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Cool wie Brotschimmel

Von AKIF PIRINCCI [1] | Was ist das Gegenteil von schwarz? Richtig, weiß. Was ist das Gegenteil von kalt? Richtig, warm. Was ist das Gegenteil von cool? Nun, auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort. Es könnte uncool sein, aber dann müßte man erst einmal erklären, was cool überhaupt bedeutet. Das Bild unten ist ein Screenshot vom Anfang eines ZEIT-Online-Artikels, für den man zahlen muß. Ich habe ihn nicht gelesen, verspüre aber auch nicht die geringste Lust, ihn zu lesen. Denn in der Unterzeile der Überschrift steht ja schon der ganze Inhalt, den ein gewisser Kilian Trotier mit absoluter Sicherheit äußerst kulturphilosophisch und ironisch sein sollend aufgearbeitet hat:

„Die Kanzlerin macht Urlaub, und zwar auf eben die uncoole Weise, die sie längst zum Inbegriff der Coolness gemacht hat“

[2]

Kilian ist das Abziehbild des medialen Speichelleckers, die Hofschranze in persona, der schreibende Abnicker und Arschkriecher ins Gedärm der Macht schlechthin. Und das aus ganz freien Stücken. Das merkt man bereits daran, daß ein noch halbwegs neutrales „Urlaubsfoto“ des Kanzlerpaares verwendet wurde, was jedoch schon schlimm und wie aus einem Romero-Zombie-Film der 70er Jahre entnommen rüberkommt. Wie alle wissen, sind die Käppi-Bilder noch gräßlicher. Weil sie jedoch so gräßlich, so peinlich schäbig und einer derart mächtigen Politikerin einer der wichtigsten Industrienationen des Planeten so unwürdig sind, springt die ZEIT in die Bresche und lügt den Hartz-IV-Stil dieser starrsinnig-größenwahnsinnigen Person zum „Inbegriff der Coolness“ um.

Was soll an dieser als Flaschensammlerin getarnten Gestalt so cool sein?

Ihr Desinteresse, wie sie sich kleidet und aussieht? Ihr Leckt-mich-doch-alle-am-Arsch-Gehabe in Sachen Außenwirkung? Ihr nicht vorhandener Sinn für Etikette? Oder das Bewußtsein, daß sie sich auch einen Kartoffelsack überziehen und morgen die Planierung Deutschlands verkünden könnte, und keiner der Systemratten unter ihr in Politik und Medien, schon gar nicht das verblödete und feige Volk daran Anstoß nehmen würde?

Eine ebenso mächtige alte Frau ist Queen Elisabeth. Sie kleidet sich stets, sagen wir mal, bieder konservativ mit einem Hauch irritierender Extravaganz. Und auch sie urlaubt gern und bereist die fremdesten Erdteile. Doch nie und niemals hat man diese Dame in einem stillosen Outfit gesehen, geschweige denn im Penner-Look. Denn genauso wie Merkel weiß sie, daß sie stets eine Nation und ein Volk repräsentiert, und die Paparazzi nur darauf warten, sie in einem peinlichen Licht abzuschießen. Kein einziges Mal geschehen!

Hier zeigt sich der Unterschied.

Merkel ist mehr als eine Königin. Sie ist zu einer unhinterfragbaren, unkritisierbaren und unentrohnbaren Gottheit geworden, die man auch in eine stinkende Pferdedecke stecken könnte, ohne daß die Machtaura auch nur ein Lux abnimmt. Den Weg dorthin haben ihr die vielen Kilians aus der grün-links versifften Systempresse bereitet, indem sie jede katastrophale Fehlentwicklung und -entscheidung dieser Verwirrten zum Naturgesetz erhoben und sie auf durchschaubar infantile Art zur „Mutti“ umgeschwindelt haben. Und jetzt sogar zum „Inbegriff der Coolness“. Derjenige, der den Begriff erfunden hat, sollte Kilian Trotier in der Nacht auflauern.

(Zuerst erschienen auf Akif Pirinçcis Facebookseite [3])

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Verwesungsgestank in Essen: Illegale Fleischerei mit Afro-Spezialitäten

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 159 Kommentare

Am Donnerstagnachmittag ließen das Ordnungsamt und die Polizei in Essen-Katernberg von Einsatzkräften der Feuerwehr den Zugang zu einer illegalen Fleischerei aufbrechen. Anwohner hatten sich über Verwesungsgestank, Fliegen, Kakerlaken, Mäuse- und Rattenbefall beschwert. Hinter den mit Fliegen und anderem Getier übersäten Fenstern des Hauses fanden die Einsatzkräfte mehrere verwesende Tierkadaver. Der bestialische Gestank machte sogar erfahrenen Feuerwehrleuten zu schaffen. Der Aussage einer Nachbarin zufolge, soll es sich bei den Räumlichkeiten um ein Fleischlager für einen Afro-Shop handeln, wo „afrikanische Spezialitäten“ angeboten würden.

Ein Schwarzafrikaner soll in dem Haus die „Delikatessen“ für den Shop produziert haben.

Der Westen [4] berichtet:

Nachbarin Anna Fischer konnte den Gestank nicht mehr ertragen. [..] Die 24-Jährige lebt seit Januar im Erdgeschoss, direkt angrenzend an die illegale Fleischerei. Nachts brachte der Metzger seine Ware in den Hinterhof: „In Müllsäcken. Manchmal guckte da sogar ein Kuhbein heraus. Als wir ihn darauf ansprachen, fragte er nur: Wollt ihr was? Ist afrikanische Spezialität.“ [..]

Immer wieder sprach die Mutter auch den Mülheimer auf diese Zustände an. Seine Reaktion: Duftkerzen gegen den Geruch. Insektenmittel gegen das Ungeziefer.

Seit Freitag sind die Türen zu den Räumen abgedichtet. Das Fleisch allerdings verwest weiter vor sich hin, es soll er in den nächsten Tagen entsorgt werden.

Wenn man bedenkt, welchen Schikanen des Ordnungsamtes heimische Wirtsleute oder deutsche Mittelstandsbetriebe im Lebensmittelverkauf oft ausgesetzt sind und wie hier die Bewohner des Hauses seit rund zwei Jahren immer wieder auf die Zustände hinwiesen – ohne Ergebnis – wurde dieser Angelegenheit wohl wieder einmal lange Zeit mit viel „Verständnis und Kultursensibilität“ begegnet.

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Niedersachsen: Grüne wechselt zur CDU – Rot-Grün verliert die Mehrheit

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 160 Kommentare

Am 14. Januar 2018 sollte in Niedersachsen ein neuer Landtag gewählt werden. Nun gab die Landtagsabgeordnete Elke Twesten (Foto) ihren Austritt aus der Landtagsfraktion der Grünen bekannt. „Ich sehe meine politische Zukunft in der CDU“, begründet die 54-Jährige den Schritt. Sie sehe „weder vor Ort noch im Land bei den Grünen eine politische Zukunft“, so Twesten und spricht von einem „Entfremdungsprozess“. Sie wolle sich mit ihrer bürgerlichen Grundstruktur nicht verbiegen, erklärte sie in einer Pressekonferenz [5]. Hintergrund dürfte auch sein, dass der Kreisverband Rotenburg im Mai entschieden hatte, die nunmehr „Ex-Grüne“ nicht mehr als Spitzenkandidatin aufzustellen und damit ein Wiedereinzug in den Landtag ausgeschlossen gewesen wäre.

SPD will rasche Neuwahlen 

Mit ihrem Ausscheiden aus der Grünen-Fraktion verliert die rot-grüne niedersächsische Landesregierung ihre Ein-Stimmen-Mehrheit im Parlament. Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) fühlt sich vor den Kopf gestoßen und fordert baldige Neuwahlen. Der niedersächsische Landtag müsse so rasch als möglich seine Selbstauflösung beschließen, fordert Weil, der einen Rücktritt aber ausschloss. Hinter den Kulissen ist allerdings davon die Rede, dass nicht ausgeschlossen sei, dass die CDU-Fraktion, nach Eintritt Twestens in die Partei, ein Misstrauensvotum gegen die Regierung Weils anstreben wird. CDU-Landeschef Bernd Althusmann bestreitet das offiziell bekräftigt aber gleichzeitig den Willen zur Regierungsübernahme.

Bei den letzten Umfragen zur niedersächsischen Landtagswahl lag die AfD bei sechs Prozent.

Die Konstellation nach einem Wechsel Elke Twestens stellt sich wie folgt dar:

[6]

» Wahlumfrage zur Landtagswahl [7] in Niedersachsen und mögliche Koalitionen vom 27.5. 2017

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Warum ich die AfD wähle! (3)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 102 Kommentare

Von CHEVROLET | Eigentlich hatte ich nie eine besonders enge Bindung zu Deutschland. Das lag wohl daran, dass ich bereits als Kind mit meinen Eltern einige Jahre im außereuropäischen Ausland lebte, während des Studiums ein Jahr im Ausland verbrachte und meine Diplomarbeit auch außerhalb Europas schrieb. Deutschland, ja, das war ganz okay, auch wenn mir vieles an der deutschen Mentalität nicht gefiel. Ich war eher geprägt durch die Jahre in Südafrika und Argentinien. Deutschland, das war aber immerhin das Land, dessen Sprache ich spreche, von dem ich wusste, wie alles funktioniert. Und irgendwie gab es hier immer mehr Sicherheit als in Übersee, eine gewisse Wärme, wenig soziale Gegensätze, sondern eine ganz gute Gesellschaft, die einzig durch die Alt-68-er getrübt wurde, die schon damals nichts begriffen hatten und es bis heute nicht haben.

Ich bin ein Kind der Kohl-Zeit, und das war eine gute Zeit. Dann aber ging es los, Schröder mit seiner unseligen „Agenda 2010“, die der erste Schritt zur Zugrunderichtung des Landes war, dann die Ärmer-Machung durch den Euro, und schließlich eine Angela Merkel, die die Spirale nach unten immer schneller in Bewegung brachte, also das Werk Schröders nahtlos fortsetzte. Alles war durchseucht von Grünen und Kommunisten im „Linken“ Gewand, die ja als Steigbügelhalter der Herrschenden gebraucht werden.

Wer nicht die „Flüchtlinge“ bejubelt ist ein Nazi

Ein völlig unnötiger und dazu total undurchdachter Ausstieg aus der Kernenergie war dann ein zusätzlicher Input für den Abstieg, und schließlich die katastrophale „Flüchtlingspolitik“ der Zonen-Wachtel und ihrer Getreuen.

Unterschiede in den Parteien gibt es nicht mehr, jeder, der nicht die „Flüchtlinge“ bejubelt, ist sowieso ein Nazi. Dann sehe ich überall, selbst im letzten Dörfchen, irgendwelche grinsenden jungen Männer, egal ob Moslems aus irgendwo oder Neger. Sie hängen herum, während ich durch meine Steuern das Geld für diese Leute heranschaffen muss.

Visegrad-Staaten als Kern eines neuen, ehrlichen Europas

Raub, Vergewaltigungen und alles andere kommen noch hinzu. Ich bin wahrlich nicht gegen Ausländer, ich habe sehr viele Freunde in Osteuropa, Südafrika und Südamerika. Ich bin auch ein überzeugter Anhänger Europas, aber nicht dieser EU. Europa muss ein Europa der Völker werden, wie es uns die Visegrad-Staaten beweisen, die der Kern eines neuen, ehrlichen Europas sein könnten.

Meine Partnerin ist ebenfalls keine Deutsche, aber immerhin aus einem europäischen Land. Man kann mir also keine Fremdenfeindlichkeit vorwerfen. Nur diese Leute, die hier „auf Flüchtling machen“, sind wahrlich keine Flüchtlinge, und vor allem nie die Besten, die ihr Land hervorgebracht hat. Im Gegenteil, zum größten sind es Teil Menschen, die es dort zu nichts gebracht haben und jetzt die Chance sehen, hier abkassieren zu können ohne etwas dafür zu tun, und zusätzlich ihre Steinzeitreligion mit allen Konsequenzen hier einführen wollen, um die „bösen Europäer“ zu unterwerfen und zu verdrängen.

Die wirklichen Fachkräfte, die bleiben in ihren Ländern, oder haben längst den Weg zu guten Jobs in aller Welt gefunden. Hier ist nur der Rest gelandet.

Unsere Alten müssen Flaschen im Müll suchen

Ich möchte nicht mit einem Elektroschocker unterwegs sein (als normaler Bürger darf ich das auch nicht), ich möchte nicht überall grinsende Jünglinge sehen, die herumlungern und meine Partnerin belästigen, schreiende Araberfrauen mit schwarzen Säcken über dem Kopf und Mänteln, die eigentlich in den Altkleidercontainer gehören, keine johlenden Neger, die mir Drogen anbieten. Ich möchte nicht, dass unsere alten Leute nach Flaschen im Müll suchen müssen weil sie kein Geld haben, ich möchte nicht, dass ich als Deutscher zum Menschen dritter Klasse degradiert werde, zum Arbeitssklaven der Faulenzer aus aller Welt.

In diesem Land muss endlich mal wieder Ordnung geschafft werden. Unser Geld darf nicht mit vollen Händen in aller Welt verteilt werden, während hier die Infrastruktur zusammenbricht, weil Mohamed und Aische verwöhnt werden.

Ich möchte nicht nach Polen, Tschechien oder Ungarn fahren müssen, wenn ich mich unter Gleichgesinnten fühlen will.

Aber der Konsens der Parteien wird das unmöglich machen. Deshalb bleibt mir nur eine Möglichkeit: Ich wähle mit Erst- und Zweitstimme die Partei, die diesem Spuk ein Ende
setzen will, so schwierig das Ausmisten auch sein wird, denn das Regime hat seine Leute in alle Positionen gehievt. Also gibt es für mich nur die eine Wahl: AfD. Wobei ich zugeben muss, dass es durchaus einige Punkte gibt, die mir bei der AfD nicht gefallen. Aber diese Partei ist die einzige Chance für unser aller Zukunft.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns doch warum. Die besten Einsendungen wird PI hier veröffentlichenden. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [8])

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Israel: Brutaler Messerangriff auf jüdischen Supermarktmitarbeiter

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Israel,Judenhass,Video | 71 Kommentare

Am vergangenen Mittwoch spielten sich in einem israelischen Supermarkt in Yavneh, etwa 30 Kilometer südlich von Tel Aviv grauenvolle Szenen ab. Ein sogenannter „Palästinenser“ stach wie im Blutrausch auf einen jüdischen Mitarbeiter ein. Der Angriff wurde von einer Überwachungskamera festgehalten. Schnell war klar, dass kein persönliches Motiv vorliege und jeder politisch motivierte Angriff wird in Israel, anders als bei uns, kompromisslos als Terror gewertet. Der israelische Inlandsgeheimdienst Shin Bet gab auch wie üblich sofort die Identität des Täters [9] bekannt. Demnach handelt es sich um Ismail Ibrahim Ismail Abu Aram, einen 19-jährigen Moslem aus dem Dorf Yatta im Westjordanland. Er wurde nach dem Anschlag von Zeugen überwältigt und den Behörden übergeben.

Erbarmungsloser Blutrausch

Zu sehen ist, wie der Angreifer erst an seinem Opfer vorbeiging, sich dann umwandte und wie ein Raubtier angriff und auf Hals, Kopf und Oberkörper des Mitarbeiters einstach.

Das 43-jährige Opfer wehrte sich erst noch, versuchte zu entkommen. Am Ende brach der Mann aber stark blutend zusammen und wurde wenig später mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

IDF stürmt Haus des Täters

Der Täter hielt sich illegal in Israel auf. Schon bald nach dem Terroranschlag drangen Soldaten des IDF ins Dorf des Attentäters ein und durchsuchten das Haus der Familie: Sollte das Opfer sterben, kann die Familie davon ausgehen, dass das Gebäude schon sehr bald abgerissen werden wird. Mit Terroristen und deren Angehörigen, sowie allen, die ihnen Unterschlupf gewähren macht Israel kurzen Prozess.

Es werden keine Stuhlkreise gebildet und es gibt eine Null-Toleranz-Politik bei Angriffen auf Leib und Leben der Bürger. Keine „schwer Kindheit“ und auch kein vertrottelter, verständnisvoller Richter retten die Täter vor Strafe. (lsg)

Hier ein Video des schwer verletzten Opfers, für das es auch keine Gnade gab:

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„Arbeiten nicht für Nazis, Rassisten, Sexisten, Holocaustleugner..“

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Lumpen,Rote Socken | 286 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Axel Lauer, der in Berlin ein Fotostudio betreibt [10], bekam von der AfD-Europaabgeordneten und stellvertretenden Bundesvorsitzenden Beatrix von Storch die höfliche Anfrage, ob er anlässlich eines Vortrags des britischen Politikers Nigel Farage am 8. September in Berlin Aufnahmen anfertigen möchte. Der ganz offensichtlich erheblich Linksgestörte lehnte diesen Auftrag empört ab und machte dies auch noch öffentlich. Auf Twitter und Facebook überzog Lauer die AfD mit übelsten Beschimpfungen. Aus dem Text seines Ablehnungsschreibens an Beatrix von Storch:

Als ernstzunehmende Fotografen stehen wir ein für Menschenwürde, Respekt und Anstand gegenüber allen Individuen und ein friedvolles und gleichberechtigtes Miteinander Aller – unabhängig von Hautfarbe, Religion, sexueller Orientierung oder Geschlecht.

Wir arbeiten nach dem Motto: „Jeder Mensch hat das Recht auf eine positive Darstellung seiner Selbst“

Ihre Partei als Ganzes steht jedoch für das genaue Gegenteil: Hass, Verachtung, Diffamierung, Lüge, Respektlosigkeit und Ausbeutung.

Wir arbeiten weder für Neonazis oder ewig Gestrige noch für Rassisten, Sexisten, Holocaustleugner, Schwulenhasser, Lesbenfeinde, Europagegner, SS-Verehrer, Lügner, Antisemiten, Volksverdummer auf „Volksfahrrädern“, Aluhut tragende Verschwörungstheoretiker oder was sich sonst noch im Dunstkreis Ihres „alternativen“ Kasperletheaters versammelt hat.

Per Twitter [11] stiftete er auch noch alle anderen Vertreter seiner Zunft an, es ihm gleichzutun [11]:

[12]

Auf seiner Facebookseite [13] gab er unter seinem abartigen Eintrag auch noch weitere Kommentare ab, in denen er in typisch linksgestörter Weise auf die AfD eindrosch:

Lassen Sie mich mal etwas „Volksaufklärung“ an Ihrer Person üben.
-Bernd Pachal (Afd-Marzahn) lobt den Schlächter von Prag, den SS-Mann Heydrich und die gesamte Nazi-Politik.
-Frau Petry will Flüchtende mit Waffengewalt stoppen.
-Frau Storch rutscht auf der Maus aus und raus rutscht Waffengewalt gegen Kinder.
-Bernd Höcke –> „Mahnmal der Schande“.
Und so was verteidigen sie hier?? Erbärmlich….. so, so… (..)

Warum eigentlich drängt sich mir in „Diskussionen“ mit AfDlern immer folgendes Zitat auf: „Diskutiere nie mit Idioten. Sie ziehen Dich auf Ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung.“? (..)

Es lohnt sich nicht sich an solchen Leuten abzuarbeiten. Die können eben nicht anders. Sie beziehen Hartz 4 oder stecken anderweitig im Dreck und wissen sich in ihrer Misere nicht anders zu helfen als ihr Heil in einfachen Lösungen zu suchen. Da kommt die AfD dann gerade recht. Es gibt eben Menschen für die unsere Welt einfach zu kompliziert ist.

Diese geballte Häufung von widerlich-wutentbrannten Beschimpfungen muss man erst einmal sacken lassen. All das auf diese ganz normale und in höflichem Ton gehaltene email-Anfrage von Beatrix von Stroch:

Sehr geehrter Herr Lauer,

am Freitag, den 08. September 2017 ab 15 Uhr erwarten wir den britischen Politiker Nigel Farage zu einem Vortrag in Berlin. “

„Wir sind über Ihre Website auf Sie aufmerksam geworden und Ihre Bilder gefielen uns. Daher möchten wir anfragen, ob Sie als Fotograf für unsere Veranstaltung zur Verfügung stehen.

Axel Lauer reagierte wie in einem pawlowschen Reflex in der typischen Weise eines wildgewordenen Linken, der außer seinem engen politischen Horizont nichts anderes akzeptiert. Als Fotograf müsste er professionell genug eingestellt sein, um seine eigene subjektive Meinung und seinen Beruf voneinander zu trennen. Aber er belässt es nicht einmal dabei, den Auftrag aus einem ihm nicht passenden politischen Bereich abzulehnen, nein, er muss das Ganze auch noch öffentlich machen und in widerlicher Weise eine Partei denunzieren, die von Millionen Deutschen gewählt wird, in einem dutzend Länderparlamenten und im EU-Parlament vertreten ist sowie demnächst auch in den Bundestag einziehen wird.

Lauer betreibt agitatorische Propaganda, indem er Zitate von AfD-Politikern aus dem Zusammenhang reißt, unvollständig wiedergibt und ihnen damit einen anderen Sinn gibt. Im Fall von Björn Höcke verschweigt er, dass sowohl der linke Spiegel-Gründer Rudolf Augstein als auch der Schriftseller Martin Walser bereits im Jahre 1998 exakt die gleiche Formulierung benutzten, um damit wie auch Höcke das Denkmal für die Schande des Holocaustes zu beschreiben, was sogar die taz einräumte [14]. Lauer stellt es aber wahrheitswidrig so hin, als ob Höcke das Denkmal und nicht den Holocaust als Schande bezeichnet hätte, was übelste realitätsverkehrende Propaganda ist. Denn Höcke geht es darum, das historische Bewusstsein der Deutschen nicht auf die Verbrechen des National-Sozialismus zu begrenzen, sondern auch die vielen positiven Aspekte in der jahrhundertelangen Geschichte unseres Landes zu verinnerlichen. Daher ist das Holocaust-Denkmal in dieser Größe und an diesem Platz inmitten der deutschen Hauptstadt seiner Meinung nach falsch konzipiert.

Frauke Petry hat bekanntlich lediglich aus dem gültigen Gesetz zitiert, in dem die Verteidigung der Grenzen im Notfall auch unter Verwendung von Waffen zu gewährleisten ist, was übrigens exakt genau so auch der CSU-EU-Abgeordnete Manfred Weber sagte [15]. Daraus macht Faktenfälscher Lauer die Verdrehung, dass Petry grundsätzlich Flüchtlinge mit Waffengewalt stoppen wolle. Als Beatrix von Storch ihrer Parteichefin in dieser aufgeheizten Diskussion beisprang, wurde ihr eine unüberlegt (oder durch Maus-Ausrutscher [16]) hingeworfene „Ja“-Antwort auf eine Anfrage eines Facebook-Nutzers zum Verhängnis. Der Hexenhammer wird bei der AfD eben bis zum Exzess getrieben.

Von den Aussagen des Fraktionsvizes der AfD in Marzahn-Hellersdorf, Bernd Pachal, hat sich die AfD-Fraktion distanziert [17], was Lauer ebenfalls verschweigt. Auch, dass Pachal deutlich erklärt hatte, das seine isoliert herausgepickte geschichtliche Darstellung einer in Teilen „klugen Politik“ und daher angeblichen „Beliebtheit“ des Nazi-Statthalters in Prag, Reinhard Heydrich, aus dem Zusammenhang gerissen [18] und völlig falsch als grundsätzliches Lob hingestellt worden sei. Die Unterstellung Lauers, Pachal habe „die gesamte Nazi-Politik“ gelobt, dürfte als böswillige Rufschädigung durchaus justitiabel sein, wie auch manch andere üblen Beleidigungen dieses Anti-Demokraten.

Grundsätzlich ist natürlich zu sagen, dass man mit solch geschichtlichen Detailbetrachtungen der NS-Zeit, auch wenn sie bisweilen einen wahren Kern treffen können und differenziert formuliert sind, immer der unbarmherzig schwingenden Nazi-Keule ausgesetzt ist. Daher sollte sich jeder kluge Politiker auf solche Diskussionen erst gar nicht einlassen, denn man wird ihm seine grundsätzliche scharfe Ablehnung des National-Sozialismus nicht abnehmen, wenn er einzelne Punkte positiv bewertet.

Dies sollte man Historikern künftiger Generationen überlassen, wenn dafür irgendwann Bedarf bestehen sollte und eine unaufgeregte sachliche Aufarbeitung möglich ist. 70 Jahre nach der Apokalypse ist dies aber zweifelsfrei noch nicht der Fall, so dass Typen wie Lauer durch solche Betrachtungen unnötig Futter für ihre „Nazi“-Hexenjagd erhalten.

Lauer reiht sich ein in die Phalanx der linksfaschistischen Inquisitions-Maschinerie, die anhand verfälschter Fakten und Zitate eine Propaganda übelster Sorte gegen eine demokratisch legitimierte Oppositionspartei aufbaut, die jener der international-sozialistischen Diktaturen von DDR und Ostblock sowie der national-sozialistischen des Dritten Reiches in Form und Inhalt kaum nachsteht. Wenn solche fanatischen Blockwart-Typen die Möglichkeit hätten, würden sie möglicherweise noch zu ganz anderen Mitteln greifen, um ihren Hass gegen Andersdenkende umzusetzen. Axel Lauer ist mit dieser widerwärtigen Diffamierungs-Kampagne Anwärter für den Blockwart-Preis des Monats August. Kontakt:

» info@axellauer.de [19]

Hinweis: Bitte bewahren Sie bei Ihren Mitteilungen selbst bei diesem linken Denunzianten die Regeln der Höflichkeit und des Anstands. Patriotische demokratische Bürger sollten sich nicht auf das Niveau dieser linken Meinungsfaschisten hinunterbegeben.

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17-Jähriger bewirft 76-Jährigen mit faustgroßem Stein

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 64 Kommentare

Freiburg: Am Samstagmittag, 29. Juli, gegen 13.30 Uhr wurde in der Bremgartener Straße in Feldkirch ein 76-jähriger Mann von einem jungen Mann attackiert. Der 17-Jährige, welcher offenbar geistig verwirrt zu sein schien, wollte in eine Moschee nach Freiburg gebracht werden. Er öffnete die Beifahrertüre des Pkw, ging auf den älteren Pkw-Lenker mit Tritten und Schlägen los und bewarf diesen mit einem Faustgroßen Stein. Selbst als der 76-Jährige aus dem Wagen gefallen war, ließ der aggressive Angreifer nicht von ihm ab. Der ältere Herr musste mit leichten Verletzungen medizinisch in einem Krankenhaus versorgt werden. Der 17-jährige, marokkanischer Herkunft [20], welcher in einer Unterkunft für Flüchtlinge im Gewerbepark wohnhaft war, wurde in eine Psychiatrische Anstalt eingewiesen.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Siegen: Das Siegener Kriminalkommissariat 4 ermittelt aktuell gegen drei noch unbekannte Männer, die dringend verdächtig sind, in der Nacht zu Samstag gegen 03.00 Uhr im Rahmen eines Streitgeschehens in einem Siegener Imbiss drei dort anwesende Frauen zunächst obszön beleidigt und dann mit brutalter Gewalt attackiert zu haben. Dabei setzten die drei Männer sogar ihre Ellbogen ein, um den Frauen damit Stöße ins Gesicht und in den Rippenbereich zu versetzen. Ein 31-jähriger Begleiter der drei Frauen, der sich schützend vor die Angegriffenen stellen wollte, wurde von dem Trio im weiteren Verlauf draußen vor dem Lokal auf der Hindenburgstraße ebenfalls brutal mit Schlägen und Tritten attackiert. Das Trio wird wie folgt beschrieben: alle 30 – 35 Jahre alt, alle südländisches Erscheinungsbild [21], einer der Täter war circa 1.65 Meter groß, hatte kurze schwarze Haare , trug einen Bart, eine Brille und ein beiges T-Shirt. Ein zweiter war korpulenter und trug ein weißes T-Shirt. Das Trio ergriff schließlich die Flucht in Richtung „Reichwalds Ecke“. Hinweise zu den Flüchtigen nimmt die Polizei in Siegen unter 0271-7099-0 entgegen.

Mönchengladbach, Düsseldorf: Nach einer körperlichen Auseinandersetzung am Dienstagmorgen (01. August) um 5.25 Uhr, überwältigten Beamte auf dem Bundespolizeirevier in Mönchengladbach, unter Anwendung von Pfefferspray, einen 25-jährigen Algerier. Dieser hielt angriffsbereit ein Messer in der Hand und ließ es trotz mehrmaliger Aufforderung nicht fallen. Zuvor schlug und trat der 25-Jährige im Mönchengladbacher Stadtgebiet auf eine 18-jährige Frau ein [22]. Zwei Männer (23, 30) eilten ihr zur Hilfe, die dann selbst durch den aggressiven Mann angegriffen wurden. Die beiden Zeugen wehrten sich, wodurch der Algerier eine blutende Platzwunde oberhalb der Augenbraue davontrug.

Die Zeugen und die Geschädigte suchten das Bundespolizeirevier in Mönchengladbach auf. Dort berichteten die Beteiligten von der Körperverletzung und gaben an, von dem Tatverdächtigen verfolgt worden zu sein. Nach geraumer Zeit tauchte ein weiterer Mann auf der Dienststelle auf. Die Zeugen und die Geschädigte gaben an, dass es sich bei dem Mann um den Täter handelt. Der Tatverdächtige wurde von den anderen Personen getrennt. Als er sich ausweisen sollte, fiel den Beamten auf, dass der Algerier ein aufgeklapptes Messer versteckt in der Hand hielt. Trotz mehrfacher Aufforderung legte er das Messer nicht ab. Die Bundespolizisten setzten das Pfefferspray ein und konnten ihm daraufhin das Messer abnehmen. Er beleidigte die Beamten als „Arschlöcher“ und sagte, „dass er ihre Töchter ficken würde“. Ferner bespuckte er die Beamten. Der aggressive Algerier hielt sich im Vorraum der Wache auf. Dort verschmierte er mit seiner Spucke und seiner blutenden Wunde die Wände.

Zwickau: Am Samstag gegen 1 Uhr wurde die Polizei zu einer Gaststätte in der Innenstadt gerufen. Dort war ein 49-jähriger Zwickauer durch einen Messerangriff leicht verletzt worden. Als Tatverdächtige nannte ein Zeuge drei Männer, welche die Polizei kurze Zeit später feststellten konnte. Gegen die 20 bis 23 jährigen Asylbewerber aus Libyen [23] wird wegen gefährlicher Körperverletzung und zusätzlich wegen Diebstahl ermittelt. Bei ihnen fanden die Polizeibeamten eine gestohlene Jacke. Dadurch konnte eine Diebstahlhandlung in einer anderen Gaststätte vom Vortag aufgeklärt werden.

Lörrach: Am Dienstagvormittag kam es in einer Bäckerei in der Innenstadt zu einer Gewalttat mit anschließendem Polizeieinsatz. Ein Schwarzafrikaner [24] drängte sich an der wartenden Schlange vorbei und bediente sich, was Unmut unter den Wartenden auslöste. Ein 42-jähriger Mann sprach den Drängler an und wurde daraufhin von diesem beschimpft und geschlagen. Daraufhin wurde die Polizei alarmiert, worauf der Täter flüchtete. Er konnte kurze Zeit später aufgrund der guten Beschreibung in der Innenstadt gesichtet und kontrolliert werden. Der 19-Jährige zeigte sich widersetzlich und verweigerte die Herausgabe seiner Identitätspapiere. Daraufhin wurde ihm die vorläufige Festnahme erklärt, worauf sich hinzukommende Landsleute mit dem 19-Jährigen solidarisierten. Da die Lage zu eskalieren drohte, griffen die Beamten durch. Dem 19-Jährigen wurden Handschellen angelegt, danach erfolgte der Abtransport zum Polizeirevier. Gegen den Beschuldigten wird nun wegen verschiedener Delikte ermittelt.

Ludwigshafen: Ein 16-Jähriger musste am Montag (31.7.2017) in einem Krankenhaus behandelt werden, nachdem er von einer Personengruppe attackiert wurde. Der Jugendliche war zwischen 16 und 16.45 Uhr auf Höhe der Rheingalerie (Im Zollhof) unterwegs, als eine unbekannte Person aus einer 15-köpfigen Gruppe ihn mit einem Baseballschläger angreifen wollte. Der 16-Jährige konnte ausweichen. Eine andere unbekannte Person schlug ihm schließlich mit einer Flasche auf den Kopf. Die Personengruppe entfernte sich anschließend in unbekannter Richtung. Der 16-Jährige wurde von Passanten in ein Krankenhaus gebracht, wo er medizinisch behandelt werden mussten. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise: Polizeiinspektion [25]Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de (Kommentar Pi: Eventuell würden sich mehr Zeugen finden, wenn die Polizei nähere Angaben zu der Personengruppe machen würde).

Arnsberg: In der Nacht von Freitag auf Samstag spazierten drei 18jährige Männer aus Arnsberg am Hüstener Markt im Bereich der Kirche, als ihnen gegen 00:15 Uhr eine bislang unbekannte männliche Person fußläufig entgegen kam und ihnen unvermittelt mit Pfefferspray ins Gesicht sprühte. Anschließend entfernte sich die unbekannte Person in Richtung Kirche. Bereits im Vorfeld war die Person den jungen Männern im Bereich Aral-Tankstelle Hüsten und in der „Möthe“ aufgefallen, wobei er zeitweise auch auf einem Fahrrad fuhr. Zu einem Kontakt war es jedoch nicht gekommen. Die Person kann wie folgt beschrieben werden: ca. 25 Jahre, ca. 185 bis 190cm, dunkelhäutig [26], gelocktes Haar, zum Tatzeitpunkt bekleidet mit einem weißen T-Shirt und schwarzer Jeans. Ein Geschädigter wurde aufgrund seiner beeinträchtigten Augen ins Krankenhaus nach Arnsberg verbracht, von dort aus wurde er weiter ins Krankenhaus nach Dortmund überführt.

Limburg: Am Donnerstagnachmittag kam es in der Bahnhofstraße in Limburg zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personen, bei der eine Frau verletzt wurde. Die 21-Jährige war gegen 17.00 Uhr mit einem etwa 20 Jahre alten Mann in Streit geraten, in dessen Verlauf der südländisch [27] aussehende Mann sie dann mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen haben soll. Zeugen gaben an, dass die Frau durch die Wucht des Schlages zu Boden gefallen sei und kurze Zeit bewegungslos dort liegen geblieben wäre. Die etwa 175 cm große Person flüchtete daraufhin in unbekannte Richtung. Der Mann soll eine normale Statur und dunkle, kurze Haare gehabt haben. Bekleidet sei die Person mit einem schwarzen T-Shirt mit buntem Aufdruck gewesen.

Ulm: Gegen 19.30 Uhr wartete das Duo auf dem Bahnsteig in Riedlingen. Neben dem 17- und der 19-Jährigen standen vier Männer. Die beleidigten die Frau. Der junge Mann appellierte an die Gruppe aufzuhören. Das hatte zur Folge, dass nun auch er beschimpft wurde. Einer der vier schlug den 17-Jährigen. Der ging leicht verletzt zu Boden. Das Aussehen des Täters hatte er sich gemerkt. Er beschrieb ihn der Polizei mit einem Alter von 20-25 Jahren, dunklem Teint [28] und dunklem Vollbart. Bekleidet war der Mann mit einer blauen Adidas-Trainingsjacke. Das Markenzeichen war deutlich auf der Brust sichtbar. Außerdem trug er eine auffällige Goldkette mit einem Anhänger aus Holz. Auf dem Kopf hatte er ein Basecap der „Chicago Bulls“. Von den Begleitern wusste er, dass sie ebenfalls einen dunklen Teint hatten. Eine Zeuge hatte beobachtet, dass die Männer nach der Tat in einen schwarzen Mercedes mit dem Teilkennzeichen SIG stiegen und davon fuhren. Die Polizei in Riedlingen (07371/9380) sucht nun die Täter.

Dresden ist jetzt „bunt“ und „weltoffen“

Bis zu 70 Ausländer sind am Samstagabend in Dresden teils bewaffnet aufeinander losgegangen. Laut Polizei stammten die Beteiligten „augenscheinlich mehrheitlich aus dem nordafrikanischen/arabischen Raum [29]“. Mindestens zwei junge Männer aus Syrien und dem Irak wurden durch Schnittwunden verletzt. Viele Anwohner hätten die Polizei verständigt und den Beamten Videoaufnahmen der Prügelei in der Dresdner Neustadt zur Verfügung gestellt. Auch ein Messer und mindestens eine abgeschlagene Bierflasche seien als Waffen eingesetzt worden, teilte die Polizei am Sonntag mit. Warum es zu der Schlägerei kam, war zunächst nicht klar. Noch vor Eintreffen der Beamten flohen die meisten Beteiligten in angrenzende Straßen und Innenhöfe des linken Szeneviertels. Die Polizei stellte die Identitäten von mehreren Personen fest. Bei ihnen wurde Rauschgift und ein Schlagring sichergestellt. Gegen sie wird wegen des Verdachts auf Landfriedensbruch ermittelt.

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Ceuta: Afrikaner durchbrechen mit Drahtschneidern die Grenze

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Spanien,Video | 190 Kommentare

Am Dienstag gegen 5.30 Uhr stürmten erneut rund 200 afrikanische Rohdiamanten den Grenzzaun zwischen Marokko und der spanischen Exklave Ceuta. Mindestens 67 der Eindringlinge [30] überwanden die meterhohe Grenzsicherung. Mit Drahtschneidern schnitten sie einen Durchgang in den Zaun, einige verletzten sich beim Überwinden des Stacheldrahtes und wurden hernach von den genötigten spanischen „Gastgebern“ fürsorglich betreut. Der unverletzte Teil der Horde zeigt im Video oben schon seinen „Charme“, mit dem man künftig vor hat den Beutekontinent und seine Bewohner zu drangsalieren.

Immer wieder dringen afrikanische Sozialschmarotzer über die Exklaven Ceuta und Melilla in Europa ein. Die Polizei darf die Grenze nicht einmal mehr mit Gummigeschoßen verteidigen. Im Februar 2014 waren 14 Afrikaner ertrunken [31] als die Polizei sich mit Gummiprojektilen gegen die mit Knüppeln bewaffneten Zivilisationsdistanzierten zur Wehr setzte. Die Illegalen waren vor den Geschoßen ins Meer geflüchtet.

1.500 warten auf die nächste Gelegenheit

Derzeit campieren an die 1.500 auf Weiterreise wartende Goldstücke in den Wäldern entlang der Grenze. Wenn es ein Teil geschafft hat rücken rasch die nächsten „Schutzsuchenden“ nach. Marokko ist ein Urlaubsland, es gibt keinen Grund von da zu flüchten, außer Geld, das in Deutschland de facto vom Steuerzahlerhimmel fällt. Seit Anfang des Jahres gelang es bereits 3.204 Illegalen über Ceuta [32] oder Melilla [32] auf europäischen Boden zu gelangen, das sind doppelt so viele, wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Diejenigen, die es schaffen werden wieder abgeschoben, viele aber auch aufs spanische Festland gebracht, wo sie sich aufmachen ins Land, wo es das meiste zu holen gibt: Deutschland. (lsg)

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Stegner & Co. im Visier des Verfassungsschutzes

geschrieben von PI am in Altparteien,Linke,Verfassungsschutz | 154 Kommentare

Von INXI | Ralf Stegner (SPD), besser bekannt als Pöbel-Ralle, Cem Özdemir (GRÜNE), Manuela Schwesig (SPD) und Katrin Göring-Eckhardt (GRÜNE) – schon bei der Aufzählung der Namen bekommt der Verfasser dieser Zeilen eine leichte Gänsehaut. Aber es muß sein. Diese sogenannten Spitzenpolitiker des links/rot/grünversifften Spektrums haben nämlich -neben anderen Unarten – eines gemeinsam: Sie gehören zum Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus [33]“. Gewerkschaftsfunktionäre, Journalisten, Theologen und Linkspartei gehören dieser verfassungsfeindlichen Kampagne genauso an wie der Zentralrat der Muslime in Deutschland und die Interventionistische Linke [34] (IL), die sich an den Gewaltorgien beim G-20 in Hamburg [35] beteiligt hatte. Fürwahr eine illustere Truppe, die man am besten in ein Boot mit Kurs Nordafrika setzen möchte. Möge die libysche Küstenwache sie retten, so Allah will!

Es findet zusammen, was zusammen gehört

Gut, Merkel und ihr Kartell fehlen noch. Auf die eine oder andere Weise wird aber vermutlich auch von dieser Seite Unterstützung für dieses Bündnis des Schreckens gegeben sein. Auf jeden Fall ist es bezeichnend für die Zustände in unserer Heimat, wenn Politiker mit Einfluss und Macht gemeinsame Sache mit linken Terroristen der IL machen. Freilich wird schnell deutlich, warum das so ist. Es geht diesem Bündnis natürlich nicht um den Kampf gegen Rassismus, wie der Name suggerieren soll; es geht nur darum, die Invasion voranzutreiben und die AfD zu bekämpfen. Ginge es wirklich darum, Rassisten zu bekämpfen, müßte sich dieses Bündnis ob seiner antisemitischen und isrealfeindlichen Grundeinstellung selbst zerfleischen.

Ein Ziel dieser Truppe ist (Zitat):

An vielen Orten ist die AfD Zentrum der extremen Rechten geworden. Abgeordnete der AfD verbreiten Nazi-Parolen und hetzen gegen Andersdenkende.

Wie Hetze gegen Andersdenkende geht, hat Ralf Stegner auf Twitter [36] im Mai letzten Jahres kundgetan:

Fakt bleibt, man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren, weil sie gestrig, intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind!

Pöbel-Ralles Aufruf wurde und wird von den linken Fußtruppen natürlich in die Tat umgesetzt; wenn ein stellvertretender SPD Vorsitzender und Landesvorsitzender in Schleswig-Holstein zum Kampf aufruft, kann es ja nicht strafbar sein. Infolge wurden unzählige Angriffe und Diffamierungen auf Mitglieder der AfD verübt; im privaten Bereich, am Arbeitsplatz, Anschläge auf Büros, Gaststätten oder Autos sind an der Tagesordnung im Linksstaat Deutschland. Täter wurden bisher kaum ermittelt.

Der Verfassungsschutz beobachtet dieses Bündnis?

Zumindest in zwei Bundesländern. Pikanterweise in Schleswig-Holstein, wo Stegner beheimatet ist. Das andere ist Baden-Württemberg.

Im Verfassungsschutzbericht von Baden-Württemberg [37] für 2016 ist dazu zu lesen:

Zum Zweck, den Rassismus in Staat, Parteien und der „Mitte der Gesellschaft“ zu bekämpfen, wurden verschiedene Kampagnen und Bündnisse initiiert, die Linksextremisten zumindest mittragen. Im Frühjahr gründete sich etwa ein Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ (AGR), das sich insbesondere die Bekämpfung der AfD mittels unterschiedlichster Aktionsformen zum Ziel setzte. Das bundesweite Bündnis, das zudem als „Aufstehen Netzwerk“ die „1.Online-Plattform gegen die AfD und Co.“ im Internet aufbaute, hat zur weiteren Vernetzung bereits zahlreiche Regionalbündnisse etabliert, darunter auch eine AGR-Regionalgruppe RheinNeckar. Nach den Wahlerfolgen der AfD sollte eine „bundesweite Aufklärungskampagne gegen Rassismus und die AfD“ gestartet werden, verbunden mit lokalen Aktionen.

Dem AGR gehört neben anderen die „Interventionistische Linke“ (IL) an; diese ist ihrerseits einer der erfolgreichsten Ansätze zu einer „postautonomen Organisation“, die über reine Vernetzung hinausgeht. In der linksextremistischen Szene nimmt die IL als politische Akteurin eine zentrale Rolle ein. Ihr Ziel ist der revolutionäre Bruch mit dem Kapitalismus und der Macht des bürgerlichen Staates.

Bundesweit sieht man keine Notwendigkeit, gegen die linken Staats- und Bürgerfeinde zu ermitteln. Die Erwartungen sollten nicht so hoch sein; der Verfassungsschutz beobachtet schließlich schon jahrelang islamische Hassprediger und deren Moscheen, sogenannte Gefährder und Terroristen. Anschläge und Morde geschahen unter den Augen der Beobachter trotzdem.

Es wäre an der Zeit, nicht nur zu beobachten, sondern mit aller Härte des Gesetzes gegen Kriminelle jeglicher Couleur vorzugehen.

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ARD annektiert Österreich und erfindet eine „deutsch-ungarische Grenze“

geschrieben von PI am in Altmedien,Fake News | 181 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Dass man die sogenannten Nachrichten des Ersten deutschen Staatssenders ARD nicht für bare Münze nehmen kann ist hinlänglich bekannt. Vergangene Woche aber leistete sich der Sender ein besonderes Gustostück. Der Europäische Gerichtshof (EuGH), hatte entschieden, dass die Dublin-III-Verordnung auch in Situationen der Massenmigration Gültigkeit habe (PI-NEWS berichtete [38]). Das Gericht bestätigte damit die Illegalität des Grenzübertritts zweier Afghanen und eines Syrers, die gegen Abschiebung ins Erstland zur Asylbescheidung geklagt hatten. Darüber berichtete auch die ARD-Tagesschau. Zugeschaltet wurde Sabine Rau aus dem Hauptstadtstudio in Berlin, die den GEZ-Geiseln die Folgen des Urteils für Deutschland erklären sollte. Was dann folgte war weniger unterhaltsam als eine von den auf RTLII und ähnlichen Sendern laufenden Reality-Trash-Shows aber mindestens so peinlich.

Grenzverschiebungen

Wofür der auftoupierte Verbalunfall Rau nichts konnte, war die Einblendung des Namens als sie sprach, denn das war demnach nicht Sabine Rau aus Berlin, sondern Kolja Schwartz aus Karlsruhe. Geschenkt.

Bei Minute 0.28 aber sagte die angebliche Qualitätsberichterstatterin: „… hat Deutschland ja bereits damit begonnen zum Beispiel an der deutsch-ungarischen Grenze stärkere Kontrollen einzuführen.“ Hoppla! Zwischen Deutschland und der ungarischen Grenze liegt aber doch eigentlich noch Österreich, das zwar nicht sehr groß ist, aber dennoch mehr als ein Grenzstreifen zwischen den beiden Ländern.

Recherchenotstand

Bei Minuten 1.40 erklärt Rau, dass „Slowenien“ am selben Tag vom EUGH „verurteilt“ worden sei, weil es sich nicht an der EU-diktierten Invasions-Umverteilung beteiligen wolle. Auch das ist falsch! Erstens handelte es sich nicht um Slowenien, sondern um die Slowakei und zweitens gab es kein „Urteil“, sondern lediglich eine Empfehlung des Generalanwalts Yves Bot, die von Ungarn und der Slowakei eingereichten Klagen, gegen die im September 2015 vom EU-Rat beschlossene Umverteilen der Merkelgäste aus der EU-Peripherie, abzulehnen.

Wir empfehlen der ARD einen Workshop „Erfolgreich recherchieren“ und einen Grundkurs in Geographie für Mitarbeiter wie Sabine Rau zu organisieren. Oder Frau Rau erkundigt sich nächstes Mal einfach bei einem der unzähligen sogenannten „Flüchtlinge“, wie er denn von der ungarischen Grenze nach Deutschland gekommen sei. Auch und wohl besonders die Analphabeten hatte da eine Skizze von den linken Unterstützern zum Gesetzesbruch, worauf sogar Korrespondenten der ARD (Anstalt Regimetreuer Dilettanten) Österreich ausmachen können müssten.

Hier ein Video der Pannenshow:

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Das Medien-Kartell in der Flüchtlingskrise

geschrieben von PI am in Altmedien,Lügenpresse,Video,Videoblog | Keine Kommentare

Kommentar zur Studie der Universität Leipzig und der Hamburg Media School über die manipulative und unkritische Berichterstattung der vier großen Leitmedien Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine, Welt und Bild sowie von 85 Regionalzeitungen während der „Flüchtlings“-Krise in den Jahren 2015 und 2016 von Michael Stürzenberger.

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