedacht“ [10] es erst nicht thematisieren, denn spätestens seit Manuela Schwesig wissen wir, dass der Linksextremismus ein aufgebauschtes Problem ist. Dennoch schauen sich die beiden Youtuber den linken Protest um den bevorstehenden G20-Gipfel in Hamburg an. Außerdem behandeln die beiden in Folge 40 die Islam-Demo in Köln, wo Muslime und Gutmenschen zusammen „ein Zeichen gegen Terror“ setzen wollten. Was der Hochhausbrand in London und die Flächenbrände in Portugal gemeinsam haben, klären Philip und Alex letztlich auch noch auf.

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Merkelgast soll städtische Wohnung räumen und droht sie anzuzünden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 121 Kommentare

Schon seit einigen Monaten forderte die Stadt Friedrichshafen von einer Eindringlingsfamilie eine sich im Gemeindebesitz befindliche Wohnung in der Heinrich-Heine-Straße zu räumen und in eine kleinere zu übersiedeln. Die Familie weigerte sich. Am Donnerstagmorgen sollte zwangsgeräumt werden, da eskalierte die Situation. Auch auf Aufforderung der Polizei [11], die um 9.45 Uhr anrückte, wollte das 39-jährige Goldstück mit seiner Familie die Wohnung nicht verlassen, sondern drohte stattdessen, sie anzuzünden. Die Feuerwehr rückte also mit 25 Mann und einem Löschzug ebenfalls an. Auch Hans-Jörg Schraitle, Leiter des Amtes für Bürgerservice, Sicherheit und Umwelt (BSU) war zugegen.

Vorsitzender des „Kulturvereins“ mischt sich ein

Um den Deeskalationszirkus, der besonders mit VIP-Gästen der Kanzlerin betrieben wird, auf die Spitze zu treiben, marschierte auch Alay Moryasi, der Vorsitzende eines „Kulturvereins“, auf. Der trug aber eher zur weiteren Verschlechterung der Stimmung bei, indem er zusätzlich herumschrie, auf die Stadt schimpfte und dieser Willkür vorwarf, berichtet die Schwäbische [12].

Die Familie wolle sich selber um eine Wohnung kümmern, bis dahin aber hier bleiben. Das hört die Stadt seit Monaten, Beweise für das „selber Kümmern“ blieben die dankbaren Schutzfordernden aber schuldig.

Die Polizei evakuierte derweil das Gebäude – wer nicht hilfreich war, musste es verlassen. Irgendwann verließ die völlig hysterische Frau mit ihren beiden Kindern auf Druck der Polizei die Wohnung. Der Mann wollte sie offenbar zurückhalten, die Beamten trennten die beiden.

Schließlich gelingt es den Ordnungskräften auch den angeblich traumatisierten Tobenden unter Kontrolle zu bringen.

Stadt soll Rücksicht auf Islamtraditionen nehmen

Moryasi vom „Kulturverein“ zeigt dann noch, was alles für diese Leute wichtiger ist, als deutsches Recht. Er findet es empörend, dass unsere Gesetze und deren Durchsetzung keine Rücksicht darauf nehmen, dass Ramadan ist. Und außerdem werde die Familie nun vermutlich das Eid al-Fitr oder Zuckerfest, das neben den täglichen Abend- und Nachtgelagen während des „Fastens“ am Ende des Gewalt- und Blutmonats Ramadan gefeiert wird, nicht genießen können, echauffierte sich der Moslemvorsitzende.

Am frühen Abend wurde der von Deutschland so rücksichtslos behandelte Eindringling einem Arzt überantwortet – vermutlich gibt es „psychische“ Probleme, weil man ihm eine 16 Quadratmeter kleinere Wohnung auf Steuerzahlerkosten zumutet.

Am Rande sei bemerkt, dass die Stadt die zu räumende Wohnung nicht etwa für Deutsche benötigt, sondern für eine andere, größere Invasorenfamilie. (lsg)

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Video: Der Monat des Terrors

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Polen,Video | 78 Kommentare

Von Michael Stürzenberger | Diese Reportage des polnischen öffentlich-rechtlichen Senders „Telewizja Polska“ (TVP) vom 5. Juni zeigt in für deutsche Verhältnisse unvorstellbarer Klarheit die Bedrohung durch die islamische Massenzuwanderung auf. So wird beispielsweise der Zusammenhang zwischen Ramadan und Terror verdeutlicht. Die moslemischen Migranten seien für Europa aber nicht nur in Bezug auf den Terrorismus eine Gefahr, sondern es handele sich vielmehr um eine regelrechte „kulturelle Invasion“ auf unseren Kontinent.

Die Journalisten von TVP, die ihren Beruf im Gegensatz zu vielen hiesigen noch ernst nehmen, liefern auch Beispiele von Moslem-Terror aus Deutschland. Dabei prangern sie an, dass bei uns eine „falsch verstandene Toleranz“ und eine „blinde politische Korrektheit“ den Boden für die Ausbreitung des „Islamismus“ bereiteten. Auf diese Weise würden die Westeuropäer Schritt für Schritt aufhören, die Herren im eigenen Hause zu sein.

Diese Reportage zeigt den großen Unterschied zwischen den Denkweisen in Ost- und Westeuropa auf. Das betrifft nicht nur die Medien, sondern auch die Politik. Die Bevölkerung bekommt keine linken ideologischen Denkblockaden eingehämmert und ist daher in der Lage, ihren gesunden Menschenverstand zur realistischen Einschätzung der Gefahr zu benutzen.

Daraus resultiert auch die völlig berechtigte Weigerung von Polen, Tschechien und Ungarn, die von der EU aufgezwungenen „Flüchtlings“-Kontingente anzunehmen. In diesen Ländern ist der gesunde Selbsterhaltungstrieb vorhanden und lässt sich nicht durch naives „Buntheits“-Geschwätz vernebeln. Herzlichen Dank an Darek für die Zusendung der deutschen Übersetzung.

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Antje Sievers: Eine Frau sieht rot

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 156 Kommentare
Achgut-Autorin Antje Sievers.

Von Peter Bartels | „Die Frauen sind Huren“ … „Männer sind schwanzlose, ehrlose Weicheier“ … „Asylbewerber ‚dürfen‘ im Amtszimmer vor Frauen masturbieren“ … „Schweinefleischverbot in Kindergärten“… Eine Frau sieht rot. Und für Deutschland schwarz.

Die Frau heißt Antje Sievers, Diplom-Soziologin, 30 Jahre orientalische Bauchtänzerin, seit zehn Jahren ACHGUT-Autorin; das ist die wunderbare Tafelrunde des wunderbaren deutschen Juden Henryk M. Broder, der Mann, der keine Angst vor Moslems hat… Diese „Hamburger Deern“ stammt „aus einer langen Ahnenreihe von Gemüsebauern“, ist ein Kind der 60er-Jahre. Sie hat auf ACHGUT geschrieben: “Mir reichts jetzt!“ [13]

Eigentlich wollte Sievers vor zehn Jahren einen Roman schreiben. Weil ihr aber nach einem „schockierenden Einstieg“ und einem „überraschenden Ende“ dazwischen irgendwie die für ein Buch nötigen 200 Seiten fehlten, hat sie es gelassen. Und dann kamen Autoren wie Michel Houellebecq („Die Unterwerfung“) auch auf ihre Idee … Sievers‘ Heldin in dem Roman sollte eine der wenigen Frauen sein, die noch Abitur machen durfte in der islamischen Republik Almanya. Ansonsten waren Frauen nur noch verhüllt, Mädchen mussten mit 14 heiraten und im St. Pauli-Stadion wurden Menschen geköpft… Eines Tages findet sie auf dem Dachboden Tagebücher der Urgroßmutter und liest: Es war nicht immer so …

„Was für Kinderehen spricht“

Antje Sievers:

Inzwischen geschehen täglich Ungeheuerlichkeiten, für die meine blühende Fantasie damals einfach nicht ausgereicht hatte: Warum kam ich nicht auf die grandiose Idee, eine von allen guten Geistern verlassene Regierung könnte Millionen – Millionen! – Menschen aus dem islamischen Kulturkreis einladen, sich in Europa niederzulassen … ihre Großfamilien, nicht selten bestehend aus mehreren Ehefrauen und 15 Kindern, mitzubringen. Und dass von den Ehefrauen viele minderjährig und Verwandte 1. Grades sein könnten, was aber völlig in Ordnung ist, wie Ahmet Toprak auf ZEIT ONLINE schrieb („Was für Kinderehen spricht“) [14]

Oder: Dass man Schülerinnen des Schiller-Gymnasiums in Bautzen bei einem Besuch im Asylbewerberheim allen Ernstes dazu auffordern würde, dort nicht in schulterfreien Tops und Miniröcken zu erscheinen? Schließlich seien sie ja dort „nur zu Gast“. Ich war in diesem Leben auch schon das eine oder andere Mal zu Gast, und kann daher unumwunden folgenden Sachverhalt feststellen: Wenn ich als steuerzahlende Staatsbürgerin in ein staatlich finanziertes Asylbewerberheim gehe, dann bin ich dort nicht Gast, sondern Gastgeberin; diejenige, die Unterkunft, Kleidung, Ausbildung, Freizeitgestaltung, medizinische Versorgung und den Zahnersatz mitbezahlt… Das Grundgesetz garantiert mir, dass ich … Beruf … Ehepartner … Sexualität frei wählen kann …Unversehrtheit in der Öffentlichkeit habe … ich mich kleiden kann, wie es mir verdammt noch mal passt. Das hat jeder zu akzeptieren, ohne Wenn und Aber, und wenn er oder sie hundertmal mein Gast ist.


Die Angst vor der Rolltreppe

Und weiter:

Die Sicherheit für Frauen ist aus dem öffentlichen Raum verschwunden. Keine Großveranstaltung mehr, wo nicht Hundertschaften von Polizisten notgeile … bewaffnete Männerhorden in Schach halten müssen … enthemmt durch Drogen und Alkohol … Tag für Tag Beleidigungen, Belästigungen, Vergewaltigungen, Körperverletzungen, Morde… Zum ersten Mal in meinem Leben sehe ich mich jedes Mal um, wenn ich auf der Rolltreppe stehe, wenn ich Treppen hinunter gehe, dicht an einer befahrenen Strasse oder auf dem Bahnsteig stehe … Und ich habe zum ersten Mal seit etwa zwanzig Jahren wieder richtig Angst vor sexuellen Übergriffen.

Die Diplom-Soziologin weiter:

Ich war lange in muslimischen Communities zuhause. Wenn Sie wissen wollen, was man dort über die dekadente westliche Zivilisation denkt, will ich es gern verraten: Die Männer sind schwanzlose, ehrlose Weicheier. Die Frauen sind alle Huren, jeder darf sie haben. Wenn, wie Behördenmitarbeiterinnen berichtet haben, Asylbewerber vor ihnen im Amtszimmer zu masturbieren (onanieren) beginnen, dann, weil sie davon ausgehen, das sei völlig in Ordnung, dass sie das dürfen. Deutsche Frauen wollen das so, hat Cousin Ali ja schon vor einem halben Jahr nach Jalalabad gesimst.

Und die deutsche rückgratlose Ranschmeißerei an den Islam, das Einknicken vor Imanen und Religionsbehörden und das vorauseilende Verbieten von Schweinefleisch in Kindergärten sind für Muslime ein Witz. Sie lachen über unsere Schwäche, unsere Blödheit und Naivität. Wir erfüllen jedes Vorurteil, das sie über ungläubige Dhimmis wie uns haben. Und glauben Sie mir, sie haben eine Menge davon. Falls Sie es noch nicht wussten: Dafür sorgt man schon in den Moscheen in der Heimat. Und Propagandafilme, die im Nahen Osten produziert werden, prägen ein Bild des verderbten Kontinents der moralisch verkommenen Ungläubigen.

Deutschland ist (fast) abgeschafft

Sievers‘ Fazit: In jedem Staat der Welt, in dem Muslime schließlich die Mehrheit haben, herrsche früher oder später die Scharia:

Das ist eine historische und demographische Tatsache. Wenn wir vor lauter Toleranzbesoffenheit nicht mehr schaffen, uns auf unsere Werte zu besinnen … diese mit aller Stärke verteidigen, sind die Freiheit des Individuums (Einzelnen), die Demokratie, die Aufklärung und der Säkularismus (Trennung von Religion und Staat) bald nur noch eine Fußnote der europäischen Geschichte.

Welcher TV-Intendant Buhrow, welcher TV-Direktor Schönenborn, welche Tagesthemen-Mioska, welcher Heute Journal-Kleber, welche Talkshow-Herr/In wird wieder nüchtern von ihrer „Toleranzbesoffenheit“? Welche grünen, roten, SED-roten, schwarzen Politiker/Innen? Und alles nur, weil eine Fingernägel knabbernde, ehemalige freiwillige DDR-Wehrkämpferin und ihr Minister de Misere zu feige waren, die deutschen Grenzen vor der moslemischen Millionen-Flut zu schützen. Und seither wie die Gebetsmühlen wiederholen: Wir schaffen das! Sie haben es fast geschafft. Deutschland gibt’s fast nicht mehr.

Danke, Antje!

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Berlin: Elfähriger terrorisiert Schule

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik,Schule | 167 Kommentare
Das Herder-Gymnasium in Berlin.

Von Sarah Goldmann | Was war da in Berlin los? Letzte Woche ließen die meisten Eltern einer fünften Klasse ihre Kinder nicht mehr aus Angst vor Gewalt und sexuellen Übergriffen in die Schule gehen. Nur fünf von 28 Schülern besuchten den Unterricht, der Rest blieb an zwei Tagen zu Hause. Die heftige Reaktion aus der Elternschaft des Herder-Gymnasiums in Berlin erfuhr nur ein kurzes Echo in der bundesdeutschen Presse, anders als bei den Vorfällen an der Rütli-Schule vor einigen Jahren. Warum?

Der FOCUS [15] benennt folgende konkrete Vorkommnisse, die einem Fünftklässler zugeschrieben werden:

Der Elfjährige soll, so die Berichte, einer Mitschülerin zwischen die Beine gegriffen haben und ihr gedroht haben, es wieder zu machen. Einem Jungen soll der Schüler ins Gesicht geschlagen und die Brille zerbrochen haben. Laut Elternvertreter wisse man insgesamt von sechs Kindern, die teilweise blutig geschlagen wurden. Eine Anzeige sei aufgrund des Alters des Täters eingestellt worden.

Diese – leider – schon häufig zum Schul-Alltag gehörenden Taten erhalten im Berliner Fall ihre besondere Dimension, weil sie offensichtlich bereits lange Zeit andauern und eine Besserung nicht erfolgte.

Bereits im Oktober 2016 dürften die Probleme sich so sehr zugespitzt haben, dass „Schulpsychologen und eine Gewaltpräventionsbeauftragte“ eingeschaltet wurden. Der Einsatz dieser immerhin mindestens drei Fachleute hatte offensichtlich keinen Erfolg, sodass sich die Eltern im Januar / Februar an den Senat wandten. Der reagierte mit dem Hinweis auf die gerade erwähnten seit den Herbstferien erfolgten Maßnahmen. Der Tagesspiegel [16] (vom 17.06.) schreibt:

Dem Tagesspiegel liegen Schreiben vor, mit denen sich Eltern schon im Januar und Februar an die Schule und die Schulaufsicht gewandt haben. In diesen werden Gewaltvorfälle geschildert und um Hilfe gebeten.

Die Senatsbildungsverwaltung nahm Stellung: „Die Schule bemüht sich seit den Herbstferien um ein gewaltfreies Klima in der Klasse. Schulpsychologen und eine Gewaltpräventionsbeauftragte wurden eingeschaltet und arbeiten mit der Klasse.“ Zudem habe die Schule „Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen“ angewendet.

Wer ist der Täter?

Zu diesen Ordnungsmaßnahmen gehörte ein Schulverweis offensichtlich nicht dazu. Warum verblieb der kleine Schläger mit seinem früh gestörten Verhältnis zur Sexualität also auf der Schule? Vermutlich deshalb, gerade deshalb.

Er scheint aus einem Elternhaus zu stammen, in dem Sexualität tabuisiert wird, wodurch sie erst Recht die Phantasie der Kinder bestimmt. Es scheint ein Elternhaus zu sein, in dem nicht nur dieses Tabu mit Gewalt durchgesetzt wird, sondern Gewalt dem Kinde als „Lösungsmöglichkeit“ vorgelebt wird. Der Psychologe Ahmad Mansour hat diese typischen Mechanismen in seinem Buch „Generation Allah“ beschrieben, insbesondere im Kapitel „Die Verantwortung der Muslime“.

Wenn der Junge ein Moslem ist, wie sich hier andeutet, könnte dies die große Rücksichtnahme der Schule erklären, wie auch den Einsatz vieler „Fachleute“ und die Erfolglosigkeit des Bemühens, also das letztendliche Scheitern.

Staats-Doktrin von der bunten Gesellschaft

Ein Moslem, unter Umständen sogar ein „Flüchtling“, darf eben nur in einem positiven Licht erscheinen, um die Staats-Doktrin von der bunten und lustigen bereicherten Gesellschaft nicht zu gefährden, die Merkel und ihr Gefolge in Berlin als den Sinn ihres Lebens verstehen – und den Deutschen verbindlich vorschreiben wollen. Die Diskussion von Maßnahmen gegen die geliebten Herrenmenschen, Schulverweis des Kindes oder gar Ausweisung der ganzen Familie, stehen als drohendes Szenario vor der Bundestagswahl im Raum und führen deshalb zu Angstattacken und Beißreflexen bei den Bunten. So auch hier:

Insbesondere die „Gesamtelternvertretung“ der Schule zeigt ein merkwürdiges Verhalten, das verdient, genauer betrachtet zu werden.

1. Die brutalen Attacken des Schülers werden relativiert, indem sie als etwas dargestellt werden, was auch andere Schüler tun. Auch andere Schüler würden „stören“, so die „Gesamtelternvertretung“. Das mag wohl stimmen, aber darum geht es nicht, ums „Stören“.

2. Im Fokus dieser komischen Elternvertreter steht nicht der Missbrauch des Mädchens oder die blutig geschlagenen Klassenkameraden, sondern der Täter. Er werde an den „Pranger“ gestellt, also ihm werde Unrecht getan, nicht den Mitschülern:

Der Vorstand der Gesamtelternvertretung (GEV) widersprach und stellte sich hinter die Schule. Zudem hieß es, dass nicht nur der eine Schüler störe, auf den sich einige Eltern der Klasse focussiert hätten, sondern auch andere Kinder. Es sei mithin falsch, nur einen einzigen Schüler an den Pranger zu stellen.
(Tagesspiegel [17] vom 20.6.)

3. In diesem Sinne werfen die „Gesamt-Elternvertreter“ (die mit Sicherheit kein eigenes Kind in besagter Klasse haben), den Eltern aus der Klasse vor, „dem Ansehen der renommierten Schule in Berlin zu schaden“. Noch einmal der Focus:

„Gesamt-Elternvertreter“ auf Seiten der Schule

Die Gesamtelternvertretung stellte sich jedoch auf die Seite der Schule und erhob ihrerseits Vorwürfe. „Wir bedauern zutiefst, dass aufgrund einer einzigen populistischen Ausnahme innerhalb unserer Elternschaft für unsere Schule ein solch schwerer Schaden entstanden ist“, zitierte die „Süddeutsche Zeitung“ die GEV. Über den Elternverteiler sei gegen den Schüler gehetzt worden.

„Schaden für die Schule“, „Hetze“ gegen den Schläger und eine „populistische Ausnahme“ als Bezeichnung für um ihre Kinder besorgte Eltern zeigen die verzweifelten Bemühungen innerhalb der Schule, das angeschlagene Weltbild zu kitten, indem eine Schuldumkehr vorgenommen wird. Es ist das einzige Mittel, das sie kennen, aber es hilft nicht.

Es sind eben keine „Einzelfälle“, sondern (strukturelle) Probleme, die, so vermuten wir für diesen Fall, mit und durch den Islam entstehen und die nur gelöst werden können, wenn man sie offen diskutiert, auch wenn das weh tut. Gut gemeinte salbungsvolle Worte der Schulleitung, die ihr „Interesse“ zum Ausdruck bringen, helfen da nicht weiter. Schul-Leiterin Cornelia Ansprenger schrieb [18] am 19. Juni an die betroffenen Eltern:

Brief von Schul-Leiterin Cornelia Ansprenger an die betroffenen Eltern. [18]
Brief von Schul-Leiterin Cornelia Ansprenger an die betroffenen Eltern.

Natürlich passiert es in Einzelfällen, dass Regeln übertreten werden und auch Probleme auftreten.

Und weiter vorne im Brief:

Wir möchten Ihnen aber versichern, dass wir […] sehr daran interessiert sind, dass in unserer Schule ein gewaltfreies und angenehmes Klima herrscht.

Kontakt:

Herder-Gymnasium Berlin
Cornelia Ansprenger, Schulleiterin
Westendallee 45-46
14052 Berlin
Telefon: 030 9029 27800
Fax: 030 9029 27821
ansprenger@herder-gymnasium.eu [19]

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Schachtschneider steigt in den Ring

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 167 Kommentare
Karl-Albrecht Schachtschneider.

Der aufgrund seiner Verfassungsbeschwerden gegen den Euro deutschlandweit bekannte Staatsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider möchte unser Land verteidigen. Das klingt so lapidar wie grandios, denn es ist ganz und gar nicht normal in diesem Land, daß bekannte Persönlichkeiten sich in den Widerstand begeben.

Schachtschneiders neues Buch trägt den Titel „Die nationale Option“ und ist ein fulminantes „Plädoyer für die Bürgerlichkeit des Bürgers“. Worum geht’s? Es geht um den Erhalt Deutschlands als souveränem Nationalstaat und um den Erhalt des Bürgers als Voraussetzung für die Zukunft einer demokratischen Republik.

Nation sichert Rechtsstaat, Bürgerschaft und Demokratie

Schachtschneider legt dar: In der Republik ist jeder Bürger souverän und übt die Staatsgewalt aus. Und zwar gemeinsam mit den anderen Bürgern, als Volk. Die Idee der Freiheit erfordert die Idee allgemein anerkannter Gesetze. Fehlt die rechtstaatliche Grundlage, fehlt die Chance auf wahre Demokratie. Die Nation hingegen sichert Rechtsstaat, Bürgerschaft und Demokratie.

Doch nun arbeiten die EU und ihre willfährigen Politiker daran, ebendiese Sicherheit der Nation abzuschaffen. Das Fernziel ist die „One World“, das Nahziel die „Überwindung“ der Nationalstaaten. Dafür arbeiten Linke und Kapitalisten zusammen. Die Linken erfreuen sich an Multikulti, Gender und Islamisierung. Die Kapitalisten erfreuen sich an Globalisierung, „Aufklärung“ und offenen Grenzen für die Märkte. Diese unheilvolle Allianz ist erfolgreich. Und Schachtschneider will sie mit seinem fundierten Buch bekämpfen.

Kampf gegen Alternativlosigkeit der Blockparteien

Wie geht er vor? Auf mehreren Ebenen. Schachtschneider legt die nationale Option, für die er eintritt, multipel dar: freiheitlich und rechtlich, staats-, völker-, wirtschafts- und sozialrechtlich, ökonomisch und politisch. Wer sich fragt, wieso ein renommierter Jurist, der wie viele andere Juristen ein bequemes und ungefährliches Leben führen könnte, derart viel Energie, Leidenschaft und Geist in ein Buch steckt; wer sich fragt, wieso er seit Jahren gegen den Apparat und seine Vertreter agiert; wer sich fragt, wieso er Hetze und Diffamierung in Kauf nimmt; wer sich das alles fragt, dem sei gesagt: Schachtschneider leidet schlichtweg an der Situation, die Merkel und Co. zu verantworten haben. Er leidet am Verlust der Rechtsstaatlichkeit, der Sicherheit, des Deutschlands, das wir lieben. Wofür er kämpft, ist unser aller Wollen: eine freiheitliche, nationale und demokratische Alternative gegen die Alternativlosigkeit der Blockparteien!

Bestellinformation:

» Karl Albrecht Schachtschneider: »Die nationale Option«, hier einsehen & bestellen. [20]
» Vom selben Autor 2016 erschienen: »Erinnerung ans Recht«, hier einsehen & bestellen. [21]

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