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Mords-„Gaudi“ in Barcelona

Ada Colau (rot umrandet) grinsend bei der Trauerfeier für die Opfer des islamischen Terroranschlags in Barcelona.

Von INXI | Wer meint, die Pietätlosigkeit der Linken Eva Högl [1] (SPD)sei nicht zu überbieten, sieht sich getäuscht. Wie immer bei den Linken geht es stets einen Zacken schärfer!

Ada Colau [2], linke Bürgermeisterin (!) von Barcelona, leistete sich im Beisein von Spaniens König Felipe und Ministerpräsident Rajoi einen Fauxpas erster Güte. Direkt neben dem König stehend, hatte die Linksaktivistin nichts Besseres zu tun, als dümmlich zu grinsen und in die Kameras zu lachen.

Welch ein Hohn für die 15 Toten und deren Angehörige. Ausgerechnet die Frau, die Kraft ihres Amtes und ihres Wirkens verantwortlich [3] für die Zustände in Barcelona ist, verhöhnt die Opfer.

Wie heißt es bei den Linken: Proletarier aller Länder vereinigt Euch. Proleten würde es besser treffen!

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STERN völlig gaga: Trump in Hitlerpose

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lügenpresse,Trump,USA | 175 Kommentare

Die Lynchpresse, diesmal der STERN, hat es einmal mehr geschafft, das eigene, ohnehin schon unter Null liegende Niveau noch zu unterschreiten. Weil US-Präsident Donald Trump nach den Ereignissen von Charlottesville (PI-NEWS berichtete [4]) nicht reagiert hat, wie die linke Journaille das wünscht, ziert Donald Trump in Hitlerpose das aktuelle Cover des Magazins. Verstärkt wird die Darstellung noch dadurch, dass man Trump in eine amerikanische Flagge gehüllt hat, was man durchaus als gewollte Darstellung ganz Amerikas als Naziland verstehen kann.

Dieses Cover geschmacklos zu nennen, ist mehr als untertrieben. Das sich selbst überschätzende Blatt diffamiert damit nicht nur den US-Präsidenten und tritt ein ganzes Volk in die Nazitonne, sondern relativiert auch noch Hitler und die Gräuel der Nazis. Letzteres merkte auch Josef Schuster [5], Vorsitzender des Zentralrats der Juden an, der allerdings Kritik an Trumps Verhalten durchaus begrüßt. So aber nicht.

Christian Krug, Chefredakteur des STERN sieht sich im Recht

Krugs Meinung nach [6], habe Trump sich nicht genug von den rechten Demonstranten in Charlottesville distanziert und das rechtfertigt offenbar diese Verquickung des mächtigsten Mannes der Welt und seiner Nation mit der NSDAP-Herrschaft und ihren Taten.

Andere sind schon für weniger vor Gericht gestanden, beim STERN geht das aber vermutlich als Kunst und freie Meinungsäußerung durch, die es für den normalen Bürger ja nicht mehr gibt. (lsg)

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Venedig: „Wer ‚Allahu Akbar‘ schreit, wird erschossen“

geschrieben von PI am in Islam,Italien,Terrorismus | 150 Kommentare

Von CHEVROLET | Luigi Brugnaro, Bürgermeister von Venedig, hat die Nase voll: „Wenn jemand auf dem Markusplatz rennt und ‚Allahu Akbar‘ ruft, wird er sofort erschossen. Wir müssen hier in Italien den Terrorismus bekämpfen und die Sicherheitsvorkehrungen erhöhen“. So deutlich wurde der Mitte-Rechts-Bürgermeister der Lagunenstadt, wie die österreichische Tageszeitung „Die Presse“ [7] berichtet.

„Schluss mit Gutmenschentum. Wenn man mich ermorden will, muss ich mich verteidigen und in Venedig verteidigen wir uns“, sagte Brugnaro.

Und er erinnert daran, dass die Polizei im März drei „mutmaßliche Extremisten“ festgenommen habe, die einen Anschlag auf der Rialto-Brücke planten.

Entschuldigung gefordert

Der Aufschrei der Gutmenschen und Linken ließ nicht lange auf sich warten: Die Linken bezeichneten die klaren Worte als unannehmbar und forderten Brugnaro auf sich zu entschuldigen. (Bei den Terroristen oder wem?)

„Die Presse2 schreibt:

Unterdessen bereitet sich die Lagunenstadt zu den 74. Internationalen Filmfestspiele (30. August bis 9. September) vor. Die Vorbereitungen stehen im Zeichen strenger Sicherheitsvorkehrungen zur Vorbeugung von Terroranschlägen. Gäste und Journalisten werden beim Betreten des Lido, wo die Veranstaltung stattfindet, strengen Kontrollen unterzogen, berichtete die Polizei in Venedig.

Barrieren sollen entlang des Lido den Zugang von Fahrzeugen verhindern. Taschen und Rucksäcke werden mittels Metalldetektoren überprüft. Spürhunde sollen auf der Suche nach Sprengkörpern eingesetzt werden, berichtete die Polizei. Taucher werden die Gewässer um den Lido kontrollieren, Scharfschützen auf den Dächern für die Sicherheit der VIPs sorgen, die in Venedig eintreffen werden. Zu ihnen zählt auch der italienische Präsident.

Hoffen wir für Venedig, dass die Scharfschützen keine Arbeit bekommen, wenn doch so werden wir sehen, ob sie sich an Brugnaros Anweisung halten oder lieber deeskalierend mehr tote Besucher in Kauf genommen werden.

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Auch westliche Seifenspender können rassistisch sein

geschrieben von PI am in Politisch Inkorrekt,Rassismus,Video | 137 Kommentare

Der Westen ist rassistisch. Das lernen wir seit vielen Jahren und nun liefert uns Chukwuemeka Afigbo, ein Nigerianer auch noch den Beweis, dass sogar unsere Seifenspender unser mangelndes Bewusstsein für Vielfalt widerspiegeln. Afigbo, der offenbar in diversen Buntisierungsprogrammen engagiert ist (politisch korrekt: Partnerschaftsprogramme), die den Nahen Osten und Afrika in den Westen transportieren sollen, hat ein Videofilmchen verbreitet. Darin wird gezeigt, wie eine weiße Hand von einem automatischen Seifenspender bedient wird, einer schwarzen hingegen verweigert diese rassistische Technik ihren Inhalt.

Derartige automatische Seifenspender funktionieren mit Infrarottechnik. Ein Sensor aktiviert einen Infrarot-Lichtstrahl, der sich an der reflektierten Lichtmenge orientiert. Helle Objekte reflektieren naturgemäß mehr Licht als dunkle. Böse Physik! Offenbar ist dieser Seifenspender im Chukwuemeka Afigbo-Feldversuch wenig großzügig oder schlecht justiert und lässt den Schwarzen nicht ran an die Seife.

Auf Twitter [8] und Facebook [9] moniert Afigbo, dass offenbar kein Schwarzer an der Produktentwicklung beteiligt gewesen sei. Der Seifenspender zeige, die Bedeutung der Vielfalt in der Technologie und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft.

Immer noch gibt es keine Quote für Schwarze in allen Bereichen. Das kann nur rassistisch sein. Die „Auswirkung auf die Gesellschaft“ sieht man daran, wie weit der wissenschaftliche und technische Fortschritt Afrikas über dem des Westens liegt. Oder war das umgekehrt? Nein, das wäre ja rassistisch. (lsg)

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Fachkraft? Analphabet? Bevölkerungsqualität!

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp,Siedlungspolitik | 96 Kommentare

Gerade hat das Bundesinstitut für Berufsbildung die offiziell präsentierten Zahlen zu unseren vielen neuen „Fachkräften“ und „Goldstücken“ korrigiert: Bis zu drei Viertel der Einwanderer bzw. „Flüchtlinge“ nach Deutschland hat wenig bis gar keine Schulbildung (PI-NEWS berichtete) [10] genossen! Und dabei wurden nur die aktiv Arbeit suchenden „Gäste“ berücksichtigt – die Dunkelziffer dürfte also noch deutlich höher liegen.

Und als ob das noch nicht schlimm genug wäre, bleibt selbst bei den wenigen Vorgebildeten die bange Frage: Was sagt deren Abschluss über ihre wirklichen Fähigkeiten aus? Ausländische Schul- und Ausbildungsabschlüsse, besonders von außerhalb der EU, werden hierzulande ja nicht ohne Grund nur eingeschränkt anerkannt.

Andere Länder, andere Sitten – und andere Völker, andere Bildungsmaßstäbe, auch wenn man das heute nicht mehr laut sagen darf!

Es kommt aber noch dicker:

Die grundlegenden Unterschiede hören ja nicht beim Schulwesen auf. Wir sind zwar alle Menschen, aber eben nicht alle gleich, und die Differenzen besonders in der durchschnittlichen Intelligenz sind ganz konkret statistisch nachweisbar. Sollten Sozialarbeiter und weltbürgerlich engagierte Politiker also doch Unrecht haben, und nicht alle menschlichen Eigenschaften sind rein gesellschaftlich bedingt?

Der renommierte Genetiker und Sozialgeschichtler Volkmar Weiss hat schon 2012 eine faktenreiche, ausführliche Untersuchung zum Thema vorgelegt, „Die Intelligenz und ihre Feinde [11]“, und Thilo Sarrazins „Deutschland schafft sich ab [12]“ weist bemerkenswerte Ähnlichkeiten zu Weiss‘ „Die IQ-Falle“ von 2000 auf. Nun hat er ein kurzes, aufschlussreiches und genau in die Lage passendes Buch vorgelegt: „Das IQ-Gen [13]“ klärt über den Stand der Forschung auf, der Multikultis und Globalisten gar nicht schmeckt.

Denn: Wenn wir hier schon angeblich eine „Leistungsgesellschaft“ haben, dann muss doch die Leistungsfähigkeit ein Gradmesser dafür sein, wer in diese Gesellschaft passt und wer nicht. Weiss macht die Ausschlag gebenden wissenschaftlichen Parameter verständlich, erläutert die wichtigen Studien und kommt schließlich zu einem absehbaren „Kreislauf der Bevölkerungsqualität“. Was daraus erwächst, nämlich der Ausblick auf einen baldigen Zusammenbruch unserer gewohnten Gesellschaft und des Wohlfahrtsstaats, das zwingt zum raschen Handeln – und das wollen unsere Volksvertreter (welchen Volks eigentlich genau?) bekanntlich auf gar keinen Fall. Machen Sie sich kundig!

Bestellinformation:

» Volkmar Weiss: Das IQ-Gen – verleugnet seit 2015. Eine bahnbrechende Entdeckung und ihre Feinde, Graz 2017. 160 Seiten, 19,95 Euro – hier bestellen [13]!

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„Muslime lieben deutsche Land“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dhimmitude,Einzelfall™,Fake News,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 90 Kommentare
PI-NEWS-Kolumnist Oliver "Royal" Flesch.

Von OLIVER FLESCH [14]  | An die Lügen und Lücken des Mainstreams haben wir uns ja längst gewöhnt. Uns schockt nichts mehr. Oder? Doch! Heute Morgen war’s mal wieder soweit: „BERTELSMANN-STUDIE ZU INTEGRATION – 96 Prozent der Muslime fühlen sich Deutschland verbunden“ titelt BILD [15].

Offen gesagt: Ich hoffte, wir wären schon einen Schritt weiter. Diese schamlose Lüge erinnert an 2015, an das dunkelste Jahr des Mainstreams in der Geschichte der Bundesrepublik also.

Dabei gibt es doch längst seriöse Zahlen. Bereits im Juni 2016 veröffentlichte „Die Welt [16]“ zum Beispiel eine Studie der Universität Münster über türkische Einwanderer: „Islam-Gebote stehen über dem Gesetz, findet fast die Hälfte“.

Also: 96 Prozent der Muslime fühlen sich Deutschland verbunden? Dass ich nicht kichere!

  1. Jauch in „seiner“ ARD-Talkshow „fürsorglich belagert“

Günther Jauch hat sich bislang nicht als der große Systemkritiker erwiesen. Umso überraschender kam seine späte Kritik an den „Gremien-Gremlins“ (Jauch) der ARD. Über die hatte er sich bereits vor ein paar Jahren aufgeregt, als sie verhindern wollten, dass er Nachfolger von Sabine Christiansen am Sonntagabend wird. Nun sprach er im Interview mit „Hörzu“ Klartext [17]:

„Es haben einfach zu viele bei Themenwahl und personeller Besetzung der Sendung mitreden wollen.“

Weil Jauch durch diese „fürsorgliche Belagerung“ seine journalistische Unabhängigkeit in Gefahr sah, lehnte er die damals angebotene Vertragsverlängerung ab. Damals hatte die Talkshow Spitzenwerte von acht Millionen Zuschauern. Heute, Anne Will? Wenn sie mal fünf Millionen hat, knallen die Korken…

  1. Spanien: Wenn Bürger wütend werden 

Beim Anschlag in Barcelona/Cambrils wurden insgesamt 15 Menschen getötet und mehr als 120 zum Teil schwer verletzt. Nicht weiter verwunderlich also, dass unsere spanischen Freunde die Wut packt. Die halten nämlich im Gegensatz zu vielen Deutschen ungern auch noch die zweite Wange hin.

Der Mainstream dagegen ist wieder einmal erstaunt und kann die Wut auf den Islam aber mal so gar nicht begreifen: „Vier Moscheen angegriffen – Spanien erlebt Welle der Islamfeindlichkeit“, meldete „n-tv“ [18] und schreibt weiter:

Nach dem Terroranschlag von Barcelona greifen Rechtsradikale in Spanien an mehreren Orten Muslime und ihre Gotteshäuser an. Auf der Straße und in den sozialen Netzwerken nehme die Zahl von Attacken und Beleidigungen zu, berichten Aktivisten.

Interessanterweise kann „n-tv“ seine Behauptung, Muslime wären angegriffen worden, nicht belegen. Auch die Angriffe auf „Gotteshäuser“, Moscheen also, lesen sich eher wie Schülerstreiche:

In Sevilla im Süden des Landes malten zum Beispiel Unbekannte auf die Wände der Hauptmoschee, der von der maurischen Herrschaft stark geprägten andalusischen Stadt, Parolen wie Mörder, ihr werdet das bezahlen! und StopIslam!. In Granada attackierten rund ein Dutzend mutmaßliche Mitglieder der kleinen rechtsradikalen Organisation Hogar Social eine Moschee mit Rauchbomben und Leuchtraketen.

Viel Rauch um Nichts also. Aber n-tv tröstet sich mit Adolf Hitler und anderen Nazi-Exklusiv-Reports.

  1. Neues aus Schilda

Um sich nicht noch angreifbarer zu machen, „versteckt“ BILD spannende „Flüchtlings-Storys“ gern in ihren Regionalausgaben. Da kann sie immer behaupten: Wie, verschweigen? Wir h a b e n doch berichtet!

Neuester Fall aus Stuttgart [19]:

Die unglaubliche Geschichte des Gambiers Bokary B. (28). Der sollte sich bereits vor anderthalb Jahren verpissen. Was er – ausnahmsweise Mal – auch tat, aber jetzt kommt’s! BILD:

Nachdem der Asylbewerber nach Italien abgeschoben worden war, stand er in Nürtingen wieder vor der Tür. Unbekannte schwäbische Flüchtlingshelfer waren mit dem Auto nach Meran gefahren, um ihn von dort zurückzuholen.

Bitte, WAS?! Hör mal, BILD, das waren keine netten „Flüchtlingshelfer“, das waren kriminelle Schlepper, die bestraft gehören. So wie unsere „Bums-Oma“ aus der Schweiz (PI-NEWS berichtete [20]).

Wird noch besser, BILD:

Seither wird Bokary B. wieder in einer Flüchtlings-Unterkunft versorgt, bekommt dazu rund 300 Euro Taschengeld. Peter Keck (58), Sprecher des Esslinger Landratsamts: „Wir wissen nicht, was wir mit ihm tun sollen und warten auf eine Weisung des Regierungspräsidiums.“

Die Behörde in Karlsruhe verweist darauf, dass der Gambier zurzeit nicht nach Italien abgeschoben werden könne. Er habe gegen seine erneut angeordnete Ausweisung einstweiligen Rechtsschutz beantragt. Darüber habe das Verwaltungsgericht noch nicht entschieden.

Auch das nächste Weihnachtsfest wird Bakary B. wohl in Nürtingen feiern. Sollte er vor Gericht unterliegen, kann er aufgrund seiner Wieder-Einreise einen neuen Asyl-Antrag stellen.

Um mal den großen deutschen Schnulzen-Poeten Wolfgang Petry zu zitieren: DAS IST WAHNSINN!

  1. München: Mutiger Tramfahrer verprügelt 

„Gruppe hindert Straßenbahn an Weiterfahrt und verprügelt Fahrer“, schwurbelt „Die Welt [21]“ mit fast zehn Tagen Verspätung (die Tat hatte sich bereits am 14. August gegen 4.50 Uhr ereignet).

Tatort München. Bayern also, wo doch angeblich der Schwarze Faschings-Sheriff Herrmann [22] nicht nur den Verfassungsschutz Griff hat (frag nach bei AfD-Chef Petr Bystron!!). Nix is!

Dass die Gruppe nicht aus  Alex, Benni und Clemens bestand, weiß auf PI-NEWS jeder. Es begann harmlos. Die Tram hatte die Türen bereits geschlossen. Ein paar übliche Verdächtige wollten noch rein. Diese Situation kennt jeder, und ja, sie nervt. Während wir Deutschen es aber bei einem „Scheiße!“ belassen, mussten die „Alis im Wunderland“, wie Akif Pirinçci sie nennt, natürlich wieder durchdrehen.

„Die Welt“ schreibt:

Ein Mann aus der Gruppe habe laut geschrien, mit den Fäusten gegen die Straßenbahn getrommelt und die Öffnung der Türen gefordert. Als die Fahrerin daraufhin die Tür öffnete, wurde sie von dem Mann lautstark beschimpft – weshalb ein anderer Tramfahrer ihr zu Hilfe eilte. Doch der Angreifer nahm den Kollegen sofort in den Schwitzkasten und schlug mit einem anderen aus der Gruppe auf den 48-Jährigen ein. Als sich Fahrgäste einmischten, flüchteten die beiden etwa 20 Jahre alten Männer…

Deutschland, in Bayern bis Du ganz allein …

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13 Messer-Tote in Bremen – Stichhaltige Argumente gegen „Zuwanderung“

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 116 Kommentare
Das sind doch die, die hier das Grillhaus aufmachen...

Von JOHANNES DANIELS | Deutschlands ungekrönte Hauptstadt der Messer-Attacken ist – neben Köln [23] – Bremen. Allein im letzten Jahr wurden in Bremen 469 Menschen mit einem Messer attackiert, in Bremerhaven 165 Menschen. In Bremen stieg die Zahl der Opfer seit 2015 um 25%, in Bremerhaven sogar um 75%. Rein statistisch gab es vergangenes Jahr in Bremen jeden Tag mindestens einen Messerangriff, in Bremerhaven zumindest jeden zweiten Tag. Mittels Messer ermordet wurden in den vergangenen drei Jahren insgesamt 13 Personen.

Eine erschreckende Entwicklung – denn neben psychisch verwirrten PKWs, LKWs und sonstigen Diesel-verseuchten Nutzfahrzeugen sorgen nun auch akut desorientierte Küchenutensilien aus Solingen für weitere Verunsicherung im Zuge der „Politik der offenen Arme“ – und Grenzen.

Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (66, SPD) verweist nun angesichts der bestechend drastischen Gefährdungslage auf gesellschaftliche Entwicklungen: „Dieses ‚Deliktfeld‘ wirft ein Schlaglicht auf den Zustand in der Gesellschaft. Auch Polizisten im Einsatz müssen sich darauf einstellen.“ Gründe seien oft „Alkohol“ und die Zustände in „beengten Notunterkünften“.

Aber das rot-grüne Bremen redet nicht nur – es handelt mit einschneidenden Maßnahmen: Als dringlichste Maßnahme sollen – wie PI-NEWS bereits berichtete [24] – die Anhänger der „Identitären Bewegung“ in Bremen entwaffnet werden: Anhänger der IB seien „per se charakterlich nicht geeignet, eine Waffe zu besitzen“, heißt es in einer Erklärung des Bremer Innensenats.

Nach den Ausführungen des seit 2008 für die Sicherheit zuständigen Innensenators seien nun auch stichproben-artige Küchendurchsuchungen bei identitären Befürwortern durchaus im Rahmen des Gebotenen, um die Sicherheit für die Bremische Bürgerschaft wieder herzustellen. Ob dabei auch Grundrechte beschnitten werden, sei dahin gestellt.

Erste norddeutsche Edeka-Filialen [25] haben mittlerweile den Verkauf der – oftmals von der „Gesellschaft“ zweckentfremdeten – Küchengeräte eingeschränkt. Zumindest an Freitagen, erwiesenermaßen einem „Stichtag für gravierende Messerdelikte“.

Die alarmierenden Zahlen gehen aus einem heute präsentierten Senatspapier des Bundeslands Bremen hervor. Der Abgeordnete Jan Timke, BIW, sieht jedoch die möglichen Ursachen auch in der „steil gestiegenen Zahl der Zuwanderer“. [26]

Ein Abstecher im Rhododendronpark

Viele der Messerangriffe in der Freien Hansestadt sind durchaus spektakulär und treffen auch zunehmend Unbeteiligte: Im Oktober erfolgte ein „Amoklauf“ im idyllischen Rhododendronpark [27] mit sieben Verletzten, als ein scheinbar verwirrter Mann willkürlich auf Passanten losging, auf sie einprügelte und einstach. Als die Polizei mit einem Großaufgebot anrückte, war die Bilanz erschreckend. Eine Frau schwebte nach der Attacke in Lebensgefahr, eine weitere Spaziergängerin wird mit großer Wahrscheinlichkeit für den Rest ihres Lebens entstellt sein. Auch Mütter mit Kindern habe er „völlig unvorhersehbar“ mit dem einen Tag zuvor gestohlenen „Garniermesser“ angegriffen. Der Angeklagte mit dem „schüchternen Blick“ sei allerdings schuldunfähig.

Ein syrischer Flüchtling (26) erstach im selben Monat in Bremerhaven-Lehe seine Frau († 22).

An der Bremer Waterfront sticht man eben nicht nur in See …

Eine Massenpanik löste im Mai [28] eine „Meinungsverschiedenheit“ zweier Männer im Bremer Einkaufszentrum Waterfront aus. Nachdem die beiden „Streithähne“ (übliche euphemische Medienverklausulierung) mittels stichhaltiger Argumente im Bauchbereich aufeinander losgingen, wurden über 1.000 Menschen aus dem Center evakuiert und dieses geschlossen. Dem Vernehmen nach ging es bei den bekannten Messerfachkräften um eine „Schnittchenjagd“ bei Primark.

Mehmet-The-Killer-Knife

Mackie-Messer war gestern, Merkel-Messer ist heute! 2017 heißen die „Ingenieure für angewandte Mess-Technik“ meist Mustafa-Muhammad-Murat-Mehmet … oder Miri: Nicht nur in Bremens No-Go-Areas regiert mittlerweile der berüchtigte „Miri-Clan“ die Unterwelt: Erpressung, Waffen, Drogen. Ihr lukrativstes Geschäft ist der Kokain- und Marihuana-Handel. Nach Polizeiangaben setzen sie rund 50 Millionen Euro pro Jahr um. Trotzdem kassieren viele Clanmitglieder eine stattliche staatliche Hilfe. Gegen 1.200 Mitglieder (!) der libanesisch-kurdischen Großfamilie wurde bereits ermittelt. Doch die Hansestadt ist mit seinen Relocation-Gästen im großen Rot-Grünen-Gesellschaftsexperiment vollkommen überfordert. Auf das Konto des Clans gehen in den vergangenen vier Jahren jährlich über 1.000 gravierende Straftaten und eine Vielzahl der 469 Messerattacken, leider trotz „engmaschiger Beobachtung der Polizei und der Sozialbehörden“ – wie die zuständigen Stellen mitteilten.

Die sogenannten Mhallamiye-Kurden-Clans bestehen aus rund 3.000 Familienmitgliedern, über die Hälfte ist einschlägig vorbestraft und „polizeibekannt“. Besondere Probleme bereiteten ca. 20 Schwerkriminelle, die vor allem mit Gewaltdelikten und Drogenhandel beschäftigt sind sowie 27 Intensivtäter. Die „Miris“ kamen vor 20 Jahren als Asylbewerber aus der Südtürkei nach Bremen. Seit der Zeit haben sie ungestört von Politik und Justiz ihre Verbrecher-Organisation aufgebaut und leben völlig abgeschottet in einer Parallelgesellschaft. Gerade sei ein mit beträchtlichen Steuermitteln gefördertes Projekt von Politik und Sozialbehörden in der Mhallamiye-Hochburg „Grohner Düne“ gescheitert.

„Isch mach Disch Messer“ – ein Kampf auf Messers Schneide in Bremen

Bereits vor neun Jahren (!) gab der suboptimal-erfolgreiche Bremer Innensenator Ulrich Mäurer die messerscharf formulierte Parole aus: Null Toleranz gegen kriminelle Clans! Doch die Erfolge zum Schutz der Bevölkerung im sicherheitsverbrämten Bremen lassen äußerst zu wünschen übrig. Alle zarten Integrationsbemühungen zur Eingliederung des Bremer-Terror-Klientels sind angesichts der 13 Messer-Toten in den letzten Jahren sprichwörtlich „über die Klinge gesprungen“.

Gesetze existieren für die levantischen Merkel-Messer-Migranten evidentermaßen nicht – Ehre, Stolz und Familiensolidarität steht über allem. Und einfach abgeschoben werden können die Zuwanderer „eher nicht“ [29]. Laut Behördenangaben haben viele Migranten vor der Einreise nach Deutschland ihre Papiere vernichtet und falsche Identitäten angegeben. Auch viele steuerfinanzierten Fachanwälte, die einfühlsame Umvolkungsjustiz und sogar der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg (! – PI-News berichtete [30]) garantieren wohl auch in Zukunft sozialparadiesische Zustände für die schneidigen Hoffnungsträger der Gesellschaft. Falls sie nicht irgendwann jemand stoppt, z.B. der Wähler.

Update:

Aktuell erhielten wir einen Hinweis auf eine Massenschlägerei [31] gestern in Bremerhaven mit Eisenstangen, Messern und Schüssen auf offener Straße. Oben eingebettet das Video des orientalisch-kunterbunten „Familienstreits“.

Gleich zwei Messer-Attacken [32] gestern in Leipzig – verwirrte Schnittwerkzeuge… Und auch in Wuppertal ging ein Messeropfer über die Wupper [33]. Zwei Messer-Attentate in 24 Stunden!

Lesenswert darin:

Gegen die 14 und 16 Jahre alten Tatverdächtigen wurde Haftbefehl erlassen, wie die Polizei mitteilte. Die Ermittler gehen nach ersten Erkenntnissen davon aus, dass Streitigkeiten unter Geschäftsleuten bei der Tat eine Rolle gespielt hatten.

Immerhin ein Hoffnungsschimmer, dass die beiden 14- und 16-jährigen bestechenden „Jungunternehmer“ später dafür sorgen, dass unsere Rente auch zukünftig sicher ist. Und zwar hieb- und stichfest!

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Islamischer Staat will Dresdner Frauenkirche zerstören

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Terrorismus | 139 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Islamische Staat hat in seinem Propaganda-Magazin angekündigt, die Frauenkirche in Dresden zerstören zu wollen. Obwohl der IS Tipps zum Bau von Molotowcocktails und zur Herstellung von Napalm-Bomben gegeben hat, zeigt sich die sächsische Polizei erstaunlich „gelassen“, sieht „keine konkrete Bedrohung“ für Dresden und verharmlost das IS-Magazin als „Propagandablättchen“. Angesichts der jüngsten Terror-Anschläge und des Fundes von 120 Gasflaschen mit Unmengen Sprengstoff und dem klaren Ziel der Mohammedaner unter Führung eines Imams, die berühmte Kirche Basilika La Sagrada Familia in Barcelona in die Luft zu jagen, wirkt das Herunterspielen der Gefahr durch die Ordnungshüter äußerst realitätsfremd.

Dies erinnert mich fatalerweise an den Kripobeamten, der mir gegenüber zum Terror-Moslem Harun P. allen Ernstes meinte „Der ist doch eigentlich ganz nett, der meint das nicht so“, als ich ihn wegen der Androhung, mir den Kopf abzuschneiden [34], anzeigte. Doch, er und alle anderen Koran-Infizierten meinen das genau so. Ein halbes Jahr danach bewies er mit Kalaschnikow und Mörsergranaten, dass er seine Tötungsbereitschaft, die er mir in der Münchner Fußgängerzone angekündigt hatte, exakt umsetzt [35]. Der Focus meldet [36] zu den Anschlagsplänen auf das Dresdner Wahrzeichen:

In dem IS-Magazin heißt es unter einem Bild der Kirche: „Die Frauenkirche in Dresden – ein beliebter Versammlungsort der Kreuzzügler, der darauf wartet, niedergebrannt zu werden“. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung darüber berichtet. In dem Magazin-Bericht werden zudem Tipps zum Bau von Molotowcocktails und zur Herstellung von Napalm gegeben.

Außerdem wird allgemein zu Brandanschlägen auf Tankstellen, Krankenhäuser, Bars, Tanzclubs, Schulen, Universitäten und eben auch Kirchen aufgerufen. Natürlich werde auch die Frauenkirche schon seit längerem aufgrund ihrer öffentlichen Bedeutung verstärkt beobachtet, sagte ein Polizeipsrecher. Der Artikel in dem „Propagandablättchen“ stelle für die Polizei jedoch keine konkrete Bedrohung dar, da er sehr allgemein gehalten sei. „Das Bild der Frauenkirche ist für uns eher als Symbolbild zu verstehen.“

T-Online liefert hierzu ein Video [37], das die Sicherheitsmaßnahmen in Dresden zeigt. In Rotterdam wurde unterdessen am Mittwoch ein Konzert wegen Terrorgefahr abgesagt [38], da nach Hinweisen der spanischen Polizei ein Lieferwagen mit Gasflaschen gefunden wurde. Die kalifornische Musikgruppe von minderwertigen Ungläubigen maßt es sich auch noch an, sich ausgerechnet „Allah-Las“ zu nennen. Das fordert natürlich die Sprenggläubigen zu entsprechenden Reaktionen heraus.

Die Mohammedaner des Islamischen Staates haben den unendlichen Hass, der aus dem Koran trieft und den der Prophet in die Köpfe seiner durch ihn militarisierten Anhänger einhämmerte, komplett verinnerlicht. Der 1400-jährige Krieg, den der Islam gegen alle anderen Religionen führt, hat derzeit drei Schwerpunkte: Den Islamischen Staat selber im Irak, Syrien und Libyen, das verhasste jüdische demokratische Land Israel und Europa. Da sich der IS schwer unter Druck befindet, sein Einflußgebiet immer kleiner wird und Israel sich bestens zu schützen weiß, rückt das von hochgradig naiv-islamophilen Politikern regierte Westeuropa nun verstärkt in das Zielfernrohr des Islamterrors.

Das Unterschätzen des Gegners ist der erste große Fehler, der im Umgang mit dem Islam begangen wird. Der zweite ist es, den Feind nicht zu identifieren. Bisher weigerten sich Mainstream-Politik und -Medien hartnäckig, den Islam als Ursache für den Terror zu erkennen. Aber nachdem jetzt sogar die Selbsterkenntnis von hochrangigen Moslems [39] kommt, wie jüngst durch den Generalsekretär der größten Islam-Vereinigung Indonesiens, kommt etwas Bewegung in die festgefahrene Sache. Die BILD brachte die Nachricht am 21. August sowohl online [40] als auch gedruckt mit fetter Überschrift über die gesamte Seite 3:

[41]

Wir dürfen nun gespannt darauf warten, bis endlich Vertreter der etablierten Parteien und nicht nur die AfD [42] dieses existentiell wichtige Thema anpacken, um zur Lösung des Problems zu kommen: Entweder Entschärfung oder Entfernung des Islams aus Deutschland. Wie bei einer tickenden Zeitbombe.

Und dass jetzt bloß kein linker Vollidiot wieder aus irgendeinem Loch mit der scheinbaren „Religionsfreiheit“ hervorgekrochen kommt. Der Artikel 4 des Grundgesetzes hat seine Grenzen in den allgemeinen Gesetzen, die das Leben, die Gesundheit und Freiheit der Bürger schützen. Eine „Religion“, die all das direkt mit ihren ideologischen Grundlagen bedroht, ist umfassend einzuschränken. Zudem gewährleistet Art. 4 GG ohnehin nur die Freiheit des Glaubens und des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sowie die ungestörte Religionsausübung im engen grundgesetzlich bestimmten Rahmen. Die geradezu suizidal anmutende Diskussion um die von manchen linksgestörten Beton-Ideologen gewünschte schrankenlose Freiheit für den Islam muss ein Ende haben, um endlich an den Kern des Problems zu kommen.

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Warum ich die AfD wähle! (24)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 58 Kommentare

Von ARMIN | Ich bin Wechselwähler seit meiner Erstteilnahme an einer Bundestagswahl im Jahre 1983 – schon in meinem ganzen bisherigen Leben. Dementsprechend habe ich bei allen etablierten Altparteien im Verlauf meines Lebens mindestens einmal ein Kreuz gemacht.

Ich sehe mir entweder die politischen Programme vor der Wahl oder aber die gezeigte Leistung einer Regierung während einer Legislaturperiode an, schaue welche Themen für mich wichtig sind und entscheide dann, wen ich wähle.

Das habe ich immer so gemacht – bis einschließlich zum Jahre 2005 – der Wahl, als Merkel zum ersten Male Kanzler (ich verzichte an dieser Stelle auf diesen Genderschwachsinn) wurde und ich bei dieser Wahl die SPD – mit ziemlicher Sicherheit letztmalig – gewählt habe.

Dann kam die Bundestagswahl 2009 – und ich bin zum ersten Male zum Nichtwähler geworden. Schlicht weil keine der Parteien noch Positionen vertreten hat, die ich vertreten habe. Und weil mich die Regierungsarbeit der ersten GroKo geradezu entsetzt hat.

Eine Regierung, in der beide Parteien vor der Wahl sagen, dass es mit ihnen keine Mehrwertsteuer-Erhöhung gibt, die aber direkt nach der Wahl die größte Mehrwertsteuer-Erhöhung der bundesdeutschen Geschichte durchpauken, ist komplett unglaubwürdig.

Dann kam die Euro-Rettung mit Bruch diverser Maastricht-Gesetze. Eine Regierung, die unter Vorgabe angeblicher Alternativlosigkeit (hier Rettung des Euros) bestehende Gesetze bricht, ist nicht nur unglaubwürdig – sondern eine Gefahr für den Rechtsstaat.

Da ich Grüne und Linke wegen fehlendem Realitätsbezug sowieso für komplett unwählbar halte, habe ich 2009 überhaupt nicht gewählt.

Dieser Bruch bestehender Gesetze zieht sich dann weiter wie ein roter Faden durch die Kanzlerschaft der Madame Merkel: weitere Griechenrettung, widerrechtliche Zwangsabschaltung von Atomkraftwerken (angebl. Energiewende) und jetzt die ungesetzmäßige Flutung des Landes mit bildungsfernen, kulturfremden und vor allen Dingen in der Regel integrationsunwilligen Muslimen, die alle hier bleiben, sich vermehren und in der überwiegenden Mehrheit „lediglich“ in die Sozial- und Kriminalitätstatistik (kann man jetzt schon klar erkennen), in den seltensten Fällen jedoch in den Leistungsbereich dieses Landes einwandern werden.

Frau Merkel und ihre Regierungen hinterlassen eine Schneise der Verwüstung in diesem Land – und ich soll dabei zuschauen und für diese „grandiose“ Arbeit auch noch Beifall klatschen? Jeder, der seine fünf Sinne noch beisammen hat, muß erkennen, dass Merkel und Co. dabei sind, dieses Land unumkehrbar zu zerstören.

Deshalb werde ich die AfD wählen, weil sie einzige Partei ist, die GELTENDES Recht wieder einsetzen will, die die Grenzen schützen will, die den unkontrollierten Zuzug wildfremder und vor allen Dingen nicht anspruchsberechtiger Menschen stoppen möchte.

Schon als junger Mensch habe ich gefordert, dass ich in wesentlichen / wichtigen Dingen, die mich oder die Gesellschaft betreffen, mitsprechen und entscheiden möchte. Diese Möglichkeit der direkten Demokratie (Stichwort: Volksentscheide) ist von den Altparteien bisher verhindert worden – der Bürger könnte ja eine Meinung abweichend von der politischen Kaste haben. Obwohl im Grundgesetz steht: Alle Macht geht vom Volke aus.

Hier in Deutschland geht alle Macht (und Gesetzlosigkeiten) von einigen wenigen Politikern aus – und wer diesen nicht zustimmt, wird mittlerweile mundtot gemacht, denunziert oder sozial geächtet. Auch hier hat die AfD in ihrem Wahl- und Parteiprogramm die Etablierung von Volksentscheiden nach Schweizer Vorbild vorgesehen.

Sämtliche oben genannten Tatsachen und die daraus resultierenden Probleme (explodierende Staatsverschuldung, stark erhöhte Kriminalität, Überfremdung, Aushöhlung der Sozialsysteme, immer mehr Parallelgesellschaften, sinkende Bildungsstandards, Erosion des Rechtsstaates, zweithöchste Abgabenenlast für den Bürger mit Steuern und Sozialabgaben weltweit – der Wahnsinn muss ja irgendwie bezahlt werden – etc. pp.) sind in 12 Jahren Merkel entstanden. WARUM sollte ich einer Regierung, einer Partei oder einer Person noch vertrauen, die diese Situation BEWUSST herbeigeführt hat?

Von daher bekommt meine Stimme am 24. September die AfD – alles andere könnte ich weder mit meinem Gewissen noch mit meinem gesunden Menschenverstand vertreten.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [43])

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Moslems beleidigt – Anschlag auf US-Band „Allah-Las“ befürchtet

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™ | 124 Kommentare

Wenn in einem Pariser Club Menschen von Moslems aufs Grausamste massakriert [44] werden, widerspricht dem Hintergrund der Tat kaum jemand, jedenfalls keine Moslems. Wenn ein Imam, ein „muslimischer Geistlicher“, sein Amt gebraucht, um einen Terroranschlag vorzubereiten, geplant war für Barcelona offensichtlich die Sprengung einer Kathedrale, [45] auch dann gibt es nur wenige Moslems, die das nicht in ihrem Namen [46] verstanden wissen wollen, und so weiter.

Wenn aber ein Stoffteddy „Mohammed“ [47]  genannt wird oder Christen das Wort „Allah“ [48] für ihren Gott benutzen, weil sie kein anderes haben (in Malaysia), dann sind Moslems aufs Tödlichste beleidigt, und das darf man wörtlich nehmen.

Jüngstes Beispiel dieser Lexemophobie (Angst vor Worten/Sprache) sind die Anschlagsbefürchtungen auf eine Band namens „Allah-Las“. Sie wollten „Allah“ eigentlich nur Ehre erweisen, weil er ihnen immer „heilig“ erschienen war, und sie einen heiligen Bandnamen haben wollten. Nun ist Dummheit zwar nicht strafbar, aber es wurde ihnen dennoch, aus für die Band offenbar unerwarteter Richtung, sehr übel genommen: [49]

Nahe des Veranstaltungsortes stoppte die Polizei einen Lieferwagen mit Gasflaschen.

In der niederländischen Stadt Rotterdam ist nach einer Terrorwarnung der spanischen Polizei ein Konzert der US-Rockband Allah-Las abgesagt worden. Das berichtete Rotterdams Bürgermeister Ahmed Aboutaleb. Die Polizei teilte mit, sie habe die Warnung ernst genommen und nach einem Gespräch mit den Organisatoren entschieden, das Konzert abzusagen. […]

Allah-Las ist eine vierköpfige Band aus Los Angeles. Bandmitglieder sagten der britischen Zeitung The Guardian vergangenes Jahr in einem Interview, dass sie sich für das Wort Allah entschieden hätten, weil sie einen Bandnamen wollten, der heilig klinge, und ihnen sei nicht bewusst gewesen, dass er Anstoß erregen könnte. „Wir erhalten E-Mails von Muslimen, hier in den USA und der ganzen Welt, die sagen, dass sie sich gekränkt fühlten, aber das war absolut nicht unsere Absicht“, sagte Frontsänger Miles Michaud.

Tja, zu spät. Immer schön den Mund halten und den Blick nach unten gesenkt. Oder mit etwas mehr Esprit und Einfallsreichtum und etwas perfider gegen diejenigen vorgehen, die alles verachten, was wirklich heilig ist. Nur auf solche Weise wird ein Schuh draus.

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Charlie Hebdo-Cover regt mehr auf als Tote von Barcelona

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Islam ist Frieden™,Lumpen,Satire | 121 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Das Satire-Magazin Charlie Hebdo hat wieder zum Islam Stellung bezogen und in seinem aktuellen Titel die „Religion des Friedens“ im Zusammenhang mit dem Islamterror von Barcelona [50] aufs Korn genommen. Neben der Zeichnung eines davonrasenden Lieferwagens und überfahrenen Menschen ist zu lesen: „Islam, Religion des Friedens … auf ewig!“ Jetzt ist die Aufregung wieder groß. Lumpenmedien und Dumm-Menschen hyperventilieren.

Für die Huffington-Post [51] ist es ein Skandal, sie titelt: „Mit diesem brutalen islam-kritischen Cover geht ‚Charlie Hebdo’ zu weit“ und n-tv schreibt [52]: „Charlie Hebdo provoziert mit Terror-Cover“. Auch in den sozialen Netzwerken ist die Empörung über das Cover teils größer als über die moslemischen Mörder von Barcelona.

Der sozialistische Abgeordnete und französische Regierungssprecher Stephane Le Foll echauffiert sich [53]: „Zu sagen, dass der Islam als Ganzes eine ‚Religion des Friedens‘ sei – also unterschwellig eine ‚Religion des Todes‘ – ist extrem gefährlich.“ Auch habe jeder Journalist die Pflicht zu „Verantwortungsbewusstsein“.

Gefährlich? Ja, genau – deshalb weil es nicht gefährlich sein darf seine Meinung zu äußern, muss man den Islam immer wieder an den Pranger stellen.

„Islamismus“ und Islam nicht trennbar

Hebdo-Herausgeber Laurent Sourisseau, moniert im Editorial zum Titel, dass es keine wirkliche Debatte über die Rolle der Religion, im Besonderen der des Islams, gebe. Auch stelle niemand offen die Frage welche Rolle der Islam in der Ideologie des IS spiele, denn der sogenannte „Islamismus“ und der Islam seien nicht trennbar.

Die Macher des Blattes haben wie kaum jemand das Recht den Islam in die Mangel zu nehmen und den Fokus auf seine Gewalttätigkeit zu legen. Im Januar 2015 stürmten zwei schwer bewaffnete „Rechtgläubige“ die Redaktion von „Charlie Hebdo“ (PI-NEWS berichtete z.B. hier [54] und hier [55]) und töteten zwölf Mitarbeiter und einen Polizisten. Danach waren wochenlang alle „Charlie“. Unter eifriger Mithilfe der Journaille inszenierte sich das Establishment Hand in Hand mit den Vertretern des Blutkultes [56]. Man teilte sich die Bühne mit der Mordideologie und tanzte auf den Gräbern der Opfer den Reigen des „friedlichen Islams“.

Keiner dieser Heuchler war „Charlie“. Das sind einzig und allein die Opfer. Und die Hinterbliebenen und Überlebenden haben jedes Recht über ihre Peiniger zu sagen, schreiben oder zeichnen, was immer sie bewegt. Sie können gar nicht zu weit gehen, in ihrer Kritik – zu weit geht einzig der Islam.

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