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Immer wieder böse Autos

Von SELBERDENKER | Nein, hier geht es nicht um Diesel- oder Abgasskandale, nicht um deutsche Fahrverbote, nicht um vermeintlichen oder echten Umweltschutz oder um neuerliche Versuche, mal wieder einseitig die deutsche Automobilindustrie, das Rückgrat der deutschen Wirtschaftskraft und damit den Motor Europas zu schwächen. Das wäre ein anderes Thema.

Hier geht es um eine andere Entwicklung, die Europa massiv schadet. Hier geht es um das immer beliebter werdende Hobby, Kraftfahrzeuge in Menschenmengen zu steuern. Zumeist sind es Muslime, die auf diese Weise möglichst viele „Ungläubige“ töten wollen. Man hat sich im Jahr 2017 schon fast daran gewöhnt, so häufig ist es bereits praktiziert worden. Die verantwortlichen Politiker hoffen wohl wirklich auf einen gewissen Gewöhnungseffekt, auf den Glauben an die Schicksalhaftigkeit der zunehmenden gesellschaftlichen Verrohung und der Gefahr des islamischen Terrors. Doch in Charlottesville [1] war es offenbar ein Rechtsradikaler.

Das eine ist schrecklich…

Die Frau [2], die durch ihre Politik den Tod vieler Menschen in Europa und auf dem Weg nach Europa zu verantworten hat und weiter verschuldet, diese Frau äußert sich nun ungewöhnlich wortreich zu dieser Tat in Charlottesville, USA und nennt sie „böse“:

[..] Unterdessen verurteilte auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die gewalttätigen Ausschreitungen in Charlottesville. „Das ist schrecklich. Das ist böse“, sagte Merkel in der von Phoenix und dem „Deutschlandfunk“ veranstalteten Sendung „Forum Politik“. Sie fügte hinzu: „Das ist rassistische, rechtsextreme Gewalt und dagegen muss mit aller Kraft und aller Eindeutigkeit vorgegangen werden, egal wo auf der Welt das passiert.“ Den Angehörigen der Opfer sprach die CDU-Vorsitzende ihr Mitgefühl aus. (DTS-Meldung vom 14.08.2017, 19:04 Uhr)

Richtig, Angela Merkill, auch diese Tat war böse! Doch du hast Deutschland und Europa persönlich destabilisiert, indem du ohne Not Recht und Ordnung ausgesetzt hast und weiterhin nicht aus deinen Fehlern lernen möchtest. Du scheinst aus deinen Fehlern niemals lernen zu wollen, ziehst dein Programm skrupellos weiter durch – und deine Untertanen brauchen wohl noch sehr viel mehr Anschläge, Vergewaltigungen und Bedrohungen ihres Eigentums, bevor sie dich und deine Riege endlich aus reinem Selbstschutz entmachten. Darunter werden jedoch alle in Deutschland und Europa leiden müssen, auch die kritischen Minderheiten, die die etablierten Eliten längst zum Teufel wünschen, die Lage erkannt haben – und die AfD wählen werden. Ihr Herrschenden, ihr Verantwortlichen müßt unter eurer eigenen Politik nicht leiden, feiert euch gegenseitig für eure Opferbereitschaft. Doch die Opfer eurer destabilisierenden Politik sind immer nur die einfachen Leute.

… und das andere?

Es wurde im Kommentarbereich von PI schon mehrfach aufgegriffen:

In einem Vorort von Paris ist am Montagabend ein Auto in ein Restaurant gefahren.
Paris (dts Nachrichtenagentur) – Dabei soll laut ersten Berichten mindestens ein junges Mädchen getötet worden sein, mindestens fünf Menschen wurden verletzt. Angeblich sei der Fahrer absichtlich in das Restaurant gefahren. Der Vorfall ereignete sich im Département Seine-et-Marne, östlich der französischen Hauptstadt. Weitere Hintergründe waren zunächst nicht bekannt. (DTS-Meldung vom 14.08.2017, 22:05 Uhr)

Eine totes Mädchen, mehrere Verletzte, weitere Personen in akuter Lebensgefahr. Ist diese Tat in der europäischen Nachbarschaft nun auch „schrecklich und böse“? Muß gegen diese Gewalt auch „mit aller Kraft und aller Eindeutigkeit vorgegangen werden“? Spricht die deutsche Obernatter „den Angehörigen der Opfer“ bald auch „ihr Mitgefühl aus“ – oder kommt diese Sorte Floskeln nur, wenn es politisch gerade opportun ist? Äußern sie sich überhaupt dazu, die Frau Merkill? Wir werden es sehen.

Wer war hier der Täter? Warum tat er dies? Alle etablierten Medien beeilen sich, die Tat schnell als „Selbstmordversuch“ abzuhaken. Der inzwischen verhaftete Täter habe Suizidabsichten geäußert. Erleichterung! Kein Anschlag! Keine Beeinträchtigung der Wahlergebnisse zu befürchten!

Zweifel an den Darstellungen dieser Tat werden wenige laut. Die WeLT beeilt sich [3] hier aber, ihren suizidgefährdeten Lesern Hilfe anzubieten. Kein Scherz:

In der Regel berichten wir nicht über Selbsttötungen – außer die Tat erfährt durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit. Sollten Sie selbst das Gefühl haben, dass Sie Hilfe benötigen, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Rufnummer 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym Hilfe von Beratern, die Ihnen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.

Wer sich wirklich umbringen will, hegt die Absicht, sich selbst zu schaden und nicht anderen Menschen. Das sagt mir die Logik. Mit einem geschlossenen PKW in eine Gruppe von auf Plastikstühlen sitzenden Menschen vor einer Pizzeria zu fahren, hat wenig Aussicht, das eigene Leben zu beenden. Die wahre Absicht und auch die Herkunft des Täters stecken bislang noch im Dunkel der französischen Polizeizelle. Vermutlich wird der Täter bald ein Buch schreiben.

Europa wird destabilisiert

Eigentlich ist es aber egal, wer tatsächlich der Täter ist. Auch diese Tat war böse! Es gibt da keinen Unterschied zu „Charlottesville“. Trotzdem diese krasse unterschiedliche Gewichtung. Wir beobachten eine drastische Zunahme der Verrohung und eine Gewöhnung daran, die es bis vor wenigen Jahren so noch nicht gab. Die Folgen von heuchlerischen multikulturellen Gesellschaftsexperimenten explodieren gerade in regelmäßigen Abständen. Die Opfer sind zumeist Unschuldige. Die Folge ist eine Verunsicherung, eine Spaltung der Gesellschaft und ein abnehmendes Sicherheitsgefühl. Teile und herrsche! Klappt doch! Der Trend geht momentan eben gerade hin zum Anschlag mit dem KFZ. So ist das halt. So können die für diese Entwicklung Verantwortlichen immer einschneidendere Maßnahmen legitimieren, die unsere Freiheit immer weiter einzuschränken! Zensur, Kontrolle, Überwachung. Die etablierten Medienbosse haben Regierungstreue befohlen und die Journalisten produzieren entsprechend – um überhaupt und weiter verkaufen zu können. Der satte und unkritische Michel möchte nichts merken, dient brav, zahlt brav und wählt brav – in der Hoffnung, dass all die Medienmärchen irgendwann doch in Erfüllung gehen und alles am Ende doch noch gut wird.

Diese verantwortungslose Politik beendet keine Konflikte, sie produziert sie, verroht, zerstört den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wollen die Merkels der Welt wirklich den kulturrelativistischen, leicht steuerbaren Einheitsmenschen oder ein ähnliches kaputtes Gesellschaftskonstrukt? Warum dann nur in Europa? Wenn sie das aufgeklärte Europa islamischer, afrikanischer, schwarzer machen wollen, wenn wirklich allgemeine Durchmischung ihr Ideal ist, dann müssten sie doch Afrika auch deutlich europäischer, weißer und islamische Länder aufgeklärter machen wollen. So läuft es aber nicht. Das wissen sie auch! Afrika bleibt, wie es ist. Die islamischen Länder bleiben, wie sie sind. Niemandem dort wird so „geholfen“. Nur Europa wird destabilisiert und letztlich zerstört. Wem nutzt das?

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Schleppen ist der neue Punk

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 148 Kommentare
Oliver "Royal" Flesch.

Von OLIVER FLESCH [4] | Die Gründer der Berliner Nicht-Regierungsorganisation „Jugend rettet“ heißen: Jakob Schoen, Lena Waldhoff, Sahra Fischer, Alexander Hof, Matthias Schnippe, Pauline Schmidt, Titus Molkenbur und Johanna Bauernschmitt.

Axel R. Göhring fragt dazu auf David Bergers Seite „Philosophia Perennis“ [5]: „Was fällt da auf?“ Und antwortet direkt selbst: „Nun – die Namen. Nur typisch römisch-hellenische oder biblisch-christliche Namen. Kein Kevin, keine Jacqueline. Und auch kein Mustafa oder Achmed.“

Was sagt uns das? Ganz einfach: Die kriminellen Machenschaften von „Jugend rettet“ (deren Schiff „Iuventa“ von den italienischen Behörden wegen Schlepper-Unterstützung beschlagnahmt [6]wurde) sind nichts weiter als eine Jugendrebellion, in der die Kinder ihren Hass gegen ihre bürgerlichen Eltern ausleben wollen. Konkret: All das einreißen wollen, was ihre Eltern, Großeltern und Urgroßeltern aufgebaut haben. Früher wurden die Kinder, die ihre Eltern und ihr Land hassten, Punks, heute „Flüchtlingshelfer“.

Hollywood-Star läßt Denunzieren

Wenn sich Hollywoodstars politisch äußern, wird’s meist peinlich. Diese Menschen leben in ihren Millionenvillen hinter hohen Mauern und bekommen vom wahren Leben so gar nix mit. Aber wehe, einer wie Trump will das gemeine Volk mit einer Mauer schützen! Das geht natürlich gar nicht. Mauern sind nur für Reiche da.

Nach dem Vorfall in Charlottesville kann Jennifer Lawrence („Tribute von Panem“ – „Hunger Games“) ihr Plappermäulchen nicht halten. Auf Facebook postete [7] die 27-jährige Bilder von Demonstranten mit den Worten: „Das sind die Gesichter des Hasses. Schaut genau hin und postet die Namen derjenigen, die du erkennst.“

Pi-NEWS überreicht Jennifer Lawrence dafür jetzt schon mal den Blockwart-Preis 2017.

Muslima und neueste Burka-Trick

Seit Sommer 2016 [8] gilt im Schweizer Kanton Tessin ein Burka-Verbot. Bei Verstoß ist eine Geldbuße fällig. Vor allem muslimische Touristinnen aus den Golfstaaten umgehen das Verbot neuerdings, indem zu ihrem Schleier eine Hygienemaske [9] tragen. Wie lange sich die Schweizer Polizei von den Scheichliebchen verarschen lassen will, bleibt abzuwarten.

Neues vom „bösen weißen Mann“

Würden nur Weiße in New York City leben, ginge die Mordrate um 91 Prozent zurück; die Raubrate um 85 Prozent, die Schießereiren um 97 Prozent. (Quelle: Oliver Janich [10] / American Renaissance – „The Color of Crime“)

Das Letzte kommt zum Schluss

Mal wieder ein Drama aus der Daily Soap „Deutsche Frau und muslimischer Freund/Mann“: In Heidenau in Sachsen wollte Ahmed E. (26) mit seinem Baby vom Dach [11] springen.

Am Montag Vormittag holte die Polizei den Asylbewerber aus der Wohnung seiner zehn Jahre älteren Lebensgefährtin Daniela N. und brachte ihn in die Psychiatrie. Dort brach er aus und stieg durch ein offenes Fenster in die Wohnung seiner Ex-Freundin. Er schlug sie, bedrohte sie mit einem Springmesser und kletterte mit dem acht Monate alten Baby aus dem Dachfenster.

Mutter schreit: „Tu das Messer weg!“; verzweifelt zerrt sie an ihm – vergeblich. Erst als die Polizei das Haus stürmte, konnte das Kind gerettet werden.

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Obama-Regierung versuchte Wahlen am Balkan und in Israel zu manipulieren

geschrieben von PI am in Balkan,Israel,USA,Video | 48 Kommentare

Die Gegner Donald Trumps aus Politik und Medien ereifern sich seit Wochen über eine angebliche russische Einmischung in die Präsidentschaftswahlen im vergangenen Herbst. Als Reaktion auf diese kontinuierliche Hetze drehte der Republikanische Kongressabgeordnete Steve King [12] nun den Spieß um und griff während einer Justizausschuss-Debatte die ehemalige Obama-Regierung und den Expräsidenten scharf an.

Es gebe Beweise, wonach die Obama-Regierung Millionen Dollar Steuergeld investiert habe, um in Israel aktiv vor Ort gegen Israels Premierminister Benjamin Netanjahu zu agitieren und Wahlen zu beeinflussen. „Die Obama-Regierung ist weit davon entfernt sauber zu sein, was die Einmischung in Wahlen fremder Länder betrifft“, griff King das abgewählte Establishment an. Und er führte weiter aus, es gebe ebenfalls Beweise, dass sich die Regierung unter Präsident Obama mindestens fünf Mio. US-Dollar von China und Saudi Arabien lieh, um diese an Organisationen von George Soros weiterzugeben. Das Geld soll dazu verwendet worden sein, Wahlen am Balkan zu manipulieren.

Gates of Vienna veröffentlichte [13] das Video ebenfalls. Mit Unterstützung von Vlad Tepes [14] wurde es mit deutschen Untertiteln versehen. Es wird aber auch in die Balkansprachen übersetzt (bisher: Polnisch, Ungarisch und Bulgarisch), weil es gerade für diese Staaten von großem Interesse sein dürfte.

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Köln: 10 Millionen-Luxusherberge für „Flüchtlinge“ eröffnet

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 169 Kommentare
Früher Edel-Herberge, heute "Flüchtlings"unterkunft: das einstige Bonotel.

Von MARKUS WIENER | Voilà, es ist angerichtet [15]: Wo früher Bud Spencer und Diego Maradona nächtigten oder Christoph Daum Schlaf und anderes suchte, können es sich ab sofort bis zu 150 männliche Merkel-Ehrengäste bequem machen: Das ehemalige 4-Sterne-Bonotel in Kölns Nobelviertel Marienburg hat seine Pforten exklusiv für allein reisende Männer aus aller Herren Länder neu geöffnet. Mit Kosten von rund 10 Millionen Euro für die Stadt Köln – noch bevor überhaupt der erste Neubürger eingezogen ist.

Der Stadt Köln ist eben nichts zu teuer für weitgereiste abenteuerlustige Männer, die bekanntlich „Wertvolleres als Gold“ zu uns bringen. Da wollte sich das Kölner Wohnungsamt nicht lumpen lassen und scheute selbst 5,8 Millionen Euro Ankaufspreis nicht. Auch weitere 3,4 Millionen Euro für Umbau- und Renovierungsarbeiten waren kein Problem in einer Stadt, in der laut Aussage der CDU-Vertreterin im Sozialausschuss Geld bei der Unterbringung von „Flüchtlingen“ keine Rolle spielen dürfe.

Die exklusiv für Männer vorbehaltene Unterkunft kann sich dementsprechend sehen lassen: In der Luxuslobby empfangen exquisite Wandgemälde und Marmorböden die gestressten Neuankömmlinge, während es die Sozialberatung dann in der „Piano-Lounge“ gibt. In den meisten Zimmern und Suiten wurde liebevoll das gediegene Mobiliar beibehalten.

Brandschutz, Wasserleitungen und alte Teppichböden – zuvor jahrelang gut genug für zahlende Gäste eines 4-Sterne-Hotels – wurden von der Stadt dagegen kostspielig erneuert. Dass für die Zerstörung dutzender Arbeitsplätze durch die zwangsweise erfolgte Einstellung des noch laufenden Hotelbetriebes weitere 700.000 Euro an Ablöse für den letzten Pächter fällig wurden, setzt dem Ganzen die Krone auf.

Der Leiter des Kölner Wohnungsamtes, Josef Ludwig, will trotz allem nichts von Steuergeldverschwendung wissen. Das Bonotel als Luxusherberge für „Flüchtlinge“ rechne sich immer noch: Die fiktive Anmietung eines entsprechenden anderen Gebäudes auf 20 Jahre wäre wesentlich teurer geworden. Um was für ein fiktives Gebäude es sich bei diesem absurden Rechenmodell wohl handelt? Das Steigenberger am Dom? Die Kranhäuser am Rhein?

Wie wärs denn stattdessen mit einer alten frei stehenden Kaserne oder Wohncontainern? Ob sich die ehemalige Luxusherberge dann immer noch für die Stadt „gerechnet“ hätte und ob überhaupt die laufenden Betriebs- und Unterhaltskosten (und die Schlussrenovierung) in Ludwigs famoser Theorie beinhaltet sind, bleibt ebenfalls das Geheimnis des stets verbindlich-jovial auftretenden Spitzenbeamten. Es ist ja auch nicht sein Geld …

Kontakt:

Josef Ludwig.
Josef Ludwig
Amt für Wohnungswesen der Stadt Köln
Amtsleiter: Josef Ludwig
Kalk Karree
Ottmar-Pohl-Platz 1
51103 Köln
Tel.: 0221 / 221-24987
Fax: 0221 / 221-23100
wohnungsamt@stadt-koeln.de [16]

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Video: Kundgebung der AfD-Thüringen aus Erfurt

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 34 Kommentare

Heute fand in Erfurt eine Wahlkampfkundgebung der AfD-Thüringen mit den beiden Volksanwälten Stephan Brandner und Jürgen Pohl statt. Die Veranstaltung wurde live im Internet übertragen. Auch die morgige Wahlkampfauftaktveranstaltung mit Björn Höcke [17] in Gera wird ab 15 Uhr per LIVESTREAM im Internet und selbstverständlich auch hier auf PI-NEWS übertragen.

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Gewalt! Terror! Sex-Attacken! Die wahre Angst der Deutschen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Lügenpresse,Siedlungspolitik | 113 Kommentare

Von PETER BARTELS | Asterix und die Gallier haben nur eine Angst – dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt! Den Deutschen ist vor zwei Jahren der Halbmond auf die Birne gefallen. Jetzt zittern sie vorm schwarzen Mann. Halb Afrika lauert sprungbereit auf Lampedusa. Merkel muß nur noch schnell die Wahl gewinnen …

Spät, zu spät „entdeckt“ unser aller BILD von einst, dass sie früher mal täglich 5 Millionen „Follower“ hatte. Den (noch!) verbliebenen kümmerlichen von 1,4 Millionen versucht das Blatt seit ein paar Schlagzeilen ins Herz und aufs Maul zu schauen. Und siehe da: BILD „entdeckt“, was ihre längst nicht mehr heimliche, unheimliche oberste Chefin, Angela Merkel seit zwei Jahren unter eilfertigem Gehorsam von süddeutscher Prantl-Prawda, FAZ, WELT, SPIEGEL und eben BILD unter den sozialistischen Teppich kehrt (und der SPD-Martin fegt stumm und beflissen mit): 1,5 Millionen „Flüchtlinge“, die Deutschland immer weiter zerstören: “Gewalt, Terror, Sex-Attacken: Jeder Zweite fühlt sich schutzlos“.

„Überraschendes“ Ergebnis

So greint BILD heute [18]. Freilich, nicht auf der Titelseite, wo  die „Deutschen“ diese Vernichtung von Moslem-Merkel suchen würden  (sogar kaufen!), sondern verklemmt auf Seite 2, zur Presswurst gesülzt. Im Blatt halt, man weiß ja nie… Dann steht da: „BILD hat die Deutschen zum zweiten Mal seit 2016 zum Thema ‚Sicherheit und Polizei‘ befragt.“ Und schon wird los geheuchelt: „Überraschendes“ Ergebnis: Das Vertrauen der Bevölkerung in … den Staat, sie vor Verbrechen zu schützen, sinkt massiv. Fast jeder Zweite (45,8%) glaubt, dass die Polizei sie nicht effektiv schützen kann.

Nachdem sich das Blatt die Lage erstmal kniefällig zurechtgemerkelt hat („nur“ 1,1% haben mehr Angst als bei der Umfrage letztes Jahr!)  gibt INSA-Meinungsforscher Hermann Blinkert (52) den Erklärbär: Die Deutschen fühlen sich zu Hause … in ihrem unmittelbaren Umfeld sicher. Wenn … sie vor die Tür gehen, haben sie Angst… haben sie Bilder des Ausgeliefertseins von Gewalt in der U-Bahn, vor Terrorattacken und sexuellen Übergriffen (im Kopf)…

So fühlen sich „die Deutschen zunehmend schutzlos“: 53,4% der Frauen, Männer 38,1%. Über 60-Jährige 48,1%, unter 30-Jährige 33,6%, Ossis 47,3%, Wessis 45,4%. Und sie haben „erhebliche Zweifel, dass die Polizei sie im Alltag schützen kann. Dann, ACHTUNG!! fällt BILD auf, die Wähler haben je nach Partei etwas mehr oder etwas weniger Angst:

AfD……..58%
LINKE….48%
Union…..42,4%
SPD……..37,4%
Grüne….28,8%

Schlimmer: 49,6% glauben nicht mehr, dass die Polizei sie vor „Gewaltkriminalität und Raub“ beschützen kann. Jeder zweite Wähler, also. Dann liefert BILD den Beweis, wie BILD sich die Wahrheit zurechtmerkelt: Nur 40,4%, glauben noch den Sicherheitsversprechen von Staat und Polizei. Die klare  Mehrheit, 50,6%, die das nicht mehr glaubt, wird unter  Merkels und Minister de Misere‘s Teppich geschwurbelt. Das Blatterl nebelt beschwichtigend weiter:“ Ganz „unberechtigt“ ist diese Sorge nicht! Denn: Die Kriminalität legt … um 0,7% zu (Har!Har!). Besonders stark die Gewaltkriminalität … um 6,7% auf  193.542 (noch mal Har!Har!) „Taten“ (bewahre, nicht Verbrechen, „Taten“). Und: 69,1% der Deutschen denkt, dass die Polizei sie NICHT mehr vor Terror-Anschlägen  schützen kann.

Was macht BILD-Redakteur Franz Solms-Laubach daraus?

Nur knapp jeder Dritte (31,9%) „denkt“, dass die Polizei ihn vor Terroranschlägen bewahren kann.

Dialektik? Ach was, wahrscheinlich hat irgendein „Schäl“ redigiert (das Watsch’n-Männlein vom PHOENIX-Tünnes). Denn sofort beruhigt das Blattl die fast 70%  der Deutschen mit Terror-Angst: Fünf islamistische Anschläge. Aber sieben „geplante“ konnten die „Behörden“ verhindern. Wer hat Angst vorm bösen Wolf? Halblang, Pack und zugenäht …Aber Genosse „Schäl“ redigiert offensichtlich weiter: Nicht 73% der Deutschen, die NICHT mehr „erwarten“, dass die Polizei sie vor sexuellen Übergriffen schützt: Nur jeder Vierte (27%) „erwartet“, dass die Polizei ihn vor Sexverbrechern SCHÜTZT.

Um sich dann immerhin abzuquälen: „Die sexuelle Gewalt nimmt stark zu“: 7.919 Mal Vergewaltigung und sexuelle Nötigung. Plus 12,8%! „Noch stärker ist der Anstieg bei „Vergewaltigung durch Gruppen“, plus 106,3% (524 Fälle)“. Was  offensichtlich nicht mehr zurechtgemerkelt werden kann: Nur jeder dritte Täter wurde gefaßt!“ Man genieße die Semantik: „Gruppe“, nicht Horde … „Täter“, nicht Sexverbrecher.

Natürlich wird verschwiegen, dass BILD bei so gut wie in allen Fällen Merkels notgeilen Gästen beim Abtauchen hilft: Wenn’s hoch kommt deutet das Blatt bei der Täterbeschreibung einen „Südländer“ an. Wenn’s ganz hoch kommt, hat er sogar schwarze, kurze Haare und keucht Stammeldeutsch. Normalerweise bescheisst das Blatt seine Rest-Leser mit donnernd deutlicher Täterbeschreibung wie ein „Mann“. Und die Reichskammer der Presse-Pharisäer verschickt Fleißkärtchen für den mutigen Kampf gegen Rassismus. Opfer? Andere Kultur.

Schließlich wundert sich BILD, dass die Deutschen längst zum Prinzip „Schützt Euch selbst, kauft Euch Waffen“ übergegangen sind: Die Zahl der „Kleinen Waffenscheine“ (Schreckschuss, Reizgas) ist um 74% von 300.949 (2016) auf 523.923 hoch katapultiert. Stand Mai 2017, also in nur fünf Monaten!!

Wie BILD inzwischen offenbar von Merkels Wahl-Genossen gelenkt wird, wie einst nicht mal das NEUE DEUTSCHLAND vom Zentralkomitee, zeigt eine kleine Meldung neben der Gewalt-Vernebelungs-Orgie: Der neueste INSA-WAHLTREND: Danach müßte die AfD mit glatten 10% auf Platz 3 rangieren  (nach Union und SPD).  BILD „platziert“ die einzige Partei, die klipp und klar „JA zu Deutschland“ sagt, auf den letzten Platz. Nach LINKE, GRÜNE und FDP.

So geht Linientreue, Genossen!! Von Merkel lernen, heißt siegen lernen …

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Dänen hätscheln Dschihadisten

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Dänemark,Islam-Kollaboration,Siedlungspolitik | 47 Kommentare

Dass „deutsche Köter“ im eigenen Land bestenfalls Menschen zweiter Klasse sind, weiß wohl inzwischen jeder (Köter). Anderen Europäern geht es in ihrem Land nicht besser. Dazu reicht der Blick über die Nordgrenze, nach Dänemark nämlich. Wer sich als Bio-Däne der Terrorgruppe IS anschließt und später, ob geläutert oder auch nicht, nach Dänemark zurückkommt, darf sich auf ein Strafverfahren einrichten, um in einem dänischen Knast Zeit zum Nachdenken zu bekommen. Anders sieht das natürlich aus, wenn man moslemischer Dschihadist (also Terrorist) ist. Dann darf man sich auf ein luxuriöses Hätschel- und Verwöhnpaket im Königreich freuen und bekommt den roten Teppich ausgerollt.

In Århus gibt es dazu sogar ein von der Polizei organisiertes Projekt, das man mit „Hug a Jihadi“ („Umarme einen Dschihadisten“) bezeichnen könnte. Die Polizei will nämlich herausgefunden haben, dass die Terroristen isoliert seien und deswegen ermutigt werden müssten, sich wieder in die dänische Gesellschaft zu integrieren. Also belohnt man die Freunde von Kalaschnikow und Sprengstoffgürtel. Es gibt eine Wohnung, eine gute Ausbildung und Jobs.

Dänische Gleichaltrige hätten das vermutlich auch gerne, aber auch sie sind nur Zweiter-Klasse-Bewohner. Mit dem Projekt will man Empathie zeigen, Freundlichkeit und Vergebung, als Belohnung für die verinnerlichte Mörder-Ideologie des Islam.

Kritik kommt nun aber sogar von einem moslemischen dänischen Politiker, Naser Kader, der selbst in Syrien geboren wurde. Dieses Programm sende völlig falsche Signale, sagte er in der australischen Nachrichtensendung „Dateline [19]“. Die Nachwuchsdschihadisten müssten das so versehen: „Werde kriminell, ziehe in den heiligen Krieg, und du bekommst in der Gesellschaft Privilegien.“

Hier der komplette Film über „Hug a Jihadi“:

Die Polizei in Århus hält dennoch blind an ihrem Projekt fest: Polizeichef Allan Aarslev erklärte gegenüber „Dateline“: „Wir könnten bei allen Rückkehrern die Strafverfolgung einleiten, aber dafür brauchen wir Beweise. Aber was wollen wir mit denen machen, für deren Handeln in Syrien und im Irak wir keine Beweise haben?“ Die meisten Rückkehrer seien nach dem Projekt sehr gut integriert und froh eine zweite Chance bekommen zu haben.

Das Ausrollen des roten Teppichs für den vermeintlich geläuterten Mördernachwuchs sei für die lokale Bevölkerung besser als die jungen Männer alleine zu lassen, glaubt der Gutmensch in Uniform.

Wer gegen den IS kämpft, hat es schwerer

Ganz anderes erlebte dagegen Joanna Palani, die auch einen dänischen Pass besitzt. Sie kämpfte auch in Syrien. Nur eben nicht für die Terrorgruppe IS, sondern dagegen. Die Frau schloss sich den kurdischen Peschmerga und deren YPG-Miliz in Syrien, also den sogenannten Volksverteidigungseinheiten der Kurden, an, und hat dort nach eigenen Angaben knapp 100 Terroristen des IS erschossen und Sex-Sklavinnen und Kinder befreit. Ihr wurde bei der Rückkehr nach Dänemark ein zwölfmonatiges Ausreiseverbot erteilt, um zu verhindern, dass sie wieder ins Kampfgebiet reist und für eine geplante Reise ins Terror-Unterstützer-Emirat Katar wurde ihr mit einer Haftstrafe angedroht.

Die 23-jährige Palani erklärte im vorigen Dezember gegenüber dem „Guardian [20]“: „Es ist doch eine Schande. Wir in Dänemark sind das erste Land der Welt, das eine Person bestraft, die auf der gleichen Seite wie die internationale Koalition gegen den IS gekämpft hat.“

Ihr Anwalt sieht es genauso: „Warum werden Leute bestraft, die gegen den IS kämpfen, auf derselben Seite wie die dänischen Truppen in der Koalition? Das macht doch keinen Sinn.“ (cvt)

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Integrationswillig? – Keine Spur!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islam,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Kolonisation Deutschlands | 136 Kommentare

Von CHEVROLET | Wie stark integrieren sich Ausländer aus moslemischen Staaten eigentlich? Halten sie irgendetwas von Gesetzen, Sitten und Gebräuchen ihrer Aufenthaltsländer, denen sie ihren Wohlstand verdanken? Dieser Frage ging jetzt eine Untersuchung der Donau-Universität [21] im niederösterreichischen Krems im Auftrag des Integrationsfonds (ÖIF) nach. Dazu wurden 1.129 „Flüchtlinge“ aus Somalia, Afghanistan, Syrien, Irak, Iran, aber auch in Österreich geborenen Türken sowie „zugewanderte“ Türken sowie Bosnier befragt. Die Ergebnisse sind aufschlussreich, wenn auch nicht wirklich überraschend.

Somalier als besondere Gefahr für unsere Gesellschaft

Besonders negativ fallen dabei die bekannt „hochintelligenten“ Somalier auf, die sich als Hardcore-Steinzeit-Moslems erweisen, und natürlich die Afghanen. Weniger steinzeitlich denken insbesondere Iraner. Die Türken erweisen sich auch als alles Westliche stark ablehnend.

Mit den österreichischen Gesetzen können Afghanen (33 Prozent), Tschetschenen (37 Prozent) und Somalier (24 Prozent) schon einmal gar nichts anfangen, sie meinen, dass die Scharia entweder Grundlage der Gesetze sein müsse oder islamische Un-Rechtsvorschriften berücksichtigt werden müssten.

Iraner gelten als gemäßigter

Bei den Iranern sind es gerade mal zehn Prozent, die solche archaischen Gesetzeswünsche haben, während es bei Türken 21 Prozent und bei Türken der zweiten Generation immer noch 17 Prozent sind. Sogar mehr als die Hälfte der „Flüchtlinge“ und 40 Prozent der aus der Türkei stammenden Moslems haben vollstes Verständnis dafür, wenn sich ein Moslem-Mann weigert einer Frau die Hand zu reichen, wie es in Europa Tradition ist. Wie wenig sich insbesondere die Türken in eine zivilisierte europäische Gesellschaft integriert haben beweist die Tatsache, dass der Großteil der Befragten in dieser Gruppe bereits zwischen 20 und 30 Jahre in Österreich lebt und zwischen Mitte 30 und 50 Jahre alt ist. Ein Drittel der Türken fühlt sich laut Befragung ohnedies mehr dem islamischen Erdogan-Türken-Paradies verbunden.

[22]

Weitere Ergebnisse

Eine Mohammedanerin soll in der Öffentlichkeit ein Kopftuch tragen: das fordern 61 Prozent der Somalier, 29 Prozent der Tschetschenen und 20 Prozent der Türken. Iraner und Bosnier halten mit sechs und drei Prozent nichts davon.

Dass Mohammedaner und vor allem Türken besonders gerne jammern, war bisher nur ein Gerücht, wurde nun aber bestätigt. Demnach ist es tatsächlich so, dass 44 Prozent der Afghanen und 40 Prozent der Tschetschenen sich wegen ihres moslemischen Glaubens benachteiligt fühlen bei uns. Bei den Jammer-Türken gaben das 49 Prozent, und sogar 34 Prozent der zweiten Generation an. Iraner wiederum sehen das kaum so (16 Prozent).

Vermutlich weil sie nicht wissen was Demokratie ist, ist es insbesondere Somaliern und Afghanen völlig egal, ob sie in einer Demokratie leben oder nicht.

Ehrenmorde sind im Islam eine beliebte Vorgehensweise. Entsprechend wichtig ist die „Familienehre“ für Türken: 83 Prozent dieser Gruppe finden die „Familienehre“ wichtig bis sehr wichtig. Bei „Flüchtlingen“ sind es sogar 84 Prozent.

Iraner deutlich weltlicher als Somalier

Da nimmt es kaum Wunder, dass die Partnerin oder der Partner auch Mohammedaner sein muss. Somalier, Tschetschenen sowie natürlich Türken tun sich gewohnt negativ hervor, während sich die Iraner als deutlich weltlicher erweisen.

Besonders alarmieren sollte uns aber, dass 37 Prozent der Somalier angaben, für ihren Glauben sterben zu wollen. Bei den Iranern sind es gerade mal zwei Prozent, die sich zu einem „Eher schon“ durchringen konnten, während keiner aus dieser Gruppe sagte „Auf jeden Fall“.

Auch kennen die „Rechtgläubigen“ kein Pardon, wenn über ihre Religion und ihren Mohammed Witze gemacht werden. Zwischen 87 Prozent (Somalier) und 41
Prozent aller fordern ein Verbot in diesem Bereich.

Auch beachtenswert sind die Ergebnisse zum Antisemitismus (besser dargestellt als Judenhass). Dem entsprechen laut Studie 62 Prozent der Syrer, 47 Prozent der Somalier und 61 Prozent der Türken. Lediglich wieder die Iraner sind hier „toleranter“, gerade 18
Prozent äußerten sich antisemitisch.

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Warum ich die AfD wähle! (17)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 120 Kommentare
Wer sich vor der Bundestagswahl aktiv für die AfD einsetzen möchte, meldet sich am besten beim nächstgelegenen Kreisverband.

Von MICHAEL LENZE | Ich glaube, die Argumente für die Wahl der AfD sind ausgetauscht und ziemlich eindeutig. Was mir auf der Seele brennt, ist die Aufforderung an alle, JETZT auch AKTIV zu werden, denn es liegt an UNS, wie die AfD bei dieser Wahl abschneidet und ob wir das Ruder in letzter Sekunde noch einmal herumreißen können, damit wir UNSER Deutschland, wie wir es kennen und lieben, auch für unsere Kinder und Enkelkinder bewahren können.

Ein Kreuz bei der AfD ist das Mindeste, was ein Patriot tun kann. Was wir jetzt brauchen, sind Menschen, die mobilisieren und weitere Stimmen für die AfD einsammeln: Stell Dir vor, jeder PI-ler würde auch nur 5-10 weitere Stimmen klar machen… Oder um es mit meinem geizigen Großonkel zu sagen: Viel wenig ergibt auch ein Viel.

Ich glaube, es war der britische Staatsmann Edmund Burke, der gesagt hat, dass das Böse allein dadurch triumphiert, weil die guten Menschen nichts unternehmen! Wir können/müssen und werden JETZT etwas unternehmen. Man stelle sich vor, die Menschen in Dresden, Leipzig etc. hätten schon 25 Jahre vorher den Mum und den Einsatz von 1989 gehabt. Wie viel Probleme und persönliches Leid hätte man sich ersparen können.

Ich habe keine Lust darauf, dass meine Heimat vielleicht sogar unwiderruflich ruiniert wird, darum werde ich JETZT aktiv! Was JEDER von UNS tun kann:

  1. Wählen gehen (Das Mindeste)
  2. Familie, Freunde, Arbeitskollegen überzeugen und mobilisieren (Und denkt dran: Wir brauchen uns nicht für unsere Meinung zu schämen, denn wir sind im Recht!!!)
  3. Beim Ortsverband/Kreisverband der AfD melden und beim Plakatieren helfen. Wer das nicht will:
  4. Im Werbemittelshop der AfD Flugblätter und Aufkleber kaufen (sind allerdings nicht ganz billig). Man stelle sich vor, jeder PI-ler würde bis zur Wahl auch nur 500 Flugblätter verteilen… Es gibt sogar zwei Werbemittelshops, in denen man sich eindecken kann: afd-fanshop.de [23] oder meine-alternative.de [24] (Wer das Geld nicht übrig hat, der kann sich auch an seinen Kreisverband wenden).
  5. Wer ein paar Euros mehr auf der hohen Kante hat, der kann hier ein Plakat für die Afd spenden [25] oder über seinen Kreisverband eine Postwurfsendung in seinem Ort organisieren lassen.
  6. Am Wahltag die Wahl überwachen. Weitere Infos hier. [26]

Liebe Freunde, diese Wahl dürfte unsere letzte Chance sein, bei der JEDER seinen Beitrag leisten kann/muss, darum darf es jetzt keine faulen Ausreden, keine Feigheit, keine Bequemlichkeit und vor allem keine kleingeistigen Diskussionen (Höcke ist doof vs. Pretzell muss weg) mehr geben.

Als kleine Motivationshilfe ein kurzer Ausschnitt aus einer Rede von Nigel Farage bei einer Veranstaltung von Donald Trump – zu einer Zeit, in der kaum einer auch nur einen Dollar auf einen Wahlsieg von Trump gesetzt hätte:


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„Deutschland“ oder „die Republik“?

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Neusprech,Political Correctness | 204 Kommentare
Fotocollage: Jouwatch.

Von C. JAHN | In der öffentlichen Propagandasprache ist das Wort „Deutschland“ weitgehend verschwunden. Ersetzt wird „Deutschland“ heute allgemein durch das uns schon aus dem DDR-Sprech wohlvertraute „die Republik“ oder „unsere Republik“, gelegentlich auch durch „dieses Land“ oder „unser Land“, als wäre Deutschland ein namenloser Fleck Erde. Das ist kein Zufall.

Wer die DDR noch miterlebt hat, erinnert sich sicher noch an das nervtötende Pseudosächsisch, mit dem der Saarländer Erich Honecker von „unserer Republik“ schwurbelte – das „-blik“ am Ende klang immer wie ein leichter Schluckauf. „Die Republik“ und „unsere Republik“, Schluckauf hin oder her, – das waren die Standardfloskeln im DDR-Sprech, mit denen die SED-Funktionäre ihr künstliches, scheinstaatliches Gebilde bevorzugt bezeichneten. Das nervige „die Republik“ entwickelte sich unter Honecker und Konsorten auch zum ebenso nervigen sprachlichen Anhängsel in der Bezeichnung Berlins als „Hauptstadt der Republik“ samt „Palast der Republik“.

Dass der DDR-Führung nichts Besseres einfiel, als ständig von „der Republik“ zu reden, bestenfalls noch von „unserer DDR“, ist verständlich. „Deutschland“ war zu Zeiten der DDR ein politisch hochbrisanter Begriff, da die DDR unbestritten nur ein Teil davon war: einerseits gab es westlich ein zweites „Deutschland“ und andererseits östlich noch einen Teil weiteres Deutschland, das untote Deutschland, das dort als Geisterland bis heute haust. Die DDR war also immer bestenfalls eine Art Mitteldeutschland, nichts Halbes, nichts Ganzes. Da die SED („Die Linke“) jegliche Wiedervereinigung mit Westdeutschland ablehnte (und mit dem geisterhaften Ostdeutschland sowieso) und zudem den Anspruch stellte, dass ihr Kunstgebilde von Moskaus Gnaden als Staat ernstgenommen werden sollte, sowohl nach außen wie nach innen, wäre es für sie tatsächlich wenig ratsam gewesen, in der eigenen Landesbezeichnung ständig mitschwingen zu lassen, dass man eigentlich nicht viel mehr ist als ein kleines Bruchstück.

Genau wie das nervtötende „die Republik“ der DDR verschwand nach der Wiedervereinigung auch aus der westdeutschen Politikersprache der Begriff „Bundesrepublik“ – jenes Ersatzwort, mit dem man in Bonn aus ähnlichen Gründen wie in der DDR die Selbstbezeichnung als „Deutschland“ jahrzehntelang umgangen hatte. Nun erlebte auch im alten Westen das Wort „Deutschland“ eine kurze, aber intensive Hochkonjunktur – plötzlich wurde auch in der traditionell linkslastigen Presse Westdeutschlands wieder von „Deutschland“ gesprochen!

Diese Rückbesinnung auf das Wort „Deutschland“ in der Presse endete ziemlich abrupt vor einigen Jahren: „Deutschland“ ist heute wieder weitestgehend verschwunden. Seltsamerweise wurde als Ersatzwort nicht auf das altgewohnte „Bundesrepublik“ zurückgegriffen – was naheliegend gewesen wäre, da die offizielle Bezeichnung auch des wiedervereinigten Deutschlands weiterhin „Bundesrepublik Deutschland“ ist. Die Frage stellt sich somit: Wenn schon das Wort „Deutschland“ in der Propaganda nicht mehr vorkommen soll, warum entschied man sich dann auch gegen das altgewohnte, sachliche „Bundesrepublik“ und griff statt dessen auf das nervige „die Republik“ der DDR zurück?

Von der „Bundesrepublik“ zur „Bunten Republik“

Am 3. Oktober 2010 erklärte Bundespräsident Wulff in seiner berüchtigten Islam-Rede die Bundesrepublik zur „Bunten Republik Deutschland“. Das war keinesfalls eine Verhöhnung des offiziellen Staatsnamens durch den obersten Funktionär. Christian Wulffs Proklamation der „Bunten Republik“ war ein politisches Programm: Deutschland sollte fortan nicht mehr, wie seit Jahrtausenden, das Land der Deutschen sein, es sollte umgebaut werden zu einem polyethnischen Weltland, in dem für die eingeborenen Deutschen nur noch die Rolle einer immer kleiner werdenden Minderheit vorgesehen ist.

Man mag darüber streiten, ob Christian Wulffs Ausrufung der „Bunten Republik“ in der Sache einherging mit der faktischen Abschaffung der Bundesrepublik als einem freiheitlichen Rechtsstaat – weil die neue „Bunte Republik“ zur Umsetzung ihrer ideologischen Zielsetzungen zwangsläufig zu totalitären und willkürlichen Maßnahmen greifen muss. Unzweifelhaft erleben wir seit 2010 eine extreme Radikalisierung des Staatswesens, das vor Rechtsbrüchen, Stichwort Merkel, und zunehmend totalitärer Gesetzgebung, Stichwort Maas, nicht zurückscheut. Das Wort „Bundesrepublik“ erinnert hingegen an einen weitgehend zivilisierten Staat, der, bei allen Abstrichen und der unverkennbar kulturrevolutionären, autoaggressiven Schlagseite dieses Staatswesens seit 1968, insgesamt doch darum bemüht war, die demokratischen Grundprinzipien der freien Rede, des freien Meinungsaustausches und der Rechtsgebundenheit allen staatlichen Handelns möglichst zu achten. Mit dieser „Bundesrepublik“ hat die heutige „Bunte Republik“ ihrem ganzen Wesen nach nichts mehr zu tun. Das Wort „Bundesrepublik“ passt daher aufgrund seines weitgehend positiven, etwas nostalgischen Beiklangs, der Erinnerung an ein völlig anderes Staatskonzept, nicht mehr in die heutige Zeit. Als Ersatzwort für „Deutschland“ wirkt es nunmehr unglaubwürdig – und scheidet daher aus.

Die heute übliche Praxis, das Wort „Deutschland“ in der Propagandasprache durch das „die Republik“ der DDR-Zeit zu ersetzen, ist somit vor allem auf einen Mangel an Alternativen zurückzuführen. „Die Republik“ – das ist klassisches DDR-Sprech, aber es klingt in einem Staat mit einer stark linksideologischen, rechtsverachtenden und zunehmend totalitären Selbstdefinition intuitiv überzeugend.

Warum aber das Wort „Deutschland“ überhaupt abschaffen?

Die gezielte Meidung des Wortes „Deutschland“ für Deutschland, wie wir sie seit einigen Jahren in der Propagandasprache erleben, ist aus Sicht der Ideologie der Bunten Republikaner leicht verständlich: Der Begriff „Deutschland“ ist „rassistisch“, da er einen historischen und besitzanzeigend-rechtlichen Zusammenhang zwischen den Deutschen und Deutschland herstellt und somit Ausländer ausgrenzt. Aus Sicht der Bunten Republikaner aber war Deutschland schon immer ein Land von Migranten – auch wir Deutsche sind in ihrer Ideologie nur Produkte von Migrationen, auch wenn diese angeblichen Massenmigrationen vergangener Zeiten nach Deutschland zumindest seit Beginn der Geschichtsschreibung nicht nachweisbar sind: Die Ungarn wurden auf dem Lechfeld geschlagen, die Mongolen haben sich freiwillig verzogen, die Handvoll Hugenotten fällt nicht ins Gewicht, und die Polen wurden durch die polnischen Teilungen, also keineswegs durch Migration, zu preußischen Staatsbürgern. Wer also soll denn konkret jemals nach Deutschland migriert sein, bevor ein Haufen bekloppter Irrer im 20. Jahrhundert auf die Schnapsidee kam, mitten in Deutschland Millionen von Türken anzusiedeln?

Doch Ideologen ist mit Sachlichkeiten nicht beizukommen, sonst wären es keine Ideologen. Aus Sicht der Bunten Republikaner war Deutschland angeblich schon immer ein Einwanderungsland, Deutsche und eine eigene deutsche Kultur gibt es nicht, wir Deutsche sind allesamt ebenfalls zur Migranten. Und da wir alle nur Migranten sind, haben wir auch keinen besonderen historischen Anspruch auf „dieses Land“. Für die ideologischen Betonköpfe, die uns beherrschen, ist die Zukunft Deutschlands eine namenlose, polyethnische Republik Zentraleuropa, in der jeder von irgendwo „herkommt“, eine „Herkunft“ hat, auch die, „die schon länger hier leben“. Dass es „Deutschland“ gibt und „Deutsche“ sollen wir vergessen, wir sollen davon nicht lesen, nicht hören, nicht sprechen, denn für „Deutschland“ und „Deutsche“ ist in dieser Zukunft kein Platz mehr. Man nimmt uns den Namen, man nimmt uns das Land, am Ende wird man uns das Leben nehmen. Nomen est omen.

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Video: Für was steht die AfD?

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl,Videoblog | 5 Kommentare
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