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Infratest: AfD bei 12 Prozent – Widerstand mehr denn je geboten

Im aktuellen Deutschlandtrend gewinnt die AfD erneut hinzu und stärkt mit 12 Prozent nachdrücklich ihre Position als dritte Kraft.

Von CANTALOOP | Der zivile und geordnete Widerstand, natürlich gemäß der Verfassung legitimiert, so wie ihn auch die Väter unseres Grundgesetzes [1] bereits vorsahen, erscheint mehr denn je geboten. Derweil unsere Regierung, an deren Spitze eine Kanzlerin steht, die offenbar jedes Maß verloren hat – und sich stellenweise wie der römische Protagonist gebärdet, mit allen demokratisch zur Verfügung stehenden Mitteln zur Raison gebracht werden muss. Auch in Anbetracht der Tatsache, dass es nahezu unmöglich erscheint, ihre erneute, auch in den eigenen Reihen durchaus nicht ganz unumstrittene 4. Kanzlerschaft zu verhindern. Ihr konziliantes Auftreten täuscht geflissentlich über ihre zweifellosen Defizite in vielerlei Hinsicht hinweg. Darüber wurde schon hier [2] und auch an anderen Stellen bereits vortrefflich berichtet und gestritten.

Zwischenzeitlich trägt die „Chefin“ glasklare Züge einer Autokratin, die Kritik oder gar Anregungen – und seien diese auch noch so berechtigt – einfach nicht mehr zur Kenntnis nimmt, oder gar despektierlich zur Seite wischt. L´état, c´est moi. Sie kontrolliert zwischenzeitlich Staat, Medien, Parlament und die halbe EU fast im Alleingang. Vor irgendwoher kommt uns das bekannt vor. Auch dass zukünftig nach Ansicht aller in der Regierung vertretenen Parteien nur noch alle fünf Jahre gewählt [3] werden soll, passt genau in dieses Schema des beginnenden Größenwahns.

Es scheint knappe zehn Tage vor der „Schicksalswahl“ ebenfalls nicht ganz ausgeschlossen, dass der neue Vizekanzler an ihrer Seite in einer möglichen schwarz-gelben Koalition auch der smarte FDP-Chef und „one-man-show“ Christian Lindner sein könnte. Vorausgesetzt, dass dessen Wahlergebnisse noch entsprechend „angeglichen“ werden, oder die Grünen im politischen Nirwana verschwinden.

Nachdem der zunächst so hochgelobte Kanzlerkandidat der Sozialdemokraten aus Würselen, der jedoch in Geist und Habitus eher an eine Realsatire, denn an einen seriösen Volksvertreter erinnert, die „alte Tante SPD“ in ein Umfragetief ungekannten Ausmaßes [4] geführt hat, verspricht der von der Berichterstattung überaus hofierte junge Herr Lindner einen „frischen Wind“ im drögen Wahlkampf. Er wird seinem Ruf als „Posterboy“ mehr als gerecht, begeistert durch seine „Unverbrauchtheit“ insbesondere auch die Damenwelt und animiert selbst einige eingefleischte „Nichtwähler“. So wird er mancherorts sogar schon als eine Art „deutscher Emmanuel Macron“ gesehen, der adrette Lehrerssohn aus Wuppertal. Damit könnte der Reserveoffizier und Vorzeigeunternehmer unserer „Kanzlerin-ad-infinitum“ sinnbildlich eine Frischzellenkur verabreichen. Vorausgesetzt, dass der markante FDP-Mann anstelle des „abgehalfterten Zirkuspferdes“ Schulz fortan willig ihren Anweisungen Folge leistet. Und das wird er mit absoluter Sicherheit tun.

Merkel gebärdert sich stellenweise wie der römische Protagonist. [5]
Merkel gebärdert sich stellenweise wie der römische Protagonist.

Schließlich hat Merkel auch das einstige politische Schwergewicht Horst Seehofer bezwungen – und in einen handzahmen Bettvorleger verwandelt. Da wird sie mit dem „Leichtmatrosen“ Lindner sicherlich ganz ähnlich verfahren. Seine derzeit „populistischen“ Forderungen nach Einbremsung der ungesteuerten Einwanderung aus Afrika und Nahost wird er aus schierem Machtkalkül schon sehr bald nach der Wahl transkribieren. Denn eine der Neuzeit angepasste Affirmation wie „Weiter so“ zur absolutistischen Kanzlerinnenpolitik hört sich da doch gleich viel besser – und vor allem risikoloser für ihn und seine „Follower“ inner- und außerhalb seiner liberalen Partei an. Noch hat sie alle kleingekriegt, werter Herr Lindner. Danach sollten sie ihre angedachten Handlungen in der Zukunft ausrichten.

Abschließend sind in dieser Causa noch die, dem System treu(-doof) folgenden Medien erwähnenswert, die ihrer Aufgabe zur Information und Aufklärung der Bürger nur noch dahingehend nachkommen, als dass sie in einer Art von journalistischer Filterblase lebend, „Frontalunterricht“ mit den Lesern und Zuhörern gestalten und somit eine deskriptive und keine normative Haltung mehr zur Welt an sich propagieren. Die Antizipation des Kanzlerinnenweltbildes bis tief hinein in die Redaktionsstuben – das ist wahrlich ein Novum im Deutschland der Jahre 2005 bis 2017.

Wurde noch über Schröder und vor allem Kohl seitens der Presse außerordentlich kritisch – ja fast schon böswillig berichtet, so ist diese uneingeschränkte Loyalität der amtierenden Kanzlerin gegenüber einhergehend mit einer weitestgehend unkritischen Kenntnisnahme der zwischenzeitlich für jeden sichtbaren und radikalen Umgestaltung des Landes. Solch eine Art von „eingehegtem Denken“ ist geradezu symptomatisch für die jüngere Generation von Redakteuren, Journalisten und auch Prominenten [6] – und gleichwohl ein weiterer Punkt, Merkel an der Fortsetzung dieser richtungsweisenden Politik durch eine kluge Wahlentscheidung zu hindern. So zeigt sich doch wieder einmal auf verblüffende Weise, wie verkommen und zerrüttet viele Institutionen in Deutschland mittlerweile geworden sind – deren unangreifbare moralische Untadeligkeit uns lange Zeit geradezu sakrosankt galt.

Wir müssen als „Volk und Einheit“ die Kunst wieder erlernen, keine Angst mehr davor zu haben, Falsches zu kritisieren. Und am 24.9.2017 endlich eine Opposition legitimieren, die diesen Namen auch verdient!

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Toulouse: Allahu Akbar-Angriff auf Passanten und Polizisten

geschrieben von PI am in Dschihad,Einzelfall™,Frankreich,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Video | 86 Kommentare
Li. Krankenwagen beim Abtransport, re. Täter wurde am Boden fixiert.

Wie die französische Zeitung La Depeche [7] berichtet, griff am Mittwochnachmittag gegen 16.15 Uhr im Bezirk Minimes in der südfranzösischen Stadt Toulouse ein 42-jähriger Mann mehrere Menschen an.

Er schlug um sich und attackierte seine Opfer mit Faustschlägen und Tritten. Dabei wurden sieben Personen verletzt, darunter auch drei Polizisten, die den tobenden Rechtgläubigen versuchten zu bändigen. Bei der Festnahme kam dann der obligatorische islamische Schlachtruf. Der Täter rief mehrmals „Allahu Akbar“ [8].

Zwei seiner Opfer wurden so schwer getroffen, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden mussten.

Laut La Depeche soll sich der „Allah-Krieger“ bis vor einigen Wochen noch in psychiatrischer Behandlung befunden haben. Wir diagnostizieren mal frei nach Erfahrungswerten: die „psychische Störung“ heisst Islam.

Hier ein Video der Festnahme:

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CDU wirbt auf Türkisch für den Geburtendschihad

geschrieben von PI am in Altparteien,Bundestagswahl,Islam-Kollaboration,Lumpen,Merkelismus,Umvolkung,Volksverräter | 200 Kommentare

Die CDU, ehemals christlich, heute mutlikulti-islamaffin, baut im Wahlkampf auf die gelingende türkisch-islamische Umvolkung. Für die angeblich bestens integrierten türkischen Wähler in Deutschland gibt es daher offenbar einen eigenen Anfütterungsbrief der Partei auf Türkisch. Deutsch zu können ist schließlich zweitrangig, ein Kreuzchen am Wahlzettel machen zu können reicht.

In dem Werbeschreiben wirbt die CDU mit einem Konterfei der großen Umvolkerin für ein Deutschland, in dem man glücklich leben könne und betont wie wichtig die Stimmen der Türken für Merkel seien, um „gemeinsam für eine bessere Zukunft“ Deutschlands zu arbeiten.

Vor allem an ihre eifrigsten Umvolkungsunterstützer richtet sich diese Wahlwerbung, an die den Geburtendschihad befördernden Familien.

Es wird auf türkisch nicht nur versprochen für bessere Arbeitsplätze und Gehälter zu sorgen, sondern auch für die „beste Ausbildung“ der Kinder und besonders wichtig für die Türken: für mehr „Respekt“ gegenüber Familien.

Wer Letzteres für deutsche Familien fordert, wird seitens der Volksverräter allerdings als angstkrank, als homophob diskreditiert. Die Deutschen sollen schließlich durchgegenderte und wenn möglich gleichgeschlechtliche Beziehungen pflegen.

Mehr Kindergeld

Daneben wird auch eine Erhöhung des Kindergeldes um 25 Euro und eine Anhebung des Kinderfreibetrages versprochen. Das gilt zwar für alle Familien aber bei Moslems, die mit Kindergeld oftmals sozusagen ihr Grundeinkommen decken wird das auf besonders „fruchtbaren“ Boden treffen. So macht der Geburtendschihad gleich noch mehr Freude.

Diese Partei ist nicht nur unchristlich, sondern zutiefst deutschenfeindlich. Merkel und ihrem Hofstaat kann die Verdrängung der Deutschen gar nicht schnell genug gehen. Die CDU will die Grünen wohl noch weit links-außen überholen. (lsg)

Merkel-Anzeige am 1. September in der türkischen Werbezeitung Öztürk, die in Bielefeld erscheint. [9]
Die Merkel-Anzeige am 1. September in der türkischen Werbezeitung Öztürk, die in Bielefeld erscheint.
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Die Islam-Kanzlerin und der Radikal-Mufti

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Merkelismus | 99 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Mohammedaner, mit dem Kanzlerin Merkel hier so einträchtig zusammensitzt, rechtfertigt Selbstmordattentate gegen Israel und behauptet absurderweise, der Islamische Staat sei das Ergebnis einer „zionistischen Verschwörung“. Außerdem steht für ihn völlig außer Frage, dass der Islam über dem Staat stehen muss. Apostaten müssten getötet werden und Homosexualität sowie sexuelle Freiheiten seien „Krankheiten“. Daher ist er ein üblicher Islamfaschist wie Erdogan und die anderen Diktatoren in moslemischen Unrechtsregimen.

Taqiyya-Spezialist

Es handelt sich um Ahmad Muhammad Al-Tayyeb, von 2002 bis 2003 Großmufti von Ägypten und seit 2010 Großscheich der weltweit wichtigsten islamischen Denkfabrik, der Al-Azhar-Universität in Kairo. Damit hat er den Rang eines Ministerpräsidenten und kann nur vom Präsidenten der Republik Ägypten abberufen werden. Er traf Merkel am vergangenen Sonntag beim grotesken „Internationalen Weltfriedenstreffen“ in Münster. Al-Tayyeb geht wie alle anderen Taqiyya-Spezialisten vor, wenn sie in Europa sind: Er streut naiven Politikern permanent Sand in die Augen und faselt verlogen vom „friedlichen Islam“, während weltweit in gehorsamer Ausführung von Koranbefehlen massengemordet wird. Wenn Al-Tayyeb aber zuhause unter seinen Gesinnungsgenossen in Arabisch-Islamien ist, fällt die Tarnkappe. So erklärte er [10] am 4. April 2002:

„Die Lösung des israelischen Terrors liegt in einer Verbreitung von Selbstmord-Attentaten, die Schrecken in die Herzen der Feinde Allahs schlagen. Die islamischen Länder, Völker und Herrscher müssen diese Märtyrer-Angriffe unterstützen.“

2013 griff Al-Tayyeb im ägyptischen Staatsfernsehen erneut Juden an:

„Seit der Gründung des Islam vor 1400 Jahren leiden wir unter jüdischer und zionistischer Einmischung in muslimische Angelegenheiten. (…) Sie üben eine schreckliche Hierarchie aus und sie schämen sich nicht, es zuzugeben, weil es in der Tora geschrieben ist – im Hinblick auf Tötung, Versklavung und so weiter.“

Täter-Opfer-Umkehr

So kann man Geschichte auch verdrehen. Moslemische Funktionäre sind absolute Spezialisten in der Täter-Opfer-Umkehr. Der „Prophet“ Mohammed ließ bekanntlich hunderte gefangene Juden bei lebendigem Leibe in Medina köpfen, aus Wut darüber, dass sie seine neue „Religion“ nicht anerkannten und sich der Islamisierung widersetzten. Im Koran ließ er sie von Allah als „Affen und Schweine“ diffamieren. Dieser ewige Hass wird in der Charta der Hamas fortgesetzt, in der der Tötungsbefehl von Mohammed auf Juden in Artikel 7 zementiert ist [11], mit dem ganze Generationen von jungen Moslems zu fanatischen Killermaschinen erzogen werden.

Apostaten müssen getötet werden

In einem Interview mit mehreren ägyptischen Fernsehkanälen im Jahr 2016 führte Scheich Al-Tayyeb aus, dass reuelose Apostaten, die dem Islam verlassen, getötet werden müssen:

„Die vier Schulen des Gesetzes stimmen darin überein, dass Abfall vom Islam ein Verbrechen ist, dass ein Abtrünniger gebeten wird, umzukehren, und wenn er es nicht tut, sollte er getötet werden.“

[12]

Homosexualität und sexuelle Freiheit sind Krankheiten

Weiter führte Ahmad Muhammad Al-Tayyeb aus:

„Die Konzepte der Menschenrechte sind voll von tickenden Zeitbomben. In der muslimischen Gesellschaft sind sexuelle Freiheit und Homosexualität Krankheiten. Keine muslimische Gesellschaft kann jemals die sexuelle Freiheit, Homosexualität und so weiter als persönliches Recht betrachten.“

Die Al-Azhar-Universität, an der Al-Tayyeb auch Imam ist, hat das Video am 16. Juni auf ihrem offiziellen Youtube-Kanal veröffentlicht [13]. In Al-Azhar wurden auch bekannterweise zwei Todesurteile gegen den in Deutschland lebenden Islamkritiker Hamed Abdel-Samad gefällt, der seitdem unter permanentem Polizeischutz leben muss.

2015 sagte Al-Tayyeb [14] zu Volker Kauder, dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion:

„Hören Sie bitte auf, mit mir darüber zu reden, dass der Islam durch die Aufklärung muss. Wir wollen nicht durch die Aufklärung, denn bei der Aufklärung ist das Ergebnis gewesen, dass der Staat über der Religion steht und bei uns muss die Religion über dem Staat stehen.“

Das bedeutet: Scharia vor Grundgesetz. Keine Gleichheit von Mann und Frau. Keine Gleichheit der Menschen vor dem Gesetz, sondern Vorrangstellung von Moslems über minderwertige Nicht-Moslems. Drakonische korankonforme Bestrafungen vor ausgewogener Rechtsprechung.

Wiederholung der Geschichte unter anderen Vorzeichen

Aber das interessiert die „Islam-gehört-zu-Deutschland“-Kanzlerin offensichtlich nicht, während sie selig neben ihm hockt. Im Jahre 1941 tauschte sich schon einmal ein deutscher Kanzler mit einem arabischen Großmufti aus:

[15]

Beide Großmuftis Judenhasser. Beide Kanzler zum Islam positiv eingestellt. Der eine wusste genau über den Islam Bescheid und nutzte ihn für seine kriegerischen Zwecke. Die andere scheint nicht die geringste Ahnung vom Islam zu haben, zumindest wenn man ihre öffentlichen Aussagen zugrundelegt, meint aber, dass er zu Deutschland gehöre. Damals endete alles in einer großen Katastrophe. Und heute?

[16]

Bei ihrer Rede in Münster phantasierte Merkel allen Ernstes vom „friedlichen Auftrag“ ALLER Religionen, weswegen es „keine Rechtfertigung von Krieg und Gewalt“ im Namen einer Religion geben könne. Angesichts von dutzenden brutalen Tötungsbefehlen und massenhaften Kampf-Anleitungen im Koran ist dies eine absolut faktenfreie, völlig realitätsfremde und schlichtweg falsche Aussage.

Eiskalte Taktikerin und prinzipienlose Opportunistin

Der Ex-Moslem, Buchautor, Referent und gläubiger Christ Nassim Ben Iman teilte mir mit, dass Merkel aber über die gefährlichen Bestandteile des Islams detailliert informiert ist. Also lügt sie dreist bei all ihrem Verharmlosungs-Geschwätz. Diese Kanzlerin ist ganz offensichtlich eine eiskalte Taktikerin und prinzipienlose Opportunistin, die nur einer Linie folgt: Ihrem Machterhalt.

Schon 2012 verschwieg Merkel [17] eisern die im Bürgerdialog lange Zeit auf Platz eins liegende Forderung nach einer offenen Diskussion über den Islam, die online über 150.000 Bürger wünschten. Das Thema passte ihr nicht ins Konzept und so klammerte sie es einfach aus. Demokratisch, ehrlich und bürgernah geht anders. In dem folgenden zweiminütigen Video sind die absurden Redeausschnitte von der Kanzlerin, dem Großscheich und dem Rabbi der jüdischen Gemeinde in Frankfurt mit kommentierenden Schrifteinblendungen zu sehen:

Diese Kanzlerin stellt mit ihrer brandgefährlichen „Der-Islam-gehört-zu-Deutschland“-Politik ein Sicherheitsrisiko für unser Land dar. Leider hat dies die Mehrheit der deutschen Bevölkerung, die mit der Dauerpropaganda von linksgestrickten GEZ-Funkern à la Slomka, Reschke & Co gehirngewaschen werden, noch nicht erkannt. Das dringend nötige Aufwachen wird wohl erst im eigenen Blut erfolgen..

(Fotocollage: Deusvult.info [18])

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Alice Weidel: Das Judentum gehört zu Deutschland!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl,Interview,Judentum,Video | 176 Kommentare

Die derzeit unter ständigem Beschuss der deutschen Lügenpresse stehende Spitzenkandidatin der AfD zur Bundestagswahl, Alice Weidel, hat dem israelischen TV-Sender Channel KAN 11 [19] vor kurzem ein Interview in Berlin gegeben. Die Hauptfrage der israelischen Reporterin war, warum Juden die AfD wählen sollten. Weidel verwies auf den islamischen Terror, der kaum einer Bevölkerungsgruppe so vertraut sein muss wie den Juden aus Israel, wo Autodschihad, Messerintifada und islamische Suizidbomber seit langem zum Alltag gehören. Weidel erinnerte an die schlimmen Anschläge in Deutschland und positionierte sich nicht nur klar gegen Kampfbet-Veranstaltungen in unseren Straßen, sondern auch gegen den Islam. Diese Art der Provokation gehöre verboten und mit hohen Geldstrafen belegt. „Ich will das hier nicht haben. Der Islam gehört unter diesen Vorzeichen nicht zu Deutschand“, so Weidel. Das Judentum, das Teil des bürgerlichen Rückgrats in Deutschland sei, gehöre hingegen ganz klar zu Deutschland. Sie sprach sich gegen Doppelstaatsbürgerschaft und die islamische Verschleierung aus. Eine klare Position, die keinen Raum für Verleumdungen in dieser Richtung lässt. (Video gefunden auf Quotenqueen [20])

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Gröhe nennt systemkritische Bürger und AfDler „Bratzen“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Bundestagswahl,Völkermord | 199 Kommentare
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU).

Kurz vor der Bundestagswahl am 24. September liegen bei den Funktionären der Verursacherparteien die Nerven blank. Die AfD und ihre Anhänger könnten diesmal dem eingefahrenen System und seinen Günstlingen gefährlich werden. Einer der offenbar um seine Pfründe fürchtet ist Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU). In einem Interview mit der Rheinischen Post [21] wird er auf den lautstarken Unmut, der Merkel bei ihren Wahlkampfveranstaltungen [22] entgegenschlug angesprochen und antwortet:

„Die Gesichter von AfDlern, die Angela Merkel als Volksverräterin beschimpfen, müssen dem Letzten klarmachen: Das sind weiß Gott keine Wertkonservativen. Das sind rechtspopulistische Bratzen, die Hass verbreiten.“

Die Bürger dieses Landes müssen sich von den Regierenden als Pack, Ratten, Bratzen und sonst was beschimpfen lassen. Gleichzeitig werden sie dank dieser Regierung täglich in Lebensgefahr gebracht und dürfen für beides, ihre Verunglimpfer und ihre Mörder auch noch bezahlen. Jede positive Gefühlsregung gegenüber solchen Personen und besonders gegenüber der Hauptverantwortlichen für die katastrophalen Zustände in Deutschland wäre und ist schlicht psychopathologisch auffällig. Also Wut, Ärger und auch Hass sind in diesem Fall ein Zeichen für geistige Gesundheit und den Willen zu überleben. (lsg)

» E-Mail: hermann.groehe@bundestag.de [23]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Dortmund: Rote SA sprengt Diskussion wegen AfD-Beteiligung

geschrieben von dago15 am in Bundestagswahl,Rote SA | 125 Kommentare

Von MARKUS WIENER* | Eine Diskussionsveranstaltung der evangelischen Lydia-Gemeinde in Dortmund zur Bundestagswahl lief am 7. September völlig aus dem Ruder. Hatten es sich die die Verantwortlichen doch tatsächlich erdreistet, auch die laut Umfragen bundesweit drittstärkste Partei, also die AfD, zum Thema „Ein Sozialstaat ohne Tafeln?“ einzuladen. Ein „Vergehen“, das natürlich umgehend die rote SA in Gestalt aggressiver Linksextremisten auf den Plan rief, die den AfD-Vertreter Matthias Helferich solange niederbrüllten und anpöbelten, bis die Veranstalter die ganze Podiumsdiskussion abbrachen und eine Wiederholung – ohne AfD – ankündigten.

Zu irgendeiner Debatte ist es bis dahin gar nicht gekommen: Nachdem Helferich das Mikro ansetzte, schallte ihm sofort lautstarker Protest entgegen, der jede Verständigung unmöglich machte. Der Veranstalter versuchte anfangs noch zu vermitteln: „Man muss sich auch die Meinung AfD anhören, auch wenn sie uns vermutlich nicht zusagt“. Die brüllende Antwort des linken Mobs: „Rassismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen“.

Das Video der Veranstaltung (siehe oben) veranschaulicht, wie das Sprengen friedlicher Diskussionsrunden und das feige Einknicken angeblicher „Demokraten der Mitte“ auch im Jahr 2017 noch wunderbar funktioniert. Interessant dabei: Niemand der künstlich empörten Kritiker der Anti-Merkel-Proteste, die pfeifende Bürger als „extremistische Bratzen“ beleidigen und von „Gewalt“ und „Krawallen“ fantasieren, regt sich jetzt darüber aus, dass eine Wahlveranstaltung nicht nur etwas gestört, sondern komplett verunmöglicht wird.

Hier ein Statement des AfD-Vertreters Matthias Helferich zum Vorfall:

-Linksfaschisten behindern Meinungsfreiheit-Dies ist eine spontane Stellungnahme zur verhinderten Podiumsdiskussion bei der Dortmunder Tafel. Die Altparteien einigten sich in Zukunft ohne die stärkste Oppositionspartei diskutieren zu wollen. Das Kartell scheint sich am demokratischen Widerspruch der AfD zu stören.Heute haben Altparteien und Antifa die Demokratie ermordet.

Posted by Matthias Helferich [24] on Thursday, September 7, 2017

 

Merke: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe. Und vergleichsweise noch harmlose Proteste von rechts sind des Teufels, aber Linke genießen Narrenfreiheit, selbst wenn sie Versammlungen sprengen und eine schon körperlich spürbare Atmosphäre von Hass und Bedrohung verbreiten, der nicht selten auch tatsächliche Gewalt folgt. Eine Atmosphäre übrigens, die der Verfasser dieser Zeilen schon oft selbst erleben „durfte“. Wobei die Assoziation „rote SA“ bei einer Sitzung der Bezirksvertretung Köln-Kalk besonders in Erinnerung blieb, als dutzende Linksextremisten aus einem damals nahe gelegenen „Autonomen Zentrum“ im Sitzungssaal aufmarschierten, wild herum brüllten, konservative Bezirkspolitiker bedrohten, mit Flüssigkeiten übergossen und so schließlich die Sitzung eines gewählten Stadtteilparlaments sprengten. Wie anders als „rote SA“ sollte man derlei bezeichnen?

* Der Autor Markus Wiener ist studierter Politikwissenschaftler und seit 2005 in unterschiedlichen Funktionen für die Bürgerbewegung Pro Köln aktiv.


Dass es auch anders geht, zeigt ein Schlagabtausch zur Bundestagswahl in Bergisch Gladbach vom 13.9., bei dem sich die Bundestagskandidaten von CDU, SPD, AfD (Dr. Roland Hartwig) und Grünen sowie Vertreter von FDP und Linken beim Stammtisch XXL des Bürgerportals iGL [25] den Fragen des Publikums stellten. Es ging zum Teil hoch her, aber stets im zivilisierten Bereich einer hitzigen Diskussion:

Stammtisch XXL: Fragen Sie Ihre Kandidaten zur BTW17 – Live aus dem Wirtshaus am Bock

Posted by Bürgerportal in-gl.de [26] on Wednesday, September 13, 2017

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Höcke: „Wir müssen die Wahl zu einer Volksabstimmung über Masseneinwanderung machen!“

geschrieben von dago15 am in Videoblog | 18 Kommentare

(Rede von Björn Höcke bei einer Wahlkampfveranstaltung in Kosma [27] im Altenburger Land am 13.9.17)

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Warum ich die AfD wähle! (44)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 108 Kommentare

Von MARTINI CHULZ | Zunächst zu meiner Person: Ich bin Jahrgang 97, somit Erstwähler, komme aus dem grünen Ländle und studiere seit geraumer Zeit ein Fach aus dem MINT-Bereich. Ich wähle aus Überzeugung, nicht nur aus Protest AfD und möchte das speziell in den Punkten Migrations- und Bildungspolitik näher begründen.

Ich habe mich schon früh für die Geschichte meiner Familie interessiert. Die Familie meines Vaters besteht aus Heimatvertriebenen, die es aus dem Donautal zunächst nach Thüringen und vor der DDR-Gründung nach Süddeutschland verschlug, übernachtet wurde in Hühnerställen und dergleichen. Meine Angehörigen wurden aufgrund ihrer Herkunft in übelster Form beleidigt und hatten es sehr schwer, Beruf und Wohnung zu finden. Anerkennung mussten sie sich hart erarbeiten, u.a. auch in Form ehrenamtlichen Engagements. Meine Mutter und ihre Familie sind Aussiedler, die im Winter vor dem Mauerfall aus Oberschlesien den Weg in die BRD gefunden haben. Ohne Nachweis der deutschen Abstammung meiner Großeltern hätte meine Mutter abgeschoben werden müssen, so konsequent wurde das Abschieben damals gehandhabt!

Leider war der Einstieg ins Berufsleben für meine Mutter sehr schwierig, da ihr Studienabschluss nicht in der BRD anerkannt wurde, weshalb sie erst niedrig bezahlte Jobs annahm und sich dann umschulen ließ. Mein Großvater hatte keinen Rentenanspruch, obwohl er fast 30 Jahre im Bergbau aktiv war, einige Verletzungen bei dieser schweren Arbeit erlitten hat und bereits als Rentner in Deutschland eingereist ist. Nach weiteren Jahren als Bauarbeiter und mehr als 40 Jahren körperlicher Arbeit ist er heute als Ü75er immer noch auf mehrere Minijobs angewiesen und pflegt nebenher meine kranke Großmutter.

Vergleiche ich die Geschichte meiner Familie und die unserer Goldstücke, kann man nur entsetzt den Kopf schütteln. Während meine Vorfahren nicht willkommen waren, wurden die Könige aus dem Morgenland mit Teddybären und dergleichen beschenkt.

Nicht nur Sozialhilfeempfänger, auch Schwerkriminelle ins Land geholt

In meinem Heimatort haben die „Flüchtlinge“ doch tatsächlich neue Trikots vom FC Bayern (sic!) geschenkt bekommen, eine unglaubliche Frechheit denen gegenüber, die sich so etwas nicht leisten können, doch nicht nur das: Jeder Glücksritter darf sich seit einem Jahr als stolzer Besitzer eines jungen gebrauchten Fahrrads bezeichnen, das von der örtlichen Asyllobby und der Gemeinde finanziert wurde. Mein Opa ist im Winter 88/89 17 km zur nächsten Müllkippe zu Fuß gegangen und hat sich aus dem Sperrmüll für sich selbst ein Fahrrad gebaut. Er fährt es bis heute.

„Asylanten“ genießen – so muss ich mich ausdrücken – erstklassige Rundumverpflegung in Form von Vollpension, eine Unterkunft, um die die „Flüchtlinge“ von einigen ärmeren Deutschen zu Recht beneidet werden, darüber hinaus fließt ein Mal im Monat ein ordentlicher Batzen Geld auf das Konto der „noch nicht so lange hier Lebenden“, die ohne Pässe, aber dafür mit den neuen iPhones in unser Land gekommen sind.

Merkel hat nicht nur neue Sozialhilfeempfänger und potentielle Neuwähler in unser Land geholt, sondern auch Schwerkriminelle, z.B. Hussein K. oder Anis Amri. Eine unglaubliche Ungerechtigkeit gegenüber allen Deutschen, insbesondere den Heimatvertriebenen und Aussiedlern, also Leuten, die Deutsche sind, Deutsch sprechen und deutsches Kulturgut pflegen, was bei Afrikanern und Morgenländern sicher nicht erfüllt ist. Und wo man diese Fachkräfte für Raketenbau und Atomphysik einsetzen kann, ist bis heute ein Rätsel…

Die AfD ist die einzige Partei, die sich dafür einsetzt, dass Illegale konsequent abgeschoben werden, denn wer ohne einen Pass einreist, sollte auch ohne Pass abgeschoben werden dürfen! Des Weiteren sorgt sie sich um den Schutz von echten Flüchtlingen, geht also differenziert an die ganze Problematik heran, ganz im Gegensatz zu den Altparteien. Ebenso geht die AfD – auch ein Alleinstellungsmerkmal der Partei – konkret auf die Aussiedler zu, die immer noch nicht die Akzeptanz in der Gesellschaft erhalten, die sie verdient hätten. Zuletzt kann das gesamte Geld, das in der Asylindustrie verbraten wird, an anderer Stelle sinnvoll einsetzen, aber bitte ausschließlich zum Wohle des deutschen Volkes.

Falls Merkel (arabisch „Angallah El-Merk“) wiedergewählt wird, wovon auszugehen ist, kommen noch mehr Glücksritter aus Syrien, einem Land, das inzwischen zu 95% befriedet ist, in unser Land (getarnt als „Familiennachzug“ [28]), dann entstehen weitere absehbare Probleme. Wer das nicht haben möchte, ist zur Wahl der AfD gezwungen.

Katastrophale Bildungspolitik der Merkel-Regierung

Nun zu meinem zweiten Punkt, der Bildungspolitik. Die Beschreibungen der linksgrünen Eskapaden auf dem Campus will ich Ihnen ersparen, stattdessen möchte ich den Fokus auf das Schulwesen lenken.

Mein Fazit für die Bildungspolitik fällt vernichtend aus: Die Schulen sind nicht nicht mehr in der Lage, junge Menschen fit für die Zukunft zu machen. Ich selbst habe das vor zwei Jahren gemerkt, als ich den Wechsel von der Schule zur Uni vollzogen habe. Im Einzelnen bedeutet das, dass wesentliche Bestandteile der Inhalte, die früher in der Schule gelehrt wurden, komplett weggebrochen sind.

Die Mathematik ist mittlerweile vollständig zu einem Fach degeneriert, in dem nur einfache Dinge berechnet werden sollen, mathematische Schlüsselkonzepte werden gar nicht angerissen, vom Beweisen ganz zu schweigen. Solche Dinge waren vor 30 Jahren in der Schule fundamental wichtig und müssen Studenten von Mathe, Physik und Informatik heute mühsam in Vorkursen beigebracht werden. Ebenso in der Physik, da werden theoretische Herleitungen ebenfalls ignoriert und man beschränkt sich auf den wesentlich einfacheren experimentellen Teil – den jedoch auch ausgedünnt. In Informatik wird im Bildungsplan eine spielerische Variante nahegelegt, um programmieren zu lernen. Peinlich!

Doch nicht nur in den Naturwissenschaften sind die Schüler weit unter dem Niveau der mittlerweile 50-Jährigen, das Allgemeinwissen ist wie ich finde ebenfalls stark gesunken. Beispiel Geographie: Man sollte in eine Deutschlandkarte eintragen, wo die Städte Göttingen, Rostock und Nürnberg liegen, erschreckend ist, dass es kaum jemand konnte. In Geschichte sind die Wissenslücken noch frappierender: Einige meiner Mitschüler verließen das Gymnasium, ohne zu wissen, wie die Zeitspanne des Zweiten Weltkrieges liegt, manche wussten sogar nicht, wann die Mauer fiel, dass Städte wie Breslau und Königsberg früher deutsch waren oder dass Bismarck Hitler nicht kannte… Ein echter Schock. Selbst die deutsche Nationalhymne ist vielen unbekannt. Und deutsche Volkslieder erst recht, stattdessen wird „Kum ba ya“ und Ähnliches gesungen, auch afrikanische Lieder hielten häufig Einzug in den Musikunterricht.

Das ist eine Folge des Wahns der Politik, möglichst viele Abiturienten zu „produzieren“, um in irgendwelchen belanglosen Rankings vorne dazustehen. Der Haken daran ist: So können wir eben keine Experten für diverse Fachbereiche ausbilden, die aber dringend benötigt werden, um den hohen Lebensstandard in (West-)Deutschland zu halten! Ebenso ist es mit Sicherheit gewollt, dass die Schüler ihre eigenen Wurzeln und ihre kulturelle Identität vergessen, um zu mündigen Gutmenschen heranzuwachsen, die in einigen Jahren „Deutschland verrecke“ rufen und sich treu der Antifa und dem Linksblock aus SPD, SED und Grünen unterwerfen.

Linkischer Lebenskult wird nicht nur gepredigt, sondern auch gelebt

Was vielen noch suspekt ist: In Schulen wird der „linkische“ (O-Ton Björn Höcke) Lebenskult nicht nur gepredigt, sondern auch gelebt. Das sieht man an der überwältigenden Zahl an AGs an meiner Ex-Schule wie die „Eine-Welt-AG“, „Fair-Trade-AG“ oder – am besten – der „Flüchtlings-AG“, wo regelmäßig afrikanisches Essen oder Fair-Trade-Bananen angeboten werden anstelle von Leberkäsweckle oder heimischen Äpfeln. Mein Bruder, noch Schüler, war bereits im Rahmen des Unterrichts mehrere Male im Asylantenheim des Schulortes, um die Bereicherer, deren Asylanträge übrigens alle abgelehnt wurden, näher kennenzulernen. Große Sammlungen von Kleidung für die ach so bedürftigen Schutzsuchenden finden ebenso regelmäßig statt wie das Aufstellen von Spendenboxen für Goldstücke in allen Klassenzimmern. Die Schüler werden quasi zu Konsumenten für die Asyllobby degradiert und die Eltern haften dafür. Bezahlt man nicht, wird man von den Lehrern zurechtgewiesen. Ebenso gibt es in Schulen ein Leitbild, das propagiert, dass man eine „weltoffene und tolerante“ Schule sei, in der „Rassismus“ und „Rechtsradikalismus“ keinen Platz habe und jeder Mensch „gleich“ sei.

Auch mit der Kultur der Debatte ist es momentan schlecht bestellt, wenn man gegensätzlicher Meinung des Lehrers ist. In der 10. Klasse hatten wir in Gemeinschaftskunde die Diskussion „Gehört der Islam zu Deutschland?“. Ich war der Einzige, der sich dazu bekannt hat, dass er auf keinen Fall zu unserem Land gehöre. Das hatte zur Folge, dass alle inklusive mein Lehrer (war als Student nach eigenem Bekunden „antifaschistisch“ aktiv) mich verbal heftig attackiert haben. Ebenso im Fremdsprachenunterricht (ausgenommen Latein), wo permanent ausschließlich die Themen Migration, Klimawandel, Unterdrückung von Frauen und Schwarzen und Umweltverschmutzung thematisiert werden. Man wird gezwungen, an der Debatte teilzunehmen und wer sich als Gegner outet, wird zurechtgewiesen und gezwungen, die linke Argumentationsstruktur für gut zu befinden. Ein perfider und geschickt ausgedachter Plan der Linken.

Außerdem möchte ich noch auf das Thema Frühsexualisierung zu sprechen kommen. Obwohl ich aus dem einstmals tiefschwarzen Baden-Württemberg komme, hatte ich schon in der 3. Klasse – und das war 2005/06 – Sexualunterricht. Wir haben uns damals in den Stuhlkreis mit der (tief katholischen) Lehrerin gesetzt und Kondome sowie Verhütungsspiralen in die Hand bekommen, wobei wir sogar damit herumspielen durften. Man kann dafür keine Worte finden, ebenso wenig wie für das Erwähnen alternativer Lebensmodelle. Zudem hielten die leicht pornoartigen Filme mit echten Menschen über Sex usw. Einzug in den Grundschulunterricht.

Wie man sieht, ist das, was die Altparteienpolitiker mit jungen Menschen machen, nichts Geringeres als eine Schande. Daher ist die AfD die einzige Wahl, die infrage kommt, weil sie weg vom kompetenzorientierten und hin zu fakten- und wissensorientierten Unterricht kommen möchte. Nur so kann man junge Menschen adäquat für zukünftige Aufgaben vorbereiten. Auch vertritt die AfD die Position, dass deutsche Geschichte in ein positives Licht gerückt werden soll; das halte ich für essentiell wichtig! Genauso macht sich die AfD für eine ideologiefreie Schule stark. Das ist die einzige Möglichkeit, dass unschuldige Kinder nicht zu indoktrinierten Verteidigern eines abstrusen One-World-Weltbilds herangezogen werden, sondern als mündige Erwachsene und Freidenker die Schule verlassen können.

Am Schluss will ich erwähnen, dass ich noch einige Gründe, AfD zu wählen, anführen könnte, aber das würde den Rahmen sprengen. Doch einen will ich Ihnen nicht vorenthalten: Das Personal der AfD ist mit Abstand das Beste und – varietas delectat – es ist für jeden ein guter Politiker dabei, egal ob Weidel, Gauland, Meuthen, Höcke, Petry oder Reil und wie sie alle sonst noch heißen! Ganz im Gegensatz zur Union und SPD, die eine Art „Führerkult“ um Merkel und Schulz betreiben…

Daher rufe ich Sie auf, am 24.09. für unser Land, unsere Ahnen und unsere Kinder die AfD zu wählen. Diese Chance sollten Sie nicht liegen lassen!


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [29])

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Lüneburg: Fenstersturz von syrischem Mädchen bleibt rätselhaft

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 94 Kommentare
Adnan Mustafa (Mitte) beschuldigte zuerst den Schuldirektor, für den Fenstersturz seiner Tochter verantwortlich gewesen zu sein.

Am 22. August sprang in Lüneburg an der Oberschule am Wasserturm ein elfjähriges syrisches Mädchen aus dem dritten Stock der Schule. Es kam mit schweren Verletzungen an Armen und Beinen ins Krankenhaus.

Gerüchte machten die Runde, sie habe sich auf ihr Kopftuch gefreut und wollte nach Syrien in den Dschihad ziehen. Sicher ist nur, so der NDR-Bericht vom 23. August [30], dass sie behauptete, in Syrien einen Freund zu haben; dies bestätigte der Schulleiter.

Freunde und Familienangehörige hatten kurz nach dem Sprung des Mädchens demonstriert und „Die Wahrheit jetzt“ gefordert. Das wäre eigentlich gar nicht nötig gewesen, denn der syrische Vater des Mädchens kannte sie zu dem Zeitpunkt längst: Die Lehrer waren schuld.

Zwar war er nicht zugegen gewesen, als sein Töchterchen vorne durchs Fenster ging, aber andere Gründe müssen ihm zu dem Zeitpunkt wohl gleichermaßen sicher erschienen sein. Nur welche?

Am Mittwoch jedenfalls vermeldet der NDR, [32] dass die Lehrer nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft keine Schuld trifft und der Vater mittlerweile auch seine Anzeigen zurückgezogen habe:

 Der Vater des Mädchens hatte zunächst die Lehrer für den Sprung verantwortlich gemacht. Jetzt hat er sich mit einem Blumenstrauß beim Schulleiter und der betroffenen Lehrerin entschuldigt.

„Er hat seine Strafanzeigen zurückgezogen und immer wieder betont, dass er seinen Seelenfrieden wiederfinden möchte und weiterhin gut mit uns zusammenleben möchte“, so Schulleiter Uwe Wegener.

Er möchte weiterhin gut mit uns zusammenleben. Wie großmütig und gnädig von ihm. Da freuen wir uns aber.

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