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Die Tränen des Vaterlandes

Von YORCK TOMKYLE | Sie kamen im Morgengrauen und machten nicht viel Federlesens: die männlichen Bewohner des ärmlichen Weilers wurden ohne Vorwarnung niedergemacht. Einigen wurden vorher Hoden, Nasen oder Ohren abgeschnitten, während sich die johlende Soldateska über die Frauen und Kinder hermachte. Nach zwei Stunden war alles vorbei, die Männer erschlagen, die Frauen und Kinder sämtlich geschändet und zum großen Teil entführt.

Die Wenigen, die fliehen konnten, fanden bei ihrer Rückkehr nur noch rauchende Trümmer vor. Die Tiere waren geschlachtet, die Ernte nebst Saatgut vernichtet. Sie lebten wie Staub und Schatten, dort, wo einstmals ihre Heimat gewesen war. So oft schon waren die Soldaten gekommen, die Marodeure und Räuber, die Mordbrenner und Halsabschneider, so oft schon waren sie gefoltert, geplündert und geschändet worden, dass sie nunmehr lebten wie die Tiere, genauer: wie die Ratten. Die Ratten aber brachten den Schwarzen Tod, der viele der Wenigen, die die Mordbrennereien überlebt hatten, mit sich nahm. Hunger, Mord, Schändung, Tod – dreißig Jahre lang. Am Ende waren ca. sechs Millionen tot – ein Drittel aller Bewohner des Landes.

Das war der letzte Religionskrieg, der in Deutschland wütete.

Zwischen 1618 und 1648 trugen nahezu sämtliche europäischen Mächte unter dem Vorwand, die einzig wahre Auslegung des Christentums zu schützen, den bis dahin verheerendsten, grausamsten und größten europäischen Bürgerkrieg aus – auf dem Boden Deutschlands. Wirtschaftlich, kulturell und sozial war das Reich am Ende dieses europäischen Konfliktes so zerstört, dass es sich erst in der Bismarck-Ära wieder vollständig davon erholt hatte – 200 Jahre später.

Wer ansatzweise einen Eindruck von den Verheerungen bekommen möchte, die dieser Konflikt auch in der Seele der Deutschen anrichtete, der lese Andreas Gryphius oder Grimmelshausen. Es finden sich aber auch detailreiche Tagebuchaufzeichnungen [1] von anderen, weniger bekannten Akteuren, deren Lektüre angesichts des geschilderten Leids oft nur schwer erträglich ist.

Religiöse Vakuum und Mangel an Wehrhaftigkeit und Selbstachtung

Alle Aufzeichnungen aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges haben gemeinsam, dass deren Lektüre beim Leser neben fassungsloser Sprachlosigkeit eine tiefe Dankbarkeit darüber hinterlässt, dass er, der Leser, nicht in die damalige Zeit hineingeboren wurde. Darüber, dass die Religion in Europa in der Folge dieses Krieges so domestiziert wurde, dass sie nicht mehr zum Anlass eines solchen Krieges werden kann.

Wirklich? Konnte dieses Diktum bis in die 90er Jahre des letzten Jahrhunderts hinein als realistischer Konsens gelten, so ist es inzwischen bei näherer Betrachtung weitgehend abgeräumt. Man muss kein Sieferle-Leser sein, um das Wetterleuchten von erneuten bürgerkriegsähnlichen Großkonflikten unter der Ägide der Religion auf deutschem Boden auszumachen. Der nächste Großkonflikt hat als molekularer Bürgerkrieg (Enzensberger) mit vorerst nur vereinzelten Bränden bereits begonnen, wie man täglich vor allem in den Alternativen Medien nachlesen kann.

Der fahrlässige Import von Millionen Menschen aus Gebieten, in denen erbitterte Religions- und Stellvertreterkriege nach dem Muster des Dreißigjährigen Krieges geführt werden, wird diese Kriege ebenfalls importieren. Das religiöse Vakuum, der Mangel an Wehrhaftigkeit und Selbstachtung, und die selbstgerecht-satte Bräsigkeit der ortsansässigen Bevölkerung werden dazu führen, dass diese von allen Kriegsparteien als einfache Beute wahrgenommen und entsprechend behandelt werden wird.

Der Staat wird sich ein autoritäres Gehabe zulegen und dies vor allem gegenüber den Schwachen demonstrieren. Von den eigentlichen Kriegsparteien wird er dann nur noch als ein Gegner unter anderen wahrgenommen werden. Wer das für unsinnige Schwarzmalerei hält, dem sei gesagt, dass sich im Jahr 2000 auch die Menschen in Syrien sicher nicht vorstellen konnten, wie es 15 Jahre später dort aussehen würde.

Nichts ist selbstverständlich und wenn man vergisst, dass erworben werden will, was man ererbt hat, dann läuft man Gefahr, dass es einem weggenommen wird. Der Dreißigjährige Krieg – heute ist er für uns ein ferner Spiegel dessen, was kommen wird, wenn wir die fatale Entwicklung in der Migrationspolitik, die die aktuelle Regierung weiter massiv beschleunigen wird, nicht aufhalten können.

Es täte Vielen gut, einmal einen Blick in diesen Spiegel zu werfen, solange es noch nicht zu spät ist.

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„Vier kleine Italiener?“ – Täterschutzpresse im „Focus“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Italien,Lügenpresse,Migrantengewalt,Video | 113 Kommentare

Von HOLGER JOHANNES TENSCHERT | Eine Gruppenvergewaltigung ist auch immer ein kleiner Hilfeschrei „junger“ „Männer“ aus „???“. Läse man nur die Täterschutzberichte deutscher „Wochenmagazine“ käme man unweigerlich zu dieser zur Zeit politisch korrekten Erkenntnis. Der LOCUS – Cloaca Maxima der Journalistenehre!

Wie im Fall der bestialischen Vergewaltigung einer polnischen Strandspaziergängerin in Rimini mit anschließendem dreifachem Mordversuch. Die diesbezügliche Berichterstattung des „investigativen Nachrichtenmagazins“ Focus [2] ist für den Lokus. Denn die trotzige Political Correctness stinkt in dieser journalistischen Cloaca Maxima gewaltig zu Himmel – wie haltet Ihr den Lügen-Gestank nur aus im schicken Bogenhausen?

Geld stinkt nicht, aber das wöchentliche Qualitätsmagazin „FOCUS“ mit seiner eigenspezifischen Weise, mit der Wahrheit umzugehen, kämpft ums Überleben. Es ist mittlerweile auf Platz 38 !! des deutschen IVW-Zeitschriften-Rankings angekommen. Im harten Verdrängungskampf der Des-Informations-Medien geht es derzeit insbesondere um Blödsinns-Kampagnen-Etats der Bundesregierung für das Jahr 2018 in fast dreistelliger Millionenhöhe … aus Steuermitteln. Diese sind kurioserweise kurz vor der Bundestagswahl im „Pitch“! Legal? Scheißegal für Focus und das Lügel-Magazin.

PI-NEWS berichtete früh [3] über die Gewaltverbrechen von Rimini durch vier afrikanische Gewalttäter und deren Herkunft. Auch heute Morgen nannte die PI [4] schon Ross und Reiter und den Namen des Haupttäters, „Guerlin“ Butunga, aus der Demokratischen Rapepublik Kongo. So einfach geht das, faktenlose Focuslinge!

In der aktuellen Focus-Online-Meldung zu den Gewaltverbrechen an Touristen vermisst der bis dato geschätzte Focus-Leser dieses verkehrsübliche journalistische Handwerk gänzlich – verdammte Axt!

Fakey Lücken-Focus – Die Schande des Pressedschungels

Soviel Fremdschämen geht gar nicht mehr – denn dort steht im Fließtext zur Meldung TAT-SÄCHLICH folgende TATSACHEN- und Täterbeschreibung:

„Vier Verdächtige“, „mutmaßliche Täter“, „Söhne“, „die Beiden“, „Verdächtige“, „Täter“, „die Minderjährigen“, „der 20-Jährige“, „Männer“, der „Hauptverantwortliche“, „Männer“, „Minderjährige“, „Mittäter“, „Brüder“, „Söhne“, „20-jähriger“, „mutmaßlichen Täter“, „Söhne“.

Und am Ende: „Hype nach dem Thermomix“ und „Tipps vom Experten: So schützen Sie sich an Karneval vor Belästigungen“!!

„Thermomix“ im Täterprofil – Focus!

War der Haupttäter der sagenumwobene Thermowix? Ein Gallier? Lambda-tragende Spartaner von den Thermopylen? Identitäre? Europaretter Martin Sellner auf dem Heimweg von Malta via Rimini? Vier kleine Italiener? „Eros“ Rambazamba-zotti?

Der nicht ganz so helle „flüchtig-betrachtende“ Focus-Online-Leser geht beim Friseur (wo liest man sonst noch Focus?) von „Vier kleinen Italienern aus“. Damit ist der von oben gesteuerten Informationspflicht Genüge getan. Nun darf das „Duett der Volksverdreher“ wieder im Focus der Hofberichterstattung stehen.

Liebe zukünftige Ex-Kollegen im Arabella-Park, hier dürft Ihr jetzt Eure Hausaufgaben machen, so wie Ihr das in der Journalistenschule eventuell gelernt habt.

Fülle den derzeitigen LÜCKENTEXT wahrheitsgemäß aus.

Füge dazu die Wörter „Nordafrikaner – Geflüchteter – Marokkaner – Schutzbedürftiger – Kongolese – Goldstück – Nigerianer – Taharrush – Refugee – Nafri  – Vergewaltiger – Afrikaner – völlig Traumatisierter – Drogenhändler – Vergewaltigungsfachkraft – Maghrebiner und Merkelgast“ ein.

„Nach einer Aufsehen erregenden Doppelvergewaltigung im italienischen Urlaubsort Rimini hat die Polizei vier ____ Verdächtige festgenommen. Der Vater von zwei ____ mutmaßlichen Tätern erkannte seine ____ Söhne in einem Fahndungsvideo und zwang die Beiden ____, sich zu stellen.

In den Ermittlungen zu der Doppelvergewaltigung im italienischen Badeort Rimini hat die Polizei mittlerweile vier ____ Verdächtige festgenommen. Drei der mutmaßlichen ____ Täter sind noch minderjährig, der vierte, ein 20-Jähriger ____, soll der Hauptverantwortliche ____ sein. Den vier ____ Männern wird vorgeworfen, in den frühen Morgenstunden des 26. August ein polnisches Pärchen am Strand angegriffen und zu haben. Dabei sollen sie den Mann geschlagen und die Frau brutal vergewaltigt haben. Anschließend sollen ___ sie zudem eine peruanische Transgender-Frau vergewaltigt haben.

Bei den beiden ____ Minderjährigen handelt es sich laut der italienischen Polizei um ____ Brüder. Der Zeitung „Il Resto del Carlino“ zu Folge soll der ____ Vater der beiden seine ____ Söhne auf einem Fahndungsvideo erkannt und gezwungen haben, sich zu stellen. Er macht den 20-Jährigen ____ für die Taten seiner ____ Söhne verantwortlich: „Er hat sie von einer Bar in die nächste gebracht, mit ihnen getrunken“, sagte er der Zeitung. Außerdem soll er ihnen Geld und gestohlene Handys versprochen haben. Nächster Hype nach dem Thermomix? Miele präsentiert neue Wunder-Küchenmaschine [5]. Auch im Video: Tipps vom Experten: So schützen Sie sich an Karneval vor Belästigungen ____ von ____ .

(Screenshot [6])

Lügdeutsche Zeitung: „Rimini – Lust aufs Mehr!“

Auf sueddeutsche.de [7]wurden bis gestern in einem Artikel nur die „Übertreibungen der italienischen Politik und Presse über die Migrationspolitik“ (!!!) verurteilt, mit einer kurzen Randnotiz zu „Rimini“ und keinem „Sterbenswörtchen“ über den dreifachen Mordversuch am beliebtesten Strand der süddeutschen Touristen. Bei Google ergab die Eingabe „Süddeutsche Zeitung“ und „Rimini“ bis heute Mittag lediglich folgendes [8]:

„Rimini – Die Lust auf’s Mehr!“

Und Spiegel-Online liefert zu den Gewaltverbrechen [9] in Rimini derzeit folgende TAT-SACHEN:

______________________________________________________________________________________________________________________________________________

(Also, bitte selbst ausfüllen)

[10]

Der „leere Spiegel“ sozusagen. Zen in der Kunst der Nichtberichterstattung.

Politically Incorrect vs. Untertanen-Presse:

Focus hatte 2016 eine IVW-Auflage von 237.000 Abo plus Einzelverkauf, Tendenz abwärts, also bereinigt 200.000. Zu Helmut Markworts Zeiten mit seinen markigen Worten waren es mal bis zu 1.200.000 !! Millionen – seid verschlungen (PI verzeichnete gestern 836.828 Seitenaufrufe).

Es reicht nun vollkommen!

Wann nennt Ihr ENDLICH die „Kinder“ beim Namen. Es ist eure VERDAMMTE PFLICHT, den Menschen in Deutschland und potenziellen Opfern gegenüber. Das ist kein journalistisches Kavaliersdelikt mehr, Ihr verblendeten Verharmloser im Auftrag eines verbrämten Gutmenschentums.

„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher“. „Brecht“ ihr nicht auch manchmal, wenn Ihr das hört ??

TÄTERSCHUTZPRESSE – Ihr reitet ein totes Pferd. Könnt Ihr morgens eigentlich noch in den „Spiegel“ schauen, Focus?

Falls Ihr noch Bilder sucht:


(PI-Gastautor Holger Johannes Tenschert studierte Rechtswissenschaften, Kommunikationswissenschaften und BWL in München und St. Gallen und ist als internationaler Manager tätig. Er schreibt für moderne Zeitgeistmagazine. Er würde gerne öfters Focus und Spiegel kaufen – leider hat nun auch die letzte Tankstelle in seiner Umgebung diese Presseerzeugnisse aus dem Sortiment genommen.)

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Video: Pegida aus Dresden vom 4.9.2017

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Widerstand | 174 Kommentare

Unter dem Motto „Wir werden nicht weichen!“ geht Pegida heute wieder für Deutschland auf die Straße. Ab 18.30 Uhr am Dresdner Neumarkt [11] an der Frauenkirche wird die vergangene Woche im mit Gewalt- und Verrohung gefluteten Land verbal aufgearbeitet werden, während die Regierenden damit beschäftigt sind uns mit Wahlkampfgeschwurbel einzuschläfern. Gerade jetzt ist es wichtig Pegida zu unterstützen und zwar durch Anwesenheit vor Ort. In Berlin gibt es die Möglichkeit um 18.30 bei Bärgida [12] am Washingtonplatz zu zeigen, dass man den derzeitigen Kurs nicht akzeptiert. Bei PI gibt’s wie immer den Livestream [13] aus Dresden.

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Bergisch Gladbach: Totschläger von Thomas K. wieder frei

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Justiz | 165 Kommentare
Von Türken grundlos zu Tode geprügelt: Familienvater Thomas K. aus Bergisch Gladbach.

Am vergangenen Donnerstag wurde der 40-jährige Thomas K. in der Fußgängerzone von Bergisch Gladbach nach einer Auseinandersetzung mit einer sechsköpfigen „Gruppe Jugendlicher“ zusammengeschlagen (die Aggressoren wollten Zigaretten, das Opfer wollte ihnen keine geben). Der Familienvater stürzte nach einem Faustschlag und verstarb an den Folgen (PI-NEWS berichtete [14]).

Am Freitag wurde ein 18-Jähriger unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Der Verdacht gegen einen davor in den Fokus geratenen 16-Jährigen konnte nicht erhärtet werden.

Trotz Geständnis – Staatsanwalt findet keinen Haftgrund

Wie der Express berichtet [15] gab der Festgenommene, laut Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer, die Tat zu: „Er hat bei seiner Vernehmung bereits eingeräumt, dass es am Donnerstagabend zwischen ihm und seinen Freunden und einer anderen Gruppe von drei Männern zu einem Streit kam und er dem Geschädigten mit der Faust einmal ins Gesicht geschlagen hat“, so der Staatsanwalt.

Laut Obduktion führte die Kopfverletzung, die Thomas K. sich beim Sturz aufgrund des Faustschlages zuzog zum Tod. Es wird nicht wegen Todschlags, sondern nur wegen „Körperverletzung mit Todesfolge“ gegen den Täter vorgegangen. Laut Staatsanwaltschaft liegen keine Haftgründe, wie eine besondere Schwere der Tat, vor. Der Schläger durfte nach der Vernehmung durch die Polizei wieder gehen.

Schwester „Öztürk“ möchte keine Öffentlichkeit

Nähere Angaben zu der „Gruppe Jugendlicher“ werden sichtlich vermieden. Die Schwester des Opfers postete außerdem auf Facebook:

[16]

Warum ist der Schwester des Opfers so daran gelegen, den Mantel des Schweigens über Tat zu breiten? Wer nun den offensichtlich angeheirateten Familiennamen der Schwester liest, denkt sich seinen Teil. Es ist im Zusammenhang über das Täterspektrum, von dem es auch schon hieß, es habe die „deutsche Staatsangehörigkeit [17]„, (noch) erlaubt nachzudenken. Es geht wohl darum, dass der Täter türkischen Hintergrund [18] hat.

Thomas K. soll alkoholisiert gewesen sein, was der Presse, als ob das ein Milderungsgrund für den Täter wäre, wichtiger ist zu kolportieren, als Täterprofile und Hintergrundinformationen, die Schlussfolgerungen zulassen könnten. Bildzeitung [19] schrieb unter ein Foto von der kleinen Gedenkstätte in der Fußgängerzone von Bergisch Gladbach:

Am Unglücksort wurden auch Blumen und Briefe abgelegt

Unglücksort? Das ist ein Tatort, der Platz eines Verbrechens und kein Ort an dem eine unvermeidbare Naturkatastrophe eingetreten ist, oder wo jemand einfach so, vielleicht aus Ungeschicklichkeit, „unglücklich“ gestürzt ist!

Der Schläger ist jedenfalls nun wieder auf der Straße und wird vielleicht schon bald ein nächstes Opfer finden, das ihm als Sandsack dienen kann. Weiß er doch nun, dass man in Deutschland für das Berichten über seine Tat und das Posten einer persönlichen Meinung dazu eher und schneller mit staatlichen Repressalien zu rechnen hat, als wenn man einen Menschen totschlägt. (lsg)

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Bremen mit Problemen – Security-Personal für Gartenpfleger!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Dhimmitude,Einzelfall™,Finanzen/Steuern,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 84 Kommentare
Security im Grünen (Symbolbild)

Von HOLGER JOHANNES TENSCHERT | Da ist „gewaltig“ was im Busch! Nach Prügelattacken auf Polizeibeamte, Sanitäter, Notärzte und Feuerwehren wissen nun auch die harkenden Gartenpfleger, was eine „Harke“ bedeutet: Ein Gartenbau-Team arbeitete an den Sozialunterkünften bei der Bremer Rotterdamer Straße, als jemand etwas ins Gebüsch warf. Einer der Gärtner bat, das zu unterlassen, da prügelten drei „Männer“ auf die vier Arbeiter ein und flüchteten anschließend.

Polizeisprecherin Jana Schmidt [20]: „Die Opfer sind 30 bis 54 Jahre alt. Drei sind leicht verletzt. Ein vierter Mann hat Kopfverletzungen.“

Die Fahndung nach den Schlägern läuft – wie immer in Bremen voraussichtlich mit mittlerem Erfolg.

Eine notwendige Sofort-Maßnahme wurde sofort eingeleitet: Die vier Gartenbau-Kolonnen der Firma „Wisag Gebäudereinigung Nord“ stutzen nun mit Bodyguards die Grünanlagen zwischen den prekären Wohnblocks.

2017: Sicherheitsstufe Rot für Grünanlagen-Personal

„Von solch einem Vorfall hörte ich das erste Mal. Unser Regionalleiter bat mich sofort, jede der Kolonnen mit je zwei Security-Kräften bei der Arbeit zu schützen. Wir haben keine Minute gezögert, sie einzusetzen“, so Marco Jensen (50), Wisag-Geschäftsführer, ganz „unverblümt“.

Grüner wird’s nicht mehr – oder doch? In der rot-grünen Kriminalitätshochburg Nr. 1 (PI-NEWS  berichtete [21]) Bremen benötigen nun auch hilfsbereite Bremische Botaniker Schutz vor den prallen Horden der Parallelgesellschaften. Auch wenn der betreffende Stadtteil Huchting (noch) keine berüchtigte NoGo-Zone darstellt, so ist doch der Migrantenanteil vor allem in den Ortsteilen Sodenmatt, Kirch- und Mittelshuchting mit gut 40 Prozent relativ hoch. In Deutschlands Erstaufnahmeeinrichtungen und sozial-prekären Ballungsgebieten ist es den Gästen von Kanzlerin Angela Mehrkill, CDU, schon längst nicht mehr zumutbar, die Pflege der bewohnten Objekte höchstpersönlich zu übernehmen, da viele noch traumarisiert seien oder mit den botanischen Schnittgeräten „Schindluder“ betrieben.

Viele Neubürger aus „verwüsteten Gegenden des Erdballs“ sind zudem mit den ökophysiologischen Anforderungen deutscher Zieranlagen regelrecht überfordert, hier gilt auch oftmals die Regel: Beten vor Beeten.

Gepflegtes Wohlfühlen in den sozialen Systemen – ein Evergreen der Asylindustrie!

Der Stundensatz für einen kommunal beauftragten „Gartenpflegetrupp“ schlug dem Steuerzahler bislang mit durchschnittlich € 144,00 zzgl. gesetzlicher MwSt. zu Buche. Durch die nun fälligen Sicherheitsmaßnahmen addieren sich durchschnittlich nochmals € 96,00. Dies ergibt € 285,60 pro Stunde, pro Trupp. Ein „Schöner Wohnen Tag“ in nur einem Bremer Straßenzug rechnet sich so mit 9.140 € – immerhin inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer. Pro Tag. Pro Sozialblock.

Blühende Landschaften vs. blühenden Irrsinn!

Neben Hausmeistern, Streetworkern, Sozialbetreuern, Traumatisierungsbeauftragten, Integrationshelfern, Dolmetschern, Willkommenspsychologen, multilingualen Ärzteteams, Fahrbereitschaften und Inklusionspädagogisch geschultem Personal stehen im schönen Germoney 2017 nun auch resolute Security-Mannschaften dem emsigen Gartenpersonal der Gäste untertänigst zur Seite. Die einfühlsamen Asyl-Rechtsanwälte, Richter und Staatsanwälte nicht ganz zu vergessen. Denn wer den Garten sorglich pflegt, weiß auch dass er im Früchte trägt.

Wie der Gärtner, so der Garten – und Unkraut vergeht nicht! Der Beruf des Garten- und Landschaftsbauers (GaLa-Bau) war einmal ein Traumberuf. Im heutigen Bremen ist er zum Albtraum geworden. Grüne Daumen vs. schlimme Finger – eine Ga-La-ktische Herausforderung für unser Land.

Wir freuen uns drauf.


(PI-Gastautor Holger Johannes Tenschert studierte Rechtswissenschaften, Kommunikationswissenschaften und BWL in München und St. Gallen und ist als internationaler Manager tätig. Er schreibt für moderne Zeitgeist- und Gartenmagazine und muss seinen Hopfengarten in der bayerischen Hallertau selber pflegen. Noch ohne Bodyguards.)

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Warum ich die AfD wähle! (35)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 40 Kommentare

Von DIPL.PÄD. (Name der Redaktion bekannt) | Ich habe – auch durch meine eigene Familiengeschichte – Pädagogik und Psychologie studiert, voller Begeisterung und dem Willen etwas zu verändern, für viele Kinder zum Besseren, wie ich hoffte. Tatsächlich musste ich aber bereits im Studium feststellen, dass an Sozialisation, Intelligenz, Resilienz und Vulnerabilität, Bindungsforschung und Modelllernen, sprich: wissenschaftlichen Erkenntnissen! keiner vorbei kommt.

Tatsächlich sind unsere Einflussmöglichkeiten in der Pädagogik IMMER begrenzt, jahrelange Sozialisation ist nur sehr schwer und ab einem gewissen Alter gar nicht mehr zu verändern. Das zu akzeptieren, ist wohl das Schlimmste, was der angehende Pädagoge lernen muss. Noch dazu kommt, dass genderspezifische Unterschiede durch Hormone und Reifeprozesse im Gehirn und die tatsächlich existierenden Unterschiede in Bezug auf die kognitive Entwicklung eines Kindes auch keine geringe Rolle spielen. Ich bin weit davon entfernt, von Erbe und Genen zu reden, aber ich kann nicht verstehen, dass wir in einem Land leben, in dem Gehirnforscher Bücher über das Lernen und die Notwendigkeit von frühkindlicher Förderung schreiben, diese Erkenntnisse aber als rassistisch abgetan werden, wenn wir sie folgerichtigerweise auf Menschen aus archaischen Kulturen, ohne jede Schulbildung und Lernerfahrung anwenden. Mir wäre es auch lieber, wenn alle Menschen die selben Lernchancen hätten wie die Kinder in unseren Kitas. Es ist aber nicht so, und es ist nicht das Versagen unserer Staatsform oder unserer Religion.

Sich öffentlich äußern wurde zum No-Go

Dementsprechend habe ich mit mehr als Unwohlsein, ja mit einer gewissen Fassungslosigkeit den Herbst 2015 verfolgt. Die massenhafte Zuwanderung von jungen Männern aus dem nahen und fernen Osten, die uns als bildungswillig, integrationswillig und lernwillig beschrieben wurden, als „Goldstücke“, die unverzichtbar für unsere Wirtschaft und laut Wolfgang Schäuble auch unverzichtbar zur „Blutauffrischung“ sein würden. Auch damals wussten es die meisten Menschen besser, doch dies öffentlich zu sagen, wurde zum No-Go in einem von der Willkommenskultur vollkommen besoffenen Land. Inzwischen wissen wir, dass die meisten dieser Menschen nicht ausgebildet werden können, dass viele nicht an dem Erwerb der deutschen Sprache interessiert sind und dass unsere Anforderungen für mehr als die Hälfte einfach zu hoch sind und auch bleiben werden.

Ich bin nicht bereit, jedem Flüchtling zu unterstellen, dass er nicht lernen will oder kann, ich möchte auch nicht jedem unterstellen, gar kein Flüchtling zu sein, diese Form der Pauschalisierung geht mir gegen den Strich. Was ich aber nicht akzeptieren kann, ist die massive Rechtsverletzung von Seiten der Bundesregierung, jeden ins Land zu lassen, ohne dass derjenige seine Identität offenlegen muss. Wenn wir tatsächlich immer wieder versuchen, das Asylrecht als eine Wiedergutmachung der deutschen Geschichte im dritten Reich zu sehen, so dürfen wir nicht vergessen, dass niemals ein jüdischer Flüchtling seinen Pass vernichtet hätte, die Pässe waren für alle flüchtenden Juden die einzige Hoffnung in ein rettendes Land zu kommen. Die Pässe waren oft das letzte, was ein Jude besaß. Nun aber ist Deutschland zum gelobten Land für Desperados geworden, die schon wissen, warum sie ihre Identität verschleiern, und nicht wenige Menschen haben das auch inzwischen zu spüren bekommen. Viele haben dadurch ihr Leben oder ihre Gesundheit verloren, viele Frauen fühlen sich in ihrem Leben eingeengt, weil sie sich zu gewissen Uhrzeiten nicht mehr auf die Straße trauen, der öffentliche Nahverkehr ist durch die keinen Führerschein besitzenden Migranten kein sicherer Ort mehr, was auch die Zugbegleiter ständig zu spüren bekommen.

Als Pädagoge nehme ich weitere Problematiken wahr, denen wir uns nicht mehr entziehen können. Die Dominanz des Kopftuches in den Kitas und Schulen widerspricht unserer Auffassung der freien Entfaltung und Partizipation eines sich entwickelnden Menschen und geht Hand in Hand mit einer politischen Aussage, die wir in einem freiheitlich, demokratischen Land noch nicht mal mehr unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit akzeptieren dürften. Wir haben auch vergessen, dass Eltern ihre Pflicht und auch ihr Recht zur Erziehung nicht unbegrenzt ausüben dürfen, denn „darüber wacht die Gesellschaft“. Doch viel zu oft ist die Auffassung von Erziehung aus der muslimischen Community nicht deckungsgleich mit der unsrigen, sondern vollkommen gegensätzlich.

Pädagogen sind die Hände gebunden

Die Erziehung zur Autonomie wie wir sie verlangen, ist nicht gewollt, wird sogar massiv unterdrückt. Den Pädagogen sind die Hände gebunden, haben sie doch keinerlei Rückhalt aus der Regierung. Säkulare intellektuelle Moslems wie Necla Kelek und Seyran Ates, die eben diesen Missstand anprangern, werden seit 20 Jahren totgeschwiegen, lächerlich gemacht nicht nur von ihrer eigenen Community, und die Linke hat mit viel Häme dazu beigetragen, dass die Politik diese Menschen und ihre Bedenken nicht ernst nimmt. Im Gegenteil, dem konservativen Islam wird politisch immer mehr Macht eingeräumt, an einem Aufgeklärten scheint ausgerechnet die liberale Linke gar nicht interessiert.

Mit dem Familiennachzug werden weitere Probleme in diesem Bereich auf uns zukommen und natürlich auch das Problem von weiteren Kinderehen, von Mehrehen, denen wir machtlos gegenüber stehen, da sich auch die Judikative inzwischen zu einer extrem islamfreundlichen Auslegung unseres Grundgesetztes durchgerungen hat. Und unsere Integrationsbeauftrage handelt jeden Tag aufs neue aus, wie wir in Zukunft miteinander leben sollen, d.h. wir akzeptieren einfach, dass die „neu Hinzugekommenen“ jetzt bei uns Regeln vorgeben. Unsere Gesetze sind dehnbar wie Kaugummi und dienen nicht mehr dem Schutz der Kinder, sondern dem Schutz einer Religion, die, je mehr Anhänger in diesem Land leben, desto durchsetzungsfreudiger wird.

Auch ist mir ein Rätsel, wie wir über Familiennachzug von Syrern reden können, wenn gleichzeitig die Partymeile am Strand von Syrien [22] wieder existiert und nicht unter Mangel an Besuchern leidet. Auch frage ich mich, wer Syrien wohl wieder aufbauen wird, die Syrer wohl eher nicht. Von den Afghanen wissen wir bereits, dass der Veränderungswille im Land sich in Grenzen hält, obwohl der Westen dort seit Jahren versucht, engagiert Wiederaufbauhilfe zu leisten.

Der unerträgliche Hass

Der Steuerzahler, der all dies tragen darf, der sich eventuell auf viele Jahre oder für immer Menschen ins Land holt, die er zwar alimentieren darf, denen er aber Anpassung, Bildung und Lernen nicht vorschreiben darf, wird auf vielerlei Weise merken, dass er hier an Grenzen kommt, die die Politik eigentlich hätte verhindern müssen. Wir haben jetzt schon keine Wohnungen mehr, wird es dem sozialen Frieden denn zuträglich sein, wenn wir uns den Wohnungsmarkt mit weiteren mindestens 1,5 Mio Flüchlingen (Familiennachzug) teilen müssen? Ich kenne viele junge Familien, die suchen, aber leider ohne Hoffnung. Und dabei wohnen wir noch nicht einmal in einem Ballungszentrum. Wir haben auch jetzt schon keine Lehrer mehr, der Markt für Erzieher und Sonderpädagogen ist leergeräumt, wir haben keine Psychotherapeuten für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche mehr, und was im Bereich des Gesundheitssystems auf uns zukommt, ist nicht zu finanzieren, noch dazu, dass diese Migranten durch die in muslimischen Familien übliche Inzucht Krankheiten mitbringen, die extrem behandlungsintensiv und damit auch kostenaufwendig sind.

Was ich aber als unerträglich empfinde, ist der Hass und der Abscheu, den diese Menschen uns entgegenbringen. Ich fürchte den Terror wenig, dazu ist er zu weit weg und auch nur immer auf einzelne Orte beschränkt. Da bin ich Fatalist und auch der Meinung, dass es vollständige Sicherheit nie geben kann. Doch die Abneigung der Moslems gegenüber uns „Kuffar“ zeigt sich schon allein in den Predigten in den deutschen Moscheen, die sogar einen sehr liberalen und muslimfreundlichen Constantin Schreiber konsternierten. Und auch wenn hier deutlich wurde, dass dies schon jahrelang so geht (Nachzulesen im „Moscheenreport“) wird nichts dagegen unternommen und die Imame dürfen weiter gegen die Deutschen, gegen Demokratie und gegen das Christentum wettern. Und das alles in einem Land, das so stolz darauf war, den Einfluss der Kirchen in den säkularen Hintergrund gedrängt zu haben.

Dies alles bringt mich dazu, wieder eine Opposition in den Bundestag zu wählen. Eine Opposition, die die Regierung vor sicher hertreibt. So brauchen wir nicht weiterzumachen oder wir geben all das preis, für das wir gerade in der Frauenbewegung und im Recht der Kinder auf gewaltfreie Erziehung gekämpft haben. Die bislang regierenden Parteien setzten sich immer über einen Volkswillen hinweg, flankiert von den linken Parteien in einer sog. Opposition.

Auch ich bin nicht der Meinung, dass alle Mitglieder der AfD den Geist einer wirklichen Demokratie verstanden haben, doch frage ich, kann jemand das über alle Parteimitglieder der Grünen oder der Linken sagen? Ist Angela Merkel vom Geist der Demokratie beseelt gewesen, als sie, ohne den Bundestag zu fragen, die Grenzen gegen jedes Recht öffnen ließ? Und was mich besonders ärgert, ist der vollkommen undemokratische Geist der Medien, die sich nicht zu blöd gewesen sind, ihren Informationsauftrag aufzugeben und einen Volkserziehungsauftrag anzunehmen und sich damit selbst aus der notwendigen „vierten Kraft im Staate“ rauskatapultiert hatten. Danke, liebe Medien, bin noch nicht senil, denke und lese selber.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [23])

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Neue Goldstück-Routen boomen

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 93 Kommentare

Von CHEVROLET | Nachdem die Balkan-Route ja angeblich geschlossen ist und über das Mittelmeer deutlich weniger „Flüchtlinge“ nach Italien kommen, seit die Soros-finanzierten NGO’s ihre Hilfsdienste für die Schlepper unter internationalem Druck, unter anderem durch die Aufklärungsarbeit der „C-Star“ der Identitären Bewegung, einstellen mussten, werden nun neue Routen gesucht und gefunden, um schnellstmöglich wieder die alten Leistungen der Goldstück-Anlieferungen für Angela Merkel sicherstellen zu können. Zwei Meldungen vom Wochenende zeigen: die neuen Routen kommen gut in Schwung:

Die rumänische Küstenwache brachte am frühen Sonntagmorgen ein Fischereischiff auf, das sich auf dem Schwarzen Meer dem rumänischen Hafen von Midia näherte, meldet „abc News“ [24] unter Berufung auf eine Meldung von Associated Press (AP). An Bord befanden sich 48 Männer, 16 Frauen und 23 Kinder, heißt es weiter. Bereits in der Vergangenheit kamen aus der Türkei zahlreiche Illegale nach Rumänien.

Hoffnungsvoll für Angela Merkel entwickelt sich unterdessen eine ganz neue Route. Sie führt von Algerien nach Sardinien, der zu Italien gehörenden Mittelmeerinsel südlich von Korsika. Am Samstag kamen 800 Algerier auf dieser Route nach Europa. Auf dieser Route trennen das algerische Annaba und das sardische Cagliari etwa 300 Kilometer Mittelmeer. Auf beiden Routen gibt es also noch ein gewaltiges Potential für das Einschleusen von Moslems nach Europa.

Unterdessen erklärt das UNHCR laut „kurier.at“ [25] aus Österreich, dass jährlich 380.000 Menschen den Schutz der EU benötigten, „von Kindern bis zu alten Menschen, die keine Perspektive haben oder an schweren Krankheiten leiden“. Die Kapazitäten in Europa seien noch lange nicht ausgelastet. Europa sei „sehr wenig belastet“.

Na dann…

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Wenn es Nacht wird in Travemünde…

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 83 Kommentare
Promenade in Travemünde bei Nacht.

Von CHEVROLET | Eigentlich ist das Ostseebad Travemünde ein ziemlich ruhiger Ort. Außerhalb der Saison leben in dem Lübecker Stadtteil, der 20 Minuten Autofahrt von der Hansestadt entfernt ist, rund 13.000 zumeist ältere Menschen. Nur in der Touristensaison ist es voll, von Feriengästen und Tagesbesuchern. Abends werden buchstäblich „die Bürgersteige hochgeklappt“, ein paar Kneipen und Restaurants gibt es. Aber die Bewohner von „Lübecks größtem Seniorenheim“, wie man in der Stadt so sagt, sind damit ganz zufrieden. Sie schätzen die gepflegten Wohngegenden, wie das „Pommernviertel“, in ruhiger Lage mit vielen Häusern und Eigentumswohnungen, die mancher auch als Ferienwohnung hat.

Das war bis 2015 so. Da entschied sich die von rot-grüner Kungelei geprägte Lübecker Stadtverwaltung in einer Nacht-und-Nebel-Aktion dafür, die Travemünder mit einer riesigen Unterkunft für Asylbewerber zu „bereichern“ (PI-NEWS berichtete mehrfach) [26]. 363 angebliche Flüchtlinge finden dort in schmucken, neu errichteten Häusern Platz, auf einem Areal in ruhiger Lage mit weitem Blick über die Felder. Das ist die eine Seite.

Direkt auf der anderen Seite der Ostseestraße steht das „Pommernviertel“, das Ende der 1980-er Jahre im Zusammenhang mit der Pommerschen Landsmannschaft gebaut wurde. Dazu gehörten auch eine Kirche und eine Akademie für Erwachsenenbildung namens „Ostseeakademie“. Im Wohnviertel zogen viele Senioren ein, außer einem Restaurant gibt es im „Pommernviertel“ wenig, der Bus in Richtung Travemünde hält dort, und zum Zughalt Skandinavienkai ist es auch nicht weit.

Gerade dort im ruhigen Viertel, das durch einen hohen Wall vom Lärm des Fährhafens geschützt ist, siedelte man die zumeist jungen Herren an. Mit dem üblichen Begleitprogramm der Asylindustrie und ihrer Profiteure, von Rotem Kreuz und Johannitern bis zu Wachdiensten und privaten Sprachschulen. Alle Bemühungen, das zu verhindern, scheiterten bzw. wurden von der gutmenschlich verblendeten Kungel-Stadtverwaltung und dem genauso denkenden Land abgebügelt.
Nun sind die „Flüchtlinge“ also da. Im Stadtbild sieht man sie, zu Fuß in schicken Klamotten, mit dem Fahrrad oder im Discounter laut herumschreiend. Kopftuchfrauen mit Kindern sind natürlich auch dabei.

Abends kommt oft Leben in das „Pommernviertel“, seit sich Mohammed und Hakan dort vergnügen: So zum Beispiel an einem Abend im August, wenn es dunkel wird in Travemünde. So gegen 23.30 Uhr, berichten Anwohner gegenüber PI-NEWS, wurde es plötzlich laut. Draußen konnten sich dann die aufgeschreckten Anwohner anschauen, wie man in Moslem-Ländern Konflikte löst: durch lautes Geschrei. Etwa 25 Personen stritten sich lautstark in landestypischer Art. Doch nicht etwa am noblen Asylbewerberquartier, sondern man hatte sich den Parkplatz für die Besitzer der Eigentumswohnungen ausgesucht, um „Argumente“ auszutauschen. Eine halbe Stunde später waren dann auch die Kinder im Asyl-Paradies aufgewacht und leisteten ihren lautstarken Beitrag zur imposanten Geräuschkulisse.

Dem Sicherheitsdienst des Quartiers war es wohl egal, denn niemand kam auf die Idee, für Ruhe zu sorgen. Erst gegen 1 Uhr kam wurde es dann langsam wieder stiller. Ein Anwohner wandte sich daraufhin an das „Lübecker Wachunternehmen“, das den Sicherheitsdienst stellt. Als Antwort erhielt er das übliche „Wir haben den Vorfall zur internen Prüfung übernommen“.

Nach zwei Wochen fragte dieser Nachbar der jungen Herren noch einmal freundlich nach, was aus seiner Beschwerde geworden sei, und bekam eine ziemlich barsche Antwort der Prokuristin des Unternehmens, das gut von den „Flüchtlingen“ lebt, die von „eingeleiteten Maßnahmen“ faselte und sich weitere Kontaktaufnahmen verbat. Die moslemischen Abendvergnügungen gehen also munter weiter.

Neue Vorgänge beobachtete eine andere Anwohnerin, als diese vom Einkauf heimkam. Kaum fünf Meter von ihr entfernt, berichtet sie, urinierte ein „Flüchtling“ an einen Baum. Die alte Dame schilderte am Telefon der Polizei das Erlebte, und wurde abgebügelt: „Das hat nichts mit Flüchtlingen zu tun. War vielleicht dringend“.

Eine andere alte Dame, schon über 90 Jahre alt, berichtet davon, dass sie am Bahnhof in Travemünde von „Flüchtlingen“ angesprochen worden sei, die ihr Mitleid erregen wollten, damit sie ihre Geldbörse zieht. Sie reagierte geistesgegenwärtig und tat genau das nicht.

Und überhaupt, auf Hilfe durch die Polizei braucht man in Travemünde nicht zu vertrauen. Die müsste erst aus Lübeck kommen, und das dauert. Außerdem kümmert sie sich lieber, wie unlängst geschehen, um die „Hells Angels“ und ihre Freunde, die friedlich ein Sommerfest feierten. Dazu kam neben den Gästen ein riesiges Polizeiaufgebot. Geschehen ist dort aber rein gar nichts …

Unterdessen wird das Asylantenquartier mit einem hohen Lärmschutzwall und Sichtschutz für die Hansestadt zu einem finanziellen Desaster. Von den 363 Plätzen seien im September nur 282 belegt, 81 blieben frei, meldete sogar die brav rot-grün-treue Lokalzeitung „Lübecker Nachrichten“. Das Land schickt Lübeck nur Geld für belegte Plätze. Die restlichen Kosten bleiben an Lübeck und damit an den Bürgern hängen. Bei einer Quadratmetermiete von
16,40 Euro (!), die die Stadt an ihre Tochtergesellschaft KWL zahlen muss, eine gewaltige Summe. Aber die nächsten Horden von mohammedanischen Landnehmern sind ja bereits im Anmarsch…. [27]

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Peinlich und ignorant – warum „Promis“ Merkel wählen

geschrieben von dago15 am in Merkelismus | 254 Kommentare
Screenshot der Wahlkampfseite unterstuetzt-merkel.de unter anderem mit Model Sophia Thomalla und der ehemaligen Boxerin Regina Halmich.

Von INXI | PI-NEWS ist kein Satireportal; wahrlich nicht! Wir berichten seit Jahren darüber, was die Lücken- und Lügenpresse dem Bürger verschweigt. Nichtsdestotrotz soll man auch hier mal schmunzeln oder gar lauthals lachen dürfen. Diesen Luxus sollten wir uns nach all den erschreckenden und ernüchternden Beiträgen über den Zustand in unserer Heimat und in der deutschen Gesellschaft einfach mal gönnen! Los gehts:

Es gibt tatsächlich eine Seite, auf der sogenannte Prominente alle vier Jahre darlegen, warum sie unbedingt Merkel wieder als Kanzler haben möchten: Hier geht es zum Fremdschämen. [28]

Eigentlich war ein Ranking der dümmsten und peinlichsten Aussagen geplant. Allerdings sind nahezu alle Aussagen derart niveaulos, ignorant und dumm, sodass der Autor letztlich darauf verzichtet hat.

Machen Sie sich selber ein Bild – es ist unglaublich, wie Schauspieler, Sportler, Musiker, Sänger und sonstige Künstler sich zu Schergen des Systems machen (lassen). Es sind eher nicht die Z-Promis, die hier auftreten; es sind bekannte Persönlichkeiten (Ausnahmen bestätigen die Regel), die auf dieser Seite das Hohe Lied auf die Totengräberin unserer deutschen Heimat singen!

Natürlich kommt keiner von denen mit Duisburg-Marxloh, Berlin-Neukölln oder Essen oder oder oder… in Berührung – nein, man residiert in München-Bogenhausen, Berlin-Grunewald oder Köln-Hahnwald. Und die, die ihre Karriere noch nicht beendet haben, sind angewiesen auf Sportförderung, Verlängerung ihrer Verträge im Staatsfunk oder eben das Wohlwollen der linken Chefs bei den privaten Sendern. Fast verständlich, möchte der eine oder andere meinen. Nein, ist es nicht!

Gerade die Menschen, denen es wirtschaftlich deutlich besser geht als dem Durchschnittsbürger und die von genau diesem finanziert werden, müssen sich ihrer ethischen und moralischen Verantwortung bewusst sein. Vom Elfenbeinturm aus Merkels angebliche Verdienste zu preisen, ist an Hohn und Opportunismus nicht zu überbieten.

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Statistik: August 2017 bester Monat seit PI-NEWS-Bestehen

geschrieben von dago15 am in Blogosphäre | 68 Kommentare

Statistikrekorde auf PI-NEWS haben leider immer einen bitteren Beigeschmack. Meist hat die „Religion des Friedens“ wieder ihre Vorstellungen von Frieden und Toleranz terroristisch in Europa zum Ausdruck gebracht. So auch dieses Mal in Barcelona. Es ist aber leider auch festzustellen, dass sich bei allen ein gewisser Gewohnheitseffekt einschleicht, denn so schnell die Zahlen plötzlich in die Höhe schnellen, so schnell gehen sie auch wieder auf PI-NEWS runter. (Weiter bei unserem Notfallblog [29], der sich immer um die statistischen Auswertungen rund um PI-NEWS kümmert)

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Gruppenvergewaltigung Rimini: Alle afrikanischen Täter in Haft!

geschrieben von PI am in Italien,Polen,Rapefugees | 121 Kommentare
Guerlin Butungu (angeblich 20), Anführer der Rape-Gang von Rimini, bei seiner Festnahme.

Von JOHANNES DANIELS | Nach der Gruppenvergewaltigung und dem Mordversuch an einem polnischen Paar (26) am beliebten Miramare-Strand in Rimini ist nun auch der vierte Täter in Haft. Als der 20-Jährige „geflüchtete“ Kongolese Guerlin Butungu flüchten wollte, wurde er auf dem Bahnhof von Rimini verhaftet (Foto oben).

Laut der italienischen Zeitung il Resto del Carlino [30] gilt er als der Kopf der Bande. Butungu war im Jahr 2015 als „Asylsuchender“ nach Italien gekommen und hatte bis 2018 eine Aufenthaltsgenehmigung „aus humanitären Gründen“.

Bei der Festnahme soll er mit einem Messer bewaffnet gewesen sein, berichtet das Blatt.

Die Verhaftung sei laut Polizeichef Maurizio Improta eine doppelte Befriedigung gewesen, weil Butungu die Handschellen von zwei Frauen angelegt wurden.
 
Es sollte eine symbolische Geste gegenüber den Opfern sein, so der Beamte.
 

Auf Facebook [33] protzte Butungu mit Luxusgegenständen und im Designeranzug. Einmal posiert er vor einem Audi R8.

[34]

Die Bande soll auch am 12. August ein lombardisches Paar nachts am Strand angegriffen und brutal geschlagen haben, ehe sie dem Mann die Geldbörse, Uhr und das Smartphone abnahm.

Bereits am Samstag hatten sich zwei Brüder aus Marokko im Alter von 15 und 17 Jahren der italienischen Polizei „gestellt“. Aufgrund ihrer Aussagen wurde kurz darauf auch ein 17-Jähriger aus Nigeria festgenommen [38].

Die beiden Marokkaner wurden mit Hilfe von Videoaufnahmen identifiziert. Ein weiteres Vergewaltigungsopfer soll die beiden Jugendlichen als Täter erkannt haben, dies teilte die Polizei in Montecchio di Pesaro in der Adria-Region Marken am Sonntag mit. Die beiden Marokkaner gehörten einer Bande aus vier polizeibekannten Drogendealern an, die am vergangenen Wochenende eine polnische Touristin und einen Transsexuellen vergewaltigt hatten.

PI-NEWS brachte Fakten – Prantl-Prawda schweigt dahingehend immer noch 

PI-NEWS brachte am Montag [3] schon Einzelheiten und Hintergründe. In den deutschen Kartellmedien wurde der dreifache Mordversuch afrikanischer illegaler Zuwanderer kurz vor der Bundestagswahl weitestgehend „ausgeblendet“ (Ausnahme u.a. „Die Welt“, bild.de, stern.de), um der AfD keinen weiteren Auftrieb zu geben. Auf sueddeutsche.de werden in einem Artikel nun die „Übertreibungen der italienischen Politik und Presse über die Migrationspolitik“ verurteilt. Mit einer kurzen Nebenerwähnung von „Rimini“ und keinem „Sterbenswörtchen“ über den dreifachen Mordversuch am beliebtesten Strand der süddeutschen Touristen. Grobe Fahrlässigkeit oder Dolus Directus der SZ [7]?

Nach der Tat versuchten die vier Männer, das Vergewaltigungsopfer in „Freiburger Manier“ im Meer zu ertränken, die Polin überlebte wie durch das Wunder von Tschenstochau. Danach erfolgte ein weiterer Mordangriff mit Taharrush-Vergewaltigung auf eine Peruanerin. Die Tat in Rimini [39] sorgt zur Stunde auch für hohen Wellengang in der polnischen Medienlandschaft und Politik.

Der stellvertretende polnische Justizminister Patryk Jaki hatte daraufhin gefordert, die Angreifer sollten eigentlich zum Tode verurteilt werden.

In der polnischen Zeitung „Rzeczpospolita [40]“ forderte der Politiker, dass die vier Kriminellen in Polen bestraft werden sollen: „Das überlassen wir nicht den Italienern. Das ist die Sache des polnischen Staates. Wir werden sie ins Gefängnis nach Polen zu bringen.“

Das hinsichtlich der momentanen Einwanderungssituation im Resteuropa sichtlich ahnungslose polnische Paar aus Lodz habe die nun dramatische Sicherheitslage überall in Italien schlichtweg unterschätzt. An polnischen Ostseebadeorten habe es auch noch nie eine Massenvergewaltigung gegeben. Unter #Rimini fordern nun bereits tausende Polen, dass man die „Täter ihrer Tatwerkzeuge berauben solle“.

Merkels Badegäste – direkt aus afrikanischen Gefängnissen ins Goldland!

Waren Merkels Badegäste und Chulzens Goldstücke bei ihrer Tat noch traumatisiert von der „lebensgefährlichen“ Überfahrt auf steuerfinanzierten Schlepperbooten in die libysche Drei-Meilen-Zone?

Nein. Dahin steckt System. Das des deutschen Umvolkungs-Systems und der europäischen Asylindustrie. Der Journalist Gerhard Wisnewski deckt auf: „Afrika und andere Staaten entsorgen ihr Prekariat und ihre Kriminellen in Deutschland und Europa. Ein Gefängnisinsasse ist teuer und in Afrika platzen die Zuchthäuser aus allen Nähten. Deshalb bietet die Flüchtlingswelle gen Europa die perfekte Chance für Regierungen, ihre Verbrecher loszuwerden“. Diese Darlegung wird durch ein Schreiben des kongolesischen Diplomaten Serge Boret Bokwango, Mitglied bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG), untermauert:

„Die Afrikaner, die ich in Italien sehe, sind der Abschaum und Müll Afrikas. Ich frage mich, weswegen Italien und andere europäische Staaten es tolerieren, dass sich solche Personen auf ihrem nationalen Territorium aufhalten … Ich empfinde ein starkes Gefühl von Wut und Scham gegenüber diesen afrikanischen Immigranten, die sich wie Ratten aufführen, welche die europäischen Städte befallen. Ich empfinde aber auch Scham und Wut gegenüber den afrikanischen Regierungen, die den Massenexodus ihres Abfalls nach Europa auch noch unterstützen.“

Das erklärt vieles. Einer der „mutmaßlichen“ Vergewaltiger und Totschläger der Polin und Peruanerin ist Kongolese, einer Nigerianer, zwei „Tatverdächtige“ stammen aus Marokko.

Nicht nur die Justizminister [41] in Marokko, Algerien und Tunesien entleeren ihre kostenintensiven Gefängnisse und Psychoanstalten direkt nach Italien, Österreich, Schweden und Deutschland:

„Ich hole jetzt 150 Flüchtlinge aus dem Gefängnis – 20 Flüchtlinge am Tag, das fällt nicht so auf,“ zitiert der Zürcher Tagesanzeiger einen libyschen Schlepper. Der 34-jährige kaufe Gefangene frei, „um diese später in Richtung Europa verschiffen zu können.“ Die Schlepper kassieren bei dem modernen Sklavenhandel doppelt. Einmal von den Flüchtlingen für den Freikauf und einmal für die Überfahrt.

Eventuell noch ein drittes Mal von den Zahlungen der deutschen Gut-Menschen-Fischer an die diversen Schlepperorganisationen, gesponsert durch Kirchensteuern. Es gebe zudem recht deutliche Aussagen des bis April amtierenden marokkanischen Justizministers Mustapha Rapid, die diese Vermutungen nahelegen.

Polens Vize-Justizminister: Todesstrafe für diese Bastarde!

Die polnische Regierung drängt nun vehement auf Auslieferung der polizeibekannten afrikanischen Täter mit allen Konsequenzen – lebenslange Haft und intensive Behandlung mittels „Chemischer Keule“. „Lebenslang“ in Polen bedeutet in den meisten Fällen lebenslang. Das polnische Außenministerium sowie das Justizministerium stellten nun entsprechende Rechtshilfegesuche und Anträge an Italien.

Es stellt sich die Frage, wie würde der deutsche Außenminister Gabriel und Justizminister Maas in einem solchen nicht unwahrscheinlichen Fall reagieren?

Dick und Doof beim Strafvollzug

Die „Väter der Geflüchteten-Klamotte“ Gabriel und Maas würden sicherlich besonnener und reflektierender handeln als ihre verhassten polnischen Kollegen: Die SPD-Biotonne würde eine diplomatische Note absondern und Heiko in vorauseilendem Gehorsam mut-maaslich einen kuscheligen Migranten-Rabatt für die Rabatz-Jungs aus Rabat aushandeln.

Für die Unterbringung in der Maas-Wörner-Altbauwohnung im angesagten Charlottenburg wäre vorerst auch gesorgt, denn laut den Aussagen des rührigen Noch-Justizministers hätte die Rimini-Rapefugee-Crew nur minimale Chancen auf dem freien Wohnungsmarkt. Wohnungsbewerber mit ausländisch klingenden Namen hätten deutlich schlechtere Chancen als solche mit klassischen deutschen Namen. Schutz- und Wohnungssuchende mit afrikanischem oder arabischem Namen werden demnach besonders stark diskriminiert. „Wenn bei der Vermietung einer Wohnung allein die vermutete Herkunft dazu führt, dass Interessenten von vornherein ausgeschlossen werden, ist das eine rechtswidrige Diskriminierung“, so der großherzige Minister [42].

Chemische Keule oder Charlottenburg?

Nach den anstrengenden Sozialstunden könnte die kriminelle Combo dann Ruhe und Erholung in ansprechendem Ambiente [43] finden: Mit Samt-Polsterstühlen „Manhattan“, Westwing-Pendelleuchte und -Wandspiegel. „Die Wände sind in leichtem Türkis gestrichen, wunderschöner Parkettfußboden zieht sich durch die großzügige Fünf-Zimmer-Wohnung in Berlin Charlottenburg“, so einschlägige Medienberichte über das fiktive Refugee-Refugium des hochqualifizierten Quäl-Quartetts.

Erlebnisorientierter offener Maasregelvollzug – Schöner Wohnen als im Karpaten-Keulen-Knast!

Wir schaffen das auch noch?

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