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Mohamed aus Marzahn – Tickende Islam-Zeitbombe bald „in Freiheit“!

Von J.D. | Merkel-Gast Mohamed (kleines Foto) kann es kaum erwarten – noch ein paar Mal gen Mekka beten, und schon öffnet die JVA Tegel ihre ehrwürdigen Tore für ihn. Kultur-Anreicherer Mohamed hatte sich nach Einschätzung von Justiz und Polizei in der Justizvollzugsanstalt zu einer „tickenden Zeitbombe [1]“ entwickelt. Er hat nun dreieinhalb Jahre wegen schweren Raubes auf Steuerzahlerkosten eingesessen und sieht gemeinsam mit „seinem Anwalt“ gelassen seiner „Resozialisierung in Freiheit“ entgegen.

Laut einem internen Behördenvermerk soll A. nun im Gefängnis bereits mit konkreten Terroranschlägen drohen und will „nach der Haftentlassung jede Gelegenheit für einen Anschlag auf Ungläubige nutzen“. Mohamad A. soll sich im Gefängnis vom bloßen „Schwerkriminellen“ zum militanten Salafisten gewandelt haben. Die Kuffar müssten bestraft werden, wo man sie treffe.

Seine Chats, notierten die Terror-Fahnder, begründeten „die Gefahr der Inspiration von Einzeltätern“. Überdies soll er etliche Mithäftlinge mit seiner Dschihad-Ideologie infiziert haben. Bei der Durchsuchung seiner Zelle wurde ein Handy gefunden, auf dem bundesweite Kontakte zu Extremisten und Gräuelvideos gespeichert waren. Die Polizei habe daraufhin ein Verfahren wegen Verabredung zu einem Verbrechen sowie wegen geplanten Mordes eingeleitet. Vom Ausgang des Verfahrens hängt ab, wann Mohamed A. das Gefängnis verlassen kann. Der Fall Amir zeigte deutlich, wie solche Verfahren im bunten Deutschland ausgehen.

Pass verloren – passt schon

Die Terror-Zeitbombe Mohamed A. kann bedauerlicherweise nicht abgeschoben werden, weil er „seinen Pass verloren hat“ und der Libanon keine neuen Papiere ausstellt: Vor diesem Hintergrund reiste unlängst eigens eine Abordnung aus dem Bundesinnenministerium für längere Zeit in die levantische Party-Metropole Beirut, um Ersatzpapiere zu beschaffen. Die dortigen Behörden aber weigerten sich, einen neuen Ausweis auszustellen. Ohne entsprechende Dokumente aber können die Berliner den radikalen Libanesen nicht in seine Heimat abschieben. Dumm gelaufen.

Das Gefängnis und sein Glaube hätten ihn so stark gemacht, dass er auf die großen Aufgaben nach seiner Freilassung vorbereitet sei, schrieb der „Libanese“ (tatsächlich natürlich libanesischer Palästinenser).

Ermittlungstruppe Prison sind die „Hände gebunden“

Nach dem brisanten Fund leitete eine LKA-Ermittlungsgruppe namens „Prison“ ein neues Strafverfahren wegen der Verabredung zu einem Verbrechen sowie wegen geplanten Mordes ein. Der Fall liegt bei der Bundesanwaltschaft, derzeit reichen aber die Beweise nicht dafür aus, den islamischen Gefährder unter Terrorverdacht länger festzusetzen.

Mohamed A. hatte bei der Razzia in seiner Zelle zudem Justizvollzugsbeamte angegriffen. Bei dem „Gerangel“ hatte er versucht, die Beamten in den Oberarm zu beißen. Völlig in Rage beschimpfte er sie „ungläubige Hurensöhne. Ich mache Euch fertig, bald komme ich hier raus, dann ficke ich Eure Kinder.“

Der 27-jährige Knastbewohner sitzt nun zusätzlich dort in Untersuchungshaft. „Sein Verteidiger“ hat Berufung eingelegt. Somit muss Mohamed A. noch ein paar Wochen länger absitzen. Dann jedoch kommt er frei – und ein riesiger Überwachungsapparat muss sich um den Extremisten kümmern.

Vor diesem Hintergrund vereinbarten die zuständigen Berliner Stellen nun einen umfangreichen Überwachungskatalog für das Merkel-Juwel. Sobald Mohamed A. freikommt „sollte“ er eine Fußfessel tragen. In den Fällen „Amri [2]“ und „Arnschwang [3]“ konnte man die Effizient einer Fußfesselüberwachung durch den Staat bestens beobachten, sie ist komplett für die Katz.

„Seinen“ Stadtteil Berlin-Marzahn dürfe er nicht verlassen – schon Strafe genug?! Eine tägliche Meldepflicht bei der Polizei solle genauso zur Kontrolle gehören wie eine „Tag-und-Nacht-Überwachung“ durch das LKA. Weder dürfe er Smartphones benutzen noch einen öffentlichen Fernsprecher. Der Moscheebesuch ist gem. Grundgesetzt, Art. 4 selbstverständlich erlaubt.

24-Std. Serviced Apartment – Horrende Kosten für den deutschen Steuersklaven

Die Überwachung militanter Fundamentalisten stellt die sog. „deutsche Terror-Abwehr“ vor kaum lösbare Aufgaben [4]. Die Kosten tendieren ins Unermessliche, allein die oben genannten Überwachungsmaßnahmen NUR FÜR Mohamed A. werden dem Steuerzahler Personalkosten von mindestens 2.000.000 € PRO JAHR verursachen.

Inzwischen zählt das Bundeskriminalamt 690 islamische Gefährder, davon leben mehr als 70 allein in Berlin. Eine Observation dieser gewaltbereiten Szene würde die Möglichkeiten der Polizei an der Spree weit überfordern. Schon beim Berliner Attentäter Anis Amri hatten die Ermittler in der Bundeshauptstadt Alarmzeichen übersehen. Mangels Personal setzen die Staatsschützer inzwischen bei der Beobachtung extremistischer Salafisten-Milieus bundesweit auf neue Risikoanalysen.

690 sogenannte Gefährder seien bekannt, sagte BKA-Präsident Holger Münch bei der heutigen Pressekonferenz. Von ihnen gehe die größte Gefahr für einen terroristischen Anschlag aus.

BKA: Gefährderzahl leicht korrigiert – keine Gefahr „von links“, aber dafür rechts!

Das BKA sieht laut Münch zudem „im rechten Spektrum durchaus das Risiko, dass sich terroristische Strukturen bilden können“. Das Thema Zuwanderung habe in den vergangenen zwei Jahren zu „einer erkennbaren Radikalisierung der „rächten Szene“ beigetragen. Die immense Zahl von Straftaten gegen Asylbewerberunterkünfte unterstreiche das.

Anmerkung 1:  das Gros der Straftaten gegen die Unterkünfte werden von den Bewohnern selbst oder den Beteiligten der Asylindustrie wie z.B. den Mafia-ähnlichen Security-Diensten verübt …, das hat der gute Holly Münch noch nicht ganz gerafft.)

Die Gefahren durch Linksextremisten stuft Münch dagegen als geringer ein [5]. Bei den Gefährdern gingen die Länder bislang im linken Spektrum „von einer Größenordnung aus, die man einer Hand abzählen kann“.

Anmerkung 2: BKA-Präsident Holger Münch verbrachte übrigens die letzten Wochen auf einem Einbaum am Amazonas und hat die „Größte Zerstörung Hamburgs seit dem 2. Weltkrieg!“ – durch eine „Handvoll Linksextremer“ nur ganz am (linken) Rande mitbekommen.

Jetzt gilt daher: BKA = Blinde Kadavergehorsams-Angstbeisser.

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Von der Seeschlacht vor Libyen zum Jodelfest in der Schweiz

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Libyen,Siedlungspolitik,Video | 80 Kommentare

Von ALSTER | Vor kurzem konnten wir bunte Aussichten, während einer Autofahrt durch den kleinen Ort Brügg im Kanton Bern [6], in der Schweiz bestaunen – links und rechts der Straße minutenlang nur Afrikaner. Die Frage war, wo kommen die nur alle her, wo wollten sie hin? Laut Kommentar des Lenkers zu einem Fest. Das Schweizer Fernsehen SRF sendete am 28. Juni einen Filmbeitrag über die „Seeschlacht [7] um Flüchtlinge“ mit der Küstenwache vor der Libyschen Küste (spannend).

Der Film zeigt und kommentiert, wie das deutsche Schlepperschiff „Sea-Watch“ mit dem Schiff der libyschen Küstenwache beinahe kollidiert (PI-NEWS berichtete bereits [8]), weil es versucht, noch vor der Küstenwache zum mit rund 500 Migranten gefüllten Boot zu gelangen, um diese sogenannten Flüchtlinge zu retten. Die libysche Küstenwache gewinnt die Schlacht, und die Jammerei auf dem Boot ist groß, als die „goldige Fracht“ erfährt, dass sie zurück nach Libyen gebracht wird.

Libyen will sich als verlässlicher Türsteher der EU präsentieren

Das Land hofft auf millionenschwere weitere Finanzhilfen. Der Deal: die EU gibt Geld und Libyen erledigt die grobe Arbeit vor Ort. Jede Woche starten in Tripolis libysche Flugzeuge, um Afrikaner in ihre Heimat auszufliegen. Am Filmende versprechen Nigerianer, dass sie nach Deutschland kommen werden.

Als Opfer werden im Bericht nicht nur die angeblich zu Rettenden, sondern auch die NGO-Schlepper inszeniert.

Im gleich darauffolgenden Beitrag des SRF [9] geht es um ein traditionsreiches eidgenössisches Fest der Schweiz. Das Jodlerfest mit dem Motto „So tönt das Herz der Schweiz“ findet in Brig im Kanton Wallis statt, und dauert drei Tage. Ab Minute 1.46 zeigt sich, dass die Außenwelt auch im Wallis nicht weggejodelt werden kann: es wurden im Vorfeld auf sämtlichen Zufahrtsstraßen zum Festgelände Betonblöcke, auch Merkels Legosteine genannt, platziert. Als Reaktion auf die Attentate mit Fahrzeugen in Frankreich [10] und Deutschland [11]. Ein Mann aus Zürich meint: „Es ist erschreckend, was rundherum in der Welt passiert. Hier sieht man, wie Leute friedlich zusammen sein können – und man kann all die negativen Nachrichten vorübergehend vergessen.“

So leicht kann man ein paar tote Europäer vergessen, alles jodelt, alles freut sich – hinter Betonbollern.

Das deutsche Schlepperschiff „Sea-Watch [12]“, das uns den Terror frei Haus liefert, bittet derweil um die Unterstützung ihrer Petition, die an ihre Bundeskanzlerin gerichtet ist: „EU-finanzierte Gewalt gegen Flüchtende durch Libysche Küstenwache beenden!“ – so das Motto. Eine Liste ihrer Unterstützer (hier [13]).

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Israel: Terrormassaker an jüdischer Familie

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Israel,Judenhass,Terrorismus | 148 Kommentare

Am Freitagabend drang ein islamischer Terrorist in ein Haus in der Gemeinde Halamish in Samaria, nördlich von Ramallah ein und richtete ein blutiges Massaker an. Der sogenannte Palästinenser, der 19-jährige Omar al-Abed (kl. Foto) aus dem nahegelegenen arabischen Dorf Kaubar metzelte mit einer großen Stichwaffe drei der Bewohner brutal nieder, eine weitere Person wurde schwer verletzt. Die Familie saß gerade beim Essen, freute sich über die Geburt eines Enkels am Freitagmorgen und erwartete noch weitere Gäste aus der Gemeinde. Der islamische Schlächter ermordete den Großvater [14] der Familie und zwei seiner erwachsenen Kinder, einen Sohn und eine Tochter:

[15]
Die Großmutter überlebte und wurde mit schlimmen Stichwunden ins Krankenhaus gebracht.

Nachbar schoss auf den Attentäter

Ein Nachbar, der in einer Elite-Einheit des IDF dient, hörte die Schreie und stürmte mit einer Waffe zum Haus der Opfer. „Ich habe sofort erkannt, was da passiert, habe den Terroristen gesehen und durch das Fenster geschossen“, berichtet er später. Durch sein schnelles Eingreifen hat der Soldat vermutlich den anderen im Haus anwesenden Personen, darunter auch Kinder, das Leben gerettet. Al-Abed überlebte und wurde der Polizei übergeben.

Die von den Behörden unverzüglich freigegeben Fotos zeigen das Ausmaß der grausamen Tat. Der Boden des Wohnzimmers und der Küche ist blutgetränkt, die Opfer wurden regelrecht abgeschlachtet.

Haus der Familie des Terroristen wird abgerissen

In der ersten Befragung erklärte der Mörder, dass er aus Rache wegen der Ereignisse am Tempelberg gehandelt habe. Der Tempelberg in Jerusalem war am Freitag vergangener Woche nach einem Islamangriff auf israelische Polizisten gesperrt worden. Das Freitagsgebet in der dort befindlichen Al-Aksa-Moschee konnte nicht stattfinden (PI-NEWS berichtete [18]). Die Moslems können schon seit Tagen wieder auf den Tempelberg, allerdings wurden die Sicherheitsvorkehrung verschärft, diese gelten aber auch für Israelis und Touristen.

Am Samstag wurde auch Monir al-Abed, der 21-jährige Bruder des Attentäters festgenommen. Israelische Truppen durchsuchten das Dorf Kaubar nach Waffen und weiteren Verdächtigen. Al-Abeds Familie, die in Verbindung mit der Terrorbande Hamas stehen soll, wurde darüber informiert, dass ihr Haus wahrscheinlich schon sehr bald abgerissen werden würde.

Die Hamas feiert den 19-jährigen Terroristen wie üblich als Helden. Verteidigungsminister Avigdor Liberman besuchte am Samstag den Ort des Verbrechens und bestätigte, dass das Haus der Terrorfamilie so schnell wie möglich abgerissen werde. (lsg)

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Laut Gedacht #044: Integration – Deutsche Erfolgsgeschichte

geschrieben von PI am in Satire,Video | 31 Kommentare

Dass Integration doch funktionieren kann, zeigt eine multikulturelle Abiabschlussklasse aus NRW. Das immer weiter sinkende Bildungsniveau hat damit natürlich nichts zu tun. Merkel hat aus dem Irak ungewöhnlich viele Likes auf Facebook. Woher die wohl kommen? Endlich nähert sich Russland der westlichen Wertegemeinschaft an, indem das deutsche NetzDG zur Überwachung des Internets kopiert wird. Ausserdem haben wir exklusive Einblicke in die Verhandlungen mit der Roten Flora.

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Akif Pirincci: For your hole only

geschrieben von PI am in Genderismus,Lumpen,Meinungsfreiheit | 55 Kommentare

In der Filmkomödie „Kindergarten Cop“ von Ivan Reitman und mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle aus dem Entstehungsjahr 1990 hatten die Macher eine bezaubernde Idee. Sie ließen einfach Kindergartenkinder etwas über ihre Eltern erzählen und schnitten dieses Doku-Material einfach in den Film hinein. Unvergeßlich der schlaue Knirps, der schon weiß, daß sein Vater Gynäkologe ist. Folgerichtig rückt er auch gleich mit der wissenschaftlich epochalen Erkenntnis heraus: „Jungen haben einen Penis und Mädchen eine Vagina“. Der gesamte Kinosaal liegt vor Lachen am Boden.

Würde ich einen Agententhriller drehen, würde ich nach der gleichen Methode verfahren und gleich am Anfang verkünden: „Agenten haben einen Schwanz und Agentinnen eine Fotze“. Der Film würde sich an reale Begebenheiten anlehnen und, sagen wir mal, in der Zentrale von „Agent*In – Information on Anti-Gender-Networks“ [19] beginnen.

Steuergeldverbrennung 

In dieser Institution, die von der Grünen-nahen und jährlich mit 50 Millionen Steuergeld zugeschissenen Heinrich-Böll-Stiftung ausgehalten wird, sitzen ganz viele nicht mehr menstruierende (da bereits das Schabrackenalter erreicht), aber dafür zu nichts zu gebrauchende Agentinnen rum und halten die Augen offen. Und zwar auf „Angriffe gegen Feminismus, Gleichstellungspolitik, sexuelle Selbstbestimmung, gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Geschlechterforschung“. Im Wiki-Stil veröffentlichen sie auf ihrer Internetseite ein vermeintliches Lexikon mit bestimmten Namen, welche über ihre Steuern den königlichen Altweiber-Lebensstil dieser vaginalen Denunzianten finanzieren müssen. Auf dem Pranger der Agent*Innen (nomen est omen) werden in Kategorien sortiert „antifeministische“ Personen, Organisationen, Ideologien und Kampagnen aufgelistet. Darunter auch ich. Ja, so schön kann Steuergeldverbrennung und Schmarotzen sein.

Kritiker denunzieren und mundtot machen

Das Ganze ist nix anderes als die Scheiße in grün, was die „Amadeu Antonio Stiftung“ mit ihrer Stasi-Agentin Anetta Kahane im staatlichen Auftrag veranstaltet. Also die Kritiker der Drecksregierung zu stigmatisieren und zu eliminieren, die die dem Blödvolk anbefohlene Aufgabe der eigenen nationalen Identität ums Verrecken nicht akzeptieren wollen.

(Weiter bei der-kleine-akif.de [20])

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Assads Giftgas: WELT von Geheimdienst geschmiert?

geschrieben von kewil am in Fake News,Lügenpresse,Syrien,USA | 126 Kommentare

Von KEWIL | „Assad setzt weiterhin Giftgas gegen die eigene Bevölkerung ein“, reibt die WELT heute ihren erstaunten Lesern unter die Nase. Das sind keine Fake News mehr, sondern dummdreiste Gaunerei und Manipulation, wobei man die eigenen Leser als Volltrottel behandelt.

Welchen Grund sollte Assad für Giftgas haben, nachdem Trump keine Waffen mehr an die Rebellen liefern, Assad nicht stürzen und mit Russland zusammenspannen möchte? Die überragende Mehrheit der Leser erkennt diesen billigen Schwindel und gibt der WELT klares Contra.

Bleibt die Frage, warum sich das Blatt so etwas antut, wenn Quartal für Quartal die Auflage sinkt? Warum lügt man die eigenen Leser so widersinnig an?

Und dies nachdem die WamS selber vor vier Wochen seitenweise eine Recherche des bekannten US-Journalisten Seymour M. Hersh brachte, in der auch der letzte angebliche Giftgasangriff Assads im April bestritten wird. Damals hatte Trump dummerweise zurückgebombt.

Die Antwort kann eigentlich nur sein, die WELT wird von Geheimdiensten beliefert und bestochen. Dann wäre also das Schmiergeld der Schlapphüte höher als die abbröckelnden Einnahmen durch Abo und Verkauf?

Dass der Giftgas-Artikel [21] bestens in die Strategie von CIA und Mossad passen würde, ist gar keine Frage. Die kalten Krieger und der militärisch-industrielle Komplex in den USA wollen keinen Frieden in Syrien und Zusammenarbeit mit Russland – und Israel auch nicht.

Dazu passt der seltsame Name des unbekannten Autors „Walter Wolowelsk“. Wer kennt ihn? Er hat kaum etwas bisher geschrieben und darf gleich einen solchen Unsinn verzapfen. In Polen und den USA gibt es den jüdischen Namen „Wolowelski“ (Wolowelsky).

Die Leser der WELT möchten Frieden in Syrien und keine plumpe Kriegshetze. Dazu gehört seriöse eigene Recherche und nicht billige Propaganda aus dunklen Quellen.

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Sizilien: Afrikaner prügeln mit Eisenstangen auf Kaufleute ein

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Italien,Migrantengewalt,Siedlungspolitik,Video | 187 Kommentare

Am Mittwoch gegen 13.30 Uhr filmten Anwohner des wichtigsten und historischen Marktes nahe des Piazza Carlo Alberto in Catania in Sizilien die in Italien fast schon alltägliche afrikanische Gewaltfolklore. Ein Mob von wildgewordenen Migranten, die am Straßenrand illegal ihre gefälschten Waren feil boten lieferte sich eine Schlacht mit wütenden italienischen Kaufleuten. Mit den schon obligatorischen Eisenstangen (man fragt sich, wo die immer herkommen? Bis vor einiger Zeit lag so etwas nicht immer griffbereit in europäischen Straßen herum.), mit Tischen und Stühlen wurde geprügelt was das Zeug hielt.

Irgendwann setzte sich einer der Kontrahenten, offenbar ein Kaufmann, dem es reichte, in einen Kleinlaster und überfuhr damit mehrere der illegalen Marktstände. Als die Polizei eintraf hatten die Afrikaner schon das Weite gesucht, nun wird ermittelt – mit vermutlich wenig befriedigendem Ausgang.

Italien gleicht in manchen Teilen mittlerweile afrikanischen Slums und Dorfstraßen, wo sich die in den Heimatländern herrschende Gesetzlosigkeit Bahn bricht. Fabio Cantarella von ilpopulista.it [22] schreibt, dass offenbar niemand willens oder in der Lage ist, solche Szenen zu verhindern oder an der Situation etwas zu ändern.

Hier ein weiteres Video der Szene (Spürnase: BePe):

https://www.youtube.com/watch?v=C7pevahhlzg

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Wolfgang Ockenfels: Angela Merkels politisches Christentum

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Christentum,Politik | 100 Kommentare

Spätestens mit dem Kölner Silvesterereignis 2015/16 ist eine Wende in der Flüchtlingspolitik der CDU-geführten Bundesregierung eingetreten. Von einer tiefgreifenden Zäsur kann aber noch keine Rede sein. Das makabre Ereignis massenhafter sexueller Übergriffe auf der Kölner Domplatte hat sich auch dank der hellen Beleuchtung, die das Kölner Domkapitel den arabisch-nordafrikanischen Straftätern gewährte, tief in das Problembewußtsein der Deutschen eingegraben. Seit dem Kölner Ereignis werden immer mehr Rechtsbrüche bekannt. Nicht nur vonseiten der Migranten, der auf sie gewalttätig reagierenden Rechtsextremen sowie der linksextremen, regierungsamtlich geförderten „Antifa“-Schläger. [..]

Zur Flüchtlingspolitik von Angela Merkel gibt es durchaus Alternativen, was die übrigen europäischen Staaten beweisen. Ohne die Verantwortung auf eine Türkei abzuwälzen, die ihre eigenen imperial-islamischen Interessen vertritt. Aber „der“ Islam gehört ja angeblich „zu Deutschland“ und hat nichts zu tun mit Islamismus und Terrorismus, der sich in Europa und der übrigen Welt immer grausamer austobt.

(Auszug aus einem Beitrag, der in voller Länge bei kath.net zu lesen [23] ist, vom Theologen Prof. Dr. Dr. Wolfgang Ockenfels, für den es eine „grauenhafte Zumutung“ war, den Koran zu lesen. Er nahm auch am AfD-Extremismuskongress [24] im März dieses Jahres teil.)

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Hagen: Großfamilie bringt Leben ins Haus

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Sozialhilfe,Zigeuner | 210 Kommentare

Zwei Mitarbeiter vom Jugendamt waren in Sachen Kindeswohl bei einer rumänischen Sippe unterwegs – anschließend mussten sie ins Hygienezelt. Großkampftag für die Feuerwehr in Hagen. Die Anwohner der Arndtstraße staunten nicht schlecht, als ihre Straße gesperrt wurde und sich vier Löschzüge mit Katastrophenmonturen ausrüsteten. Auf einer naheliegenden Kreuzung platzierten die Helfer die Herzkammer des Einsatzes: eine Dekontaminationsschleuse.

Nachbarn hatten sich beschwert, der Vermieter hatte einen Kammerjäger bestellt, doch die Nummer war zu groß für ihn. „Das hatte auch der Experte noch nicht gesehen. Überall krochen die Kakerlaken herum, er fand Eier-Nester, die faustgroß waren“, berichtet der Vermieter [27]. Die Wohnung, die im Souterrain eines Mehrfamilienhauses liegt, wurde für unbewohnbar erklärt. Das Kindeswohl sei gefährdet.

Verseuchte Wohnung versiegelt – neue Wohnung erhalten

Das Jugendamt besorgte sofort eine neue Wohnung für die siebenköpfige rumänische Sippe. Klaro. Fünf Zigeunerkinder im Alter von ein bis sieben Jahren. Wo gehen die zur Kita und zur Schule – wenn überhaupt?

Vor der Umsiedlung wurde die komplette Familie mitsamt der Prusseliesen vom Jugendamt dekontaminiert. Die Kleidung ist Sondermüll, man fand darin Schädlingseier. Die mit Fraßgift vollgepumpte Wohnung wurde von der Stadt für einen Monat versiegelt. Anschließend soll eine Grundreinigung erfolgen, bei der jeder Gegenstand desinfiziert werden muss. Die Kosten [28] trägt der Vermieter. „Unklar ist derzeit, wie der Zustand der anderen Wohnungen in dem Mehrfamilienhaus ist“, schreibt die WAZ [29].

Für Feuerwehr und Jugendamt war es bestimmt auch ein wunderschöner Sommertag.

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„Ursache für das Auftreten der Kakerlaken ist fehlende ­Hygiene“

„Die Wohnung der Familie soll in unvorstellbarem Maße von Kakerlaken bevölkert sein“, schreibt die Westfalenpost [31], bei der es auch ein Video von der Aktion zu sehen gibt.

Nicht mangelnde, sondern komplett fehlende Hygiene wurde seitens des Ordnungsamtes festgestellt. Und weiter heißt es: „Die Nester der Insekten können unbemerkt an Kleidung oder Schuhen kleben. Wir müssen darauf achten, dass sie nicht weiter ausgetragen werden.“

Details vom Einsatz:

Die Mutter hatte zunächst geglaubt, man würde ihr die Kinder wegnehmen und sie deshalb nicht zum Duschen aus dem Haus schicken wollen. Erst nachdem ein Dolmetscher hinzugezogen wurde, klärte sich die Situation. Nach Auskunft von Sabrina Dahl, Abteilungsleiterin im Fachbereich Soziales, besteht kein Anlass, die Kinder von den Eltern zu trennen, da es keine Hinweise dafür gebe, dass sie vernachlässigt worden seien. Mit Schuldzuweisungen bezüglich des Ungeziefers solle man zurückhaltend sein: „Wir haben im Sinne der Kinder eine andere Wohnung gesucht, damit die Familie zusammenbleiben kann.“

Wer eine neue Wohnung für seine Familie sucht, sollte sofort das Putzen einstellen und sich bei Sabrina Dahl, der Abteilungsleiterin im Fachbereich Soziales melden. Eine neue Wohnungseinrichtung und neue Klamotten sind sicherlich auch noch drin. Das „Renovieren“ der alten Wohnung übernimmt der Vermieter. Im Oktober will die CSU das Kindergeld erhöhen. Für Zigeuner ist Deutschland das Paradies!

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Nicolaus Fest über Schrulle Merkel und Martin „Chancenlos“

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik,Video | 84 Kommentare

Martin Schulz ist verzweifelt. Anders kann man seinen neuen Wahlkampfvorschlag nicht deuten. Nun will er ein „Chancenkonto“ einrichten, ausgestattet vom Steuerzahler mit bis zu 20.000 Euro. Daraus sollen Arbeitnehmer Existenzgründungen oder Fortbildung bezahlen. Ach, der Martin und die SPD… Fortbildungsmaßnahmen bringen so gut wie nichts. Wäre es anders, hätten wir nicht so viele Langzeitarbeitslose und ABMler. Die nämlich werden vom Arbeitsamt mit Fortbildungsmaßnahmen geradezu zugeballert. Einen Job finden sie trotzdem nicht. (Weiter im Video von Nicolaus Fest)

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Warum die deutsche Justiz so gern mit Muslimen kuschelt (1)

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Justiz,Siedlungspolitik | 168 Kommentare

Von OLIVER FLESCH | Das deutsch-islamische Justizdrama, das wir in unseren Gerichtssälen fast täglich erleben, kroch vor genau zehn Jahren erstmals in die breite Öffentlichkeit. „Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung“ schrieb Stefan Aust, der letzte wirkliche SPIEGEL-Chefredakteur, im März 2007 auf den Titel …

Nach der Aust-Ära gab es für die dann nur noch linken Unterwerfungs-Ultras keine Islamisierung mehr in Deutschland. Die gab’s nur noch in den „fremdenfeindlichen“ Köpfen der Ossis, später Pegida, Packs also. Aber das ist eine andere Geschichte…

Für die Islamisierung, die auch schon seinerzeit nicht „still“ daherkam, fand der Aust-SPIEGEL noch dutzende Belege, der skandalöseste: Der Frankfurter Justizskandal um eine verprügelte muslimische Frau. Eine 26-jährige Deutsche, marokkanischer Herkunft wurde von ihrem marokkanischen Ehemann trotz behördlicher Kontaktsperre bedroht. Während ihrer Ehe hatte er sie mehrfach verprügelt und gedroht, sie umzubringen falls sie ihn verlässt.

Korankonforme Rechtsprechung

Grund genug also für eine Scheidung noch vor Ablauf des gesetzlich vorgeschriebenen Trennungsjahres. Sollte man meinen. Doch Familienrichter/In Christa D. (eine Frau!!) sah keine „unzumutbare Härte“, die eine sofortige Auflösung der Ehe rechtfertigte. Die Deutsch-Marokkanerin hätte vielmehr damit „rechnen“ müssen, dass ihr in einem islamisch geprägten Land aufgewachsener Mann sein religiös verbrieftes „Züchtigungsrecht“ auch ausübe.

Diesen Irrsinn konnte Richter/In Christa sogar „belegen“. Und zwar anhand des neuen deutschen Gesetzbuchs namens „Koran“: In einer dienstlichen Erklärung schrieb sie:

„In Sure 4 Vers 34 enthalte der Koran neben dem Züchtigungsrecht des Mannes gegenüber der ungehorsamen Ehefrau auch die Feststellung zur Überlegenheit des Mannes gegenüber der Frau.“

Allahu akbar! Doch dann passierte etwas Großartiges. Plötzlich war sich ganz Deutschland einig – von links über die Mitte bis nach rechts –, dass es sich bei der Entscheidung der Richterin um einen Justizskandal handelt.

Im Namen des Volkes?

„Ein unerhörter Fall!“; titelte die seinerzeit noch nicht linke BILD … „Im Namen des Volkes: Prügeln erlaubt“, zynelte die ansonsten auf ewig linke TAZ… Frauenrechtlerin Alice Schwarzer sprach von einer „Aufweichung unseres Rechtssystems“… Der heutige NRW-Ministerpräsident und CDU-Büttenredner Armin Laschet tobte vom „vorläufig letztem Glied einer Kette erschreckender Urteile deutscher Gerichte“… „In denen zum Beispiel sogenannte Ehrenmorde nur als Totschlag und nicht als Mord gewertet wurden“, ergänzte der „Spiegel“ … Bayerns damaliger Innenminister Günther Beckstein (CSU) fand das Urteil sogar „unerträglich“… Selbst dem GRÜNEN, früheren RAF-Anwalt Hans-Christian Ströbele fiel plötzlich ein, dass eine deutsche Richterin deutschem Recht verpflichtet sei … Am härtesten formulierte es ausgerechnet Lale Akgün, damals SPD-Islambeauftragte: „Schlimmer als das Hinterhof-Urteil eines islamistischen Imam“.

Fazit des damaligen „Spiegels“:

„Die dritte Gewalt tut sich schwer mit den Problemen der deutschen Einwanderungsgesellschaft. Allzu viele Urteile spielten bereits Islam-Fundamentalisten in die Hände.“

Hach, was waren das für herrliche Zeiten! Da kann man wehmütig werden. Heute gilt vor deutschen Gerichten längst die „Lex Islam“. Der Aufschrei aus Politik und Mainstream ist verstummt. Man hat sich dran gewöhnt.

Nur die, die schon etwas länger hier leben, immer noch nicht – die „Dunkeldeutschen“(Gauck), das „Pack“(SPD-Gabriel), die „Nazis“ (SPD-Stegner). Das deutsche Volk (Ex-Bundesrichter di Fabio, Bestseller-Autoren wie Sarrazin oder Pirincci).

Merkels Zentralkomitee von Innen- de Misere (CDU) bis Justizminister Maas-Männlein (SPD) oder CSU-Ministerpräsident Drehhofer haben sich längst dran gewöhnt. GRÜNE Tanten und Tunten und Lenin-LINKE fordern unverhohlen längst ungeniert die Umvolkung: Alles ist Allah!!

Nur in den sozialen Netzwerken platzt er täglich heraus, der heilige Zorn der letzten Deutschen. Über Fälle wie diese…

Morgen Teil 2 auf PI-NEWS

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