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Sobotka: „Europa verträgt nicht doppelt so viele Migranten“

Österreichs Innenminister Sobotka warnt: "90% der Migranten wandern in Mindestsicherung ein."

Von CHEVROLET | Ob sich Wolfgang Sobotka, österreichischer Innenminister von der ÖVP, wohl eine dicke Rüge von der EU-Königin und größten Kanzlerin aller Zeiten, Angela Merkel, damit einhandelt? Er wagt es tatsächlich, der großartigen Angela Merkel zu widersprechen: Im Interview mit heute.at [1] sagte er ganz klar: „Europa verträgt nicht doppelt so viele Migranten, wie Kanzlerin Merkel gesagt hat. Wenn man sich die Asylsuchenden bei uns in Österreich ansieht, sieht man, dass 90 Prozent in die bedarfsorientierte Mindestsicherung einwandern… Unser System ist einfach überfordert“, so der Politiker, der ebenfalls im Wahlkampf steht, denn am 15. Oktober finden die Nationalratswahlen in Österreich statt. Die bedarfsorientierte Mindestsicherung ist das Pendant zum deutschen Sozialsystem mit Hartz IV.

Die nichtsallwissende Merkel hatte zuletzt beim „Flüchtlingsgipfel“ erklärt [2], dass Europa locker die doppelte Zahl von Eindringlingen vertragen könne. Sobotka erinnerte an das Jahr 2015: „Was hat das Jahr 2015 ausgelöst? Verlust des Glaubens an die Rechtsstaatlichkeit, Verlust des Sicherheitsvertrauens.“ Was für das kleine Österreich gilt, gilt in viel größerem Maße natürlich für Deutschland, das unter dem Terror und der Plünderung durch die moslemischen und afrikanischen Eindringlinge ächzt.

Sobotka setzt auch weiterhin auf strenge Kontrollen, einerseits um den ungehemmten Zustrom von „Flüchtlingen“ einzudämmen und andererseits den Schleppern das Handwerk zu legen. Durch den Druck seien die Zahlen der Eindringlinge über das Mittelmeer und Italien zurückgegangen. Ließe der Druck nach, werde sich das schnell umkehren.

Sorgen bereite ihm die neue Route der Landnehmer [3] über die Türkei nach Rumänien und weiterhin der Balkan über Slowenien, wo bis zu 70.000 Eindringlinge zur Plünderung und Islamisierung Europas bereitstünden.

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Der Islam vertreibt Katrin Göring-Eckardt die Langeweile

geschrieben von PI am in Grüne,Idioten,Islam,Islamisierung Deutschlands | 230 Kommentare
Katrin Göring-Eckardt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und Spitzenkandidaten der Grünen zu Bundestagswahl 2017.

L.S.Gabriel | Katrin Göring-Eckardt ist für die Grünen, was für den Zirkus der Clown ist. Wenn sie auftritt, weiß man nicht, ob man ob ihrer Einfalt lachen oder ob ihrer Tragik weinen soll. Auf jeden Fall erkennt man aber, warum zumindest im Zirkus der Clown meist nicht spricht. Die grüne Spitzenkomödiantinkandidatin hingegen redet viel und gerne, am liebsten über Dinge, von denen sie keine Ahnung, dazu aber umso mehr Meinung hat.

Jüngst wurde sie vom Sender „Radio eins“ interviewt [4], und wie beim Clown in der Manege, der sich in seiner ganz eigenen Welt verheddert, spuckte auch die grüne Einfalt wieder aus, was so in ihrer Gedankenwelt rumtobt.

Umwelt im Kopf [5]“ heisst ein Teil des grünen Wahlprogramms. Göring Eckardt führt uns anhand ihres Kopfes, wo bei anderen die Intelligenz sitzt, vor, wie kaputt diese Umwelt – also ihre Gedankenwelt ist. Und so blubberte aus ihrem Mund: „Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland. Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“

„Bombenstimmung“ nur mit dem Islam

Mit den verhassten Deutschen ist es der bunten Katrin also zu langweilig hier. Sie braucht Multikulti-Action! Das islamische LKW-Massaker am Berliner Breitscheidplatz [6], der Axtangriff in Würzburg [7] oder die Bombe in Ansbach [8] brachten offenbar endlich Leben in Katrins langweiliges Dasein, das sonst nur, wie auch aus dem Interview hervorgeht, von der Freude, Bienen und Schmetterlinge in der Uckermark zu finden, belebt wird.

Wir wünschen Göring-Eckardt von ganzem Herzen gute Besserung und ihrer Partei am Sonntag 4,9 Prozent.

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Bystron über Panik-SPD: „Biedermänner als Brandstifter“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Bundestagswahl | 66 Kommentare
Petr Bystron, Vorsitzender des AfD-Landesverbandes Bayern.

Von JOHANNES DANIELS | Nackte Panik auf der roten Titanic: Ertrinkende schlagen bekanntlich um sich und die SPD nähert sich aktuellsten Wasserstandsmeldungen zufolge der Unter-20%-Gefahrenzone. In wenigen Tagen, am 24., ist feierliche Bescherung durch den Souverän, den Wähler – es stehen dann Sieger und Besiegte fest. Der größte Verlierer steht allerdings schon fest: Die Wahrheit der Sozis.

Gabriel gegen Gabriel – mit „Naziparolen“ gegen „Naziparolen“

Noch nie ist ein deutscher Wahlkampf mit derartiger Häme, Hinterlist und krimineller Energie – meist gegen die Ankläger der Rechtsbrüche und Befürworter der Freiheit, die AfD, geführt worden.

Mit „regelrechten Naziparolen“ wird heute Merkel vorgeworfen, sie habe es in der Flüchtlingskrise versäumt, sich stärker um die „INLÄNDER“ zu kümmern! Merkel wolle nichts für die deutschen Einheimischen tun: Die Union trage daher „ein gehöriges Maß Mitschuld daran, wenn sich ein Teil der Menschen in Deutschland vergessen fühlt“. Der Verfasser dieser rechtslastigen, „völkisch-autoritären“ Aussagen heisst laut BILD, Seite 2, Sigmar Gabriel und ist – noch – Außenminister der Bundesrepublik Deutschland.

Biotonne Gabriel weiß laut BILD, Seite 2, wer am SPD-Untergang schuld ist: Zum ersten Mal seit über 70 Jahren würden wieder „Nazis im Reichstag sprechen“. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Gabriel sich selbst damit meint.

Alles muss raus – die Sozis und die billigen Sprüche

Gabriel relativiert mit seinen unsäglich peinlichen Holocaust- und Nazi-Vergleichen nicht nur die Opfer der faschistisch-sozialistischen Ideologie, er beschimpft in „Pack-ender“ Weise auch den Wähler und kriminalisiert die demokratischen Mitbewerber. Auch diese Sozi-Schrot-Ladung wird wohl nach hinten streuen.

Laut Prognosen kann sich die AfD derzeit gute Chancen ausrechnen, als drittstärkste Kraft ins Parlament einzuziehen, wenn nicht noch eine kriminelle Kampagne à la „WELT am Sonntag“ dazwischen kommt – und: „bislang halfen alle Verleumdungskampagnen eher der AfD“ – diese Erkenntnis musste  die FDP-gesteuerte WELT gestern kleinmütig einräumen.

Als allerletztes agitativ-probates Mittel im Wahlkampf-Endspurt bezeichnen nun ausnahmslos alle SPD-Spitzenpolitiker die AfD als „Rechtsextreme“, „Nazis“ und „Verfassungsfeinde“ im kakaphonen Sozen-Chor. Sozusagen der Gelackmeierten-Chor aus A.I.D.A., der Antifaschistischen Informations- und Dokumentations-Archivstelle der SPD):

SPD-Kanzlerkandidat Martin („Schmitt“ – laut Münchens OB Reiter) Schulz warnt davor, dass ein Einzug der AfD in den Bundestag dem Ruf Deutschlands in der Welt „schade“. Schade, und er?! Es wäre „eine Zäsur in der Geschichte der Bundesrepublik und eine Schande für Deutschland. Unser Ansehen in der Welt würde dadurch schwer beschädigt“, so Schulz gegenüber dem Tagesspiegel [9].

Der sozialistische Justizminister Heiko Maas hat dazu aufgefordert, sich mit der AfD „sachlich“ auseinander zu setzen: „Es sind Verfassungsfeinde, die da vor den Toren des Bundestages stehen“ so die knuddlige Kassandra von der Saar. Wer die AfD an ihrem Programm messe, müsse feststellen, dass dieses „gleich an mehreren Stellen gegen unser Grundgesetz verstößt“. Maas nannte es „schwer erträglich, wenn zum ersten Mal nach 1945 wieder Rechtsextreme am Rednerpult im Reichstagsgebäude stehen sollten“.

Nur gut, dass der possierliche Heiko mit beiden Beinen auf dem Boden des Grundgesetzes steht.

Früher oder später wird das falsche Spiel von Altparteien, Medien und Journalisten auffliegen. Es werden Zahlen und Fakten ans Tageslicht kommen, die verdeckte Finanzierung von Systemmedien offenbaren, auch die Förderung gewaltbereiter Linksextremisten. Ebenso die massenhaft bereinigten Kriminalitätsstatistiken. Oder die verdeckten Wahlkampffinanzierungen der Industrie über „Bande“, z.B. durch die Dommermuth-Stiftung (Millionenschwere WIR-CDU-Kampagne durch United Internet-nahe Stiftungen – PI-NEWS berichtete [10]). Die Duldung und Billigung von Rechtsbrüchen bei der täglichen Euro-Rettung und maroder Banken. Missachtung von Asylgesetzen, Grundgesetz und Dublin-Abkommen, zu Lasten und zum Schaden des deutschen Volkes.

Bystron im MERKUR: SPD nicht nur geistige Brandstifter! Sie befeuern auch die Gewalt.

Petr Bystron, AfD-Bundestagskandidat, gegenüber dem Münchner Merkur [11], der mittlerweile gewichtigsten ‚süddeutschen Zeitung‘:

„Mit dieser unsäglichen Hetze säen SPD-Politiker seit Monaten Hass und spalten die Gesellschaft.“ Bayerns AfD-Chef betont zudem, dass die SPD-Spitzenpolitiker in Sachen Extremismus mit zweierlei Maß messen: „Stegner, Maas, Schulz, Gabriel, Schwesig & Co. sind aber NICHT NUR GEISTIGE Brandstifter. Die SPD sorgt auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene dafür, das Linksextremisten wie die Antifa über Tarnvereine aus Steuergeldern finanziert werden.“

„Die Quittung dafür bekommt die SPD von den Menschen am 24. September. Eine solche Partei und solche Politiker braucht Deutschland nicht“, so Bystron zum Merkur.

2018 Achtung, SPD!

Nach der Wahl ist vor der Wahl. Denn im Freistaat Bayern sind 2018 Landtagswahlen. Und alles sieht derzeit nach einem knallharten Zweikampf AfD-SPD als stärkste bundesweite Partei im Freistaat aus. Während die SPD auf Bundesebene nächste Woche zwar das schlechteste Ergebnis aller Zeiten einfahren wird, erreicht sie dort immerhin noch mehr oder weniger 20 Prozent.

In Bayern hat die Nazi-sprüchestarke SPD längst ihre „Virginität“ verloren: Derzeit würde sie auf schlappe 14 Prozent kommen, das könnte die AfD aber mit einem engagiertem Wahlkampf für die Landtagswahl auch einfahren. Bystrons Bürgerliche Bayern sind dort seit Monaten auf gutem Weg zur Volkspartei.

„Natürlich sind wir mit den aktuellen Umfragewerten nicht zufrieden, im Bund wie in Bayern. Wir haben es noch nicht geschafft, den Menschen zu vermitteln, was wir in den letzten drei Jahren erreicht haben und welche Antworten die SPD auf die aktuellen Herausforderungen hat“, sagte SPD-Generalsekretärin Natascha Kohnen.

Die SPD-Gebetsmühlen-Antworten sind bekannt: „AfD – Nazis raus!“

Herr Gabriel – Herr Stegner – Herr Maas – Herr Martin „Schmitt“: Dummerweise ist der Wähler nicht dumm, dumm gelaufen für Euch.

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