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Kölner Gutmenschen ernten bundesweiten Shitstorm

Von MARKUS WIENER | Was für ein Griff ins Plumpsklo! Die Idee einer „kultursensiblen“ und vor allem islamgerechten Halal-Toilette fliegt den Verantwortlichen des Kölner Bürgerzentrums „Alte Feuerwache“ gerade mit Kawumm um die Ohren. Nachdem PI-NEWS [1] als erstes bundesweites Medium gestern darüber berichtet hatte, lachen heute ganz Deutschland [2] und sogar unsere Nachbarrepublik Österreich [3] über den neuesten grenzdebilen Auswuchs kölschen Gutmenschentums.

Linksextreme Narren erstaunt: 90 Prozent gegen das Halal-Klo

Wobei die altlinken Initiatoren in diesem Fall wohl eher nicht für die Kölner an sich sprechen: Über 90 Prozent halten das geplante Plumpsklo ohne Sitz und Toilettenpapier laut einer Onlineumfrage des Kölner Express [4] für eine ziemlich beschissene Idee. Auch alle angefragten Kommunalpolitiker der etablierten Parteien distanzierten sich schleunigst davon. Von „Rückschritt für die Integration“ über „Quatsch“ bis hin zu „verspäteter Aprilscherz“ ist da die Rede. Wer besagte Damen und Herren seit Jahren kennt (so wie der Verfasser dieser Zeilen als Ratsmitglied der Bürgerbewegung Pro Köln), der weiß, wie schwer das diesen Multikultiaposteln gefallen sein dürfte.

Der greise Führungszirkel der Alten Feuerwache scheint dagegen den langsamen Klimawandel in Sachen Islam- und Zuwanderungskritik völlig verschlafen zu haben. Kein Wunder, dass deshalb seit gestern auch ein veritabler Shitstorm auf der Facebookseite [5] der bekannten linksextremen Brutstätte tobt. Was für eine Überraschung für Leute, die seit Jahrzehnten politische Narrenfreiheit in Köln besaßen, denen kein linker Zirkel zu militant oder extrem sein konnte, um ihn nicht doch auf Steuerzahlerkosten Unterschlupf zu gewähren.

Deswegen: Nichts ist so schlecht, dass es nicht für irgendwas gut sein könnte. In diesem Fall könnte es zumindest der eklige Tropfen gewesen sein, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Hier eine Anleitung zum Benutzen einer Halal-Toilette:

Kontakt:

Alte Feuerwache Köln
Konrad Müller (Foto l.)
Vorstand des Bürgerzentrums
Melchiorstraße 3
50670 Köln
Tel.: 0221-973155-0
info@altefeuerwachekoeln.de [6]

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Laleh Hadjimohamadvali (AfD Saarland): Ich gebe nicht auf!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Zivilcourage | 188 Kommentare
Laleh Hadjimohamadvali.

Derzeit läuft eine große Medienkampagne gegen die saarländische AfD-Bundestagskandidatin Laleh Hadjimohamadvali [7]. Sie soll auf dem Landesparteitag vor sechs Wochen in Völklingen unter anderem gesagt haben, der Islam sei „schlimmer als die Pest“. Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken hat ein Ermittlungsverfahren gegen die gebürtige Iranerin eingeleitet. In einem Interview mit PI-NEWS nimmt die Frauenrechtlerin jetzt erstmals Stellung zu den Vorwürfen und warnt inständig vor einer weiteren Islamisierung Deutschlands.

PI-NEWS: Laleh Hadjimohamadvali, wie fühlt man sich, wenn man in den deutschen Medien von Spiegel [8] bis WELT [9] als Volksverhetzerin tituliert wird?

Hadjimohamadvali: Als AfD-Politikerin ist man solche Angriffe gewöhnt, von daher möchte ich nicht klagen. Aber ich lasse mich dadurch nicht von meiner Aufklärungsarbeit abhalten und gebe nicht auf. Wenn ich nur ein einziges Mädchen vor einer Zwangsehe rette, hat sich alles gelohnt. Was den aktuellen Fall angeht, warte ich erstmal die weiteren Ermittlungen ab.

Ihnen wird die Beschimpfung von Religionsgemeinschaften vorgeworfen. Können Sie sich noch an die Äußerungen auf dem Landesparteitag Ende Juni erinnern?

An die genaue Formulierung kann ich mich nicht mehr erinnern. Der Tag an sich war recht hitzig. Aber es war mir klar, dass das nun wenige Wochen vor der Bundestagswahl von den Medien hochgekocht werden würde.

Haben Sie infolge dessen Interviewanfragen bekommen?

Ja, sehr viele sogar. Aber ich habe sie alle abgelehnt. Man weiß ja mittlerweile, wie die Antworten dann von den Medien aus dem Kontext gerissen und verdreht werden.

Haben Sie auch positives Feedback bekommen?

Oh ja, ich habe sogar eine Email von der offiziellen Vertretung der „Kingdom Assembly of Iran“ erhalten, was mich sehr gefreut und geehrt hat.

Was stand in dieser Email?

„Liebe Laleh, du zeigst einen großartigen Kampf gegen den teuflischen Islam […] Gib nie auf. Weil du auf der Siegerseite stehst und wir Exil-Iraner dich voll unterstützen.“

Sie haben die ersten 14 Jahre Ihres Lebens im Iran verbracht. Wie haben Sie damals die Islamische Revolution erlebt, die 1979 zur Absetzung von Schah Mohammad Reza Pahlavi führte?

Die Revolution erlebte ich als fünf-, sechsjähriges Mädchen. Ich sah, wie die Menschen im Namen Allahs erschossen und abgeschlachtet wurden. Und das meine ich nicht als Metapher. Ich erlebte den Zerfall einer Zivilisation und wie meine Heimat durch den Islam ins Mittelalter katapultiert wurde. Das hat mich bis heute gezeichnet.

Lässt sich die Situation damals im Iran mit der Islamisierung heute in Deutschland vergleichen?

Ja, unbedingt. Auch wir haben damals gejubelt. Leider haben wir erst gemerkt, was passiert ist, als es schon zu spät war. Danach gab es für uns keine Chance mehr, das Land zu retten. Wenn ich sehe, wie rasant sich Deutschland seit ein paar Jahren verändert und ich das mit den Änderungen im Iran vergleiche, kommt mir vieles sehr bekannt vor. Wenn du ein Haus brennen siehst, weißt du, dass du das Feuer löschen musst, um es noch retten zu können. Du stehst dann auch nicht daneben und überlegst… weil du die schlimmen Folgen kennst! Und so kenne ich die Folgen einer Islamisierung für ein zivilisiertes Land.

Viele Menschen hier in Deutschland träumen immer noch von einem friedlichen, toleranten Islam. Wie wichtig ist die Aufklärungsarbeit von „Islam-Flüchtlingen“ wie Ihnen?

Sehr wichtig, weil wir genau wissen, wie „tolerant“ der Islam sein wird, wenn er erstmal an der Macht ist. Aber Aufklären über den Islam birgt im heutigen Deutschland große Gefahren – man wird gesellschaftlich geächtet und erhält Morddrohungen. Dennoch, wenn die Anzeichen jetzt schon so stark bemerkbar sind, ist es umso wichtiger, aufzuklären. Denn Wissen ist bekanntlich Macht. Diese Macht brauchen wir um uns, das Land und unsere Kinder zu schützen. Deutschland wird keine zweite Chance bekommen, wenn es erst einmal islamisiert worden ist.

Und das betrifft sowohl Männer als auch Frauen?

Ja, aber Frauen noch weitaus stärker, weil sie in einem islamischen Land keinerlei Rechte haben. Sie dürfen sich zum Beispiel nicht scheiden lassen, haben kein Erbrecht und kein Recht auf ihre Kinder. Ihre Stimme ist vor einem Gericht nur halb so viel wert wie die eines Mannes. Sie dürfen sich ihre Männer nicht aussuchen und nicht allein das Haus verlassen, geschweige denn das Land. Teilweise wird ihnen sogar verboten zu arbeiten. Damit sind sie dann völlig abhängig und machtlos.

Warum waren es dann gerade deutsche Frauen, die an den Bahnhöfen die muslimischen Männer mit Teddybären und Blumen empfangen haben?

Schwer zu sagen. Vielleicht ist es ihr Beschützerinstinkt, was an sich ja eher lobenswert ist. Jedoch in vielen Fällen nicht angebracht. Daher will ich auch diese Frauen informieren. Damit sie echte Flüchtlinge von den anderen unterscheiden können. Damit sie genau den Menschen helfen können, die Hilfe benötigen. Und nicht denen die hier ein besseres Leben suchen, ohne dass sie etwas dafür tun müssen.

Wird Ihre Aufklärungsarbeit beim Wähler im Saarland honoriert?

Ja, immer mehr Menschen wachen auf und glauben nicht mehr das, was in den Medien über die AfD steht. Das macht mich zuversichtlich, dass wir am 24. September ein sehr viel besseres Ergebnis erreichen als viele denken.

Sie selber stehen auf Platz drei der Landesliste Ihrer Partei zur Bundestagswahl. Sehen wir Sie vielleicht bald im Bundestag?

Die Wahrscheinlichkeit ist gering, weil das Saarland ja doch ein sehr kleines Bundesland ist. Aber ich hoffe, arbeite und bete jeden Tag für ein gutes Ergebnis.

Wir wünschen Ihnen viel Glück dabei!

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Erlebnisfreizeit für „minderjährige“ unbegleitete Flüchtlinge in Schweden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Schweden | 192 Kommentare

Von ALSTER | Das Bild zeigt einen Sommertag auf dem Bauernhof Handbynäs in Ljushult, Västergötland Schweden. Der Enkel des Hofbesitzers, Harry Johansson (rosa Pullover), zeigt anderen Kindern die Schafe. Die anderen „Kinder“ heißen Ali Panahi, Kazem Yaqobi, Surat Mohammad Asef, Hadi Mahelawi und Majid Hosseini. Den dazugehörigen Artikel veröffentlichte „Borås Tidning [10]“. Obwohl man sogar in Schweden inzwischen durch rechtsmedizinische Untersuchungen festgestellt hat, dass acht von zehn minderjährige Asylanten älter sind als angegeben, versuchen gewisse Organisationen, die Fassade aufrechtzuerhalten. „Wir wollen, dass die Kinder ein Erlebnis im Sommer bekommen. Die Kommunen versuchen auch, Aktivitäten zu organisieren, aber es gibt viele, für die das nicht möglich ist. Es möglich zumachen, ist was wir versuchen zu erreichen, sagt Annmarie Westerstrand [11] von „Rädda Barnen“ (Save the Children) der Zeitung. „Save the Children [12]“ (Ärzte ohne Grenzen ist auch dabei) führt Projekte in 120 Ländern durch. Slogan:

Wir verbessern das Leben der Kinder weltweit.

[13]

Vorteil „minderjährig“

Beinahe überall in Europa machen sogenannte minderjährige unbegleitete Flüchtlinge (MUFL) auf sich aufmerksam – nicht nur an Silvester in Köln. Denn unter ihnen befinden sich besonders viele Straftäter. Schweden hatte 2015 auch durch eine gewisse grenzenlos offen-herzige Angela Merkel besonders mit dem Ansturm echter sowie vermeintlicher Minderjähriger zu kämpfen. Es nahm 35.000 von ihnen im vergangenen Jahr auf – soviel wie kein anderer europäischer Staat. Für Kriminelle unter den Asylbewerbern bietet die Alterseinstufung als Jugendlicher einen erheblichen Vorteil: Denn wenn sie sich als Minderjährige ohne Eltern illegal im Land aufhalten, können sie nicht abgeschoben werden! Stattdessen bekommen sie eine über die Grundversorgung [14] hinausgehende Betreuung, spezielle Unterkünfte, mögliche Schul- und Berufsausbildung, sowie psychologische und sozialpädagogische Unterstützung. Dazu können sie als Ankerkinder ihre Familie nachholen.

Dieser Zirkus, der die so genannten „unbegleiteten Kinder“ umgibt, ist ein gigantischer wirtschaftlicher und sozialer Betrug an den europäischen „schon länger hier Lebenden“ und allen jungen Harry Johanssons (PI-NEWS berichtete aktuell [15]).

Kriminell und fordernd

Die MUFL werden in Schweden ensamkommande barn (Barn=Kind) genannt. Vor lauter Einsamkeit rotten sie sich gerne zusammen und suchen ganz andere spannendere Abenteuer als Bauernhoferlebnisse. Aktuell sind sie in Uppsala, der viertgrößten Stadt Schwedens, dafür verantwortlich, dass sich Mädchen nicht mehr aus dem Haus trauen. Kommissar Daniel Larsson von der Uppsalapolizei berichtet [16], Einwandererjungs würden in Gruppen die schwedischen Mädchen angreifen.

Seit Sonntag, dem 6. August befinden sich etwa hundert „einsame unbegleitete Flüchtlingskinder“ in einem Sitzstreik auf dem Mynttorget neben dem Parlamentsgebäude in Stockholm.

[17]

Die sitzstreikende Jugend verlangt, dass die Einwanderungsbehörde der humanitären Großmacht Schweden sämtliche Abschiebungen nach Afghanistan stoppt. Wie sydsvenskan.se berichtet schreiben sie in einem offenen Brief [18] an den Direktor des Migrationsamtes Mikael Ribbenvik:

Ist Schweden wirklich ein moralisches Land? Wenn Mikael Ribbenvik hierher kommt, werden wir ihm mit Liebe begegnen, denn wir hassen Hass. Wir entflohen dem Hass, aber wir wollen Liebe geben. Wir sind nicht schlecht für die Gesellschaft.

Und: [19]

„Wir können monatelang hier sitzen. Wir werden nicht aufgeben. Schweden muss seine Verantwortung übernehmen,“ sagt Amir.

Wer findet die „Kinder“ auf den Bildern hier?

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Wie eine Bürgerin einen AfD-Stammtisch mit Höcke überlebte

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™ | 115 Kommentare

Kati Fortunato-Rambow, eine einfache Bürgerin, wollte sich Björn Höcke persönlich anschauen, den Mann, der, wie sie sagt, im Moment „durch alle Medien gejagt wird“. Sich ein eigenes Bild zu machen, ist immer eine gute Idee. Die sich im Deutschland des Jahres 2017 leider nicht mehr problemlos umsetzen lässt. Lesen Sie, was Kati auf einem AfD-Stammtisch in Weimar (siehe auch Video-Zusammenschnitt) erlebte…

Nach fast einer Woche habe ich mein „Antifa“-Trauma überwunden und möchte Euch nun erzählen, was aus unserer Demokratie geworden ist. Eigentlich wollte ich allein zum AfD-Stammtisch gehen, wurde letztendlich aber glücklicherweise von einem Schulfreund begleitet. Die Veranstaltung sollte gegen 19.00 Uhr beginnen. Weil man die Zerstörungswut der Linken kennt, fuhren wir schon früher nach Weimar, um das Auto in sicherer Entfernung abzustellen. Wir kennen uns in der Stadt nicht gut aus, aber es war leicht, das Lokal zu finden. Mehrere Straßenzüge vorher war die Straße bereits gesperrt und man musste nur noch dem tosenden Lärm folgen.

Bereits von weitem konnte man eine recht große Menschenmenge sehen, die sich vor der Tür versammelt hatte. Die Straße vor dem kleinen Lokal war durch Absperrungen geteilt. Auf Seiten der AfD war außer ein paar Sicherheitsleuten noch niemand zu sehen, dafür waren auf der Seite der Gegendemonstranten bereits etwa 200 Schreihälse zusammengerottet. An der Absperrung, direkt vor der Tür des Lokals, war eine Bühne aufgebaut, wo später Hetzreden gehalten wurden.

Es war erst 17.30 Uhr und wir sind erst einmal vorbei geschlendert. Ich hätte es wirklich extrem unangenehm gefunden, so auf dem Präsentierteller zu stehen und dann vielleicht noch einmal weggeschickt zu werden. So einen Mob möchte man nicht zweimal durchqueren.

Jeder Besucher wurde mit Eiern beworfen und fotografiert

Gegen 18.30 Uhr haben wir es dann gewagt. Ich habe einen Polizisten angesprochen, der uns netterweise bis zur Tür brachte. Der Mob war außer sich. „Nazi“ war noch das Netteste, was man mir an den Kopf warf. Ich, j e d e r Besucher, wurde mit Eiern beworfen und fotografiert. Wir wurden dann während der gesamten Veranstaltung mit lauter Musik, Hetzreden und Sprechchören beschallt, die uns aufforderten, zu verschwinden.

Im Lokal stank es nach Buttersäure. Vom Betreiber erfuhr ich, dass die gesamte Woche Anschläge verübt wurden, dass man jede Nacht versuchte, die Fensterscheiben einzuschlagen, was von den Sicherheitsleuten verhindert wurde.

Es war wirklich beängstigend in dem kleinen Lokal. Ich habe gegen Ende der Veranstaltung, da hatten sich draußen bereits etwa 500 Gegendemonstranten versammelt, vom Toilettenfenster aus mit der Polizei über eine Auflösung der Demo oder wenigstens über Personenschutz diskutiert. Keine Chance. Auf meine Frage, wie ich denn jetzt wieder rauskommen solle, hieß es: „Na wie sie reingekommen sind!“

Meinungsfreiheit ist Geschichte in Deutschland

Da habe ich mich als Bürgerin verraten und verkauft gefühlt. Unser Abgang war dann auch eher ein Spießrutenlauf. Ich bin sportlich im Sommerkleidchen erschienen. Zum Glück waren die Eier aus, als ich mich dann endlich wieder auf die Straße wagte. Verfolgt wurden wir nicht, aber wirklich sicher fühlte ich mich erst, als wir die Stadtgrenze passiert hatten.

Mein Fazit: Meinungsfreiheit ist bereits jetzt Geschichte in Deutschland. Wahlveranstaltungen verschiedener Parteien besuchen und sich informieren, was sie zu sagen haben, unmöglich. Was ich aber bemerkte, wir sind viel mehr, als wir glauben. Es haben sich nur etwa 50 Menschen auf den Stammtisch getraut, aber ich war danach so traumatisiert, dass ich mit jedem, der mir begegnet ist, über die Veranstaltung gesprochen habe.

Zuerst sprach sich jeder gegen die AfD aus, als sie aber merkten, dass ich pro AfD eingestellt bin, kamen die wahren Gründe für die Ablehnung auf den Tisch. Man fürchtet sich vor der Zerstörungswut der Linken und hat Existenzängste, wenn man mit der angeblich rechten AfD in Verbindung gebracht wird. Tatsächlich g e g e n die AfD war nicht ein Einziger. Ich habe also wieder Hoffnung, dass die Altparteien zur Bundestagswahl ihr blaues Wunder erleben werden. Und es ist tatsächlich blau …


(Dieser Beitrag erschien zuerst auf Kati Fortunato-Rambows Facebook-Seite [20])

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Video: 40 Afrikaner stürmen spanischen Urlauberstrand

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Spanien | 127 Kommentare

Die gewaltsame, vom EU-Establishment geförderte Penetration Europas durch afrikanische Invasoren nimmt täglich mehr Fahrt auf und erfolgt nun von allen erdenklichen Seiten. Am frühen Mittwochnachmittag entstand obiges Amateurvideo im andalusischen Badeort Cádiz am „Playa de los Alemanes“ (Strand der Deutschen). 40 afrikanische Eindringlinge [21] stürmten den Urlauberstrand. Glaubt man spanischen Medien, so sei die Anlandung der Illegalen an besagtem Ort bisher nicht üblich gewesen. Das scheint sich nun zu ändern, denn es wird von mindestens zwei weiteren Booten in dieser Woche berichtet, die die schwarze Goldfracht zum Entern Europas an die spanische Küste brachten.

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Der „Merkel-Plan“ – Flüchtlingsabkommen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik,Volksverräter | 125 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Beziehungen zwischen der Türkei und den EU–Mitgliedsstaaten Deutschland und Griechenland sind seit längerem auf einem Tiefpunkt. Obwohl Erdogan insbesondere Griechenland empfindlich treffen könnte, wenn er das mit der EU abgeschlossene Flüchtlingsabkommen aufkündigt, hat er das entgegen seiner Drohungen bisher nicht getan. Leider, möchte man sagen, denn insbesondere wir Deutschen sollten ein Interesse daran haben, dass das Abkommen platzt. Je eher desto besser.

Warum das so ist? Erstens einmal, weil es von Merkel initiiert wurde und das bedeutet per Naturgesetz nichts Gutes für Deutschland. Somit bräuchte ich eigentlich jetzt nicht mehr weiterzuschreiben. Ich will jedoch jene Leser, die an Details interessiert sind, nicht enttäuschen.

Um der Frage nachzugehen, warum das Flüchtlingsabkommen mit der Türkei nachteilig für Deutschland ist, muss man es sich genauer ansehen.

Was wird offiziell verbreitet?

Die Türkei verhindert, dass „Flüchtlinge“ mithilfe von Schleppern auf die griechischen Inseln gelangen, verstärkt also ihren Grenzschutz. Dafür erhält sie von der EU bis 2018 sechs Milliarden Euro, die den Menschen in den Flüchtlingslagern der Türkei zugute kommen sollen. Außerdem sollen Flüchtlinge, die keinen Anspruch auf Asyl haben, von den griechischen Inseln zurück in die Türkei gebracht [22] werden: Für jede dieser in die Türkei abgeschobenen Personen verpflichten sich die EU-Länder, im Gegenzug einen syrischen Flüchtling aus der Türkei direkt aufzunehmen. Das nennt sich 1:1 Verfahren.

Krüppel und Dumme werden weitergeschickt

Bisher haben die Türken diesen Austausch hauptsächlich dazu genutzt, „Härtefälle“ aus ihren Flüchtlingslagern loszuwerden. Die Türkei lässt nämlich syrische Akademiker trotz Visum nicht ausreisen [23], sondern schickt stattdessen schwere medizinische Fälle und Flüchtlinge mit sehr niedriger Bildung. Möglich wurde dieser Vorgehensweise, weil sich die EU bei den Verhandlungen von den Türken über den Tisch ziehen ließ. Normalerweise entscheidet nämlich das UN-Flüchtlingshilfswerk, welcher Flüchtling für eine Einreise infrage kommt. Entgegen dieser Gepflogenheit hat sich die türkische Regierung jedoch zusichern lassen, dass ihr Innenministerium die Auswahl trifft. Das tut es nun auch. In der Folge kommen überproportional viele Krüppel und Dumme. Die erstgenannten konnte der Verfasser bereits mehrfach im öffentlichen Raum seiner Heimatstadt feststellen. Die zweitgenannten erkennt man nicht immer auf den ersten Blick.

Und dann – und jetzt kommen wir zum entscheidenden Punkt – gibt es noch einen Passus in diesem Abkommen, der für die Türkei von großem Vorteil ist, der aber der breiten Öffentlichkeit hierzulande verschwiegen wurde. Der Verfasser konnte bei politischen Veranstaltungen mit anschließender Diskussion feststellen, dass selbst höherrangige Politiker aus einer der Regierungsparteien keine Ahnung vom „Kleingedruckten“ im Flüchtlingsdeal mit der Türkei haben.

Die Rede ist vom Punkt 4 des Abkommens [24]. Dort heißt es:

„Once irregular crossings between Turkey and the EU are ending or have been substantially reduced, a Voluntary Humanitarian Admission Scheme will be activated“

[„Wenn die irregulären Überfahrten von der Türkei gestoppt oder zumindest substanziell und nachhaltig reduziert wurden, wird ein ›Freiwilliges Humanitäres Aufnahmesystem‹ aktiviert.“]

Das bedeutet, dass sich die EU verpflichtet hat, über den 1:1 Austausch hinaus von der Türkei Flüchtlinge im Rahmen eines humanitären Programms aufzunehmen. Jetzt stellt sich die Frage, über welche Zahlen wir hier reden. Diese Frage hat Viktor Orbán im Dezember 2015 [25] bei einem Treffen mit Führungskräften seines Landes in Budapest beantwortet. Er berichtete,  dass mehrere EU-Staaten bei einem Gipfeltreffen mit der türkischen Regierung eine „geheime Hintergrundabsprache“ unter der Regie Deutschlands getroffen haben. Dabei sei vereinbart worden, dass die EU über das 1:1 Verfahren hinaus 400.000 – 500.000 syrische Flüchtlinge von der Türkei übernimmt.

Der „Merkel-Plan“ by George Soros

Dass das „freiwillige humanitäre Aufnahmesystem“ schon aktiviert wurde, ergibt sich aus einem Zeitungsbericht: „Europa nimmt fünfmal mehr Flüchtlinge aus der Türkei auf als abgemacht“, titelte die WeLT am 27.06.17 [26] offenbar in Unkenntnis der Ziffer 4 des Flüchtlingsdeals. Zudem ist mit „Europa“ [27] wohl Deutschland gemeint, denn die anderen EU-Länder weigern sich inzwischen, noch Flüchtlinge in nennenswerter Anzahl aufzunehmen. Man braucht also kein Pessimist zu sein, um zu ahnen, dass die 400.000 – 500.000 Flüchtlinge, die von den Türken im Rahmen der Ziffer 4 des Flüchtlingsabkommens übernommen werden sollen, hauptsächlich in Deutschland landen werden.

Nachdem man vermutlich die „Ziffer 4 – Flüchtlinge“ in ganz normale Linien- und Ferienflieger setzt und sie in einem stetigen Strom mit Visum einreisen lässt, fällt das der breiten Öffentlichkeit wohl auch nicht auf.

Abschließend stellt sich noch die interessante Frage, wer dieses Flüchtlingsabkommen überhaupt ausgebrütet hat. Und mit der Antwort auf diese Frage schließt sich der Kreis und man weiß, was Sache ist. Dahinter steckte nämlich die Denkfabrik „Europäische Stabilitätsinitiative [28] e. V. (ESI)“. Und diese wird unter anderem finanziert (Sie ahnen es schon) von George Soros. ESI stellte das Machwerk im Oktober 2015 unter dem Namen „The Merkel Plan [29]“ vor. Sie sehen also, ich hätte wirklich nach der Erwähnung von Merkel nicht weiterzuschreiben brauchen. Wenn deren Name auf einem Plan steht, ist der Maximalschaden für Deutschland Naturgesetz.

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Warum ich die AfD wähle! (11)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 96 Kommentare

Von COMMANDANTEVERDE | Ja, warum eigentlich? Bin ich durch meine Tätigkeit als Gymnasiallehrer in Baden-Württemberg und mein pädagogisch-soziales berufliches Umfeld nicht eigentlich ein typischer SPD/Grüne oder sogar Linke-Wähler wie 80% meiner Kollegen in meinem Mannheimer Lehrerzimmer?
Nein, denn ich möchte

– Weihnachtsmärkte mit Christkind, statt Jahresendfeiern mit bewaffneten Polizisten

– Sankt Martinsumzüge mit Martinsgans, statt Lichterfest mit Falafel im Kindergarten

– Besuche meines Abgeordneten im Wahlkreis, statt Sultan Erdogan vor Zehntausenden in deutschen Großstädten

– Politiker, die in schlimmen Zeiten echtes Mitgefühl und Trauer zeigen und keine vorgelesenen und vorgestanzten Phrasen des ewig gleichen Salbaderns

– dass muslimische Schülerinnen am Schwimmunterricht teilnehmen und nicht einen Tag vor der Studienfahrt vom Vater krank gemeldet werden

– Vater, Mutter und Kind statt Elter 1, Elter 2 mit Kind*In

– Bildung mit Leistungsprinzip, statt Stuhlkreise und Zuckerwatte in den Hintern

– eine Sexualerziehung an der Schule, die ohne Analsex und darkrooms auskommt.

– eine konsequente Abschiebung von straffälligen Asylbewerbern, statt sich ins Fäustchen lachende Wiederholungstäter

– ein Europa, das sich seiner nationalen Identitäten bewusst ist und sich gerade jetzt wieder auf seine gemeinsamen christlich-jüdischen Werte besinnt

– eine Politik, die zunächst einmal wieder der Ratio vor allen anderen Prinzipien gehorcht

– ein Anerkennen der Unterschiedlichkeit und verschiedener Begabungen eines Jeden, anstatt die Schaffung des sozialistischen Einheitsmenschen

– eine gesunde Vaterlandsliebe ohne Nationalismus, anstatt die Verteufelung der Begriffe „Volk“, „deutsch“ und „Nation“ durch die politische Klasse

– junge, deutsche Männer, die auch Männer sein dürfen, anstatt indoktrinierter Waschlappen, die ihre Frauen nicht mehr verteidigen können oder wollen

Wenn Ihnen auch all dies wichtig ist, dann ist die AfD möglicherweise die einzige Möglichkeit, die Entwicklung der letzten Jahre noch aufzuhalten. Denn teilweise ist es leider schon so weit gekommen, wie Ernst Jünger es einst düster prophezeite:

„Wo der Liberalismus seine äußersten Grenzen erreicht, schließt er den Mördern die Tür auf. Das ist ein Gesetz.“


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [30])

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Moslem-Attentäter von Hamburg plante Anschlag mit LKW

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Dschihad,Islam,Terrorismus | 132 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Moslem Ahmad Alhaw, der Messer-Dschihadist von Hamburg, wollte eigentlich einen viel verheerenderen Anschlag mit einem LKW durchführen. Sein Ziel war, so viele Christen wie möglich zu töten. Letztlicher Auslöser für die Tat war das Freitagsgebet in der Moschee. Sein Vorbild ist der Prophet Mohammed. Mit der Ideologie des Zweiten Islamischen Staates – den Ersten gründete sein großes Vorbild – hat er sich bereits seit 2014 beschäftigt, wie er jetzt im Verhör zugab. Die Süddeutsche Zeitung berichtet, wie blauäugig dieser knallharte Killer unterschätzt wurde:

Der 26 Jahre alte Palästinenser, der Ende Juli in Hamburg mit einem Messer Passanten attackierte und einen Mann tötete, will sich schon seit 2014 mit der radikalen Ideologie des sogenannten Islamischen Staats (IS) beschäftigt haben. Dies erklärte er nach Informationen von SZ, NDR und WDR in einem umfangreichen Geständnis. Seit dem 28. Juli sitzt Ahmad A. in Hamburg in Untersuchungshaft. Die Sicherheitsbehörden stehen in der Kritik, weil A. sich in den Monaten vor seiner Tat auffällig islamistisch geäußert hatte, ohne dass dies Konsequenzen nach sich zog. Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) räumte am Mittwoch ein, die Behörden seien teilweise falsch mit entsprechenden Hinweisen umgegangen. Zudem sei keine psychologische Begutachtung veranlasst worden, obgleich es dazu Anlass gegeben habe, sagte Grote vor dem der Hamburger Innenausschuss.

Hier wäre keine „psychologische Begutachtung“ vonnöten gewesen, sondern eine komplette Ent-Islamifizierung mit Entfernung des Koranchips. Denn wenn der in vollem Umfang tickt, dann ist eine potentielle Killermaschine auf zwei Beinen mit dem Wunsch nach eigenem Märtyrertod und ewiger Triebstillung mit 72 Jungfrauen im Paradies unterwegs, was auch in dem erfrischend offenen Artikel der SZ dokumentiert ist:

Er habe bei der Tat möglichst viele „Christen und Jugendliche“ töten wollen, sagte Ahmad A. demnach in seinem Geständnis. Er habe als „Märtyrer“ sterben wollen, und er bedaure, dass er nicht mehr Menschen habe töten können. Zunächst habe er überlegt, mit einem Lastwagen oder Pkw loszuschlagen, wie zuletzt der Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz. Dann habe er sich spontan für ein Messer als Waffe entschieden. A. hatte in einem Supermarkt das Messer aus einer Auslage genommen, einen Menschen tödlich und sieben weitere verletzt, bis er überwältigt wurde.

Wolf im Schafspelz

An diesem Beispiel sieht man wieder einmal, wie ein Moslem, der die „religiös“ vorgeschriebene Täuschung der Ungläubigen mit der Taqiyya beherrscht, die naiven deutschen Gutmenschen hinters Licht führen kann. Die Mitarbeiter der Hamburger Ausländerbehörde sahen in ihm den vorbildlichen Asylbewerber [31] und die Sicherheitsbehörden unterschätzten seine Gefährlichkeit.

Spiegel TV zeigte in seiner letzten Ausgabe am vergangenen Sonntag Ausschnitte eines Video-Interviews [32] mit diesem Wolf im Schafspelz, bei dem er vor einem Jahr eine Stunde lang den netten, lächelnden und höflichen Moslem vorspielte. Beide Interviewer fielen komplett auf die verlogene Schmierenkomödie herein. Ahmad A. scheint nun in der Untersuchungshaft aber ein erstaunlich ehrliches Mitteilungsbedürfnis zu haben, dass er so aus dem islamischen Nähkästchen plaudert. Damit macht er sich selber zum Kronzeugen der Aufklärung über die Gefährlichkeit des Islams:

Sein Vorbild ist der Prophet Mohammed

In seinem Spind in einem Flüchtlingsheim im Norden Hamburgs fanden Ermittler zwar einen selbst bemalten Stoffwimpel mit dem Logo des IS. In der Haft erklärte A. aber, dass er die Tat nicht im Namen des IS begangen habe. Sein Vorbild sei der Religionsstifter Mohammed selbst.

Jetzt müsste eigentlich jeder Journalist, der seinen Beruf noch ernst nimmt, nachhaken: Wie kann der Gründer einer immer als „friedlich“ hingestellten „Religion“ ein Vorbild für einen brutalen Killer sein? Die Recherche über das Leben und Wirken des Mohammed sowie die Lektüre des Korans würden für Klarheit sorgen. Auch die nächste Info ist erhellend:

Auslöser des Anschlags war das Freitagsgebet in der Moschee

Auslöser der Bluttat war laut A. das Freitagsgebet in der As-Sahaba-Moschee in Hamburg-Barmbek, die nur wenige Häuser von dem Supermarkt entfernt liegt. Er habe sie kurz vor seiner Tat aufgesucht. Der Imam dort hatte in seiner Predigt vom Tempelberg in Jerusalem gesprochen.

Inshallah, mal wieder das Freitagsgebet. Dieses Phänomen kennt man aus der islamischen Welt zur Genüge, dass sie insbesondere nach den „Gebeten“ in ihren Korankraftwerken zu brutalen Anschlägen neigen. Ob sich wohl jetzt einer der bisher bis in die Fingerspitzen politisch korrekten Mainstream-Journalisten an das heiße Eisen rantraut? Oder haben sie alle die Hosen voll, dass ihnen der nächste Killer-Moslem selber mit dem Messer an die Gurgel geht? Oder verbieten es ihnen ihre Vorgesetzten in den Verlagshäusern, Rundfunk- und Fernsehanstalten, die Wahrheit über den Islam zu veröffentlichen?

Jeder Politiker, Journalist und Kirchenfunktionär, der jetzt noch wider alle Fakten den Islam beschönigt und die knallharte Wahrheit zu vertuschen versucht, müsste in einem funktionierenden Rechtsstaat der Kollaboration mit einer totalitären, brandgefährlichen und verfassungsfeindlichen Ideologie juristisch zur Verantwortung gezogen werden.

Kriminelle und terroristische Vereinigung

Ein früherer Professor der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München sagte mir schon vor Jahren, dass seiner vollsten Überzeugung nach der Islam juristisch alle Voraussetzungen erfüllt, um nach § 129 und § 129b des Strafgesetzbuches als kriminelle und terroristische Vereinigung bewertet zu werden. Darauf müssen wir aber vermutlich noch einige Jahre warten, in denen der Islam sein wahres Gesicht durch weitere verheerende Terror-Anschläge mit hunderten von deutschen Opfern unter Beweis stellen wird. Erst wenn der Druck der Öffentlichkeit zu groß wird und ihnen die Wähler in Scharen davonzulaufen drohen, werden die verantwortlichen Politiker nicht mehr anders können, als konsequent durchzugreifen. Bis dahin werden leider noch viele gehirngewaschene dumme Kartoffeln in den Chor des moslemischen Vorsängers und Oberlügners Mazyek einstimmen:

„Das-hat-alles-nichts-mit-dem-Islam-zu-tun“.

Ein Lob ist in diesem Fall jedenfalls der Süddeutschen Zeitung zu zollen, die die entlarvenden Aussagen des Moslems Ahmad A. zu seinem Attentat ungefiltert veröffentlicht haben [33].

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Jetzt spricht Rapolders Tochter!

geschrieben von dago15 am in Zivilcourage | 87 Kommentare
Steht in der Diffamierungskampagne gegen Uwe Rapolder standhaft zu ihrem Vater - Stephanie Rapolder.

Wer solche Töchter hat, braucht sich um Gott und die Welt eigentlich keine Sorgen mehr zu machen. Uwe Rapolders Tochter Stephanie hat ihrem Papa via Facebook einen Brief geschrieben. Wer vorher immer noch nicht wusste, wie die Rapolders ticken, weiß es spätestens jetzt. Sie hat übrigens in Köln Kommunikation studiert, lebt heute in Regensburg, macht Fitnesskurse für Mutter und Kind …

Mein liebster Papa,

eigentlich habe ich immer den Vorsatz über den Dingen zu stehen, manche Kommentare unkommentiert stehen zu lassen, die einer Antwort einfach unwürdig sind. Aber das fällt mir gerade unheimlich schwer, wenn ich sehe, dass irgendwelche wildfremden Menschen meinen, Dich beleidigen zu müssen, weil sie nicht in der Lage sind, geschilderte Inhalte differenziert zu lesen.

Zu sehr erinnert es mich an ein paar wenige, unschöne Situationen als Sechzehnjährige auf der Tribüne, wo ebenso fremde Menschen dies getan haben, weil ein einfaches blödes Gegentor fiel. So etwas tut unheimlich weh – auch heute noch. Meistens sind es jene, die die vermeintliche moralische Erhabenheit und Toleranz für sich gepachtet haben, die sich selbst eigentlich als niederträchtig entlarven..

Du, Papa, bist für mich einer der herzlichsten, gutmütigsten und barmherzigsten Menschen, die es nur geben kann. Das weißt Du … Du bist zu bescheiden, Deine guten Taten medial begleiten zu lassen. Du tust es einfach, ohne jeden Hintergedanken, ohne großes Tamtam. Deshalb weiß ich auch, dass es Dir unangenehm wäre, dies hier groß darzulegen. 🙂

Du warst und bist für mich immer ein Vorbild, nicht nur in Sachen Menschlichkeit und Güte. Das ist es gerade, was mich an diesen – tut mir Leid: Trollen – so unsäglich wütend macht.

Bleib so standhaft, wie Du bist. Bleib Dir treu, wie immer. Denn einer Sache kannst Du Dir sicher sein: Wir stehen hinter Dir, bedingungslos!

Das schreibt

Deine Tochter Stephanie

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Erfurt: 56-Jährige vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 73 Kommentare

Bisher konnte die Polizei trotz Einsatz eines Großaufgebots den Täter nicht finden. Einzelheiten, was die Einsatzkräfte weiter unternehmen, um dem Unbekannten auf die Spur zu kommen, wollte die Staatsanwaltschaft Erfurt gegenüber Thüringen24 nicht nennen. Ein Sprecher verwies auf die laufenden Ermittlungen. Die 56-Jährige, die zwischen der Wartburgstraße und dem Erfurter Messegelände Opfer des brutalen Übergriffs wurde, liegt den Angaben zufolge derzeit im Krankenhaus.

Am Dienstagmittag veröffentlichte die Polizei nähere Angaben zu dem gesuchten Täter. Der Mann soll zwischen 30 und 40 Jahren alt, sehr schlank und 1,75 bis 1,80 Meter groß sein. Er hat glatte, dunkle und kurze Haare, dunkelbraune Augen sowie einen dunklen Teint [34]. Laut den Beamten ist der Gesuchte ausländischer Herkunft, er spricht Deutsch mit einem Akzent.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [35]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [36] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [37] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [38] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [39]. #Merkelsommer2017


Starnberg: Ein bislang unbekannter Täter hat in der vergangenen Nacht eine junge Frau nahe des Starnberger Bahnhofs Nord in offenbar sexueller Motivation körperlich angegriffen. Die junge Frau war am Dienstag, 08.08.2017 kurz vor 23 Uhr mit der S-Bahn am Bahnhof Nord angekommen und wollte zu ihrem Fahrrad, das im Bereich der Fahrradständer abgestellt war. Dort wurde sie plötzlich von dem Unbekannten angegriffen, der auf sein Opfer massiv einwirkte und versuchte die Frau zu entkleiden. Die Angegriffene leistete heftige Gegenwehr, wodurch es ihr schließlich gelang zu entkommen. Jedoch erlitt das Opfer diverse Prellungen und Schürfwunden. Nach Verständigung der Polizei wurden intensive polizeiliche Fahndungsmaßnahmen durchgeführt, jedoch konnte der Täter dabei nicht ergriffen werden. Er kann wie folgt beschrieben werden: Männlich, ca. 20-30 Jahre alt, 170-180 cm groß, lockige dunkle Haare, trug Blaue Jeans; Auffällig großer Ring mit kleinen Steinen an einem der Finger [40];

Zeugenaufruf

Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck hat die Ermittlungen zu diesem Fall übernommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Möglicherweise haben weitere Zeugen Wahrnehmungen zu der Tat gemacht und können den Ermittlern wertvolle Anhaltspunkte liefern. Insbesondere folgende Fragestellungen sind von Bedeutung:

– Wer hat im Umfeld des Tatorts, auch vor oder nach der Tat, verdächtige Wahrnehmungen gemacht?
– Wer hat im Umfeld des Bahnhofs eine verdächtige Person bemerkt, die sich dort ohne sichtbare Reiseabsicht aufhielt?
– Hat jemand Hilferufe des Opfers oder den flüchtenden Täter wahrgenommen?
Wer kann Hinweise zur Identität des Täters geben. Dieser könnte durch die Gegenwehr des Opfers Verletzungen an der Hand und im Gesicht aufweisen.

(Kommentar PI-NEWS: Was bezweckt die Polizei mit der Mitteilung von Details wie der Beschreibung eines Ringes, aber eines der Haupterkennungsmerkmale für Zeugen, die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie, wird verschwiegen?)

Korbach: Insgesamt kam es im Zusammenhang mit dem Viehmarkt zu 18 Strafanzeigen wegen Körperverletzungen. … Leider kam es auch in diesem Jahr wieder zu sexuellen Übergriffen gegenüber jungen Frauen im Bereich der Reithalle. Um 01:40 Uhr am frühen Samstagmorgen, wurde 17-jährige Frau von einem Unbekannten in anstößiger und beleidigender Art und Weise angesprochen. Als die junge Frau dem Mann ihre Ablehnung zeigte, bekam sie von dem Unbekannten eine Ohrfeige bevor er in der Menge verschwand. Diese Person wird als 25-30 jähriger, dunkelhäutiger [41] und dunkelgekleideter Mann beschrieben. Kurz darauf wurde eine 24-jährige aus dem Schwalm-Eder-Kreis gegen 02:00 Uhr von drei Männern bedrängt. Das ließ sich die couragierte Frau nicht gefallen und setzte sich deutlich zur Wehr. Ein Täter wird beschrieben als 1,75 m groß, schlanke Statur, dunkle Hautfarbe und kurze schwarze Haare.

Konstanz: Am vergangenen Freitag, 4. August 2017 kam es in einem Zug („Seehas“, SBB87674) zwischen Singen und Mühlhausen-Ehingen im Zeitraum von 11:00 Uhr bis 11:05 Uhr zu einem Zwischenfall, bei dem eine junge Frau belästigt worden ist. Einer der beiden Täter setzte sich dabei zu der Frau und bedrängte sie. In der Folge verlagerte sich das Geschehen in den Bereich der Zug-Toilette, wo es zu einer weiteren Konfrontation gekommen sein soll. Einer der Täter hat südländisches Aussehen [42], schwarze Haare und Vollbart. Der Mann ist ca. 22 Jahre alt und ca. 170 cm groß. Er war bekleidet mit einer Jeans, einem schwarzen T-Shirt sowie einer schwarzen Baseballmütze und Sonnenbrille. Darüber hinaus führte er einen schwarzen Turnbeutel mit auffällig roten Trage-Riemen mit sich. Die zweite Person hat eine dunkle Hautfarbe, ist ca. 25 Jahre alt und ca. 175 cm groß. Beide Männer verständigten sich untereinander in englischer Sprache.

Reutlingen: Gegen einen 27-jährigen, algerischen Asylbewerber [43], der am Montagabend am Reutlinger Bahnhof drei Mädchen im Alter von 15 bis 17 Jahren belästigt haben soll, ermittelt das Kriminalkommissariat Reutlingen. Gegen 23.30 Uhr wurden die drei Mädchen von dem 27-Jährigen am Bahnhof angesprochen. Im Verlauf der längeren, einvernehmlichen Unterhaltung soll der 27-Jährige dann zudringlich geworden sein und die Mädchen begrabscht haben. Als die Mädchen in den Zug nach Tübingen stiegen, stieg auch der Verdächtige mit ein. Während der Fahrt soll er die Mädchen beleidigt und mit Schlägen bedroht haben, woraufhin die Polizei verständigt wurde. Diese nahm den 27-Jährigen am Tübinger Bahnhof vorläufig fest. Nach der Durchführung der erforderlichen polizeilichen Maßnahmen auf der Dienststelle wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Heidelberg: Wegen des Verdachts, ein Sexualdelikt begangen zu haben, ermittelt das Dezernat Sexualdelikte der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg gegen einen 21-jährigen Tunesier [44]. Der Mann soll am Freitagabend (4. August) mehrere Frauen -die Anzahl ist beislang noch nicht bekannt- in unmittelbarer Nähe eines Kultur- und Konzerthauses am zollhofgarten, im Vorbeigehen unsittlich berührt, bzw. auf den Hintern geschlagen haben. Ein Zeuge hatte gegen 22.30 Uhr das Treiben des Mannes, der anschließend in Richtung Hauptbahnhof flüchtete, beobachtet und die Polizei verständigt. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung wurde der Verdächtige, auf den die Beschreibung eindeutig zutraf, am Hauptbahnhof festgenommen. Bei Eintreffen einer Streife am Zollhofgarten hatten sich jedoch sämtliche belästigte Frauen bereits entfernt und sich auch bislang noch nicht bei einer Polizeidienststelle gemeldet.

Leichlingen: Ein junger Mann beobachtet eine Spaziergängerin. Dann macht er auf sich aufmerksam und onaniert vor der Leichlingerin. Die 48-Jährige ging gestern (07.08.) gegen 16.30 Uhr einen Waldweg an der Straße Ziegwebersberg mit ihren Hunden entlang. Der Weg wird auf der einen Seite von einer Böschung, auf der anderen Seite von einem hohen Maisfeld gesäumt. Am Ende stand ein Mann, der die Leichlingerin beobachtete. Da die Frau ihn nicht bemerkte, machte er mit Geräuschen auf sich aufmerksam. Als sie ihn sah, manipulierte er an seinem Geschlechtsteil. Sofort wurde die Polizei verständigt, doch der Tatverdächtige war bereits geflohen. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Er soll etwa 167 cm groß und circa 23 Jahre alt sein. Er hatte ein eckiges Gesicht, schwarze Haare (in der Mitte hochgekämmt) und war von sehr dünner Statur [45]. Zur Tatzeit trug der Täter ein grünes T-Shirt und grüne Turnschuhe. Hinweise nimmt die Polizei RheinBerg unter der Telefonnummer 02202 2050 entgegen. (Kommentar Pi: Trotz einer detaillierten Personenbeschreibung wird die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie verschwiegen)

Ingolstadt: Ein Exhibitionist hat sich am Dienstagmorgen im Glacis an der Nördlichen Ringstraße einer Frau gezeigt. Die Frau ging am Dienstag, 08.08.2017 mit ihrem Hund in der Parkanlage im Bereich zwischen der Gaimersheimer Straße und der Harderstraße spazieren. Ein auf einer Parkbank sitzender Mann manipulierte an seinem Geschlechtsteil, als sich die Spaziergängerin in seiner Nähe aufhielt. Danach flüchtete der Unbekannte in Richtung Harderstraße. Die unmittelbar nach Verständigung der Polizei ausgelöste Fahndung im Tatortbereich führte nicht zur Festnahme des Täters. Der Flüchtige kann wie folgt beschrieben werden: Männlich, ca. 30-35 Jahre alt, ca. 170-180 cm groß, schlanker Körperbau, südländische Erscheinung [46]; kurze, schwarze Haare. Bekleidet mit: blau-grauer, dünner Übergangsjacke, blauer Jeans.

Geislingen/Steige: Ein 32-jähriger Mann hat gestern Morgen (06.08.2017) gegen 05:30 Uhr im InterCity zwischen Göppingen und Geislingen/Steige eine Reisende offenbar sexuell belästigt. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen küsste der Mann die 30-jährige Frau unvermittelt im Vorbeigehen und ohne deren Willen auf die Wange. Ein im Zug anwesender Polizist nahm den 32-jährigen eritreischen Staatsangehörigen [47], der offenbar alkoholisiert war, vorläufig fest. Anschließend übergab er ihn im Ulmer Hauptbahnhof einer Streife der Bundespolizei. Der Tatverdächtige muss nun mit einer Anzeige wegen sexueller Belästigung rechnen.

Ulm: Ein zirka 30 bis 40 Jahre alter Mann zeigte sich am Samstagnachmittag gegen 16.30 Uhr im Nichtschwimmerbecken des Freibades drei Kinder im Alter von 11 bis 14 Jahren mit heruntergelassener Badehose. Zuvor hatte er ein 13-jähriges Mädchen aus der Gruppe mehrfach berührt, umarmt und ihr einen Kuss auf die Wange gegeben. Die Kriminalpolizei in Göppingen hat die Ermittlungen aufgenommen und hofft auf Hinweise auf dem Mann mit asiatischem Aussehen [48].

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Polen: Migranten willkommen – aus Europa

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Polen,Siedlungspolitik | 195 Kommentare

Von CHEVROLET | So dürfte sich die Merkel-gesteuerte EU das wohl nicht vorgestellt haben mit der Aufnahme von „Flüchtlingen“ durch die Visegrad-Staaten. Die, also Ungarn, Slowakei, Tschechische Republik und Polen, lehnen bekanntermaßen die zwangsweise Aufnahme arabischer und afrikanischer angeblicher Flüchtlinge kategorisch ab. Aus Polen kommt nun ein neues klares Signal, das sehr an Ungarn erinnert: Witold Waszczykowski (Foto), der polnische Außenminister von der Regierungspartei „Recht und Gerechtigkeit, PiS“, erklärte im Interview mit der russischen Nachrichtenagentur RIA Nowosti, das im britischen „Daily Express [49]“ in Teilen nachgedruckt wurde, man werde sehr wohl Flüchtlinge und Migranten aus ärmeren Ländern aufnehmen. Aber nur, wenn diese aus Europa stammten. „Polen ist offen für Migranten. Alleine voriges Jahr haben wir 1.267.000 Ukrainern Visa erteilt“, so Waszczykowski.

Visegrad-Staaten halten Kurs in der Flüchtlingsfrage

Die russische Auslands-Propaganda-Website „Sputniknews“ meldet, dass der polnische Minister ausserdem erklärt habe, dass in der ersten Hälfte dieses Jahres bereits 750.000 Visa an Ukrainer erteilt wurden, die in Polen leben und arbeiten wollen. Waszczykowski sagte laut „Daily Express“ zudem, dass man auch gerne offen sei für Migranten aus Belarus (Weißrussland) und anderen Ländern. Nur eben nicht für kulturfremde Afrikaner und Moslems. Die Forderungen der EU nach Aufnahme von Massen sogenannter Flüchtlinge werde sein Land nicht akzeptieren.

Der tschechische Präsident Milos Zeman hatte schon vor einigen Monaten erklärt, dass das Land keine Quoten akzeptieren werde, die von der EU festgelegt würden. Er habe nichts gegen Migranten, die in seinem Land leben und arbeiten wollten und die gleiche Kultur und Sprache hätten. Zeman lobte auch ausdrücklich die Vietnamesen im Land und die Ukrainer, die die richtige Haltung zu ihrem Gastgeberland hätten.

Ähnlich verhält es sich mit dem kleinen Lettland im Baltikum, das auch eine große Zahl von Ukrainern aufnahm, die dort in der Bevölkerung sehr geschätzt werden.

Zeman erklärte damals im tschechischen Online-Magazin „Parlamentnilisty.cz [50]“, dass Moslems dort bleiben sollten wo sie lebten. Dort könnten sie arbeiten. Nach Europa sollten sie nicht gehen dürfen, weil sie dort nicht arbeiten wollten. Als mahnendes Beispiel nannte er seinerzeit schon Deutschland, wo nicht einmal drei Prozent der „Flüchtlinge“ arbeiteten, der Rest sich nur von Steuergeldern der deutschen Bürger durchfüttern ließe.

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