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Crowdfunding: PayPal sperrt Konto für PI-Spenden

In einer offenbar weltweit konzertierten Aktion sperrt PayPal derzeit die Konten system- und vor allem islamkritischer Blogs und Einzelpersonen. Innerhalb weniger Tage erhielten zwei der schärfsten islamkritischen US-Websites ein Kündigungsschreiben des Konzerns, auch PI-NEWS ist jetzt betroffen. Das PI-NEWS-Spendenkonto wurde aufgrund der „Art der Aktivitäten“ auf PI gesperrt.

Das Schreiben ist offenbar für alle gleichlautend, mit nur unterschiedlichem Adressat:

We have recently reviewed your usage of PayPal’s services, as reflected in
our records and on your website http://www.pi-news.net/ .. Due to
the nature of your activities, we have chosen to discontinue service to you
in accordance with PayPal’s User Agreement. As a result, we have placed a
permanent limitation on your account.

We ask that you please remove all references to PayPal from your website.
This includes removing PayPal as a payment option, as well as the PayPal
logo and/or shopping cart.

If you have a remaining balance, you may withdraw the money to your bank
account. Information on how to withdraw money from your PayPal account can
be found via our Help Center.

We thank you in advance for your cooperation. If you have any questions or
need our support, please contact the PayPal Brand Risk Management
Department at aup@paypal.com.

Sincerely, Tanya
PayPal Brand Risk Management
PayPal

Pamela Geller, die nicht nur eine Website [1] betreibt, sondern auch immer wieder medienwirksame Aktionen gegen den Islam inszeniert (PI-NEWS berichtete z.B. hier [2] und hier [3]), die bisher vom 1. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten, der die Presse- und Meinungsfreiheit garantiert, gedeckt waren, erhielt ein Schreiben gleichen Wortlautes [4], Robert Spencer, der die Seite Jihadwatch [5] betreibt ebenfalls.

Der Islam und Linke gegen die Menschen

Ganz offensichtlich übernimmt der Islam täglich mehr die Kontrolle über die Welt. Mehr als willfährige Helfer sind dabei linke Gesinnungsethiker und ihre eigenen Völker hassende Gruppierungen und Einzelpersonen, wie zum Beispiel George Soros. Jihadwatch berichtete, dass unter anderem auf der linksradikalen Website ProPublica, die von George Soros finanziert wird, aufgerufen worden war, Seiten wie Jihadwatch als Hassseiten zu klassifizieren und zu blockieren.

Auch PI ist betroffen. Wir erhielten die Nachricht vergangene Woche. Die Wahrheit ist ein gefährlicher Krieger und das Wort ihr scharfes Schwert. Das soll uns und anderen aus der Hand geschlagen werden – offenbar mit allen Mitteln, denn diese Aktion ist vermutlich noch eine der harmloseren, gegen eventuell noch folgende.

Crowdfunding

So lange wir noch Auswege sehen und es noch Möglichkeiten gibt dem Feind die Stirn zu bieten und seinen Waffen auszuweichen oder etwas entgegenzustellen, werden wir allem Widerstand zum Trotz weitermachen.

Sie, liebe Leser, sind ein wichtiger Teil unserer Strategie – Sie sind die Multiplikatoren unserer Botschaften und durch Ihre Spenden ist es möglich, diesen Betrieb auch unter schlimmstem Beschuss immer weiter zu führen. Wofür wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken. Wir werden nach einer Alternative zu PayPal suchen und diese dann auf der altgewohnten Unterseite [6] publizieren. Bis wir ein neues Online-Konto eingerichtet haben, bitten wir diejenigen, die unsere Arbeit in dieser Situation unterstützen möchten, eine Email an spenden@pi-news.net [7] zu schicken. Wir teilen Ihnen dann unser Bankkonto mit.

PayPal und alle an solchen und ähnlichen Vorgängen Beteiligte sehen offenbar jene, die für ihr Land, für Werte, Traditionen und mittlerweile das Überleben selbst eintreten, als gefährlicher an als den islamischen Terror und das Blutvergießen.

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Steuergeld: Drei Minijobs für Merkel

geschrieben von PI am in Altparteien,Bundestagswahl | 69 Kommentare
Minijobs im Kanzleramt - besser als Flaschensammeln … (Fotomontage von Jouwatch)

Von JOHANNES DANIELS | „Wenn Sie was ‚ordentliches‘ gelernt haben, dann brauchen Sie keine drei Minijobs!“ zwitscherte CDU-General Peter Tauber im Juli und löste damit einen „Sturm der Entrüstung“ aus (PI-NEWS berichtete [8]). Hätte der Historiker Tauber zumindest ‚ordentlich‘ Orthographie gelernt …

Denn derzeit kommt zynischerweise ein weiterer Merkel-Bluff ans Tageslicht: Ausgerechnet drei Mitarbeiter der Bundeskanzlerin seien auf der Basis von „Mini-Jobs“ während des Wahlkampfs für die CDU beschäftigt, unter ihnen sogar Eva Christiansen, die engste Vertraute von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Leiterin der Stabsstelle für „Politische Planung und Grundsatzfragen“ im Kanzleramt. In der Tat eine „Grundsatzfrage“ des Beamtenrechts.

Regierungssprecher Steffen Seibert bestätigte am Montag die kreative Wahlkampffinanzierung. Drei Mitarbeiter der Kanzlerin arbeiteten während des Wahlkampfs „in begrenztem zeitlichen Umfang für die Parteigeschäftsstelle“. Die Nebentätigkeiten seien in den Fällen „genehmigt und angezeigt“ worden, in denen dies BEAMTENRECHTLICH notwendig war! Aber auch die Kanzlerin sei bei den relevanten Stellen „angezeigt“ worden: Der Bundesrechnungshofs und drei weitere Stellen prüfen jetzt, ob es bei CDU und Kanzleramt finanziell mit „rechten Dingen“ zugeht.

Der Bock prüft die Gärtner – und der Steuerzahler bockt noch immer nicht …

Der haushaltspolitische Sprecher der SPD, Johannes Kahrs, musste dabei vier von der CDU-geführte Stellen auffordern, den Wahlkampf der eigenen Partei zu untersuchen. „Wir haben vier Christdemokraten beauftragt zu prüfen, ob die Vorwürfe gegen die Christdemokraten stimmen“, sagte Kahrs [9].

Geht’s noch „Tauber“? Gemäß dem – für den Bundestagswahlkampf komplett kaltgestellten – CDU-Generalsekretär müsse niemand einen Minijob annehmen, der eine gute Ausbildung habe.

Derweil die bestens ausgebildeten und hochrangigen Beamt_Innen des Kanzleramts nun auf Steuerzahlerkosten im Nebenerwerb beflissen für die CDU minijobben.

Heil-Schulz ! kritisieren die soziale Gerechtigkeit

SPD-Generalsekretär Hubertus Heil, SPD, monierte, „wenn Merkel das Kanzleramt für ihren Wahlkampf nutze, sei das ein handfester politischer Skandal“. Und auch Martin Schulz kritisierte dem Vernehmen nach das Dilemma, dass gerade er als „Mr. Taxfree-300.000-€“ nicht auch in den Genuss weiterer steuersubventionierter 450 Goldstücke aus Merkels Füllhorn käme. Ein ungeheurer Anschlag auf die Soziale Gerechtigkeit in Europa und in Würselen!

Denn Minijobs sind subventionierte Beschäftigungsformen, von denen gerade Haushalte mit höherem Einkommen am meisten profitieren, sogar auf Kosten eigentlich schwächerer Haushalte.

Die Nebenerwerb-Kampagneros – Eine scharfe Trennlinie von Amts- und Parteifunktion?

An der Trennung von Amts- und Parteifunktion dürfe es gerade im Wahlkampf keinen Zweifel geben und speziell die Bundeskanzlerin und der Chef des Kanzleramts Altmaier hätten eigentlich eine besondere Vorbildfunktion gegenüber dem Steuersklaven. Es solle nicht angehen, dass Mitarbeiter der Regierungszentrale für den Wahlkampf eingespannt werden, während die Landtags-Immunität von Frauke Petry [10] im selben Moment auf Antrag der Staatsanwaltschaft aufgehoben wird – aus ähnlichem Grund: Mutmaßliche „Unregelmäßigkeiten“ und falsche Aussagen zur Wahlkampffinanzierung der AfD. Wird in Deutschland etwa mit zweierlei „Maas“ gemessen?

Berliner Beamte: Arbeitsscheu aber unsexy

Fast nicht erwähnenswert, dass „kranke“ Beamte bei voller Lohnfortzahlung den redlichen Steuerverschwendungs-Beschaffer täglich einen zweistelligen Millionenbetrag kosten – wobei die „Arbeit“ (?) der pensionsberechtigten Staatssöldner bis zum Sankt-Nimmerleinstag liegen bleibt. Während handelsübliche deutsche Arbeitnehmer an durchschnittlich 13 Kalendertagen im Jahr krankgeschrieben sind, fehlen Beamte in der Regel mehr als dreimal sooft. Spitzenreiter dabei sind wie immer die Berliner Beamten: Allein im letzten Jahr fehlten sie durchschnittlich krankheitsbedingt an 44 Kalendertagen – und verursachten damit Kosten von über einer Million Euro – am Tag. Wie krank ist das denn?

Blödsinns-Wahlkampf macht Spaß, gerade im Zieleinlauf des Merkel-Wahlkampfs! Dabei hätten die dem Steuerzahler verantwortlichen Beamt_Innen im Kanzleramt bei den derzeitigen Problemen Deutschlands und Europas weitaus Wichtigeres zu erledigen. Klar, dass da Merkels Bürohengste noch einen Minijob auf ihr dröges Beamtendasein draufsatteln. Besser als Flaschensammeln!

Hätten sie doch was ‚ordentliches‘ gelernt!

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Schweiz: Islamischer Hassprediger kassiert 600.000 Franken Sozialhilfe

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Schweiz | 86 Kommentare

Von KEWIL | Hier zur allgemeinen Erbauung ein Bittgebet aus einer Freitagspredigt des arbeitslosen Agronomen Abu Ramadan, wohnhaft in der Schweiz. Der 64-jährige Libyer predigt gelegentlich in der Bieler Ar’Rahman-Moschee:

Oh, Allah, ich bitte dich, die Feinde unserer Religion zu vernichten, vernichte die Juden, die Christen und die Hindus und die Russen und die Schiiten. Gott, ich bitte dich, sie alle zu vernichten und dem Islam seinen alten Ruhm zurückzugeben.

Abu Ramadan kam Ende 1998 als Flüchtling in die Schweiz, erhielt Asyl und besitzt heute eine C-Bewilligung. Ein Theologiestudium hat der Agronom zwar nie absolviert, trotzdem lässt er sich von seinen Anhängern Scheich Abu Ramadan nennen. Obwohl er schon seit fast 20 Jahren im Kanton Bern lebt, spricht der Rentner kaum Deutsch oder Französisch.

Seit wenigen Monaten lebt Abu Ramadan vom vorzeitigen Bezug einer AHV-Rente in Verbindung mit Ergänzungsleistungen. Über längere Zeit gearbeitet hat er kaum. Seit 2000 wohnt er in Nidau, gleich neben Biel. Dort hat er von 2004 bis Anfang 2017 vollumfänglich von Sozialhilfe gelebt, insgesamt nahezu 600.000 Franken… (Zitiert nach der Basler Zeitung [11]! Die Schweizer sind genauso dumm wie wir.)

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Zwei tote Kinder, aber Lückenjournaille nur an einem interessiert

geschrieben von kewil am in Islam,Lügenpresse,Terrorismus | 107 Kommentare

Von KEWIL | Das Bild links kennt jeder. Es ist ein angeblich ertrunkenes Flüchtlingskind [12]. Dieses Foto wurde medial und politisch ausgeschlachtet [13] bis zum Gehtnichtmehr. Tage darauf konnte man Syrien endlich bombardieren. Und es wurden weitere Zehntausende von „Flüchtlingen“ hierher gelotst.

Das Bild rechts ist vom islamischen Terror in Barcelona! Keine einzige Zeitung hat es veröffentlicht. Auch keine Opfer-Bilder von London, Manchester, Berlin, Nizza, Paris, Brüssel und so weiter wurden uns in den Massenmedien jemals gezeigt.

Man merke: die einen Bilder werden gebraucht, um euch zu manipulieren, um die Grenzen zu öffnen, um auf die Tränendrüse zu drücken, wenn es um die falschen Flüchtlinge und die damit verbundene politische Agenda der Völkerdurchmischung zu Ungunsten der weißen Rasse geht. Andere Bilder werden extra weggelassen, damit ihr das Leid nicht seht, welches die Manipulation und das Ausnützen eurer Dummheit anrichtet. (Leicht verändert zitiert nach Tatjana Festerling [14] vom 19.8.17, abgelegt unter Lügenpresse, Islam, Terror)

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Außenminister in Sorge!

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 88 Kommentare
Sigmar Gabriel mit Frau Anke.

Von INXI | Nein, natürlich sorgt sich Außenminister Sigmar Gabriel nicht um unser Land, um die Beziehungen zu den USA oder zu Israel. Außenpolitisch hat er so viel Porzellan zerschlagen, wie keiner seiner Vorgänger. Wir erinnern uns an den jüngsten Affront, als er die israelische Regierung plump vor den Kopf stieß. Sein Nachfolger wird in wenigen Wochen große Mühe haben, die Fehltritte des Elefants im Porzellanladen diplomatisch zu kitten. Als Wirtschaftsminister hat Gabriel die größten Waffenexporte in der Geschichte Deutschlands zu verantworten; Großabnehmer sind die Wahabisten in Saudi-Arabien. Vielleicht liegt das diplomatische Unvermögen Gabriels auch daran, weil er dieses Amt (nach eigener Aussage) angenommen hat, um mehr Zeit für seine Familie zu haben? Also quasi in Elternteilzeit ein bisschen den Außenminister und Vizekanzler mimen? Man weiß es nicht. Den Titel Vizekanzler gibt es übrigens nicht, wertet aber die Person in der Mainstreampresse auf.

Warum sorgt er sich wirklich?

Gabriel fordert fast täglich die Freilassung des Schmierfinken Yücel aus türkischer Haft. Das geht natürlich dem Sultan vom Bosporus gehörig auf den Senkel und dieser hat den deutschen Außenminister mit unschönen und ungewohnten Worten bedacht. Dadurch fühlte sich einer der zahlreichen Anhänger Erdogans unter den Türken in Deutschland bemüßigt, der Frau Gabriels einige Worte auf dem Anrufbeantworter [15] zu hinterlassen. Der genaue Wortlaut ist unbekannt, aber die Polizei hat selbstredend den Anrufer eiligst identifiziert – und abgewunken. Kein Straftatbestand erkennbar!

Messen mit zweierlei Maß

Gabriel, den Tränen nahe, klagt also in der Öffentlichkeit wegen ein paar augenscheinlich harmloser Sätze auf dem AB seiner Frau! Der gleiche Gabriel, der seine Mitbürger schonmal als Pack bezeichnet und ihnen den „Stinkefinger“ zeigt! Freilich umringt von einem Kordon aus Leibwächtern. Wie armselig! Wo war Gabriels Einschreiten, als der Stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner (Pöbel-Ralle) über Twitter dazu aufrief, das Personal der AfD zu attackieren und dies prompt in die Tat umgesetzt wurde, in dem Eberhard Brett in Köln zusammengeschlagen wurde? Wo ist Gabriels Kritik an Übergriffen gegenüber AfD-Mitgliedern? Menschen werden an Leib und Leben bedroht, Autos, Wohnhäuser und Büros werden systematisch angegriffen und beschädigt. Einfache Mitglieder verlieren ihre Arbeit, im Öffentlichen Dienst läuft eine unsägliche Kampagne durch Gabriels Kumpels von verdi.

Nichts! Es kommt nichts von Seiten Gabriels. Freilich, wenn einem ein laues Lüftchen ins feiste Gesicht weht, wird öffentlich gejammert. Bleibt zu hoffen, dass dieses Trauerspiel am 24.9. ein Ende nimmt!

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Steinmeier beklagt Instrumentalisierung der Geschichte

geschrieben von dago15 am in Altparteien,Deutschland | 80 Kommentare
Steinmeier bei seiner Rede in Tallinn.

Von WOLFGANG HÜBNER | Es wäre ja mal wirklich an der Zeit, dass ein Bundespräsident der in Deutschland besonders gepflegten und geförderten Instrumentalisierung eines zwölfjährigen Abschnitts der nationalen Geschichte zur Erzielung politischen Profits eine geharnischte Absage erteilen würde. Doch das ist vom aktuellen Amtsinhaber, dem SPD-Politiker Frank-Walter Steinmeier, nicht zu erwarten. Denn gerade Politiker und Mitglieder seiner Partei sind oft ganz schnell mit von der Partie oder geben dabei sogar die übelsten Töne an, wenn es gilt, unliebsame politische Konkurrenten wie die von der AfD als „Nazis“, „rechtsradikal“ oder auch „antisemitisch“ zu diffamieren.

Wenn allerdings Russland, das inzwischen systematisch und gegen alle einstigen Absprachen von Nato-Truppen in Europa fast vollständig eingekreist worden ist, sich ab und zu an seine leidvollen Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg erinnert, dann sagt Steinmeier anlässlich seines gegenwärtigen Besuches in Estland: „Stattdessen erleben wir mehr und mehr, dass Politiker die Geschichte zu Waffen schmieden. Leider stellen wir solche Entwicklungen selbst innerhalb der Europäischen Union fest.“ Er spielt im Kontext seiner vorab in der FAZ vom 23. August [16] in Auszügen veröffentlichten Rede direkt auf Russland und indirekt wohl auf Polen und Griechenland an.

Steinmeier kritisiert im ehemals sowjetischen Estland, dem heutigem EU- und Nato-Mitglied, ungewöhnlich scharf die russische Politik. Das ist mit der Merkel-Regierung natürlich abgesprochen, schließlich war Steinmeier noch kürzlich deren Außenminister. Seine Bekräftigung, die „völkerrechtswidrige Annexion der Krim“ nicht anzuerkennen, mag nur ein verbales Bekenntnis sein, wird aber an den geschaffenen Tatsachen erstens nichts ändern, zweitens allerdings von der Führung in Moskau als schwelende Herausforderung verstanden werden, gegen die man militärisch gerüstet sein muss. Über diesen und etliche andere Aspekte der Steinmeier-Rede in Tallinn wäre noch einiges zu sagen. Doch zurück zur Klage des Präsidenten über „Politiker, die Geschichte zu Waffen schmieden.“

Nirgendwo in Europa haben solche Politiker besessenere und fleißigere Lehrmeister als im Land des “Vergangenheitsbewältigungsweltmeisters“ Deutschland. Denn hier wird ja nicht nur politische Konkurrenz mit einer anderen als der herrschenden „antifaschistischen“ Gesinnung offen stigmatisiert und ausgegrenzt. Hierzulande wird im Zusammenspiel von Politik, Medien, Subventionskunst und den verschiedensten Institutionen das ganze deutsche Volk, dessen Personenanteil an Altnazis schon aus biologischen Gründen längst deutlich weniger als ein Prozent beträgt, jeden Tag in verschiedenster Weise an irgendeinem oder eher an vielen Orten mit den Verbrechen der nationalsozialistischen Diktatur konfrontiert.

Offiziell wird das mit Aufklärung und Warnung für die nachwachsenden Generationen begründet. Das mag da und dort auch ehrlich gemeint sein. Doch kann niemand leugnen, dass aus notwendigem Geschichtsbewusstsein in Deutschland längst auch ein sehr profitables Erinnerungsgeschäft gemacht worden ist. Das wird bekanntlich immer dann – mal plump, mal subtil – besonders aktiv betrieben, wenn es gilt, den Deutschen solche Frechheiten wie das Verlangen nach Volksentscheiden oder echter Souveränität auszutreiben. Auch wird nun schon der dritten oder gar vierten Generation der Nachgeborenen eingebläut, eine ebenso nebulöse wie einschüchternde „Verantwortung“ für das Nazi-Erbe zu haben. Wogegen ausgerechnet die Russen, die ungeheure Opfer im letzten Weltkrieg verzeichnen mussten, auch in Zeiten der Sowjetunion stets viel genauer zwischen dem Hitler-Regime und dem deutschen Volk unterschieden haben als zum Beispiel Franzosen oder Holländer.

Wenn ein lediglich von Machtspielen der Parteien ins Amt beförderter Bundespräsident Steinmeier in Estland offen beklagt, dass Russland im Bewusstsein seiner faktischen Einkreisung und der westlichen Sanktionspolitik sich wieder mehr der historischen Invasionen des Landes durch Schweden, Polen, Napoleon und Hitler erinnert, dann ist das nicht nur eine gezielte Provokation, sondern auch nackte Heuchelei. Die könnte Steinmeier nur damit vergessen machen, indem er die so überfällige Grundsatzrede über die Beendigung der politischen und gesellschaftlichen Instrumentalisierung der Nazi-Zeit halten würde. Aber diese Rede wird es schon deshalb von dem SPD-Politiker nie geben, weil er nur zu gut um die vielfältige Profitabilität dieser Instrumentalisierung weiß.

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Heer der Sklaven, wache auf!

geschrieben von PI am in Islam | 84 Kommentare

Von YORCK TOMKYLE | Da hängt er, gefesselt an einen Balken. Seine Schreie gellen durch die flirrende Hitze wenn die Peitsche seinen zerfetzten Rücken trifft. Nach jedem furchtbaren Hieb ruft ihm sein grobschlächtiger Peiniger zu “ Du heißt Tobi! Tobi – das ist der Name, den dir dein Master gegeben hat! Sag mir, wie du heißt! Sag es!! Sag es jetzt!“ Die Kamera schwenkt über die angsterfüllten Gesichter seiner Leidensgenossen auf sein schmerzverzerrtes Gesicht. Er stöhnt „Kunta. Mein Name ist Kunta Kinte…“

Das ist eine der Schlüsselszenen in dem TV-Mehrteiler Roots, einer Verfilmung des gleichnamigen Buches von Alex Haley, in dem dieser die Geschichte des schwarzen Sklaven Kunta Kinte erzählt, der in Afrika versklavt und an einen grausamen (weißen) Plantagenbesitzer in den Südstaaten verkauft wird.

Schuld und Sühne

Das Buch erschien 1976, die Verfilmung lief bereits 1977 in den USA, 1978 in Westdeutschland. Beide wurden, wie man heute sagen würde, Megaseller; das Buch wurde in 37 Sprachen übersetzt, den Film sahen etwa 130 Millionen Menschen. Haleys Roman hat maßgeblich dazu beigetragen, dass heutige Generationen vor allem an die USA, genauer: die Südstaaten, denken, wenn es um Sklaverei geht. Er hat auch dazu beigetragen, dass die Frage von Schuld und Sühne, bis dahin vor allem in und an Deutschland gestellt, auch in anderen Teilen der Welt des weißen Mannes virulent wurde.

Hatten sich die Sieger der Weltkriege nach 1945 noch lange selbstgefällig auf die Schultern geklopft, so gab es nun auch in anderen Ländern immer mehr Menschen, die auch dort Schuld unter einer Kruste aus Heuchelei und Verblendung zu erkennen glaubten. Schuld, die der weiße Mann auf sich geladen hatte.

Hatten nicht auch die Ureinwohner der neuen Welt unter ihm gelitten? Und die unterworfenen Völker im Zeitalter des Kolonialismus? Die Schwarzen? Schließlich seine eigenen Frauen und seine Kinder? War er nicht die Wurzel allen Übels auf der Welt?
Vierzig Jahre später kulminiert diese Entwicklung darin, dass weiße Männer (und Frau*innen) demütig auf dem Rückzug in den Orkus der Geschichte Parolen wie „Good night white pride“ grölen, während sie, unwissend ihre Zivilisation in Trümmer schlagend, ihren eigenen Untergang herbei sehnen. Unterstützt werden sie dabei von Pressure Groups, die davon träumen, das hinterlassene Vakuum auszufüllen. Ihnen stehen weiße Männer und Frauen gegenüber, die das nicht hinnehmen wollen. Die Auseinandersetzung zwischen beiden Lagern ist aufgrund der Macht- und Zahlenverhältnisse asymmetrisch und wird vor allem vom mächtigen Untergangslager primär mit moralischem und sozialem Druck, sowie mit einseitiger Berichterstattung geführt.

Fronten werden sich noch verhärten

Angesichts der jüngsten Ereignisse in Charlottesville [17] und deren medialer Aufbereitung hierzulande stellt nun der Spiegel [18] zwei Bücher vor, die das Thema Sklaverei in den USA zum Thema haben.

Die Ereignisse und vor allem die Berichterstattung darüber werden die Verknüpfung Sklaverei = weißer Mann weiter verfestigen. Die Fronten zwischen den Konfliktparteien werden sich dadurch weiter verhärten.

Vielleicht ist es daher an der Zeit, einmal einen unverstellten Blick auf die Geschichte der Sklaverei zu werfen: war der weiße Mann wirklich der `Vater der Sklaverei`? Die Antwort findet sich – verständlich, spannend und mit schonungslos-wissenschaftlicher Nüchternheit präsentiert – in Egon Flaigs „Weltgeschichte der Sklaverei [19]“.

Nach einer präzisen Begriffsdefinition konstatiert Flaig, dass es Sklaverei in verschiedenen Ausprägungen und Härtegraden in allen Epochen der Menschheitsgeschichte gab.
Er untersucht zunächst die antiken Gesellschaften, deren Ökonomie und zivilisatorische Entwicklung maßgeblich auf der Sklaverei beruhte. Extreme Ausprägungen gab es z.B. in Sparta, wo die Heloten zum Zwecke des militärischen Trainings von den Spartiaten rituell bekämpft und getötet wurden oder in den antiken Bergwerken, in denen das Prinzip der „Vernichtung durch Arbeit“ bereits Jahrtausende vor Stalin und Hitler angewendet wurde.
Das größte, langlebigste und grausamste sklavistische System entstand jedoch nach dem Siegeszug Mohammeds und seiner Nachfolger in der islamischen Welt.

Die größte Sklaverei durch den Islam 

Flaig weist nach, dass es sich bei der Sklaverei in den von Moslems eroberten Gebieten zumeist um eine Form der unterschiedslosen und durch die Scharia gedeckten Herdensklaverei handelte, die weit größere Sklavenmengen erbrachte als etwa die Expansionen der Römer. Allein bei der Eroberung Spaniens wurden 150.000 Menschen versklavt. Eroberte Gebiete wurden zerstört, grausam entvölkert und neu besiedelt. Es entstanden große Reiche mit riesigen Armeen, die zumeist aus Militärsklaven bestanden und nur eine Aufgabe hatten: sie fungierten als Fangapparate für weitere Sklaven aus den benachbarten Gebieten. Überall in der muslimischen Welt bildeten sich solche Fangapparate in abgestuften Machthierarchien, so dass der schwächere Staat immer in der Furcht lebte, selbst zum Versklavungsopfer zu werden. Die Sklaverei war das wirtschaftliche Rückgrat der islamischen Welt und selbst die Europäer hatten darunter massiv zu leiden: muslimische Sklavenfänger aus dem Maghreb versklavten insgesamt etwa eine Million Europäer.

Besonders furchtbar aber wüteten diese Fangapparate in Schwarzafrika, nachdem sich durch den Import von Pferden militärisch überlegene muslimische Reiterheere gebildet hatten, die ständig auf der Jagd waren. Nach Flaig wurden in Afrika durch die jahrhundertelangen Raubzüge viele Völker ausgerottet, deren Namen heute niemand kennt. Flaig führt den im Vergleich zu Europa immanenten Mangel an zivilisatorischer Entwicklung in Schwarzafrika maßgeblich auf die jahrhundertelange Zerstörung der dortigen Sozialstrukturen durch muslimische Sklavenjagden zurück. Wobei betont werden muss, dass viele dieser Fangstaaten schwarzafrikanisch waren – Schwarze versklavten und verkauften in großem Stil Schwarze.

Insgesamt wurden im Laufe von 1.300 Jahren etwa 53 Millionen Schwarzafrikaner versklavt – etwa 50 Prozent davon blieben in den muslimisch-sklavistischen Gesellschaften südlich der Sahara, etwa 17 Millionen wurden in die islamischen Kernländer verkauft.

Nachdem der Bedarf an Sklaven in den transatlantischen Kolonien der Europäer entstanden war, lieferten die (muslimischen) Fangapparate-Staaten schnell und flexibel auch dorthin: insgesamt etwa 11,5 Millionen Menschen.

Die meisten transatlantischen Sklaven lebten und starben auf den karibischen Inseln (4,25 Millionen) und den Zuckerplantagen Brasiliens (3,9 Millionen), die von Spaniern und Portugiesen betrieben wurden. Die Lebensbedingungen auf diesen Plantagen waren so hart, dass 30 – 50 Prozent innerhalb der ersten drei Jahre starben.

Nach Nordamerika wurden zwischen 1.600 und 1.825 etwa 360.000 schwarze Sklaven aus Afrika verbracht. Flaig schreibt, dass analog der Sterberaten in der Karibik um 1.800 nur etwa 200.000 Sklaven hätten in Nordamerika leben müssen. Tatsächlich waren es aber etwa eine Million, um 1.860 sogar etwa vier Millionen. Diese Vermehrung der Sklavenpopulation sei beispiellos und hänge mit der erheblich besseren Behandlung und Ernährung der nordamerikanischen Sklaven zusammen. Tatsächlich sei es vielen Sklaven in Nordamerika im Hinblick auf Kleidung, Wohnung und Ernährung sogar besser gegangen als vielen europäischen Zeitgenossen.

Europäer unterbanden die Sklaverei

Der Weg aus der Sklaverei führte über immer einflussreichere Strömungen im europäischen und nordamerikanischen Christentum und die sich in Europa herausbildende moderne Zivilisation, die die Sklaverei schließlich als unmenschliche Sünde ächtete und in der Folge der europäischen Freiheitsbewegungen die Menschrechte formulierte. So entstand die Bewegung des Abolitionismus, die für eine vollständige und weltweite Abschaffung der Sklaverei kämpfte. Es waren die Europäer, die im Zeitalter des Kolonialismus auch in Afrika und den muslimischen Staaten die Sklaverei schließlich unterbanden – gegen den massiven Widerstand der dortigen sklavistischen Gesellschaften.

Schlussendlich formulierten auch islamische Rechtsgelehrte, dass die in der Scharia selbstverständliche Sklaverei nun also – im Zeitalter der Dominanz des weißen Mannes – nicht praktikabel sei. Das bedeutet aber nicht, dass dieser Zustand selbstverständlich ist.
Der weiße Mann hat die Sklaverei abgeschafft und damit ein in der Menschheitsgeschichte einzigartiges sklavenfreies Zeitalter begründet. Es gibt viele Hinweise darauf, dass die Sklaverei mit dem Untergang des weißen Mannes wieder auferstehen wird.

Good night wihte pride – good night abolition.

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Eine Arbeitsanleitung: Al-Kaida will Züge entgleisen lassen

geschrieben von PI am in Al-Qaida,Islam,Islam ist Frieden™ | 103 Kommentare

Von CHEVROLET | Eines muss man den Terrorgruppen IS und Al-Kaida neidlos zugestehen: Sie betreiben eine absolut professionelle Medienarbeit. Ob es nun spektakuläre Werbevideos sind oder Magazine, die sich durch eine kluge Bildauswahl und professionelle Gestaltung auszeichnen und damit Dschihadisten und solche, die es werden wollen, insbesondere in europäischen Staaten oder Nordamerika ansprechen sollen und dazu bringen, dass sie sich den beiden Terrorbanden anschließen.

„Inspire“ [20] heißt das Kämpfer-Rekrutierungsmagazin von Al-Kaida. Nachdem das IS-Magazin detailliert erläuterte wie man Terroranschläge mit Lastwagen machen kann, ziehen die Kollegen von Al-Kaida jetzt nach und empfehlen ihren Islamverseuchten Anhängern im aktuellen Heft 17 vom Juli, Züge entgleisen zu lassen, um möglichst viele Ungläubige zu töten und Schäden anzurichten.

Bedienungsanleitung zum Attentat

Richtigerweise stellen die Macher von „Inspire“ fest, dass, anders als Veranstaltungen, die vielen tausend Kilometer Eisenbahnstrecken in aller Welt nicht geschützt werden könnten. Angriffe hierauf würden „erhebliche Schäden und starke Zerstörungen“ verursachen. Das gelte nicht nur für menschliche Opfer, sondern auch für Infrastruktur und die Systeme der betroffenen Länder.

In dem Hochglanzmagazin von Al-Kaida heißt es:

In dieser Ausgabe werden wir – mit dem Willen Allahs – einfache Wege aufzeigen Eisenbahnen zum Ziel der Angriffe zu machen.

Einen Zug entgleisen zu lassen sei relativ einfach. Man müsse lediglich ein Objekt auf den Schienen befestigen, das dann dazu führe, dass ein Waggon entgleise und die anderen mitreiße. Geliefert werden gleich auch Anleitungen, wie derartige Vorrichtungen gebaut werden können. Und man träumt davon, wie viele Mohammedaner in aller Welt zahllose Züge entgleisen lassen.

„Es ist an der Zeit, dass wir Angst verbreiten und sie [die Ungläubigen] zwingen die gleichen Sicherheitsvorkehrungen bei Zügen einzuführen, wie es sie schon im Flugverkehr gibt“, so „Inspire“. Damit bekommt der moslemische Terror eine neue Dimension.

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WELT: Sechs Monate Haft auf Bewährung für „Islamhasser“ noch geringe Strafe

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Fake News,Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™ | 190 Kommentare

Sven-Felix Kellerhoff (Foto) ist bei der Tageszeitung „Welt“ leitender Redakteur für Zeit- und Kulturgeschichte. In einem am 22.8. dort veröffentlichten Artikel [21] mit der tendenziösen Überschrift „Donald Trump betreibt groteske Geschichtsklitterung“ moderiert er den Kommentarbereich. Als Leser Gerd L. erwähnt, dass deutsche Journalisten Geschichtsklitterung beim Islam betreiben, entwickelt sich eine Diskussion, in der auch mein Schauprozess zur Sprache kommt. Es ist in höchstem Maße entlarvend, wie Mainstream-Redakteur Kellerhoff darauf reagiert.

Gerd L.: Achja das Thema „Geschichtsklitterung“: schön das Ihr dies hier thematisiert, denn zwar will ich dies in bezug auf Trumps aktuelle Aussage nicht anzweifeln und ist für mich nebensächlich.
 
Viel schlimmer aber finde ich die seit Jahren unter deutschen Journalisten stattfindende Geschichtsklitterung zum Islam und wie dessen brutale und mordende Anfangs-geschichte im 7. Jahrhundert immer gern ausgeblendet und nicht thematisiert wird. Welcher deutsche Journalist berichtet denn über die Einnahme Damaskus 635, die Eroberung Jerusalems im Jahre 637, die Belagerung von Alexandria 641, die Eroberung von Karthago 698, usw.
 
Das Thema und die Brutalität mit der, der Islam im 7. Jhd. sich ausbreitet wird doch von den meisten deutschen Medien entweder überhaupt nicht aufgegriffen oder aber es wird beschönigt und die Kreuzzüge sofort mitgenannt, die rund 300 Jahre später stattfanden. Und bei den Kreuzzügen wird dann immer schön vergessen, dass die Levante 300 Jahre zuvor christlich-jüdisch geprägt war und die christlichen Pilger von Konstantinopel aus kommen, nicht mehr die Pilgerwege nach Jerusalem offen hatten, die von den Rum-Seldschuken blockiert wurden.

Anschließend bringt Leser Kevin O. meinen Prozess vor dem Amtsgericht München [22] ins Spiel:

@Gerd: Ein Journalist der es seit Jahren getan hat, wurde gestern in München in einem Schauprozess zu sechs Monaten Haft verurteilt. Wenn eine Richterin „Geschichtsklitterung“ betreibt und damit ein Urteil begründet, kann ich schon verstehen, warum so manches heiße Eisen hier nicht angefasst wird.

Daraufhin schaltet sich Redakteur Sven-Felix Kellerhoff in die Diskussion ein:

@Kevin O.: Welchen „Journalisten“ meinen Sie? Ein „Schauprozess“ kann es kaum gewesen sein, denn wenn wir davon nichts mitbekommen haben, dann war es wohl mit der „Show“ nicht so weit her.
Ihre WELTGeschichte

Hochinteressant, dass ein leitender Redakteur für Zeit- und Kulturgeschichte nichts von dem Prozess mitbekommen haben will. Über meinen Presseverteiler, in dem selbstverständlich auch die Welt-Redaktion und mehrere ihrer Journalisten vertreten sind, habe ich zwei Mal darauf hingewiesen. Auf PI-News erschienen bereits im Vorfeld der Gerichtsverhandlung ein Videokommentar [23] und ein ausführlicher Artikel [24]. Leser Kevin O. klärt ihn auf:

@Herr Kellerhof: Es handelt sich um Michael Stürzenberger, der wegen simpler geschichtlicher Aufklärung vor Gericht landete und verurteilt wurde. Dass Sie davon nichts mitbekommen haben ist traurig, weil es Sie als Historiker/ Autor unmittelbar betrifft. Oder liegt es daran, dass dieses Urteil noch nicht lang genug her ist, um über dessen Rechtmäßigkeit zu sinnieren?
 
Wenn Sie sich über diesen Fall informieren, sehen Sie bitte nicht die Politik dahinter, sondern bewerten Sie bitte die „Tat“ und das Urteil. Mehr Hinweise kann ich Ihnen hierzu nicht geben.
Ihr WELTGeschichte Leser

Dann kommt die Selbstentlarvung des Mainstream-Redakteurs:

[25]

Wie selbstgerecht muss dieser sogenannte „Qualitäts“-Redakteur sein, dass er sich anmaßt, einem anderen Medienvertreter den Beruf abzusprechen? Ich bin seit 34 Jahren selbstständiger Journalist, bestreite meinen Lebensunterhalt seit über diesem Dritteljahrhundert davon und besitze in der gesamten Zeit einen gültigen Presseausweis.

Einen davon kündigte mir [26] übrigens die linksverdrehte Gewerkschaft ver.di im Dezember 2012, nachdem ich in einem PI-Artikel darüber berichtet hatte, aus einer verdi-Veranstaltung [27] zum Thema „Rechtspopulismus“ ohne Grund noch vor Beginn des Vortrags durch Herbeirufung von zwei Polizisten und unter Berufung auf das Hausrecht hinausgeworfen worden zu sein.

Dies wurde auch medial bekannt: Die Süddeutsche Zeitung brachte einen Artikel [28] über den Entzug meines Presseausweises. Die Preussische Allgemeine zog eine Woche später nach und bezeichnete den Rauswurf als Anschlag auf die Pressefreiheit [29]. Redakteur Hans Heckel zeigte zudem auf, dass ver.di mit meinem Rauswurf und auch anderen Aktionen gegen die Demokratie [29] agiert, worüber auch PI berichtete [30].

Über all das sollte ein leitender Redakteur für Zeit- und Kulturgeschichte einer großen deutschen Tageszeitung informiert sein. Auch, dass ich 25 Jahre lang als Redakteur und Moderator bei dem TV-Programm Bayern Journal arbeitete, dessen Chef bei dem Islamterror-Anschlag in Mumbai um 26.11.2008 ums Leben kam [31], was in den Medien breit dargestellt wurde.

Es spricht von überheblicher Arroganz, mir den Status eines Journalisten abzusprechen. Nun, vielleicht passt es ihm nicht, dass ich mich über den Islam unverblümt kritisch und politisch inkorrekt äußere. Und dann diffamiert er mich auch noch als „Islamhasser“, da er vermutlich keine Ahnung von den Fakten hat, denn sonst würde er mich als Islam-Aufklärer oder zumindest als Islamkritiker bezeichnen.

Als Sahnehäubchen will er mich auch noch mit einem „schweren Schlag nach Rechtsaußen“ verorten, noch dazu „vorsichtig“ gesagt, was ebenfalls eine Unverschämtheit ist. Selbst der Bayerische Verfassungsschutz weiß, dass ich mich außerhalb des Rechtsextremismus bewege und meine „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ überhaupt nichts mit „Rechtsaußen“ zu tun hat, zumal ich diese totalitäre Einstellung als Mitglied der Wiedergegründeten Weißen Rose auch oft genug öffentlich kritisiere. Aber möglicherweise ist dieser Herr Kellerhoff ja politisch linksverdreht, und aus dieser Sichtweise ist schließlich alles „rechtsaußen“, was sich kritisch zum Islam und zur Massenflutung durch scheinbare „Flüchtlinge“ wendet.

Am Dienstag Vormittag hatte ich die Medien noch einmal auf das Ergebnis dieses Unrechts-Prozesses gegen einen Journalisten hingewiesen:

Sehr geehrte Medienvertreter,
 
ich hatte Sie vergangene Woche darüber informiert, dass am Freitag, den 18. August vor dem Münchner Amtsgericht ein Schauprozess gegen einen islamkritischen Journalisten zu erwarten ist.
 
Genau das ist eingetreten. Das Urteil ist völlig klar gegen das bestehende Recht gerichtet: Sechs Monate Haft (!) auf Bewährung für die vom Strafgesetzbuch ausdrücklich gestattete Verwendung eines historischen Bildes, das den Nazi-Islam-Pakt veranschaulicht, und die angebliche „Beleidigung“ einer Religionsgemeinschaft durch das Aussprechen der belegbaren Tatsache, dass es sich hier um eine faschistische Ideologie handelt. Was außer mir übrigens unter anderen auch der Buchautor und Politologe Hamed Abdel-Samad, die Vorsitzende des Zentralrates der Ex-Muslime Mina Ahadi und der Zeit-Verleger sowie Träger des Verdienstkreuzes 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland, Josef Joffe, schon genau so feststellten. (..)
 
Bisher hat kein einziges Mainstream-Medium in Deutschland über diesen Justiz-Skandal berichtet, obwohl dies gerade Journalisten interessieren müsste. Von der Presse im Ausland gibt es hingegen bereits empörte Reaktionen, von Österreich, Tschechien, Polen, Frankreich bis Kanada und USA. Alle Infos über diesen skandalösen Rechtsbruch bei PI-News [22].
 
Mit freundlichen Grüßen,
Michael Stürzenberger
Journalist und Mitglied der Wiedergegründeten Weißen Rose [32] von 2012

Bisher hat sich noch kein einziges Mainstream-Medium dieses Skandals angenommen. Nun, ein objektiver Bericht, der sich auf die geltende Rechtslage beruft, ist von dieser zum Islam quasi gleichgeschalteten Journalistenmasse nicht zu erwarten. Natürlich sitzt auch die Angst um den eigenen Arbeitsplatz im Nacken, wie mir schon von Vertretern der Zunft mitgeteilt wurde. Aber sie schütten auch keinen Kübel der Empörung über einen „Islamhasser“ aus, da sie vermutlich wissen, dass dieses Urteil ein himmelschreiendes Unrecht darstellt, was selbst dem gehirngewaschensten Leser klar wäre. Daher gilt: Verschweigen und unter den Teppich kehren.

Es ist im Übrigen auch höchst aufschlussreich, wie diffamierend sich dieser Sven-Felix Kellerhoff über den Präsidenten der Vereinigten Staaten äußert, beispielsweise im Kommentarbereich seines Artikels [33] „Schweineblut gegen Moslems – Was Trumps Tweet bedeutet“:

Respekt verdient niemand automatisch – den muss man sich schon verdienen. Trump hat überhaupt keinen Respekt verdient, denn er ist eine Gefahr für sein Land, die Welt und den Frieden. (..)
 
Gucken Sie sich einfach mal unter https://twitter.com/realdonaldtrump Trumps Tweets an. Wer dann nicht zum Ergebnis kommt, dass dieser Mann gefährlich nahe am klinischen Wahnsinn treibt (oder vielleicht schon in dessen Strudel), dem können wir auch nicht mehr helfen. (..)
 
Ach, was tut Trump denn? Wir wissen von nichts, was er tut – außer twittern und alle welt verrückt machen. Es hat noch nie seit 1900 einen US-Präsidenten gegeben, der so wenig tut. Nun gut, wenn er etwas täte, wäre es sicher noch schlimmer. (..)
 
Trump stellt natürlich keine „legitime Überlegung“ an. Dies schon deshalb, weil er überhaupt nicht überlegt, sondern einfach irgendwelchen Unsinn in die Welt twittert.

Hier ist ganz offensichtlich ein politischer Überzeugungstäter mit missionarischem Sendungsbewußtsein unterwegs, der auch noch Leser beleidigt, die eine andere Meinung als er vertreten. So verhält sich kein objektiver und sachlicher Journalist. Dass so jemand das Ressort Zeit- und Kulturgeschichte der Welt leitet, wirft ein bezeichnendes Licht auf die deutsche Medienlandschaft des Jahres 2017.

Kontakt:

» redaktion@welt.de [34]

Sven-Felix Kellerhoff ist auch über Facebook erreichbar [35].

Hinweis: Je sachlicher und emotionsloser die Mitteilungen gehalten sind, desto größer ihre Wirkung. Bitte, trotz verständlicher Empörung, keine Beleidigungen!

PS: Angesichts der langjährigen Hetzjagd von Justiz, Politik und Presse ist die Solidarität und Unterstützung von noch normal denkenden Bürgern mit gesundem Menschenverstand wichtig. Die öffentliche Solidaritätsbekundung [36] vom libanesisch-stämmigen preisgekrönten Filmproduzenten Imad Karim freute mich ganz besonders, zumal auch er vom politisch korrekten Mainstream völlig zu Unrecht attackiert wird.

Spürnase: staunender Blick

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Warum ich die AfD wähle! (23)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 76 Kommentare
Nur die AfD kann die von Merkel gewollte Islamisierung Deutschlands noch stoppen.

Von BRUNO G. | Ich hatte, seit ich politisch denken konnte, an Aktionen gegen Rechtsextremismus teilgenommen und mich in linken und liberalen Kreisen bewegt. Vor etwa zehn Jahren begriff ich langsam, dass der Islam eine neue totalitäre Herausforderung darstellt. Ich las den Koran. Statt auf eine moralisch hochstehende Botschaft stieß ich auf eine abstoßende, archaische Kampfschrift.

Bei der örtlichen DITIB zeigte sich mir der ganze Nationalismus und die religiöse Indoktrination der jungen Türken mitten in Deutschland. Ich las die Bücher u. a. von Heinig, Abdel-Samad und Ates, die mir die Augen öffneten für vieles, was schief läuft in der Einwanderungsszene. Ich wollte zusammen mit Weggefährten eine Veranstaltung mit einer türkischstämmigen Menschenrechtsaktivistin organisieren, die sich für die Rechte muslimischer Mädchen und Frauen einsetzt und gegen Zwangsheirat und Ehrenmorde kämpft. Ich war peinlich befremdet, als ich erleben musste, dass meine linken Bekannten sich verweigerten und das Vorhaben als „rechts“ und „fremdenfeindlich“ abstempelten.

Nun wusste ich, dass die Linken Teil des Problems sind. Die Frau sprach trotzdem und ich lernte im Gespräch mit ihr und ihrem Mann viel über die unhaltbaren Zustände und das Gewaltpotential in den wachsenden türkischen und arabischen Parallelgesellschaften.

Ab 2015 war das Versagen der politischen Eliten dann offenbar: Stichworte Willkommenswahn, Kontrollverlust, Gewaltwelle. Unvergesslich die Angst von weiblichen Verwandten und Bekannten, nachts sich im öffentlichen Raum zu bewegen. Hinter der Merkelschen Chaospolitik stand und steht ein Bündnis von naiven Gesinnungsethikern, die den „Flüchtling“ als Projektionsfläche ihres Betreuungswahns und ihres Schuldkultes benutzen, eiskalten Parteitaktikern, die auf die Wählerstimmen der Neubürger schielen und EU-Technokraten, die die Migrationsströme nutzen, um ihre Visionen von der Zerschlagung der Nationalstaaten und der Zentralisierung in einem EU-Superstaat durchzuziehen.

Kritiker werden mundtot gemacht, obwohl ein Großteil des Volkes das Unheil ahnt. Ohne Richtungsänderung werden Rechtsstaat, Sozialstaat und die europisch/deutsche Kultur auf dem Spiel stehen. Deshalb brauchen wir die Stimme der Kritik im Bundestag, um dem Altparteienkartell die rote Karte zu zeigen. Mit 15 bis 20 % AfD wäre die politische Szene sofort eine völlig andere und es gäbe noch Hoffnung, drohende bürgerkriegsähnliche Szenarien zu verhindern.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [37])

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Stuttgart: Iraker vergewaltigen 40-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 75 Kommentare

Polizeibeamte haben am Donnerstag (17.08.2017) in der Stuttgarter Innenstadt zwei 24 und 25 Jahre alte Männer festgenommen, denen vorgeworfen wird, am Sonntag (30.07.2017) eine 40 Jahre alte Frau vergewaltigt zu haben (siehe hierzu unsere Pressemitteilung vom 31.07.2017). Umfangreiche Ermittlungen führten die Beamten der Stuttgarter Kriminalpolizei auf die Spur der beiden Tatverdächtigen, die am Donnerstag in der Innenstadt festgenommen wurden. Die beiden irakischen Staatsangehörigen [38] sind am Freitag (18.08.2017) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem zuständigen Richter vorgeführt worden, der die beiden bereits erlassenen Haftbefehle in Vollzug setzte. Die Ermittlungen, insbesondere ob die Männer ihrem Opfer zuvor KO-Tropfen verabreicht hatten, dauern an.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [39]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [40] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [41] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [42] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [43]. #Merkelsommer2017

Wilnsdorf: Eine 17-jährige Kirmesbesucherin wurde am Samstagabend von einer noch unbekannten Gruppe junger Männer in Wilnsdorf sexuell belästigt bzw. genötigt. Die Tat ereignete sich gegen 22 Uhr im Bereich des Gehweges der Hagener Straße in Richtung Ortsmitte Wilnsdorf in etwa in Höhe eines dortigen Optikergeschäftes. Die junge Frau wurde dort plötzlich von etwa zehn Männern, die sich zuvor im Bereich einer dortigen Bushaltestelle aufgehalten hatten, umkreist, festgehalten, begrapscht und sexuell beleidigt. Nachdem die 17-Jährige dann laut um Hilfe rief und dabei zudem um sich trat, ließen die Männer von ihr ab, flohen in Richtung Volksbank und sind dort vermutlich in einen Bus in Richtung Siegen eingestiegen. Die Tatverdächtigen werden von der Geschädigten als Nordafrikaner im Alter von circa 18 – 20 Jahren [44] beschrieben. Alle sollen dunkle Kleidung getragen haben.

Sondershausen: Eine 26 Jahre alte Frau ist in Sondershausen (Kyffhäuserkreis) am Sonntagmorgen Opfer einer Sexualstraftat geworden. Das teilte die Polizei in Nordhausen mit. Weitere Angaben machten die Ermittler nicht. Am Sonntagnachmittag sei ein 45 Jahre alter Mann in seiner Wohnung vorläufig festgenommen worden, hieß es. Er sollte an diesem Montag einem Haftrichter vorgeführt werden. Laut Polizei handelt es sich bei dem Mann um einen Asylbewerber aus Syrien [45].

Stuttgart-Mitte: Polizeibeamte haben in den frühen Sonntagmorgenstunden (20.08.2017) am Schlossplatz einen 21 Jahre alten Mann vorläufig festgenommen, nachdem er zuvor eine 23-Jährige sexuell belästigt haben soll. Die 23-Jährige befand sich gegen 05.30 Uhr in der Unterführung der Stadtbahnhaltestelle Schlossplatz und wurde dort von mehreren Männern beleidigt und begrabscht [46]. Zwischen den unbekannte Männern sowie den Begleitern der 23-Jährigen kam es anschließend zu einem Handgemenge. Polizisten nahmen den 21-Jährigen noch am Tatort vorläufig fest, seine Komplizen entkamen. (Kommentar PI-NEWS: Dass Männergruppen Frauen auf offener Straße gemeinschaftlich (im „günstigsten“ Falle nur) begrapschen, war bisher nur aus mohammedanischen Ländern unter dem Begriff „Taharrush [47]“ bekannt, das dank der uns zugelaufenen Merkel-„Fachkräfte“ jetzt genauso wie der Islam „zu Deutschland gehört“)

Heilbronn: Ein Asylbewerber, der Jugendliche am Obersulmer Skaterpark zu einem Diebstahl aufforderte, wurde der Polizei am Donnerstagnachmittag gemeldet. Die Polizeibeamten trafen sowohl die Anrufer als auch den Tatverdächtigen noch am Tatort an. Zeugen gaben an, dass ein 34 Jahre alter irakischer Asylbewerber [48] mehrere junge Leute aufgefordert habe, für ihn etwas zu stehlen. Er habe diesen Wunsch mit der Tatsache begründet, dass er überall Hausverbot habe. Eine 13-Jährige beschuldigte den Tatverdächtigen, ihn unsittlich berührt zu haben. Da ein Atemalkoholtest einen Wert von rund drei Promille ergab, musste der 34-Jährige mit zu einer Blutentnahme.

Offenburg: Gestern Abend um kurz nach 23:00 Uhr begrapschte und beleidigte ein 18-jähriger somalischer Staatsangehöriger [49] auf dem Bahnsteig im Bahnhof Offenburg eine 31-jährige Reisende, in deren Begleitung sich ihr Vater befand. Im weiteren Verlauf kam es zwischen dem Vater der 31-Jährigen und dem 18-Jährigen zu einem Wortgefecht, wobei der 18-Jährige auch handgreiflich geworden sein soll. Nach weiteren wüsten Beschimpfungen verließ der 18-Jährige den Bahnsteig, rannte die Treppe zur Unterführung hinunter und kam zu Fall. Hierbei verletzte er sich und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Zum Tatzeitpunkt hatte der 18-Jährige 1,5 Promille.

Neuötting: Am Samstagnachmittag erstattete eine 19-Jährige aus der Region bei der Polizeiinspektion Altötting Anzeige. Sie gab an, gegen 12.00 Uhr in einer Parkanlage an der Herzog-Ludwig-Passage in Neuötting von einem unbekannten Mann angesprochen und dann festgehalten worden zu sein. Gleichzeitig betatschte er die junge Frau unsittlich und versuchte sie zu küssen. Aufgrund der Gegenwehr ließ der Täter schließlich von seinem Opfer ab und flüchtete in unbekannte Richtung. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Etwa 175 cm groß, zwischen 25 und 30 Jahre alt. Der Täter hatte eine athletische, kräftige Figur mit einem Gewicht bis zu 100 kg. Dunkle, zur Seite gekämmte Haare, an den Seiten sehr kurz. Orientalisches bzw. südländisches [50] Aussehen. Er sprach gebrochen deutsch.

Karlsruhe: In schamverletzender Weise zeigte sich ein unbekannter Mann gegenüber zwei Reiterinnen am Donnerstag an einem Baggersee bei Linkenheim-Hochstetten. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei befanden sich die beiden 24- und 44- jährigen Reiterinnen gegen 13:30 Uhr zu Pferde am Ufer des Baggersees Linkenheim. Dort begegneten sie einem Mann, der sich vor ihnen völlig entblößte und sich an sein Geschlechtsteil fasste. Nachdem die Frauen von dem Mann weggeritten waren, wurden sie wenige Minuten später von derselben Person, jedoch bekleidet, auf einem Fahrrad überholt. Als die Reiterinnen die nächste Kreuzung erreichten, trat ihnen der Exhibitionist erneut völlig nackt entgegen und fasste sich abermals an seinen Genitalbereich. Auch hier setzten die Frauen ihren Weg weiter fort und konnten sich schließlich von dem Unbekannten entfernten. Zu einer nochmaligen Begegnung kam es nicht. Der unbekannte Mann wurde als etwa 25-30 Jahre alt, circa 170-180 cm groß und auffällig schlank mit südländischem Erscheinungsbild [51] beschrieben.

Rostock: In der Nacht zum Samstag wurde eine 30-jährige Frau in Warnemünde von einem bislang unbekannten Täter sexuell bedrängt. Die einheimische Geschädigte war zuvor gegen 00:30 Uhr in der Anastasiastraße unterwegs, als sich plötzlich ein Mann näherte und sie ergriff. Nachdem sie um Hilfe rief und sich zur Wehr setzte, ließ der Mann von ihr ab und flüchtete in Richtung des Kirchplatzes. Trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen, u. a. unter Hinzuziehung eines Fährtenhundes und des Polizeihubschraubers ist der Tatverdächtige bislang weiterhin flüchtig. Die Polizei bittet daher um Mithilfe aus der Bevölkerung. Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben: – ausländischer Phänotyp [52] -schlanke Gestalt – circa 1,70 m groß -30 bis 40 Jahre alt – bekleidet mit einer hellblauen Jeanshose, dunkler Jacke und Basecap.

Goch: Am Montag (21. August 2017) gegen 17.45 Uhr ging ein 11-jähriger Junge zusammen mit seiner Mutter und einem Hund auf dem Nierswanderweg spazieren. In der Nähe einer Holzbrücke an den Mühlenteichen setzte sich der Junge auf eine Parkbank. Er wollte dort warten, bis seine Mutter zurückkehrt. Ein unbekannter Mann hielt mit einem weißen Fahrrad an und setzte sich zu dem 11-Jährigen auf die Bank. Er küsste den Jungen und forderte ihn auf, mit ihm in ein nahes Gebüsch zu gehen. Dort zog er Hose und Unterhose des Jungen herunter. Ohne den 11-Jährigen weiter zu berühren, masturbierte der Mann. Der Junge rannte nach wenigen Minuten weg zu seiner Mutter. Der Täter flüchtete mit seinem Fahrrad über die Holzbrücke in Richtung der Straße Am Gocher Berg. Der Mann war 20 bis 30 Jahre alt, 1,70 bis 1,75m groß und hatte ein südländisches Aussehen [53]. Er hatte kurze schwarze Haare mit einem Mittel- oder Seitenscheitel, war unrasiert und hatte eine schlanke Figur. Der Täter sprach gebrochenes Deutsch und trug ein dunkles, langärmeliges Oberteil.

Arnsberg: Am Montag gegen 17.00 Uhr berührte ein 17-jähriger Afghane [54] ein 14-Mädchen unsittlich in der Neheimer Innenstadt. Das Mädchen suchte sofort Hilfe bei den Bezirksdienstbeamten in Neheim. Mithilfe der beiden Beamten konnte der Täter anschließend gefunden werden. Der Täter erhielt einen Platzverweis für den gesamten Bereich des Festgeländes. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

Waiblingen: Eine 29-jährige Frau wurde am Montag von einem unbekannten Mann belästigt, als sie in der Straße Immenhäldle spazieren war. Die Frau lief in Richtung eines angrenzenden Feldwegs, wo auch ein älterer Mann stand und sie beobachtete. Als sie an ihm vorbei gehen wollte, wurde sie von ihm angesprochen. Er fragte, ob sie eine Türkin sei. Später wollte er sie am Oberarm fassen. Dies wehrte die 29-Jährge ab, woraufhin der Mann der Frau zwei Mal ans Gesäß fasste. Der Mann entfernte sich dann in Richtung Bahnhof. Von ihm liegt folgende Personenbeschreibung vor: Ca. 70 Jahre, 165 bis 170cm groß, dunkler Teint [55], kurze graue Haare. Der Mann sprach mit Akzent und war mit einer grauen Hose und einem roten Hemd bekleidet.

Dresden: … Am Freitagabend gegen 23.00 Uhr setzte der Sicherheitsdienst einen Mann fest, der auf dem Theaterplatz Frauen begrapscht haben soll. Konkrete Opfer sind der Polizei bislang nicht bekannt. Da der 48-jährige Afghane [56] stark alkoholisiert war, wurde er zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen.


Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in Ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Freiburg: Am gestrigen Nachmittag, den 21.08.2017, wurde folgender Fall nachträglich angezeigt: Eine 24jährige Frau war bereits am Sonntag, den 20.08.2017 gegen 18:00 Uhr im Bereich Sölden zum Joggen, als sie von einer unbekannten männlichen Person angegangen wurde. Der bislang unbekannte Täter habe versucht, sie in ein angrenzendes Maisfeld zu zerren, woraufhin sich die Geschädigte zur Wehr setzte, der Täter daraufhin von ihr abließ und flüchtete. Der Mann konnte folgendermaßen beschrieben werden: Etwa 40 Jahre alt, groß, schlank, dunkles Haar, bekleidet mit Jeans und dunklem T-Shirt [57]. Konkrete Tatörtlichkeit ist die Verlängerung der Straße „Im Gaisbühl“ in südliche Richtung (gen Bollschweil), die die Verlängerung der Straße „Heidenweg“ kreuzt. Nach Angaben der Geschädigten hatten sich zum Tatzeitpunkt Spaziergänger im Bereich befunden, die das Tatgeschehen ggf. beobachten konnten.

Bad Hersfeld: Die Kriminalpolizei sucht einen ca. 20 Jahre alten Mann mit kurzen schwarzen Haaren. Dieser steht im Verdacht am Montagabend (21.08.), gegen 20.10 Uhr, an dem Fußgängerüberweg Benno-Schilde-Straße, über die Dippelstraße, zum Benno-Schilde-Platz, unmittelbar in Höhe der Lichtzeichenanlage (Fußgängerampel), eine 50-jährige Frau aus Bad Hersfeld sexuell belästigt zu haben. Dabei soll er sich auf einem Fahrrad aus Richtung Benno-Schilde-Straße genähert haben. Als er neben der Frau anhielt, stieg er vom Fahrrad ab und fragte die Frau nach einer Zigarette. Plötzlich griff der junge Bursche mit seiner rechten Hand der Frau an den Po und im Anschluss in Richtung der Brüste. Letzteres konnte die Frau aber mit der Hand abwehren und schrie dabei laut. Daraufhin stieg der Mann wieder auf sein Fahrrad und fuhr in Richtung Schildepark davon. Bei dem Fahrrad soll es sich um ein schwarzes Mountainbike ohne Beleuchtung, mit einem schwarzen Schutzblech über dem Hinterrad, gehandelt haben. Der junge Mann soll ca. 1,65 bis 1,70m groß sein, von normaler Statur, sprach deutsch mit ausländischem Akzent [58], trug eine schwarze lange Hose und ein schwarzes Langarmshirt.

Vaihingen an der Enz – Kleinglattbach: In der Nacht zum Sonntag wurde eine 28 Jahre alte Frau von einem bislang unbekannten Täter im Bereich des Bahnhofs Vaihingen an der Enz sexuell belästigt. Die Frau kam gegen 01.10 Uhr mit dem Zug aus Richtung Stuttgart am Bahnhof an und begab sich in die Unterführung, um den weiteren Heimweg nach Kleinglattbach zu Fuß anzutreten. Bereits auf dem Treppenabgang bemerkte sie, dass sich jemand hinter ihr befand. Ein unbekannter Mann fragte sie, wo sie hin wolle. Die Frau antwortete kurz und bog in die Unterführung ein. Plötzlich berührte der Mann ihren Po, worauf die 28-Jährige auswich. Er folgte ihr weiterhin und sprach auf sie ein, so dass die Frau ihn schließlich anschrie. Am Ende der Unterführung wollte das Opfer dann nach rechts abbiegen, doch der Unbekannte drängte sie nun in den Bereich der Fahrradgaragen und betatschte ihren Oberkörper. Die 28-Jährige schrie nun laut um Hilfe, stieß den Täter weg und rannte davon in Richtung Emil-Keßler-Weg. Als sie diesen erreicht hatte, machte der Unbekannte, der ihr zunächst gefolgt war, kehrt und ging in Richtung Bahnhof zurück. Zwei noch unbekannte Passanten, die sich in der Nähe befanden, nahmen trotz der Hilfeschreie wohl keine Notiz von dem Vorfall. Bei dem Täter handelt es sich um einen 25 bis 30 Jahre alten Mann [59], der etwa 180 cm groß und schlank ist. Er hat dunkle, kurze Haare und einen Bart im Wangenbereich. Der Täter war bekleidet mit einer Jeans und einem weißen T-Shirt mit Aufschrift.

Osnabrück: Am Freitagmorgen zeigte sich gegen 11 Uhr ein unbekannter Mann einer 50-jährigen Frau in schamverletzender Weise. Der Exhibitionist trat auf dem Voxtruper Wanderweg (Verbindung zwischen Gut Sandfort und Hotel Rahenkamp) auf und flüchtete in Richtung des Hotels. Der Mann ist zwischen 25 und 30 Jahre alt, ca. 1,80m groß und kräftig. Er hat ein pummeliges Gesicht und auffällig große braune Augen und kurze schwarze Haare [60]. Der Unbekannte war mit schwarzem T-Shirt, schwarzer ¾ Hose und Turnschuhen bekleidet.

Tübingen: Nach einem Unbekannten, der am frühen Montagmorgen in der Käsenbachstraße gegenüber einer 21-jährigen Frau unsittlich aufgetreten ist, fahndet die Kriminalpolizei Tübingen. Die Frau war gegen 2.15 Uhr von der Gmelinstraße zu Fuß in Richtung Käsenbachstraße unterwegs. Ungefähr ab Höhe der Pathologie wurde sie von einem Mann verfolgt. Als sie ihr Fahrrad abstellte, hörte sie wie der Mann stöhnte, drehte sich um und sah, wie der Mann onanierte und langsam auf sie zukam. Als sie laut um Hilfe rief, flüchtete der Unbekannte in Richtung Gmelinstraße. Zu einem direkten Kontakt kam es nicht, auch hat der Mann sie nicht angesprochen. Der Unbekannte wird als etwa 30 Jahre alt und etwa 174 cm groß [61] beschrieben. Bekleidet war er mit einem dunklen Kapuzenpullover und einer dunklen Hose, möglicherweise einer Jeans.

Ludwigsburg: Am Freitag kurz nach 00:30 Uhr kam es auf dem Parkplatz des Staatsarchivs in der Mathildenstraße in Ludwigsburg zu einem Zwischenfall. Zwei 52 und 48 Jahre alte Frauen waren in ihren Wagen eingestiegen, um anschließend davon zu fahren. Plötzlich trat ein bislang Unbekannter vor das Fahrzeug, der seine Hose geöffnet hatte und wohl masturbierte. Da der Parkplatz zu dieser Zeit stark besucht war, verließ der Täter das Sichtfeld der beiden Frauen sobald ein Mann auf dem Parkplatz erschienen, nutzte aber immer wieder die Gelegenheit, vor das Auto zu treten und fortzufahren. Schließlich gelang es den Opfern, sich mit dem PKW zu entfernen, worauf sie anschließend die Polizei alarmierten. Die Polizei nahm sofort die Fahndung im Stadtbereich auf. Ein Tatverdächtiger konnte jedoch nicht festgestellt werden. Der Unbekannte soll etwa 20 Jahre alt und 175 bis 180 cm groß sein. Er hat kurze, schwarze und glatte Haare. Darüber hinaus trug der Täter ein graues Baumwollshirt und eine dunkle lange Jeans [62].

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