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Celle: Messerangriff auf „Langsamparkerin“

Von HOLGER JOHANNES TENSCHERT | Videos von „einparkenden Frauen“ sind neben lustigen Katzenvideos DER virale Hit in tristen deutschen Beamtenstuben. Die Mitarbeiter des niedersächsischen Jobcenters Hermannsburg konnten nun sogar leibhaftige Zeugen einer Umparkung im Zeichen der Umvolkung werden.

In vielen orientalischen Provenienzen geht sogar eher ein Kamel durch das Nadelöhr, als dass eine Lady am Steuer sitzt – und frech den „Herren der Schöpfung“ die genetisch eingebaute Vorfahrt raubt.

Freie Fahrt für Freie Würger [1]! Anlässlich eines „Parkplatzstreits“ im Kreis Celle hat ein „Mann“ eine junge Frau mit dem Tode bedroht und ihr unverzüglich ein Messer an die Kehle gehalten.

Weil die 22-Jährige nach Meinung des Unbekannten am Montagmorgen am Jobcenter in Hermannsburg nicht schnell genug einparkte und ihn so am Wegfahren hinderte, rastete der Mann aus. Er sprang aus seinem Wagen, brüllte die Frau an und beleidigte sie. Als die 22-Jährige erklären wollte, dass sie sich bei ihrem „Einparkversuch verschätzt hatte“, griff der Mann zum Messer. Als die Frau mit der Polizei drohte, flüchtete der Experte für Angewandte Küchenfachgeräte – und Mess-Technik.

Die Fachkraft

Die junge Frau wählte danach den Notruf und alarmierte die Polizei. Nach ihrer Beschreibung soll der circa 20-jährige dunkelhaarige Mann 1,70 Meter groß und sehr schlank sein. Die Polizei bittet mögliche Zeugen, sich bei der Polizei in Hermannsburg (05052-91260) zu melden.

Nach Angaben der geschockten Jobcenter-Mitarbeiter sei zunächst noch unklar, für welchen „Job“ sich der angehende Verkehrs-Kavalier dort interessierte.

Gemäß einem packenden Plan der Bundeskanzlerin vom Herbst 2016 (PI-NEWS berichtete [2]) sollten jedoch immer mehr Traumatisierte ihren Traumberuf auch auf Deutschlands Straßen und Parkplatzbuchten finden. Insbesondere eine mobile Integration von Flüchtlingen, „denen es nicht schnell genug gehen könne“, stehe dabei im Schnittpunkt der Bemühungen: „Wir haben neulich im Kabinett diskutiert, dass das Umschreiben einer „syrischen Fahrerlaubnis“ in eine deutsche 500 Euro kostet. Und natürlich hat ein Flüchtling nicht sofort 500 Euro. Also hilft da vielleicht ein Darlehensprogramm. Wenn man dann verdient, kann man diese 500 Euro zurückzahlen, es werden überall Kraftfahrer gesucht.“

Den ungeduldigen Verkehrsnovizen solle zuvor aber noch zum Beispiel in steuerfinanzierten Geflüchteten – „Crash-Kursen“ die hiesige Straßenverkehrsordnung eingehämmert werden. Eventuell so:

„Nettiquette“:

• Frauen sind Menschen, auch wenn sie gerade versuchen, einzuparken.

Im Bereich von Weihnachtsmärkte [3]n auf mögliche Verkehrshindernisse achten.

• In Fußgängerzonen konzentriert und achtsam fahren – Zick-Zack vermeiden [4], wenn möglich.

• Eine Anhängerkupplung ist nur bedingt geeignet, die eigene Ehefrau am KFZ zu befestigen [5] – „Car-Schleifing“ gilt in Deutschland immer noch als grobe Ordnungswidrigkeit ist kein Kavaliersdelikt!

• Und so was geht schon zweimal nicht – ERST in den Rückspiegel schauen, DANN klauen:

(Das Video wurde in Bautzen aufgenommen, über die Geschichte dahinter berichtete PI-NEWS hier [6].)

Angela Merkel fordert angesichts der interkulturellen Differenzen noch etwas „Geduld“:

„Insofern glaube ich, dass wir da einen etwas längeren Atem haben müssen“.

Und eine längere Armlänge.

Wir hoffen, der “dunkelhaarige“ „Mann“ kann sich davon eine Scheibe abschneiden.


(PI-Gastautor Holger Johannes Tenschert lebt in München.)

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Ausbilden statt Abschieben – Wir zahlen das!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Video | 120 Kommentare

Um „Menschen ohne Bleibeperspektive“ eine Bleibeperspektive zu eröffnen, hat die Caritas von Remscheid einen „Experten“ gesucht und auch gefunden, der den Asylbetrügern die unumgängliche Abschiebung hinauszögern und schließlich durch ein dickes Bakschisch versüßen helfen soll.

Yamel Othmani heißt der Gute, den die Caritas dafür gewinnen konnte. Er hat in Tunesien studiert und lebt, welch ein Glück, seit vielen Jahren in Deutschland:

Seit Mitte Juli kümmert sich Yamel Othmani als Rückkehrberater um jene Gruppe der Asylsuchenden, die keine Bleibeperspektive in Deutschland haben, weil sie aus sogenannten sicheren Herkunftsländern stammen.

Othmani, der in Tunesien studiert hat und seit vielen Jahren in Deutschland lebt, berät die Menschen rund um die Fragen der freiwilligen Rückkehr.

Es gehe darum, den Menschen einen möglichst guten „Neustart“ in ihrem Heimatland zu ermöglichen, sagte Othmani gestern bei einem Pressetermin. Eine Idee dahinter: Eine gut vorbereitete freiwillige Rückkehr ist besser als eine Abschiebung.

Rückkehrberater mit Verzögerungslizenz

Was der Othmani studiert hat, verrät uns die Rheinische Post [7] nicht, wahrscheinlich hat er es der Zeitung nicht verraten und sie hat wohl auch nicht danach gefragt. Jedenfalls scheint er ein Experte in Asylsachen zu sein und trotz (oder wegen?) seines Studiums mit dem deutschen Ausbildungssystem bestens vertraut.

Deshalb will er die „hoch motivierten“ (leider abgelehnten) Asylbewerber durch eine Lehre fit machen für das Leben daheim. Das kann – wie man aus Erfahrung weiß – durchaus etwas dauern. Schließlich muss man ja verstehen und Toleranz zeigen, wenn den Hoffnungsträgern der deutschen Wirtschaft, die Arbeit zu anstrengend ist und sie vielleicht danach keine Kraft mehr zum Fußballspielen haben. Wie Asif Mohsini aus Afghanistan (Video, min. 1.15):

Macht aber nichts. Denn anders als deutschen Eltern wird man den zweiten oder dritten Versuch nach einer abgebrochenen Lehre staatlicherseits sicher gerne unterstützen, wenn die Bewerber nur die richtige Hautfarbe mitbringen und ins Beuteschema der kinderlosen Merkelmütter passen oder in das ihrer schwulen Pendants.

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Von einer Republik ohne Wert

geschrieben von PI am in Deutschland | 208 Kommentare

Von CANTALOOP | Eine inhaltliche Leere sondergleichen kennzeichnet unsere Heimat derzeit. Keine Visionen oder gar  Innovationen sind mehr zu vernehmen. Ein politisches Vakuum ist entstanden. Nur noch die Verwaltung der Mißstände, Reglementierung der Bürger und Durchhalteparolen sind seit Anbeginn der Merkel-Regentschaft trauriger Alltag geworden. Der Stillstand ist förmlich spürbar.

Nahezu das gesamte Land hat offenbar seinen Schwung verloren und kann vielerorts nur noch gelähmt, mutlos und staunend den neuen Geist, der in Gestalt von vielen Millionen Muslimen „eingerückt“ ist,  willkommen heißen. Eine Gegenmeinung dazu ist bekanntlich nicht erwünscht. Und mit ihm die neuen Umstände, die zunehmend von Gewalt, Terror, Patriarchalstrukturen und Fanatismus  geprägt sind. Basar-Mentalität, Chaos und wohlfeile Unverbindlichkeiten bestimmen nunmehr das Tagesgeschehen in den Großstädten. „Großfamilien“ hier und „Männergruppen“ dort dominieren in nicht wenigen Bereichen Straßen und öffentliche Plätze, dort wo vor nicht allzu langer Zeit ein weitgehend friedliches und besonnenes Treiben herrschte – und tagtäglich werden es derer mehr.

„Made in Germany“ – Beliebigkeit statt Perfektion

Das berühmte Etikett „Made in Germany“ ist nunmehr auch ein Synonym von türkischen Bauunternehmern, albanischen Gärtnern, libanesischen Gebrauchtwagenhändlern und arabischen „Geschäftsleuten“ geworden. Die sukzessive Aufweichung der Standards in Industrie und Handwerk, wie beispielsweise auch der Wegfall des Meisterzwangs in vielen Branchen ermöglicht nun Mittelmaß und Beliebigkeit, anstelle von Qualität und Perfektion. Lohndumping und prekäre Arbeitsbedingungen hebeln viele urdeutsche Beschäftigte, die noch in den 70er und 80er Jahren bequem mit ihrem einfachen Job eine Familie ernähren, SPD wählen und sogar ein Haus bauen konnten, einfach so aus dem Arbeitsmarkt. Auf jeder beliebigen (Groß-)baustelle im Lande findet man außerhalb der Auftraggeber und bestenfalls noch einigen Vorgesetzten nahezu keine deutschsprechenden „Mitarbeiter“ mehr. Dementsprechend gestaltet sich auch die Qualität der Ausführungen, siehe BER [8].

Innerhalb großer Unternehmen und vor allem bei den Automobilherstellern gibt es zwischenzeitlich veritable muslimisch orientierte Communities, innerhalb derer die freiwerdenden lukrativen und einfachen Jobs in Produktion, Lager und Logistik gelistet und bevorzugt an „Glaubensbrüder“ verteilt werden. Gegen ein entsprechendes Bakschisch, versteht sich. Wobei man in diesen Kreisen den grundsätzlichen Willen zur Arbeitsbereitschaft ja eigentlich befürworten sollte. Wenn er nur nicht zu Lasten der verbleibenden arbeitswilligen Bio-Deutschen ginge, die sicherlich mit Kusshand eine gutdotierte Beschäftigung bei Daimler-Benz, VW, Bosch oder gar Porsche „am Band“ ausüben würden, wenn man sie denn ließe.

Auch im Dienstleistungssektor ist diese Rückentwicklung förmlich greifbar. Wer das in Abrede stellt, sollte einmal innerhalb einer beliebigen deutschen Stadt aus den alten Bundesländern ein Taxi, einen schnellen Imbiss oder einen Friseur bemühen. Für unter 10.- Euro bekommt man(n) beim arabischen Barbier seines Vertrauens einen zeitgemäßen „undercut“-Schnitt verpasst. Zu diesen Bedingungen kann ein nach allen Regeln der Kunst und vor allem ein nach allen Regeln der korrekten Geschäftsführung operierendes Unternehmen sicherlich nicht einmal mehr die erforderlichen Mietkosten erwirtschaften – geschweige denn, noch einen Gewinn generieren.

Shisha-Tox in der Bar – Tabakverbot in der Kneipe

Das vor Jahren schon ersonnene Rauchverbot in Gaststätten hat so manch jahrzehntlang bestehende Eckkneipe einfach vom Markt gefegt. An ihrer Stelle findet man nun zuhauf „Shisha-Bars“, die zum Teil hochtoxische und im Orient synthetisch hergestellte Rauchwaren feilbieten, was jedoch keinen der ortsansässigen linken und grünen Verbots-Apostel übermäßig zu interessieren scheint. Ebenso wenig, wie die Herkunft und Anbauweise der Produkte aus türkisch-muslimischen Lebensmittel-Großmarkthallen relevant erscheint, die dann über eigene Vertriebskanäle die Auslagen der zahlreichen „interkulturellen“ Obst und Gemüsehändler vor Ort füllen. Geschlossene Kreisläufe, in denen „Ungläubigen“ ungern Einlass gewährt wird – und dort, wo durchaus auch das eine oder andere nicht ganz so legitime Handelsgut vom Bosporus angeboten wird. Halal boomt eben – und gleichermaßen erfreuen sich auch sämtliche Security- und Kontrollbereiche ebenfalls an einer prosperierenden Entwicklung.

Viele lokale Geschäftsstrukturen von Zugewanderten aus der Türkei, Arabien, Afrika und zum Teil auch Osteuropa stammend, sind nicht einmal mehr für gewiefte Polizei- und Finanzbeamte zu durchblicken. Bei „Problemen“ wird eben kurzerhand der Inhaber ausgetauscht und „umfirmiert“. Bestes Beispiel; die undurchsichtige Welt der „Gazi“- Supermärkte und Krämerläden.  So schaut man seitens des Amtes eben geflissentlich weg und prüft dafür die wenigen verbliebenen deutschen Unternehmer umso gründlicher.

Der ultimative Negativ-Invest

Diese gesamten Fehlentwicklungen, die man bislang nur aus  korrumpierten und zutiefst verkommenen „failed states“ vereint unter islamischer Allianz kannte, haben wir jetzt direkt vor unserer Nase. Ermöglicht und forciert von einer seit 12 Jahren andauernden CDU – Regierung, deren einst bürgerliche Fraktionen mittlerweile ausschließlich aus Hasenfüßen zu bestehen scheinen, die in blinder Ergebenheit jeden Kurswechsel ihrer wankelmütigen Chefin ohne zu Murren mittragen.

Heerscharen von ungebildeten Männern überschwemmen nun regelrecht die Bundesländer und Kommunen, wollen versorgt sein und stellen darüber hinaus weitere Ansprüche. Viele von ihnen, wenn nicht gar die Mehrheit, werden jedoch außerhalb der sozialen Sicherungssysteme niemals Fuß fassen. Somit ist der Import dieser islamischen „youth-bulges“, abgesehen von den wirklich Verfolgten unter ihnen, der ultimative Negativ-Invest für jedes noch funktionierende Staatsgefüge. Die komplette Erosion des Wirtschafts- und Rechtsstaates ist die unmittelbare Folge. Und ein jeder auch nur halbwegs informierte Politiker weiß das ganz genau. Auch unsere Kanzlerin.

Vom Premium- zum Schrottstaat

Dies alles – und noch viel mehr könnte man anführen, wenn man den Niedergang einer gesamten Republik, wohlgemerkt unter der Führung einer, offiziell als „bürgerlich-konservativ“ chiffrierten Regierung, dokumentieren möchte. Lauter kleine Mosaiksteinchen fügen sich zusammen – auf dem Weg vom lebens- und liebenswerten Premium-Staat zum sinnbildlichen „Schrotthandel“. Diese gesamte Abwärtsspirale hat mittlerweile einen beachtlichen „spin“ bekommen – und über kurz oder lang wird uns das Ganze krachend vor die Füße fallen.

In 2018 wird der „Familiennachzug“ unserer „Geflüchteten [9]“ in Gang gesetzt. Und spätestens dann werden auch die Zeitgenossen, die der (Gott-)Kanzlerin auf Gedeih und Verderb folgen, die Augen öffnen. Die Schicksalswahl in knapp drei Wochen entscheidet über nicht weniger als unser weiteres Fortbestehen als Nation. Noch einmal vier Jahre mit ihren in leiernder Sprache vorgetragenen dumpfen Affirmationen von „weiter so“ – bis hin zu „wir schaffen das“ wird das Land nicht ohne bleibende Schäden verkraften.

Der Personenkult um Frau Angela M. muss endlich beendet werden. Sie ist nicht die Ikone, die von ihrer Partei und vielen Bürgern schon fast frenetisch verehrt wird. Sondern nur ein Mensch. Ein sehr fehlbarer Mensch zwischenzeitlich.

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Polens Regierung bringt Urteil zu Stürzenberger vor Europarat

geschrieben von dago15 am in Polen | 141 Kommentare
Will im Europäischen Rat über das freie Wort in Deutschland diskutieren - Arkadiusz Mularczyk, der Abgeordnete der polnischen Regierungspartei „Recht und Gerechtigkeit“.

Von JOHANNES DANIELS | Sind die Polen die wahren Europäer? In unserem Nachbarland sorgt man sich zunehmend um Deutschlands demokratische und journalistische Standards und wehrt sich gegen eine kollektive Einschränkung der Meinungsfreiheit durch ein unseliges Konkordat aus Altparteien, Justizapparat und Mainstream-Medien. Die kämpferischen Polen unter Lech Walesa waren schon der Stachel im Fleisch der freiheitsverachtenden kommunistischen Ideologie – der passive Widerstand um Walesa war auch der Ausgangspunkt zum Fall dieses zynischen Sozialexperiments nach 70 Jahren „Diktatur des Proletariats“.

Anlass für die Besorgnis in Warschau ist die Verurteilung des Münchner PI-NEWS-Autors Michael Stürzenberger (PI-NEWS berichtete mehrfach) [10]. Aufgrund von „Beschimpfung von Religionsgesellschaften“ sowie dem Verwenden von „Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ bekam der PI-NEWS-Autor eine sechsmonatige Gefängnisstrafe, zunächst auf Bewährung. Die Vorgehensweise im Strafverfahren sowie die fadenscheinigen Urteilsbegründungen erinnerten dabei eher an dunklere Zeiten der deutschen Gerichtsbarkeit, speziell derer in München vor 74 Jahren.

„Wir wollen im Europarat über das freie Wort in Deutschland diskutieren“, so Arkadiusz Mularczyk, der Abgeordnete der polnischen Regierungspartei „Recht und Gerechtigkeit“ am Wochenende. Ein entsprechender Antrag werde gerade vorbereitet [11].

Skandalurteil in den Prime-Time-Nachrichten

Die Abendnachrichten des polnischen Staatsfernsehens TVP strahlten bereits zweimal in Ausschnitten ein Video-Gespräch Stürzenbergers mit US-Medien aus, auch dort ist der Fall zum Gesprächsthema über die Kritiker-verhetzenden deutsche Medien mit ihrer monothematischen Berichterstattung geworden. Nach den Kommentaren des polnischen Staatssenders gebe es immer weniger Demokratie in Deutschland, das Land würde sich einer „totalitären Diktatur“ annähern, wird dort Stürzenberger zitiert [12].

Nach den Ausführungen des Heise-Online-Portals Telepolis [13] werde „Michael Stürzenberger nun als Held in den Medien des polnischen Regierungslagers gefeiert, während er selbst durch seine öffentlichen Auftritte“ gegen die Gefahren einer Ausbreitung eines radikalen Islam in Europa bekannt ist. Während die Meinungsmacher des hochfrequentierten Heise-Polit-Portals diese Tendenz überaus kritisch sehen, scheinen die radikal-islamischen „Vorfälle“ und „Einzeltätertaten“ in Barcelona-Brüssel-Paris-London-Berlin-Stockholm-Helsiniki-Ansbach-Nizza-Madrid auch langsam die in ihrer analytischen Wahrnehmungsfähigkeit etwas eingeschränkten Mitmenschen langsam aber „sicher“ zum Umdenken zwingen.

Visegrad-Politik nix gut für Telepolis-Tubbies

Die „kritischen“, aber schätzungsweise stramm submissiven Befürworter von illegaler Immigration und verfassungsfeindlicher Justiz sehen nun Polen nicht zuletzt durch seine „Stürzenberger-Heroisierung“ im Zentrum der Kritik: „Aufgrund seiner Eingriffe in die öffentlich-rechtlichen Medien und die Justiz, aber auch durch seine Weigerung, aufgrund von Angst vor Terror Asylsuchende aufzunehmen“, so der Terror-Tenor der trotzigen Telepolis-Tubbies. Lala und Po winken mit Polen-Polemik.

Von Vertretern des Regierungslagers werde bei jedem Terror-Anschlag die eigene restriktive Politik als Sicherheitsgarant für Polen gelobt sowie auf die Gefährdungen in westeuropäischen Ländern hingewiesen. Aktuell stehe die brutale Vergewaltigung einer Polin am Strand von Rimini von vier Nordafrikanern im Fokus (PI-NEWS berichtete [14] am Montag als erste über die wahren Tatsachen).

Noch ist Polen nicht verloren – in Gegenteil

Heise-Online schreibt:

Justizminister Zbigniew Ziobro hat den Fall zur Chefsache erklärt [15] und bereits eigene Ermittler nach Italien geschickt. Regierungsnahe Publikationen bevorzögen Themen wie Islamisierung und Genderwahn in der Berichterstattung über den westlichen Nachbarn Deutschland und lassen das Land wie eine Meinungsdiktatur aussehen. Dass der Islam permanent in deutschen Talkshows diskutiert werde, dass islamkritische Bücher in Deutschland Bestseller seien, würde in Polen zumeist nicht erwähnt. Auf der anderen Seite würde die Politik der AfD von Anhängern der polnischen Nationalkonservativen gefeiert.

„Wenn unsere Nachbarn uns wie den jüngeren Bruder behandeln, den man belehren kann, so möchten wir auch fragen, was sich in Deutschland tut“, sagte Mularzyk zu seinem Antrag. Eine Anspielung auf die „alte Allergie der Polen gegen eine deutsche Oberlehrer-Attitüde“, gemäß Telepolis. Die Visegrad-Staaten Polen, Tschechen, Slowakei und Ungarn stehen als einzige Europäische Staaten noch zum von allen Staaten paraphierten Dublin-Abkommen und lehnen die illegale Zuwanderung von vielen Millionen Schutzsuchenden in die Europäischen Sozialsysteme ab.

Das Urteil gegen den PI-NEWS-Autor war ein veritabler Verfassungsbruch, eine ganz bewusste Rechtsbeugung des § 86 (3) StGB und ein weiterer Anschlag auf die freie Meinungsäußerung in einem Land, das seine Kritiker mittlerweile stärker kriminialisert als seine zehntausenden potenziellen Gefährder. Die es „mit System“ importiert und mit Steuergeld in hoher zweistelliger Milliardenhöhe finanziert. Wir reden von Deutschland, nicht vom „rechten“ Nachbarn, rechts von uns auf der europäischen Landkarte.

Angesichts der leidvollen Verwerfungen in ganz Europa, ausgelöst durch den „Merkel-Magneten“ in einem noch nie in der Geschichte nur ansatzweise dagewesenen Relokalisierungs-Experiments, wird aber auch die lautstarke Meinungspenetriereung von Heise immer heiser, wie die umfangreichen Kommentare zum Stürzenberger-Urteil veranschaulichen.

Hier ein paar heiße Heise-Kommentare:

• „Mein Gott – marschieren wir schon wieder gegen Polen ?“
• „Ich schäme mich als Bayer für die absurde Auslegung des Gerichts“
• „Wo sind denn jetzt die ganzen linken Retter der Meinungsfreiheit ?“
• „Das kann ganz schön nach hinten losgehen“
• „Wenn ich schon Islamfeind lese, wird mir übel“
• „Entkernung der Demokratie“
• „Willkürjustiz“
• „Jetzt sind die Rechten schon die Freiheitskämpfer“
• „Was ist in diesem Land nur los ?“
• „Ich finde die Polen haben größtenteils schon recht“
• „Huch, da steht ein Spiegel an der Polengrenze !“
• „Antipolnische Hetze wie unter Adolf ?“
• „Polen kümmert sich um seine Bürger“
• „Endlich wieder investigativer Journalismus !“
• „Rimini !“
• „Maas lässt Deutschland wie eine Meinungsdiktatur aussehen !“
• „Wenn man ein politisch motiviertes Gefälligkeitsurteil herbeiführt …“
• „Die Nähe der NSDAP zu islamischen Führern ist historischer Fakt !“

Erstaunlich ist, dass fast 90% der Kommentare Pro-Meinungsfreiheit und Pro-Stürzenberger ausfallen. Es ist zu hoffen, dass die Meinungen dieser aktiven Leser auch rezipiert werden. Und dass die Heise-Leser für die Redaktion mehr als Heise Würstchen sind – oder „Polnische“ …

Heise-„Telepolis“ erhielt 2002 den Grimme-Online-Award für seine „fachmännische und auf hohem Niveau“ erfolgte Berichterstattung. Auch das staatlich geförderte Qualitätsmedium „linksunten.indymedia“ wurde dafür schon mal nominiert.

Immerhin erlaubt sich Telepolis noch die mediale Freiheit, die Kommentare (fast) nicht zu löschen. Klar, das erledigen mit (Staats)-Sicherheit in Zukunft andere für sie …

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Video: Reden von Jörg Meuthen und Björn Höcke in Seebach

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Videoblog | 129 Kommentare

Am 29. August fand in Seebach (nahe Eisenach in Thüringen) eine Wahlkampf-Veranstaltung der AfD-Thüringen [16] statt. Unter dem Motto „Politik für Deutschland“ traten als prominenteste Redner AfD-Chef Prof. Jörg Meuthen und Björn Höcke, Chef der AfD-Thüringen, auf. Hier die Videos dazu.

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Landesflüchtlingsbeauftragter schließt AfD von Podiumsdiskussion aus

geschrieben von dago15 am in Altparteien,Kampf gegen Rechts™ | 88 Kommentare
Eine öffentliche Podiumsdiskussion, die der Landesbeauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen, Stefan Schmidt (76, Foto), zusammen mit der Kieler Bezirksgruppe von „Amnesty International“ am 6. September in der Landeshauptstadt veranstaltet, soll ohne Teilnahme der AfD stattfinden – damit dies gelingt, wurden ausschließlich Vertreter jener Parteien eingeladen, die derzeit an Landesregierungen oder an der Bundesregierung beteiligt sind.

Die etablierten Parteien und ihre Filztierchen achten kurz vor der Wahl mehr und penibler denn je darauf, dass sie ihr Meinungsmonopol solange wie möglich behalten und gegen die demokratische Opposition abschirmen können.

Dazu werden Regeln so gestaltet, dass sie „passen“, also die AfD aus allem heraushalten, was Aufmerksamkeit oder Teilnahme am demokratischen Meinungsbildungsprozess versprechen könnte. Beispiel: Bundestagspräsident Lammert, der einen drohenden AfD-Alterspräsidenten im Bundestag verhindern wollte, änderte deshalb kurzerhand die Regeln dahin, dass nicht der älteste gewählte Abgeordnete die erste Sitzung leitet, sondern der bislang dienstälteste Abgeordnete. Da die AfD erst im kommenden Bundestag vertreten sein wird, hielt er sie so fern, Tradition hin oder her.

Genauso wollte es gern der Landesbeauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen in Schleswig-Holstein, Stefan Schmidt (76), handhaben. Bislang konnte man es sich einfach machen und als Regel aufstellen, dass nur Parteien eingeladen werden, die einem Landes- oder dem Bundesparlament angehören. Das Kriterium passte nun aber schon lange nicht mehr und so musste sich Schmidt etwas anderes überlegen. Zur Lex AfD wurde nun die Regel genommen, dass nur solche Parteien eingeladen werden, die in einem Parlament vertreten, aber auch an einer Landes- oder Bundesregierung beteiligt sind, womit man die AfD wieder elegant entsorgt hätte.

Der Präsident des schleswig-holsteinischen Landtages, Klaus Schlie (CDU), dem Schmidt mit seinem Amte zugeordnet ist, bestätigte auf eine Anfrage der AfD hin zwar das Prinzip der Chancengleichheit …

Dieses sieht eine Berücksichtigung politischer Parteien entsprechend ihrer Bedeutung vor. Hierbei sind nach der Rechtsprechung insbesondere das letzte Wahlergebnis und die Erfolgsaussichten bei bevorstehenden Wahlen in den Blick zu nehmen. Dies gilt umso mehr, je enger – in zeitlicher oder inhaltlicher Sicht – ein Bezug zu einer bevorstehenden Wahl gegeben ist.

… sagte aber seinem Asylbeauftragten davon nichts, sodass der sich weiter dem Mitveranstalter Amnesty International und dem „Welcome“ verpflichtet sieht, aber nicht dem Austausch von Meinungen, die etwa auch kontrovers dazu stehen könnten, Demokratie hin oder her. In einer von der AfD verbreiteten Pressemitteilung [17] heißt es dazu:

„Der Landesbeauftragte, der direkt dem Präsidenten des schleswig-holsteinischen Landtages zugeordnet ist, offenbart hier ein recht merkwürdiges Demokratie- und Debattenverständnis“ wundert sich Jörg Nobis, Fraktionschef der AfD im Kieler Landtag. „Indem er drei Wochen vor der Bundestagswahl eine Podiumsdiskussion zu einem wahlkampfrelevanten Thema durchführt, ohne zu dieser die Vertreter aller Parteien einzuladen, die gute Aussichten haben, in den Bundestag gewählt zu werden, benachteiligt er eindeutig die AfD, die als einzige Partei nicht eingeladen wurde.“

Wie schon erwähnt: Von undemokratischen Parteien darf man nicht die Beachtung demokratischer Grundsätze erwarten, Machterhalt geht bei ihnen auch und vor allem hinten herum durch solche Mauscheleien. Lediglich eine wache Öffentlichkeit kann hier weiterhelfen. Wer den Präsidenten des Landtages von der CDU oder seinen Asylbeauftragten für Einwanderung befragen möchte, kann dies hier tun:

» klaus.schlie@cdu.ltsh.de

» Stefan Schmidt (CDU)
Postfach 71 21
24171 Kiel
Telefon: (0431) 988-1291
Telefax: (0431) 988-1293
E-Mail: fb@landtag.ltsh.de


Hinweis an unsere Leser: Bei allen Kontroversen in der Sache und trotz des unfairen und undemokratischen Verhaltens des Landtagspräsidenten von der CDU bitten wir um einen sachlich-fairen Ton in der Auseinandersetzung.

(Spürnase: Peter)

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Freiheit vom Winde verweht

geschrieben von kewil am in Meinungsfreiheit,USA,Zensur | 76 Kommentare

Von KEWIL | Das Orpheum-Kino in Memphis, Tennessee, hat den Film „Vom Winde verweht“ aus seinem Programm gestrichen. Als Grund gibt der verängstigte Präsident des historischen Lichtspieltheaters an, der Streifen sei „rassisch unsensibel“. Der alte Filmpalast hatte den Klassiker mit Vivien Leigh und Clark Gable in den Hauptrollen ununterbrochen seit 34 Jahren mindestens einmal im Jahr gezeigt.

„Gone with the Wind“ war einer der größten Bestseller aller Zeiten, 1936 veröffentlicht von der Schriftstellerin Margaret Mitchell. Bis 2014 wurden weltweit 30 Millionen Bücher verkauft. In einer US-Meinungsumfrage wurde es ebenfalls 2014 als zweitpopulärstes Buch nach der Bibel verortet.

Der Film wurde 1939 gedreht und entwickelte sich auch zum weltweiten Kassenschlager. Wikipedia schätzt die Einnahmen aus dem vierstündigen Film inflationsbereinigt auf rund 6,6 Milliarden US-Dollar (2014) und bezeichnet es als das kommerziell erfolgreichste Werk der Filmgeschichte.

Und jetzt hat man diesen Film wegen den linken Faschisten in der Antifa und in gewalttätigen schwarzen Lobbygruppen also aus dem Programm [18]genommen. Es ist nichts anderes als die Bücherverbrennung der Nazis!

Zwei Drittel der Einwohner von Memphis sind Afroamerikaner. Als Grund verweist das Kino auf die Ereignisse in Charlottesville und die anschließende Diskussion um Denkmäler zu Ehren von Südstaaten-Soldaten.

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Lügenpresse „entsorgte“ schon lange Politiker

geschrieben von kewil am in Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 96 Kommentare

Von KEWIL | Während unsere linken Sittenwächter das Wort „Entsorgen“ erst bei Adolf suchten, um Gauland eine reinzuwürgen, stellten sie sehr schnell fest, dass der Begriff von den grünen Ökos im Rahmen der Mülltrennung und Leerung von fünf verschiedenen Abfallkübeln in den siebziger Jahren erfunden wurde.

Macht nichts, sagte sich die Gedankenpolizei, „Entsorgen“ ist einfach unmenschlich. Wie kann man die völlig unschuldige Türken-Ministerin Özoguz nach Anatolien kippen. Gauland ist ein Rassist.

Dann kam heraus, dass der SPD-Finanzpolitiker Kahrs schon einmal die Angela entsorgen wollte. Da hatten die Rotgrünen damals gerne zugestimmt, aber heute haben sie das längst mental entsorgt. Kahrs ist ja auch unbedeutend. Trotzdem:

2013 schrieb Kahrs in einer Diskussion um eine rot-grüne Regierung auf Twitter: „lach, wir wollen ja alle die merkel entsorgen und besser regieren.“

Das hindert diesen charakterlosen SPD-Idioten Kahrs aber nicht, die AfD im Nachgang zu Gaulands Äußerungen als „eine ätzende & eklige bande von rechten rassisten“ zu bezeichnen (Quelle: Tagesspiegel, dpa).

In Plasbergs unfairer Quasselbude stellte sich natürlich keiner dieser Nachricht, und die Lügenmedien wollten Gauland und die AfD weiter hängen sehen. Dabei zeigt schon eine Sekunden-Suche in Google die bis ins Mark verlogene Journaille, die keinerlei Berührungsängste mit dem Tätigkeitswort Politiker „entsorgen“ hat. Der Spiegel [19]:

Der polnische Regierungschef gibt sein Amt auf, um nach Brüssel zu wechseln. In Deutschland wäre so ein Schritt undenkbar. Wir entsorgen in der EU lieber unsere politische B-Prominenz.

Die süddeutsche Alpen-Prawda: [20]

Und sie lässt sich keineswegs auf das Ziel Angela Merkels reduzieren, in Günther Oettinger einen Kritiker loszuwerden und in Brüssel zu entsorgen.

Die ZEIT: [21]

Ganz offensichtlich wird also wieder mal einer nach Brüssel entsorgt, dessen politische Karriere hierzulande eher unglücklich verlief.

Die WELT: [22]

Merkel, so sehen es politische Beobachter, hat Oettinger zur EU-Kommission nach Brüssel entsorgt.

Liebe Leser, falls Sie noch ein Abo haben, entsorgen Sie die gleichgeschaltete Lügenpresse für immer, falls Sie politisch einigermaßen neutral informiert werden möchten!

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Oldham: Imam eröffnet Stadtratssitzung mit Gebet aus dem Koran

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Video | 105 Kommentare

Von ALSTER | Der Islam hält mehr und mehr Einzug in das britische/europäische politische Leben. In Oldham bei Manchester, wo Winston Churchill 1900 seine politische Karriere als MP für Oldham begann, wurde ein muslimischer Bürgermeister gewählt. Shadab Qumer [23] ist einer von aktuell sieben muslimischen Bürgermeistern in GB. Gleich zu Beginn forderte er einen Imam auf, die Sitzung mit einem Gebet an Allah zu eröffnen. Die Dhimmis beugten ihr Haupt – sie standen da wie Unterworfene, während der Imam seinen unehrlichen Sermon verkündete.

Nach einem kurzen arabischen Gemurmel lügt er: „Keine Religion toleriert extremistisches Verhalten.“

Dann zitiert der Imam den allseits bekannten verkürzten und irreführenden Vers aus dem Koran (Sure 5 Vers 32):

„Wenn jemand einen Menschen tötet, ohne dass dieser einen Mord begangen hätte, oder ohne dass ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einen Menschen das Leben hält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten…“

Taqiyya

Man kann es nicht genug wiederholen – der Vers ist an die Juden gerichtet und lautet vollständig:

Deshalb haben wir den Kindern Israels verordnet, dass, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne dass dieser einen Mord begangen hätte, oder ohne dass ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einen Menschen das Leben hält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und unsere Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen; dennoch, selbst danach beginnen viele von ihnen Ausschreitungen im Lande.

Der darauffolgende Vers 33 wird wie immer vor Nichtmuslimen tunlichst weggelassen, denn er enthält die Aufforderung zum Töten:

Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden und dass ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder dass sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.

Dann betet der Imam für die Opfer des islamischen Terroranschlags in Manchester [24], bei dem 23 meist Jugendliche und Kinder getötet und 250 verletzt wurden und preist Allah.

Schließlich zitiert er das tägliche Gebet von al-Fatihah, dem ersten Kapitel des Korans. Die islamischen täglichen Gebete beinhalten wiederholte Rezitationen von al-Fatihah. In diesen wenigen Versen betet jeder Moslem, dass sie auf dem geraden Weg geführt werden, nicht wie die Christen („diejenigen, die in die Irre gegangen sind“) oder die Juden („diejenigen, die Allahs Zorn erleiden“). Kurzum hier werden die Juden verflucht und die Christen als Irre bezeichnet – täglich. (Oh Allah, Do Not Reward Those Who Have Gone Astray or Are Misguided!)

Das Video mit der Ansprache des Imams:

Sieht so auch unsere Zukunft aus?

Britische Städte mit muslimischen Bürgermeistern:

MUSLIM Mayor of London,
…of Birmingham,
…of Blackburn,
…of Sheffield,
…of Oxford,
…of Luton,
…of Oldham;

In Großbritannien gibt es über 3.000 muslimische Moscheen und über 130 muslimische Scharia-Gerichte. Viele No-Go Areas. Bevölkerung: 66 Millionen Briten und 4 Millionen Muslime. Late night of the Patrioten (Proms) ..

Rule Britannia!
Britannia rule the waves
Britons never, never, never shall be slaves.

Rule, Britannia! ist ein patriotisches Lied, das als inoffizielle Nationalhymne Großbritanniens gilt:

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Frank Plasberg will richten und wird selbst gerichtet

geschrieben von PI am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Lumpen | 170 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Noch haben die Gesinnungswächter der Herrschenden in Deutschland den Oberbefehl über das für die Massenbeeinflussung so wichtige Fernsehen. Noch können die Gesinnungswächter der Herrschenden in Deutschland missliebige Meinungen und Personen auf dem elektronischen Scheiterhaufen verbrennen lassen oder zumindest zu verbrennen trachten. Und noch haben die Gesinnungswächter der Herrschenden in Deutschland ihre hochbezahlten, stets dienstbaren Inquisitoren, die den Willen ihrer Auftraggeber zu vollziehen suchen.

Einer dieser Inquisitoren ist Frank Plasberg, der Moderator der vielbeachteten Diskussionssendung „Hart aber fair“. Plasberg hat beim linksversifften ARD-Sender Westdeutscher Rundfunk (WDR) die ganz große Karriere gemacht. Das hätte er mit journalistischem Talent und guter Präsenz auf den Bildschirmen allein selbstverständlich nicht geschafft. Wer bei der ARD, vor allem beim WDR, in eine solche Spitzenposition gelangt, muss politisch „zuverlässig“, also auf der Linie derer sein, die in diesem Land bestimmen, was öffentlich gesagt werden darf – und was nicht.

Gesagt werden darf von einer offiziellen „Integrationsbeauftragten“ der Bundesregierung, dass Deutschland keine „spezifische Kultur“ [25] habe. Nicht gesagt werden darf von dem Spitzenkandidaten einer demokratischen Partei, dass diese türkischstämmige „Integrationsbeauftragte“ besser nach Anatolien statt nach Deutschland gehöre [26]. Das sind die Realitäten im Staat von Merkel und Maas.

Gauland sollte auf den elektronischen Scheiterhaufen

Alexander Gauland sollte in der aktuellen Sendung von „Hart aber fair“ nicht deshalb auf dem elektronischen Scheiterhaufen verbrannt werden, weil er die leicht verleumdbare Formulierung „entsorgen“ gebraucht hatte, sondern weil er deutlich machte: Wenigstens, ja allein die AfD nimmt diese Ungeheuerlichkeit der Frau Aydan Özoguz nicht schweigend hin. Für all die Feiglinge, Duckmäuser, Karriereritter und Charakteramputierten in den Medienredaktionen zwischen Flensburg und Konstanz war und ist solch gesunder Patriotismus allerdings eine unerträgliche Provokation.

Aber nur Frank Plasberg blieb das Privileg vorbehalten, den Scheiterhaufen für den AfD-Spitzenkandidaten anzuzünden. Denn der Moderator von „Hart aber Fair“ hatte neben anderen Studiogästen wie den CDU-Mann Röttgen und den Grünen-Veteran Trittin auch Gauland zu einer Diskussion über „Trump, Putin und Erdogan“ [27] eingeladen. Doch bevor es zum vereinbarten Thema ging, legte der bestens instruierte Plasberg erst einmal in aller Ausführlichkeit einen Auftritt als Inquisitor hin, für den ihm seine historischen Vorgänger gewiss größtes Lob gespendet hätten.

Heimtücke des Staatsfunks scheitert an Gaulands Souveränität

Natürlich war es an Bosheit und Heimtücke nicht zu überbieten, Gauland mitten im Wahlkampf mit einem außenpolitischen Thema vor ein Millionenpublikum zu locken, um diesen Mann (und die AfD) dann unter Hinweis auf seine Äußerung zu Frau Özoguz in die Ecke der politisch und gesellschaftlich Aussätzigen zu stellen. Plasberg wollte richten, doch er wurde an diesem denkwürdigen Fernsehabend selbst gerichtet. Das ist nicht nur dem bewundernswert besonnen bleibenden, gut konternden AfD-Spitzenkandidaten zu verdanken, wenngleich ihm in erste Linie.

Es war auch, das mag paradox klingen, Inquisitor Plasberg selbst, der sich in diesen Minuten der versuchten Verbrennung Gaulands vollständig entblößte als willfähriges Werkzeug, als skrupelloser Exekutor und Profiteur der Gesinnungswächter der Herrschenden. Auch den einfacheren Geistern unter den TV-Zuschauern muss in diesen Minuten einer missglückten öffentlichen Hinrichtung deutlich geworden sein, wie einseitig ARD/WDR ihre Aufgabe der einschüchternden Volkserziehung und Massenmanipulation wahr nehmen.

Doch gerade weil der Scheiterhaufen so perfekt wie perfide vorbereitet worden war, zündete er nicht. Denn Plasberg wollte so eilfertig das Feuer entfachen, dass Gauland souverän die Flamme immer wieder auszupusten vermochte. Nach dem Einzug der AfD in den Bundestag, der nach diesem Abend noch einmal gewisser geworden ist, werden es die Gesinnungswächter in Deutschland oft mit den Gaulands, Weidels oder Jongens im Fernsehen zu tun haben. Nach Plasbergs Pleite dürften sie nun ziemlich verzweifelt nach käuflichen Gestalten fahnden, die den künftigen Herausforderungen auch nur halbwegs gewachsen sein werden. Es kommen andere Zeiten. Alle freiheitlich-patriotisch gesinnten Menschen in Deutschland freuen sich darauf.


» Kontakt: hart-aber-fair@wdr.de [28]

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Nach der Wahl kommt die Invasion

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 186 Kommentare
Ab 2018 können 390.000 Syrer ihre Familien nach Deutschland holen.

Von KOOLER | Wie die BILD berichtet [29] dürfen im nächsten Jahr 390.000 Illegale, in der Mehrheit Syrer, ihre Familien nachholen.

Die Schätzungen lagen 2016 zwischen drei und sieben Angehörigen je Syrer. Da Deutschland inzwischen auch Polygamie erlaubt [30], dürften es eher mehr als weniger sein. Macht also wohl mindestens zwei Millionen neue Migranten.

Und das zu einem Zeitpunkt, da der Krieg in Syrien nicht nur entschieden, sondern so gut wie beendet ist. Der Westen des Landes, wo vor dem Krieg der größte Teil der Bevölkerung lebte, ist bereits in weiten Teilen seit Jahren friedlich.

Syrien ist heute ein sicheres Herkunftsland, mindestens so sicher wie die Ukraine oder die Türkei.

Folgerichtig hat Präsident Assad bereits vor Monaten im Fernsehen die „Flüchtlinge“ dazu aufgerufen, zurückzukehren. Vernünftiger Weise würde man also erwarten, dass die Bundesregierung zumindest Vorbereitungen zur Repatriierung der Syrer trifft, so wie es Merkel klar und deutlich versprochen hat. Statt dessen will man aber nun Millionen weitere Syrer nach Deutschland holen.

Trotzdem organisiert Merkel einen gigantischen Flüchtlingstreck, holt Siedler ins Land wie einst ihr erklärtes politisches Vorbild Zarin Katharina. Allerdings sind diese Neuankömmlinge keine fleißigen Deutschen, die die Wolgaprovinzen in blühende Landschaften verwandelten. Was kommt sind zum größten Teil Analphabeten, zu einem guten Teil Arbeitsscheue und zu einem erheblichen Teil schlicht Kriminelle.

Auf die klammen Kommunen rollt im nächsten Jahr eine Kostenlawine nie gekannten Ausmaßes zu, die angespannte Sicherheitslage dürfte vollends aus dem Ruder laufen. Die bereits bestehenden islamischen Ghettos, in denen der deutsche Staat seine Hoheit stillschweigend aufgegeben hat, dürften sich explosionsartig ausdehnen und ganze Städte überwuchern.

Obwohl die Visa für die Familienangehörigen zu einem großen Teil dieses oder bereits letztes Jahr bewilligt wurden, dürfen die Syrer erst im nächsten Jahr kommen, also erst, wenn die Deutschen Merkel bereits ins Messer gelaufen sind.

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