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Nach Lob von PI-NEWS: Rapolder zum Presse-Rapport

Ex-Bundesligatrainer Uwe Rapolder wird nach seiner Merkel-Kritik von der Presse gejagt.

„Der linke Angriff auf den Extrainer wird wohl nicht lange auf sich warten lassen.“ So endet ein PI-NEWS-Artikel [1] über den ehemaligen Bundesliga-Trainer von Arminia Bielefeld und des 1. FC Köln, Uwe Rapolder. Der 59-Jährige hatte es gewagt, die deutsche Kanzlerin zu kritisieren, insbesondere ihre im Alleingang durchgesetzte Doktrin einer unkontrollierten Massenzuwanderung.

WARUM diese unkontrollierte Massenzuwanderung?? WARUM kann hier eine Frau alleine bestimmen, und KEIN EINZIGER wagt es aufzustehen??

So lauteten einige der Fragen, die er aufwarf und mit denen er indirekt die Kanzlerin kritisierte. Das darf man theoretisch und praktisch nicht. Die Reaktion auf Rapolders Kritik an Regierung und Kanzlerin war, wie üblich in solchen Fällen, nicht inhaltlich.

Niemand stellte also richtig, dass Merkel ihre Entscheidung ja doch in Absprache mit Seehofer und Gabriel getroffen habe. Warum nicht? Weil die Behauptung eben so nicht zutrifft, Merkel handelte im Alleingang, unwidersprochen vom Kabinett, nicht kritisiert von der Presse, ohne Protest aus der Bevölkerung, wie in Diktaturen.

Und niemand behauptete, es gebe doch gar keine unkontrollierte Masseneinwanderung, die Grenzen wären doch dicht, der Zustrom gestoppt. Weil es eben auch nicht so ist und weil es auch nicht so sein soll. Es ist nicht so und es ist politisch nicht so gewollt. Was aber tut man, was tut die Lumpenpresse – Lückenpresse wäre zu harmlos -, wenn die Mutter aller Kanzlerinnen kritisiert wird und die Kritik ins Schwarze trifft?

Rapolder: „Das ist alles ohne mein Wissen geschehen“

Es ist schwer auf diese Kritik inhaltlich zu reagieren. Der FOCUS versucht es ansatzweise [2], indem er behauptet, die Flüchtlinge seien nicht privilegiert, weil sie so viel “über sich ergehen lassen müssten“ in Deutschland. Der Rest ist Diffamierung von Rapolder. Ein „wirrer Facebook-Eintrag“ sei seine Kritik an der Kanzlerin, so die Entgegnung des „Fakten“-Magazins. Was kann man sonst noch sagen? Ach ja, Rapolder würde damit Thesen vertreten wie Journalistenwatch, PI oder Pegida.

Die „Heilbronner Stimme“ [3] schreibt:

[…] Der rechts-populistische Internet-Blog „journalistenwatch“ griff den Beitrag auf, versah ihn mit wohlwollenden Kommentaren und veröffentlichte ihn auf seiner Website. Auch der islamfeindliche Blog „Poltically Incorrect“ begrüßt die Äußerungen: „Ein deutscher Sportler redet Tacheles“. Auf vielen Internetseiten der AfD tauchte Rapolders Beitrag ebenfalls auf. Der stellvertretende Kreissprecher der Jungen Alternative Essen, Matthias Freutel, riet Rapolder auf Twitter dazu, bei der Bundestagswahl die AfD zu wählen.

DAS sind die armseligen „Gegenargumente“ gegen einen, der die Kanzlerin kritisiert. Und ein wenig haben sie ihn verunsichert damit, dass andere ihm zustimmen und seine Thesen richtig finden. „Rechts“ heißt das Wort, mit dem man ihn kriegen will und ein wenig ist das auch gelungen.

„Das ist alles ohne mein Wissen geschehen. Mit mir hat niemand gesprochen“, wehrte sich Rapolder nun gegen jede Vereinnahmung.

Rapolder betont seine internationalen Verbindungen

Im selben Artikel betont er seine internationalen Verbindungen, seine Kontakte zu Menschen verschiedener Nationen, seine Freundschaft zu Türken. Was nur hätte Rapolder gemacht, wenn er diese Freunde nicht hätte vorweisen können, nicht in der Welt herumgekommen wäre und in aller Bescheidenheit nur seine eigene Nation geliebt hätte?

Es ist schwer geworden im Merkeldeutschland, sich zu seinem Vaterland zu bekennen. Allerdings zeigen Fälle wie der von Rapolder, dass kritische Stimmen zunehmen, dass sie unterdrückt werden, ja, dass sie verschwinden. Aber auch, dass schon die nächsten laut werden und dem Regime langsam die Kontrolle über das Denken der als Untertanen gewünschten Bürgerinnen und Bürger entgleitet. Wir hoffen auf weitere mutige Stimmen, die sich nicht einschüchtern lassen.

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Stirbt der Diesel, stirbt die Wirtschaft

geschrieben von dago15 am in Wirtschaft | 155 Kommentare
Der "Autoschreck vom Bodensee" - Jürgen Resch.

Von CANTALOOP | Diese Kausalität ist ebenso simpel, wie einleuchtend. Ohne jetzt näher auf die Komplexität und Wirkungsweise eines modernen Common-Rail-Dieselmotors einzugehen, kann man auch als technischer Laie unzweifelhaft erkennen, dass sich der Wirkungsgrad des Selbstzünders seit den 90-er Jahren nahezu verdoppelt hat. Zum Teil produzieren diese hocheffizienten Antriebe so wenig „Abwärme“ als Nebenprodukt, dass zum Heizen des Fahrzeuges nicht mehr das aufgewärmte Kühlwasser, sondern ein elektrischer Zusatzheizer erforderlich ist. Wirksamer als mit einem modernen Diesel lässt sich der zugeführte Kraftstoff schon derzeit kaum „verwerten“. Unschön sind zweifellos die Abgase, vor allem die Stickoxide und Rußpartikel, die sich durch den konstruktionsbedingten Luftüberschuss beim Betrieb des Motors leider nicht verhindern – zwischenzeitlich jedoch schon recht wirksam reduzieren lassen.

Der Harnstoff „AdBlue“, der sich im Großmotoren- und Lkw-Bereich schon seit Jahren bewährt hat, kann, wenn er in den sogenannten SCR-Kat mittels einer Injektordüse eingespritzt wird eine chemische Reaktion einleiten, die die gefährlichen Stickoxide in harmlosen Stickstoff und Wasser umwandelt. Und explizit nur in diesem abgasrelevanten Bereich sind auch Manipulationen möglich und zwar genau dann, wenn entweder zu wenig, oder womöglich gar kein AdBlue zugeführt wird. Es sind leider schon seit Jahren „Mogelmodule“ aus Osteuropa im Umlauf, welche das elektronische Motormanagement der Fahrzeuge dahingehend beeinflussen können, weniger, oder aus „Spar- und Kapazitätsgründen“ auch gar keinen Harnstoff mehr zu verwenden, was im Umkehrschluss die Quantität des Schadstoffausstoßes natürlich maßgeblich erhöht. Möglicherweise hat diese unseriöse Praktik unsere Automobil-Hersteller etwas „inspiriert“ – in ihren etwas unglücklichen Aktivitäten der letzten Zeit.

Sicherlich ist diese Entwicklung der Abgasaufbereitung noch nicht im Zenit ihrer Möglichkeiten angelangt. Wie in allen technischen Bereichen steckt auch hier noch einiges Potential im Verborgenen. Das Ziel muss ganz klar definiert sein, da gibt es kaum Interessenkonflikte. Schädliche Emissionen sind weiter zu verringern – im Idealfall nahe Null. Die sukzessive Verbesserung der Abgasbelastung in den letzten Jahren zeigt deutlich, dass dies technisch nicht unmöglich ist.

Schon heute ist ein sich im Betrieb befindlicher moderner Diesel kaum noch als ein solcher zu hören – geschweige denn zu riechen. Die gute Drehmomententwicklung von „unten heraus“ ist im Fahrbetrieb als überaus „angenehm“ wahrnehmbar – und passt vorzüglich zu unserem modernen Verkehrsfluss mit vielen Ampeln. Effizientere Rußpartikelfilter und eine vollständige Nachverbrennung der Abgase wären sicherlich wünschenswert – und sind bald auch im Bereich des Machbaren. Es braucht eben alles seine Zeit. Deutsche Ingenieure konnten bislang noch jedes technische Problem lösen, das die Wissenschaft oder Politik „entdeckt“ hat.

Autofahrer wird kriminalisiert

Aber jetzt, Deus ex Machina, treten plötzlich bestimmte hochideologisch verbrämte und überaus technik- und fortschrittsfeindliche Gruppen und Gemeinschaften auf den Plan, kriminalisieren den Autofahrer an sich – und wollen eine Weiterentwicklung des besten Dieselmotors, den es je gab, radikal stoppen, indem sie dieses weitverbreitete und bewährte Antriebskonzept rigoros verbieten – und innerhalb kürzester Zeit auf den umstrittenen Elektro-Antrieb umstellen wollen. Unnötig zu erwähnen, dass nahezu alle dieser „NGO´s“ entweder Grüne sind – oder diesen nahestehen.

So wie auch die „Deutsche Umwelthilfe DUH“ und deren Sprecher, der Vogelkundler und Botanik-„Experte“ Jürgen Resch (Foto oben). Auch bekannt unter dem Namen „der Autoschreck vom Bodensee“. Zweifellos hat dieser Mann, der den Nimbus des „Autobekämpfers“ sichtlich genießt, durchaus seine Verdienste rund um die Vogelwelt, die jedoch angesichts der Konsequenzen, welche resultierend aus den angedachten Fahrverboten und gradueller Einschränkung der individuellen Mobilität der Bürger, mittlerweile eher an Größenwahn, als an ein seriöses Interesse an Umwelt erinnern. Eitle Überheblichkeit gepaart mit maßloser Selbstüberschätzung kennzeichnen solche Menschen.

So hat Resch vor nicht allzu langer Zeit Daimler-Benz Chef Zetsche der vorsätzlichen Körperverletzung mit Todesfolge in vielen tausend Fällen beschuldigt – und wollte gar die Mercedes-Benz Werbung komplett verbieten lassen, was ihm jedoch nicht gelang. Skandalisierung und Emotionalisierung nennt der selbsternannte Umwelt-Retter [4] diese „Strategie“ selbst – sichtbar stolzerfüllt. Selbige ist ganz im Interesse zahlreicher gleichgesinnter Politiker und Weltretter, die diese Vorlage von Resch dankbar nutzten, um sogleich noch einen Schritt weiter zu gehen. Auf der Stelle sollen beispielsweise SUV- und Sport-Fahrzeuge [5] aus dem Stadtbild der bayerischen Hauptstadt verschwinden, fordern die beiden „progressiven“ Münchner Grünen, der Stadtrat Florian Roth und sein Parteikollege Dieter Janecek mit einer stichhaltigen Begründung; diese seien laut, groß und würden stinken. Darüberhinaus; wer seine Nachbarn mit großen Autos „zulärme“ (sic), solle fortan auch keinen Parkausweis mehr erhalten.

Dem deutschen Autoliebhaber solls endlich an den Kragen gehen

Politische Argumentationsstrategien auf Kindergartenniveau. Anstelle stringenter und empirisch belegter Sachkenntnis wird mit trotziger Ideologie und eiskaltem Zynismus geworben. Geradezu typisch für den Politikstil des sozialistisch angehauchten „juste Millieus“ – und flächendeckend im ganzen Lande zu beobachten. Wenn schon nicht für Flüchtlinge „gekämpft“ wird, dann eben gegen die Freiheit und Mobilität der Landsleute. Dem Spießbürger und seinem geliebten Automobil soll es nun endlich an den Kragen gehen – denn beides sind ja bekanntlich die ausgemachten Feindbilder linker und grüner Politik.

Viele Millionen Pendler und Leistungsträger indes, die auf ihr Automobil angewiesen sind, um zur Arbeit zu gelangen – und aufgrund der obengenannten Vorteile deshalb ausdrücklich einen Diesel-Pkw fahren, interessieren in diesen hochmoralischen Kreisen niemanden mehr. Wer nicht bereit ist, fortan Fahrrad zu fahren wird als verantwortungslos und unsozial attribuiert. Die Bürger werden einfach kalt „enteignet“ – denn als nichts anderes sind diese Verbots-Verdikte zu werten.

Dieselbetriebene Pkw und SUV Fahrzeuge werden zukünftig erhebliche Wertminderungen erfahren – und damit vermutlich nur noch im Ausland veräußerbar sein, falls überhaupt. Die unmittelbaren Folgen für Wirtschaft, Handel und alles, was damit zusammenhängt wären weitreichend und eine der Schlüsselindustrien unseres Landes würde mit Sicherheit großen Schaden davontragen. Viele zehntausend Arbeitsplätze sind akut gefährdet, gleichwohl könnten die ohnehin schon bis an die Grenzen ausgereizten Sozialsysteme noch weiter belastet werden. Diesmal mit den Opfern des „Diesel-Feldzuges“, den die Protagonisten einer bundesweit nicht einmal mehr 10% generierenden Partei und deren Anhänger fanatisch vorantreiben.

Individuelle Mobilität nach eigener Wahl „alternativlos“

Es wird also allerhöchste Zeit, diesen vollkommen hysterisch gewordenen Umwelt-„Aktivisten“, die Dieselfahrer teilweise als Verbrecher und Mörder darstellen, klarzumachen, dass die eigenständige Versorgung und Lebensqualität der Bürger, zu deren Zweck eben auch die private Mobilität gehört, in jedem Falle über einem zweifelhaften Umweltschutz mit sozialistischem Unterbau stehen. Deutschland ist bereits eines der „saubersten“ Länder auf diesem Planeten – viele Flüsse und Seen besitzen nahezu Trinkwasserqualität, die Wälder gedeihen gut. Wir atmen die beste Luft seit der Antike [6] und der Stickoxid-Ausstoß insgesamt hat sich seit den 90-er Jahren nahezu halbiert. Ergo; all diese Indizien sprechen eine deutliche Sprache. Die derzeitige Panik, ausgelöst von angeblichen „Umweltfachleuten“ ist absolut unangebracht. Und Lösungsansätze, außerhalb von Verboten und Regulierung existieren schlichtweg nicht – in den Betonköpfen dieser „Gutmeinenden“. Hektischer und nicht zielführender Aktionismus eben, wie wir ihn schon einmal erlebt haben – Stichwort: Energiewende.

Darüberhinaus verfügen unsere öffentlichen Verkehrsmittel nicht einmal annähernd über die Kapazitäten, die erforderlich wären, um Millionen von Berufstätigen an ihre Arbeitsplätze zu geleiten. Geschweige denn über die nötige Pünktlichkeit. Somit ist und bleibt die individuelle Mobilität nach eigener Wahl (!) derzeit „alternativlos“.

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Video: Pegida Dresden vom 7.8.17

geschrieben von dago15 am in PEGIDA | 81 Kommentare

Während die halbe Republik im Sommerurlaub weilt, findet auch am heutigen 7. August wieder eine große Pegida-Kundgebung in Dresden statt. Für alle, denen es nicht möglich ist, vor Ort zu sein, gibt es ab ca. 18.40 Uhr wieder eine Übertragung vom Altmarkt.

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Frankfurt (Oder): Asylbewerber aus dem Iran prügeln auf Passanten ein

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 146 Kommentare
Symbolbild.

Die Polizei hat am späten Freitagabend drei Asylbewerber aus dem Iran nach einem versuchten Raub und schweren tätlichen Übergriffen vorläufig festgenommen. Wie ein Polizeisprecher am Sonntag auf Anfrage bestätigte, waren die drei alkoholisierten, zwischen 25 und 27 Jahre alten Männer gegen 23 Uhr in der Slubicer Straße auf drei männliche Passanten – 15, 20 und 27 Jahre alt – getroffen. Einer der Iraner sprach den 20-Jährigen an und forderte von ihm Geld. Als dieser sich weigerte, Geld herauszugeben, prügelte er auf den jungen Mann ein.

Das Opfer wurde zu Boden geschlagen. Als es am Boden lag, ließen die Angreifer aber nicht von ihm ab, sondern traten weiter auf ihn ein. Dessen zwei Begleiter eilten dem 20-Jährigen zu Hilfe, woraufhin die drei Iraner auch auf sie einschlugen und eintraten. Dabei wurden der 15-Jährige und der 27-Jährige so schwer verletzt, dass sie zur Behandlung ins Klinikum gebracht werden mussten. Das erste Opfer konnte vor Ort ambulant versorgt werden.

Die von Augenzeugen alarmierte Polizei nahm die drei Angreifer vorläufig fest. Gegen sie wird wegen schwerer Körperverletzung und versuchten Raubes ermittelt. (Quelle: MOZ [7])

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München: Gerichtsprozess wegen Artikel über Nazi-Islam-Pakt

geschrieben von byzanz am in Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 250 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Dieses historische Foto verwendete ich am 5. Juni 2016 für einen ausführlichen PI-Artikel [8] über das zeitgeschichtliche Thema des historischen Paktes, den die National-Sozialisten bekanntlich ab 1941 mit dem Islam geschlossen hatten. Es zeigt einen Vertreter der NSDAP mit einem der ranghöchsten damaligen Islam-Repräsentanten, dem Jerusalemer Großmufti Amin al-Husseini. Anlass für meine journalistische Aufarbeitung war der Artikel der Süddeutschen Zeitung „Hakenkreuz und Halbmond“ [9], in dem die historische Wahrheit leider nur sehr unvollständig wiedergegeben wurde.

Auf meiner Facebook-Seite [10] veröffentlichte ich dieses Foto ebenfalls und wies mit einem einleitenden Text auf meinen PI-Artikel hin. Ich bin seit 34 Jahren selbstständiger Journalist mit Presseausweis, aber meine Arbeit wurde hier auf einmal kriminalisiert: Am 20. Juli des vergangenen Jahres lud mich das Kriminalfachdezernat München 4 zu einer Anhörung vor. Hierbei stellte sich heraus, dass mich der vernehmende Kriminaloberkommissar selber angezeigt hatte – weil er das Hakenkreuz gesehen hatte. Ich hielt dies damals für einen Fehler eines in dieser Hinsicht wohl unerfahrenen Kriminalbeamten und klärte ihn darüber auf, dass es sich sowohl bei meinem PI-Artikel als auch bei meinem Facebook-Eintrag um einen journalistischen Artikel über ein zeitgeschichtliches Ereignis handelt. Wenn dabei ein Hakenkreuz oder andere NS-Abzeichen zu sehen sind, ist dies vom Gesetz auch ausdrücklich erlaubt, sonst würden sämtliche Berichte und Dokumentationen über die NS-Zeit im Fernsehen und in Zeitungen strafbar sein, da es dort nur so von Hakenkreuzen wimmelt. Im §86 ist unter Klammer 3 ganz klar diese Ausnahme geregelt [11]:

§ 86: Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen

(1) Wer Propagandamittel

1. einer vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärten Partei […] 4. Propagandamittel, die nach ihrem Inhalt dazu bestimmt sind, Bestrebungen einer ehemaligen nationalsozialistischen Organisation fortzusetzen,

im Inland verbreitet oder zur Verbreitung im Inland oder Ausland herstellt, vorrätig hält, einführt oder ausführt oder in Datenspeichern öffentlich zugänglich macht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Propagandamittel im Sinne des Absatzes 1 sind nur solche Schriften (§ 11 Abs. 3), deren Inhalt gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung oder den Gedanken der Völkerverständigung gerichtet ist.

(3) Absatz 1 gilt nicht, wenn das Propagandamittel oder die Handlung der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient.

(4) Ist die Schuld gering, so kann das Gericht von einer Bestrafung nach dieser Vorschrift absehen.

Ich hatte schon die Vernehmung bei der Kripo als eine Farce angesehen und betrachtete die zwei Stunden, die mich diese Anhörung kostete, als absolute Zeitverschwendung. Aber es kam noch besser. Die Staatsanwaltschaft München nahm diese Anzeige allen Ernstes an und verfasste eine Anklageschrift, in der sie mir die Beleidigung in Tatmehrheit mit Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungs-Vereinigungen, diese in Tateinheit mit Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen vorwarf.

Meine Darstellung hätte weder der staatsbürgerlichen Aufklärung noch der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte, sondern lediglich der pauschalen Herabwürdigung des Islam gedient. Sie sei dazu geeignet gewesen, das Vertrauen der Bevölkerung in die Rechtssicherheit zu erschüttern und deren psychisches Klima aufzuhetzen.

Nachdem das Justizministerium gegenüber der Staatsanwaltschaft eine Weisungsbefugnis hat, war mir klar, dass hier ein politisches Interesse für eine Anklage vorliegt. Schließlich gilt in Deutschland immer noch das Gerichtsverfassungsgesetz von 1879, das besagt:

„Die Beamten der Staatsanwaltschaft haben den dienstlichen Anweisungen ihres Vorgesetzten nachzukommen.“

So bewertete auch die Welt [12] am 9.8.2015 die Rolle der Staatsanwälte wie folgt:

Sie sind Teil der Exekutive, nachgeordnete Beamte, die parieren müssen. Eine Art verlängerter Arm der Politik. So weit die Rechtslage.

Ich ging aber davon aus, dass zumindest das zuständige Amtsgericht in dieser Sache neutral und objektiv nach Recht und Gesetz handelt. Aufgrund meiner erneuten Stellungnahme, die mein Anwalt mit seinen juristischen Anmerkungen einreichte, erwartete ich als gesetzestreuer Staatsbürger, dass diese Anklage eingestellt wird und es zu keiner Verhandlung kommt. Aber weit gefehlt. Am Freitag holte ich folgenden Schriftsatz des Amtsgerichts aus meinem Briefkasten:

Die Anklage der Staatsanwaltschaft München I vom 05.05.2017 (Aktenzeichen: 112 Js 1 412941 17) wird zur Hauptverhandlung zugelassen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft München I wird gegen den Angeklagten das Hauptverfahren vor dem Amtsgericht – Strafrichter – München eröffnet (§§ 203, 207 StPO).

Unfassbar. Als Gerichtstermin, zu dem alle patriotischen Demokraten herzlich eingeladen sind, wurde bestimmt:

Freitag, 18.08.2017, 10 Uhr
Sitzungssaal B 177, 1. Stock
Nymphenburger Straße 16, München

Dies ist ein weiterer Fall, in dem der Verdacht naheliegt, dass Kriminalpolizei, Verfassungsschutz und Justiz in Bayern gelegentlich politisch missbraucht werden. Man kann nur hoffen, dass es in Bayern auch noch unabhängige Richter gibt, die sich diesem offensichtlichen Druck nicht beugen. Hoffnung nährt, dass das Verwaltungsgericht München vor Kurzem die Namensnennung des AfD-Landesvorsitzenden Petr Bystron im Bayerischen Verfassungsschutzbericht als unzulässig bezeichnete [13] und das Landgericht München die Hausdurchsuchung bei ihm durch die Kripo aufgrund seines absolut begründeten Vergleiches der SA mit der Antifa als nicht gerechtfertigt erklärte [14].

Wenn mich aber die Richterin am Amtsgericht übernächsten Freitag tatsächlich verurteilen sollte, werde ich diesen unerhörten Fall von Rechtsbeugung durch alle Instanzen bis zum Bundesverfassungsgericht treiben. Bis das geltende Gesetz auch hier seine Geltung erfährt.

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Warum ich die AfD wähle! (7)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 204 Kommentare
Die AfD ist die einzige Partei, die sich gegen die Kolonisation Deutschlands einsetzt.

Von A.S. | In den letzten Tagen war zu merken, wie die deutschen Medien langsam beginnen, über die kommende Bundestagswahl zu berichten. Ein schönes Format ging bei WDR2 an den Start. Hier dürfen Bürger anrufen und erläutern, welcher Missstand sie in Deutschland am meisten erregt. Am Wochenende meldete sich eine Frau und benannte fehlende Radfahrwege als ihr größtes persönliches Ärgernis. Mit Verlaub, das ist grotesk.

Denn eigentlich sollte es bei der kommenden Wahl nur um eine Sache gehen: die „Flüchtlinge“. Damit steht und fällt alles. Die Leser hier wissen sicherlich, welches Verlustgeschäft die „Flüchtlinge“ für uns bedeuten. Man liest von Kosten von 25 bis 50 Milliarden Euro pro Jahr. Nur für die „Flüchtlinge“, die 2015 ankamen. Und da ist der Familiennachzug noch nicht mit eingerechnet.

Mehr Geld für Rentner, Kranke, Kinder oder eben auch für Radfahrwege gibt es nur, wenn es gelingt, die Grenzen abzuschotten und Flüchtlinge in ihre Heimatländer zu deportieren. Dieser Umstand muss endlich von allen begriffen werden.

Die öffentlich-rechtlichen Medien und die etablierten Eliten tun alles, um uns diesen Umstand zu verheimlichen. Man berichtet über den Diesel-Gate oder über verunreinigte Eier. Bagatellen, verglichen mit der Flüchtlingskrise.

Linke, Grüne und weite Teile der SPD wollen weiterhin in bester gesinnungsethischer Manier die Grenzen offenhalten. Sie sind davon so verblendet, dass sie nicht einmal bemerken, dass dies vor allem zu Lasten ihrer eigenen Klientel geht. Die Union ist hier kaum einen Deut besser. Die CSU-Obergrenze von 200.000 „Flüchtlingen“ pro Jahr ist um genau 200.000 Flüchtlinge zu hoch. Von der FDP waren in letzter Zeit einige flüchtlingskritische Töne zu hören, verlassen sollte man sich bei diesen Opportunisten [15] aber nicht darauf.

Nur die AfD ist hier vertrauenswürdig. Von Beginn der Flüchtlingskrise an hat sie vor den Folgen und Effekten gewarnt und ihre Prophezeiungen sind fast in Gänze eingetreten. Nur die AfD will die Grenzen schützen und Flüchtlinge in Massen abschieben. Nur mit der AfD bekommen wir eine direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild. Nur mit der AfD bleiben uns unsere Kultur, unsere Traditionen und unsere Sprache erhalten. Nur mit der AfD bleibt Deutschland ein christlich-abendländisches Land.

Und dafür bekommen sie meine Stimme.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [16])

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Warnung vor der FDP!

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 247 Kommentare
Seit 2013 FDP-Chef - der politische Blender Christian Lindner.

Von WOLFGANG HÜBNER | Die FDP gehörte zur alten Bundesrepublik wie für unsereins eine mal lästige, mal nützliche, aber fast immer penetrant präsente Nachbarin. Die seligen Kanzler Adenauer, Erhardt, Brandt, Schmidt und Kohl könnten darüber einiges erzählen. Doch im neuen wiedervereinigten Deutschland schien die Partei schon zweimal, 1998 und vor vier Jahren, ihre besten Zeiten hinter sich zu haben. Nach dem Rauswurf aus dem Bundestag 2013 läuteten sogar schon laut die Sterbeglocken für die FDP.

Doch Totgesagte leben bekanntlich länger. Spätestens nach dem Wahlerfolg in Nordrhein-Westfalen sind die sich liberal nennenden Gelben wieder munter dabei im politischen Spiel und haben beste Aussichten, in der nächsten Bundesregierung mit Ministerposten und politischem Einfluss bedacht zu werden. Was dabei herauskommen wird, sollte halbwegs informierten Wählern eigentlich klar sein – jedenfalls keine fundamentale Änderung der „Deutschland schafft sich ab“-Politik der Merkel-Ära, die aber notwendig wäre.

Und doch gibt es durchaus vernünftige Zeitgenossen, die immer noch erwägen, die FDP zu wählen, um, wie diese Zeitgenossen hoffen, eine schwarz-grüne oder gar eine inzwischen aber sehr unwahrscheinliche rot-dunkelrot-grüne Bundesregierung zu verhindern. Dabei spielt auch die Hoffnung mit, der neue „starke Mann“ der FDP, Christian Lindner, könne der Uckermark-Domina besser Paroli bieten als das sein verstorbener Vorgänger Westerwelle tat.

Dass es sich dabei um Wunschdenken handelt, hat nun ausgerechnet ein langjähriger enger Weggefährte und Vertrauter von Lindner, nämlich der langjährige nordrhein-westfälische FDP-Politiker Gerhard Papke, in einem kürzlich erschienenen Buch mit dem Titel „Noch eine Chance für die FDP?“ offenbart. Papke, 18 Jahre älter als Lindner, warnt vor einem Politiker, der gerne das Wort „Mut“ im Mund führe, jedoch nur als „Element einer stylischen Werbebotschaft“. Und er schreibt: „Lindners Tonalität folgt überaus geschmeidig dem Zeitgeist. In die neue FDP lässt sich vieles hineininterpretieren. Sie wird zur Projektionsfläche unterschiedlicher Erwartungen.“

Es ist also Vorsicht und auch Misstrauen geboten, wenn Lindner, wie aktuell der Fall, die Russland-Sanktionen kritisiert oder sich für härtere Maßnahmen zur Abwehr der massenhaften Invasion von Wirtschaftsflüchtlingen ausspricht. Papke hat nämlich 2014 eine für ihn traumatische Erfahrung mit Lindner gemacht, die auch zum Bruch der politischen Männerfreundschaft führte: Damals hatte Papke gemeinsam mit einem Parteifreund ein vor allem gegen die Islamisierung gerichtetes Thesenpapier veröffentlicht.

Lindner drehte sich wie ein Fähnchen im Wind

Auch Parteichef Lindner teilte den Text bei Facebook, hieß ihn also gut. Doch dann gab es Angriffe von linker und grüner Seite gegen die Thesen, in den Medien wurden sie skandalisiert. Als Reaktion darauf distanzierten sich die FDP und Lindner umgehend von dem Papier, Papke stand plötzlich allein da. In seinem Buch wirft er Lindner nun vor, die Chance vertan zu haben, mit deutlichen Positionen zu Themen wie Zuwanderung und Islamismus Wähler aus der rechten Mitte an die FDP zu binden.

Das kann allerdings der AfD nur recht sein. Gleichwohl hat die Lindner-FDP bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und vor allem in Nordrhein-Westfalen erstaunlich gute Wahlergebnisse verbuchen können. Und die Umfragewerte für die Bundestagswahl sind verheißungsvoll. Mit anderen Worten: Der betont cool und auch aggressiv-machohaft auftretende Lindner erweckt offenbar bei vielen Wählern den Eindruck, an der Seite der erschlafften Kanzlerin der härtere, durchsetzungsfähigere Mann als Schulz oder gar Özdemir werden zu können.

Gerhard Papkes kritisches Buch über die Lindner-FDP. [17]
Gerhard Papkes kritisches Buch über die Lindner-FDP.
Gerhard Papkes Warnung vor diesem begabten politischen Blender sollte nicht ignoriert werden. Ansonsten droht jenen Bürgern, die sich zur Wahl für die Union nicht mehr und für die AfD immer noch nicht entscheiden mögen, die nächste Enttäuschung. Zwar wird Lindner aus dem Scheitern der Westerwelle-FDP einiges gelernt haben. Aber seine charakterlichen Defizite und seine Zeitgeistgeschmeidigkeit hat der schon zweimal gescheiterte Geschäftsmann deshalb nicht abgelegt. Wer die FDP und Lindner wählt, wählt nicht nur Blau, sondern unternimmt politisch eine leichtsinnige Fahrt ins Blaue.

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Geheimakte Antifa – die linken Terroristen und ihre Unterstützer

geschrieben von byzanz am in Linksfaschismus,Rote SA,Terrorismus | 44 Kommentare

Nach den bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Hamburg vor vier Wochen ist es höchste Zeit, den Finger auf die Wunde zu legen: Linksextremer Terror wurde jahrelang nicht nur geduldet, sondern regelrecht gefördert. Die Republik ist auf dem linken Auge total blind. Das hat sich nun gerächt: Die linken Straßentruppen, willige Vollstrecker des missbrauchten „Kampfes gegen Rechts“, sind jetzt außer Kontrolle geraten. Nun müssen die Finanzströme ausgetrocknet werden, mit denen die linken Horden jahrelang gefüttert wurden. Und die Polizei muss von der Leine gelassen werden, damit sich die Hamburger Zustände kein zweites Mal wiederholen. Darüber diskutieren Jürgen Elsässer, Michael Stürzenberger und Martin Müller-Mertens.

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