- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Brutaler U-Bahn-Treter erhält mildes Urteil – Justiz versagt!

Der brutale U-Bahntreter Stoikov versteckte vor Gericht sein Gesicht hinter einer roten Mappe.

Von INXI | Im Oktober letzten Jahres ging ein schockierendes Video um die Welt und sorgte nicht nur in Deutschland für Entsetzen. Svetoslav Stoikov, ein 28-jähriger Bulgare – Angehöriger des Fahrenden Volkes – trat in einem Berliner U-Bahnhof eine junge Studentin die Treppe hinunter (PI-NEWS berichtete mehrfach) [1]. Bierflasche in der einen Hand und mit voller Wucht. Die Tat geschah heimtückisch und von hinten, sein Opfer war völlig arg- und wehrlos. Die junge Frau brach sich den Arm; sie hätte auch tot sein können. Unter den psychischen Folgen des Angriffs leidet sie bis heute – ihr Studium konnte sie bisher nicht wieder aufnehmen.

Gestern nun das Urteil: zwei Jahre und elf Monate wegen gefährlicher Körperverletzung und Exhibitionismus (Stoikov hatte zwei Wochen vor der Tat vor zwei Frauen öffentlich masturbiert). Die Höchststrafe für gefährliche Körperverletzung beträgt zehn Jahre, wegen der Heimtücke und der Arglosigkeit des Opfers wäre durchaus auch versuchter Mord oder zumindest versuchter Totschlag in Betracht gekommen – die Frau hätte sterben können. Die Staatsanwaltschaft hatte drei Jahre und neun Monate Haft beantragt, der Verteidiger – wie sollte es anders sein – Bewährung.

Nun wird es kniffelig und auch unverschämt: Stoikov gab an, seine Frau und sein Bruder hätten ihn gereizt und provoziert, außerdem habe er einen Drogencocktail sowie reichlich Alkohol intus gehabt. Dies „habe seine Laune negativ beeinflusst“! Aber natürlich, dafür muss man doch Verständnis haben. So wie die linksversiffte Presse, beispielsweise schreibt der Spiegel von einem „unbefriedigenden Urteil [2]„. Nicht etwa wegen des Strafmaßes, nein, der Zigeuner gehöre gar nicht hinter Gitter. Jetzt kommt nämlich der psychiatrische Gutachter ins Spiel und der beschreibt Stoikov so:

Nun könnte ein Gutmeinender auf die Idee kommen, der gehört doch in die geschlossene Psychiatrie! Oder wenigstens ein Urteil in der Nähe der Höchststrafe! Nein, nicht in Deutschland. In die forensische Psychiatrie werden nur Täter eingewiesen, die mehrmals allgemeingefährliche Straftaten begangen haben. Bei Stoikov stehen „lediglich“ Eigentumsdelikte, Fahren ohne Führerschein usw. zu Buche. Das Übliche halt, wie bei fast jedem Deutschen eben. Zieht man die U-Haft ab und setzt gute Führung voraus, dürfte sich der Zigeuner in wenigen Monaten wieder fröhlich und zugedröhnt durch die Berliner U-Bahnhöfe treten. Von einer Ausweisung nach Bulgarien war nirgends die Rede; wahrscheinlich ist es in dem Urlaubs- und EU-Land viel zu gefährlich für seinesgleichen. Es wird also erst ein weiteres Gewaltopfer geben müssen, bis solche Täter wirksam aus dem Verkehr gezogen werden. Wenn überhaupt!

Like

IS-Mord an Linzer Rentnerpaar: FPÖ kritisiert ORF-Berichterstattung

geschrieben von PI am in Altmedien,Hassreligion,Österreich | 50 Kommentare

Im österreichischen Linz wurde ein Rentnerpaar Opfer eines Tunesiers, der in das Haus der Senioren eindrang und sie dort ermordete (PI-NEWS berichtete) [3]. Sein Motiv: Als bekennendem IS-Sympathisanten war ihm die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) ein Dorn im Auge. Da der Sohn der Opfer als Mitarbeiter für einen Mandatsträger der FPÖ tätig war, suchte er sich das Rentnerpaar für seine Tat aus.

Doch sowohl in Österreich als auch in Deutschland gerät die Berichterstattung oftmals ins Stocken, wenn sich die in beiden Ländern hochgelobte Willkommenskultur ins Gegenteil verkehrt. So berichtete der ORF praktisch nur beiläufig über die Tat, wie der Generalsekretär der FPÖ, Herbert Kickl, ausführt: „Die ersten österreichischen Todesopfer des IS-Terrors in Europa werden vom ORF mit dem Mantel des Schweigens umhüllt. Das ist ein informationspolitischer Skandal, der nur durch Unfähigkeit oder durch absichtliche Vertuschung erklärt werden kann.“ (Text übernommen von der AfD-Facebook-Seite [4]).

Inzwischen steht auch fest, dass es bereits seit Jahren Hinweise aus der Bevölkerung an die Sicherheitsbehörden bezüglich des auffälligen Verhaltens des Mohammedaners gab, der aufgrund von Tierquälerei schon polizeibekannt war. Desweiteren handelt es sich bei dem Doppelmord laut des Oberösterreichischen Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) auch um einen Sicherheitsskandal erster Klasse: „Innenminister Sobotka hat mir erklärt, es gibt keinen Verdacht auf islamistischen Hintergrund. Fünf Tage später wissen wir, der Mann war ein IS-Scherge, ein Schläfer, der sich bei uns wohl gefühlt hat. Wir erleben die Bankrotterklärung eines Sicherheitsapparates!“, so Haimbuchner. Eine Zusammenfassung der Vorgänge gibt es auf der FPÖ-Internetseite [5], die komplette Aufzeichung der Pressekonferenz, aus dem die Videoausschnitte stammen, kann auf der Facebook-Seite von HC Strache [6] angesehen werden.

Like