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Angela Merkel auch in Ludwigshafen ausgebuht

Von PI-PFORZHEIM | Alle vier Jahre präsentiert sich unsere Kanzlerin gezwungenermaßen für ca. vier Wochen dem Wahlvolk. Am Mittwoch, dem 30. August, führte sie ihre Wahlkampftour zur Bundestagswahl nach Ludwigshafen am Rhein. Ludwigshafen ist die größte Stadt der Pfalz und mit ca. 160.000 Einwohnern nach Mainz die zweitgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz.

In Ludwigshafen befindet sich der Stammsitz der BASF, die hier den größten zusammenhängenden Chemiestandort der Welt betreibt. Die Innenstadt hat sich aber in den letzten Jahren entsetzlich geändert. Es dominieren immer mehr türkische Dönerstände, Billigläden, arabische Sportwetten-Studios und Shisha-Bars.

Mit Erstaunen stellt man fest, dass sich in den Fußgängerzonen der Innenstadt die deutsche Urbevölkerung zahlenmäßig in der absoluten Minderheit befindet. Man meint, in einer Mischung von Ost-Aleppo und Mogadischu geraten zu sein. Große gelbe Hinweisschilder weisen den Besucher auf ein aktuelles Alkoholverbot in der Innenstadt der „failed city“ Ludwigshafen hin.

Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde am frühen Abend zu einer CDU-Wahlkampfkundgebung in Ludwigshafen erwartet. Vor dem Theater im Pfalzbau wollte die Parteichefin und CDU-Spitzenkandidatin bei der Bundestagswahl am 24. September eine etwa halbstündige Rede halten. Im Gegensatz zu dem Wahlkampfauftritt vor vier Jahren in Ludwigshafen waren diesmal viele Merkel-Kritiker anwesend, die der selbstherrlichen Kaiserin von Deutschland ihre Ablehnung ihrer verheerenden Asylflutungs- und Islamisierungspolitik zum Ausdruck bringen wollten. Die Merkel-Partei erwartete nach eigenen Aussagen 2000 bis 3000 Zuhörer.

Ganz vorne am Podium saß abgeschirmt von der Polizei und hinter Absperrungen das angekarrte CDU-Klatschpublikum. Die durch und durch biederen meist bio-deutschen Beifallsstatisten der CDU machten ca. ein Viertel der anwesenden Zuschauer aus.

Hinter den Absperrungen war dann das normale Publikum. Ungefähr ein weiteres Viertel der Anwesenden waren Merkel-Kritiker. Leicht zu erkennen an den Trillerpfeifen und den Protestschildern. Ein weiteres geschätztes Viertel machten normale einheimische Besucher aus, die der Rede der Kanzlerin lauschen wollten. Aber die auffälligsten Besucher der Wahlkampfveranstaltung waren Moslems. Darunter auffällig viele Tschador- und Kopftuch-Trägerinnen und bärtige radikale Moslems.

Die Anhänger des Islams machten ca. ein Viertel der Besucher aus, die dann bei der Rede von Merkel als einzige mit Fanatismus Beifall klatschten.

Pünktlich um 17 Uhr erschien die selbsternannte Herrscherin von Deutschland unter großem Polizeischutz.

Augenblicklich erhob sich ein gellendes und ohrenbetäubendes Pfeifkonzert. Unter lauten Buh-Rufen stahl sich Merkel zur Bühne. Ihre Beliebtheit in der Bevölkerung ist in Ost und West auf einem Tiefpunkt angekommen. Ihre gesamte Rede ging zum größten Teil in einem ohrenbetäubenden Lärm von Trillerpfeifen unter (siehe Video oben). Ab und zu konnte man Fetzen von abgedroschenen leeren Phrasen, wie z.B. „Für ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ oder „Die CDU will kriminelle Asylanten sofort abschieben“. Was natürlich eine noch lautere Geräuschkulisse auslöste und wütende „Heuchlerin-Rufe“ auslöste, die nicht einmal von der gigantischen CDU-Lautsprecheranlage übertönt werden konnte.

Ein älterer Pfälzer Ureinwohner stand neben mir und erzählte, dass er vor vier Jahren auch bei der Wahlkampfveranstaltung mit Merkel war. Aber damals sei alles ruhig gewesen. Ein anderer Mann erwiderte, dass sich jetzt aber Widerstand gegen die selbstherrliche Politik der Kanzlerin und gegen die Zerstörung Deutschlands durch Merkel gebildet hat. Nur anwesende radikale Moslems und viele Tschador- und Kopftuch-Trägerinnen und auch viele kleine meist moslemische Kinder mit vorgedruckten CDU-Schildern brachten ihre Sympathie für Merkel zum Ausdruck. Allerdings ging fast die gesamte Rede der Kanzlerin in lauten Unmut-Äußerungen unter. Die angekarrten CDU-Claqueure konnten den Wahlkampfauftritt auch nicht mehr retten. Nur kurz war eine angenehme Ruhe auf dem Theaterplatz in Ludwigshafen. Als die deutsche Nationalhymne zum Abschluss gesungen wurde. Die anwesenden Patrioten hielten inne und sangen begeistert mit.

Merkel hat sich nach ihrer Rede aus dem Staub gemacht und die Veranstaltung durch einen Hinterausgang hinter der Bühne verlassen. Nur die Vorsitzende der CDU-Rheinland-Pfalz, Julia Klöckner, hat sich dann noch unter das Wahlvolk getraut und den abgesperrten Bereich verlassen.

Fazit: Es war wieder ein sehr erfolgreicher Tag für Merkel-Kritiker.

» Merkels Abschiedstour geht weiter – alle Termine hier. [12]

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Halle: Mindestens zehn Übergriffe von „Südländern“ bei Laternenfest

geschrieben von PI am in Rapefugees | 73 Kommentare
Bisher haben zehn Frauen bei der Polizei Anzeige erstattet, die beim Laternenfest von "Südländern" sexuell belästigt worden sein sollen.

Beim 82. Laternenfest in Halle ist es am Samstag zwischen 21:45 Uhr und 00:00 Uhr auf der Peißnitzinsel, im Bereich einer Freilichtbühne, zu sexuellen Belästigungen gekommen. Die Täter sind bis dato unbekannt und werden als südländisch [13] beschrieben. Es haben sich bisher zehn weibliche Geschädigte bei der Polizei gemeldet. Es wird nicht ausgeschlossen, dass es weitere Geschädigte gibt. Diese werden gebeten sich umgehend bei der Polizei zu melden.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [14]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [15] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [16] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [17] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [18]. #Merkelsommer2017

München: Bereits am Donnerstag, 24.08.2017, lernte eine 16-jährige Münchnerin an der Donnersbergerbrücke einen 18-jährigen Afghanen [19] aus dem Landkreis Ebersberg kennen. Am Freitag, 25.08.2017, gegen 04.00 Uhr, trafen sich beide wieder an der Donnersbergerbrücke und konsumierten Alkohol. Nachdem sich beide dabei näher kamen, berührte der Afghane die 16-Jährige unsittlich. Zudem forderte er von dem Mädchen den Oralverkehr. Aufgrund ihrer Gegenwehr würgte sie der 18-Jährige am Hals. Nunmehr forderte er den Geschlechtsverkehr mit der Schülerin und streifte sich ein Kondom über. Aus noch ungeklärter Ursache ließ der Vergewaltiger von dem Mädchen ab und flüchtete. Die Münchnerin alarmierte die Polizei. Im Rahmen einer Fahndung konnte der Täter auf der Donnersbergerbrücke festgenommen werden.

Esslingen-Berkheim: Zu einem Vorfall kam es am Samstagnachmittag gegen 17:00 Uhr im Freibad in der Köngener Straße. Ein bislang unbekannter Mann wurde beobachtet, wie er beim Nichtschwimmerbecken mit andern Kindern spielte und sie mit Wasser nass spritzte. Während ein Kind nach einem Tauchring tauchte, fasste der Täter ihrer 9-jährigen Schwester an den Hintern. Der Mann wird wie folgt beschrieben: -ca. 20 Jahre alt -ca. 175 cm groß – dunkelhäutig [20] – schlanke, leicht muskulöse Figur -kurze krause schwarze Haare – keinen Bart – bekleidet mit türkisfarbener Badehose und gleichfarbiges T-Shirt, schwarze Badeschuhe

Stuttgart-Untertürkheim: Polizeibeamte haben am Freitagabend (25.08.2017) in einem Freibad in Untertürkheim einen 24 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, ein zwölf Jahre altes Mädchen unsittlich berührt zu haben. Die Zwölfjährige wollte gegen 18.00 Uhr gerade das Schwimmbecken verlassen, als der Tatverdächtige zu ihr kam und sie aufforderte, doch im Wasser zu bleiben. Er umarmte sie von hinten und griff ihr dabei an die Brüste und in den Intimbereich. Nachdem das Mädchen ihre Freundin hinzurief, forderte der Tatverdächtige beide auf, im Wasser zu bleiben und hielt die elfjährige Freundin kurz am Arm fest. Die beiden Mädchen verständigten Beschäftigte des Freibades, die die Polizei riefen. Der zuständige Richter erließ am Samstag (26.08.2017) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen den irakischen Tatverdächtigen [21].

Enzkreis: Zwei 14 und 15 Jahre alte Mädchen stiegen gegen 21.00 Uhr in Mühlacker in den Bus der Linie 702 um nach Hause zu fahren. Im Bus wurden sie durch eine Gruppe männlicher Jugendlicher zunächst beleidigt. Im weiteren Verlauf fasste einer der Jugendlichen der 14-Jährigen an die Brüste. Als ihre Freundin ihr zu Hilfe kam und sie sich auf einen andren Platz setzen wollten, fasste der Jugendliche beiden Mädchen an den Hintern. Die Gruppe stieg dann an der Haltestelle Zaisersweiher aus. Nach den ersten Ermittlungen geriet ein 15-jähriger syrischer Asylbewerber [22] ins Visier der Beamten. Er wurde vorläufig festgenommen.

München: Am Freitag, 25.08.2017, gegen 18.00 Uhr, saß eine 25-Jährige aus Berlin mit einer Freundin auf einer Decke im Englischen Garten in der Nähe des Eisbaches. Plötzlich setzte sich ein 21-jähriger Senegalese [23] aus Bamberg zu ihnen auf die Decke. Er forderte Bier und Zigaretten. Dabei wirkte er aggressiv und betrunken. Die beiden Frauen verließen die Örtlichkeit. Der 21-Jährige folgte ihnen und schlug dabei der 25-Jährigen mit seiner Hand auf den Po. Mehrere Zeugen forderten den 21-Jährigen auf, sich zu entfernen. Die Begleiterin der 25-Jährigen verständigte den Polizeinotruf 110. Er entfernte sich und sprach danach noch weitere Frauen an. Im Rahmen einer Fahndung wurde der Senegalese von einer Streife der Münchner Polizei festgenommen. Der Täter wurde dem Ermittlungsrichter im Polizeipräsidium München vorgeführt, der einen Haftbefehl erließ.

Kassel: Für Aufsehen am Gleis 11 des Kulturbahnhofs sorgte am gestrigen Sonntagnachmittag ein 37 Jahre alter Mann aus Eritrea [24], der zur Tatzeit erheblich alkoholisiert war. Der Mann steht ihm dringenden Tatverdacht, zunächst zwei 12 und 15 Jahre alte Mädchen unsittlich berührt und anschließend in einem Zug Bahngäste angeschrien und belästigt zu haben. Beamte des benachbarten Polizeireviers Mitte nahmen den 37-Jährigen schließlich fest und brachten ihn zur Ausnüchterung in eine Gewahrsamszelle des Polizeipräsidiums. Nach Angaben der die Anzeige entgegennehmenden Beamten des Kriminaldauerdienstes ereignete sich der Vorfall gegen 17:20 Uhr. Die beiden betroffenen Mädchen waren kurz darauf in Begleitung zwei 14 Jahre alter Jungen auf der Wache des Polizeireviers Mitte erschienen und erzählten den Beamten, von einem unbekannten Mann am Gleis 11 begrabscht worden zu sein. Die Polizisten eilten in den benachbarten Bahnhof zum besagten Gleis. An einer dortigen Sitzbankbank, wo die Mädchen ihren Angaben zufolge unsittlich angefasst wurden, hielt sich niemand mehr auf. Andere am Bahnsteig wartende Reisende wiesen die Beamten darauf hin, dass der offenbar gesuchte Mann bereits im Zug sei und dort die Fahrgäste belästige. Die Schutzleute des Innenstadtreviers nahmen den im Zug krakeelenden Mann fest und brachten ihn zur Dienststelle und schließlich ins Polizeigewahrsam. Zur vorgeworfenen Tat machte der 37-Jährige, der in einer Unterkunft im Werra-Meißner-Kreis wohnt, keine Angaben. Er muss sich nun wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern verantworten.

Freiburg im Breisgau: Am frühen Freitagmorgen gegen 05:20 Uhr kam es im Bereich des Bahnhofsvorplatzes zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 36-jährigen Tunesier [25] und einem 25-jährigen Deutschen. Der Tunesier soll nach einem Discobesuch die 23-jährige Freundin des Deutschen plump angemacht haben, woraufhin sich der Mann dies verbat. Der Tunesier näherte sich dann dem Pärchen und schlug dem Mann mit der Faust voll ins Gesicht. Daraufhin kam es zu wechselseitigen Körperverletzungen. In deren Verlauf schlug der Angreifer auch noch die junge Frau. Beamte der Bundespolizei und des Revier Nord klärten dann vor Ort. Der angriffswütige Tunesier musste dabei mit Handfesseln geschlossen werden.

Lörrach-Haagen: Am Sonntagnachmittag kam es auf dem Radweg an der „Wiese“ zu einem Sexualdelikt. Um 17.30 Uhr befuhr ein Fahrradfahrer den Radweg und begrapschte im Vorbeifahren eine junge Frau, die sich in Höhe des „Bauhaus“ aufhielt. Der „Grapscher“ fuhr nach der Tat weiter und entkam. Die Fahndung nach ihm verlief ergebnislos. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: südländische Erscheinung [26], mittelgroß, Dreitagebart, dunkle, kurze Haare, weißes T-Shirt mit Aufdruck auf dem Rücken, kurze, knielange Jeans, fuhr ein beige-silbernes, älteres Damenfahrrad.

Neuss-Furth: Am Samstag (26.8.), in den frühen Morgenstunden, erhielt die Polizei einen Einsatz zur südlichen Furth. Gegen 03:00 Uhr hatten Hinweisgeber einen Streit zwischen einer Frau und einem Mann beobachtet und die Polizei informiert. Die eingesetzten Polizeibeamten konnten an der Wolkerstraße eine junge Erwachsene antreffen und befragen. Die Frau gab an, zunächst in der Neusser Innenstadt Kontakt zu zwei unbekannten Männern gehabt zu haben, mit denen sie sich in englischer Sprache unterhalten habe. Sie sei dann zu Fuß in Richtung Karl-Arnold-Straße gegangen, wobei die Männer hinter ihr hergegangen seien. In der Nähe des Jobcenters sei einer der beiden zudringlich geworden und habe sie sexuell bedrängt. Zu den Unbekannten liegt der Polizei bisher nur eine vage Beschreibung vor. Nach Zeugenaussagen soll ein Täter „indisch“ [27] ausgesehen habe. Er habe auffallend weiße Zähne und sei etwa 165 bis 170 Zentimeter groß. Von seinem Begleiter sei er „Aman“ genannt worden. Der zweite Mann habe nach Zeugenangaben „albanisch“ ausgehen und sei circa 175 Zentimeter groß.

Schwerin: Einem Schweriner (17) wurde gestern Abend von einer Gruppe junger Männer das Handy geraubt. Als seine Freundin (17) die Unbekannten aufforderte, das I-Phone zurück zu geben, wurde sie von einem der Täter zu Boden gestoßen. Dann versuchte der Mann sie zu küssen. Als die 17-Jährige sich dagegen wehrte, wurde sie von dem gleichen Täter geohrfeigt. Der Vorfall ereignete sich gegen 22:20 Uhr auf den Schwimmenden Wiesen. Dort setzten sich die vier Männer zunächst auf eine Bank in unmittelbarer Nähe des jungen Pärchens. Als der 17-Jährige sein Handy herausholte, kam die Gruppe zu ihm herüber, einer entriss ihm das Handy. Ein zweiter griff danach die Freundin des jungen Mannes an. Dann flohen die Täter, wobei zwei von ihnen in Richtung Schloss und die anderen beiden in Richtung Jägerweg liefen. Zur Beschreibung der flüchtigen Täter ist derzeit Folgendes bekannt: südländisches Aussehen [28], alle vier schlank und dunkle Haare.


Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Amberg: Eine 19jährge Frau erstattete Strafanzeige, da sie nach einem „Filmriß“ in den Nachtstunden von Freitag, 25.08.2017 auf Samstag vermutet, dass sie von einem Unbekannten im Bereich Paulanergasse missbraucht wurde. Die Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Amberg haben die Ermittlungen aufgenommen und hoffen auf sachdienliche Hinweise von Nachtschwärmern oder Anwohnern. Die 19-Jährige hielt sich in der Nacht von Freitag auf Samstag in einem Lokal in der Unteren Nabburger Straße auf, wo sie nicht unerheblich Mengen an alkoholischen Getränken zu sich nahm. Dies führte zu Erinnerungslücken insbesondere im Zeitraum zwischen 03:00 Uhr und 05:00 Uhr am frühen Samstagmorgen. Die Frau vermutet nun, in diesem Zeitraum von einem Mann im Alter zwischen 40 und 50 Jahren, zu dem es keine genauere Beschreibung gibt, sexuell missbraucht worden zu sein. Der Tatort liegt demnach im Bereich Paulanergasse an der Einmündung zur Unteren Nabburger Straße. Die Polizei bittet nun Nachtschwärmer oder Anwohner, die im angegebenen Zeitraum im Bereich Paulanergasse sachdienliche Beobachtungen gemacht haben, sich mit der Polizei unter der Rufnummer 09621/890-0 in Verbindung zu setzen. Wichtig sind in diesem Zusammenhang alle Wahrnehmungen, auch solche, die vom Beobachter bereits als nicht relevant eingestuft wurden. Wer konnte eine junge Frau und einen Mann im Alter zwischen 40 und 50 Jahren [29] beobachten, die sich in der Gasse aufgehalten haben oder zwischen denen es zu sexuellen Handlungen kam? Die Polizei möchte uns also mitteilen, dass die Zeugin ein ungefähres Alter des Täters schätzen kann, aber sich nicht an seine wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie erinnert?

Freiberg: Während sich eine 13- und eine 19-Jährige am Samstag, gegen 23.45 Uhr, auf einer Grünfläche am Tierpark in der Chemnitzer Straße aufhielten, kamen zwei unbekannte Männer [30] auf sie zu. Einer von ihnen habe die Teenagerin und die junge Frau plötzlich unsittlich berührt. Zwei weitere junge Leute (m/18, w/19) kamen zu Hilfe, woraufhin die Unbekannten auf die Helfer einschlugen und sich anschließend in unbekannte Richtung entfernten. Die 19-jährige Helferin wurde verletzt und kam in ein Krankenhaus. Die flüchtigen Täter konnten im Rahmen einer Tatortbereichsfahndung nicht festgestellt werden.

Germersheim: Ein 15-jähriges Mädchen wurde am gestrigen Abend um 18:00 Uhr auf einem Fußweg von Richtung Hauptbahnhof kommend in Richtung Geschwister-Scholl-Straße in Germersheim von zwei unbekannten Männern belästigt. Die Männer pfiffen und zwinkerten dem Mädchen zu. Weiterhin machten sie obszöne Andeutungen. Das Mädchen wurde von einem der Täter zu Boden gestoßen. Sie wurde bei dem Sturz nicht verletzt und konnte sich schnell erheben um davon zu rennen. Hierbei versuchte einer der Täter sie an ihrem Gesäß zu berühren. Beide unbekannten Männer stiegen dann auf ein mitgeführtes dunkelrotes Herrenfahrrad auf und fuhren in Richtung Penny-Markt davon. Die Ermittlungen dauern an. Das Mädchen beschrieb einen der Täter als jungen, ca. 23 Jahre alten Mann, ca. 165 cm groß mit dunkelbraunem Haar und braunen Augen, sowie einem 3-Tage-Bart [31]. Seine Jeans trug er bis zu den Knien hochgekrempelt. Der zweite Täter war ca. 30 Jahre alt und ungefähr 175 cm groß. Er hatte kurzes dunkles Haar und trug eine lange graue Arbeitshose.

Schwäbisch Hall: Ein bislang unbekannter Täter hat sich am Donnerstagabend mit entblößtem Geschlechtsteil zwei 12 Jahre alten Mädchen gezeigt. Der Mann hatte am Bahnhof Schwäbisch Hall – Hessental gegen 19:40 Uhr den Mädchen sein Glied gezeigt, woraufhin diese davon rannten. Der Täter flüchtete daraufhin in Richtung Kreisverkehr. Die Mädchen hatten sich einer Mutter offenbart, welche daraufhin die Polizei verständigte. Der unbekannte Täter war circa 45 Jahre alt, 170 – 175 cm groß und hatte kurzes schütteres Haar [32]. Er trug eine Brille und war mit einer gelben Jacke bekleidet.

Lindau: Am Montag gegen 18.35 Uhr, trat ein etwa 50 Jahre alter Mann einer jungen Frau im Bereich des Wäsens an der Eichwaldstraße mit heruntergelassener Hose gegenüber. Nachdem die junge Frau bemerkt hatte, dass der Mann an seinem Geschlechtsteil manipulierte, flüchtete dieser in Richtung des nahegelegenen Campingplatzes und verschwand. Der Täter war etwa 180cm groß, kräftige Figur und hatte eine blaue Umhängetasche [33] dabei.

Steinheim an der Murr: Der Polizeiposten Steinheim an der Murr, Tel. 07144/82306-0, sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Rennradfahrer geben können, der am Montag gegen 15.40 Uhr auf dem Radweg parallel zur Höpfgheimer Straße unterwegs war. Eine 55 Jahre alte Fußgängerin ging zwischen dem Parkplatz des „Wellarium“ und einem angrenzenden Spielplatz entlang, als sich der Unbekannte von hinten auf dem Fahrrad näherte. Im Vorbeifahren griff der Täter der Frau zwischen die Beine und radelte dann davon. Bei dem Radfahrer soll es sich um einen etwa 180 cm großen Mann, schlank und athletisch, zwischen 40 und 50 Jahre alt handeln [34]. Er trug einen hellen Fahrradhelm und eine knielange, schwarze Radlerhose, mit orangefarbenen dünnen Streifen entlang der Hosenbeine sowie ein schwarzes Trikot.

Nürnberg: Am Freitag (25.08.17) wurde ein elfjähriger Junge von einem unbekannten Mann angegangen, geschlagen und gewürgt. Die Polizei fahndet nach dem Flüchtigen und sucht Zeugen. Gegen 14:00 Uhr verfolgte der Unbekannte dem 11-Jährigen aus der U-Bahn im Stadtteil Röthenbach. Er holte den Jungen ein und küsste ihn auf die Wange. Als er den Buben mit beiden Händen am Hals würgte, wurde eine vorbeifahrende Autofahrerin auf die Situation aufmerksam und hielt an. Daraufhin ließ der Mann von dem 11-Jährigen ab, schlug ihm auf den Kopf und flüchtete. Nahbereichsfahndungen verliefen bislang negativ. Der unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben. Etwa 165 cm groß, ca.55 Jahre, sprach deutsch, trug kurze Hose, dunkles Basecap und ein dunkles T-Shirt [35].

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Video: Alice Weidel bei Claus Strunz

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl,TV-Tipp,Video | 564 Kommentare

Vier Tage vor dem großen „TV-Duell“ lädt SAT.1 die Spitzenvertreter der AfD, der Linken, der Grünen und der FDP zum verbalen Schlagabtausch ein. Direkter, kontroverser, unterhaltsamer: In der Live-Sendung „Wahl 2017 – Die zehn wichtigsten Fragen der Deutschen.

Klartext mit Claus Strunz“ am Mittwoch, 30. August 2017, um 22:30 Uhr treffen aufeinander: AfD-Spitzenkandidatin Dr. Alice Weidel, Katja Kipping, die Parteivorsitzende der Linken, Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt und FDP-Chef Christian Lindner.

Im Zentrum stehen die wichtigsten Fragen der Wähler, repräsentativ ermittelt von einem Meinungsforschungsinstitut. Moderator Claus Strunz: „Nur bei uns geht es ganz konkret um die Fragen, die die Deutschen wirklich bewegen. Kein drum herumreden, als Anwalt der Zuschauer werde ich klare Antworten einfordern.“

Hier die ganze Sendung:

https://www.youtube.com/watch?v=VjQM6g1fKcU

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ARD diffamiert und gefährdet Islamkritiker

geschrieben von PI am in Fake News,Video | 108 Kommentare

Der Kampf gegen die Meinungsfreiheit, gegen Rechts und gegen jeden, der populär genug ist, der Lügenpresse gefährlich zu werden nimmt immer absurdere Ausmaße an. Aktuell wird der in Beirut geborene Journalist und Autor Imad Karim von der ARD durch den Kakao gezogen und seine persönliche Sicherheit durch das Vorgehen des Senders gefährdet. „Vielleicht wird das mein letztes Video sein!!!!!“, schreibt Karim dazu auf seiner Facebookseite.

Der Islamkritiker kam 1977 nach Deutschland, das er mit all seinen Werten und Traditionen als Heimat betrachtet. Seit mehr als 30 Jahren arbeitet der Exmoslem als Autor, Regisseur und Produzent. Und er wird nicht müde über den Islam aufzuklären und vor einer Islamisierung Deutschlands zu warnen. Das hat ihn offenbar ins Fadenkreuz der ARD gebracht, deren Redakteur Claus Hanischdörfer eine Reportage drehte,  in der er Imad Karim nicht nur diffamierte und selber Fake-News verbreitete, sondern den Islamaufklärer damit auch massiv gefährdete. Imad Karim wehrt sich nun in einem Videostatement und klärt auf, wie alles kam.

Auf Facebook [36] schreibt er zum Video:

Vielleicht wird das mein letztes Video sein!!!!! Meine Antwort auf die ARD-Diffamierung meiner Person durch Claus Hanischdörfer [37] unter der Leitung von Thomas Reutter [38]. Herr Hanischdörfer hatte in seiner ARD-Reportage „Im Netz der Lügen – Der Kampf gegen Fake News“, gesendet vom SWR, versucht, mich als Verbreiter von Fake news und Hater darzustellen.

Ich bin der Ansicht, dass er selbt in Bezug auf meine Person Fake News verbreitete. Ich überlasse Ihnen, selbst zu entscheiden, wer Fake News verbreitete, ich oder der Kollege Claus Hansichdörfer selbst.

Schauen Sie sich bitte das Video an und teilen Sie es, sofern Sie der Überzeugung sind, dass das Video teilenswert ist. Ich werde diffamiert, weil ich der Gesinnungsethik von Claus Hanischdörfer [37]Thomas Reutter [38] eine Absage erteilt habe.

BITTE AUF ARD-UND ZDF-SEITEN SOWIE BEI ALLEN POLITIKERN UND PARTEIEN DAS VIDEO ALS KOMMENTAR PUBLIZIEREN!

Meine persönliche Sicherheit ist seit dem Ausstrahlen der Reportage massiv gefährdet. Das sollte jeder wissen. Die ARD strahlte die Sendung trotz meiner schriftlichen Aufforderung, diese aus sicherheitsrelevanten Gründen nicht zu tun. Ich würde die ARD verklagen, wenn ich die finanziellen Mitteln hätte und vielleicht mache ich das auch.

Deutschland, Heimat meiner Werte, ich bin nur dir und dem deutschen Grundgesetz gegenüber verpflichtet und nicht irgendwelchen Politikern, die kommen und gehen.

Schauen Sie sich bitte das Video an und fragen Sie Ihr Gewissen, ob es richtig ist, einen Demokraten wie mich öffentlich zu diffamieren.

Und unbedingt teilen, damit viele Menschen wissen, was und wie mit politischen Gegnern umgegangen wird.

Ich persönlich, bin durch verschiedene Anzeigen und Klagen durch Anwaltskosten ziemlich am Ende. Die ständigen Unterlassungserklärungen, Drohungen und Diffamierungen rauben mir jegliche Kraft aus, vor allem die Kraft, um mich um meine Familie und meine Arbeit zu kümmern. Vielleicht ist dieses großartige Land nicht mehr zu retten. Ich für mich weiß, wen ich am 24.09.2017 wählen werde. Aber ob das noch was ändern kann, weiß ich nicht mehr und bald will ich nicht mehr wissen. Meine Gegner sind viele weil sie alle noch bis gestern meine Freunde waren!

Dieses Land verliert jeden Tag…….die Freiheit und wer bin ich, um daran etwas ändern zu können. Ich bin als Exilant gekommen und werde als Exilant gehen.

Der Multikuluralismus ist zu einer neuen Religion geworden und ich habe immer alle Religionen verachtet.

Verzeih mir Deutschland, ich wollte mich als „Ausländer“ nicht einmischen und dennoch habe ich mich eingemischt, aus Liebe zu dir, Du großes, liebenswürdiges Land!

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Nach „Rimini“ – Italien entsorgt Integrationsbeauftragten

geschrieben von dago15 am in Italien,Polen,Rapefugees | 98 Kommentare
Hier am Strand von Rimini geschah die Gruppenvergewaltigung.

Von JOHANNES DANIELS | Die brutale Gruppenvergewaltigung einer Touristin an einem beliebten Strand in Rimini sorgt für hohen Wellengang in der italienischen und polnischen Medienlandschaft und Politik. In den deutschen Kartellmedien [39] hingegen wird der dreifache Mordversuch nordafrikanischer illegaler Zuwanderer bis auf sehr wenige Ausnahmen vertuscht. Lediglich der „Welt“, stern.de und rtlnext scheinen die symptomatischen Tatausführungen überhaupt berichtenswert. PI-NEWS berichte am Montag [40] zunächst als erstes deutsches Medium mit Einzelheiten und Täterprofilen.

Ein polnisches Touristenpaar wollte seinen letzten Abend am Küstenabschnitt 130 am beliebten Spiaggia Miramare romantisch ausklingen lassen, als sie von vier Männern angegriffen wurden. Die „Gruppe“ schlug zunächst den Mann zusammen, bis er das Bewusstsein verlor und raubte ihn aus. Danach vergewaltigten sie seine Freundin, mehrmals hintereinander. Nach „Freiburger Manier“ versuchten sie danach, die junge Polin im Meer zu ertränken. Im Nachgang vergewaltigten die vier Männer eine peruanische Transvestitin und legten die schwerstens Verletzte auf eine viel befahrene Straße in der Nähe des Tatorts.

Laut italienischen Medienberichten soll es sich bei den Tätern um vier illegale Nordafrikaner handeln, die in der Gegend als Drogenhändler (wie immer) „polizeibekannt“ seien. Der Kreis der Verdächtigen konnte auf 15 Nafris eingegrenzt werden, berichtet die Mailänder Tageszeitung „Corriere della Sera“.

„Intrigationsbeauftragter“ pakistanischer Herkunft suspendiert

Abid J. (24), Integrationsbeauftragter für die Stadt Bologna, postete unverzüglich nach der Tat seine Einschätzung der kulturellen Gepflogenheiten mancher europäischen Neubürger: „Eine Vergewaltigung ist nur am Anfang schlimm, aber dann beruhigt sich die Frau und es wird normaler Sex.“

Er leitete bis gestern eine Einwanderungseinrichtung in Bologna, die im Auftrag der italienischen Behörden die Erstaufnahme und Unterbringung von Schutzsuchenden leistet. Es sei „falsch, dass der Verdacht bei Taten dieser Art immer gleich auf Einwanderer aus Afrika“ falle, so leistete Abid Abbitte. Er könnte durchaus recht mit seiner Einschätzung haben – die traditionelle Taharrush-Fucklore erstreckt sich bekanntermaßen vom Subsahel bis Ostindien, inklusive Bangla-Desh, woher derzeit die zweitgrößte Anzahl an „Syrischen Geflüchteten“ stammt.

Hier nun eine Verknüpfung zur „Religion des Friedens“ herzustellen, die weitgehend mit diesem geopolitischen „Terrortorium“ korreliert, kann einem scharf analytischem PI-NEWS-Autor schnell sechs Monate Freiheitsentzug in einer deutschen Verwahranstalt einbringen.

In Zoppot hätte es keine Gruppenvergewaltigung gegeben

Nachdem in Polen bereits der Rechtsbruch eines deutschen Gerichts im „Stürzenberger-Urteil“ zur Hauptsendezeit thematisiert wurde, ist das Gewaltverbrechen von Rimini nun ein weiterer Auslöser für die Intervention der Polnischen Regierung. Diese äußert nun vermehrt den „Verdacht“, dass die EU-Länder die Zuwandererkriminalität nicht mehr kontrollieren können, während die Visegard-Staaten Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn hinsichtlich des Schutzes ihrer eigenen Bevölkerung weitsichtiger handelten. Die Visegard-Gruppe wehrt sich gegen den EU-forcierten Versuch, auch diese Länder mit illegalen Kriminellen zu fluten und stehen rechtstreu als einzige zum paraphierten Dublin-Abkommen. In der Tat ist in Polen nun die Zahl der Morde und Diebstähle seit einigen Jahren jeweils um fast zwei Drittel gesunken, die Zahl der Vergewaltigungen habe sich fast halbiert. Bei Morden sei die Aufklärungsquote in Polen auf 96,3 Prozent gestiegen.

Das hinsichtlich der momentanen Einwanderungssituation im Resteuropa sichtlich ahnungslose polnische Paar habe die nun drastische Sicherheitslange in Italien schlichtwegs unterschätzt. Im Ostseebadeort Zoppot habe es auch noch nie eine Massenvergewaltigung gegeben. Unter #Rimini fordern manche Polen polemisch, dass man die „Täter ihrer Tatwerkzeuge berauben solle“.

Kastrierte Kassationsgerichte in Deutschland – Primat des Primatenbonus

Möglicherweise ein effektives Sanktionsmodell an kastrierten Kassationsgerichten zur Strafprävention für Menschen, die sich zwar im deutschen Sozialsystem, aber „in unseren Rechtssystemen noch nicht so wohlfühlen“. Denn im willkommensaffinen deutschen Justizapparat gilt zunehmend – der Primat des Primatenbonus.

Laut der polnischen Nachrichtenagentur PAP hat Warschau einen Rechtshilfeantrag an Italien gestellt und vier polnische Beamte nach Emilia-Romagna entsendet, darunter einen Staatsanwalt und einen Kriminaltechniker: „Wir überlassen das nicht nur den Italienern“.

Wohlwissend, dass in Italien seit Wochen ein regelrechter Bürgerkrieg von illegalen Zuwanderern gegen die Bevölkerung herrscht, bei dem der Italienische Staat als zweiter Sieger hervorgehen droht. Nicht nur die Kampfhandlungen von tausenden schutzbedürftigen Schwarzafrikanern ausgerechnet an der „Piazza dell’Indipendenza“ in Rom sind ein untrügliches Indiz dafür.

Die Lügdeutsche Zeitung: „Rimini – Die Lust auf’s Mehr …“

Während deutsche Freibäder und Hallenbäder im Summer of 2017 zunehmend zu „Frauenfreigehegen“ für schatzsuchende Badegäste verkommen, ist Rimini immer noch der beliebteste Ferienort insbesondere von süddeutschen Badegästen. Bei Google ergibt die Eingabe „Süddeutsche Zeitung“ und „Rimini“ aber lediglich folgendes: „Rimini – Die Lust auf’s Mehr!“ [41]

Beihilfe durch Unterlassen der Online-Berichterstattung, § 27 StGB – oder ist Google nur zu blöd, Prantl? Du machst Dich schuldig am nächsten Taharrush-Gewaltverbrechen an Deinen wenigen Noch-Leserinnen in einer „Eros-und-Ramozotti“-seligen Sommernacht.

Una notte speciale, Heribert – die deutsche Regierung wird sicher nicht intervenieren.

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Finale auf Malta – Identitäre haben’s gewagt

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp,Identitäre Bewegung,Widerstand | 44 Kommentare
Die Crew der C-Star mit u.a. Martin Sellner und Mario Müller.

Wir haben sie alle übers Netz verfolgt: Die mutigen Jungs und Mädels der „Defend Europe“-Aktion. Mit einem Schiff, der C-Star, zogen sie aus, um linke Flüchtlingsvereine und Schlepper bei ihrer Arbeit zu filmen. Es sollte aufgeklärt werden über die kriminelle Energie der Linksradikalen. Über das Zusammenspiel mit der Schleppermafia. Über die Untätigkeit der sogenannten „Frontex“-Behörden. Das gelang hervorragend, auch wenn es – wie bei jedem Experiment – Startschwierigkeiten gab. Doch diese wurden gelöst von der Schiffsbesatzung, identitären Aktivisten. Und ihrer Führung.

Martin Sellner und Mario Müller kommen aus Wien und Halle. Sie waren wochenlang auf hoher See im Einsatz für Europa, für Grenzen, für Sicherheit, für unsere Zukunft. Gegen Masseneinwanderung und Islamisierung. Und nun haben sie einen grandiosen Abschluß hingelegt:

Der Regierung Maltas gefiel nämlich die Aktion »Defend Europe« nicht, und so verweigerte sie der C-Star die Einfahrt in ihre Häfen! Man wollte keine Extremisten. Keine Gesetzesbrecher. Doch wer waren da die Gesetzesbrecher? Hunderttausende illegale „Refugees“ werden nach Europa gelassen, ob auf Malta, in Spanien oder in Italien. Aber die jungen Identitären, die auf diese Gesetzesbrüche aufmerksam machten, sind Extremisten?

Wir sehen es klar und deutlich: Die Logik der Flüchtlingslobbys und ihrer Helfer in Regierungen und Medien ist eine gesetzesbrecherische. Sie verdrehen – wie George Orwell es prophezeite! – Wahrheit und Lüge.

Malta schaut nun in die Röhre: Sellner samt Crew haben die Regierung ausgetrickst und sind wohlbehalten zurück in Österreich und Deutschland angekommen.

Merke: Meckern alleine hilft nicht. Was zählt: Das ist geistige Nahrung und praktische Wirksamkeit. Das heißt: Man muss durch Worte aufklären. Aber auch durch Taten. Und genau diese schwierige Kombination ist das bisher einmalige Werk der Identitären um Sellner und Müller.

[42]Die beiden haben – neben ihrer C-Star-Aktion – zwei Bücher beim Antaios-Verlag vorgelegt. Sellners Buch „Identitär!“ [42] erzählt die „Geschichte eines Aufbruchs“. Genau das ist die Identitäre Bewegung: ein friedlicher, demokratischer und patriotischer Aufbruch gegen Merkel und Co., gegen Linke und Multikultis! Das macht die linken „NGOs“ so wütend.

Sellner beschreibt in seinem Buch (die 1. Auflage war nach anderthalb Monaten vergriffen!), wie ihm die Ideen zu solchen waghalsigen Aktionen zur Rettung Europas kommen. Er beschreibt, dass es immer ein paar Entschlossene sind, die mitreißende Bilder produzieren möchten. Bilder, die wie Weckrufe wirken. Das Buch ist eigentlich ein Krimi. Was daran liegt, dass die Gegner nicht zuschauen. Sondern aktiv versuchen, die Identitären und befreunde Patrioten zu bekämpfen, zu diskriminieren.

[43]Stark auch Marios Müller Ergänzungsbuch: „Kontrakultur“ [43] ist das fesch designte Produkt einer gemeinsamen Kraftanstrengung. Junge Patrioten haben sich zusammengetan und beweisen, dass der Nachwuchs noch nicht aufgegeben hat. Sie zeigen uns, dass es weitergehen MUSS, wenn wir überleben wollen. Sie zeigen, welche Ideen, Mythen und Bilder, welche Musik, Gruppensymbolik und Bücher uns helfen, standzuhalten. Ein Lesebuch, ein Nachschlagewerk, blendende Unterhaltung. Widerstand muss ja auch Spaß machen!

Bestellinformationen:

» Identitärer Doppelpack (Sparpreis: 29 € plus exklusiver Stoffbeutel, portofrei!), hier bestellen [44].
» Martin Sellner: „Identitär! Geschichte eines Aufbruchs“ (16 €), hier bestellen [42].
» Mario Müller: „Kontrakultur“ (16 €), hier bestellen [43].

 

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Unsere Alterspflegekräfte kommen! – Merkel will Afrikaner-Kontingente

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Merkelismus,Siedlungspolitik,Umvolkung | 152 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Afrikanische Wirtschaftsflüchtlinge legal nach Deutschland holen, das steht auf Merkels Agenda für eine eventuelle vierte Amtszeit. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass wir mit afrikanischen Ländern Kontingente vereinbaren, wonach eine bestimmte Anzahl von Menschen hier studieren oder arbeiten kann“, sagte die Umvolkungs-Kanzlerin in einem Interview mit der taz [45]. Sie will „Anreize für legale Wege“ schaffen.

„Nur zu sagen, Illegalität geht nicht und gar nichts anzubieten, ist falsch.“, so Merkel. Und sie hat auch schon die Einsatzgebiete, der von ihr zusätzlich zur bestehenden Invasion anzufütternden Menschengeschenke festgelegt: „Bei Menschen, die zu uns aus wirtschaftlichen Gründen kommen wollen, geht es natürlich darum, dass diejenigen kommen, die wir brauchen, Pflegekräfte beispielsweise“, lässt sie uns teilhaben an ihren langfristigen Plänen uns endgültig fertig zu machen.

Großartig! Da sind wir ja dann im Alter alle gut versorgt. Wenn alle Stricke reißen und wir aufgrund von Inzucht, wie Wolfgang Schäuble sie bei den Deutschen [46] ortet, degeneriert sind und es keine deutschen Pflegekräfte mehr intellektuell hinbekommen den Blutzucker zu stabilisieren, verschriebene Medikamente zu verabreichen oder Bettpfannen zu wechseln, bleibt uns immer noch der Medinzinmann aus Afrika.

Reform des Dublin-Abkommens

Bei einem Treffen von sieben Staatschefs [47] am Montag in Paris, bei dem Emmanuel Macron neben Angela Merkel auch den italienischen Ministerpräsidenten Paolo Gentiloni, Mariano Rajoy aus Spanien, die EU-Chefdiplomatin Federica Mogherini und die Präsidenten des Niger und des Tschad, sowie den Ministerpräsident der libyschen Übergangsregierung empfing, stellte Merkel auch eine Reform des Dublin-Abkommens in den Raum.

In Übereinstimmung mit schon länger schwelenden Plänen der EU, sprach sich Macron dafür aus, die Versorgungswilligen bereits in Afrika zu „identifizieren und so schnell wie möglich in Sicherheit zu bringen“. Dass aus den Gefängnislagern in Libyen sogenannte „Aufnahmelager“ werden sollen will das EU-Kartell schon länger, Libyen aber wehrt sich dagegen. Offiziell wird natürlich gesagt, man wolle so das Schleppertum eindämmen. In Wahrheit zeigt aber Macrons Aussage schon, was tatsächlich gemeint ist. Denn „in Sicherheit gebracht“ wird seit Jahren nur Richtung Europa.

Und da wartet ja schließlich schon die fette alternde Spitze der deutschen Alterspyramide sehnlichst darauf, von den Goldstücken bis zum Tod „gepflegt“ zu werden.

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Wie ein Fake-Foto gegen die AfD instrumentalisiert wird

geschrieben von dago15 am in Fake News,Kampf gegen Rechts™ | 113 Kommentare
Das im Internet kursierende SED-Plakat zum elften Parteitag der DDR-Staatspartei hat sich als Fake herausgestellt.

Der Blog „Politik und Zeitgeschehen“ hat einen Köder ausgelegt und viele, auch die AfD, sind darauf reingefallen und haben ihn geschluckt. Es handelt sich um ein Plakat der SED, auf dem ein Spruch zu lesen ist, der dem Merkelslogan „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“ sehr ähnlich ist: „Für ein Land, in dem wir gut und gerne leben“.

Das Ganze hat sich nun aber als Fake herausgestellt, wie der SPIEGEL [48] genüsslich berichtet:

Wer das Bild zuallererst in Umlauf gebracht hat, ist schwer festzustellen. Klar ist, dass es unter anderem auf der Facebook-Seite „Politik und Zeitgeschehen“ auftauchte, wo es viele Likes erhielt und weiterverbreitet wurde.

Auch der AfD-Bezirksverband Hamburg Nord verbreitete das angebliche Beweisbild der CDU-SED-Analogie über seinen Twitter-Account.

Das Bild ist eine Fälschung. Das Foto des SED-Plakats wurde von Unbekannten digital bearbeitet. Auf dem Original – einem Farbbild – ist auf dem SED-Plakat nämlich ein ganz anderer Wahlspruch zu lesen. Dort steht: „Alle Kraft zur Stärkung unseres sozialistischen Vaterlandes der Deutschen Demokratischen Republik“. Es wird auch nicht auf einen SED-Parteitag verwiesen.

Der erwähnte Blog, der einer bislang als seriös geltenden Zeitschrift sehr ähnlich klingt („Aus Politik und Zeitgeschichte“), hat seinen Fehler eingeräumt. Allerdings wird diese vermutlich ursprüngliche Quelle des Fake-Plakates bei der einsetzenden Hetze gegen die AfD zum Beispiel bei Yahoo [49] gar nicht mehr genannt, und auch nicht, dass die AfD den Fehler eingeräumt hat.

Beim zitierten SPIEGEL verweist man zwar auf den mutmaßlichen ersten Verbreiter, rückt aber die AfD, die den Fehler zugegeben hat, geschickt in einen Kontext, der den Fehler verteidigt oder herabspielt, siehe hier (Hervorhebungen durch PI):

Mittlerweile haben die Verbreiter der Bildmontage teilweise reagiert. Die Seite „Politik und Zeitgeschehen“ löschte nach eigenen Angaben den vielfach geteilten Beitrag und postete eine Richtigstellung.

Die hat gleichwohl bisher nicht so viel Aufmerksamkeit bei den Nutzern erzielt wie der Ursprungs-Post.

„Politik und Zeitgeschehen steht zu seinem Fehler“, heißt es in einem Kommentar unter dem Post von den Verantwortlichen der Seite. Viele andere hätten ihren Fehler aber nicht korrigiert, steht dort weiter.

Dass die Bildmontage jeder faktischen Grundlage entbehrt, stört viele Nutzer aber offenbar nicht. „In diesem Fall wäre es eine gute Versinnbildlichung der eigentlichen Geisteshaltung von Frau Merkel mit Hilfe zweier Wahl-Plakate. Für mich völlig legitim„, schreibt ein Facebook-Nutzer unter der Berichtigung der Seite.

Auch die AfD Hamburg-Nord schrieb auf Twitter, man sei „wohl einem Fake aufgesessen“. Im gleichen Tweet heißt es aber auch wenig schuldbewusst, die CDU-Plakate klängen nun mal wie SED-Sprech.

Und so ist es tatsächlich, wie jeder bestätigen kann, der die DDR miterlebt hat. Dafür muss sich niemand einer Schuld bewusst sein. Wenn die Merkel klingt wie der alte verstaubte DDR-Staatsapparat, dann ist das kein Zufall, sondern folgt einer inneren systemimmanenten Logik!

Der CDU-Wahlwerbeslogan klingt wie der alte verstaubte DDR-Staatsapparat.
Der CDU-Wahlwerbeslogan klingt wie der alte verstaubte DDR-Staatsapparat.
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Warum ich die AfD wähle! (29)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 69 Kommentare

Von H. | Im Zelt am Rhein bei Godesberg, hinter der Bank der Mutter am Sandkasten (Opfer sieben Jahre, Greiz 2015, Ostpresse schwieg!) , auf der Damentoilette (schon vier Fälle), in der Shoppingmall, am Strand in der Sonne oder auf der Promenade am Abend, bei einem Glas Wein in einer Bodega, mit einem Sommerkleid, auf der Treppe einer U-Bahn, im Tunnel, im Schwimmbad, bei Abiturfeiern, an der Haltestelle, mit dem falschen „Gschau“ und dem falschen Blick… nirgendwo ist man/frau dank Merkels gewissenloser Schrottpolitik mehr vor Umzingelung, Befummelung, Beraubung, Kopftreterei, Messerattacke (über 1.600 allein in der BRD in 2016), Vergewaltigung sicher.

Überall kann man vorsätzlich dschihadkonform überfahren werden oder eine Bombe geht hoch oder es wird in (vor allem koscheren) Einkaufszentren und Cafes um sich geschossen.

Vor zwei Jahren wurden am Hafen von Saloniki schon zwei randvolle Container mit sauber weiß eingeschweißten Kalaschnikows abgefangen, letzte Woche die nächsten 10.000 Gewehre. In und an diversen „deutschen“ Moscheen befanden sich Waffenlager, die frommen Beter rennen mit Macheten und Dönermessern durch die Gegend, um den Willen des angeblich Höchsten an den Kuffar (gern ungeheuer unverschämt, aber harmlos als „Ungläubige“ übersetzt, die richtige Übersetzung lautet aber „die Lebensunwürdigen“) zu vollstrecken. Genau so sind Denke und Praxis der Adepten und Aktiven. In Barcelona flog der Imam, das Vorbild der Dschihadjugend, in die Luft, bevor die Kathedrale in die Luft flog.

Deutschland, ein Einwanderungsland für Radikalinskis 

Wir sind Binnenvertriebene durch den Multikulti-Irrsinn, der ja nach dem Grundsatzprogramm der CDU von 2007, das ja aufs Haar den Thesen von Pegida gleicht (!) – „Laufen Sie denen nicht nach…“ (Angela Merkel), nach 35 Jahren Nichtstunund Wegsehen endlich enden sollte. Schön wärs. Was wir mit den uns Aufgedrungenen erlebt haben füllt Bände.

Heute, zehn Jahre später, ist Deutschland, als sei das ein Naturgesetz, wie selbstverständlich Einwanderungsland für Radikalinskis aller Art aus aller Welt, die sich hier ausleben dürfen, wie sie Bock haben.

Wir müssen dies, wir müssen das. Wir müssen gar nichts. Den Frommen unter den Biodeutschen wird Sonntag für Sonntag der Gutmenschenmist erzählt, der sich angeblich aus dem Wort Gottes ergäbe. Nix von wahr! Lügengemeinden! Lügenkirchen! Auf Tagungen derer, denen Luther zu „ungerecht“, aber Käßmann nüchtern genug erscheint, wird nun gegrübelt, was man vom Islam lernen kann. Siehe Einleitung, falls man das lernen möchte.

Außer „Juden ins Gas“ oder ins Meer, wäre da noch das erst am Teddy, dann an einer Katze oder einem Huhn geübte, ab acht auch an einem eigenen Schaf (kostet 130 Euro, von der Wiese geklaut auch günstiger zu haben) Kehle durchschneiden für Fortgeschrittene, Hand und Fuß abhacken, Steinigen, Frauen vermöbeln, mit Säure übergießen, Ehrenmord nach Händedruck mit dem anderen Geschlecht (muss bei linientreuen Kurden nun mal leider sein), Vagina besäbelt bekommen im Urlaub bei der Familie und breitbeinig aus den Ferien gehumpelt kommen nach (Dänemark oder Schweden oder Finnland oder Österreich oder…) Germony, wo das aussterbende und ständig nur arbeitende Pack so Sch… ist, wenn nicht die Gratiskohle wäre, die, neben den heiligen Aufträgen der Umma, an die kalte deutsche Scholle bindet.

Die wird wegen der ekelhaften Christenreste ausgekoffert, wenn einer von uns ohne Sarg beerdigt werden muss. Hygiene? Alles egal. Die erst relativ kurz hier Lebenden mit Doppelpass oder nachgeschmissener Staatbürgerschaft bestimmen die Regeln. (Ich kann auf 86 biodeutsche Generationen väterlicher und mütterlicherseits verweisen, da weiß Madame Käßmann natürlich ganz klar, woher der dunkelbraune Wind weht).

Wir sind Binnenvertrieben

..wie tausende Deutsche mit uns, denen niemals jemand zugehört und keiner geholfen hat jemals, schon gar nicht die SPD.

Glaubt einer von Euch Lesern, mir würde in, sagen wir mal, Bukarest, ein Bett bezogen, Teddies, Gesundheitskarte, Führerschein, Taxidienst, kostenlose Nachhilfe für meine Plagen und kostenloser Sprachkurs für mich gereicht, Essen gekocht und nach Wunsch serviert, ein Handy überlassen, Klo und Küche geputzt, ein Fahrrad geschenkt, wenn ich morgen mein Ränzlein schnüre, um dort zu leben? Glaubt Ihr, daß ich da irgendwelche Kohle oder gar eine Wohnung für Lau bekäme? Da würde es heißen, Deutscher, hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner. Auf Dich hat hier keiner gewartet.

Geboren in Essen, zu dem ich wohl hier nichts mehr ausführen muss, da gucke ich nicht mal mehr aus dem Autofenster, nichts wie Gas und weg, aufgewachsen in Bielefeld, eine herrliche, saubere, wohlhabende und supergrüne Stadt. Nette Schule, nette Lehrer, frommer, kinderlieber Pastor (er hatte selber sieben Stück) nette, kultivierte Nachbarn. Ruhe, Frieden, topgepflegte Wohnumgebung ohne Grafitti und Müll und Siff. Nie bin ich als Kind in irgend eine auch nur mulmige Situation geraten, der Teuto stand mir zum Wandern mit Butterbrot und Speck offen, alle waren herzlich und hilfsbereit. Heute? Mein tiptoppes Wohngebiet? Fahr mal hin, wenn Du einen Dahlschlag bekommen willst. Bielefeld = Istanbul am Teutoburger Wald.

Heute stehen die Pöbelburschen am Bahnhof, die Grabscher und Fingerreinstecker in der Innenstadt, die „Kesselbrinkdealer“ (Westfalenblatt) und ein zuletzt bei einer Bielefelder Sishabar gesichteter brutaler Türkenrocker im medialen Interesse. Ja, Bielefeld hat aufgeholt auf der nach oben offenen Multikultiwahnsinnsskala. Jedes zweite Kind hat Migrationshintergund. In hoch subventionierten Vereinen wird „Kultur“ gepflegt, d.h. Nachhilfe für Migranten, Fastenbrechen und Zuckerfest etc. Das dient der Integration, sagt das Ministerium und die Brünnlein fließen. Doofdeutschland, die Beispiele sind Million.

Lang ists her, da gab es auch mal prima SPD – Bürgermeister, die hatten Haltung, Kultur, Manieren, Ordnungssinn, kümmerten sich echt bemüht ums Soziale, um die vielen Industriearbeiter der blühenden, von echtem Bürgersinn getragene Gewerbestadt.

Sie waren evangelisch wie Heinemann und hatten Gesinnung wie Gustav Radbruch. Die gabs. Inzwischen links-grün versiffte Scharia-Partei-Deutschlands pur. Das volle Syptomenspektrum in der Nußschale: Genderschwachsinn, Zeichen der „großen Verschwulung“ (Pirincci) allüberall, Transitiontralala, linke Uni, seit den 70-ern pädoanarchische Pädagogenbrutstätte.

Die geistigen Folgen sind merklich

In der Kirche Kabarett und Spott über Jesus, die größten DichterInnen, die größten Musiker, die größten Spender und Wohltäter, alles in die Tonne, wenn sie „für Hitler waren“. Generation superschlau und supergut hat übernommen. Vor allem kriegt man auf die Weise jedes „Projekt“ finanziert, das bei Lichte betrachtet zersetzend und beleidigend ist und überflüssig wie ein Kropf. Ach, das nur am Rande: ein Nachfahre Pastor Bodelschwinghs, das ist der, der Bethel gegründet und die Dächer der Pflegeanstalten recht flach gehalten hat, damit beim jüngsten Gericht die Engel leichter landen können, ist Imam im total islamverseuchten Hameln. „Man“, d.h. die steuerfinanzierte Kirche und der zum Hass auf den Gottessohn und die Juden Konvertierte versteht sich prächtig…

Dann in Berlin studiert. Muss ich dazu noch etwas sagen? Rostlaube, Blockaden, Sit-Ins? Unsere herrschaftliche Altbauwohnung am Tiergarten, von den Insulanern unter tausend Opfern wieder bepflanzt und aufgebaut? Mussten wir verschleudern, nachdem wir drei Jahre renoviert hatten. Bei leicht veränderter Nachbarschaft eben. Wie es da heute aussieht? Fahr mal hin. Heute Zentralgrillplatz für Zuwanderer, rauchgeschwängert den ganzen Sommer. Sie jammern, wir haben keinen Platz, keinen Garten, so kleine Balkone. Heißer Tipp: die echten Berliner haben das auch nicht. Die fragt aber keiner.

Machen kann man da seitens des Senates übrigens nichts, Wir sind in Berlin, wo man nie irgendwas nicht Grünbuntes machen kann, das aber für ganz viel Kohle mit Punktbeförderung.

Lampedusa in Berlin

Ja, Berlin, wo sich zu meinen Studienzeiten nicht nur Monika Berberich in diversen Gremien und in Gegenwart von Genossen wohl fühlte, die sich heute daran nicht erinnern möchten. Berlin, wo eine Truppe dunkler und schwarzer Männer und einiger ebensolcher Kreischweiber nach Fortwerfen der Residenzbescheide einmarschieren und einen Stadtteil besetzen, der alsbald pleite war. Lampedusa in Berlin etc. Man macht es sich gemütlich, pinkelt vom Dach, nervt rum und schon läufts. Sitzt die Grüne Monika Herrmann eigentlich schon hinter Gittern? Ich habe nichts vernommen.

Bonn – Bad Godesberg

Da trugen meine Mutter und meine Oma weiße Leinenkleider und Strohhut nebst niedlichen Täschchen. Man promenierte. Heute dreckiger Salafistenschwerpunkt und nur noch im Besitz eines Bahnhofes, weil es im Buchladen eine Kamera gab, auf dem das liebe Gesicht des Hobbysprengers mit heiligem Antrieb mit hinreichender Genauigkeit zu erkennen war. Auf dem Bahnsteig, wo jeder als Nicht – Fahrgast herumlatschen kann heutzutage ohne Schranke, ohne Kontrolle und ohne Bahnsteigkarte, und sich entscheiden kann, wen er denn heute nach Beraubung mal zusammenschlagen oder auf die Gleise schubsen möchte, gab es keine. Danke, lieber Zeitungsladen!

München

… die ehemals leuchtende Stadt, wo man an Bussi-Bussi, aber nicht an „Ficki-Ficki“ öffentlich und im Rudel dachte, wo man am Hasenbergl durchaus nette Freunde haben konnte, was heute nicht mehr geht. Schwarze Nachtgespenster mit Guccitäschchen und finster blickenden Männern dabei akzentuieren die allgegenwärtigen Kopftuchgeschwader in der Stadt. Wozu eigentlich in der Schule oder Behörde oder im Empfang bei Arzt? Da ist ein Dach drüber. Kopfbedeckungen aller Art sind entbehrlich. Religiöse Symbole wie das Kreuz am Hals der Lehrerin sind verboten, das religiöse Eroberungs – und Unterwerfungssymbol der Geschenkten nicht? Das ist alles nur noch angewandte Schizophrenie.

Den Lenbachbrunnen reißen wir ab. Wird Zeit, daß da ins einstmals stramm katholische, heute rotgrünverdrallte München eine von Terrorkatar bezahlte Großmoschee gepflanzt wird. Ist Idris denn noch nicht so weit?

Apropos Großmoschee: In Schleswig-Holstein, wo man jüngst wieder eine im Biovolk wenig beliebte Minderheit, die „nun einmal da“ ist, als solche staatlich anerkannte, was heißt, daß noch mehr Staatsknete fließen wird, Haus gebaut, alles nett gemacht. Nun steht die Moschee, samt Minarett nahe bei und jodelt jeden Morgen in aller Herrgottsfrühe. Die Berufstätigen freuen sich sehr, die Kinder pennen in der Schule ein. Kopf auf Bank.

Wir Alten haben die Schnauze gestrichen voll

Einige unserer Kinder bleiben hier und kämpfen weiter für sich und die Enkel.

Wir verkaufen Haus und Hof und alles, was wir haben und ziehen nach Ungarn. Da ist das Wetter besser, und die Politik wird nicht von irren verschwulten, absichtlich wehrlosen Bessermenschcliquen dominiert. Merkel gehört vor Gericht gestellt, am besten gestern. Ungarns Schaden soll es nicht sein. Wir werden uns erkenntlich zeigen.

Schulz soll noch einen nehmen und dann in die Produktion und sich noch ein bisschen nützlich gemacht. Memoiren schreiben am wohl verdienten Feierabend ist auch schön, und die FDP soll – wie im Moormerland als Wahlkampfknaller – gern weiter Sisha rauchen für ihren gelb benebelten Daueropportunismus, den sie uns als Politik verkaufen möchte (FDP Programm 2012: „Es darf kein Ihr und Wir mehr geben“ „Legalisierung aller Illegalen“ „Kultursensible, sprich islamtreue, Pflege“ und andere Knüller).

Freiheit statt Sozialismus, ja, das hätten wir gern gehabt, liebe CDU, die bei uns im Landkreis die bodenlose Unverschämtheit hat, „Sicherheit und Ordnung“ zu plakatieren.

Bevor wir abrücken – Geld spenden für die gerechte Sache unseres Vaterlands können wir auch von dort aus – verteilen wir noch Flyer ohne Ende, klären auf und wählen mit beiden Stimmen in Bund und Land AfD – die einzig wählbare Partei in diesem einstmals wirklich herrlichen, aber dank Schröder, Merkel und Konsorten inzwischen total beschickerten Land.

Wenn wir noch die Kraft haben und fit sind, kommen wir wieder, – wenn die AfD, was wir uns sehnlichst wünschen, mit absoluter Mehrheit regiert und die Verbrecher, denen wir diese Zustände verdanken, da sind, wo sie hingehören.

Ansonsten sterben wir eben in Ungarn, wo uns keine Nutten pflegen werden (die ja nach grünem Plan so schön mit Menschen umgehen können und deshalb für diesen Job per se geeignet sind…), umgeben von friedlichen Christen und Juden und ganz ohne den Anblick von Wackelstrom – Vogelshredder – Windrädern und Submissions – Kopftüchern.

In diesem Sinne Eure Eheleute H.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [50])

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Wenn der „Südländer“ abends klingelt

geschrieben von dago15 am in Bereicherung™,Siedlungspolitik | 157 Kommentare
Im November 2016 durchsuchten Polizisten in Hildesheim ein Wohnhaus eines IS-Terroristen.

Von LUPO | Als Angela Merkel ohne Parlamentsbeteiligung [51] im September 2015 unkontrolliert die deutschen Grenzen für fast eine Million Fremde öffnete, erlebten manche GutmenschInnen wohl so etwas wie einen temporären Willkommens-Orgasmus. Zwei Jahre später ist der wohlige Welcome-Schauder weitgehend verflogen.

Selbst für einige adelige BärchenwerferInnen des Reichenviertels in München-Bogenhausen ist zwischenzeitlich eine gewisse Ernüchterung eingekehrt, wie die „Welt am Sonntag“ jüngst in einem mehrseitigen Artikel bilanzierte. Wir wollen hoffen, dass sich die wohlsituierten Damen jetzt besser fühlen in ihrer noblen Stadtteil-Enklave, in der eine 1-Zimmer-Wohnung schon mal 1.500 Euro Miete kostet.

Leider können sich nicht alle Deutschen in alarmgesicherte Nobel-Refugien zurückziehen, wenn die „Flüchtlinge“ anstrengend werden. Hier bei PI-NEWS haben schon mehrfach Augenzeugen aus deutschen Städten darüber berichtet, wie sich ihre vormals als heil empfundene Welt seit September 2015 insbesondere bei der Sicherheit zum Negativen verändert hat. Schauen wir heute einmal nach Hildesheim, der niedersächsischen Domstadt mit dem 1.000-jährigen Rosenstock und den weltberühmten Fachwerkensembles.

Ein Lehrstück

Den Hildesheimern wurde gleich nach Jahreswechsel 2015/16, als erste Zweifel an der Redlichkeit aller schutzsuchenden Gäste aufkam, von der Obrigkeit eingebläut, was der Unterschied zwischen denen ist, die schon länger hier leben, und denen, die noch nicht so lange hier leben: die Hildesheimer seien krimineller als die aufgenommenen Syrer, hieß es.

Das stimmte zwar so nicht und man bleibt bis heute den Beweis schuldig, aber fürs Erste war den Zweiflern das Maul gestopft. Damals lief noch jeder Gefahr, standrechtlich geächtet zu werden, der insistierte und sich im Hinblick auf die gefühlt anschwellende Kriminalität kritisch äußerte. Wehe dem, der es sogar wagte, einen Zusammenhang zwischen der moslemischen Unterwerfungs-Orgie auf dem Kölner Domplatz und den willkommensoffenen Grenzen Merkel´scher Prägung herzustellen. Das mediale Fallbeil war ihm sicher.

Nun ja, es konnte ja auch keiner ahnen, dass sich schon zu lange eine als gefährlich eingestufte islamische Organisation („Deutschsprachiger Islamkreis Hildesheim“) in einer ehemaligen Hildesheimer Schlecker-Filiale eingenistet hatte – Moschee genannt – von wo der bundesweit bekannte radikale Prediger Abu Walaa sein Geschäft betreiben konnte. Dieser galt bis zu seiner Verhaftung als Kopf der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) in Deutschland und soll Anschlagspläne gesteuert haben.

Auch der moslemische Massenmörder Anis Amri [52]hielt sich hier zeitweise auf, wie fotografisch belegt ist, ehe er im Dezember 2016 12 Menschen auf einem Berliner Weihnachtsmarkt mit einem LKW [53] zu Tode walzte und rund weitere 50 verletzte. Möglicherweise wurde der Anschlag in Hildesheim ausgeheckt.

Aktuell streiten sich die Experten, ob der Massenmörder in Hildesheim auch als Pizza-Bote tätig war, sich als Student ausgab und in hiesigen Asylheimen lebte. Interessant, dass hierzu die Hildesheimer Stadtverwaltung den Hasen macht und von nichts weiß, aber auch gar nichts. Amri sei hier namentlich nicht in Asylheimen aufgetaucht. Wie denn auch, denn er hatte bekanntlich 14 Identitäten. Man merkt: Am liebsten würde die Verwaltung wohl den bösen Namen gänzlich aus den Hildesheimer Annalen löschen, denn jede Verbindung zum Massenmörder führt das damalige Willkommensgedudel der Obrigkeit ad absurdum.

Inzwischen ist Walaa inhaftiert, Amri in Italien auf der Flucht erschossen [54], die islamische Organisation verboten und ihre Moschee geschlossen. Die „Schlecker-Moschee“ steht wieder zum Verkauf, Hildesheim als terroristischer Hotspot ist bis auf weiteres aus den Schlagzeilen.

The show can go on

Was nicht heißt, dass die Domstadt in puncto Sicherheitsgefühl so lebenswert wie davor geworden ist. Natürlich gehören Berichte über Mordversuche, Tötung, Sexualstraftaten in verschiedensten Spielarten, Körperverletzungen, Messerstechereien, Gruppenschlägereien, Überfälle, Einbrüche, Asylmissbrauch und kriminelle Familienclans zur fast täglichen Zeitungslektüre; diesbezüglich allesamt mit mutmaßlicher Beteiligung „südländischer“ Tatverdächtiger. Eine genaue ethnische Zuordnung der Tatverdächtigen ist uns leider nicht möglich, weil sie von Behörden und Medien verweigert wird. Nach und nach werden frühere Taten von Merkelgästen bei Gericht verhandelt, und es schält sich von selbst ein realistisches Bild der Sicherheitslage nach Merkel´scher Grenzöffnung heraus.

Natürlich gibt es weiterhin Straftaten mit biodeutscher Beteiligung. Die gab es auch vorher, aber Fakt ist, dass die Hildesheimer jetzt jede Menge zusätzlicher und gewaltbereiter Delikte am Hals haben, auf die sie gerne verzichten können. Und Fakt ist auch, dass die Polizei mit dem Schutz ihrer Bürger nach Grenzöffnung weitgehend überfordert ist, ihn nicht mehr nach früheren Maßstäben garantieren kann. Das „neue Deutschland“, „in dem sich gut und gerne leben lässt“, versagt bei Terror und Mord (siehe Amri), versagt bei Asylmissbrauch, versagt bei der Grenzkontrolle und der Registrierung hunderttausender Migranten, versagt bei der Abschiebung krimineller Elemente, funktioniert aber noch hundertprozentig effektiv beim Abkassieren von Temposündern, Falschparkern oder GEZ-Verweigerern.

Wir wollen Sie, lieber PI-NEWS-Leser, nicht mit der importierten „einfachen“ Grenzöffnungs-Kriminalität langweilen, denn diese Vorkommnisse gehören wahrscheinlich auch bei Ihnen zum alltäglichen Lese-Repertoire.

Hildesheimer Straftaten „überregionaler Bedeutung“

Nicht vorenthalten wollen wir aber Hildesheimer Straftaten, die es in überregionale Schlagzeilen schafften. So zum Beispiel, als ein Hildesheimer Richter 2016 auf dem Nachhauseweg von einem „orientalischen“ jungen Mann (Täterbeschreibung Richter) rücklings und heimtückisch mit voller Wucht vom Rad gemessert wurde. Der arabische Krummdolch steckte noch im Rücken des Juristen. Er überlebte zum Glück, wenn auch schwer verletzt. Der 20-jährige Tatverdächtige wurde gefasst, war aber ein  Einzelfall™ und außerdem psychisch labil, mithin ein Fall für die Psychiatrie. Er habe sein Opfer „dem Himmel zuführen wollen“. Das soll ja vereinzelt vorkommen. Der liebe Gott schütze uns vor vereinzelten Einzelfällen, und dass wir nicht zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort sind.

Neulich traf ein junger Deutsch-Russe nächtens auf eine streitsüchtige Gruppe, erhielt einen Stich, schleppte sich nach Hause und verblutete. Der Tatverdächtige – leider ist der Öffentlichkeit nur sein Alter (21) bekannt – stellte sich nach Fahndungsdruck der Polizei „in Begleitung seines Anwaltes“, wie verlautbart wurde. Zum Tatgeschehen schweigt er.

Und dann ist da noch in jüngster Zeit eine Serie von vier brutalen Überfällen an der Haustür in Serie auf ältere Personen und ein Ehepaar. Bei allen Überfällen sollen Männer mit schwarzen Haaren, die arabisch bzw. gebrochen Deutsch sprachen, zum Teil als „südländisch“ beschrieben, als Täter beteiligt gewesen sein. Die dichte zeitliche Abfolge, sowie die kriminelle Handschrift der Täter veranlasste die Polizei, in die Offensive zu gehen und Einzelheiten zu nennen.

In einem Fall erwischte es einen Rentner doppelt schwer, als er nach einer nächtlichen Evakuierung wegen einer Bombenräumung in den Morgenstunden nach Hause kam. Er wurde vor der Haustür abgepasst, gefesselt, bedroht und musste Geld abheben, das ihm dann abgenommen wurde.

In zwei weiteren Fällen wurde die brutale Masche bei einem 75-jährigen und bei einem 56-jährigen angewandt. Sie wurden abgepasst, in die Wohnung gedrängt, gefesselt, mit dem Tod bedroht und ausgeraubt.

Im vorerst letzten Fall klingelte ein „südländisch“ aussehender Mann abends bei einem älteren Mann an der Tür und verlangte ein Glas Wasser. Als der die milde Gabe verweigerte, kam sein Kumpan und drohte mit einer Schusswaffe. Dem Wohnungsinhaber gelang es noch, die Tür zuzuschlagen. Die Polizei äußerte sich anschließend wie folgt: „Der genaue Hintergrund des Überfalls ist noch unklar“. – Aha, alles klar?

Vor diesem Hintergrund bekommt das vollmundige Versprechen Berliner Regierungskreise, die vielen Merkel-Gäste müssten sein, weil sie die deutschen Renten retten würden, eine völlig neue Bedeutung. Seien Sie deshalb auf der Hut und öffnen nicht gleich die Tür, wenn ein „Südländer“ abends klingelt. Es könnte aber auch „nur“ der Pizza-Bote sein.

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Frankfurt: Schlag gegen Israel-Feinde

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Israel | 80 Kommentare

Von CHEVROLET | Sensation in Frankfurt: Der Magistrat der Main-Metropole hat beschlossen, die Israel-Boykottbewegung zu ächten und nicht mehr – weder finanziell noch
organisatorisch – zu unterstützen. Diese Entscheidung geht auf einen Antrag des Bürgermeisters und Stadtkämmerers Uwe Becker (CDU) zurück. Konkret wird der Internationalen Boykottbewegung „BDS“ [55] (Boykott; Desinvestment, Sanktionen) gegen den jüdischen Staat keinerlei Geldmittel mehr erhalten, und die Stadt wird keine Räumlichkeiten und Flächen mehr zur Verfügung stellen.

An private Vermieter appelliert der Magistrat, ebenso zu verfahren. Auch sollen Vereinen und Organisationen, die BDS unterstützen, Zuschüsse verwehrt oder gestrichen werden.

Die „BDS-Bewegung“ versucht seit über zehn Jahren, die israelische Regierung wegen der angeblichen über 50-jährigen Besatzungspolitik unter Druck zu setzen. Sie ruft in vielen Ländern zu Boykottmaßnahmen auf – gegen Unternehmen wie „Soda Stream“, die zum Beispiel im Westjordanland oder dem Gazastreifen  investieren oder produzieren. Oder gegen Kaufhäuser, die Waren von dort importieren.

BDS nach „Kauft nicht bei Juden-Manier“

Wie die „Jerusalem Post [56]“ berichtet erklärte Becker:

„Die BDS-Bewegung ähnelt nicht nur stark dem ‚Kauft nicht bei Juden‘ der Nazis, sondern ist auf dem gleichen giftigen Boden gebaut und vergiftet das soziale Klima. Frankfurt ist eine Stadt mit starken jüdischen Traditionen, das jüdische Leben ist Teil der Identität unserer Stadt, Teil der Geschichte der Entwicklung als Wirtschaftsmacht, als Kultur- und Erziehungsstadt – und wir sind stolz darauf.“

Frankfurt habe eine starke Partnerschaft mit Israel, die in den vergangenen 37 Jahren mit der Freundschaft mit der Schwesterstadt Tel Aviv gewachsen sei. Zudem greife die BDS-Bewegung die grundlegende Legitimität des Staates Israel an.

Laut Jerusalem Post plant die Stadt München schon in den nächsten Wochen einen ähnlichen Schritt wie Frankfurt.

Ab und zu geht offenbar doch noch dem einen oder anderen Politiker ein Licht auf.

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