Ein junges Mädchen wurde Samstagmorgen (8. Juli, 8.30 – 9 Uhr) in Essen-Steele von einem Sexualstraftäter angegriffen. Die Polizei hofft auf Hinweise von Zeugen, denen der dunkelhäutige Mann möglicherweise bereits in der S-Bahn von Bochum nach Essen-Steele aufgefallen ist. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei stieg der Unbekannte am Bochumer Hauptbahnhof in die S 1 Richtung Essen. Aus unbekanntem Grund war der Endhaltepunkt der Linie S 1 nicht Solingen, sondern Essen-Steele-Ost, wo alle Fahrgäste aussteigen mussten. Bereits im Zug näherte sich der Mann dem Mädchen und fragte nach einer möglichen S-Bahnhaltestelle im Oberhausener Hauptbahnhof. Unbemerkt von der Jugendlichen verfolgte der Mann sie, nachdem sie den Zug am Halt „Essen-Steele-Ost“ an der Bochumer Landstraße verlassen hatte. Gegenüber der Bochumer Landstraße betrat die Jugendliche an der Straße „Neuholland“ eine Grünanlage, die sich neben den S-Bahngleisen befindet. Etwa in Höhe der Steeler Polizeiwache, nur getrennt durch die Bahngleise, griff der Sexualstraftäter das Mädchen an. Die Essener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und fahndet nicht nur in Essen, sondern auch in Bochum und Oberhausen nach dem Beschuldigten. Möglicherweise konnten Überwachungskameras den Mann filmen. Dabei soll es sich um einen dunkelhäutigen Mann handeln, der vermutlich älter als 30 Jahre ist. Er soll 180- 190 cm groß und muskulös sein.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelsommer2017

Ulm: Am späten Samstagabend wurde gegen 23 Uhr eine junge Frau unweit des Sternplatzes von drei Männern angegriffen. Einer der Männer hatte sie zu Boden gedrückt und dort festgehalten, ein anderer begrabschte sie unsittlich. Die junge Frau berichtete der Polizei, dass die drei Männer zuvor an einem Auto im Bereich der Paulinenstraße standen. Die Geschädigte erzählte der Polizei ausserdem, dass sich die drei Männer in einer südländischen oder arabischen Sprache unterhalten hatten. Ihr war aufgefallen, dass einer der drei Männer einen Hund dabei hatte.

Pforzheim: Nach den bisherigen Ermittlungen des Kriminalkommissariats Pforzheim war die junge Frau in den Morgenstunden auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle. Nachdem sie gegen 08:45 Uhr am Bahnhof Eutingen angekommen war, ging sie zu Fuß durch die Unterführung in südlicher Richtung, um anschließend die Rößlestaffel abwärts zu gehen. Beim Verlassen der Unterführung trat ihr jedoch plötzlich ein Mann entgegen, der sie kurz ansprach und dann direkt am Arm packte. Der Unbekannte drückte die Frau gegen ein Geländer und versuchte, ihr das Top herunter zu reißen. In der Folge wollte er ihr an die Brust und in den Schritt zu fassen, was dem Täter aber aufgrund der massiven Gegenwehr der Attackierten nicht gelang. Vermutlich aufgrund des Widerstands ließ der Angreifer plötzlich von der jungen Frau ab und floh durch die Unterführung in Richtung Norden. Die 20-Jährige beschrieb den Mann als Mitte 30, circa 1,80-1,85 Meter groß, mit leicht gebräuntem Teint, einem dunklen Bart und kurzen schwarzen Haaren.

Jüterborg: Die Kriminalpolizei prüft derzeit einen Vorfall, der sich am Dienstagabend gegen 19.30 Uhr in Jüterbog II ereignet haben soll und bei dem ein 14-jähriges Mädchen durch drei männliche Personen sexuell belästigt worden sein soll. Nach Angaben der Geschädigten, befand sie sich am Dienstagabend auf dem Weg zum Bahnhof, als ihr von einem der Männer, die Augen zugehalten worden sein sollen, während die anderen beiden sie unsittlich berührt haben sollen. Die drei Männer sollen ihr zuvor gefolgt sein und sich in einer unbekannten Sprache unterhalten haben. Das Mädchen konnte sich befreien und rannte weg. Die Anzeigenerstattung bei der Polizei erfolgte erst am nächsten Tag.

Magedburg: Am Krökentor ist in der Nacht zum Sonntag eine 43-jährige Zeitungsausträgerin aus Magdeburg von einem stark alkoholisierten Mann belästigt worden. Gegen 02:05 Uhr traf die Frau beim Zeitungsaustragen auf den stark angetrunkenen Mann. Vor ihren Augen entblößte er sich und versuchte die Geschädigte anzufassen. Als zwei Jugendliche der Frau zu Hilfe kamen, flüchtete der Beschuldigte. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte der Mann anhand der Personenbeschreibung im Breiten Weg (Nordabschnitt) festgestellt werden. Es handelt sich bei dem Beschuldigten um einen 24-jährigen Mann aus Afghanistan. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Stuttgart-Riedenberg: Ein unbekannter Mann hat sich am Samstag (08.07.2017) gegen 13.20 Uhr in der Kirchheimer Straße vor einer Frau entblößt und ihr sein Geschlechtsteil gezeigt. Der Mann ließ im Vorraum einer Bankfiliale seine Hose herunter und nahm vor einer 66 Jahre alten Frau sexuelle Handlungen an sich vor. Er soll laut der 66-Jährigen etwa 35 bis 40 Jahre alt, schlank und circa 170 Zentimeter groß gewesen sein, bekleidet mit einem hellblauen Hemd und einer beigen Hose. Es soll sich um einen Südländer mit einem ungepflegten Erscheinungsbild gehandelt haben.

Wiesbaden: Im Verlauf des vergangenen Wochenendes wurden der Wiesbadener Polizei zwei Vorfälle gemeldet, bei denen junge Frauen bedrängt und unsittlich berührt wurden, die Täter jedoch unbekannt sind. Am Donnerstagabend, gegen 23:35 Uhr wurde eine 23-Jährige an einer Bushaltestelle in der Uthmannstraße in Kostheim, belästigt. Hier habe ein Fremder die Frau, als sie aus dem Bus aussteigen wollte, betatscht. Der Mann sei 19-22 Jahre alt, circa 1,75 Meter groß, schmal, mit dunklen Haaren und habe eine dunkle Hautfarbe gehabt. Auf dem Schiersteiner Hafenfest wurde am frühen Sonntag, gegen 01:20 Uhr, eine 20-jährige Wiesbadenerin von zwei unbekannten Männern unsittlich berührt. Ein Mann sei circa 26 Jahre alt, habe schwarze Haare und ein Tattoo auf der Brust sowie ein schwarzes T-Shirt getragen. Der zweite Täter sei Mitte 20 und habe ein dunkelgrünes T-Shirt getragen. Beide Männer seien circa 1,90 Meter groß und sehr muskulös gewesen.

Ellwangen: Auf ihrer Joggingrunde, die sie am Montagmorgen gegen 7.35 Uhr unter anderem auf den Saverwanger Kirchenweg führte, beobachtete eine 26-Jährige Frau einen Schwarzafrikaner, der innerhalb des Geländes der Landeserstaufnahmeeinrichtung mit dem Rücken am Zaun lehnte und dabei sein Geschlechtsteil in der Hand hielt und daran manipulierte. Der Unbekannte sprach die Joggerin an, was diese jedoch ignorierte, weiterlief und von zu Hause aus die Polizei alarmierte.

Mindelheim: Bereits am Freitag den 07.07.2017 trat gegen 09:00 Uhr ein Exhibitionist in Mindelheim in Erscheinung. Der Mann fiel am Spielplatz beim Europabrunnen auf, als er einer jungen Frau mit herabgelassenen Hosen gegenübertrat. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Mann nicht mehr angetroffen werden. Der Mann soll etwa 170 – 180 cm groß sein, hatte eine normale, etwas kräftigere Statur und war ca. 35 – 40 Jahre alt. Er trug zur Tatzeit ein rotes T-Shirt ohne Aufschrift und eine graue, lange Arbeitshose. Die gesuchte Person soll ein südländisches Aussehen haben.

Stuttgart-Stadtgebiet: Drei Frauen und ein Jugendlicher sind am Sonntag (09.07.2017) im Stadtgebiet Opfer von sexuellen Belästigungen geworden. Ein 21 Jahre alter Tatverdächtiger umklammerte gegen 00.35 Uhr in der Stadtbahnlinie U17 an der Haltestelle Killesberg eine 18 Jahre alte Frau und fasste ihr in den Schritt. Mitarbeiter der SSB hielten den aggressiven 21-Jährigen, der um sich schlug, fest und übergaben ihn den alarmierten Polizeibeamten. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen setzten ihn die Beamten wieder auf freien Fuß. Auf dem Karlsplatz fasste ein 47 Jahre alter Tatverdächtiger gegen 17.40 Uhr einer Besucherin des Fischmarktes in den Schritt und lief grinsend weiter. Alarmierte Polizeibeamte nahmen den Tatverdächtigen kurz darauf vorläufig fest. Auch ihn entließen die Beamten nach Abschluss der Maßnahmen wieder auf die Straße. Ein bislang unbekannter Mann masturbierte gegen 17.40 Uhr in der Dampfsauna eines Bades an der Straße Am Leuzebad vor einem 15-Jährigen und forderte ihn zu sexuellen Handlungen auf. Der Tatverdächtige flüchtete vor Eintreffen der Polizei. Er war laut Aussage des 15-Jährigen zirka 60 Jahre alt und korpulent. Er hatte einen dunkleren Teint und graue Haare. An der Lehmgrubenstraße griff ein Unbekannter gegen 23.30 Uhr eine 20 Jahre alte Frau an, hielt sie am Hals fest und berührte sie unsittlich im Intimbereich. Der Täter war laut Aussage des Opfers muskulös und trug ein weißes T-Shirt, eine knielange dunkle Hose sowie Flip-Flops. (Kommentar PI-NEWS: Bei dem letzten Fall möchte die Polizei wohl den Täter nicht finden, oder warum lässt sie trotz genauer Kleiderbeschreibung die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit des Grapschers weg…)

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103 KOMMENTARE

  1. Alles Gute für das Mädchen.

    Mal sehen, was die Zeitungen daraus machen:
    Farbiger, gebräunter Teint oder es nicht mal eine Nachricht wert.

  2. Die Schuld trägt der Wähler.

    Und nur er alleine.

    Alle Wähler sind schuldig an diesen Verbrechen!

  3. Aus Mangel an Beweisse kann man keine Angeklagte aburteilen. Ausländer kann man trotzdem abschieben. Das zeigt der liberale Rechtsstaat Australien.

  4. Wer das Asylrecht nicht abschafft hat für jede Vergewaltigung die gleicher Mitschuld als wenn ein Autofahrer mit Tempo 200 durch die Tempo 30 Zone fährt und nur das Pech hatte das Ihm ein Kind hereingelaufen ist.

  5. Im Hinblick und unter Berücksichtigung der TATSACHE, daß nahezu alle diese invasiven Kriminellen unmittelbar nach der Tat (soweit sie gefasst werden konnten) wieder auf freien Fuß gesetzt werden.
    Hier verfestigt sich der Eindruck, daß der Staat, der für sich das Gewaltmonopol in Anspruch nimmt und im Gegenzug seinen Bürgern Schutz verspricht, diesen DEAL aufgekündigt hat.

    Dementsprechend sollten ALLE – anständigen – Bürger dieses Landes ab sofort für das Recht, scharfe Waffen zwecks Selbstverteidigung zu tragen, entschieden eintreten, und zwar mit aller Entschiedenheit.

  6. Allmählich reicht´s .
    Was muss noch alles geschehen? Kann man da gar nichts unternehmen, dass die Medien das alles verschweigen ?
    Protestemails an den Presserat oder sonst wohin?
    Dieser Zustand ist unhaltbar und es muss endlich etwas dagegen unternommen werden.

  7. Wer die Grenze nicht schließt…………….müßte das besser heißen…………..und wer kriminelle Ausländer nicht sofort inhaftiert………………..und nach ihrer Verurteilung und dem Verbüßen der Strafe nicht SOFORT, und zwar direkt aus der Haft heraus…………ABSCHIEBT…………

  8. Im Grunde müsste in allen Grünanlagen SECURITY patrouillieren!
    Wenn der Staat es sich leisten kann alle Gäste einzuladen, dann muss er es sich auch leisten können SECURITY für die Bevölkerung bereitzustellen!!

  9. Würde sich die große Mehrheit des „Volkes“ auch nur ein einziges Mal so „konsequent und vehement“ zeigen, wie die Antifa, wäre das Problem längst behoben und die Problemverursacher längst Gurken züchten in der Uckermark oder sonstwo…………

  10. Wieso muss man denn Frauen vergewaltigen? Mit etwas Manieren und Geschick machen die doch freiwillig mit. Sind Moslems und Flüchtlinge zu blöd dazu?
    Oder machts denen einfach Spass, wenn die Frau Todesangst hat beim Sex, weil die Täter pervers sind? Ist das der sogenannte Frieden im Islam?
    Würg.
    Abartig. Am besten kastrieren. Lobotomie erübrigt sich, noch blöder kann man ja nicht werden.

    Im Ösi-Kanal mit Talk im Hangar 7 haben sie mal so einen Obermoslem in Österreich gestellt:
    „Warum gibt es nur mit Moslems Probleme und mit anderen Zuwanderern nicht?“
    Klare Frage.
    Obermoslem:
    „Tayiia, rumeier, ausweich, sich wind, sich rausred etc.“
    Aber keine Antwort.
    Noch offensichtlicher geht es ja nicht mehr.

  11. Also zehnter Kommentar schon gepostet, jetzt komme ich mit diesem OT:

    Botschaft eines Syrers and die Deutschen: „Ihr seid alle Terroristen!“

    Genau! Sie haben sich beim Lesen des oben stehenden Titels überhaupt nicht verlesen. Er ist genauso, wie er oben steht. Und wenn Sie mir nicht glauben, dann können Sie ihn erneut lesen, um sicher zu sein, dass Sie sich nicht verlesen haben.

    Das ist nur eine kurze Nachricht an diejenigen, die uns in den Medien „Nein“ lachend sagen und über uns reden, ohne zu wissen, wer wir sind, an meine netten Nachbarn, die mir böse Blicke zuwerfen, bevor ich das Wort „Hallo“ ausspreche, wenn sie mir begegnen, an die alten Damen und Herren, die mich ganz höflich anschreien, wenn ich an ihnen mit meinem alten Fahrrad vorbeifahre, an diejenigen, die sich nicht „wohl“ fühlen, wenn sie mich erblicken, und an jeden, der unser Schicksal bestimmen will, ohne das Recht dazu zu haben.

    Hier gehts weiter http://www.berliner-zeitung.de/berlin/18-jaehriger-syrer-fragt-uns-alle–ich-bin-einfach-nur-hier–warum-hasst-ihr-mich—27933064-seite2

  12. Zu wenige Bombons am Bahnhof bekommen, und außerdem keine Luxusvilla, keine blonde hübsche Frau, kein Ferrari… anstatt dessen „nur“ eine Wohnung für die Familie und „nur“ die Möglichkeit, in Deutschland zu studieren… darum ist er womöglich so sauer…

  13. Ich warte seit Dienstag auf eine Erklärung in den Medien, warum ein Mann mit einer AK auf Polizisten geschossen hat und dabei getötet wurde – Nix, Nada, Null.

    Weitere Waffen nach SEK-Einsatz entdeckt
    Bei einer Schießerei in Weddersleben im Harz ist am Dienstag ein Mann durch das SEK getötet worden. Am Tatort haben die Ermittler nun eine Vielzahl an weiteren Waffen und Substanzen zur Sprengstoff-Herstellung gefunden…
    http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/magdeburg/sek-einsatz-weddersleben-waffen-gefunden-100.html

  14. Ich habe das gesehen. Es ist erschreckend, wie dreist dieses Gesindel, weil in Massen, auftritt.

    In Österreich läuft die Islamisierung noch viel schneller als hier ab.

  15. „Mit etwas Manieren und Geschick machen die doch freiwillig mit“

    Sind nunmal leider nicht genug Frauen für alle Fickilanten da.

  16. Merkel Deutschland:
    Juli 2017

    Traurig und wütend wird man, wenn man
    diesen Horror, tagtäglich erleben muss, und niemand macht was …… und es gibt kein Ende.

    Die gesetzliche Prioritätenliste von Maas müsste der aktuellen Situation von Vergewaltigungen von Frauen angepasst werden, und dementsprechend die Gesetzgebung.

  17. Ich würde nach diesen Vorfällen eine Liste machen das sind ja hunderte von Einzelfällen und diese kleingedruckt als Plakat aufhängen, da wacht der Michel auf.

  18. Die Kahane-Stiftung gehört als terroristische und rassistische (deutschfeindliche) Organisation verboten.

  19. Ein paar starke Burschen, mit der rechten richtigen Einstellung, ein hübsches junges Mädel als Lockvogel –> und das ein paar Mal an verschiedenen Orten. Das sollte sich dann ruckzuck in der rapefugee-community herumsprechen, dass sowas durchaus Konsequenzen haben kann.

    Trotzdem: Wem seine Frau und seine Töchter noch etwas wert sind, packt den Transporter und verlässt die westdeutsche Großstadt. Ab aufs Land. Natürlich nicht innerhalb des großflächig durchseuchten Bundeslandes.
    Also von Frankfurt, Darmstadt, Wiesbaden, Offenbach in den Taunus oder den den Odenwald oder von Stuttgart, Pforzheim, Heilbronn auf die Alb oder in den Schwarzwald „flüchten“ – ist NICHT zielführend. NRW, Hessen, und ganz besonders auch BaWü, Bayern sind überall zu meiden, denn in diesen Bundesländern sind dank Königsteiner Schlüssel die meisten Invasoren gelandet. Großflächig verteilt. Sie sind ÜBERALL. Selbst in den beschaulichsten Winkeln dieser Länder ist der radfahrende Rapefugeemob unterwegs.

    Jeder sollte sich genau überlegen, ob ihm die Unversehrtheit der Familie wichtiger ist oder doch die Bequemheit, den Arbeitsplatz einfach zu erreichen oder das Häuschen, das noch nicht mal abbezahlt ist. (Sich aber NOCH gut verkaufen lässt in Ballungsgebieten).
    Also abwägen, ob Sicherheit oder Bequemlichkeit bzw. Faulheit (immerhin ist ein Wegzug mit erheblichem Aufwand verbunden) wichtiger sind.

    Wer sich für Bequemlichkeit entscheidet, darf dann aber nicht auf Unterstützung hoffen und möge dann den Verlust von Freiheit und Unversehrtheit in der örtlichen Moschee beim Oberbückbeter beklagen.

  20. Heißt im Umkehrschluß, daß Merkel und das linksideologisierte Geklüngel für ihre Rechtsbrüche keine Schuld trifft, weil der Wähler ihnen ja zur Macht verholfen hat, wenn ich Ihr „Urteil“ richtig verstehe.

  21. Tja, der Bursche ist recht aufgeweckt und hat tatsächlich mitbekommen, wie die meisten in unserer Gesellschaft andere Menschen, grundsätzlich egal, wo sie herkommen, ansehen.
    Wie sieht es allgemein in unserem Land aus?
    Wir werden zu Verbrauchern, Antragstellern, Wutbürgern, Pack und was weis ich nicht noch alles in diesem materialistischem System degradiert. Selbst in unserem eigenen Volk darf keiner mehr einfach nur Mensch sein, er muss an der für ihn bestimmten Stelle ins System passen (konform).
    Tut er das nicht, werden die entsprechenden Maschinerien in Gang gesetzt, um ihn wieder auf seinen Platz zu verweisen.
    Warum soll es ihm anders ergehen?

  22. Wer die Grenzen zu spät schließt, den bestraft der Neger!
    Warum kapiert niemand, dass wenn verschiedene Evolutionsstufen aufeinander treffen, niemals Harmonie und Friedliche Strukturen
    entstehen können. Da kommen Menschen in deren Land glaubt man an den
    Medizinmann und was seine Utensilien deuten, wenn er sie fallen lässt, oder
    an Voodoo-Zauber, oder an das Fleisch von Albinos, Orakel, Flüche, Hexen,
    Hexenkinder, usw. ….. . Sie leben im Vergleich zu uns noch im Mittelalter,
    das kann nie funktionieren, das versteht jedes Kind.

  23. Noch mal! Es wundert mich dass noch alle Väter, Ehemänner Verlobter Freund Bruder oder sonstige Angehörigen das alles hinnehmen! Sich nirgends dazu äußern nirgends eine Möglichkeit bekommen der Öffentlichkeit das mitzuteilen

  24. Alles persönliche Gäste unserer Kanzlerin und Ihre Bande. Soros hat mit dem Aufbau von Ferkel eine gute Wahl getroffen !

  25. Pro Übergriff ein bis zwei AfD-Wähler – Betroffene, Eltern – hoffentlich, denn die etablierte Politik wird schließlich nur weiter zuschauen, unsere Frauen und Töchter denen weiter ans Messer/Schwanz liefern. Es sollte Pfefferspray umsonst an Frauen und Mädchen ausgegeben werden und dazu Schulungen bereits in den Kindergarten stattfinden.

  26. Sie haben völlig recht – die sind wirklich überall, und wer es irgendwie machen kann, sollte in ländliche Gebiete ziehen, ABER: wenn es jetzt immer noch mehr werden, kommen die in die kleinsten Dörfer und langfristig wird sicher keine Gegend verschont bleiben.
    Leider kann, beruflich bedingt, nicht jeder abhauen, und man muss ja von irgendwas leben. Außerdem ist man vielleicht in ganz einsam abgelegenen Gegenden schutzloser, als in einer dichter besiedelten Gegend. Bin auch gerade dabei, Für und Wider abzuwägen…

  27. Ja, und ganz nebenbei hat er auch sein Staatsvolk aufgekündigt, und arbeitet fleißig an seiner Ersetzung.

  28. #Placker

    Ich warte auch. Schweigen im Walde………….wie gewohnt! Ein MANN, schoss mit einer AK 47……..auf das SEK…………und SCHWEIGEN im Blätterwald!
    Wäre das ein Reichsbürger gewesen……………………….dann…………………….

  29. Und diese Karte ist ein sehr guter Indikator, wo es in Deutschland noch (einigermaßen) sicher ist und wo nicht. Und wo es noch sehr bald noch sehr viel schlimmer wird.

    Wer dennoch immer noch meint, dort bleiben zu müssen, wo die Markierungen kaum noch auf die Karte passen, dem ist einfach nicht zu helfen.

    Land Mio qkm Straftaten „Straftaten/
    10.000 Einwohner“ Straftaten/10qkm
    Ba-Wü 10879618 35751.46 5602 5.149 1.567
    Hessen 6176172 21114.94 2872 4.650 1.360
    Hamburg 1860759 755.22 796 4.278 10.540
    NRW 17865516 34110.26 7018 3.928 2.057
    Bremen 557464 325.56 185 3.319 5.683
    Deutschland 82175684 357375.62 26523 3.228 0.742
    Niedersachsen 7926599 47614.07 2487 3.138 0.522
    Brandenburg 2484826 29654.16 698 2.809 0.235
    Schleswig-Holstein 2858714 15799.65 720 2.519 0.456
    Sachsen 4084851 18420.15 927 2.269 0.503
    Bayern 12843514 70550.19 2886 2.247 0.409
    Rheinland-Pfalz 4073280 19854.21 884 2.170 0.445
    Saarland 995597 2569.69 182 1.828 0.708
    Meck-Vopo 1612362 23211.05 273 1.693 0.118
    Sachsen-Anhalt 2245470 20451.58 146 0.650 0.071
    Berlin 3520031 891.68 222 0.631 2.490
    Thüringen 2170714 16172.5 130 0.599 0.080
    (sortiert nach Straftaten/10000 Einwohner)

    Land Mio qkm Straftaten „Straftaten/
    10.000 Einwohner“ Straftaten/10qkm
    Hamburg 1860759 755.22 796 4.278 10.540
    Bremen 557464 325.56 185 3.319 5.683
    Berlin 3520031 891.68 222 0.631 2.490
    NRW 17865516 34110.26 7018 3.928 2.057
    Ba-Wü 10879618 35751.46 5602 5.149 1.567
    Hessen 6176172 21114.94 2872 4.650 1.360
    Deutschland 82175684 357375.62 26523 3.228 0.742
    Saarland 995597 2569.69 182 1.828 0.708
    Niedersachsen 7926599 47614.07 2487 3.138 0.522
    Sachsen 4084851 18420.15 927 2.269 0.503
    Schleswig-Holstein 2858714 15799.65 720 2.519 0.456
    Rheinland-Pfalz 4073280 19854.21 884 2.170 0.445
    Bayern 12843514 70550.19 2886 2.247 0.409
    Brandenburg 2484826 29654.16 698 2.809 0.235
    Meck-Vopo 1612362 23211.05 273 1.693 0.118
    Thüringen 2170714 16172.5 130 0.599 0.080
    Sachsen-Anhalt 2245470 20451.58 146 0.650 0.071
    (sortiert nach Straftaten/10 km²)

  30. @Ritterorden
    Nein, das stimmt einfach nicht, dass ALLE Frauen mitmachen, wenn einer mal ein bisschen Manieren und Geschick hat!
    Es wird aber bald soweit sein, dass jede Frau, die unverschleiert/ohne Kopftuch rumläuft, angegriffen wird – und das ist sicher nicht nur dem animalischen Temperament der Invasoren zuzuschreiben, sondern von langer Hand auch geplant – eben um uns zu diesen Verhaltensänderungen zu zwingen und somit dem Islam auch im Straßenbild/ in der Öffentlichkeit den Weg zu bereiten. UND: aus Angst und Unsicherheit werden sich viele den neuen Forderungen unterwerfen.
    Und die Männer müssten einfach viel mutiger und entschlossener sein; wie oft hört/liest man, dass keiner der Passanten eingegriffen hat bei solchen Vorfällen!

  31. Niederländische Schule muss muslimischen Schülern eine Entschädigung von 500 Euro zahlen, weil der Tag für das Klassenfoto auf den Ramadan fiel

    „Zwei muslimische Schwestern aus Den Haag verpassten den Tag fürs Klassenfoto die Schule, weil der muslimiche Feiertag Eid al-Adha war und sie in der Moschee waren, weshalb die Schule den beiden nun eine Entschädigung von je 500 Euro zahlen muss. Gefordert hatten die Eltern 10.000 Euro.“

    Quelle:
    http://1nselpresse.blogspot.de/2017/07/niederlandische-schule-musste.html

  32. Dass nach den Typen angeblich noch „gefahndet“ wird, ist doch auch längst Augenwischerei. Die Polizei hat gar nicht die Kapazitäten, all diese Verbrecher noch effektiv zu jagen. Sind ja bestenfalls noch Zufallstreffer, wenn mal einer erwischt wird – wahrscheinlich geht ohne die Mitwirkung der Öffentlichkeit auf diesem Gebiet rein gar nichts mehr. Und angesichts der zu erwartenden Bewährungen und Freisprüche dürfte sich auch die polizeiliche Motivation in Grenzen halten, da überhaupt noch einen Finger zu rühren.

  33. Seit Jahren fordere ich Selbstverteidigung als verpflichtenden Schulsport für Mädchen. Das ist mehr als überfällig.

  34. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/neonazi-konzert-in-themar-eine-gemeinde-bereitet-sich-auf-5000-rechte-vor-a-1157542.html

    Das Motto lautet: Rock gegen Überfremdung. 🙂

    http://www.bild.de/politik/ausland/altstadt-jerusalem/israel-schiesserei-52544302.bild.html

    In der Altstadt von Jerusalem haben am Freitagmorgen (Ortszeit) drei Angreifer auf israelische Polizisten geschossen und dabei mehrere Beamte schwer verletzt – zwei von ihnen starben später im Krankenhaus.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-tausende-stellen-nach-putschversuch-asylantrag-in-deutschland-a-1157675.html

  35. Maischberger Nachlese !

    Catfight zwischen Ditfurth und Barley.
    (Ditfurth reduziert Barley auf ihr Aussehen.)

    Barley hatte drei Minuten gesprochen, da fällt ihr Ditfurth ins Wort:
    „Sie sind doch auch da, um das freundliche (hübsche) Gesicht der SPD
    zu zeigen!
    Wo ist denn die ganze Männerriege, Schulz, Scholz und Maas“ ?

    Barley zu Ditfurth:
    „Also! Das Sie jetzt als Frau mit *Aussehen* kommen, das finde ich jetzt
    wirklich ärgerlich“!

    Im Video ab Minute 29:
    http://www.daserste.de/unterhaltung/talk/maischberger/videos/gewalt-in-hamburg-warum-versagt-der-staat-video-102.html

  36. Ließen ihn wieder laufen….
    Setzten den erkennungsdienstlich Behandelten wieder auf freien Fuß…
    Der Richter erließ keinen Haftbefehl…
    Etcetera pp.

  37. Die meisten Schwarzafrikaner leben eher noch in der Steinzeit als im Mittelalter.
    Kein Wunder, bei einem durchschnittlichen IQ von < 70.

  38. Polit222UN#
    Ich entsinne mich das kürzlich bei einer FAKE Beschuldigung, es sollte ein Neger in der Bahn angegriffen worden sein, die fälschlich Beschuldigten per Staatsschutzhubschrauber SOFORT in ein Hochsicherheitsgefängnis verbracht wurden.

  39. Polizeieinsatz in Ludwigshafen nach Drohung gegen Polizisten und Ärzte

    Eine Drohung gegen Polizisten und Ärzte mit unklarem Hintergrund hat in Ludwigshafen einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst.
    Schwer bewaffnete Einheiten wurden in die Stadt geschickt, wie das Polizeipräsidium Rheinpfalz am Freitag mitteilte.
    Hintergrund für den Einsatz sei der Hinweis einer Zeugin.
    Diese habe nach eigener Aussage in der Stadt einen Mann getroffen, der gedroht habe, Ärzte oder Polizisten töten zu wollen.
    https://deutsch.rt.com/newsticker/54081-polizeieinsatz-nach-drohung-gegen-polizisten/

  40. Die bunte Kleinstadt Schrobenhausen bekommt jetzt eine neue Moschee mit allem drum und dran.
    Wie ich die Schrobenhausener kenne sind sie noch stolz auch auf die Moschee.

  41. BANKFILIALE OHNE ÜBERWACHUNGSKAMERA???

    Stuttgart-Riedenberg: …Der Mann ließ im Vorraum einer Bankfiliale seine Hose herunter und nahm vor einer 66 Jahre alten Frau sexuelle Handlungen an sich vor…, s.o.

  42. Der Gedanke auf’s Land zu ziehen ist zu kurz gesprungen.
    Bei dem Asylantentsunami ( der Familiennachzug kommt, die Visaanträge sind in Arbeit) werden auch die ländlichen Gebiete nicht verschont bleiben. In den Großstädten (Köln, Hamburg) kann die Polizei die Bevölkerung nicht mehr schützen und auf dem Lande werden kleine Polizeidienststellen geschlossen oder haben nur Montags-Freitags bis 18 Uhr auf. Da ist dann überhaupt keiner mehr. Oder es kommt das nordschwedische Modell : Eine Rufsäule und man kann dann die > 50 km entfernte Wache in der Kreisstadt ansprechen. In Nordschweden sind die Jungs wenigstens bewaffnet aber bei uns gibt’s Elche nur im Zoo.

    Hier noch etwas Lustiges aus Hamburg:
    „Chultz“ und sein Hinterbänkler- Wahlkreiskandidat Barthke in der „Schanze“. Das finden einige Bewohner gar nicht so toll… „Es ist nicht gut daß Du hier bist“. Keiner klatscht, peinlicher geht’s nicht:
    http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/id_81657798/schulz-fordert-differenzierte-debatte-ueber-g20-krawalle.html

    Lieber Maddin, „Pöbel-Ralle“, „Netzwerk-Denunziantengesetz“ -Meiko Hass: Bitte weitermachen.
    Die AfD schafft den Wahlkampf nicht ohne Eure Hilfe!

  43. Gegen 35 Polizisten wird nach der Hamburger Gewaltparty jetzt ein Ermittlungsverahren eingeleitet. Das sind fast so viele wie gegen die verbliebene Handvoll Straftäter. Der Linksstaat läßt grüßen.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article166641501/35-Ermittlungsverfahren-gegen-Polizisten-nach-G-20-Einsatz.html

    Derweil leistet die Bundesschleusermarine im Mittelmeer weiterhin Hocheinsatz. Allein gestern wurden wiederum fast 1000 aus „tiefster Seenot gerettet.“

    Warum verabreden und treffen sich nicht alle PI-Leser zu einem gemeinsamen Protest vor dem Reichstag?
    100.000 kann man unmöglich alle verhaften!

  44. Türkischstämmiger Physikstudent vermindert schuldfähig…….

    Urteil gefallen
    Knapp sieben Jahre Freiheitsstrafe für Uni-Vergewaltiger

    Das Landgericht München hat den Uni-Vergewaltiger zu einer langjährigen Freiheitsstrafe verurteilt. Wegen verminderter Schuldfähigkeit erfolgt die Unterbringung in einer Psychiatrie. (….)

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.urteil-gefallen-uni-vergewaltiger-muss-sieben-jahre-ins-gefaengnis.45485021-64ea-4016-9e0e-b464e6a03ab4.html

  45. Erscheinungsverändernde Hautmodifikation durch eine klare, nicht brennbare, säurehaltige Flüssigkeit.

  46. Cedrick Winkleburger 13:15

    ha ha

    Aus dem männlichen Geschlecht ausgetreten?
    Das wäre doch mal ein wirklich ergiebiges
    Thema auf PI, MOD?

  47. ALLE WÄHLER???

    …AUCH DIE, welche eine andere Partei, als die Einheitspartei Union-SPD-GRÜNE-FDP wählten?

    Und was ist mit der Masse der Nichtwähler?

    Wenn, dann sind auch diese mitschuldig.

    DIE GROßE VERSCHLEIERUNG

    Doch die Hauptschuldigen sind immer die Täter, wie die kriminelle Täterin Merkel, die Deutschland in eine Kanzlerdiktatur verwandelte u. dies mit Nächstenliebe ummandelte.

  48. KORREKTUR

    Doch die Hauptschuldigen sind immer die Täter, wie die kriminelle Täterin Merkel, die Deutschland in eine Kanzlerdiktatur verwandelte u. ihr Verbrechen mit Nächstenliebe

    ummantelte.

  49. Langfristig gibt es nur 2 Optionen: Kärchern oder vollständige Unterwerfung.

    Um aber überhaupt noch den Hochdruckreiniger vorbereiten zu können, müssen wir uns zunächst dorthin zurückziehen, wo es noch einigermaßen sicher ist. Dort sammeln und organisieren wir uns und bereiten uns vor, Stück für Stück UNSER Land zurückzuerobern.

    Übrigens: Rückzug aufs Land bedeutet nicht, dass jeder isoliert in einer Hütte oder im Wald haust. In einem kleinen Dorf ist man auch nicht schutzlos, ganz im Gegenteil. Nahrung (Nutztiere, Gartenanbau, Landwirtschaft) ist überall vorhanden, es gibt in jedem Dorf Jäger und Schützen, man kennt sich und natürlich achtet man auf einander, d.h. niemand treibt sich unerkannt und anonym wie in der Stadt herum. Dazu überall Hunde, die ebenfalls einen nicht unerheblichen Sicherheitsfaktor ausmachen.

    Um es mal deutlich zu machen: In der Stadt wirst du überfallen, ausgeraubt und vergewaltigt und keiner kriegt angeblich was mit. Im Dorf wird jeder Schritt hinterm Vorhang beobachtet. Besonders, wenn da einer ist, der da nicht hingehört.

    Je kleiner die Gemeinschaft, desto größer der Zusammenhalt. Das ist überall so.

  50. Was schert mich denn, was für einen Dünn****** so ein *******-syrer von sich gibt?

  51. @Mod
    [QUOTE]
    Ulm: Am späten Samstagabend wurde gegen 23 Uhr eine junge Frau unweit des Sternplatzes von drei Männern angegriffen. Einer der Männer hatte sie zu Boden gedrückt und dort festgehalten, ein anderer begrabschte sie unsittlich.?![/QUOTE]

    Das war nicht in Ulm sondern in Geislingen, steht auch so in der Überschrift. Ulm steht nur deshalb im Artikel, weil da das Präsidium ist. Soll jetzt aber keine Kritik sein, bei den vielen Fällen kann man schon mal durcheinanderkommen. 🙄

    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Merkel abgesetzt werden muss.

  52. to whom it concerns

    Bonbon nicht Bombon (franz. bon=gut oder Zuckerl).
    Obwohl, manchmal wäre ein BomBom nicht schlecht . .

  53. Der Grat zwischen Mensch und Tier ist schmal.
    Der Grat zwischen manchen Menschen und Tieren ist schmaler.

  54. Wo es keine Polizeidienststellen gibt, dort gibt es auch kein Sozialamt/Jobcenter. Wo kriegt dann der Muselneger sein Geld her? Bankautomaten gibt es nämlich auch nicht. Und Schwarzfahren im ÖPNV ist auch schwierig. Gibt nämlich keinen. Aufs Radl und 20km ins nächste Kültürzentrüm? Harte Arbeit in der Landwirtschaft?
    Der Zudringling wird, wann immer sich ihm die Gelegenheit bietet, dorthin gehen, wo es die Infrastruktur ihm erlaubt, so faul und unproduktiv wie möglich sein unnützes Dasein zu fristen. Klauen, Drogen konsumieren, Drogen verkaufen, Rumlungern unter Seinesgleichen, Frauen belästigen, Kültürzentren besuchen. Der Musel wie der Neger benötigt überdies die Gruppe um stark zu sein, bzw. die Anonymität, um unbehelligt sein illegales Ding zu drehen.
    In der Stadt kann er mitschwimmen, viele sich bietende Gelegenheiten nutzen, um irgendwas oder -wen abzuziehen und sich parasitär durchschmarotzen.

    Das alles ist nur in der Stadt und nicht auf dem Land möglich. Auf dem Land leben Individualisten, in der Stadt Kollektivisten. Nur letztere bieten Schmarotzern einen Lebensraum.

  55. Ja, dieser AK-Fall ist mal wieder klasse und symptomatisch. Außer Nachbarn („Netter Junge“) hat man außer Schweigen nix gehört. Daß problemlos ’ne AK47 in einem angeblich „unbescholtenen Miljö“ lässig verfügbar ist, macht mir nicht nur diffuse Sorgen.

  56. Die weiblichen Insassen hier, können froh sein, dass sich der Sommer nicht richtig entfaltet…

  57. zu Ritterorden 11:45:

    „Den Flüchtling plagt die Einsamkeit, drum Frauen macht die Beine breit.“

    Finden Sie es offenbar witzig, wenn Frauen vergewaltigt werden???

    Und kommen Sie mir nicht mit dem Einwand, Sie hätten das witzig gemeint!

  58. So zerstört sich die AFD selbst.
    Ich würde einmal recherchieren, ob da nicht ein U-Boot in der Partei ist.

  59. Sorry, aber einige „Flüchtlinge“ haben wohl etwas zuviel Wüstensand im Getriebe.

  60. Ritterorden 14. Juli 2017 at 11:39
    Allein gestern wurden in Italien 4000 neue Ficki Ficki Neger angelandet.

    Und alle wollen, nach Deutschelande!
    Und die Deutsche Marine holt die noch ab, wie absurd ist das denn!

  61. Mit Kindern würde ich aus ganzen Städten (wie z.B. Essen) wegziehen. Im Grunde aus dem gesamten Ruhrgebiet.

  62. Und immer wieder die unbeantwortete Frage: WO sind denn die ganzen Neonazis? Wie Aliens.
    Sollen nur bei der Erscheinung Freibier öffentlich gesehen werden.

  63. @ EyMann,WoIstMeinHeimatland? 14. Juli 2017 at 10:56:

    Die Schuld trägt der Wähler.

    Und nur er alleine.

    Alle Wähler sind schuldig an diesen Verbrechen!

    Eine interessante Aussage.
    Ich wäre daran interessiert, zu erfahren, wie du sie begründest, habe aber wenig Hoffnung, dass mein Wunsch erfüllt wird.

    Tatsächlich ist Wählen eine rituelle Handlung bei der ein Teilnehmer seine Stimme abgibt (sich stumm macht) und im Gegenzug Schuld übertragen bekommt. Das ist auf den ersten Blick ein schlechter Deal, auf den zweiten ein grottenschlechter. Dennoch ist dieses Ritual sehr beliebt und wird von der Mehrheit durchgeführt. Es ist dem Sündenbock-Ritual nachempfunden, bei dem die Schuld auf einen Bock übertragen wird, der dann zum Verenden in die Wüste geschickt wird.

    Selbstverständlich darf man nicht mit einer kindischen Vorstellung von Magie an solche Dinge herangehen. Der Teilnehmende stimmt der Übertragung frewillig zu, und man kann an Aussagen wie der obigen erkennen, dass es funktioniert. Wie Magie funktioniert, ist egal. Was zählt, ist dass sie funktioniert.
    Die Wähler tragen aber in seinen eigenen Augen nicht nur Schuld an dieser Vergewaltung, sondern aus einer anderen Sicht auch an jedem ertrunkenen Neger im Mittelmeer. Schließlich haben sie ja Leute gewählt, die immer noch keinen sicheren Fährdienst/Abholung per Flugzeug organisiert haben. Was auch immer geschieht oder geschehen wird – der Wähler trägt die Schuld, und nur er alleine.

    Maria-Bernhardine 14. Juli 2017 at 13:27

    ALLE WÄHLER???

    …AUCH DIE, welche eine andere Partei, als die Einheitspartei Union-SPD-GRÜNE-FDP wählten?
    Entweder oder. Solche Details sind irrelevant.

    Die demokratischen Spielregeln besagen, dass man mit der Wahl das akzeptiert, was hinterher rauskommt – nicht das, was man gewählt hat. Das kommt in der obligatorischen Gratulation des Wahlverlierers an den Wahlsieger ebenfalls rituell zum Ausdruck.

    Und was ist mit der Masse der Nichtwähler?
    Wenn, dann sind auch diese mitschuldig.

    Selbstverständlich nicht. Wie kann man schuldig sein, wenn man gar nicht am Schuldübertragungsritual teilnimmt? Und darüber hinaus akzeptiert ein (bewusster) Nichtwähler dieses Ritual auch nicht, und hält daher auch sämtliche Wähler für unschuldig.

  64. @Patriot2016
    Das wundert mich auch. Wie bekommt man die zum schweigen? Wie weit wird da Druck ausgeübt ? Die Übergriffe finden ja mittlerweile im Sekundentakt statt. Alles wird hinter vorgehaltener Hand weitergegeben.
    Vermutlich wird auch jedes Käseblatt jeden, der solche abartigen Übergriffe in die Öffentlichkeit bringen will, abweisen. Via Facebook und Co. bestehen doch auch keine Möglichkeiten. Seit Silvester15/16 haben die Löschtruppen dazu gelernt. Eine Mauer des Vertuschens und Verschweigens.

  65. Das sind keine Tiere, noch nicht einmal ansatzweise. Welches Tier benimmt sich wie dieses Etwas ? Das ist irgendetwas, was laufen kann, essen kann, atmet und sich irgendwelchen Lauten versucht verständlich zu machen. Es ist sterblich und hat eine Verdauung. Ist aber weder Mensch noch Tier. Sorry, aber wer sich so benimmt, ist für mich Abschaum.

  66. Dann manchen Sie man. Beitreten und Mitgliedsbeitrag zahlen. In der einzigen Partei, die tatsächlich noch demokratisch ist und mittlerweile verfolgt wird, wie die Christen im alten Rom.

  67. War eben Joggen. Sah dann auf einer abgelegenen Wiese mit kleinen Abhang, eine Hübsche beim Yoga machen. Und es war klar, das 15 Meter „über“ ihr, sich ein Kaputzenmusel positionierte. Der wird sicherlich bei der ins leere laufen, aber diese Muselpenetranz ist überall zu sehen, während sie „ihre Frauen“ abgepackt isoliert halten.

  68. In S-Bahnen sind üblicherweise Überwachungskameras angebracht. Die Polizei wird also schon in 4-6 Monaten Bilder veröffentlichen können und die Bevölkerung um Mithilfe bitten…

  69. „de Maizière, le chef des misères publiques“

    = der Minister für öffentliche Unsicherheit !

    Altgedientes und bewährtes Mitglied der Merkelbande !

  70. Schildmaid oder lebende Gummipuppe, ein Drittes gibt es nicht

    Das Schicksal stellt die deutschen Frauen hier wahrhaft vor die Wahl oder um es mit Schillers Gessler zu sagen: „Der kann nicht klagen über harten Spruch, den man zum Meister seines Schicksals macht.“ Die deutsche Frau kann nun wählen, ob sie als Schildmaid an der Seite der Recken blutig mordend auf dem Schlachtfeld „um des Lebens süße Beute“ mit den fremdländischen Eindringlingen kämpfen möchte, um dann aus den Schädeln der erschlagenen Feinde nach Wikingersitte ihren wohlverdienten Met zu schlürfen oder ob sie sich von den Eindringlingen als lebende Gummipuppe mißbrauchen lassen will. Ein Drittes gibt es hier nämlich nicht und man kann auch nicht in das Sagenland Valinor entfliehen, um Krieg, Verzweiflung und Kummer zu entkommen. Freilich, daß einen als Frau das Schicksal vor diese Wahl gestellt hat, zu erkennen hängt natürlich wie immer vom Maß der geistigen Klarheit oder Umerzogenheit einer Frau ab. Doch wird diese Wahl den deutschen Frauen immer stärker ins Bewußtsein gerückt.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  71. der neue alte 14. Juli 2017 at 15:42:
    Interessanter Nickname, der mich schon das eine ode andere Mal ins Grübeln gebracht hat. Aber das macht nichts, ich muss nicht alles wissen.

    Wer seine Stimme abgibt
    gibt seine Stimme ab</.

    So ist es.
    Und als Gegenleistung bekommt er das Gefühl, mitbestimmen zu dürfen – ein sehr zweifelhaftes Geschenk. Denn dummerweise ist das, was er da vermeintlich (aber nicht tatsächlich) mitbestimmt, im Grunde immer ganz große Scheiße und nicht gerade etwas, das dazu anregt, stolz zu verkünden:“Das habe ich bewirkt!!!!“

  72. Wieviele Tausend sind es schon? Kann Pi mal zusammenzaehlen wieviel schon bei Pi gebracht wurden. Vergewaltigungen, meine ich.

  73. Bei sexuellen Attacken gibt es ein häufiges “ Strick“- bzw. Verhaltensmuster:

    Der lüsterne Zugereiste läßt die Hosen runter, zeigt sein Gemächt, legt Hand an und läutet die Glocken.
    Sozusagen die “ Einladung“ an die betroffenen Mädchen und Frauen zum GV.
    Zusätzliches Begrabschen, um zu stimulieren …
    Allein oder im Rudel.

    Hier wird ganz einfach und naiv Verhalten aus der virtuellen Welt der hardcore free porns für bare Münze genommen und vorausgesetzt. Hinzu kommt natürlich die Verachtung der westl. ungläubigen und unreinen Frau. “ All bitches !“ Die Hemmschwelle für sexuelle Attacken tendiert dann zur 0. Siehe Schweden.

    Interessant auch die Tatsache, daß gerade in Ländern, in denen jegliche Sexualität außerhalb der Ehe tabu ist, der Konsum solcher free porns
    am größten ist.

    Ich erinnere mich – schadenfroh, das muß ich zugeben – an eine Begebenheit , die sich während der großen Flut zutrug.
    Fromme Gutmenschen hatten ihre Schützlinge mit allerneusten Smartphones beglückt, um sich hier zurechtzufinden und somit ihre “ Integration “ zu beschleunigen.
    Die Enttäuschung der ehrenamtlichen Betreuer war riesengroß!
    Die “ Betreuten “ hatten zwar von dem Angebot regen Gebrauch gemacht,
    doch kostenpflichtige Hardcore Pornos heruntergeladen, so daß beachtliche Kosten aufliefen …

    Ich möchte betonen, daß ich keinesfalls dies geballt auftretende Fehlverhalten in irdendeiner Weise entschuldigen oder gar rechtfertigen möchte.
    Im Gegenteil : Man sollte auch mal auf diesem Gebiet der grenzenlosen Kommunikation sehr genau hinsehen und – hören.
    Und angemessene Beschneidungen vornehmen !

  74. Wenn ein Asylant dich nach dem Weg fragt ziehst du dein NATO Tränengas aus der Tasche und drückst ab. Dann ab dafür und bloss nicht auf die uniformierte Merkelbande namens Polizei warten. Tuest du das nicht, dann bist du selber schuld an deinem Unglück.

  75. Und noch etwas aus dem Kalifat NRW. Täter Südländer Jeden Tag, Messerstecherein, Raubtaten, Vergewaltigungen und, und…. Alles Einzelfälle.

    Allein in der Dortmunder Nordstadt gab von Januar – bis Juni 63 Raubdelikte.Alle 3 Tage nur in einem Stadtbezirk

    https://www.waz.de/staedte/dinslaken-huenxe-voerde/brutaler-ueberfall-auf-ein-paerchen-in-dinslakener-innenstadt-id211246661.html
    Erst wurde der 32-Jährige geschlagen und getreten, als er am Boden lag, bedrohte ihn einer der Täter mit einem Messer und raubte ihm das Handy.

  76. Stadt Bad Kreuznach
    14.07.2017
    Schlägereien von afghanischen Gruppen in Bad Kreuznach: Integrationsbeirat mahnt zum Handeln
    Von Robert Neuber

    BAD KREUZNACH – Das Verhalten einer Gruppe afghanischer junger Männer in der Stadt sorgt in den letzten Tagen für Unmut – und das sogar bei der Vorsitzenden des städtischen Migrationsbeirats, Annette Bauer. Von ihr ist man deutliche Worte zwar gewöhnt, aber was sie kürzlich auf ihrer Facebook-Seite schrieb, kam wie ein Weckruf daher. Afghanische Gruppierungen würden in der Stadt für „Schlägereien vom Feinsten“ sorgen, käme dann die Polizei, hätten sie überhaupt keinen Respekt, schon gar nicht vor weiblichen Beamten. Frauen würden herabwürdigend behandelt, es kursierten sogar Aufforderungen, von Frauen nichts zu kaufen.

    Tatsächlich werden in der Stadt mit dem Handy aufgenommene Videos ausgetauscht, die massive Polizeieinsätze belegen – vor allem in der Neustadt und auf der Kirschsteinanlage. Ein Kreuznacher berichtet, die Afghanen hätten sich in einer Nacht derart aggressiv gegenüber den Polizeibeamten verhalten, dass diese sogar zu Pfefferspray und Schlagstock greifen mussten.

    Mit Baseballschlägern, Messern und Schreckpistolen

    In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gab es wieder eine Massenkeilerei auf der Kirschsteinanlage, gemunkelt wird davon, dass Afghanen und türkischstämmige Gruppen um das Drogengeschäft in der Stadt kämpfen. Nachdem die Justiz jüngst einen kriminellen Ring aus dem türkischen Milieu weitgehend hinter Gitter gebracht habe, fühlten sich die Afghanen im Aufwind, heißt es. Hierzu schreiben Kriminalinspektion und Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach, es habe gegen 4.20 Uhr eine Auseinandersetzung gegeben, bei der ein„versuchtes Tötungsdelikt“ festgestellt wurde. Die Afghanen seien von fünf anderen Personen mit Baseballschlägern und einem Messer angegriffen worden, auch eine Schreckschusspistole sei gesehen worden. Ein Afghane habe Stichverletzungen am Kopf davongetragen.

    Die Kripo konnte im Laufe des Mittwochs zwei Täter festnehmen, die allerdings „in zahlreichen Vernehmungen“ ebenso wie Tatopfer und Zeugen widersprüchliche Aussagen machten – daher mussten sie wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Die angreifenden Männer sowie die Afghanen seien offenbar schon gegen 1.40 Uhr aneinandergeraten, es habe sich beim zweiten Aufeinandertreffen wohl um „einen Racheakt mit Verstärkung gehandelt“.

    Es sind Ereignisse wie diese, die Beiratsvorsitzende Bauer, aber auch Veranstalter wie Andreas Schnorrenberger nun dazu bewegen, die Probleme offen und öffentlich zu thematisieren. Schnorrenberger, der die Initiative „Meine Stadt“ gegründet hat und derzeit viele Veranstaltungen im Stadtzentrum ausrichtet, sagt „Ich lasse mir von diesen Jungs unsere Feste nicht kaputtmachen.“

    Massives Auftreten, bedrängendes Verhalten

    Am vergangenen Wochenende kam es mal wieder zu einem robusten Einsatz der Polizei beim Stadtfest. Die afghanischen Männer seien betrunken und halbnackt herumgelaufen, hätten herumgeschrien. Damit die Gäste des Festes nicht belästigt werden, habe er von seinem Hausrecht Gebrauch gemacht und sie des Platzes verwiesen. Dann hätten sie sich aber vor der WC-Anlage hinter der Sparkasse versammelt, sodass sich kaum einer der Gäste mehr getraut habe, zur einzigen öffentlichen Toilette in der Nähe zu gehen. Frauen hätten ihm gesagt, sie seien belästigt worden. Freundlicherweise habe das benachbarte „Körnchen“ ihm dann seine Toiletten zur Verfügung gestellt. Schnorrenberger weiß, dass er mit Verdächtigungen vorsichtig sein muss – andererseits regt es ihn auf, dass sich mehrere Gäste des Festes nun bei ihm beschwert haben, ihnen seien die Handys geklaut worden.

    Schnorrenberger hat nicht zum ersten Mal Probleme mit den Afghanen. Schon im April beim Frühlingsfest habe er sich einige von ihnen vorgeknöpft, weil sie sich daneben benommen hatten. Da hätten sie ihm gesagt, er sei ein „alter Mann“ und habe gegen sie ohnehin keine Chance, außerdem dürften sie hier in Deutschland machen, was sie wollten. Als Schnorrenberger ihnen entgegnete, das sei eben nicht so, und er könne auch die Polizei rufen, habe man ihm geantwortet: Die Polizei könne gar nichts machen, denn Bundeskanzlerin Merkel habe sie eingeladen. Er sei von den Afghanen umringt worden, und als zwei ihm zu nahe kamen, habe er sie an der Brust gepackt – daraufhin habe er von hinten eine Rum-Flasche an den Kopf geschlagen bekommen.

    Was den Gästen seiner Veranstaltungen Unmut bereite, sei die massive Präsenz der jungen Männer, aber auch ihr bedrängendes Verhalten. Sein Sicherheitsmann, der nachts über die auf dem Kornmarkt abgestellten Schausteller-Wagen auf dem Kornmarkt wacht, habe ihn gebeten, noch einen Mann als Verstärkung zu engagieren – er fühle sich nachts teils eingekreist „wie von einem Rudel Wölfe“, weil permanent dunkle Gestalten um ihn herumschlichen.

    Sorge wegen des „Streetfood-Festivals“

    Polizei und Staatsanwaltschaft dürfte das Problem kaum entgangen sein – auch wenn die teils massiven Einsätze sich nicht in den Polizeiberichten finden. In Gerichtsverhandlungen in jüngster Zeit wurden Polizeibeamte als Zeugen vernommen, die mehrfach erklärten, man kenne die betreffenden Personen mittlerweile einschlägig. Als jüngst der neue Leiter der Polizeiinspektion Kreuznach, Christian Kirchner, eingeführt wurde, sagten er wie der Leitende Oberstaatsnwalt Michael Brandt, man werde in der Stadt keine „no go“-Areas dulden, auch war davon die Rede, die Beamten erlebten zunehmend Beleidigungen, würden gar bespuckt. Das bestätigt Annette Bauer vom Migrationsbeirat: Immerhin, so sagt sie sarkastisch, könnten die Männer schon „Ich ficke dich, Polizei“ sagen, das sei ja der Anfang einer Sprachförderung.

    Gleichzeitig weist Bauer aber auf die Nachlässigkeiten des Staates hin. Die jungen Männer könnten nicht arbeiten, seien zum Herumlungern verdammt. Klaus Messer vom Integrationsbeirat des Kreises schreibt auf Facebook, man bräuchte einen afghanischen Streetworker. „Wir sollten uns mit denen zusammensetzen und ihnen erklären, dass sie Gäste hier sind und von uns finanziell unterstützt werden. Wer aber gegen Demokratie und das Grundgesetz verstößt, hat kein Bleiberecht.“

    Schnorrenberger hat nun Sorgen wegen des „Streetfood-Festivals“ am kommenden Wochenende. Da erwarte er 15.000 Besucher. Mehr Polizeipräsenz, auch in zivil, werde ihm nicht zugesagt – er sei privater Veranstalter, er solle einen privaten Sicherheitsdienst beauftragen. Für Schnorrenberger unverständlich: Schließlich sei der Kornmarkt und die Innenstadt öffentlicher Raum, und die Sicherheit darin zu gewährleisten, das sei Aufgabe der Polizei. Die wiederum habe ihn davor gewarnt, sich mit den Afghanen direkt anzulegen – wegen einer möglichen Bewaffnung. „Die haben doch alle ein Messer“, sagt ein Kreuznacher Gastronom, „das ist doch in ihrem Land ganz normal. Jeder hat da ein Messer einstecken.“

    http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/bad-kreuznach/stadt-bad-kreuznach/schlaegereien-von-afghanischen-gruppen-in-bad-kreuznach-integrationsbeirat-mahnt-zum-handeln_18036123.htm

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