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Die Henkersmahlzeit der EU

Von DR. MARCUS FRANZ | Wir merken es seit längerem und die aktuelle Brüsseler Pommes-frites-Diskussion zeigt es wieder ganz deutlich: Dieses Europa, das wir als rein bürokratisches, ständig mit dem Zeigefinger wackelndes und pausenlos Vorschriften erzeugendes Konstrukt unser eigen nennen, dieses Europa wollen und brauchen wir nicht.  Eine EU, in der die Zusammensetzung, Farbe und Verarbeitung von Pommes frites und Chips jede wichtige Agenda verdrängt und wo sich Expertenkommissionen den Kopf zerbrechen, ob und wie man neue Verordnungen für die Frittier-Küchen Europas etablieren könnte, diese EU hat ihre Daseinsberechtigung verloren. Sie ist überflüssig.

Haarsträubend und lächerlich

Der ganz normale Europäer fühlt sich angesichts der absurden Sorgen, welche die Brüsseler Volksvertreter plagen, nur noch gefrotzelt. Die Chips-und-Frites-Debatte ist das lächerlichste, was die EU seit langem ihren Finanziers (also den Bürgern) antut. Der Streit über die Fritten wirkt ähnlich sinnvoll, wie wenn sich die Delinquenten im Todestrakt vor ihrer Hinrichtung darüber unterhalten, ob ihre Henkersmahlzeit wegen der gesundheitlichen Auswirkungen eh fettarm genug gekocht würde.

Aber vielleicht ist die haarsträubende Diskussion ja ohnehin eine Art von Delinquenten-Gespräch: Über das Mittelmeer kommen täglich abertausende illegal einreisende Afrikaner und Orientalen nach Europa und Millionen weitere illegale Migranten warten am Schwarzen Kontinent, um endlich in die soziale Hochburg Europa eindringen zu können und hier ihre materielle Versorgung zu finden.

Die Transformation hat begonnen

Naturgemäß wollen die neuen Immigranten auch ihre gar nicht nach Europa passende Lebensart mitnehmen. Die Vorboten der europaweiten Transformation merken wir schon ganz deutlich. Uns ist auch klar, dass die rollende Immigrationswelle eine vitale Bedrohung der europäischen Kultur darstellt. Obwohl uns der Hausverstand längst sagt, dass dieses Problem besser heute als morgen zu bekämpfen und zu lösen ist, sitzen die EU-Verantwortlichen zu Tisch, um die „Gefährlichkeit“ von Chips und Fritten zu diskutieren. Geht`s noch?

Ein einziges endloses Versäumnis

Die EU hat in der Migrationskrise bis jetzt nichts, aber auch gar nichts brauchbares zustande gebracht: Es gibt keinen gemeinsam organisierten und wirksamen Schutz der Aussengrenzen, es gibt keine Maßnahmen zur Rückführung der hunderttausende illegalen Migranten, die ohne Bleiberecht auf unbefristete Zeit in den EU-Staaten durchgefüttert werden und es es gibt keine konsistenten Pläne, wie man die in jeder Hinsicht tödliche Mittelmeer-Route am besten schließen könnte. Diese chronische Schwäche der so gerne als „Zentralregierung“ auftretenden Politiker-Riege ist eklatant und bereits jenseits der Erbärmlichkeitsgrenze.

Dinner auf der Titanic

Weil man sonst schon nichts erreicht, sitzen die hohen Damen und Herren eben im kulinarisch orientierten Brüssel zusammen und besprechen in ihren geschützten Werkstätten das „Letzte Menü“ – samt schonend zubereiteter Frites und Chips.  Man gönnt sich ja sonst nichts und wenigstens schaut man auf die Gesundheit. Übrigens: Auf der Titanic gab es beim letzten Dinner vor dem Untergang ebenfalls frittierte Pommes als Beilage.

(Zuerst erschienen auf thedailyfranz.at [1])


Marcus FranzMarcus Franz (* 6. März 1963 in Wien) ist ein österreichischer Mediziner, Politiker und Blogger [2]. Von Juni 2015 bis März 2016 gehörte er dem Parlamentsclub der ÖVP an. Aus diesem trat er etwas mehr als ein halbes Jahr später wieder aus, nachdem innerparteiliche Kritik an seinen Äußerungen zu Angela Merkel und deren Flüchtlingspolitik laut geworden war. Seit 1. März 2016 ist er parteifreier Abgeordneter.

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#1 Kommentar von nicht die mama am 27. Juli 2017 00000007 17:49 150117777305Do, 27 Jul 2017 17:49:33 +0100

Für einen gesunden und leistungsfähigen Volkskörper tut das Zentralkomitee der EUdSSR alles.

Ausser bei den ZKlern selber, die fressen uns die letzten reschen Pommes vom Teller, um dann den Schlaf des Gesättig…ääähhh…Gerechten zu schlafen.
[12]

Und ausserdem ist das Frittieren schlecht fürs Klima und der Anbau von Ölpflanzen Ausbeutung.

[13]
Fressen in Afrika gegen Hunger in Afrika

#2 Kommentar von Babieca am 27. Juli 2017 00000007 17:55 150117812605Do, 27 Jul 2017 17:55:26 +0100

Schön, daß der Frittenmist aufgegriffen wurde. Die EU als supranationale Steuerverschwendungsbürokratie (genau wie die UN) ist ein Klotz am Bein. Bei beiden gibt es z.B. – da sollte doch das Herz eines Finanzbeamten lachen – weder einen Rechenschaftsbericht noch eine Steuerprüfung.

Und ich fange gerade erst an…

#3 Kommentar von DieStaatsmacht am 27. Juli 2017 00000007 17:55 150117814605Do, 27 Jul 2017 17:55:46 +0100

Abweisung den Grenzen, statt Ausweisung

Es gibt keinen gemeinsam organisierten und wirksamen Schutz der Aussengrenzen, es gibt keine Maßnahmen zur Rückführung der hunderttausende illegalen Migranten, die ohne Bleiberecht auf unbefristete Zeit in den EU-Staaten durchgefüttert werden und es es gibt keine konsistenten Pläne, wie man die in jeder Hinsicht tödliche Mittelmeer-Route am besten schließen könnte.

Wer A sagt (Schutz der Aussengrenzen) muss nicht B sagen (Rückführung der Illegalen Migranten).

Die EU ist genau das Zentralorgan in Europa das unfähig ist zu jedweder Entscheidung, welche die Komplexität der Länge einer Gurke übersteigt.

#4 Kommentar von DieStaatsmacht am 27. Juli 2017 00000007 17:56 150117820305Do, 27 Jul 2017 17:56:43 +0100

Sollte heißen: Abweisung an den Grenzen

#5 Kommentar von Dortmunder Buerger am 27. Juli 2017 00000007 18:04 150117868806Do, 27 Jul 2017 18:04:48 +0100

EU ist Verbrechertum!

#6 Kommentar von merkel.muss.weg.sofort am 27. Juli 2017 00000007 18:05 150117870706Do, 27 Jul 2017 18:05:07 +0100

Fritten in Schweineschmalz frittieren – schon wandern die Musel weg.

#7 Kommentar von Nuada am 27. Juli 2017 00000007 18:06 150117881406Do, 27 Jul 2017 18:06:54 +0100

Es sind Kontrollfreaks, die alles Natürliche (und damit nicht Kontrollierbare) hassen. Das ist ein sehr hervorstechendes Merkmal der uns Beherrschenden und sie nennen das Ergebnis ihres Kontrollzwangs auch häufig „Zivilisation“. Nicht „Kultur“! Sie können nicht ertragen, dass eine Gurke wächst, wie sie nun mal eben wächst, oder dass jemand Pommes frites so zubereitet, wie er sie eben zubereitet. Die Zusammensetzung von Viehfutter ist doch auch schon eine Wissenschaft (und früher haben die Kühe einfach Heu gefressen), das für optimale Leistungskraft beim Milchgeben sorgen soll. Warum sollte es uns besser gehen? Wir sind vielleicht auch nicht voll leistungsfähig, wenn wir zu fettige Pommes fressen?

Dieser Kontrollzwang scheint vordergründig mit den offenen Grenzen und der Laissez-faire-Haltung gegenüber den Eindringlingen nicht zusammenzupassen. Aber sie haben eben ein bestimmtes Menschenbild (nicht weit oberhalb des Tieres, wie es ja auch die nicht zu hinterfragende Evolutionstheorie besagt) und wir entsprechen diesem Bild nicht so recht. Wenn man uns nicht kontrolliert, passiert gar nichts. Aber wenn man dieses neue Plus-Volk nicht kontrolliert, dann passieren üble Dinge. Das schafft die Voraussetzung, dass Kontrolle jeglicher Art bis ins kleinste Detail akzeptiert wird. Irgendwann haben wir alle Videoüberwachung im Schlafzimmer, damit der Mohammedaner die Mohammedanerin nicht vergewaltigen kann – das muss man einsehen. Und wenn man es nur bei denen macht, wäre es diskriminierend. Das geht gar nicht.

Ich übertreibe?

Und was ist mit der Kontrolle bis hin zum Nacktscanner an den Flughäfen?

Mit der Polizei auf jedem Stadtfest?

Mit Internetüberwachung (damit niemand Bombenbau-Anleitungen online stellt)?

Der weitgehenden Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen?

Die Kontrollfreaks importieren Menschen, die ihrem Menschenbild besser entsprechen als wir und bei uns die Bereitschaft fördern, Totalkontrolle zu akzeptieren.

#8 Kommentar von Heisenberg73 am 27. Juli 2017 00000007 18:08 150117888206Do, 27 Jul 2017 18:08:02 +0100

Von der EU kommt bestenfalls unnötiger Mist, aber vieles von dort ist kreuzgefährlich, undemokratisch, völkerzerstörend.

EU muss weg.

#9 Kommentar von alles-so-schoen-bunt-hier am 27. Juli 2017 00000007 18:09 150117897106Do, 27 Jul 2017 18:09:31 +0100

Hä? „Nichts erreicht“? Die EU hat sehr viel erreicht, nämlich die vollendete Abrichtung Deutschlands als Zahlmeister und (nur scheinbar!) nie versiegende Geldquelle, und gleichzeitig die Auflösung des arbeitsamen deutschen Volkes in eine willenlos steuerbare, multiethnische Masse von Drohnen und Konsumenten.

Nur frage ich mich, wenn auch der zweite Prozess vollendet ist, dürfte der erste doch nicht mehr funktionieren?

#10 Kommentar von Drohnenpilot am 27. Juli 2017 00000007 18:11 150117907306Do, 27 Jul 2017 18:11:13 +0100

Unfassbar..
.
Wir werden von illegalen Invasoren überrannt.. weil diese degenerierte Brüsseler EU-Diktatur nicht unsere Grenzen schützen will. ÜBERALL (außer in den Visegard-Staaten) ist der Terror, Drogenhandel und Vergewaltigungen durch die negriden und moslemischen Asylanten eingezogen..
.
UND WAS MACHT DIE dämliche EU-Diktatur?
.
Beschäftigt sich mit der Farbe von Pommes!
.
Ist das das Endstadium von Degeneration?

#11 Kommentar von Bin Berliner am 27. Juli 2017 00000007 18:15 150117930506Do, 27 Jul 2017 18:15:05 +0100

Und nicht zu vergessen die DEindustriealisierung….

Porsche Cayenne, darf nicht mehr zugelassen werden…

Was kommt als nächstes? Generelles Fahrverbot?

Steht auf, wehrt euch, oder geht unter!

#12 Kommentar von Babieca am 27. Juli 2017 00000007 18:16 150117941506Do, 27 Jul 2017 18:16:55 +0100

Eins meiner Lieblingsthemen: „Weltregierungen“, also alles, was als „supranational“ – daher nicht kontrollierbar – dahergetänzelt kommt, sind gesinnungsgebundene, rechenschaftsbefreite Geldverbrennungsmaschinen aka Steuersparmodelle. Deshalb wollen da auch so viele arbeiten. Von „Klima“ (eine Erfindung der UN) bis „Retten“.

Wie sind die Mehrheiten in den UN?
Wieviele Bataillone hat die UN, und wer ist das? (Neulich in Mali…)

#13 Kommentar von rene44 am 27. Juli 2017 00000007 18:22 150117973206Do, 27 Jul 2017 18:22:12 +0100

Brauchen doch mal wieder andere Themen.

Immer nur Flüchtlinge , Krise , Populismus. Da sind problematische Pommes genau recht.
Wenn da nicht bald was anderes in die Köpfe geschaufelt wird, könnten die ja tatsächlich auf die Idee kommen, Deutschland hätte echte, schwerwiegende Probleme.
Das darf keinesfalls passieren.
Jetzt kurz vor der Wahl muss man endlich mal über frittierte Kartoffeln reden.
Hat sich Ferkel schon dazu geäußert?
Dass auch Pandas gesunde Fritten bekommen sollen?
Falls diese auch in die EU einreisen?

Demnächst wird von der EU die Länge von Schnürsenkeln vorgeschrieben, bei wieviel Ösen eines Schuhs die mindest- und höchst – Länge gegeben sein darf, damit der EU Bürger nicht auf die Nase fällt. Zur Unfallprävention werden bald auch Fußgänger Helme tragen.

#14 Kommentar von Trinity am 27. Juli 2017 00000007 18:22 150117975006Do, 27 Jul 2017 18:22:30 +0100

Scheinbar ist die EU nur dafür da, um das möglich zu machen, was jetzt mit Europa passiert.

Irgendwelche Normen für Gurken oder was auch immer, alles Blödsinn.
Die Leute die da hocken, verschlingen unendlich viel Geld, dass kommt noch oben drauf.

Die tun alles, nur nicht das, was sie sollten. Im Gegenteil. Die Zielsetzung dürfte klar sein.

#15 Kommentar von Heisenberg73 am 27. Juli 2017 00000007 18:24 150117989006Do, 27 Jul 2017 18:24:50 +0100

momentan läuft, von Politik und Medien mit Freude begrunzt, die Zerstörung des Rückgrades der deutschen Industrie, der Automobilbranche. Vielleicht ist es aber ganz gut so. Wenn die ihre Werke schließen und hunderttausende Arbeiter dort und in der Zulieferbetrieben entlassen werden, steigt hoffentlich der Druck im Kessel BRD weiter.

Ein zufriedener Arbeiter muckt nicht auf.

#16 Kommentar von media-watch am 27. Juli 2017 00000007 18:25 150117993606Do, 27 Jul 2017 18:25:36 +0100

Hervorragender Beitrag. Da las ich u.a. … Brüsseler Volksvertreter … müsste richtiger Weise heissen:
Brüsseler Volksverräter 🙁 !

#17 Kommentar von Heisenberg73 am 27. Juli 2017 00000007 18:26 150117999806Do, 27 Jul 2017 18:26:38 +0100

man könnte die Quasselbude in Brüssel morgen dicht machen und es würde jahrelang keiner merken. Oder doch, vieles würde automatisch besser.

#18 Kommentar von Waldorf und Statler am 27. Juli 2017 00000007 18:29 150118014306Do, 27 Jul 2017 18:29:03 +0100

Afghanen-Clique sticht Familienvater blutig nieder

OT,-….Meldung vom 27.07.17 – 17:20 Uhr

Bluttat im Freizeitpark, Messerstecherei in Belantis: Ein Schwerverletzter

Leipzig -Im Freizeitpark Belantis hat es am Donnerstagnachmittag einen blutigen Zwischenfall gegeben. Ein 46 Jahre alter Mann wurde mit einem Messer schwer verletzt, wie die Polizei am Abend mitteilte. Polizei und Rettungskräfte wurden informiert und waren schnell vor Ort. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt. Der Verletzte wurde umgehend in ein Krankenhausgebracht und dort medizinisch versorgt.Wie die Bild-Zeitung berichtet, war es vorher zu einem Streit zwischen einer Familie und einer Gruppe Teenager gekommen. Der 46 Jahre alte Mann soll laut „Tag24“ aus Thüringen kommen.Wie Belantis mitteilte, habe die Attacke nichts mit dem Betrieb auf dem Parkgelände zu tun. [14] zweiter Link … [15]

#19 Kommentar von rene44 am 27. Juli 2017 00000007 18:36 150118059206Do, 27 Jul 2017 18:36:32 +0100

Pommfritz sollten aus Sicherheitsgründen…. Was? Wie?

Netanjahu will Todesstrafe für palästinensischen Attentäter

#20 Kommentar von Cendrillon am 27. Juli 2017 00000007 18:38 150118072006Do, 27 Jul 2017 18:38:40 +0100

OT

Die CANCEL auf dem Cover der amerikanischen Vogue. Ja das soll sie sein.

[16]

#21 Kommentar von DieStaatsmacht am 27. Juli 2017 00000007 18:39 150118074206Do, 27 Jul 2017 18:39:02 +0100

Nicht zu vergessen Ska und ihre erregten Teletubbies-Freunde aus dem EU Parlament
[17]

#22 Kommentar von rene44 am 27. Juli 2017 00000007 18:44 150118106506Do, 27 Jul 2017 18:44:25 +0100

Pommes sollten auch ungesund gut schmecken, sonst gibbes Probleme mit Neubürgern:

Wie Ahmad S. Europas Asylpolitik ins Wanken bringt

Am Europäischen Gerichtshof geht es um die Klage eines Syrers. Er kämpft gegen die Abschiebung nach Kroatien. Bekommt er recht, wäre das Dublin-Abkommen infrage gestellt. Das hätte auch für Deutschland Folgen.

[18]

#23 Kommentar von DieStaatsmacht am 27. Juli 2017 00000007 18:46 150118118106Do, 27 Jul 2017 18:46:21 +0100

Da war der Pegel schon im entspannten Bereich
Wie viele Flaschen Wein hat die EU im Keller vorrätig ?

Eine Bestandsaufnahme wäre sinnvoll bevor der Luxemburger sich aus der EU verabschiedet. Wenn überhaupt noch was da ist !

#24 Kommentar von Karl Brenner am 27. Juli 2017 00000007 18:49 150118135406Do, 27 Jul 2017 18:49:14 +0100

Wie man hört, soll es für die Fritierprodukte „Bräunungstabellen“ geben..

#25 Kommentar von DieStaatsmacht am 27. Juli 2017 00000007 18:50 150118142906Do, 27 Jul 2017 18:50:29 +0100

Vielleicht fällt es den Neubürgern gar nicht auf, wenn die Pommes demnächst mit dem Altöl von den Leos aus unserer lustigen bunten Genderwehr frittiert werden.
Das staehlt von ihnen heraus.

#26 Kommentar von DieStaatsmacht am 27. Juli 2017 00000007 18:53 150118158606Do, 27 Jul 2017 18:53:06 +0100

Erinnert mich irgendwie an die Plakate der greisen deutschen Musiker, wie Maffay, die dort stets 30 Jahre jünger gemacht werden.

#27 Kommentar von DieStaatsmacht am 27. Juli 2017 00000007 18:56 150118181306Do, 27 Jul 2017 18:56:53 +0100

@Heisenberg73:
In der Branche kann demnächst wieder von zivilen PKW-Produktion auf Militärische Fahrzeuge umgerüstet werden, wie 1914 und 1938.

#28 Kommentar von Cendrillon am 27. Juli 2017 00000007 18:58 150118192106Do, 27 Jul 2017 18:58:41 +0100

Maddin Chulzz sollte sich von dieser Elisabeth Peyton malen lassen. Ich glaub die bekommt die hässlichsten Schrubber schön.

#29 Kommentar von DieStaatsmacht am 27. Juli 2017 00000007 19:02 150118216907Do, 27 Jul 2017 19:02:49 +0100

@Heisenberg73:
Eine riesige Arbeitsplatz-Garantiemaschine mit über 700 fröhlichen Parlamentariern (einschl. Ska) und einem Vielfachen an Beamten und Sonstigen Wasserträgern.
Das kannst Du nicht abschaffen. Nur ein Meteoriteneinschlag oder ein atomarer Angriff können dieses undemokratische Bürokratiemonster zerstören.

#30 Kommentar von Trinity am 27. Juli 2017 00000007 19:13 150118279107Do, 27 Jul 2017 19:13:11 +0100

@DieStaatsmacht / Heisenberg

Ska, ist das nicht die Blitzbirne, die „Syrer“ bzw. „syrische Dörfer“ in Lettland (zwangs)ansiedeln will ?
Das sagt schon alles.

…vieles würde automatisch besser.

Davon kann man getrost ausgehen, schlechter kann es ja gar nicht mehr werden und die reiten uns immer tiefer in den Dreck ! Dank Merkel ist Deutschland der ewige Zahlmeister. Bei den Visegrad kann D ordentlich Druck machen, bei der EU ziehen die den Schwanz ein.
Raus aus dem EU Korsett !

#31 Kommentar von JJ am 27. Juli 2017 00000007 19:14 150118286307Do, 27 Jul 2017 19:14:23 +0100

Schmutzige Finger weg von unseren heiligen Kartoffeln! Sonst bin ich stark in meinen Gefühlen gekränkt!
Aber sowas von…….LOL

#32 Kommentar von lisa am 27. Juli 2017 00000007 19:17 150118303707Do, 27 Jul 2017 19:17:17 +0100

@rene 44

der europäische Gerichtshof hatte ja gestern entschieden,dass das Dublin-Abkommen eingehalten werden muss und dies zu jeder Zeit.
Außerdem hatte der Gerichtshof betont,dass es sich seinerzeit im massenhafte illegale Einwanderung gehandelt hatte.
Ahmad S. hat also kein Recht bekommen und kann nach Kroatien weitergereicht werden,da dieses als Erstland seinen Asylantrag bearbeiten muss!

#33 Kommentar von lisa am 27. Juli 2017 00000007 19:20 150118321107Do, 27 Jul 2017 19:20:11 +0100

EU= E-norme—U-nfähigkeit

Diese Institution gehört abgeschafft und zwar so schnell wie möglich..
Warum,weshalb,wieso,wissen wir allesamt..
Ein sehr guter Artikel von Dr. Franz..

Er beschreibt diesen totalitären und lachhaften Verein ja bestens!°

#34 Kommentar von JJ am 27. Juli 2017 00000007 19:25 150118355907Do, 27 Jul 2017 19:25:59 +0100

Quatsch, zu jung!
Das ist Sharietta Islamka!

#35 Kommentar von deris am 27. Juli 2017 00000007 19:45 150118473807Do, 27 Jul 2017 19:45:38 +0100

Ein Bericht auf t-online befasst sich mit möglichen Unregelmäßigkeiten bei derKandidatenaufstellung zum BT in der AfD Recklinghausen. Ich hoffe, baldmehr darüber zu erfahren.

Gleich darunter wird auf eine Umfrage hingewiesen mit folgender Fragestellung:

Schafft die AfD den Sprung in den Bundestag?

Die Antwortmöglchkeiten sind:

– Ja, die Partei wird den Einzug locker schaffen

– Nein, die große Zeit der AfD ist längst vorbei

#36 Kommentar von Wirfaffendaff am 27. Juli 2017 00000007 19:45 150118475907Do, 27 Jul 2017 19:45:59 +0100

Wie ihr großes Vorbild UdSSR wird auch die EUdSSR über kurz oder lang verschwinden. Die Gemeinsamkeiten sind verblüffend. Dort der Säufer Jelzin, hier die Säufer Juncker und Chulz.

#37 Kommentar von Joppop am 27. Juli 2017 00000007 19:46 150118479807Do, 27 Jul 2017 19:46:38 +0100

Aber MC Donald mit seinen Chemie Frass , da traut sich keinen EU blod nutte trottel dran!

#38 Kommentar von deris am 27. Juli 2017 00000007 19:49 150118495107Do, 27 Jul 2017 19:49:11 +0100

Die Fragestellung zum“nein“ ist bereits sehr suggestiv und soll den Abstimmendn nahelegen, dass die Regierung der Bundeswachtel längst alles im Griff hat und daher keine Opposition gegen die Blckparteien erforderlich ist!

#39 Kommentar von notar959 am 27. Juli 2017 00000007 20:01 150118570408Do, 27 Jul 2017 20:01:44 +0100

Der Frittenstreit ist ein Halalstreit. Die echte belgische Pommes (lecker, lecker, lecker) wird in Schweinefett inclusive. Flomen gebrutzelt und darum geht es.

#40 Kommentar von Hajo42 am 27. Juli 2017 00000007 20:15 150118653208Do, 27 Jul 2017 20:15:32 +0100

Der Kontrollzwang ist evident , aber leider nur eine Seite der Medaille: Kontrolle bedeutet, dass bestehende Normen, Sachverhalte, Gesetzte, Vorschriften etc.etc. geprüft, überwacht und ggfs. geändert werden.
Viel schlimmer ist der Gestaltungszwang, der NEUE Normen, Gesetze, Produkte, Verhaltenweisen vorschreibt. Hier sind die 28 bzw 27 Kommissare aktiv. Und da sie keine echten Aufgaben haben, suchen sie eben welche!
Immerhin müssen sie ihre Existenzberechtigung irgendwie irgendwem nachweisen.
Und dann kommen so idiotische, lebensfremde Dinge wir die Bräunung der PommesFrites heraus. Sie könnten auch die Größe der Ohren von Fledermäusen festlegen, Hauptsache, es gibt etwas zu tun. Und der produzierte Mist wandert nicht etwa dahin, wo er hingehört (Becken oder Korb), sondern wird veröffentlicht und von der Presse gierig aufgegriffen!

#41 Kommentar von int am 27. Juli 2017 00000007 20:20 150118680608Do, 27 Jul 2017 20:20:06 +0100

Mit Juncker ist dieser Artikel nicht abgesprochen.
Maddiiin, mach´n feddich!

Und Sorors hat eine eigene Agenda.
Auch wenn es da(bei) nicht um Pommes frites geht.
Dies ist eine Sache des zwangsalimentierten Verwaltungswasserkopfs.
Was sollen die Damen und Herren den lieben langen Tag machen?
Sollen sie vor Langeweile umkommen?
Un e bissl Daseinsberechtigung, zumindest für das eigene Verständnis,
eine Sinngebung, die länger als eine Woche hält muss sein,
sonst kommt die Midlife-Crisis.
Andererseits:
So´n Klapsdoktor will auch leben.

#42 Kommentar von ridgleylisp am 27. Juli 2017 00000007 20:33 150118762408Do, 27 Jul 2017 20:33:44 +0100

Die Islamo-INVASOREN machen uns weit weit kranker als Pommes!

#43 Kommentar von Biloxi am 27. Juli 2017 00000007 20:55 150118895008Do, 27 Jul 2017 20:55:50 +0100

Man gönnt sich ja sonst nichts und wenigstens schaut man auf die Gesundheit.

Da fallen einem natürlich sofort Nietzsche „Letzte Menschen“ ein:

Ein wenig Gift ab und zu: das macht angenehme Träume. Und viel Gift zuletzt, zu einem angenehmen Sterben. … Man hat sein Lüstchen für den Tag und sein Lüstchen für die Nacht: aber man ehrt die Gesundheit. »Wir haben das Glück erfunden« – sagen die letzten Menschen und blinzeln …
Friedrich Nietzsche, Also sprach Zarathustra

Und da wir gerade bei Nietzsche sind, hier noch zwei passende Sätze:

»Wo in irgendwelcher Form der Wille zur Macht niedergeht, gibt es jedes Mal auch einen physiologischen Rückgang, eine Décadence.«

„Ich nenne ein Tier, eine Gattung, ein Individuum verdorben, wenn es seine Instinkte verliert, wenn es wählt, wenn es vorzieht, was ihm nachteilig ist.“

#44 Kommentar von int am 27. Juli 2017 00000007 20:56 150118898308Do, 27 Jul 2017 20:56:23 +0100

Das Pommes-Zeugs ist eine Folge geschaffener Planstellen und Pöstchen.
Irgendetwas müssen die Leute doch tun!
Sie könnten beispielsweise ihre hellgelben Fritten selbst mapfen.
Übrigens:
Die besten Rindersteaks, die ich je a0 waren einen Monat abgehangen,
Fett tropfte in die Glut und die Flammen,
mit Bier (Daumen auf die Flasche, schütteln, e bissl zielen und ab geht die Post)
wurde gelöscht.
Ich schätze, nach EU-Verordnungen hätte ich augenblicklich abgehen müssen bei Tod.

Der Genuss war köstlich.

Hoch das Bein!

#45 Kommentar von int am 27. Juli 2017 00000007 20:59 150118915708Do, 27 Jul 2017 20:59:17 +0100

…mampfen…
…aß…
bei mir hängt das scharfe „ß“ so nahe bei der Null

#46 Kommentar von Stefan Cel Mare am 27. Juli 2017 00000007 21:06 150118957309Do, 27 Jul 2017 21:06:13 +0100

Das Ferkel frisst, wie man weiss, diese Fritten eigentlich recht gerne. Man braucht weder Messer noch Gabel dazu. Voraussetzung ist allerdings, dass es sich bei der abgebildeten Sauce um die Sauce „El Andalus“ handelt.

#47 Kommentar von Roadking (Zentralrat der Hierschonlängerlebenden) am 27. Juli 2017 00000007 21:15 150119014909Do, 27 Jul 2017 21:15:49 +0100

UN = Diktatur der Loser-Nationen.

#48 Kommentar von Biloxi am 27. Juli 2017 00000007 21:17 150119023209Do, 27 Jul 2017 21:17:12 +0100

Auf der Titanic gab es beim letzten Dinner vor dem Untergang ebenfalls frittierte Pommes als Beilage.

Echt jetzt? Egal, „se non è vero, è ben trovato“. Gab es die da überhaupt schon, fragte ich mich und sah bei Wiki nach, Ergebnis: ja, schon lange. Die Amis sagen: „French fries“ dazu, hier haben sie Eingang in die Popmusik gefunden:

From the park you hear the happy sound of a carousel
Mm-mm, you can almost taste the hot dogs and French fries they sell
Under the boardwalk, down by the sea
On a blanket with my baby is where I’ll be

Hier das Original:
The Drifters – Under the Boardwalk
[19]

Und hier die wohl bekannteste Coverversion:
The Rolling Stones – Under The Boardwalk
[20]

#49 Kommentar von Roadking (Zentralrat der Hierschonlängerlebenden) am 27. Juli 2017 00000007 21:18 150119028109Do, 27 Jul 2017 21:18:01 +0100

Schweden macht’s vor, Buntland macht’s nach:
[21]

#50 Kommentar von Logixx am 27. Juli 2017 00000007 21:27 150119085309Do, 27 Jul 2017 21:27:33 +0100

Dr. Nicolaus Fest und AfD-Spitzenkandidat Dr. Bruno Hollnagel sprechen am 8. August in Reinbek bei Hamburg
[22]

#51 Kommentar von BenniS am 27. Juli 2017 00000007 21:34 150119127709Do, 27 Jul 2017 21:34:37 +0100

Der Kontinent entwickelt sich streng (muslimisch) zu einem Dreckloch wie es der Nahe Osten ist.
Aber hey! Immerhin haben wir Verordnungen über Pommes, Kaffeemaschinen, Gurkenkrümmungen, Glühbirnen (ich hab noch etwa 50 Stück von den guten alten Osram-Birnen mit Wolframdraht, diese überteuerten, hochtoxischen Quecksilber-Teile können sich Juncker und Schulz von mir aus rektal einführen).
Zusätzlich noch das bescheuerte Büchsenpfand! Bald auch noch Veggieday und Katzensteuer!
Mülltrennungs-Verweigerer ( Mülltrennen ist idiotisch, da der ganze ScheiXX eh auf der Müllhalde wieder zusammen gekippt wird) werden bald strenger bestraft als Obdachlosen-Anzünder, wenn sie aus Syrien kommen.
Wenn wir das nächste Mal auf dem Weihnachtsmarkt oder der Dofkirmes von Posemuckel unsere Pommes esssen, kann es zwar passieren, dass wir dank Merkels Politik vom IS-lamischen LKW überfahren werden, aber wenigstens sterben wir dann mit dem ruhigen Gefühl, dass der Frittenverkäufer, dessen Erzeugnisse wir leider nicht mehr aufessen konnten, sich an die EU-Frittenverordnung gehalten hat.
Sehr beruhigendes Gefühl!

#52 Kommentar von Deldenk am 27. Juli 2017 00000007 21:58 150119271709Do, 27 Jul 2017 21:58:37 +0100

Und ich dachte, dass die Pommes jetzt integriert werden sollen: mit einem dunklen Teint.

#53 Kommentar von Der boese Wolf am 27. Juli 2017 00000007 22:01 150119288910Do, 27 Jul 2017 22:01:29 +0100

Insgesamt 50.000 Beamte, Angestellte, Sekretäre usw., die direkt für die „EU“ arbeiten. Insgesamt ca. 3 Mrd. nur an Gehältern für Eurokraten. Aber was ist das denn schon gegen 60 Mrd. Kosten für „Flüchtlinge“ und kriminelle Ausländer unter religiösem Deckmäntelchen, die auch schon länger hier leben, aber die hier eigentlich gar nichts zu suchen haben.

#54 Kommentar von nicht die mama am 27. Juli 2017 00000007 22:23 150119423410Do, 27 Jul 2017 22:23:54 +0100

Dunkle aufgrund ihrer Dunkelheit nicht zu mögen ist doch dumpfer Rassismus gegenüber den Pomm-Fritz.

#55 Kommentar von Watschel am 27. Juli 2017 00000007 22:29 150119455210Do, 27 Jul 2017 22:29:12 +0100

Vielleicht lernen dadurch die Araber endlich mal den Ball flach zu halten.
Kam vorher in der Glotze wie diese Musels wieder aufgebracht und aggressiv herumgepöbelt haben in Jerusalem.
Ich kann dieses dauerbeleidigte sich ständig in der Opferrolle befindliche assoziale gewaltaffine zur Selbstkritik unfähige und primitive Pack nicht mehr sehen.

#56 Kommentar von Watschel am 27. Juli 2017 00000007 22:33 150119480110Do, 27 Jul 2017 22:33:21 +0100

Und wenn das Grundsatzurteil des EGH dann vorliegt sollte der Rechtsweg quer durch alle Instanzen für diese Sozialleistungsoptimierer endgültig unmöglich gemacht werden.

#57 Kommentar von Ole Pederson am 27. Juli 2017 00000007 22:42 150119536010Do, 27 Jul 2017 22:42:40 +0100

„In der Politik geschieht nichts zufällig“ (oder so ähnlich, F.D.Roosevelt).

Es ist eher zu befürchten, die EU-Diktatur ist der Organisator der Invasion. Hat da nicht ein F.Timmermanns mal gesagt
„dass man multikulturelle Diversität zu akzeptieren habe. Wer sich dieser Diversität, dieser kulturellen Vielfalt entgegenstelle, stelle den Frieden in Europa infrage. …“
[23]

Warum soll die EU doie Grenzen schützen wollen?
Die „offene Gesellschaft“ d.h. ein Europa ohne Grenzen ist gerade die Art von Wilder Westen, in dem sich die Barone wohlfühlen, die sich jeden Revolvermann leisten können (heute sind das die Konzerne und Banken).

#58 Kommentar von lorbas am 27. Juli 2017 00000007 23:10 150119703811Do, 27 Jul 2017 23:10:38 +0100

München ist „braun“

Kampf gegen Andersdenkende
Hier kein Bier für Fremde

Ein Wirt bedient die falschen Gäste, jetzt ist sein Lokal dicht. Wo passiert so etwas, bei den Nazis in Ostdeutschland? ➡ Nein, im SPD-regierten München.

Anfang der Woche war in der „Neuen Zürcher Zeitung“ ein Bericht über eine Teufelsaustreibung in München zu lesen. Es ging um einen Wirt im Stadtteil Sendling, der dort seit Jahren ein italienisches Restaurant betreibt. Vor einigen Monaten hatte er von einem Abgesandten des Bezirksausschusses Besuch erhalten. Dem Ausschuss war zu Ohren gekommen, dass in der Casa Mia auch Menschen bedient wurden, die sich als Anhänger der Pegida-Bewegung zu erkennen gegeben hatten.

Der Rechtsextremismusbeauftragte des Gremiums, ein aufrechter Sozialdemokrat, forderte den Wirt auf, den Gästen künftig den Zutritt zu verweigern. Er händigte ihm dazu zwei Schreiben aus, eines vom Ausschussvorsitzenden, eines vom Oberbürgermeister der Stadt München. München sei bunt, hieß es darin an alle Gastwirte der Stadt, deshalb dürfe es für braun keinen Platz geben.

[24]

#59 Kommentar von Maria-Bernhardine am 27. Juli 2017 00000007 23:12 150119717811Do, 27 Jul 2017 23:12:58 +0100

OT

WER ZÜNDET UNSERE KIRCHEN AN?
WOLLEN LINKE PLATZ FÜR DEN
ISLAM SCHAFFEN???

26 Juli 2017, 13:40
Feuer in der Abteikirche Himmerod
Trier (kath.net) In der Kirche der Zisterzienserabtei Himmerod wurde am Dienstagabend ein Feuer entdeckt. Durch einen Großeinsatz der Feuerwehren mit etwa 120 Einsatzkräften konnte das Feuer auf den hinteren Bereich der Kirche begrenzt und dann gelöscht werden, auch ein Übergreifen der Flammen auf das Dach konnte durch das gezielte Eingreifen der Feuerwehr verhindert werden. Die Feuerwehr fand beim Eintreffen meterhohe Flammen unter der Kirchentreppe vor…

Die Brandursache ist noch nicht bekannt, die Kriminalpolizei wird ermitteln. Das Feuer war um 22 Uhr entdeckt worden.
[25]

ANTIFA-VERBRECHER?

DRESDEN
Anschlag mit Mollis auf die Luther-Kirche
(…)
Die Kriminalpolizei sicherte vor Ort Spuren und ermittelt nun wegen versuchter schwerer Brandstiftung. Die Beamten fanden am Fallrohr der Kirche Aufkleber, die unter anderem in allgemeiner Form dazu aufrufen, Molotowcocktails zu basteln.
[26]

#60 Kommentar von francomacorisano am 27. Juli 2017 00000007 23:26 150119800111Do, 27 Jul 2017 23:26:41 +0100

Die Brüsseler Bürokraten und Zentralisten müssen aus ihren Amtsstuben verjagt werden.
Die Bürgerliche Revolution muss kommen!!!

#61 Kommentar von Schneekonig am 27. Juli 2017 00000007 23:28 150119810011Do, 27 Jul 2017 23:28:20 +0100

Die EU ist Kommunismus 2.0

Ekelhaft. Wundert mich aber nicht, wenn man sich ein wenig mit der Geschichte befasst

[27]

Irre spannend

#62 Kommentar von Maria-Bernhardine am 27. Juli 2017 00000007 23:31 150119826711Do, 27 Jul 2017 23:31:07 +0100

OT

MÄRTYRER PATER HAMEL HEILIGSPRECHEN!

DOCH ERST KOMMT DIE SELIGSPRECHUNG

UND DIESE IST BEREITS EINGELEITET:

Vatikanstadt-Paris (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat den französischen Priester Jacques Hamel am ersten Jahrestag seiner Ermordung gewürdigt. „Gedenken wir heute P. Jacques Hamel, der sein Leben wie viele andere Märtyrer unserer Zeit ganz in den Dienst der anderen gestellt hat“, hieß es am Mittwochabend in einer Instagram-Botschaft auf dem „franciscus“-Account des Papstes. Begleitet ist die in mehreren Sprachen verbreitete Kurznachricht von einem Foto, das Papst Franziskus im stillen Gebet vor einem Bild Hamels zeigt.

Der 85 Jahre alte Priester Hamel war am 26. Juli 2016 während eines Gottesdienstes in seiner Kirche Saint-Etienne-du-Rouvray von zwei Islamisten(KORANTREUEN MOSLEMS!) brutal ermordet(GEKÖPFT!) worden…

Schon unmittelbar nach seinem Tod hatte Franziskus zudem die vorgeschriebene Fünf-Jahres-Frist bis zum möglichen Beginn eines Seligsprechungsverfahrens ausgesetzt. Im April diesen Jahres wurde das Verfahren für Hamel dann auch offiziell eröffnet…

ALS OB CHRISTEN RACHSÜCHTIG WÄREN

MACRON HINTERLISTIG:

Indem sie sich geweigert habe, Rache und Vergeltung walten zu lassen, sei die Kirche zum „Vorbild in ganz Frankreich“ geworden und bleibe auch in den „schwierigen Zeiten“ des Leides am Terrorismus eine „Verfechterin des Friedens“.

Macron betonte zudem, dass Frankreich die Freiheit garantiere, zu glauben oder nicht zu glauben. „Die Republik muss keine Religion bekämpfen“, so der Präsident. Doch jede Religion müsse sich dafür einsetzen, dass der Hass niemals triumphiere. Das sei ein langer Kampf, der jeden Tag geführt werden müsse.

Weiter betonte er, dass das Martyrium von Hamel nicht umsonst geschehen sein werde. Nach der Messe wurde zu Ehren Hamels ein Gedenkstein für Frieden und Brüderlichkeit vor der Kirche geweiht.

DIE DUMME FEINDBUHLIN
IST SIE SCHON VERKALKT
ODER NUR WELTFREMD?
SIE IST 77!
Unter den Teilnehmenden war auch Jacques Hamels Schwester Roselyne. Im Interview mit dem katholischen Nachrichtenportal „Crux“ (Mittwoch) berichtete sie, seit dem Tod ihres Bruders sei es zu ihrer Lebensaufgabe geworden, die von ihm zeitlebens vorgelebte Botschaft weiterzutragen. Dazu gehörten häufige Treffen mit Muslim-Vertretern in Frankreich, um damit „Begegnung und besseres Verständnis“ sowie die Offenheit füreinander zu fördern, erklärte Roselyne Hamel…
[28]

#63 Kommentar von Maria-Bernhardine am 27. Juli 2017 00000007 23:45 150119915511Do, 27 Jul 2017 23:45:55 +0100

27 Juli 2017, 17:05
Bischof Voderholzer: ‚So denke ich über die Austrittszahlen‘

Regensburg-Mindelstetten (kath.net/pbr) Der zukunftsweisende Weg der Kirche könne nicht darin bestehen, ständig an den Strukturen, auch und gerade den sakramentalen Strukturen der Kirche „herumzumäkeln, die Botschaft des Evangeliums zu verdünnen und eine Light-Version von Jesus zu verkünden“. Dass das nicht helfe, widerlegten die noch zahlreicher austretenden evangelischen Christen, die eine Gemeinschaft verlassen, die fast alle Anpassungsforderungen erfüllt habe.

(…)

Die Kirchenaustrittszahlen liegen nach wie vor besorgniserregend hoch, auch wenn sie in der katholischen Kirche gegenüber dem Vorjahr 2015 um etwa 11 Prozent zurückgegangen sind. Die Zahl der Taufen ist sogar leicht gestiegen, die der Trauungen ein wenig gesunken. In Hamburg und Berlin steigen die Katholikenzahlen, bedingt durch den Zuzug von katholischen Ausländern; insgesamt ist die Zahl der Katholiken in Deutschland aber rückläufig.

Da wird uns als Heilmittel zur Umkehr dieses Trends und zur Wahrung unserer gesellschaftlichen Relevanz immer wieder geraten, dass wir uns – wörtlich – „weiter öffnen und von starren konservativen Dogmen verabschieden“.

Abschaffung der Ehelosigkeit der Priester;
Verzicht auf unterschiedliche Aufgaben und Berufungen von Frauen und Männern in der Kirche und Zulassung von Frauen zum apostolischen Dienstamt;
Zustimmung zur Forderung nach völliger rechtlicher Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften mit der Ehe; Öffnung der Kommunionzulassung für alle usw.

(…)

Liebe Schwestern und Brüder! Wie problematisch diese Ratschläge sind, lehrt aber doch bereits ein kurzer Blick auf die Statistik der evangelischen Kirche. Wenn die Umsetzung der genannten Ratschläge wirklich ein Weg zu einer Verbesserung der kirchlichen Lage wäre, dann müsste in der evangelischen Kirche doch das blühende Leben zu beobachten sein.

Was aber sagt die Statistik? Aus der evangelischen Kirche, in der alle diese Forderungen doch im Grunde erfüllt sind und wo es alle diese vermeintlichen Erschwernisse des Kircheseins nicht oder nicht mehr gibt, aus der evangelischen Kirche treten – und zwar mit Ausnahme von 2014 schon seit Jahren – mehr Menschen aus als aus der katholischen Kirche. Darüber aber wird in der Öffentlichkeit weitgehend sehr vornehm geschwiegen, obwohl die Zahlen am selben Tag der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Wird darüber vielleicht auch deshalb vornehm geschwiegen, weil andernfalls die eklatante Schwäche, ja die Widersprüchlichkeit und Widersinnigkeit der „guten“ Ratschläge an die katholische Kirche offenkundig würde?!

Kann man uns denn allen Ernstes den Weg der evangelischen Kirche als Heilmittel empfehlen, der so offenkundig zu einer noch größeren Entfremdung von Glaube und Kirche geführt hat? Ich sage das ohne Häme! Ich kenne evangelische Mitchristen, die mir in dieser Einschätzung der Lage vollkommen zustimmen und die uns Katholiken warnen, dieselben Fehler zu machen.

(…)

Übrigens kennt auch die evangelische Kirche längst das Phänomen des „Pfarrermangels“, weil es zu wenig junge Leute gibt, die Theologie studieren und sich auch beruflich ganz in den Dienst des Evangeliums stellen wollen; das alles ohne Zölibat und trotz der Möglichkeit auch für Frauen, das Pfarramt zu übernehmen! Das sollte uns doch zu denken geben hinsichtlich der wahren Gründe für den Schwund an Kirchlichkeit…
[29]

#64 Kommentar von johann am 28. Juli 2017 00000007 00:10 150120065412Fr, 28 Jul 2017 00:10:54 +0100

Dringende Lese- bzw. Kaufempfehlung: Die Druckausgabe von Tichys Einblick August. Ich habe die Euros gerne investiert, um diesen Beitrag von Tichy auch buchstäblich in den Händen zu halten. Er fasst im Grunde alles zusammen, was mit der Massenzuwanderung auf Deutschland zukommt. Eine Art finis germania. Ich hoffe allerdings, dass Tichy sich nicht das Leben nimmt…..

Die neue Ausgabe 08/2017 von ‚Tichys Einblick‘ jetzt im Handel erhältlich.
Themen der aktuellen Ausgabe:

Wunschtraum Integration …
Im mentalen Schnellwaschgang sollen Millionen Zuwanderer aus archaischen Gesellschaften fit gemacht werden für die Hochleistungsgesellschaft Deutschland. Kann das klappen? Und was passiert, wenn nicht? (….)

[30]

#65 Kommentar von pragmatikerin am 28. Juli 2017 00000007 00:13 150120081212Fr, 28 Jul 2017 00:13:32 +0100

Die Politiker und Bürger vieler Bundesländer warten auf Geld von der EU für irgendwelche Projekte.
Leider verstehen sie nicht, dass die Bundesländer die Töpfe der EU erst reichlich füllen müssen, bevor es etwas zu verteilen gibt. Einzahler und Empfänger der „Wohltaten“ sind in der Regel wahrscheinlich nicht die gleichen Personen, aber vielleicht wohnen sie im selben Ort oder auf der selben Straße.

Kurze Wege sind immer am effektivsten.

#66 Kommentar von ich2 am 28. Juli 2017 00000007 01:25 150120514101Fr, 28 Jul 2017 01:25:41 +0100

Schweinefett darf weiter benutzt werden man soll nur nicht so stärkereiche Kartoffel nehmen Schweinefett hat in Kaffee aber keine verwendung.

#67 Kommentar von NieWieder am 28. Juli 2017 00000007 02:11 150120790902Fr, 28 Jul 2017 02:11:49 +0100

Sie verstehen es schon. Nur es ist ihnen egal. Jeder sucht in einem vorhandenen System seinen Vorteil. Ob jetzt die EU Geld verteilt, was sie vorher eingetrieben hat, oder die Mafia, ist den Leuten egal. Hauptsache sie bekommen von irgendwoher Geld.

#68 Kommentar von Hajo42 am 28. Juli 2017 00000007 05:09 150121859805Fr, 28 Jul 2017 05:09:58 +0100

Trinity
„Ska, ist das nicht die Blitzbirne..,.“
Nein, eher nicht. Sie heißt offizielle Franziska Keller , ist Grüne und erzählt allen Leuten, wo es lang geht.
Ich habe sie mal per mail gefragt, ob sie sich selbst wählen würde? Keine Antwort.

#69 Kommentar von Hans R. Brecher am 28. Juli 2017 00000007 07:01 150122530607Fr, 28 Jul 2017 07:01:46 +0100

Und dann gab’s doch noch die EU-Topflappen-Richtlinie für Schutzausrüstung!

#70 Kommentar von Avenger am 28. Juli 2017 00000007 08:09 150122938108Fr, 28 Jul 2017 08:09:41 +0100

Meine Güte, was ich alles schon überlebt habe….

Leckere Pommes, rotes Fleisch (sogar gebacken und gegrillt), Zimtplätzchen u.v.m.

Eigentlich dürfte ich gar nicht mehr leben.

#71 Kommentar von 18_1968 am 28. Juli 2017 00000007 08:58 150123231708Fr, 28 Jul 2017 08:58:37 +0100

Die sich mit den Fritten befassen sind nicht „die EU“, sondern eine winzige Arbeitsgruppe innerhalb des aufgeblähten Apparats. Zu behaupten, „die EU“ befasse sich gerade mit dieser Sache, ist nicht richtig. Es geht ohnehin nicht um den Bräunungsgrad, sondern um das als krebserregend verdächtige Acrelamid.

Das ist nur ein gefundenes Fressen für die Medien, entsprechend reißerisch ist die Berichterstattung.

Kurz mal zu den Gurken: Das war seinerzeit keineswegs eine Idee weltfremder Bürokraten, sondern der Logistikindustrie und des Handels. Die wollten erreichen, daß mehr Gurken in eine Kiste passen und betrieben massiv Lobbyismus.

Die EU ist das Spielzeug einiger Konzerne, ganz so wie die BRDGmbH.

#72 Kommentar von Wahnsinn666 am 28. Juli 2017 00000007 10:42 150123855310Fr, 28 Jul 2017 10:42:33 +0100

Und die cleveren Brits zahlen weiterhin täglich zigmillionen Mitgliedsgebühren obwohl sie sich aus diesem Sauverein schon längst verabschiedet haben.

#73 Kommentar von Vae victis am 28. Juli 2017 00000007 10:45 150123873110Fr, 28 Jul 2017 10:45:31 +0100

Bei Tichy gibt es einen Artikel, oder sagen wir eine Satire zu der Pommes-Bräunungsverordnung:
[31]

Auch die EU kämpft gegen „rechts“. Mit allen Mitteln. Gefunden hat sie gerade ein „rechtes“ Nest ungeheuren Ausmaßes, das der Öffentlichkeit bislang verborgen blieb. Da war noch dieser Widerstand gegen geltenden Geist, hinten in den Küchen der Kneipen. Hinterfotzige Köche bekundeten ihren Protest: Sie ließen Pommes frites oder Bratkartoffeln knusprig braun werden. Braun!

Je brauner die Bratkartoffeln desto „rechter“ die Küche. Heimliche aus der Küche gesandte Botschaften sollten die Gäste zu „Rechts“-Wählern machen: Hm, schmeckt ja gut! Besser als das blasse, halbgare pampige Zeug, das die Roten und Grünen anbieten. Gut, dass die EU nicht auf solche Fallstricke reinfällt. Die Funktionäre rochen den Braten und beschlossen: Weg damit! Niemand darf jetzt mehr braune Pommes Frites oder Bratkartoffeln futtern! Keine Indoktrination!

Ich habe es ja schon immer gewusst: Wer braune Pommes zubereitet, muss ein Nazi sein!

#74 Kommentar von Volker Spielmann am 28. Juli 2017 00000007 17:44 150126388605Fr, 28 Jul 2017 17:44:46 +0100

Zwangsläufig scheint der Zusammenbruch des EU-Molochs indes nicht zu sein

Sicher, der mögliche Austritt Englands aus dem EU-Moloch ist für diesen ein schwerer Schlag. Handelt es sich doch bei England um ein Einzahler, wenn auch um einen mit einem ziemlichen Nachlaß. Solange aber der deutsche Goldesel dem EU-Moloch erhalten bleibt, wird dieser wohl nicht fallen. Südeuropa hängt am Tropf des EU-Molochs und die osteuropäischen Länder, namentlich Polen, werden kaum von sich aus auf die milden Gaben des EU-Molochs verzichten. Allenfalls die Pflicht zur Hinnahme der morgenländisch-afrikanischen Masseneinwanderung könnte hier zu einem Austritt führen. Selbstmord begehen aus Habgier noch nicht einmal die Polen, wenn sie sich dabei bisweilen auch böse zu verrechnen pflegen (siehe den gallisch-englischen Sitzkrieg zu Beginn des Sechsjährigen Krieges). Anders sähe es wohl bei einem Austritt Galliens aus, dann könnte sich der Brüsseler Saftladen auflösen und wahrscheinlich Deutschland, die Niederlande, Österreich und Skandinavien als Wirtschaftsraum übrigbleiben…

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!