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„Arbeiten nicht für Nazis, Rassisten, Sexisten, Holocaustleugner..“

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Axel Lauer, der in Berlin ein Fotostudio betreibt [1], bekam von der AfD-Europaabgeordneten und stellvertretenden Bundesvorsitzenden Beatrix von Storch die höfliche Anfrage, ob er anlässlich eines Vortrags des britischen Politikers Nigel Farage am 8. September in Berlin Aufnahmen anfertigen möchte. Der ganz offensichtlich erheblich Linksgestörte lehnte diesen Auftrag empört ab und machte dies auch noch öffentlich. Auf Twitter und Facebook überzog Lauer die AfD mit übelsten Beschimpfungen. Aus dem Text seines Ablehnungsschreibens an Beatrix von Storch:

Als ernstzunehmende Fotografen stehen wir ein für Menschenwürde, Respekt und Anstand gegenüber allen Individuen und ein friedvolles und gleichberechtigtes Miteinander Aller – unabhängig von Hautfarbe, Religion, sexueller Orientierung oder Geschlecht.

Wir arbeiten nach dem Motto: „Jeder Mensch hat das Recht auf eine positive Darstellung seiner Selbst“

Ihre Partei als Ganzes steht jedoch für das genaue Gegenteil: Hass, Verachtung, Diffamierung, Lüge, Respektlosigkeit und Ausbeutung.

Wir arbeiten weder für Neonazis oder ewig Gestrige noch für Rassisten, Sexisten, Holocaustleugner, Schwulenhasser, Lesbenfeinde, Europagegner, SS-Verehrer, Lügner, Antisemiten, Volksverdummer auf „Volksfahrrädern“, Aluhut tragende Verschwörungstheoretiker oder was sich sonst noch im Dunstkreis Ihres „alternativen“ Kasperletheaters versammelt hat.

Per Twitter [2] stiftete er auch noch alle anderen Vertreter seiner Zunft an, es ihm gleichzutun [2]:

[3]

Auf seiner Facebookseite [4] gab er unter seinem abartigen Eintrag auch noch weitere Kommentare ab, in denen er in typisch linksgestörter Weise auf die AfD eindrosch:

Lassen Sie mich mal etwas „Volksaufklärung“ an Ihrer Person üben.
-Bernd Pachal (Afd-Marzahn) lobt den Schlächter von Prag, den SS-Mann Heydrich und die gesamte Nazi-Politik.
-Frau Petry will Flüchtende mit Waffengewalt stoppen.
-Frau Storch rutscht auf der Maus aus und raus rutscht Waffengewalt gegen Kinder.
-Bernd Höcke –> „Mahnmal der Schande“.
Und so was verteidigen sie hier?? Erbärmlich….. so, so… (..)

Warum eigentlich drängt sich mir in „Diskussionen“ mit AfDlern immer folgendes Zitat auf: „Diskutiere nie mit Idioten. Sie ziehen Dich auf Ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung.“? (..)

Es lohnt sich nicht sich an solchen Leuten abzuarbeiten. Die können eben nicht anders. Sie beziehen Hartz 4 oder stecken anderweitig im Dreck und wissen sich in ihrer Misere nicht anders zu helfen als ihr Heil in einfachen Lösungen zu suchen. Da kommt die AfD dann gerade recht. Es gibt eben Menschen für die unsere Welt einfach zu kompliziert ist.

Diese geballte Häufung von widerlich-wutentbrannten Beschimpfungen muss man erst einmal sacken lassen. All das auf diese ganz normale und in höflichem Ton gehaltene email-Anfrage von Beatrix von Stroch:

Sehr geehrter Herr Lauer,

am Freitag, den 08. September 2017 ab 15 Uhr erwarten wir den britischen Politiker Nigel Farage zu einem Vortrag in Berlin. “

„Wir sind über Ihre Website auf Sie aufmerksam geworden und Ihre Bilder gefielen uns. Daher möchten wir anfragen, ob Sie als Fotograf für unsere Veranstaltung zur Verfügung stehen.

Axel Lauer reagierte wie in einem pawlowschen Reflex in der typischen Weise eines wildgewordenen Linken, der außer seinem engen politischen Horizont nichts anderes akzeptiert. Als Fotograf müsste er professionell genug eingestellt sein, um seine eigene subjektive Meinung und seinen Beruf voneinander zu trennen. Aber er belässt es nicht einmal dabei, den Auftrag aus einem ihm nicht passenden politischen Bereich abzulehnen, nein, er muss das Ganze auch noch öffentlich machen und in widerlicher Weise eine Partei denunzieren, die von Millionen Deutschen gewählt wird, in einem dutzend Länderparlamenten und im EU-Parlament vertreten ist sowie demnächst auch in den Bundestag einziehen wird.

Lauer betreibt agitatorische Propaganda, indem er Zitate von AfD-Politikern aus dem Zusammenhang reißt, unvollständig wiedergibt und ihnen damit einen anderen Sinn gibt. Im Fall von Björn Höcke verschweigt er, dass sowohl der linke Spiegel-Gründer Rudolf Augstein als auch der Schriftseller Martin Walser bereits im Jahre 1998 exakt die gleiche Formulierung benutzten, um damit wie auch Höcke das Denkmal für die Schande des Holocaustes zu beschreiben, was sogar die taz einräumte [5]. Lauer stellt es aber wahrheitswidrig so hin, als ob Höcke das Denkmal und nicht den Holocaust als Schande bezeichnet hätte, was übelste realitätsverkehrende Propaganda ist. Denn Höcke geht es darum, das historische Bewusstsein der Deutschen nicht auf die Verbrechen des National-Sozialismus zu begrenzen, sondern auch die vielen positiven Aspekte in der jahrhundertelangen Geschichte unseres Landes zu verinnerlichen. Daher ist das Holocaust-Denkmal in dieser Größe und an diesem Platz inmitten der deutschen Hauptstadt seiner Meinung nach falsch konzipiert.

Frauke Petry hat bekanntlich lediglich aus dem gültigen Gesetz zitiert, in dem die Verteidigung der Grenzen im Notfall auch unter Verwendung von Waffen zu gewährleisten ist, was übrigens exakt genau so auch der CSU-EU-Abgeordnete Manfred Weber sagte [6]. Daraus macht Faktenfälscher Lauer die Verdrehung, dass Petry grundsätzlich Flüchtlinge mit Waffengewalt stoppen wolle. Als Beatrix von Storch ihrer Parteichefin in dieser aufgeheizten Diskussion beisprang, wurde ihr eine unüberlegt (oder durch Maus-Ausrutscher [7]) hingeworfene „Ja“-Antwort auf eine Anfrage eines Facebook-Nutzers zum Verhängnis. Der Hexenhammer wird bei der AfD eben bis zum Exzess getrieben.

Von den Aussagen des Fraktionsvizes der AfD in Marzahn-Hellersdorf, Bernd Pachal, hat sich die AfD-Fraktion distanziert [8], was Lauer ebenfalls verschweigt. Auch, dass Pachal deutlich erklärt hatte, das seine isoliert herausgepickte geschichtliche Darstellung einer in Teilen „klugen Politik“ und daher angeblichen „Beliebtheit“ des Nazi-Statthalters in Prag, Reinhard Heydrich, aus dem Zusammenhang gerissen [9] und völlig falsch als grundsätzliches Lob hingestellt worden sei. Die Unterstellung Lauers, Pachal habe „die gesamte Nazi-Politik“ gelobt, dürfte als böswillige Rufschädigung durchaus justitiabel sein, wie auch manch andere üblen Beleidigungen dieses Anti-Demokraten.

Grundsätzlich ist natürlich zu sagen, dass man mit solch geschichtlichen Detailbetrachtungen der NS-Zeit, auch wenn sie bisweilen einen wahren Kern treffen können und differenziert formuliert sind, immer der unbarmherzig schwingenden Nazi-Keule ausgesetzt ist. Daher sollte sich jeder kluge Politiker auf solche Diskussionen erst gar nicht einlassen, denn man wird ihm seine grundsätzliche scharfe Ablehnung des National-Sozialismus nicht abnehmen, wenn er einzelne Punkte positiv bewertet.

Dies sollte man Historikern künftiger Generationen überlassen, wenn dafür irgendwann Bedarf bestehen sollte und eine unaufgeregte sachliche Aufarbeitung möglich ist. 70 Jahre nach der Apokalypse ist dies aber zweifelsfrei noch nicht der Fall, so dass Typen wie Lauer durch solche Betrachtungen unnötig Futter für ihre „Nazi“-Hexenjagd erhalten.

Lauer reiht sich ein in die Phalanx der linksfaschistischen Inquisitions-Maschinerie, die anhand verfälschter Fakten und Zitate eine Propaganda übelster Sorte gegen eine demokratisch legitimierte Oppositionspartei aufbaut, die jener der international-sozialistischen Diktaturen von DDR und Ostblock sowie der national-sozialistischen des Dritten Reiches in Form und Inhalt kaum nachsteht. Wenn solche fanatischen Blockwart-Typen die Möglichkeit hätten, würden sie möglicherweise noch zu ganz anderen Mitteln greifen, um ihren Hass gegen Andersdenkende umzusetzen. Axel Lauer ist mit dieser widerwärtigen Diffamierungs-Kampagne Anwärter für den Blockwart-Preis des Monats August. Kontakt:

» info@axellauer.de [10]

Hinweis: Bitte bewahren Sie bei Ihren Mitteilungen selbst bei diesem linken Denunzianten die Regeln der Höflichkeit und des Anstands. Patriotische demokratische Bürger sollten sich nicht auf das Niveau dieser linken Meinungsfaschisten hinunterbegeben.

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17-Jähriger bewirft 76-Jährigen mit faustgroßem Stein

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 64 Kommentare

Freiburg: Am Samstagmittag, 29. Juli, gegen 13.30 Uhr wurde in der Bremgartener Straße in Feldkirch ein 76-jähriger Mann von einem jungen Mann attackiert. Der 17-Jährige, welcher offenbar geistig verwirrt zu sein schien, wollte in eine Moschee nach Freiburg gebracht werden. Er öffnete die Beifahrertüre des Pkw, ging auf den älteren Pkw-Lenker mit Tritten und Schlägen los und bewarf diesen mit einem Faustgroßen Stein. Selbst als der 76-Jährige aus dem Wagen gefallen war, ließ der aggressive Angreifer nicht von ihm ab. Der ältere Herr musste mit leichten Verletzungen medizinisch in einem Krankenhaus versorgt werden. Der 17-jährige, marokkanischer Herkunft [11], welcher in einer Unterkunft für Flüchtlinge im Gewerbepark wohnhaft war, wurde in eine Psychiatrische Anstalt eingewiesen.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Siegen: Das Siegener Kriminalkommissariat 4 ermittelt aktuell gegen drei noch unbekannte Männer, die dringend verdächtig sind, in der Nacht zu Samstag gegen 03.00 Uhr im Rahmen eines Streitgeschehens in einem Siegener Imbiss drei dort anwesende Frauen zunächst obszön beleidigt und dann mit brutalter Gewalt attackiert zu haben. Dabei setzten die drei Männer sogar ihre Ellbogen ein, um den Frauen damit Stöße ins Gesicht und in den Rippenbereich zu versetzen. Ein 31-jähriger Begleiter der drei Frauen, der sich schützend vor die Angegriffenen stellen wollte, wurde von dem Trio im weiteren Verlauf draußen vor dem Lokal auf der Hindenburgstraße ebenfalls brutal mit Schlägen und Tritten attackiert. Das Trio wird wie folgt beschrieben: alle 30 – 35 Jahre alt, alle südländisches Erscheinungsbild [12], einer der Täter war circa 1.65 Meter groß, hatte kurze schwarze Haare , trug einen Bart, eine Brille und ein beiges T-Shirt. Ein zweiter war korpulenter und trug ein weißes T-Shirt. Das Trio ergriff schließlich die Flucht in Richtung „Reichwalds Ecke“. Hinweise zu den Flüchtigen nimmt die Polizei in Siegen unter 0271-7099-0 entgegen.

Mönchengladbach, Düsseldorf: Nach einer körperlichen Auseinandersetzung am Dienstagmorgen (01. August) um 5.25 Uhr, überwältigten Beamte auf dem Bundespolizeirevier in Mönchengladbach, unter Anwendung von Pfefferspray, einen 25-jährigen Algerier. Dieser hielt angriffsbereit ein Messer in der Hand und ließ es trotz mehrmaliger Aufforderung nicht fallen. Zuvor schlug und trat der 25-Jährige im Mönchengladbacher Stadtgebiet auf eine 18-jährige Frau ein [13]. Zwei Männer (23, 30) eilten ihr zur Hilfe, die dann selbst durch den aggressiven Mann angegriffen wurden. Die beiden Zeugen wehrten sich, wodurch der Algerier eine blutende Platzwunde oberhalb der Augenbraue davontrug.

Die Zeugen und die Geschädigte suchten das Bundespolizeirevier in Mönchengladbach auf. Dort berichteten die Beteiligten von der Körperverletzung und gaben an, von dem Tatverdächtigen verfolgt worden zu sein. Nach geraumer Zeit tauchte ein weiterer Mann auf der Dienststelle auf. Die Zeugen und die Geschädigte gaben an, dass es sich bei dem Mann um den Täter handelt. Der Tatverdächtige wurde von den anderen Personen getrennt. Als er sich ausweisen sollte, fiel den Beamten auf, dass der Algerier ein aufgeklapptes Messer versteckt in der Hand hielt. Trotz mehrfacher Aufforderung legte er das Messer nicht ab. Die Bundespolizisten setzten das Pfefferspray ein und konnten ihm daraufhin das Messer abnehmen. Er beleidigte die Beamten als „Arschlöcher“ und sagte, „dass er ihre Töchter ficken würde“. Ferner bespuckte er die Beamten. Der aggressive Algerier hielt sich im Vorraum der Wache auf. Dort verschmierte er mit seiner Spucke und seiner blutenden Wunde die Wände.

Zwickau: Am Samstag gegen 1 Uhr wurde die Polizei zu einer Gaststätte in der Innenstadt gerufen. Dort war ein 49-jähriger Zwickauer durch einen Messerangriff leicht verletzt worden. Als Tatverdächtige nannte ein Zeuge drei Männer, welche die Polizei kurze Zeit später feststellten konnte. Gegen die 20 bis 23 jährigen Asylbewerber aus Libyen [14] wird wegen gefährlicher Körperverletzung und zusätzlich wegen Diebstahl ermittelt. Bei ihnen fanden die Polizeibeamten eine gestohlene Jacke. Dadurch konnte eine Diebstahlhandlung in einer anderen Gaststätte vom Vortag aufgeklärt werden.

Lörrach: Am Dienstagvormittag kam es in einer Bäckerei in der Innenstadt zu einer Gewalttat mit anschließendem Polizeieinsatz. Ein Schwarzafrikaner [15] drängte sich an der wartenden Schlange vorbei und bediente sich, was Unmut unter den Wartenden auslöste. Ein 42-jähriger Mann sprach den Drängler an und wurde daraufhin von diesem beschimpft und geschlagen. Daraufhin wurde die Polizei alarmiert, worauf der Täter flüchtete. Er konnte kurze Zeit später aufgrund der guten Beschreibung in der Innenstadt gesichtet und kontrolliert werden. Der 19-Jährige zeigte sich widersetzlich und verweigerte die Herausgabe seiner Identitätspapiere. Daraufhin wurde ihm die vorläufige Festnahme erklärt, worauf sich hinzukommende Landsleute mit dem 19-Jährigen solidarisierten. Da die Lage zu eskalieren drohte, griffen die Beamten durch. Dem 19-Jährigen wurden Handschellen angelegt, danach erfolgte der Abtransport zum Polizeirevier. Gegen den Beschuldigten wird nun wegen verschiedener Delikte ermittelt.

Ludwigshafen: Ein 16-Jähriger musste am Montag (31.7.2017) in einem Krankenhaus behandelt werden, nachdem er von einer Personengruppe attackiert wurde. Der Jugendliche war zwischen 16 und 16.45 Uhr auf Höhe der Rheingalerie (Im Zollhof) unterwegs, als eine unbekannte Person aus einer 15-köpfigen Gruppe ihn mit einem Baseballschläger angreifen wollte. Der 16-Jährige konnte ausweichen. Eine andere unbekannte Person schlug ihm schließlich mit einer Flasche auf den Kopf. Die Personengruppe entfernte sich anschließend in unbekannter Richtung. Der 16-Jährige wurde von Passanten in ein Krankenhaus gebracht, wo er medizinisch behandelt werden mussten. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise: Polizeiinspektion [16]Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de (Kommentar Pi: Eventuell würden sich mehr Zeugen finden, wenn die Polizei nähere Angaben zu der Personengruppe machen würde).

Arnsberg: In der Nacht von Freitag auf Samstag spazierten drei 18jährige Männer aus Arnsberg am Hüstener Markt im Bereich der Kirche, als ihnen gegen 00:15 Uhr eine bislang unbekannte männliche Person fußläufig entgegen kam und ihnen unvermittelt mit Pfefferspray ins Gesicht sprühte. Anschließend entfernte sich die unbekannte Person in Richtung Kirche. Bereits im Vorfeld war die Person den jungen Männern im Bereich Aral-Tankstelle Hüsten und in der „Möthe“ aufgefallen, wobei er zeitweise auch auf einem Fahrrad fuhr. Zu einem Kontakt war es jedoch nicht gekommen. Die Person kann wie folgt beschrieben werden: ca. 25 Jahre, ca. 185 bis 190cm, dunkelhäutig [17], gelocktes Haar, zum Tatzeitpunkt bekleidet mit einem weißen T-Shirt und schwarzer Jeans. Ein Geschädigter wurde aufgrund seiner beeinträchtigten Augen ins Krankenhaus nach Arnsberg verbracht, von dort aus wurde er weiter ins Krankenhaus nach Dortmund überführt.

Limburg: Am Donnerstagnachmittag kam es in der Bahnhofstraße in Limburg zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personen, bei der eine Frau verletzt wurde. Die 21-Jährige war gegen 17.00 Uhr mit einem etwa 20 Jahre alten Mann in Streit geraten, in dessen Verlauf der südländisch [18] aussehende Mann sie dann mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen haben soll. Zeugen gaben an, dass die Frau durch die Wucht des Schlages zu Boden gefallen sei und kurze Zeit bewegungslos dort liegen geblieben wäre. Die etwa 175 cm große Person flüchtete daraufhin in unbekannte Richtung. Der Mann soll eine normale Statur und dunkle, kurze Haare gehabt haben. Bekleidet sei die Person mit einem schwarzen T-Shirt mit buntem Aufdruck gewesen.

Ulm: Gegen 19.30 Uhr wartete das Duo auf dem Bahnsteig in Riedlingen. Neben dem 17- und der 19-Jährigen standen vier Männer. Die beleidigten die Frau. Der junge Mann appellierte an die Gruppe aufzuhören. Das hatte zur Folge, dass nun auch er beschimpft wurde. Einer der vier schlug den 17-Jährigen. Der ging leicht verletzt zu Boden. Das Aussehen des Täters hatte er sich gemerkt. Er beschrieb ihn der Polizei mit einem Alter von 20-25 Jahren, dunklem Teint [19] und dunklem Vollbart. Bekleidet war der Mann mit einer blauen Adidas-Trainingsjacke. Das Markenzeichen war deutlich auf der Brust sichtbar. Außerdem trug er eine auffällige Goldkette mit einem Anhänger aus Holz. Auf dem Kopf hatte er ein Basecap der „Chicago Bulls“. Von den Begleitern wusste er, dass sie ebenfalls einen dunklen Teint hatten. Eine Zeuge hatte beobachtet, dass die Männer nach der Tat in einen schwarzen Mercedes mit dem Teilkennzeichen SIG stiegen und davon fuhren. Die Polizei in Riedlingen (07371/9380) sucht nun die Täter.

Dresden ist jetzt „bunt“ und „weltoffen“

Bis zu 70 Ausländer sind am Samstagabend in Dresden teils bewaffnet aufeinander losgegangen. Laut Polizei stammten die Beteiligten „augenscheinlich mehrheitlich aus dem nordafrikanischen/arabischen Raum [20]“. Mindestens zwei junge Männer aus Syrien und dem Irak wurden durch Schnittwunden verletzt. Viele Anwohner hätten die Polizei verständigt und den Beamten Videoaufnahmen der Prügelei in der Dresdner Neustadt zur Verfügung gestellt. Auch ein Messer und mindestens eine abgeschlagene Bierflasche seien als Waffen eingesetzt worden, teilte die Polizei am Sonntag mit. Warum es zu der Schlägerei kam, war zunächst nicht klar. Noch vor Eintreffen der Beamten flohen die meisten Beteiligten in angrenzende Straßen und Innenhöfe des linken Szeneviertels. Die Polizei stellte die Identitäten von mehreren Personen fest. Bei ihnen wurde Rauschgift und ein Schlagring sichergestellt. Gegen sie wird wegen des Verdachts auf Landfriedensbruch ermittelt.

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Ceuta: Afrikaner durchbrechen mit Drahtschneidern die Grenze

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Spanien,Video | 190 Kommentare

Am Dienstag gegen 5.30 Uhr stürmten erneut rund 200 afrikanische Rohdiamanten den Grenzzaun zwischen Marokko und der spanischen Exklave Ceuta. Mindestens 67 der Eindringlinge [21] überwanden die meterhohe Grenzsicherung. Mit Drahtschneidern schnitten sie einen Durchgang in den Zaun, einige verletzten sich beim Überwinden des Stacheldrahtes und wurden hernach von den genötigten spanischen „Gastgebern“ fürsorglich betreut. Der unverletzte Teil der Horde zeigt im Video oben schon seinen „Charme“, mit dem man künftig vor hat den Beutekontinent und seine Bewohner zu drangsalieren.

Immer wieder dringen afrikanische Sozialschmarotzer über die Exklaven Ceuta und Melilla in Europa ein. Die Polizei darf die Grenze nicht einmal mehr mit Gummigeschoßen verteidigen. Im Februar 2014 waren 14 Afrikaner ertrunken [22] als die Polizei sich mit Gummiprojektilen gegen die mit Knüppeln bewaffneten Zivilisationsdistanzierten zur Wehr setzte. Die Illegalen waren vor den Geschoßen ins Meer geflüchtet.

1.500 warten auf die nächste Gelegenheit

Derzeit campieren an die 1.500 auf Weiterreise wartende Goldstücke in den Wäldern entlang der Grenze. Wenn es ein Teil geschafft hat rücken rasch die nächsten „Schutzsuchenden“ nach. Marokko ist ein Urlaubsland, es gibt keinen Grund von da zu flüchten, außer Geld, das in Deutschland de facto vom Steuerzahlerhimmel fällt. Seit Anfang des Jahres gelang es bereits 3.204 Illegalen über Ceuta [23] oder Melilla [23] auf europäischen Boden zu gelangen, das sind doppelt so viele, wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Diejenigen, die es schaffen werden wieder abgeschoben, viele aber auch aufs spanische Festland gebracht, wo sie sich aufmachen ins Land, wo es das meiste zu holen gibt: Deutschland. (lsg)

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Stegner & Co. im Visier des Verfassungsschutzes

geschrieben von PI am in Altparteien,Linke,Verfassungsschutz | 154 Kommentare

Von INXI | Ralf Stegner (SPD), besser bekannt als Pöbel-Ralle, Cem Özdemir (GRÜNE), Manuela Schwesig (SPD) und Katrin Göring-Eckhardt (GRÜNE) – schon bei der Aufzählung der Namen bekommt der Verfasser dieser Zeilen eine leichte Gänsehaut. Aber es muß sein. Diese sogenannten Spitzenpolitiker des links/rot/grünversifften Spektrums haben nämlich -neben anderen Unarten – eines gemeinsam: Sie gehören zum Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus [24]“. Gewerkschaftsfunktionäre, Journalisten, Theologen und Linkspartei gehören dieser verfassungsfeindlichen Kampagne genauso an wie der Zentralrat der Muslime in Deutschland und die Interventionistische Linke [25] (IL), die sich an den Gewaltorgien beim G-20 in Hamburg [26] beteiligt hatte. Fürwahr eine illustere Truppe, die man am besten in ein Boot mit Kurs Nordafrika setzen möchte. Möge die libysche Küstenwache sie retten, so Allah will!

Es findet zusammen, was zusammen gehört

Gut, Merkel und ihr Kartell fehlen noch. Auf die eine oder andere Weise wird aber vermutlich auch von dieser Seite Unterstützung für dieses Bündnis des Schreckens gegeben sein. Auf jeden Fall ist es bezeichnend für die Zustände in unserer Heimat, wenn Politiker mit Einfluss und Macht gemeinsame Sache mit linken Terroristen der IL machen. Freilich wird schnell deutlich, warum das so ist. Es geht diesem Bündnis natürlich nicht um den Kampf gegen Rassismus, wie der Name suggerieren soll; es geht nur darum, die Invasion voranzutreiben und die AfD zu bekämpfen. Ginge es wirklich darum, Rassisten zu bekämpfen, müßte sich dieses Bündnis ob seiner antisemitischen und isrealfeindlichen Grundeinstellung selbst zerfleischen.

Ein Ziel dieser Truppe ist (Zitat):

An vielen Orten ist die AfD Zentrum der extremen Rechten geworden. Abgeordnete der AfD verbreiten Nazi-Parolen und hetzen gegen Andersdenkende.

Wie Hetze gegen Andersdenkende geht, hat Ralf Stegner auf Twitter [27] im Mai letzten Jahres kundgetan:

Fakt bleibt, man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren, weil sie gestrig, intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind!

Pöbel-Ralles Aufruf wurde und wird von den linken Fußtruppen natürlich in die Tat umgesetzt; wenn ein stellvertretender SPD Vorsitzender und Landesvorsitzender in Schleswig-Holstein zum Kampf aufruft, kann es ja nicht strafbar sein. Infolge wurden unzählige Angriffe und Diffamierungen auf Mitglieder der AfD verübt; im privaten Bereich, am Arbeitsplatz, Anschläge auf Büros, Gaststätten oder Autos sind an der Tagesordnung im Linksstaat Deutschland. Täter wurden bisher kaum ermittelt.

Der Verfassungsschutz beobachtet dieses Bündnis?

Zumindest in zwei Bundesländern. Pikanterweise in Schleswig-Holstein, wo Stegner beheimatet ist. Das andere ist Baden-Württemberg.

Im Verfassungsschutzbericht von Baden-Württemberg [28] für 2016 ist dazu zu lesen:

Zum Zweck, den Rassismus in Staat, Parteien und der „Mitte der Gesellschaft“ zu bekämpfen, wurden verschiedene Kampagnen und Bündnisse initiiert, die Linksextremisten zumindest mittragen. Im Frühjahr gründete sich etwa ein Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ (AGR), das sich insbesondere die Bekämpfung der AfD mittels unterschiedlichster Aktionsformen zum Ziel setzte. Das bundesweite Bündnis, das zudem als „Aufstehen Netzwerk“ die „1.Online-Plattform gegen die AfD und Co.“ im Internet aufbaute, hat zur weiteren Vernetzung bereits zahlreiche Regionalbündnisse etabliert, darunter auch eine AGR-Regionalgruppe RheinNeckar. Nach den Wahlerfolgen der AfD sollte eine „bundesweite Aufklärungskampagne gegen Rassismus und die AfD“ gestartet werden, verbunden mit lokalen Aktionen.

Dem AGR gehört neben anderen die „Interventionistische Linke“ (IL) an; diese ist ihrerseits einer der erfolgreichsten Ansätze zu einer „postautonomen Organisation“, die über reine Vernetzung hinausgeht. In der linksextremistischen Szene nimmt die IL als politische Akteurin eine zentrale Rolle ein. Ihr Ziel ist der revolutionäre Bruch mit dem Kapitalismus und der Macht des bürgerlichen Staates.

Bundesweit sieht man keine Notwendigkeit, gegen die linken Staats- und Bürgerfeinde zu ermitteln. Die Erwartungen sollten nicht so hoch sein; der Verfassungsschutz beobachtet schließlich schon jahrelang islamische Hassprediger und deren Moscheen, sogenannte Gefährder und Terroristen. Anschläge und Morde geschahen unter den Augen der Beobachter trotzdem.

Es wäre an der Zeit, nicht nur zu beobachten, sondern mit aller Härte des Gesetzes gegen Kriminelle jeglicher Couleur vorzugehen.

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ARD annektiert Österreich und erfindet eine „deutsch-ungarische Grenze“

geschrieben von PI am in Altmedien,Fake News | 181 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Dass man die sogenannten Nachrichten des Ersten deutschen Staatssenders ARD nicht für bare Münze nehmen kann ist hinlänglich bekannt. Vergangene Woche aber leistete sich der Sender ein besonderes Gustostück. Der Europäische Gerichtshof (EuGH), hatte entschieden, dass die Dublin-III-Verordnung auch in Situationen der Massenmigration Gültigkeit habe (PI-NEWS berichtete [29]). Das Gericht bestätigte damit die Illegalität des Grenzübertritts zweier Afghanen und eines Syrers, die gegen Abschiebung ins Erstland zur Asylbescheidung geklagt hatten. Darüber berichtete auch die ARD-Tagesschau. Zugeschaltet wurde Sabine Rau aus dem Hauptstadtstudio in Berlin, die den GEZ-Geiseln die Folgen des Urteils für Deutschland erklären sollte. Was dann folgte war weniger unterhaltsam als eine von den auf RTLII und ähnlichen Sendern laufenden Reality-Trash-Shows aber mindestens so peinlich.

Grenzverschiebungen

Wofür der auftoupierte Verbalunfall Rau nichts konnte, war die Einblendung des Namens als sie sprach, denn das war demnach nicht Sabine Rau aus Berlin, sondern Kolja Schwartz aus Karlsruhe. Geschenkt.

Bei Minute 0.28 aber sagte die angebliche Qualitätsberichterstatterin: „… hat Deutschland ja bereits damit begonnen zum Beispiel an der deutsch-ungarischen Grenze stärkere Kontrollen einzuführen.“ Hoppla! Zwischen Deutschland und der ungarischen Grenze liegt aber doch eigentlich noch Österreich, das zwar nicht sehr groß ist, aber dennoch mehr als ein Grenzstreifen zwischen den beiden Ländern.

Recherchenotstand

Bei Minuten 1.40 erklärt Rau, dass „Slowenien“ am selben Tag vom EUGH „verurteilt“ worden sei, weil es sich nicht an der EU-diktierten Invasions-Umverteilung beteiligen wolle. Auch das ist falsch! Erstens handelte es sich nicht um Slowenien, sondern um die Slowakei und zweitens gab es kein „Urteil“, sondern lediglich eine Empfehlung des Generalanwalts Yves Bot, die von Ungarn und der Slowakei eingereichten Klagen, gegen die im September 2015 vom EU-Rat beschlossene Umverteilen der Merkelgäste aus der EU-Peripherie, abzulehnen.

Wir empfehlen der ARD einen Workshop „Erfolgreich recherchieren“ und einen Grundkurs in Geographie für Mitarbeiter wie Sabine Rau zu organisieren. Oder Frau Rau erkundigt sich nächstes Mal einfach bei einem der unzähligen sogenannten „Flüchtlinge“, wie er denn von der ungarischen Grenze nach Deutschland gekommen sei. Auch und wohl besonders die Analphabeten hatte da eine Skizze von den linken Unterstützern zum Gesetzesbruch, worauf sogar Korrespondenten der ARD (Anstalt Regimetreuer Dilettanten) Österreich ausmachen können müssten.

Hier ein Video der Pannenshow:

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Das Medien-Kartell in der Flüchtlingskrise

geschrieben von PI am in Altmedien,Lügenpresse,Video,Videoblog | Keine Kommentare

Kommentar zur Studie der Universität Leipzig und der Hamburg Media School über die manipulative und unkritische Berichterstattung der vier großen Leitmedien Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine, Welt und Bild sowie von 85 Regionalzeitungen während der „Flüchtlings“-Krise in den Jahren 2015 und 2016 von Michael Stürzenberger.

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Warum ich die AfD wähle! (2)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 310 Kommentare

Von HERMANN STÖCKL | Ein simples Küchenmesser genügt schon, um ohne große Vorbereitung in einer Alltagssituation einen Terroranschlag auszuführen. Das kann einem beim Einkaufen treffen, in der Pizzeria, beim Tanken oder einfach bei einem Spaziergang auf dem Weg von A nach B. Dagegen gibt es keinen Schutz und wir können sicher sein, dass die Häufigkeit solcher Attacken zunehmen wird. Wir haben eine große Zahl von Menschen aus einem gewaltaffinen Kulturkreis in unser Land gelassen. Nun müssen wir erleben, dass es nicht nur religiöse Wahnideen sind, die manche von ihnen dazu bringen, wahllos unschuldige Menschen abzuschlachten. Im Gegenteil, schon ein simpler Streit genügt, wie die Schießerei in Konstanz und auch die Messertoten bei internen Auseinandersetzungen in Flüchtlingsheimen zeigen.

Sie haben Kriegswaffen

Mit Schrecken muss man zur Kenntnis nehmen, dass man in diesen Kreisen offenbar sogar über Kriegswaffen verfügt: Der Täter von Konstanz benutze ein M16 Sturmgewehr, die Standardwaffe des US-Militärs im Vietnam Krieg mit einer Kadenz von bis zum 950 Schuß pro Minute.

Während man also in diesen Kreisen offenbar über Kriegswaffen verfügt, hat der deutsche Michel treudoof und brav die vom Opa geerbte Pistole aus dem 2. Weltkrieg beim Ordnungsamt abgegeben, weil Straffreiheit für den illegalen Besitz gewährt wurde.

Da blickt man neidisch zu unseren tschechischen Nachbarn, deren Regierung gerade das Grundgesetz geändert hat, um jedem tschechischen Staatsbürger den Erwerb einer Waffe zur Selbstverteidigung zu ermöglichen. Ja, die haben eine Regierung, die das Staatsvolk schützt und nicht in die Pfanne haut.

Unser Land ist nun ein anderes

Alle Terrorakte und viele Aufsehen erregenden Verbrechen der letzten Jahre wurden von Flüchtlingen oder deren Nachkommen verübt. Wen wundert es, dass immer mehr Einheimische den Fremden mit Angst, Misstrauen und Ablehnung begegnen. Das mögen gewisse Kreise kritisieren, aber es ist halt nun mal so, dass sich dieses durch die Evolution als überlebenswichtig ausgewiesene Verhaltensmuster nicht abstellen läßt. Nicht mal auf Geheiß der Gutmenschen.

Jedenfalls wird sich der Riss in unserer Gesellschaft noch vertiefen.

Unser Land ist ohnehin nicht wiederzuerkennen: Security in Lebensmittelmärkten, Tankstellen und Behörden; massive Polizeipräsenz, Einlassdurchsuchungen, LKW – Blockaden und Rucksackverbot bei Veranstaltungen; Terror-Schutzausrüstung in jedem Streifenwagen; Pfefferspray ausverkauft, eine wahre Antragsflut für den kleinen Waffenschein; die Verwaltungsgerichte ersticken in Asylklagen; immer mehr Gewalt- und Sexualdelikte; sowie Kopftuchfrauen und „Südländische“ en masse im öffentlichen Raum, um nur ein paar Punkte zu nennen.

Von der Tatsache ungerührt, dass mit dem Flüchtlingszustrom eine massive Verschlechterung der Sicherheitslage in Deutschland verbunden ist, hält Merkel weiterhin die Türen nach Deutschland offen. Knapp 100.000 neue Flüchtlinge waren es offiziell von Jahresanfang bis 31. Mai 2017 und da ist der Familiennachzug noch gar nicht dabei. Und wenn dann wieder ein Anschlag verübt wird, spricht die Kanzlerin von „Trauer und Mitgefühl“. Wäre ich ein überlebendes Opfer eines solchen Anschlages oder ein Angehöriger, ich müßte ihr Gift und Galle spuckend ins Gesicht springen.

Dieses „New Normal“ haben alle gegenwärtig im Bundestag vertretenen Parteien entweder in Regierungsverantwortung ermöglicht oder als Opposition mitgetragen. Daher werde ich am 24. September meine Stimme der AfD geben. Die sollen ihre Chance bekommen. Die anderen haben es allesamt verbockt.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns doch warum. Die besten Einsendungen wird PI hier veröffentlichenden. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [30])

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Schlepperkrimi: Schiff deutscher NGO beschlagnahmt, Verhaftungen drohen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Identitäre Bewegung,Italien,Justiz,Linke,Video | 196 Kommentare

Von CHEVROLET | Jetzt dürfte es eng werden für die deutsche Schlepper-Hilfsorganisation
„Jugend rettet“: Nachdem deren Schiff „Iuventa“ von der italienischen Polizei vor der Insel Lampedusa aufgebracht und festgesetzt wurde (PI-NEWS berichtete [31]), kommen immer mehr Details an Licht, was die „Retter“ wirklich auf dem Mittelmeer treiben. Mit dem „Retten von Schiffbrüchigen“ hat es jedenfalls nichts zu tun.

Die Staatsanwaltschaft in Trapani (Sizilien) ließ das Schiff wegen des Verdachtes der Beihilfe zur illegalen Migration beschlagnahmen. Die Besatzung der „Iuventa“ habe mehrfach „Flüchtlinge“ an Bord genommen, die noch von ihren libyschen Schleppern begleitet wurden und eben nicht in Seenot waren. Um derartige Aktionen für die Zukunft zu verhindern, sei das Schiff festgesetzt worden, meldet der „Tagesspiegel [32]“:

Nach der Beschlagnahmung des Schiffs hat die italienische Polizei Mitschnitte von abgehörten Unterhaltungen der Crew veröffentlicht. Dabei ist unter anderem zu hören, wie darüber geredet wird, den Behörden keine Fotos zu geben, auf denen Menschen identifizierbar sind. Die Behörden werfen der NGO damit auch mangelnde Kooperation vor. Die Mitschnitte legten nahe, dass Jugend Rettet nicht die Absicht habe, die Aufklärungsarbeiten zu erleichtern, heißt es in einer Polizeimitteilung. Wann genau die Unterhaltung stattfand und zwischen wem genau, gab die Polizei nicht
bekannt.

Der italienische „Corriere della Sera [33]“ schildert Details der verwerflichen Aktionen der Gutmenschen an Bord und liefert sogar ein Dutzend Fotos gleich mit, die die Übergabe von „Flüchtlingen“ durch die Schlepper zeigen. Statt die Boote zu zerstören, um den Schleppern die Arbeit zu erschweren, soll ein Schlauchboot der „Iuventa“ drei Boote der Schlepper sogar an die libysche Küste zurückgebracht haben, berichtet der „Corriere“.

Beweise für Kontakte mit Schleppern

Besonders pikant: nach Informationen des „Corriere“ sollen die ersten Hinweise von mehreren Mitgliedern der Besatzung eines Schiffes der Organisation „Save the Children“ gekommen sein. Unter ihnen soll sich angeblich auch ein „verdeckter Agent“ der Behörden befunden haben. Bei dem Schiff von „Save the Children“ handle es sich um die „Vos Hestia“. Einer der Besatzungsmitglieder habe den Behörden gesagt, das die „‘Iuventa‘ mit Sicherheit zu den am waghalsigsten operierenden Booten zählt“, berichtet die Zeitung.

Gegenüber Medienanfragen gibt „Jugend rettet [34]“ sich unterdessen wortkarg. Die Nachrichtenagentur ANSA [35] berichtet, es seien auch Dokumente und ein Computer an Bord der Iuventa beschlagnahmt worden. Es soll Beweise für direkte Kontakte zu den Schleppern geben.

Lippenbekenntnisse

Seitens der EU hieß es zur Sache kleinlaut, man habe „Vertrauen in die italienischen Behörden“. Der EU-Kommissar für Migration und Inneres Dimitris Avramopoulos erklärte gegenüber ANSA, es sei schade, dass einige NGOs sich weigerten den Verhaltenskodex zu unterzeichnen. „Wir müssen alle zusammenarbeiten, um das Geschäftsmodell der Menschenhändler zu stören und weitere Tote zu verhindern.“ Auch sei es wichtig die Verfahren und Rückführungen zu beschleunigen, so Avramopoulos.

„Zusammenarbeiten, um die Schlepperei zu stoppen und weitere Tote zu vermeiden“ und schnellere Rückführung forcieren? Da sollten die EU-Spiegelfechter, ebenso wie die italienischen Behörden, sich doch bitte vertrauensvoll an Martin Sellner und „Defend Europe“ wenden, denn genau das ist es was die mutigen Patrioten der Identitären Bewegung (IB) mit ihrem Einsatz im Mittelmeer bezwecken. Stattdessen wird die C-Star der IB behindert wo es geht und Behördenwillkür ausgeliefert [36].

» ANSA-Fotoserie [35] der illegalen Machenschaften

Interview mit Martin Sellner an Bord der C-Star:

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Osnabrück: Zynische Polizeireaktionen nach Afri-Bereicherungs-Session

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Polizei | 213 Kommentare

Ein Einzelfall aus Sicht einer sexuell belästigten und bedrohten Frau – und aus Sicht der Polizei. Das Opfer, naiv und gutgläubig. Die Frau ist eine gut meinende Frau, vermutlich jung und ohne Vorurteile, dazu sozial engagiert. Sie hat mit „Flüchtlingen“ zu tun, hilft ihnen beim Ausfüllen von Anträgen und ist deswegen sogar schon mal zu spät zur Arbeit gekommen. Sie arbeitet, zahlt Steuern und hilft dadurch den „Traumatisierten und Hilfesuchenden“ doppelt. Wenn ihr ein „Flüchtling“ begegnet und sie anspricht, steigt sie von ihrem Fahrrad ab und hört zu. So am letzten Samstag am Rubbenbruchsee, Teil eines Naherholungsgebietes bei Osnabrück.

Die Neue Osnabrücker Zeitung [37]berichtet durchaus kritisch darüber.

Der Vorfall …

Bestürzt berichtet die Frau, die ihren Namen hier nicht genannt wissen will, davon, dass es sich bei dem Beschuldigten um einen Asylbewerber aus dem Flüchtlingshaus am Natruper Holz gehandelt hat, das in der Nähe des Rubbenbruchsees liegt. Das Opfer begegne Flüchtlingen sonst immer positiv: „Ich kam sogar schon mal zu spät zur Arbeit, nur um noch schnell zu helfen, einen Asylantrag auszufüllen, doch das hat sich nun schlagartig geändert.“ […]

Als der 1,75 Meter große, dunkel gekleidete, afrikanische Mann sie im Wald am Rubbenbruchsee in gebrochenem Deutsch angesprochen habe, sei sie von ihrem Fahrrad abgestiegen. Weil sie dachte, er wollte sie nach dem Weg fragen, habe sie versucht, mit ihm zu sprechen. Doch dieser Asylbewerber sei anders als die vielen anderen Flüchtlinge gewesen, die sie bislang kennengelernt habe: „Er wirkte aufgeregt und hochaggressiv. Er drängte mich mit seinem Fahrrad in die Ecke und wollte mich schlagen. Ich bin den Schlägen ausgewichen und konnte Gott sei Dank fliehen, obwohl er mich verfolgt hat.“

… und die Folgen.

Zur Arbeit geht sie nicht mehr, sie ist krankgeschrieben, traumatisiert. Wenn sie in die Stadt fährt, nimmt sie ein Messer mit. Gegen die Polizei richtet sie Vorwürfe.

Eine politisch korrekte Polizei

Die Polizei von Osnabrück ist eine politisch korrekte. Sie weiß, was sich gehört und was nicht. Es gehört sich nicht, die Bevölkerung zu erhöhter Vorsicht im waldigen Gelände rund um den See aufzufordern, wenn es dort zu sexuellen Belästigungen gekommen ist. Diese Belästigungen hatte es gegeben, zwei Tage vorher, durch denselben Afrikaner. Die Polizei warnte nicht, nicht einmal in allgemeiner, “anonymisierter“ Form, es hätte ja doch jeder gewusst, um welche Klientel es geht. Solche „Vorurteile“ wollte die Polizei wohl vermeiden und außerdem erschien ihr für den Vorfall vom Donnerstag keine Pressemitteilung erforderlich. Also keine Warnung. Vermutlich hätte die traumatisierte Frau dies auch für richtig befunden, eine Woche vorher. Jetzt nicht mehr:

Die Frau, die nach dem Übergriff wegen des Traumas krankgeschrieben wurde, kritisiert: „Es ärgert mich, dass ich nach den Belästigungen am Donnerstag nicht schon gewarnt wurde. Warum wurde darüber nicht schon vorher berichtet?“

Eine zynisch unverschämte Polizeireaktion

Die Erklärung der Polizei wurde eben schon angedeutet. Eine Besonderheit, neben der Verharmlosung einer Gefährdung von Frauen durch Asylbewerber, stellt sicher die zynisch-freche Antwort auf die Frage dar, warum keine Pressemitteilung herausgegeben wurde. Weil niemand gefragt hat, könnte man die Antwort der Polizei paraphrasieren. Und nun, nachdem die Zeitung gefragt hatte, hätten sie ja als Polizei geantwortet und damit hätte sich dann eine Pressemitteilung erneut erübrigt.

Der zweite Hammer, die zweite Verharmlosung, ist die Auskunft, dass es sich bei den sexuellen Belästigungen nicht um sexuelle Belästigungen gehandelt habe, sondern um kulturelle Besonderheiten.

Der dritte: Obwohl das alles angeblich nichts mit der Asylunterkunft in der Nähe und ihren Bewohnern zu tun habe, wird dort erneut in einer Ansprache erklärt, wie man sich deutschen Frauen gegenüber zu verhalten habe. Hier die gesammelten Unverschämtheiten, die verblödeten und /oder zynisch-boshaften Reaktionen der Osnabrücker Polizei, wie sie die Osnabrücker Zeitung wiedergibt:

Die Polizei hat bis heute keine Pressemitteilung zu den Belästigungen am Rubbenbruchsee verfasst. Unsere Redaktion hatte am Sonntag erst zufällig in einer Facebook-Gruppe von einer sexuellen Belästigung am Rubbenbruchsee erfahren. Daraufhin konfrontierte unsere Redaktion die Polizei mit den Vorfällen.

Die Pressesprecherin Mareike Kocar sagt, dass es sich bei dem Geschehen am Donnerstag um ein Delikt gehandelt habe, bei dem der Täter namentlich feststand: „Daher war eine Pressemeldung zum Geschehen am Donnerstag entbehrlich.“ Zur sexuellen Belästigung am Samstag sei keine Pressemitteilung herausgegeben worden, weil es am Samstag eine Anfrage unserer Redaktion dazu gegeben habe. Die entsprechende Auskunft sei erteilt worden. Daher sei eine Pressemitteilung auch nach diesem Vorfall nicht erforderlich gewesen. […]

Auf Nachfrage, ob es notwendig sei, den Flüchtling aus dem Sudan [s. Anmerkung oben, PI] detailliert zu beschreiben, damit sich gegebenenfalls weitere Frauen melden, die eventuell von dem Flüchtling belästigt worden sind, sagt Kocar: „Für die weiteren Ermittlungen ist eine detaillierte Beschreibung des Täters nicht erforderlich.“ […]

„Als Sofortmaßnahmen führen Sozialarbeiter der Diakonie ein erneutes Einzelgespräch über die Situation vom Wochenende und machen nochmals die Rolle der Frau und Verhaltensregeln in Deutschland deutlich.“ Alle Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber seien durch den Sozialdienst der Diakonie bei ihrer Ankunft über die Sitten und Regeln in Deutschland, und so auch über die Rolle der Frau und das Verhalten gegenüber Frauen in ihrer Heimatsprache aufgeklärt worden, „auch der beschuldigte 21-Jährige“. […]

Kocar  fügt hinzu: „Nach Einschätzung der Ermittler und Rücksprache mit den Sozialarbeitern ist die Tat vermutlich eher kulturell bedingt. Die Tat scheint eher aus diesem Antrieb heraus begangen worden zu sein und nicht aus einem inneren Sexualtrieb heraus.“ […] „Der Rubbenbruchsee ist kein Kriminalitätsbrennpunkt“, betont Kocar.

So haben sie es gelernt, sich die Situation schönzureden, die Polizei, und die Frau, die zum Opfer wurde. Lediglich die Frau ist von ihrer vorherigen Position jetzt ein Stückchen weit abgerückt. Die Polizei, in persona einer weiblichen Beamtin, leckt den Speichel der Politoberen und empfindet keine Scham, sich hämisch und überheblich über das Leid der Frauen politisch korrekt hinwegzusetzen.

Diese Einstellungen darf man sicher als eine Folge der roten Umstrukturierung von 2013 sehen: Damals ersetzte Innenminister Pistorius überall im Lande wichtige Polizeichefs durch eigene Leute, so auch in Osnabrück, wo die damalige Polizeichefin durch einen Genossen mit SPD-Parteibuch, Bernhard Witthaut, ersetzt wurde. Der rote Filz und die rote Verachtung für einfache und schwache Leute spiegeln sich im aktuellen Verhalten und in den zu Grunde liegenden Einstellungen einer entsprechend politisch ausgerichteten Polizei wieder.

Da „keine Haftgründe“ vorliegen wurde der 21-Jährigen am Donnerstag und am Samstag nur kurz in Gewahrsam genommen. Jetzt hat er gelernt, dass er seine „Kultur“ bei uns ohne Konsequenzen befürchten zu müssen bei uns ausleben kann. Beim nächsten Opfer wird er dann, gestärkt durch die Toleranz der deutschen Justiz, vielleicht seiner Kultur bis zum bitteren Ende nachgeben.

(Spürnase: deruyter)

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Diesel-Gate! Merkel gerettet, Deutschland verloren …

geschrieben von PI am in Altmedien,Politik,Umwelt | 179 Kommentare

Von PETER BARTELS | Allah sei Dank! Merkels Hofschranzen haben lange gesucht, aber endlich gefunden: Dank DIESEL können sie Beelzebub mit dem Teufel austreiben – von Moslem-Merkels offener  Flüchtlings-Flanke ablenken…

Die Titanic sinkt, die Kapelle spielt weiter. Täglich werden von den drei deutschen selbsternannten „Rettungs-Schiffen“ im Mittelmeer Hunderte, in der Sonne wie Ebenholz glänzende Männer, vorm Blanken Hans „gerettet“: Sagt Muttchen, s’ist Ali! Gerade eben dem Bombenhagel in Afrika entronnen. Und während die „Kanzlerin aller Homos, Lesben und Gender/Innen dieser Erde“ im schönen Südtirol gähnend BILD liest [38] oder mißmutig Sessellift fährt [39] … Während Italien dem Schwarzen Sturm aus Afrika nicht mehr gewachsen ist  … Griechenland längst wieder nächtens den Migranten-Shuttle über die Alpen eröffnet hat  … Alle Umfragen warnen: Nichts bewegt die Wähler mehr als der Migranten-Terror – von der Machete bis zum Missbrauch. Heerscharen von Hofschranzen hatten wochenlang verzweifelt nach DEM Ablenk-Thema gesucht, endlich ist da Licht am Ende des Wahl-Tunnels: Der DIESEL! Gottlieb Daimler, wir danken dir!!

Denn nichts ist deutscher als Diesel. Eisbein und Sauerkraut? Out, nicht halal. Grünkohl und Pinkel? Juckt nur noch die letzten Bauern. Kartoffelsalat mit Würstchen? Zum Furzen. Also Methan, Klima, Umwelt, Erderwärmung! Bleibt deutsches Bier! Aber auch das ist heute gefährlicher als  Crystal Meth, wie der GRÜNE Volker Beck beeiden kann [40]. Nicht nur bei Marlboro, der Cowboy ist tot, wie das HB-Männchen. Also DIESEL. Über fünf Millionen Deutsche dieseln täglich im Stau vor sich hin. Stadt, Land, Fluß. LKW, PKW, Trecker, Donaudampfschifffahrtsgesellschaft. Überall. Sogar die Notkompressoren der Kliniken brauchen DIESEL. Ohne DIESEL ist alles zum Pieseln. D a s geht den Deutschen unter die Haut. Noch viel mehr als die Migranten-Horden mit ihren Morden. Denn DIESEL trifft fast jeden, vergewaltigt und beraubt werden ja immer nur die anderen. Wie bei Krebs!

Beim Diesel hört alles auf

Bei Allah, die Wahl im September kann kommen. Moslem-Merkel und der Hofstaat sind endgültig gerettet. „Gerechtigkeit für alle“? Saudummes Sozi-Geschwätz eines EU-Millionärs namens Kim Jong Schulz aus Würselen. „Flüchtlinge“ sind Gold, Deutsche nur zum Blechen gut? Kein reicher Land in dieser Zeit! GRÜNE „Menschengeschenke“ für „Schweinedeutschland“? „Europa braucht frisches Blut!“ So der Jurist, Geld-Experte, selbsternannte Genetiker und fährt weiter Bio-Rollstuhl (mit Muskelkraft). Nazi-Ethik? Man wird doch mal schwätze dürfe. Aber beim DIESEL hört alles auf.

Darum stürzt sich die Schwarm-Intelligenz der Medien auf Gottlieb Daimlers Jahrtausend-Erfindung. Weg damit. Wie die Becquerel-Pilze nach Tschernobyl. Wie die Rinder nach dem Wahn, die Schweine nach der Pest, die Kernkraft nach Fukushima. Kostet die Automobilindustrie Milliarden? „Nur zehn Milliarden“, wie ein Schlaumeier auf PHOENIX flockig in die Kamera dozierte. Aber Millionen Arbeitsplätze, nicht nur „beim Daimler“, auch bei den Zulieferern? Schwurbel-Schwurbel. Überhaupt, was kümmerts die GRÜNEN-Räte mit ihren Rädern? Die SED-ROTEN Porschefahrer vielleicht? Erstens sind‘s ja nur GRÜNE Dienstkarossen, die mit Staatsknete getankt werden, mindestens anderthalb Kilometer vor dem Reichstag halten, damit das Klapprad aus dem Kofferraum die Umwelt retten kann. Und zweitens fährt der sozialistische Porsche ja nur Benzin.

Aber DIESEL?! Da geht‘s bei den Deutschen ans Eingemachte. Wurden sie nicht jahrhundertelang mit Geld und guten Worten zum Diesel überredet? Unverwüstlich auch nach zweimal zum Mond und zurück? Billig bis billiger? Bauern-Diesel noch billiger? Und sooo umweltfreundlich?! Aus, vorbei, finito. Da hilft kein Abgasfilter, kein Realo-Ministerpräsident, der seinen GRÜNEN-Genossen auf dem Parteitag unverblümt und laut ins Mikro der JOUWATCH-Kollegen „keine Ahnung“ unterstellt … Weil der neben Diesel, gleich alle „Verbrennungsmotoren“ verbieten will … Weil der wieder mal brüllend was von Tesla-Elektroautos schwafelt …  Die sind zwar dreimal so teuer, haben aber auch dreimal weniger Reichweite. Doch woher soll Zottelhaar das auch wissen? Er hat mal Inka-Lilien studiert. Und die gibt’s nur in den Anden …

Aber es gibt auch richtige DIESEL-Experten. Einer heißt Ferdinand Dudenhöffer. Der hat immerhin Volkswirtschaft studiert. Zwei Jahre Opel, drei Jahre Porsche Marktforschung, drei Jahre Dütt und Datt bei Peugeot, zwei Jahre Citroen. Heute Professor für Betriebswirtschaftslehre in Duisburg. Und er hat gegen Honorar auf jede PHOENIX-Frage die gewünschte Antwort. Und bei DIESEL schürzt der Herr Professor schon länger maliziös die schmalen Lippen.

Bei BILD konnten sich früher „1 Million Fliegen nicht irren“, darum verkaufte das Blatt täglich fünf Millionen. Beim Medien-Schwarm sind’s ein paar weniger, die nie irren. Aber das Gesumse hört sich wie zehn Millionen an. Von ARD, ZDF, PHOENIX bis Doof-TV, von SÜDDEUTSCHER Alpen Pravda, FAZ, WELT, SPIEGEL bis BILD, von „Radio NDR, WDR, BR Belgrad“ bis Deutschlandfunk – alle heulen wie die Sirenen rauf und runter: DIESEL! DIESEL! DIESEL!  Auf Deubel komm raus. Rock around the Kack.

Flüchtlinge? Wo?  Im Mittelmeer, ach so.

Dreier-Fikki Fikki bei der Kirmes in Mühlhausen, Thüringen? Irgendwo „drüben“. Ausserdem Einzelfall. Einer der Nescher kriegt sogar Schmerzensgeld [41] für drei Monate U-Knast. Laaangweilig… Knöllchen wegen Falschparken in Duisburg? Zur Strafe will ein Türke jetzt OB werden [42]; die Mehrheit hat er schon?? Einbrüche am Fließband? Staatsanwälten und Richtern fehlen 2.000, der Polizei 20.000 Leute?? Deshalb wurde schon 2015 von fünf Millionen „erledigten“ Strafverfahren jedes dritte einfach eingestellt, werden 40 bis 45 Schwerverbrecher einfach wieder zum nächsten Bruch, zum nächsten Ficki in die Freiheit geschickt??: Kannse maken nix …

Aber jetzt müssen die Hofschranzen sich überhaupt keinen Kopp mehr machen, was eh selten geschieht, wenn es um  Merkels Gäste geht. Nicht um verflixte „MÄNNER“, die immer südländisch oder tiefdunkel aussehen müssen. Sie müssen auch künftig jene Gesichter nicht mehr unkenntlich machen, von deren Messer noch das Blut des ermordeten Opfers tropft. JETZT ist Diesel da. Den erkennt man zwar nicht mehr am Nageln, aber am Geruch. Jedenfalls wenn man sich tief bückt, den Riechkolben direkt in den Auspuff steckt. Dieser DIESEL muß weg, damit Merkel bleiben kann. Eine nationale Kraftanstrengung!  Aber SIE weiß ja: Wir schaffen das…

Wenn sie ganz schlau ist, holt sie allerdings gleich nach Südtirol die grosse Fliegenklatsche raus. Dann wird sie gewählt, weil sie den Diesel gerettet hat, der Deutschen liebstes Auto. Denn selbst dazu ist „Mister 100 Prozent“ Kim Jong Schulz von der SPD zu feige: Sozis fahren ja nur Opel, diese Popel…

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Ex-Bundesligatrainer Rapolder: Wollt Ihr wirklich Krieg in den Straßen?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 211 Kommentare

Von heimischen, deutsch-autochthonen Sportlern [43] sind wir mittlerweile gewöhnt, dass sie sich dem linksdummen Multikulti-Albtraum und dem Kampf gegen Rechts hingeben und nur allzu hirnlos dem Islam andienen. Der ehemalige Bundesliga-Trainer Uwe Rapolder (Foto), Jahrgang 1958, geboren in Baden-Württemberg schert aus und bekennt in einem Facebook-Eintrag [44], dass er Angst hat um dieses Land:

Deutschland 2017.

Ein Land außer Rand und Band, bei Lichte betrachtet.

Ich habe sowohl in meinem Leben, als auch in meiner beruflichen Laufbahn schon vieles erlebt. Ich habe Freunde, denen ich unbedingt gerecht werden will. Sie heißen Soner, Aytekin, Senol oder Köksal, aber auch Matthew, Steve, Maik, Yvan, Adi oder Monghi. Ich habe Ex- Spieler, Lamine, Ervin, Fatmir, Branimir, Matthew, Aziz, Vilmar, Darek, Charly, Laszlo etc., aus allen Teilen der Welt. Ich habe mit meiner Familie 16 Jahre im Ausland gelebt, überall haben wir noch Freunde. Ich bin globalistisch!!

Und jetzt wache ich jeden morgen auf und frage mich, ob ich bescheuert bin oder die anderen?? Immer habe ich mir eingebildet, dass ich einigermaßen intelligent bin. Ich habe meine Trainerkarriere losgelassen, weil mir der ständige Druck nicht mehr gut tat, und weil Anspruch und Wirklichkeit zuletzt zu weit auseinander klafften.

Aber, meine Freunde, ich habe dem deutschen Fußball viel Innovation gebracht, und ich war mit dem Arsch an der Decke. Egal, unwichtig.

Irgendwie habe ich wohl nie hierher gepasst, zu sehr haben vielleicht die ungarischen Gene meiner Eltern durchgedrückt. Trotzdem: ich liebe dieses Land, von dem ich noch NIE einen einzigen Cent erhalten habe.

Warum schreibe ich das alles??

Weil ich u.a. mit meinen türkischen Freunden hier wieder in Frieden leben will.
Weil ich Angst um dieses Land habe, in dem Fremde eindeutig mehr Rechte genießen als Einheimische.
Weil hier die Medien sagen, daß 5 gerade ist und alle „Hurra“ schreien.
Weil hier die innere Sicherheit zweitrangig ist.
Weil hier der Täter mehr Schutz genießt als das Opfer.
Weil hier über viele Jahrzehnte erreichte Werte einfach ausgelöscht werden.
Weil hier die Ideologie über die Realität bestimmt.
Und weil ich, wie viele andere auch, Kinder und Enkel habe.
Weil hier nicht nur KEINE Antwort gegeben wird,
nein, weil hier die entscheidende Frage nach dem WARUM nicht einmal ansatzweise beantwortet wird.
Weil es SO dieses Land in der bisherigen Form nicht mehr lange geben wird.

WARUM diese unkontrollierte Massenzuwanderung??
WARUM wird dieses Land in seinen Grundfesten erschüttert??
WARUM herrscht hier NULL soziale Gerechtigkeit??
WARUM kann hier eine Frau alleine bestimmen, und KEIN EINZIGER wagt es aufzustehen??
WARUM gibt es keinen vernünftigen Mittelweg??
WARUM wird das Volk bis auf’s Blut provoziert??

Wollt Ihr wirklich den Krieg in den Straßen, wie in Frankreich oder Schweden?? Äußert Euch doch bitte mal, sagt, worauf alles hinauslaufen soll!! Es ist genau 12 Uhr, und Ihr tut so, als liefe alles bestens.. Alle anderen sind nationalistisch und protektionistisch, nur Ihr seid im Recht.

So geht dieses Spiel nicht, und wir alle werden den Preis bezahlen.

Persönliche Meinung.

Eine Nation, die nur noch im Sport ihre Flagge zeigen darf, eine solche Nation sollte niemals über andere richten, sondern demütig ihren Niedergang hinnehmen.

Der linke Angriff auf den Extrainer wird wohl nicht lange auf sich warten lassen. Denn in einem Punkt irrt Rapolder, es ist nicht genau 12 Uhr, diesen Punkt haben wir schon überschritten.

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