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Video: „Maischberger“ zu Trump mit Joachim Steinhöfel

Am 7. und 8. Juli wird in Hamburg der G20-Gipfel stattfinden. Donald Trump wird das erste Mal in seiner Funktion als US-Präsident nach Deutschland kommen. Schon im Vorfeld hat sich unser Land blamiert, als kein Hotel ihm unter dem massiven Druck der linken terroraffinen Staatsfeinde Quartier geben wollte, die Medien in unvergleichlich blamabler Weise gegen den 45. Präsident der Vereinigten Staaten hetzten und dem linken Mob auch noch den Rücken stärken. Dementsprechend fährt die Exekutive ein einmaliges Aufgebot an Sicherheitsvorkehrungen auf. Ist doch gerade Hamburg, ähnlich wie Berlin, mit einer äußerst gewalttätigen linken Szene ausgestattet. Das lichtscheue, teils vermummte Gesindel rüstet seit Wochen auf. Schon morgen, Donnerstag soll der linke Terror über Hamburg hereinbrechen. Es gleicht schon einem kriegerischen Vorgehen wie via Internet die linken „Truppen“ – von der Journaille gerne verharmlosend „Chaoten“ genannt – zusammengezogen werden.

„Gefährliche Nationalisten“

Donald Trump, der ebenso wie der russische Präsident Wladimir Putin, zuerst an sein Land denkt wird, ganz im Sinne der in Deutschland zum moralischen Imperativ erhobenen Bürgerfeindlichkeit, seitens unseres Establishments und der Lynchpresse als „gefährlicher Nationalisten“ gehandelt und dabei in eine Reihe mit dem Islamfaschisten Erdogan gestellt.

In dieses Bild passend fragt Sandra Maischberger heute Abend um 23 Uhr in der ARD [1] „Gipfel der Nationalisten: Kann Merkel Trump und Co. zähmen?“ Merkel als Allheilbringerin und Weltmediatorin darzustellen sagt schon aus in welche Richtung der Talk gehen sollte.

Die Gäste

Unterstützend dazu kommen Gäste wie der Schauspieler Rolf Becker, der sich in einem Videostatement [2] enttäuscht zeigt, dass die sonst an vorderster Front gegen „Rechts“ und gegen Rechtsstaatlichkeit krakeelenden Gewerkschaften sich nicht genug engagieren würden, bei Demonstrationen gegen den Gipfel. Seiner Meinung nach, würde Hamburg derzeit „militarisiert“. Becker rief zu Protesten auf, auch gegen die Sicherheitsvorkehrungen der Polizei, die gäbe es die linken Gewalttäter und solche Unterstützer nicht, in diesem, von ihm kritisierten Ausmaß wohl gar nicht nötig wären.

Für die Erdogan-Phalanx hat sich Sandra Maischberger Haluk Yildiz, den Gründer des „Rats der Muslime“ [3] und Vorsitzenden der islamischen, israelfeindlichen BIG-Partei [4] eingeladen. Der seinem Herren und Meister Erdogan treu ergebene Yildiz sieht das Recht der in Deutschland lebenden Türken auf ihren Führer in Gefahr. Erdogan würde in Deutschland immer dämonisiert, schließlich seien seine Reden stets „verbindend“, so der Moslem. Dass es hier nur um die „Bindung“ zur Umma, der islamischen Gemeinschaft geht, sagt er nicht.

Weitere Gäste sind, der TV-Moderator Dieter Kronzucker, der Trump als „Sicherheitsrisiko“ bezeichnet; die Fraktionsvorsitzende der Partei DIE LINKE, Sahra Wagenknecht und der CDU-Politiker Norbert Röttgen.

Lichtblick des Abends, für den es sich mit Sicherheit lohnt einzuschalten, ist der Hamburger Rechtsanwalt und Publizist Joachim Steinhöfel, der nicht Amerika und Trump, sondern folgerichtig Angela Merkel verteufelt: „Merkel bringt weltpolitisch nichts voran“, so Steinhöfel, der Trumps Kurs in Bezug auf ein Einreiseverbot für Moslems genauso unterstützt, wie seinen Ausstieg aus dem Klimaabkommen und der Merkels Erpressbarkeit gegenüber Erdogan anspricht. (lsg)

» Kontakt zur Redaktion: maischberger@wdr.de [5]
» Facebook [6] und Twitter [7]

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Hamburger Morgenpost-Chef hetzt gegen US-Präsidenten

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 110 Kommentare

Die Hamburger Morgenpost, die sich selbst zur sogenannten „Qualitätspresse“ zählt, zeigt derzeit wieder, wie verkommen die Journaille von der Chefredaktion abwärts ist. Schon im November letzten Jahres nannte das Blatt, eingereiht in eine Riege anderer „anständiger Medien“ [8], US-Präsident Donald Trump einen „Horror-Clown“. Pünktlich zu Beginn des G20-Gipfels und dem Eintreffen Trumps in Deutschland legte die Zeitung heute unter dem Motto „Kleben Sie Trump eine [9]“ ihrer Printausgabe Sticker gleichen Charakters bei und fordert die Leser auf, selbige möglichst oft in Hamburg gut sichtbar aufzukleben.

Chefredakteur Frank Niggemeier (Foto) begründet diese journalistische Meisterleistung [10] so:

Was Trump verkörpert, ist das Gegenteil unserer Werte. Als Mensch ist er unerträglich, als Präsident ein absurdes Risiko. Deswegen geben wir allen Hamburgern, die diese Haltung teilen, mit dem Sticker die Gelegenheit, das in den nächsten Tagen an möglichst vielen Stellen im Straßenbild unserer Stadt sichtbar zu machen.

Auf Kritik über mangelnde „journalistische Distanz“ reagiert Niggemeier ebenso arrogant:

Journalistische Distanz ist in der Tat in vielen Fällen angebracht. Angesichts seiner schamlosen Lügen, seiner grenzenlosen Ignoranz und primitiven Geltungssucht ist klare Kante angesagt. Was Trump verkörpert ist das Gegenteil unserer Werte. [..] Das ist kein Statement gegen den G20-Gipfel, sondern gegen den größten und mächtigsten G50-Gegner von allen – den Klimakiller und Flüchtlingsfeind Trump.

Solche Menschen sitzen an den Hebeln der Hirnwaschanlage für das Volk und geben vor, neutrale Berichterstatter zu sein. Wer hier primitiv, ignorant und vor allem sich selbst absolut überschätzend geltungssüchtig ist, steht ja nun wohl außer Zweifel. (lsg)

Kontakt:

Morgenpost Verlag GmbH
Chefredakteur Frank Niggemeier
Griegerstraße 75
22763 Hamburg
Tel.: 040-8090570
E-Mail: frank.niggemeier@mopo.de [11]

(Spürnase: Syltpicture)

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VIDEO: Hamburgs Innensenator streitet Verantwortung für linksextreme Umtriebe ab

geschrieben von dago15 am in Videoblog | 11 Kommentare

Hamburgs Innensenator Andi Grote (SPD) erklärt gegenüber JouWatch, die Stadt Hamburg trage keine Verantwortung für linksextreme Umtriebe, die von der sogenannten „Roten Flora“ aus betrieben werden. Kurioserweise hatte der Chef der Hamburger Innen- und Sicherheitsbehörden kurze Zeit zuvor in seinem eigenen Pressestatement verkündet, das Protestcamp hätte verboten werden müssen, da der Anmelder als Sprecher der Roten Flora dem linksextremen Spektrum zuzuordnen ist. Die Rote Flora verdankt ihre Existenz jedoch der Hamburger Politik, speziell der der SPD. Man kann es daher nur als absurd bezeichnen, wenn Grote die Verantwortung der Politik für den grassierenden Linksextremismus in der Hansestadt von sich weist.

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Eigentor des Jahres: Asylanten feuern GRÜNE!

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Europas | 109 Kommentare
Asylbewerber „entmachten" Kärntner Grünen-Chefin Marion Mitsche (r.).

Von OLIVER FLESCH | Wahlrecht für Ausländer? Cui bono? (Wem nützt es?) Ihnen! Glauben die linken Parteien. Deshalb fordern SPD und Grüne und LINKE, allen Ausländern ein Stimmrecht zu geben.

Eine Umfrage für „Die Welt“ ergab im Februar: 64,8 Prozent der Grünen-, 63,7 Prozent der SPD- und 51,9 Prozent der Linken-Wähler wollen das Wahlrecht für Ausländer. Einzig die AfD-Wähler halten Kurs: 96,9 Prozent lehnen ein Ausländerwahlrecht ab; bei den CDU- und FDP-Anhängern sind es immerhin noch 65,3 Prozent bzw. 65 Prozent.

Was bei einem Wahlrecht für Ausländer herauskommen würde, zeigt diese Schmonzette, die gerade bei den Grünen in Österreich aufgeführt wird. In Kärnten wählten Asylwerber auf einem Parteitag Marion Mitsche, Landessprecherin der Grünen, einfach mal ab.

Wie kann so was passieren? Ganz einfach: Asylwerber werden zu Mitgliedern ernannt und es wird ihnen vorgegeben, wen sie zu wählen haben. Was für ein Wahnsinn, der selbst manchem eingeborenen Grünen zu viel ist. Thomas Winter-Holzinger, Clubobmann des Gemeinderatsclubs der Grünen Klagenfurt, schreibt über Marion Mitsches Abwahl auf Facebook: „Wenn Asylwerber, die kein Wort Deutsch verstehen, dafür missbraucht werden, um bei einer Landesversammlung die Liste nach Wunsch Einzelner zu gestalten, mit dem Ziel, fähige Menschen von den Grünen zu vertreiben, dann wurde weder Basisdemokratie noch Integration richtig verstanden…“

Asylbewerber konnten kein Wort Deutsch

Und weiter: „Als ich gestern mit dieser Gruppe neuer Mitglieder über etwas Inhaltliches sprechen wollte, merkte ich, dass sie kein Wort verstehen von dem, was ich sage. Dann bekomme ich mit, wie ihnen in der Versammlung auf den Geräten gezeigt wird, wo sie drücken müssen …“

Der Winter-Holzinger scheint trotz Doppelname ein ganz vernünftiger Mann zu sein, logisch also, dass er in seiner Partei komplett isoliert ist. Anstatt seine Bestürzung zu teilen, bekam er auf Facebook auch noch Gegenwind. Die grüne Parteikollegin Janine Wulz, die sich selbst als „glühende Antifaschistin“ bezeichnet, bat Winter-Holzinger, sein öffentliches Statement zu löschen. Grund: „Dieses Statement ist auf so vielen Ebenen problematisch und hilft wohl niemanden – schon gar nicht uns Grünen als Gesamtes.“

Und überhaupt soll Winter-Holzinger mal lieber seine „Vorurteile gegenüber Asylwerbern“ abbauen, rät eine andere Parteikollegin.

Die „Kleine Zeitung“ kommentiert [12] den Putsch wie folgt: „Noch nie, wirklich noch nie hat eine Partei ihren Chef oder ihre Chefin in aller Öffentlichkeit auf einem Parteitag so abmontiert und blamiert, wie es die Kärntner Grünen am Samstag mit Marion Mitsche machten.“

Mitsche wurde nicht nur abgewählt, sie landete auch auf dem aussichtslosen Listenplatz 9. Dafür wurde die Kindergärtnerin Margit Motschiunig auf Listenplatz zwei gewählt. Laut Augenzeugen soll sie hinter dem Putsch gegen Mitsche stecken, den Asylbewerbern „gesagt“ haben, wen sie wählen sollen. Wie eigentlich? Mit Händen und Füßen? Oder spricht die Kindergärtnerin Arabisch, Farsi oder so?

Gut, soll alles nicht unser Problem sein. Wir können uns entspannt zurücklehnen und uns Popcorn verputzend darüber amüsieren, wie sich Österreichs Grüne zerlegen. „Die Partei ist gespalten“, sagt Mitsche, die sich nun offiziell „eine Auszeit“ nimmt „um nachzudenken“. Wahrscheinlich denkt sie über einen Parteiwechsel nach. Peter Pilz, langjähriger Grünen-Nationalratsabgeordneter, der ebenfalls weg geputscht wurde, will bei der nächsten Wahl mit einer neuen grün lackierten Partei antreten, die, man höre und staune, nicht Zuwanderung und Minderheiten-Themen im Fokus hat, sondern den Kampf gegen den politischen Islam.

Warum Pilz dann nicht direkt in die FPÖ eintritt, wird sein Geheimnis bleiben.

Ach, und Übrigens: Diese Rechnung der SPD/Grünen, Ausländerwahlrecht = Stimmenzuwächse, muss nicht zwingend aufgehen. Zumindest dann nicht, wenn die Ausländer, wie von SPD/Grünen gewünscht, fix eingedeutscht werden. Stärkste Partei in Freiburg bei der letzten Landtagswahl unter Deutschen mit Migrationshintergrund? Die AfD!


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JOURNALIST oder TAGESSCHAU – Wer geht mit wem ins Gericht?

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse | 68 Kommentare
ARD-Chefredakteur Kai Gniffke.

Von PETER BARTELS | Joi-Joi, Mama … die TAGESSCHAU, die TAGESSCHAU, was die alles kann… die zieht genau wie ein Magnet die Seher-Herzen an … Joi-Joi, Mama, was die alles macht, erst hat sie uns den TRUMP verdreht, jetzt ist sie aufgewacht …

Günther Schwenn, der Texter der süßen Ungarin „Juliska“ in der Operette „Maske in Blau“, würde wahrscheinlich zur Steinigung aufrufen, ob der Verballhornung seines Gassenhauers. Was würde erst der weise Salomon sagen? Da fand neulich eine Art Gerichtsverhandlung statt. Kläger: Der JOURNALIST, oberstes Vereinsblatt der deutschen Journaille. Angeklagter: Kai Gniffke, oberster Chef von ARD-TAGESSCHAU und TAGESTHEMEN. [14] Natürlich ging es um das Trumm TRUMP. Aber auch um das Pack PEGIDA.

Kläger: „Laut einer Harvard-Studie berichten … Medien weltweit zu mehr als 80 Prozent negativ über Donald Trump. Absoluter Spitzenreiter mit 98 Prozent sind die ARD-Tagesthemen. Gehen Sie zu hart mit dem US-Präsidenten ins Gericht?“

Herr Gniffke: „Nein, (jetzt genau aufpassen…), denn diese Studie wertet alle Berichte als negativ, in denen die Positionen pro Trump und contra Trump vorkommen, als negativ gelten also ausgewogene Berichte. Zudem ist schon der Begriff ‚negativ‘ so unscharf, dass ich mit dieser Studie wenig anfangen kann… Berichte über das Scheitern des Einreisebanns für Muslime oder Reform von Obamacare … bekommen das Etikett negativ. Die Studie ist … von äusserst eingeschränktem Wert.“

Begriff „negativ“ zu „unscharf“

Der Begriff „negativ“ ist „unscharf“. Natürlich aus Gniffkes Sicht. Und – natürlich – aus der Sicht seiner messerscharf auf Anti-Trump fixierten Redakteure. In Hamburg sowieso. Bei den grauhaarigen, aber feuchten Schmollmündchen, den verhärmten Männinen in Washington in pawlowschem Reflex. Die US-Klippschüler von Harvard haben halt nur Ahnung von Fakten, wissen (noch) nicht, wie antifaktisch auf Grün-Deutsch geht. Also ist für Gniffke alles „methodisch unbrauchbar“.

Suggestiv-Einspruch, Euer Ehren: „Haben Sie sie (die Harvard-Studie) dennoch zum Anlass genommen, den wertenden Gehalt ihrer Nachrichtensendungen mal wieder selbstkritisch zu durchleuchten?“ Gniffke: „… Natürlich hinterfragen wir uns kritisch … analysieren wir ständig, ob es irgendeine Art von Schlagseite gibt …“

Und wieder wird die Journaille zum Verteidiger, insinuiert: „Aber gebietet (sic) ein Populist wie Donald Trump, der diverse Spielregeln von Demokratie (Telekratie?) und Kommunikation (ZK?) missachtet, nicht eine klare Positionierung seriöser (wir alle!!) Medien?“

„Gegenteil von dem, was ich unter gutem Journalismus verstehe“

Der „Angeklagte“ darf zum Clarence Darrow, dem (Gott hab ihn selig!) US-Star-Anwalt für Gerechtigkeit, werden: „Überhaupt nicht. Wir haben uns nicht zu positionieren … nur nüchtern zu beschreiben … Wir sollten den Teufel tun, unserem Publikum zu sagen, was es zu denken hat. Auch nicht zwischen den Zeilen. Das wäre das Ende unserer Glaubwürdigkeit.“ Und dann setzt sich Gniffke, wie einst Napoleon die goldene Lorbeer-Krone, den Heiligenschein auf: “Und ehrlich gesagt auch das Gegenteil von dem, was ich unter gutem Journalismus verstehe.“

Wenn das mein Deutschland-Freund Hajo Friedrichs lesen und hören könnte, er würde sofort um Sonderurlaub von Wolke Sieben bitten, den Tagesthemen/Tagesschau-Redakteuren einen ausgeben. Die Journalisten-Maxime des besten (leider einzigen) ARD-Anchorman war: Mache dich nie mit einer Sache gemein, auch nicht mit einer guten! Kaischi Diekmann war/ist da immer anderer Meinung gewesen. Darum hat er BILD ja auch auf Arabisch gedruckt, damit die Facharbeiter endlich lesen lernen. Die 3,5 Millionen deutschen Leser, die kein Muselmanisch konnten, hatte er zum Glück längst bis auf kümmerliche 1,5 Millionen vertrieben. So what. Sein oberster Heerführer Mathias Döpfner kassiert laut MEEDIA trotzdem 13,8 Millionen Euro im Jahr. Jedenfalls im letzten. Also, lieber Hanns-Joachim Friedrichs, bleib oben auf der Wolke, sauf den Schampus mit Axel und Rudi, haben die früher auch gemacht. Wir Journalisten-Pack wußten es bloß nicht. Und bessere Deutsche findest Du hier unten eh nicht mehr …

Zurück zum Advokatus Diaboli von der Journaille: “Ist diese Grenze (Nachricht/Kommentar) – etwa in Bezug auf Pegida – zuletzt nicht überschritten worden?“ Der Herr Gniffke klingt jetzt etwas verkniffen: “Vielleicht hat man (wer ist man?) der Berichterstattung am Anfang gelegentlich (nicht jeden Montag?) angemerkt (!!), dass viele Journalisten Pegida kritisch sehen (von A wie RD bis Z wie DF?). Aber daraus haben wir gelernt (klar, jetzt berichten sie Null): Das Herz eines Journalisten darf nie übers Hirn bestimmen, sonst wird das Denken beeinträchtigt.“

Gniffke ächzt sich zu einem fast heldenhaften Satz

Und was, wenn das Herz einer hübschen Anja Reschke aus voller, weisser Bluse ohne Umwege übers „Hirn“, direkt durch das verbiesterte Mündchen zischt, Herr Gniffke? Weil da weiter oben einfach nichts zu „beeinträchtigen“ ist??

Der Herr Gniffke ächzt sich zu einem fast heldenhaften Satz auf (die ÖR-Rente ist ja sischer!): “Für Pegida gilt … ebenso wie für Trump: Wir haben nicht zu fragen oder gar zu beantworten, ob uns populistische Bewegungen oder demokratische gewählte Präsidenten gefallen oder nicht.“

Joi-Joi. Mama … Bleibt nur eine Frage, weiser Salomon: Bei Dir, den beiden Müttern und dem Baby sollte das Schwert – ohne Ansehen der Person – entscheiden. Aber seit wann hat die ARD Dein Schwert? (Mit den Moslem-Männchen in Mainz wollen wir Dich gar nicht erst behelligen). Denn wenn da Dein Schwert wäre, könnte sich die AfD viele Mühen und Millionen sparen. Weil die schwarz-grünen Merkel und rot-roten Murkel spätestens im September weg wären…

In Gottes Namen mit Rente vom Pack in Schweine-Deutschland …

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Drucken von PI-Beiträgen

geschrieben von PI am in PI | 43 Kommentare

Liebe Leser, vielen ist es aufgefallen und einige haben uns auch geschrieben, dass das Ausdrucken der PI-Beiträge nicht richtig und teilweise gar nicht möglich war. Seit heute sollte dieses Problem nicht mehr auftreten. Nach dem Öffnen eines Beitrages finden Sie nun oben rechts, unter dem Aufmacherbild, die gewohnten Druck- und PDF-Zeichen, mit deren Hilfe man in altgewohnter Weise die Beiträge wieder ausdrucken kann.

Wir danken allen, die durch das in Umlauf bringen unserer Inhalte in ausgedruckter Form mithelfen, die Informationen auch gerade jenen, die sich nicht via Internet auf dem Laufenden halten wollen oder können nahe zu bringen und damit auch unserer Arbeit unterstützen.

Herzlichst,
Ihr PI-Team

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Nürnberger BAMF kennt die Identitäten tausender Illegaler nicht

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Siedlungspolitik | 105 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Der für den Dhimmistaat peinliche Fall um „Franco A. [15]“, der als Deutscher ohne entsprechender Fremdsprachenkenntnisse einen Asylantrag in Deutschland stellen konnte und entsprechende Sozialleistungen erhielt, hatte bei aller Ungereimtheit dieser Causa doch zumindest die Auswirkung, dass man mancherorts nun nachschaut, wie es denn bestellt ist, um die angeblichen Prüfungen von illegal eingereisten Sozialleistungsfordernden. Wie aus einer den Nürnberger Nachrichten [16] vorliegenden Mail des Nürnberger BAMF-Referats für Asylverfahren an die Abteilungsleiter offenbar hervorgeht, sollen 3.638 Gäste der Kanzlerin aus angeblich dem Irak und Syrien weder persönlich angehört noch erkennungsdienstlich behandelt worden sein. Dennoch wurde über den Asylstatus dieser Personen entschieden. Da die vernachlässigten Überprüfungsverfahren nun bis zum 15.7. nachgeholt werden sollen, wurde ganz offensichtlich positiv – für die Illegalen, nicht für unser Land – beschieden und die möglichen Terroristen [17] oder einfachen Asylbetrüger sollten sich noch hier aufhalten.

„Beobachtete Gefährder“

Erst am Donnerstagabend, kurz bevor die Tour de France Mönchengladbach erreichte, hatte die Polizei fünf islamische, potenziell gefährliche „Goldstücke“ festgenommen, die sich in einem Fahrzeug bis auf rund 300 Meter der Tourstrecke genähert hatten. Für zwei der Festgenommenen bestätigte die Polizei den Verdacht, dass es sich um sogenannte „Gefährder“ handelte. Die Männer wurden mehrere Stunden festgehalten und verhört – befinden sich aber wieder auf freiem Fuss. Später erklärte die Polizei [18], der Einsatz sei „nicht vom Himmel gefallen“ und man habe die Männer auch nicht „zufällig“ aufgegriffen, sondern es handle sich um „beobachtete“ Personen.

Diese Aussage gehört in die Kategorie Volksverblödung, denn auch Anis Amri, der am 19. Dezember letzten Jahres mit einem LKW am Berliner Breitscheidplatz [19] den Weihnachtsmarkt „besuchte“, dabei elf Menschen tötete und mehr als 50 zum Teil schwer verletzte war von den Behörden „beobachtet“ worden, ebenso wie zum Beispiel der Sprengstoffattentäter, der im Mai in Manchester 22 Menschen mit in den Tod [20] riss und einige andere.

Schon 2016 rechnete der Verfassungsschutz [21] offiziell mit rund 43.000 Personen, die der als „islamistisch“ bezeichneten Szene zuzurechnen wären – es sind aber schlicht Moslems, die es eben offen zeigen. Mehr als 1.000 davon stufte man als „gefährlich“ ein, darunter rund 500 als sogenannte „Gefährder“ – also tickende Zeitbomben, die sich nahe an der Detonation befinden. Mittlerweile soll die Zahl auf mehr als 680 islamische Kulturschätze [22] mit Sprenggewalt angewachsen sein.

Sicherheitspropaganda

Nun will das Bundeskriminalamt (BKA) sich in einer neuen Einheit aus dem Referat Staatsschutz koordinieren, die Gefährder aus ganz Deutschland systematisch erfassen, deren Sicherheitsrisiko einschätzen, sowie Telefonüberwachung und Observationen einleiten soll. Angeblich gab es das ja bisher schon, das Kind hatte bloß einen anderen Namen. Nun, in einem gemeinsamen Terrorabwehrzentrum in Berlin soll aber wirklich alles besser werden, erklärte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) diesbezüglich erst kürzlich.

Dieser Staat hat keine Ahnung, wer hier eingereist ist und noch einreist, diese Zahlen sind genauso glaubwürdig, wie dass das „Beobachten“ – also de facto das Zuschauen beim Anbahnen von Anschlägen – das nächste Massaker verhindern wird. Eigentlich müssten die islamischen Mörder sich ja noch vor der Tat totlachen über diese Staats(ohn)macht.

Wer sich dieser Tage immer noch nicht veräppelt fühlt und den Propagandamüll glaubt wird auch im September wieder sein Kreuzchen da machen, wo er es immer gemacht hat – wenn er bis dahin nicht von einer Bombe in Stücke gerissen, mit einer Machete dahingemetzelt, mit einem LKW überfahren oder sonst wie korankonform abgeschlachtet wurde.

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Ein U-Boot in der Thüringer AfD?

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 170 Kommentare
Der Vorstand der AfD-Thüringen mit Steffi Brönner (rot umkreist).

Steffi Brönner (Foto), stellvertretende Landesvorsitzende der AFD-Thüringen, teilte heute medienwirksam ihren Rückzug vom Parteiamt mit und wird die AfD wohl auch verlassen. Drei Monate vor der entscheidenden Bundestagswahl fällt Brönner auf, dass der Landesvorstand angeblich einflussreiche Posten mit „Rechtsextremen“ besetzen würde. Plötzlich entdeckt sie den Kurs von Frauke Petry für sich; dabei stand sie offiziell immer zu ihrem Vorsitzenden, Björn Höcke. Auch auf der gemeinsamen Sitzung von Landesverband und Vorstand zur Dresdner Rede von Höcke wehrte sie jede Kritik ab.

Nun also die Wende. Laut Pressemeldungen soll eine Aktion des ehemaligen AfD-Mitgliedes Bodo Dressel der Auslöser gewesen sein. Dieser wollte ein Grundstück für Rechtsrock-Konzerte vermieten, der Vorstand distanzierte sich einhellig und Dressel ist auch kein Mitglied der AfD mehr.

Was ist der wahre Grund für das parteischädigende Verhalten Brönners?

Ganz einfach; das ehemalige CDU-Mitglied erreichte bei den Listenwahlen zum Bundestag keine aussichtsreiche Position. Nichts mit fetten Diäten und großzügigen Vergünstigungen als Abgeordnete des nächsten deutschen Bundestages. Die Mehrheit der Thüringer AfD-Mitglieder hatte erkannt, dass es der Dame vordergründig um ihre eigenen Interessen ging und weniger um die Anliegen der Partei.

Mit diesem Problem der Parteihopper und Karrieristen steht die Thüringer AfD leider nicht alleine da; wie in jeder jungen Partei ist die Personaldecke noch recht dünn und es fehlt an geeigneten Funktionären.

Die Situation bessert sich zwar stetig, aber in der Vergangenheit haben etliche ehemalige CDU- oder FDP-Mitglieder Funktionen in der AfD erreicht, für die sie völlig ungeeignet sind. In Bayern war die Situation wohl so ernst, dass man Karrenzzeiten eingeführt hat.

Bedeutet, wer von einer anderen Partei in die AfD wechselt, muß ein Jahr lang nachweislich Basisarbeit leisten, bevor für ein Amt kandidiert werden darf. Das sollte Vorbild für alle Landesverbände werden, denn so trennt sich die Spreu vom Weizen schneller. (inxi)

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Staatstrojaner & Co.- wie kann ich mich schützen?

geschrieben von dago15 am in Allgemein | 114 Kommentare

Von INXI | Der Staatstrojaner, also die beschlossene Überwachung von Bürgern, ist per se nichts anderes als eine Schadsoftware. So wie jeder andere Schädling auch, muß sie zuerst den Weg auf die Hardware, also Computer oder Handy, finden. Dies geschieht überwiegend durch harmlos anmutende E-Mails; meist mit einem Anhang versehen. Ein alter Hut. Es ist wichtig, unbekannte und unerwünschte E-Mails ohne Öffnung des Anhangs sofort ungelesen zu löschen.

Ein schier unermessliches Reservoir für das Abgreifen von Daten ist Facebook und auch Whatsapp. Für Milliarden von Menschen wie zu einer Droge geworden; unverzichtbar und scheinbar lebensnotwendig. Menschen aus aller Welt veröffentlichen ihr tägliches Leben von der Wiege bis zur Bahre. Das erleichtert den Geheimdiensten dieser Welt ihre Arbeit ungemein; sie müssen nur lesen, Rückschlüsse ziehen und Verbindungen verifizieren. Rund 90% der Geheimdienstinformationen stammen aus öffentlichen Quellen.

Wer auf FB verzichten kann, sollte das tun. Anleitungen zur vollständigen Löschung gibt es im Netz. Statt Whatsapp sei der Dienst Telegram empfohlen.

Das größte Problem in diesem Kontext stellt aber Windows dar. Jeder weiß um die Notwendigkeit eines guten Virenschutzes, wenn er dieses Betriebssystem benutzt. Trotzdem wird auch das beste Antivirus-Programm Alarm melden. Woran liegt das? Ganz einfach. Rund 90% der Haushalte mit Computer nutzen Windows. Andererseits laufen nahezu 100% der Großrechner und Server mit Linux. Eine Diskrepanz? Keineswegs! Es geht schlicht um Sicherheit. Jeder Windowsnutzer kann irgendeine .exe auf irgendeiner Seite anklicken und damit ausführbar machen. Hingegen hat jedes Linux-System eine eigene Paketverwaltung für seine Software. Es gibt noch weitere Aspekte, die hier aber den Rahmen sprengen würden. Ausdrücklich muß noch der Browser, das Fenster in die virtuelle Welt, erwähnt werden. Bewährt hat sich Mozillas Firefox; selbstredend immer auf dem aktuellem Stand. Verbindet man diesen mit dem Tor-Projekt und beachtet diverse Hinweise, darf man sich relativ sicher wähnen.

Der Autor ist kein IT-Spezialist, sondern hat seit rund zehn Jahren einen windowsfreien Haushalt und schwört auf Linux!

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Nürnberg: Linke Schüler wollen Bleiberecht für Tötungsbereiten

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Idioten,Linke,Video | 185 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Dies ist ein erschreckendes Beispiel, wie verheerend die linksgrüne Indoktrination durch 68-er Lehrer unsere Jugend geistig zersetzt: Am 31. Mai hatten sich rund 300 Schüler, unter die sich auch Personen des linksextremen Spektrums gemischt hatten, mit Sitzblockaden und auch Gewaltanwendung gegen die Abschiebung des afghanischen Asylbewerbers Asef N. aus der Berufsschule Nürnberg 11 gewehrt (PI-NEWS berichtete [23]). Beim Transport von dem eingekesselten Polizeifahrzeug zu einem frei stehenden wehrte sich der Afghane nach Leisbeskräften gegen die Beamten und drohte, bei seiner Rückkehr Deutsche zu töten. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hätten die linken Traumtänzer aus ihrer naiven „Toleranz über alles“-Seligkeit aufwachen und erkennen müssen, welch tickende Zeitbombe sie hier zu schützen versuchen.

Aber weit gefehlt. Selbst drei Wochen nach dem Outing des Terror-Afghanen verteidigt die Vereinigung „Schüler gegen Abschiebung“ noch ihre illegale Aktion. Bei der linksgestörten Gegendemo [24] zur Pegida-Kundgebung am 23. Juni sprach ein Vertreter dieses Kreises von Berufsschülern (Foto oben, neben ihm „Rechtsextremismus-Expertin“ Birgit Mair) und berichtete ganz stolz, wie sie sich gegen das „Verbrechen“ der Abschiebung eingesetzt hatten. Seine mit sozialistischem Kauderwelsch verschwurbelte Rede ist das typische Ergebnis der Gehirnwäsche durch linksgrüne Lehrkräfte, die jungen Menschen das klare Denken aberziehen, so dass sie in geradezu suizidaler Manier ein „Bleiberecht für alle“ fordern und vehement gegen die „Abschottung Europas“ sind. In diesem höchst aufschlussreichen Video werden die wirren Aussagen mit entsprechenden Schrifteinblendungen kommentiert:

Wie völlig realitätsfern diese Geisteshaltung ist, wird durch die Berichterstattung über die Vorfälle am 31. Mai deutlich. Die Zeit meldete [25] bereits einen Tag danach:

Der afghanische Berufsschüler, der am Mittwoch in Nürnberg im Rahmen eines umstrittenen Polizeieinsatzes zur Abschiebung festgenommen werden sollte, hat laut Angaben der Polizei mit einer Gewalttat gedroht. Als Polizisten ihn von einem von Demonstranten umstellten Streifenwagen in ein in der Nähe stehendes Polizeifahrzeug bringen wollten, habe er wütend gerufen: „Ich bin in einem Monat wieder da. Und dann bringe ich Deutsche um“, sagte der Nürnberger Polizeidirektor Hermann Guth. Gegen den Einsatz der Beamten habe sich der 20-Jährige aggressiv zur Wehr gesetzt.

Die Verlogenheit und destruktive Blockadehaltung des ach so „gut integrierten“ Asylbewerbers war den Behörden schon lange zuvor bekannt, wie der Focus berichtet [26]:

Die Bezirksregierung beschrieb das Verhalten des Mannes in seinem Asylverfahren als unkooperativ. So habe er sich allein achtmal geweigert, an seiner Passbeschaffung in Afghanistan mitzuwirken. Er sei als Jugendlicher ohne Pass eingereist.

Aus einschlägigen Erfahrungen mit Asylbetrügern dürfen erstens sein Alter und zweitens seine Herkunft stark angezweifelt werden. In der FAZ ist zu lesen [27], dass bei den Ausschreitungen der gut 300 linken Blockierer neun Polizisten verletzt wurden. Angesichts der Drohungen des Afghanen ist auch Bayerns Innenminister Herrmann für dessen konsequente Abschiebung:

Bei dem Gerangel fielen auch jene Worte, die für den Afghanen nun noch weitere Folgen haben könnten. Als Polizisten ihn von einem von Demonstranten umstellten Streifenwagen in ein anderes Polizeifahrzeug bringen wollten, habe Asef N. wütend gerufen: „Ich bin in einem Monat wieder da. Und dann bringe ich Deutsche um“, berichtet Guth. Für Bayerns Innenminister Joachim Herrmann ist die Sache klar: Wer sich so äußere, habe jegliche Aussicht auf Duldung selbst verspielt, sagt der CSU-Politiker.

Der Focus liefert zu dem Vorfall ein Video, das die regelrechte Hetzjagd der linken Gesetzesbrecher gegen den polizeilichen Abtransport recht gut dokumentiert:

https://www.youtube.com/watch?v=MCdr0cmuxjE

Das ARD-Magazin „Brisant“ stellt fest, dass die Situation „völlig außer Kontrolle“ geraten und die Gewalt „auf beiden Seiten eskaliert“ sei. Im Interview erklärt ein Sprecher der Polizei Mittelfranken aber, wie die Beamten mit mehreren Ansagen versucht hatten, auf die Demonstranten einzuwirken. Das ist Teil der geltenden und auch immer angewendeten „De-Eskalations“-Strategie, die aus Polizisten wehrlose Papiertiger macht. Aber diese Wattebausch-Methodik greift gegenüber gewaltbereiten Linksextremisten natürlich nicht, wie die TV-Reportage zeigt:

https://www.youtube.com/watch?v=-egNU76CrV8

Der mittlerweile zum Rotfunk mutierte BR interviewt einen offensichtlich linksverdrehten Lehrer, der sich eine „defensivere Vorgehensweise der Polizei“ gewünscht hätte. Bezeichenderweise verliert er über die hohe Aggressivität der linken Meute kein Wort. Zudem kommt ein Flüchtlingsrat zu Wort, der einen Stopp aller Abschiebungen nach Afghanistan fordert, da dies ein „Kriegsgebiet“ sei. Komplettiert wird die linke Meinungs-Guerilla mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft sowie der Bayern-Spd, die unisono den „massiven Polizeieinsatz“ kritisieren. Nürnbergs SPD-Oberbürgermeister Ulrich Maly äußert sich dagegen, Jugendliche aus Schulen „rauszupflücken“ und Abschiebungen nach Afghanistan durchzuführen. Der BR entpuppt sich wieder einmal als einseitiges Sprachrohr der linksverdrehten Gesinnung:

Das Franken-Fernsehen faselt von „schrecklichen Bildern“ und beklagt, dass die Polizei Pfefferspray einsetzte und vereinzelt auch mit dem Schlagstock gegen die „Demonstranten“ vorgegangen ist. Keine Erwähnung findet hingegen die Tatsache, dass neun Polizisten verletzt und einem sogar ein Zahn ausgeschlagen wurde. Im Interview dürfen sich dann auch zwei der jugendlichen Blockierer über die Polizei-„Gewalt“ beklagen. Immerhin kann in dem tendenziösen Bericht auch der Sprecher vom Polizeipräsidium Mittelfranken seine Sicht der Dinge darstellen:

Diese Indoktrination durch linksgrün unterwanderte Medien und Bildungseinrichtungen, sekundiert durch eine auf links getrimmte Parteienlandschaft, quasi gleichgeschaltete opportunistische Kirchenfunktionäre und sozialistische Gewerkschaften, hindert unsere Jugend am klaren Denken, zerstört den gesunden Selbsterhaltungstrieb und fördert die Selbstabschaffung Deutschlands. Es ist höchste Zeit für eine geistig-moralische Wende, die Helmut Kohl schon Anfang der 80er Jahre eingefordert hatte und damit die sozial-liberale Regierung ablöste. Der jetzige Weg wird aber ungleich schwerer und länger sein, denn mittlerweile gibt es gegen das schier übermächtige linke Establishment nur noch eine echte Oppositionspartei, die von allen Seiten des vorherrschenden Mainstreams heftig bekämpft wird. Es braucht eine zähe Ausdauer und innere Entschlossenheit, um diesen gefährlichen Irrweg zu beenden und Deutschland wieder auf die richtige Spur zu führen.

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Stuttgart: Zehn Dunkelhäutige verprügeln 32-Jährigen brutal

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt | 144 Kommentare
Hier am Bahnhof Stuttgart-Bad Cannstatt geschah am frühen Sonntagmorgen gegen 5 Uhr die brutale Tat.

Stuttgart: Etwa zehn unbekannte Täter haben am frühen Sonntagmorgen gegen 5 Uhr am Bahnsteig 3 des Bahnhofs Stuttgart-Bad Cannstatt einen 32-Jährigen aus bislang unbekannten Gründen brutal zusammengeschlagen.
Wie die Polizei mitteilt, wartete der Mann offenbar auf eine S-Bahn, als ihn etwa zehn Personen, die mutmaßlich aus einer Bahn in Richtung Stuttgart ausgestiegen waren, attackierten. Die Täter sollen den Mann geschlagen und getreten haben, bevor sie ihn mutmaßlich in den Gleisbereich gestoßen haben. Dort bewarfen ihn die Unbekannten zudem mit bislang nicht genauer definierbaren Gegenständen, bevor sie die Flucht ergriffen. Das Opfer erlitt Prellungen im Rippen- und Beinbereich und mehrere offene Platzwunden an Kopf und Armen. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die etwa zehn Täter hatten offenbar dunkle Haare und einen dunklen Teint [28] und sollen über den Gleisbereich in Richtung Gleis acht geflohen sein.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von weiteren grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Hamm-Mitte: Von vier Unbekannten geschlagen und verletzt wurde eine 15-Jährige am Samstag, 1. Juli, auf der Neuen Bahnhofstraße in Höhe der Bahnunterführung. Gegen 22.40 Uhr war die Hammerin dort zu Fuß unterwegs. Die Täter näherten sich von hinten an. Nach einem kurzen verbalen Streit hielten zwei Männer die Jugendliche fest während die beiden anderen sie mehrfach schlugen. Nach der Tat flüchteten die Schläger in unbekannte Richtung. Die 15-Jährige musste sich in einem Krankenhaus ambulant behandeln lassen. Gegenüber den alarmierten Polizisten gab sie an, dass sie sich mit den Unbekannten bereits vor der Tat, in einem Zug von Unna nach Hamm, gestritten habe. Alle sind gemeinsam am Hammer Bahnhof ausgestiegen. Die Polizei Hamm sucht nun vier Männer im Alter von 17 bis 18 Jahren. Sie sahen südländisch [29] aus und hatten dunkle Haare.

Ulm: Der erste handfeste Streit soll um kurz vor 22.30 Uhr im Bereich Salmannsweilergasse/Karpfengasse stattgefunden haben. Passanten hatten dann beobachtet, wie der alkoholisierte Mann durch die Karpfengasse in Richtung Hindenburgstraße ging und dabei wahllos auf Passanten los gegangen war. Darunter auch auf eine Frau mit Kinderwagen. Als der 21-Jährige sich von der Außenbestuhlung einer Gaststätte einen Stuhl griff und diesen auf eine unbekannte Frau warf, schlugen und traten vier jüngere Männer auf den 21-Jährigen ein. Als die Polizei kurz darauf kam, waren sämtliche Beteiligten weg. Bis auf den 21-Jährigen. Der wiederum verhielt sich gegenüber den Polizeibeamten uneinsichtig und aggressiv. Die Polizei nahm den Mann in Gewahrsam. Die Polizei bittet Personen, die an einer der Auseinandersetzungen mit dem dunkelhäutigen [29]

Krefeld: Um 22:45 Uhr meldeten Zeugen der Polizei eine Auseinandersetzung auf dem Platz der Wiedervereinigung. Drei Männer schlugen mit Fäusten auf einen 25-Jährigen ein. Polizeibeamte konnten einen Tatverdächtigen (16 Jahre) auf dem Platz der Wiedervereinigung stellen, die zwei weiteren Männer flüchteten in Richtung Ritterstraße. Ein Tatverdächtiger ist circa 1,80 Meter groß, hat einen dunklen Teint [30] und schwarze lange Haare zu einem Zopf gebunden. Er trug ein schwarzes T-Shirt. Der zweite Tatverdächtige ist circa 1,75 Meter groß, von sportlicher Statur und hat kurze schwarze Haare. Er trug ein weißes T-Shirt und eine helle Hose.

Hückelhoven: Am Sonntag, 25. Juni, fuhr eine 47-jährige Frau aus Hückelhoven mit ihrem weißen Pkw VW Polo auf der Von-Dechen-Straße aus Richtung Ludovicistraße kommend in Richtung Mokwastraße. An der Einmündung Von-Dechen-Straße/Mokwastraße musste sie verkehrsbedingt warten. Ein bislang unbekannter Mann überquerte zu Fuß die Von-Dechen-Straße. Dabei schlug er mit seiner Tasche gegen das Fahrzeug der Hückelhovenerin und beleidigte sie dabei verbal. Anschließend entfernte er sich in ein türkisches Café. Der Mann war vermutlich türkischer Herkunft [31], etwa 40 Jahre alt und hatte schwarze Haare.

Steyr: Los ging’s in einem Multi-Kulti-Lokal in der Pfarrgasse, wo sich der türkische Wirt über die „massive Polizeibestreifung“ aufregte und sich ein Aufruhr aus 70 Personen – Türken und afghanische Asylwerber – bildete. 20 gingen auf die Polizisten los [32], die Verstärkung holten: Acht Streifen waren im Einsatz. Einen Türken (30) mussten drei Beamte niederringen, um ihm Handschellen anlegen zu können. Dann drehte ein ein Jahr jüngerer Landsmann durch. Drei Beamte, die ihn beruhigen wollten, wurden umzingelt. Kollegen verhinderten, dass die Lage eskalierte, der 29-Jährige kam in Haft.

Meschede: Am Sonntag, 03:20 Uhr, wurde der Polizei über Notruf eine Schlägerei mit insgesamt ca. 20 Personen auf einem Tankstellengelände in der Briloner Straße mitgeteilt. Die Personen schlugen mit Baseballschlägern, Kanthölzern und Fäusten gegenseitig aufeinander ein. Auch sei nach Zeugenaussagen mit Messern auf Menschen eingewirkt worden sein. Durch die Polizei wurden fünf Streifenwagen und ein Diensthundführer eingesetzt. Insgesamt wurden durch die Schlägerei sechs Personen im Alter von 19 bis 35 Jahren zum Teil schwer verletzt. Durch die Auseinandersetzung wurde auch ein auf dem Gelände befindlicher Pkw beschädigt. Der Sachschaden beträgt hier ca. 500,- Euro. Hintergrund der Auseinandersetzung ist nach Angaben der Beteiligten ein Streit zwischen zwei Gruppen aus Meschede und Arnsberg mit türkischer Herkunft [33].

Mannheim: Am Dienstagabend wurden mehrere Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes in der Columbusstraße leicht verletzt. Bei der Essenausgabe in einer Sammelunterkunft kam es gegen 21 Uhr zu Streitigkeiten, in deren Verlauf ein 19-Jähriger die Sicherheitskräfte beleidigte und anspuckte. Als diese das Verhalten des Gambiers unterbinden wollten, kam es zur körperlichen Auseinandersetzung, bei der einem Mitarbeiter Kratzverletzungen am Rücken und einem weiteren mit einem Messer Schnittverletzungen an den Unterarmen zugefügt wurden. Als der 19-Jährige am Boden fixiert war, kamen ca. 250 Personen hinzu, von denen viele versuchten ihren Landsmann zu befreien [34]. Hierbei wurden Sicherheitsdienstleister unter anderem mit Schlägen und Tritten traktiert. Erst als ca. 25 weitere Mitarbeiter der Security hinzugerufen wurden, beruhigte sich die Lage.Beim Eintreffen der alarmierten Polizei, die mit 10 Streifenwagen anrückte, waren die bislang unbekannten Aggressoren nicht mehr vor Ort. Der 19-Jährige wurde zur Identitätsfeststellung zur Dienststelle gebracht, die er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder verlassen durfte. Das, als Waffe benutzte Messer, konnte trotz Suche nicht aufgefunden werden. Die Verletzungen der Security wurden in einem Krankenhaus behandelt.

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