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Zum Tag des offenen Messers – Messe(r)stadt Leipzig!

Leipzig

Von JOHANNES DANIELS | „Willst Du Bremen oben seh’n, musst Du die Tabelle dreh’n“, heißt eine alte Münchner Weisheit. Nicht nötig – man muss nur die Sportart wechseln, denn auf dem neuen deutschen Trendsportsektor „Messering“ spielen Bremen [1], Hamburg [2] und Köln [3] ganz oben in einer eigenen Liga. Allerdings haben die Messer-Messis vom SV Mörder Bremen, dem Hamburger Stech-Verein und den „geschächteten Geißböcken“ derzeit mit einem kometenhaften Aufsteiger zu kämpfen: dem Red Blood Leipzig.

Harte Bandagen in der Red-Blood-Arena Leipzig!

Im polizeilichen Auskunftssystem wurden in Leipzig bis Ende September 103 gefährliche Körperverletzungen mit dem Kurzsachverhalt „Messer“ aufgeführt. Zum Vergleich: 2014 registrierte die Polizei lediglich 62 Messer-Angriffe, 2011 gar nur 33. „So schlimm wie in diesem Sommer war es noch nie“, bestätigt die Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Cathleen Martin messerscharf. „Die Aggressivität nimmt zu, Konflikte werden nicht mehr verbal oder mit Fäusten geregelt, es wird gleich das Messer gezückt.“ Ohne Stichschutzweste verlasse inzwischen kein Polizist mehr das Revier.

Astoria-Hotel: Puttin’ on the „Ritz“! Täter wieder frei.

In der Nacht zu Samstag wurden bei einer blutigen Auseinandersetzung [4] am ehemaligen Astoria-Hotel im Leipziger Zentrum zwei Menschen mit einem Messer verletzt. „Ein Tatverdächtiger konnte in Tatortnähe ausfindig gemacht werden.“ Die Beamten nahmen die Personalien des Mannes auf – und ließen den mutmaßlichen Messerstecher wieder laufen, da es „keine Haftgründe“ gebe.

Kein Vergnügen – Deutscher Familienvater diskutiert mit „Jugendlichen“ im Vergnügungspark

Ende Juli geriet ein deutscher Familienvater mit einer Gruppe afghanischer Jugendlicher im Leipziger „Vergnügungspark Belantis“ in Streit. Dabei soll es zunächst zu einer „Rangelei“ [5] gekommen sein. Kurze Zeit später trafen die Kontrahenten an einem Imbissstand erneut aufeinander. Einer der Jugendlichen soll im Laufe der „Auseinandersetzung“ ein Messer gezogen und mehrfach auf den Familienvater eingestochen haben. Der Mann erlitt schwere Verletzungen am Oberarm und im Bauchbereich und wurde dann in eine Leipziger Klinik gebracht. Die Staatsanwaltschaft hat das Geschehen vorerst als Verdacht des versuchten Totschlags eingestuft.

Das Fenster zum Hof – Familiendrama mit Salto Mortale

Vor den Augen seiner Kinder erstach der afghanische „Flüchtling“ Guhlam R. am 11. August seinen hochschwangeren 34-jährigen Besitz, Ehefrau Mahin (PI-NEWS berichtete [6]). Das Ehepaar geriet in der Flüchtlingsunterkunft an der Uhlandstraße offenbar in einen heftigen Streit – der dann ein blutiges Ende nahm. Danach soll der Afghane mehrfach mit einem Messer auf seine Frau eingestochen haben und dann aus einem Fenster zum Hof im vierten Stock gesprungen sein. Er überlebte wie durch ein Wunder (Insh’allah!) schwer verletzt. Sein ungeborenes Baby verstarb an den Messerstichen im Mutterleib.

Volle Döner-Dröhung

Im Mai kam es vor einem Döner-Imbiss zu einer Messerstecherei [7]. Ein Iraker (36) erlitt schwerste Stichverletzungen. Der Mann – der Bruder des Imbiss-Besit­zers – hatte sich offenbar mit Dealern angelegt, die immer vor dem Laden Drogen verkauft hatten. Als die Polizei kurze Zeit später eintraf, wurden auch die Beamten mit Ausbeinmessern attackiert. Daraufhin rückte Verstärkung an und die Eisenbahnstraße wurde kurzzeitig voll gesperrt. Laut Polizei konnte ein 26-jähriger Tunesier im Zuge der Ermitt­lungen eindeutig von Zeugen identifiziert werden.

 Sieben auf einen Streich

Im Leipziger Messermord-Prozess [8] um den tödlichen Bandenkrieg von Grünau wurde im September der Kosovare Argjent K. (20) verurteilt, der im Oktober den Tunesier Hamza G. (24) an der Stuttgarter Allee mit sieben Messerstichen getötet hat. Das „Ich-mach-Disch-Messer-Motiv“ des Kosovaren: verletzte Familienehre, das Opfer soll einen Bruder des Killers wenige Tage zuvor geschlagen haben.

Leichen im Linienbus

Für „Aufsehen“ sorgte auch Doppelmörder Faouzi A. (37) als er die tunesischen Eheleute Hadia B. (32) und Ali T. (37) in deren Wohnung in der Zollikoferstraße in Volkmarsdorf getötet und zerstückelt [9] hatte. Auslöser der Bluttat sei ein Streit um Lohn für seine „Arbeit“ gewesen.

Bevor er vor vier Jahren über das Meer zum italienischen Lampedusa und von da über Frankreich nach Deutschland gelangte, saß er in seinem Heimatland in Haft. Er wurde dann wegen Drogendelikten und mehrfacher Körperverletzung verurteilt. „In der JVA Dresden habe ich von einer arabischen Straße in Leipzig gehört, und dass es da Arbeit gibt“, so Faouzi A. Nach Streitigkeiten um den „Mindestlohn“ habe er mit einem Hammer, den er zufällig im Flur gefunden habe, auf die Opfer eingeschlagen. Noch mehrfach habe er beide mit dem Hammer traktiert, dann das Messer genommen und auf beide eingestochen. „Ich war in einem mystischen Zustand“, berichtete der Mordverdächtige.

„Ich trennte Beine und Kopf vom Rumpf ab, zuerst bei Ali T.“ Die zerstückelte Leiche des Mannes  habe er mit einem Koffer des Paares per Linienbus ans Naturbad Bagger transportiert. Weil der Koffer voller Blut gewesen sei, habe er ihn unter einem Baum versteckt und die Überreste der Frau bei den nächsten Touren in einer gelben Reisetasche mit Rädern zum Badesee gebracht und an der gleichen Stelle versenkt. Dem Geständnis zufolge fuhr Faouzi A. vier Mal mit Leichenteilen vom Tatort zum See. „Ich habe gehofft, dass man sie nicht findet.“ Kurzzeitig habe er erwogen, sich ins Ausland abzusetzen, doch die Fluchtpläne nicht weiter verfolgt.

Warum auch. Die deutsche Justiz habe erhebliche Zweifel an der „Schuldfähigkeit“ von Merkels Messer-Techniker: Er habe „Anfälle und höre Stimmen“. Laut Anklageschrift leidet der mutmaßliche Doppelmörder zudem an einer Persönlichkeitsstörung, einer posttraumatischen Belastungsstörung und einer Drogenpsychose.

87 Prozent der Menschen in Deutschland wundern sich immer noch, warum die AfD in Sachsen zur stärksten politischen Kraft geworden ist. „Wir wollen die Wähler der AfD mit guter Politik zurückholen“ sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) anlässlich einer Pressekonferenz zum Wahldesaster von CDU-CSU-SPD. Man wolle nun die Probleme der Menschen lösen. Das seien zum Beispiel Fragen der Integration, der illegalen Migration, aber genauso Fragen der ärztlichen Versorgung (z.B. nach Messerverletzungen). Verschmitzt fügte sie hinzu: „Ich sehe nicht, was wir anders machen sollten“.

Am 3. Oktober ist übrigens auch der „Tag der offenen Moschee“ – Ahlan wa sahlan in der MesseRstadt Leipzig!

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Video: Pegida Fürth trotzt linker Straßenblockade

geschrieben von byzanz am in Linksfaschismus,PEGIDA,Video | 40 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Mittelfranken ist eine linke Hochburg und kann es offensichtlich nicht verkraften, dass seit zweieinhalb Jahren regelmäßig patriotische Kundgebungen und Spaziergänge stattfinden. Am 22. September, zwei Tage vor der Bundestagswahl, veranstaltete das Team rund um Organisationsleiter Gernot Tegetmeyer [10] seinen 35. Spaziergang in Fürth, den linke Meinungsfaschisten mit Straßenblockaden zu verhindern suchten. Schon im Vorfeld luden linksgestörte Propagandisten ihre verbalen Schmutzkübel über die wackeren Freiheitskämpfer aus. Besonders abartig ist der Fotograf Andreas Sauer, der entgegen besseren Wissens in seinem Tweet Pegida wieder als „Nazis“ diffamierte:

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Gernot Tegetmeyer hatte von der Polizei erfahren, dass die Linken planten, Pegida mit antidemokratischen Methoden abzublocken:

In meiner Rede ging ich auf die unverschämte und völlig faktenwidrige Verleumdungskampagne der linken Hetzer ein. Außerdem erwähnte ich die Noch-Kanzlerin, gegen die zeitgleich am Münchner Marienplatz ein gellendes Pfeifkonzert veranstaltet wurde, so dass selbst der Münchner Merkur von einer „Hölle“ sprach [12]. Mit einem neuen Plakat zeigen wir auf, dass Merkel in Bezug auf den Islam aus der Geschichte nichts gelernt hat:

Erhard Brucker stellte seine Wunschregierung vor:

Barbara rechnete mit den Systemparteien ab:

Vor dem Spaziergang beschrieb Gernot Tegetmeyer das rechtswidrige Verhalten der Gegendemonstranten, die die Lautsprecher weiter dröhnen ließen, obwohl sie ihre Kundgebungsfläche verlassen hatten, um unseren Spaziergang zu blockieren. Gernot identifizierte auf der Gegenseite Dummheit, gepaart mit Arroganz, Faschismus und Intoleranz:

Den Spaziergang wollten die Linken mit einer menschlichen Straßensperre verhindern, was ihnen aber nicht gelang:

Im zweiten Teil meiner Rede berichtet ich von den aktuellen Gerichtsverfahren gegen mich. Zudem zeigten wir anhand einiger anschaulicher Großplakate die Gemeinsamkeiten der totalitären Ideologien Nationalsozialismus und Islamfaschismus. Außerdem entlarvten wir kommunistische Führer als Massenmörder, was vielen unserer linksextremistisch eingestellten Gegner nicht so gut gefiel:

Riko, der ungarische Assistent von Gernot Tegetmeyer, berichtete von seiner Teilnahme an einem Fackelzug am 12. September am Wiener Kahlenberg in Erinnerung an die historische Schlacht von 1683, als die islamisch-osmanischen Heere zurückgeschlagen wurden:

Weitere Fotos der Veranstaltung:

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Am morgigen Dienstag, dem Tag der Deutschen Einheit, findet um 14 Uhr die nächste Pegida-Veranstaltung statt. An den Nürnberger Jakobsmarkt kommen aus Dresden Siegfried Daebritz und Wolfgang Taufkirch:

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(Kamera: Bernhard Gepunkt [19]; Fotos: Michael Stürzenberger)

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Tut sich was bei der staatlichen GEZ-Abzocke?

geschrieben von kewil am in Lügenpresse,Propaganda | 107 Kommentare
Rollt mit seinem Fragenkatalog das Thema "Rundfunkbeitrag" komplett auf - Ferdinand Kirchhof, Vorsitzender Verfassungsrichter des ersten Senats.

Von KEWIL | Nichts ärgert selber denkende Medienkonsumenten mehr, als dass man für die einseitige linksgrüne Meinungsmache in den staatlichen Fernsehsendern ARD und ZDF auch noch Zwangsgebühren zahlen soll. Jetzt haben Richter des Bundesverwaltungsgerichts die Rundfunkgebühren erstmals für unrechtmäßig erklärt.

Geklagt hatte ein Hostel aus Neu-Ulm. Die Betreiberin hatte sich geweigert, den für Betriebsstätten fälligen zusätzlichen Beitrag für Gästezimmer zu bezahlen. In ihren Zimmern gebe es weder TV, Radio noch Internet. Das Urteil der Leipziger Richter: Eine Empfangsmöglichkeit in den Gästezimmern ist Voraussetzung dafür, dass der zusätzliche Rundfunkbeitrag von 5,83 Euro pro Zimmer erhoben werden darf.

Und dies ist vielleicht erst der Anfang. Wie die „Neue Juristische Wochenschrift“ meldet, stellt das Bundesverfassungsgericht den Rundfunkbeitrag (früher: GEZ-Gebühren) grundlegend auf den Prüfstand. Die Verfassungsrichter haben eben einen Katalog mit bohrenden Fragen unter anderem an alle Landesregierungen verschickt. Wenigstens ein Fünkchen Hoffnung [20]!?

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PI-NEWS-Statistik: Allzeit-Rekord für September 2017

geschrieben von dago15 am in Blogosphäre | 41 Kommentare
Der Monat September 2017 war der erfolgreichste von PI-NEWS seit Gründung des Blogs im Jahr 2004.

Bei allen statistischen Erhebungen für PI-NEWS gibt es Erfolge und Rekorde zu vermelden. Die Bundestagswahl am 24. September und die Berichterstattung darüber haben selbstverständlich einiges dazu beigetragen. Am Wahlabend (und kurz davor und dahinter) gab es einen massiven DDoS-Angriff (vermutlich von Anti-Demokraten) auf PI-NEWS, der leider zu einer eingeschränkten Erreichbarkeit führte. Dieser Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit blieb aber letztendlich wirkungslos. An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen Spendern [21], die uns überhaupt erst ermöglichen, wirkungsvollen Schutz (denn Abwehr kostet Geld) gegenüber Zensur-Faschisten im digitalen Zeitalter umzusetzen. Nähere Infos zum Besucherrekord hier… [22]

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Fünf Mal so viel linke Gewalttaten im Wahlkampf wie rechte

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Links,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA,Video | 44 Kommentare

Im Vorfeld der Wahl wurden insgesamt 4301 Straftaten verübt, wovon die Ermittler 1631 dem linksextremen politischen Spektrum zugeordnet haben. Lediglich ein Drittel, insgesamt 577 Taten, gehen auf das Konto von Rechtsextremisten. Beim Rest konnten keine Täter ermittelt werden. Bei den Gewaltdelikten sind die linken Faschisten sogar fast fünfmal aktiver, wie der Focus meldet [23]:

Besonders gravierend ist der Unterschied zwischen links und rechts bei den Gewaltdelikten. Von insgesamt 116 Straftaten aus diesem Bereich wurden 66 von Linksextremisten verübt und 14 von Rechtsextremisten. 35 Taten konnten nicht zugeordnet werden. Dabei waren laut dem Bericht „insbesondere die Kandidaten der AfD und ihre Veranstaltungen vermehrt betroffen“.

Auch unter dem Abschnitt „Herausragende Ereignisse“ finden sich mit einer Ausnahme nur Straftaten gegen die rechtskonservative Partei. Unter anderem versuchten 150 Linksextremisten in Mainz die Wahlparty der AfD zu stürmen, in Bremen wurden in der Wahlnacht die Wohn- und Badezimmerfenster einer AfD-Kandidatin mit Steinen eingeworfen und in Hamburg griffen 70 Autonome die Wahlparty der AfD an, beschimpften Gäste und beschädigten Autos.

Es ist längst überfällig, dass der völlig einseitige und falsch bezeichnete (Schatten)-„Kampf gegen Rechts“ umbenannt wird in „Kampf gegen Extremismus“, bei dem gleichermaßen auch der Linksextremismus und der islamische Fundamentalismus bekämpft werden. Dies sollte nach dem Untersuchungsausschuss zu den Rechtsbrüchen von Angela Merkel einer der nächsten im Bundestag sein, den die AfD beantragt.

In Sachsen-Anhalt hat die AfD rund um Fraktionsführer André Poggenburg bereits Ende August mit Zustimmung der CDU [24] eine Enquete-Kommission zur Untersuchung von Linksextremismus auf den Weg gebracht. SPD, Grüne und Linke waren bei der Abstimmung strikt dagegen. Poggenburg hielt am vergangenen Freitag zu dem drängenden Problem des sogenannten „Anti“-Faschismus und gewalttätigen Linksextremismus eine beeindruckende Rede im Landtag. 13 Minuten, bei denen das Herz jedes engagierten Patrioten aufgeht:

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Osterburg: Gymnasium hetzt Kinder gegen die AfD auf

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen,Schule | 166 Kommentare
Hatten wir das nicht alles schon mal? Im Markgraf-Albrecht-Gymnasium indoktrinierte Oberstufenkoordinator Alexander Dankert die Kinder im imaginären "Kampf gegen Rechts".

Das Markgraf-Albrecht-Gymnasium [25] in Osterburg in Sachsen-Anhalt ist eine sogenannte „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, ein Label das Schulen nicht etwa nur dafür erhalten, dass sie sich gegen Rassismus einsetzen, sondern in der Hauptsache für die aktive Indoktrination der ihnen Schutzbefohlenen im Kampf gegen Rechts. So bewies sich nun auch besagtes Gymnasium als braver Erfüllungsgehilfe und hetzte seine minderjährigen Schüler gegen die AfD und ein demokratisches Wählervotum auf, was az-online [26] auch prompt als „gelungene Aktion gegen Rechts“ bezeichnet.

Um die „Buntheit“ der Schule und die Dummheit der Lehrer auch gut darzustellen wurden die Kinder, mit Begründung des guten AfD-Wahlergebnisses aufgefordert, sich möglichst bunt gekleidet zum Indoktrinationsvortrag des Oberstufenkoordinators Alexander Dankert einzufinden. Was die meisten der rund 700 Schüler offenbar auch gehorsam taten.

Linksfaschismus als Lehrplan

Das Wahlergebnis der AfD erfordere ein Zeichen gegen Ausgrenzung, gegen Rassismus und Extremismus zu setzen, hämmerte der dann den Jugendlichen laut „az“ ins Hirn. „Wir sind weltoffen und praktizieren an unserer Schule Akzeptanz und Toleranz. Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage sei schließlich eine Verantwortung, so der Gesinnungsbeauftrage Dankert.

Den Schülern wurde hiermit einmal mehr beigebracht, dass Demokratie wenn überhaupt, erst lange nach linker Ideologie rangiert. Dass wer links ist nicht nur gefordert, sondern berufen sei „Rassismus“ für sich selbst und für Links zu klassifizieren und, dass dementsprechend alles, das nicht in diese gesellschaftszersetzende und wertevernichtende Schablone passt, auszugrenzen und zu attackieren sei.

Vermutlich steht die Förderung selbstständigen Denkens nicht am Lehrplan, das würde ja bedeuten, dass die Schüler sich gegen diese Gehirnwäsche und gegen die demokratiefeindliche „politische Bildung“ ihrer Lehrer auflehnen. Das kann man an einer Schule ohne Verstand natürlich nicht gebrauchen. Im Grunde aber grenzt diese Art der einseitigen politischen Ausrichtungsweitergabe und ideologischen Vereinnahmung an Missbrauch der Stellung als Lehrbeauftragte. Eine Schule mit Courage, wie es im mit stolz getragenen Label steht, würde im Gegenteil, seine Schüler motivieren sich von allem selbst ein Bild zu machen, um dann zu eigenen Ansichten zu gelangen. So aber ist das nur eine Schule mit Gesinnungsauftrag. (lsg)

Kontakt:

Markgraf-Albrecht Gymnasium Schulleitung
Schulleiterin: Elke Hein
Werbener Str. 1, 39606 Osterburg
Telefon: 03937 82922
Fax: 03937 2929048
Email: leitung@gymnasiumosterburg.de [27]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Was Thomas Jefferson zu Albrecht Glaser sagen würde

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam | 75 Kommentare

Von MAJESTIX | Für gläubige Muslime ist der Koran die Lizenz zum Töten. Für SPD, Linke, FDP und Grüne scheint das „Heilige Buch“ der Muslime wohl eher eine exotisch-harmlose Ansammlung von Versen aus Tausend und einer Nacht zu sein. Wer den Islam/Koran dagegen kritisch sieht, wie der AfD-Mann Albrecht Glaser, wird ausgegrenzt [28]. Die Koran-Versteher wollen dem Bundestagsabgeordneten das Amt des Vizepräsidenten im Bundesparlament, auf das die AfD als drittstärkste Fraktion einen Anspruch hat, verweigern. Die CDU schweigt noch.

Da lohnt sich ein lehrreicher Blick zurück in frühere Jahrhunderte, als die Sicht der Zeitgenossen noch nicht getrübt war von Mainstream und ideologischer Verblendung. Das ZDF-History – dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk sei auch einmal Dank – brachte kürzlich mit der Doku-Wiederholung „Die Korsaren“ Licht ins Dunkel.

Das Geschäftsmodell der muslimischen Piraten des 16. bis Anfang 19. Jahrhunderts im Auftrag der damaligen nordafrikanischen Mittelmeerstaaten Algier, Tunis und Tripolis beruhte auf Sklavenhandel, Lösegelderpressung und Tributzahlungen. Im Namen des Korans wurden Küstenstädte überfallen, Schiffe gekapert und deren Bevölkerung/Besatzungen versklavt oder mussten gegen hohes Lösegeld freigekauft werden. Wahrscheinlich millionenfach auch christliche Gefangene, vermuten Wissenschaftler heute. Wer unbehelligt bleiben wollte, musste Schutzgeld zahlen.

Thomas Jefferson erkannte, was man heute nicht sehen will

Als die Islam-Piraten-Pest und ihre Hintermänner der noch jungen amerikanischen Nation in die Quere kam, verlegte sich diese zunächst mangels Drohkulisse aufs Verhandeln. Der als Diplomat in Europa tätige spätere US-Präsident Thomas Jefferson hat seine Erfahrungen mit Muslimen und der Bedeutung des Korans aufgezeichnet und der Nachwelt hinterlassen. Entlarvend auch für heutige Generationen ist sein Treffen mit dem Abgesandten des Herrschers von Algier im Juli 1785.  Jefferson und sein  Begleiter sind schockiert von dessen Haltung. Das spiegelt sich in seinen Aufzeichnungen wider.

Im O-Ton ZDF heißt es dazu (hier ab 7:05 [29]):

 „Wir fragten, wieso sie das Recht für sich beanspruchten, Völker anzugreifen, die ihnen zuvor kein Leid zugefügt hätten. Der Gesandte antwortete, dass es so in ihrem Koran geschrieben stünde. Und alle Länder, die ihre Autorität nicht anerkannten, Sünder seien. Dass es ihr Recht und ihre Pflicht sei, diesen den Krieg zu erklären, wo auch immer man sie anträfe und alle zu Sklaven zu machen, die sie gefangen nehmen können Und dass jedem Moslem, der dabei umkommt, ein Platz im Paradies sicher sei“.

Die Amerikaner zahlten zunächst zähneknirschend bis zu einem Fünftel ihres Haushaltsvolumens an Tribut. Erst aus der Position der Stärke heraus gelang es den Amerikanern, dem Spuk ein Ende zu setzen. Die moslemischen Piraten-Paten kapitulierten.

Wie gesagt: Wir haben nicht 1785. Aber der Koran hat überdauert. Welchen Aufschrei gäbe es wohl im Bundesparlament, wenn christliche Religion und Politik eins wären? Vielleicht sollten SPD und Co. einfach mal ihren Leib- und Magensender schauen. Mit ZDF-History sieht man (gelegentlich) besser.

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Las Vegas: 58 Tote und 400 Verletzte – Linker oder Islam-Terror?

geschrieben von byzanz am in Terrorismus,USA | 525 Kommentare
Die Polizei von Las Vegas sucht nach Marilou Danley (Foto r.), die den Schützen vor der Tat begleitet haben soll.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ein zunächst noch nicht näher beschriebener Mann tötete am späten Sonntag Abend mit einem Schnellfeuergewehr 58 Besucher eines Country-Konzerts in Las Vegas und verletzte über 400. Die mutmassliche Komplizin des Täters, Marilou Danley, ist eine „asiatisch“ aussehende Frau. Die Welt meldet [30]:

Der Schütze feuerte demnach am späten Sonntagabend (Ortszeit) vom 32. Stockwerk eines Hotel an der berühmten Casino-Meile aus auf Besucher des Konzerts. Er sei gestellt und getötet worden. Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich um einen Mann aus Las Vegas handeln.

Wie auf einer Pressekonferenz weiter mitgeteilt wurde, sucht die Polizei nach einer Frau, die den Schützen vor der Tat begleitet haben soll. Auf Twitter veröffentlichte die Polizei ein Bild der Frau.

Eine „Schiesserei“, wie es in vielen Medien heißt, war es jedenfalls nicht [31]. Sondern eindeutig Terror. Update 13.30 Uhr: Der Killer soll Stephen Paddock [32] heißen, 64 Jahre alt sein und aus Mesquite, Nevada stammen. Update 14.50 Uhr: Polizei spricht nun von rund 400 Verletzten. Update 16.30 Uhr: Der IS beansprucht die Tat für sich.

Marilou Danley hat sich offensichtlich im Urlaub in Dubai wohlgefühlt [33], wo ihre Nichte lebt, was auf einen mohammedanischen Hintergrund hinweisen könnte. Sie besitzt einen australischen Pass und soll indonesische Wurzeln haben. Im Mai hat der Islamische Staat [34] zu einer „Einsamen Wolf“-Aktion in Las Vegas aufgerufen, auch der Tatort stimmt überein.

Mittlerweile hat der IS die Tat auch über sein Sprachrohr „Amaq“ für sich reklamiert [35]. Der Killer sei vor Monaten zum Islam konvertiert, sei ein „Soldat des Islamischen Staates“ und habe den Terrorangriff ausgeführt, um die Staaten der Anti-ISIS-Koalition zu treffen.

Es könnte sich rein theoretisch aber auch um ein linksextremistisches Motiv handeln, da der Mann von Danley ein Obama-Fan und leidenschaftlicher Trump-Gegner [36] sein soll. Der Focus bezeichnet [37] diesen Terroranschlag jedenfalls als tödlichste Massenerschießung in der US-Geschichte.

Videoreportage von News Berlin:

https://www.youtube.com/watch?v=ALtmmEaPifA

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CSU-Generalsekretär Scheuer will „Sicherheitsgefühl“ stärken

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 126 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Selbst-Entlarvung der bayerischen Schwarzen: CSU-Pappgeneral Scheuer (Bild rechts neben CSU-Chef Seehofer) will nicht etwa die Sicherheit in unserem Land durch klare Taten wiederherstellen, sondern lediglich das Gefühl der Bevölkerung stärken, dass sie sich keine Sorgen zu machen braucht. Auf diese Weise glaubt der folgsame Seehofer-Vasall wohl, die jahrelangen haarsträubenden eigenen Fehler bei der mohammedanischen Masseninvasion vertuschen zu können. Mit ihrer Nibelungentreue zur „Islam-gehört-zu-Deutschland“-Kanzlerin hat der äußerst wendige und mittlerweile völlig unglaubwürdige Drehhofer die CSU in ein riesiges Dilemma gestürzt, aus der sie jetzt kaum wieder herauskommt.

Nordbayern.de berichtet [38]:

Kümmern müssten sich CDU und CSU unter anderem um die Themen Zuwanderung, Integration und Sicherheit. Dabei gehe es nicht nur um die Gefahr von Terroranschlägen hierzulande, sondern vor allem auch um die Sicherheit auf öffentlichen Plätzen und Straßen, sagte Scheuer. Gestärkt werden müsse das „Sicherheitsgefühl, das wir als Konservative und Bürgerliche immer auch stark vertreten haben“.

Wachsweiche Erklärungen, mit denen sich Scheuer wie ein Aal windet. Die Bürger wollen nicht, dass sie durch noch mehr Polizisten, Betonbarrikaden und Videokameras auf öffentlichen Plätzen das „Gefühl“ bekommen, in einer vermeintlichen „Sicherheit“ zu sein, sondern sie wollen die Beseitigung der Gefahr. Dazu müsste Scheuer aber klarstellen, dass die Gefährder dingfest und außer Landes geschafft, die illegalen Invasoren kompromisslos abgeschoben und die Grenzen dicht gemacht werden. Zudem müsste der Islam als Ursache für den Terror fundamental kritisiert werden, um zu einer Lösung des Problems zu kommen. Aber die CSU ist viel zu tief im politisch korrekten Sumpf versackt, als dass sie zu einer solch klaren Sprache und der Entschlossenheit, die Taten auch umzusetzen, bereit wäre.

Ich weiß, wovon ich spreche. In München beispielsweise ist diese ehemalige stramm rechtskonservative Kraft nicht mehr wiederzuerkennen und zeigt sich als „weltoffen-tolerant-moderne Großstadtpartei“, die sich problemlos mit SPD und Grünen ins Bett legen kann. Islamkritik wird hartnäckig unterbunden und konservative Werte sind weitestgehend verschwunden. Scheuer will schließlich auch illegale Eindringlinge legalisieren [39], wenn sie sich in unserem Land einigermaßen einfügen. Aus Sicht der AfD könnte nichts Besseres passieren, als dass sich Seehofer im Amt hält, die Verhandlungen zur Jamaika-Koalition erfolgreich führt und die schwarz-gelbe Mischpoke durch die grünen Flüchtlings-Fetischisten immer weiter nach links gezogen wird. Die AfD dürfte dann bei den bayerischen Landtagswahlen durch die Decke stoßen.

Aber Söder scharrt bereits hörbar mit den Füßen. Er ist derzeit Dauergast in den TV-Sendungen und spielt dabei den harten Hund, der die Zeichen der Zeit erkannt habe. Beispielsweise gestern Abend bei Anne Will [40] in einer sehenswerten Auseinandersetzung mit Alpen-Prawda-Prantl, der beim Thema Abschiebung lautstark ausrastete. Falls Söder auf dem Parteitag der CSU im November den Königsmord an Seehofer erfolgreich hinbekommen sollte, wäre es für die AfD schwieriger, ihr Alleinstellungsmerkmal in Bezug auf die drängenden Probleme unserer Zeit zu behalten.

Doch das ist Zukunftsmusik und Söder ist bei vielen Funktionären in der CSU unbeliebt, so dass es momentan gut läuft für die AfD. Es ist aber zur weiteren positiven Entwicklung absolut wichtig, dass Parteivertreter in ihren Aussagen jegliche Assoziationen mit dem Nationalsozialismus vermeiden. Die Nazi-Keule ist die einzige Waffe, die die Meute der politischen und medialen Gegner noch in der Hand hat, um dieser neuen frischen Partei zu schaden. Daher empfiehlt es sich, kein Thema aus der Zeit des Dritten Reiches aufzugreifen. Auch wenn Alexander Gauland mit seiner Aussage über die Ehrenhaftigkeit von 95% der deutschen Soldaten absolut Recht hat, ist es klug, solche Themen zu vermeiden. Schließlich haben die linksverdrehten Journalisten überhaupt keine Hemmungen, jedes Zitat so bösartig und wahrheitswidrig zu verdrehen, dass am Ende die Meldung massenhaft verbreitet wird, Gauland hätte den verbrecherischen Nazi-Krieg gelobt. Und das bleibt dann bei Millionen Bürgern hängen, die den Mainstream-Medien noch glauben.

Auch Björn Höcke liegt richtig mit seinem Ansinnen, den Deutschen wieder den aufrechten Gang beizubringen und ein gesundes Selbstbewusstsein einzuflößen. Hierzu reicht es aber, wenn der frühere Geschichtslehrer betont, dass wir eine vielhundertjährige (bloß nicht „tausendjährige“) positive Historie haben und uns in unserer kollektiven Erinnerung nicht immer wieder auf die zwölf Jahre der NS-Diktatur beschränken müssen. Die Freude an den vielen historischen Errungenschaften durch Deutsche und der in vielen Phasen glorreiche Geschichtsverlauf kann in Erinnerung gerufen werden, ohne dabei immer wieder bei der Kritik an der NS-Fixierung auf missverständlichen Formulierungen auszurutschen.

Wenn die Nazikeule erfolgreich abgewehrt wird, ist der Weg der AfD zu einer großen patriotischen Volkspartei nicht mehr aufzuhalten. Durch das großartige Wahlergebnis können ihre Themen auch nicht mehr länger totgeschwiegen werden. So sagte jetzt auch der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, dass die AfD nicht aus dem politischen Diskurs verbannt werden könne [41]. Dieses Statement bedeutet zum einen, dass jetzt endlich begonnen werden soll, die heißen Themen anzufassen und mit AfD-Politikern über die Probleme zu diskutieren, und zum zweiten, dass die AfD weit weg von einer in der Vergangenheit immer wieder herbeigeredeten Verfassungsschutzbeobachtung ist.

Somit könnten in absehbarer Zeit zig Millionen weitere potentielle Wähler gewonnen werden. Die CDU kann dann nur noch mithalten, wenn sie den immer schwerer werdenden Ballast Merkel abschüttelt und eine scharfe rechtskonservative Wende vollzieht. Das geht nur mit einer Rundumerneuerung, und dazu muss nicht nur die Parteichefin, sondern das gesamte merkelverseuchte Führungspersonal „entsorgt“ werden. Und dann könnte der Weg, wenn die AfD bis dahin auf Augenhöhe gewachsen ist, in eine schwarzblaue Regierungskoalition im Jahre 2021 führen, einem denkbaren Zukunftsmodell für Deutschland.

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AfD: Leitkultur als Verfassungsziel

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland | 73 Kommentare

Der AfD-Landtagsabgeordnete Stefan Möller [42] hat in seiner Einführungsrede im Thüringer Landtag am 28. September die Bedeutung der deutschen Leitkultur hervorgehoben. Zuvor hatte die AfD-Thüringen den Antrag gestellt, dem Schutz der deutschen Leitkultur den Rang eines Verfassungsziels zu geben. „Im Kampf gegen Multikulti und Islamisierung wird die Leitkultur im Verfassungsrang ein wichtiges und hochwirksames Instrument“, so Möller in seiner Rede. Die CDU lavierte in der Debatte wie bei allen heißen Themen herum und lehnte schließlich den von der AfD eingebrachten Gesetzesentwurf ab.

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Wittenberg: 30-Jähriger nach Prügelei mit Syrer verstorben

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 167 Kommentare

Schreckliches Ende einer Prügelei auf offener Straße. Ein 30-jähriger Mann ist nach einer Schlägerei in Wittenberg (Sachsen-Anhalt) an seinen Verletzungen gestorben. Das Opfer war am Freitagnachmittag mit einer Begleiterin (24) auf dem Arsenalplatz in Wittenberg unterwegs, als beide aus einer Gruppe heraus bepöbelt wurden. Dann kam es zu einer Schlägerei zwischen dem 30-Jährigen und einem anderen Mann. Der Mann aus Wittenberg bekam mehrere Schläge ins Gesicht, ging zu Boden und stürzte auf den Hinterkopf. Er erlitt schwerste Kopfverletzungen und starb in der Nacht zum Samstag im Krankenhaus.

Die anderen Männer seien nach der Tat zunächst geflüchtet. „In der Nähe konnte dann ein 17-jähriger syrischer Asylbewerber als Beschuldigter und auch weitere Zeugen namentlich bekannt gemacht werden“, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Ablauf des Geschehens und wegen Körperverletzung mit Todesfolge aufgenommen. Das spätere Opfer habe aber als erster körperlich auf den Tatverdächtigen eingewirkt, hieß es.

(Artikel übernommen von BILD-ONLINE [43])

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Schwerin: In den Morgenstunden des 30.09.2017 gegen 03:00 Uhr kam es vor dem Kino „Capitol“ zu einer Schlägerei. Eine Gruppe von fünf deutschen Männern im Alter von 20-29 Jahren befand sich auf den Nachhauseweg nach einem Clubbesuch. Vier der fünf Männer standen in einem Döner-Imbiss an, als ihr Begleiter davor von drei syrischen Männern [44] im Alter von 19 bis 23 Jahren mit Faustschlägen und Tritten angegriffen wurde. Als die vier Deutschen ihrem Freund zur Hilfe kamen, schlugen und traten die Tatverdächtigen auch auf diese ein, warfen mit einer Sitzbank sowie einem Blumenkübel. Durch tatunbeteiligte Zeugen wird ihr Vorgehen als äußerst aggressiv bezeichnet, was sich auch darin äußerte, dass sie versuchten Verkehrsschilder aus der Verankerung zu reißen. Die bereits sieben Minuten nach Notrufeingang eintreffenden Funkstreifenwagen konnten die Situation beruhigen und die
Tatverdächtigen noch am Tatort feststellen. Insgesamt waren 8 Streifenwagen der Landes- und Bundespolizei im Einsatz. Die auf den Angriff zurückzuführenden Hämatome und Platzwunden der Geschädigten mussten vor Ort medizinisch versorgt werden.

Wismar: Am 29.09.2017 kurz nach 23:00 Uhr kam es in Wismar auf dem Parkplatz am Burgwallcenter in Höhe eines Schnellrestaurants zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Nach zunächst verbaler Auseinandersetzung wurde nach Verlassen des Schnellrestaurants ein 27-jähgriger Wismarer durch eine ca. 15 bis 20 Personen starke Gruppierung mit Migrationshintergrund [45] angegriffen. Dabei setzten die Täter Holzlatten und Schlagketten ein. Der Geschädigte erlitt durch den Angriff leichte Verletzungen. Ein weiterer Gast des Schnellrestaurants wurde durch die Gruppierung ebenfalls bedroht und beleidigt, jedoch nicht tätlich angegriffen. Noch vor dem Eintreffen mehrerer Funkwagen aus Wismar, von der Autobahnpolizei Metelsdorf und dem PR Grevesmühlen entfernte sich die Tätergruppierung vom Ereignisort. Trotz sofortiger Fahndung mit mehreren Funkwagen konnten die Täter nicht mehr festgestellt werden. Die weiteren Ermittlungen übernimmt die Kriminalpolizei Wismar.

Gera: Weil mehrere Männer einer Personengruppe am Montag, 18.09.2017, gegen 17:25 Uhr in der Parkanlage der Talstraße urinierte, mit Flaschen schmissen und mehrfach ihre Geschlechtsteile vor anwesenden Passanten entblößten, wurde die Polizei Gera informiert. Im Rahmen einer eingeleiteten Fahndung konnten zwei Täter ( 20, afghanisch; 30, indisch [46]) festgestellt und in Gewahrsam genommen werden. Diese müssen nun mit der Einleitung eines entsprechenden Ermittlungsverfahrens rechnen.

Essen: Ohne ein erkennbares Motiv schlug gestern Nachmittag (27. Oktober) ein 23-jähriger Mann einer Frau in das Gesicht. Mit Gesichtsverletzungen musste sie in eine Essener Klinik eingeliefert werden. Gegen 17:00 Uhr hielt sich die junge Frau aus Dortmund im Bereich des Busbahnhofs an der Südseite des Essener Hauptbahnhofs auf. Der 23-jährige Mann aus Wülfrath, der zufällig ihren Weg kreuzte, soll ihr ansatzlos die Faust ins Gesicht geschlagen haben. Zeugen des Vorfalls zeigten Zivilcourage und brachten den Mann zur Bundespolizeiwache.
Erste Ermittlungen ergaben, dass der Mann und sein Opfer in keine Beziehung zueinander standen und es sich um eine rein zufällige Begegnung handelte. Zum Motiv seines Gewaltausbruches schwieg der http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3747226″ target=“_blank“ rel=“noopener noreferrer“> ägyptische Staatsangehörige. Auf Grund der erlittenen Gesichtsverletzung musste die 23-Jährige in eine Essener Klinik eingeliefert.Gegen den Ägypter, der bereits wegen zahlreicher Gewalttaten polizeibekannt ist, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

Main-Kinzig: Die Kriminalpolizei sucht Zeugen eines Vorfalls, der sich am Mittwochmittag Am Freiheitsplatz in dem Bus der Linie 10 ereignet hat; insbesondere zwei Fahrgäste, einen etwa 35-jährigen Mann und eine Frau. Die Frau saß vorne im Bus. Kurz vor 12 Uhr stand die Linie 10 zum längeren Halt, als zwei etwa 14 Jahre alte, 1,55 Meter große und schlanke Jungs einstiegen. Anschließend fassten die Täter drei jungen Mädchen (14 bis 16 Jahre) unvermittelt an die Brust und in den Schritt. Außerdem spuckte einer von ihnen und schlug einer Jugendlichen die Brille herunter. Die Unbekannten hatten eine dunkle Hautfarbe [47] mit auffälligen Frisuren. Einer hat blond/orangefarbene Strähnchen, der Mittäter ebenfalls gesträhnte Haare.

Konstanz: Angeblich ohne Vorwarnung und vorhergehenden Streit haben zwei unbekannte Männer in der Nacht zum Sonntag, gegen 01.50 Uhr, auf einen 26-jährigen Mann in der Schottenstraße eingeschlagen. Während der Auseinandersetzung kam ein Radfahrer vorbei, der von einem der Streitenden gestreift wurde und deshalb stürzte. Als zwei Zeuginnen des Vorfalls dem Geschädigten zu Hilfe kamen, flüchteten die beiden Männer in Richtung Fahrradbrücke. Nach den Angaben des Angegriffenen soll es sich bei den mutmaßlichen Tätern um zwei Syrer [48] handeln, die beide etwa 25 Jahre alt und ca. 175 cm groß sein sollen.

Leipzig: …So erzählte der 25-Jährige: Ihm sei sein Telefon von zwei Männern gestohlen worden, die anschließend in Richtung Lene-Voigt-Park geflüchtet sind. Er war auf dem Heimweg gewesen, so der 25-Jährige weiter, als ihn plötzlich Ecke Borsdorfer Straße/Stünzer Straße ein Radfahrer anraunzte, was er wolle. Der aggressive Unbekannte warf sein Fahrrad gegen ihn und ein heftiges Wortgefecht entspann sich. Außerdem kamen plötzlich zwei weitere Männer hinzu, die ihn gemeinsam mit dem dritten zusammenschlugen. Dabei versuchten die Männer, ihm das Smartphone zu entwenden, was aber vorerst nicht gelang. Seine Gesäßtaschen wurden ebenfalls abgeklopft, so der 25-Jährige weiter. …Sie rissen ihm das Telefon aus der Hand, schlugen und traten dabei auf ihn ein und fügten ihm an der rechten Hand Schnittverletzungen zu. … Es sollen Männer im Alter zwischen 20 bis 25 Jahren und der äußeren Erscheinung nach nordafrikanischen Typs [49], mit kurzen dunklen Haaren gewesen sein.

„Sonstiges aus dem „bunten“ und „weltoffenen“ ehemaligen Deutschland:

Somalischer Asylhopper ist flüchtiger Schwerverbrecher

Fahndungserfolg der Exekutive in Wien: Wie die „Krone“ erfuhr, gelang es Cobra-Beamten am Dienstagnachmittag, einen international gesuchten 39 Jahre alten Somalier, der im Vorjahr seine Ehefrau in Schweden mit einer Axt angegriffen hatte – das Opfer überlebte den Mordversuch nur knapp -, im Bezirk Favoriten festzunehmen. Der dringend Tatverdächtige hatte Anfang des Jahres in Österreich seinen positiven Asylbescheid erhalten und lebte seither unbehelligt in Wien. (Der komplette Artikel kann bei Krone.at [50] nachgelesen werden).

Amtsbekannter Türke stört Sanitäter bei Erstversorgung

Bei einem Verkehrsunfall in Hamburg-Neuallermöhe ist gestern Abend eine 18-jährige Fahrradfahrerin schwer verletzt worden. Die weiteren Ermittlungen hat der Verkehrsunfalldienst Süd übernommen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen befuhr die 64-jährige Fahrerin mit ihrem Seat Leon den Rahel-Varnhagen-Weg in Richtung Nettelnburger Landweg. In Höhe Edith-Stein-Platz befindet sich eine Fußgängerfurt. Diese überquerte die 18-jährige Fahrradfahrerin zum Unfallzeitpunkt bei für sie anzeigendem Rotlicht. Bei der Kollision schlug die junge Fahrradfahrerin mit dem Kopf auf die Windschutzscheibe des Pkw und verletzte sich dabei schwer.
Nach notärztlicher Erstversorgung am Unfallort wurde die 18-Jährige mit einem Schädel-Hirntrauma und einer Schädelfraktur in ein Krankenhaus eingeliefert und stationär aufgenommen. Lebensgefahr besteht nicht. Die 64-jährige Seat-Fahrerin erlitt einen Schock und wurde vor Ort durch die eingesetzten Rettungssanitäter behandelt. Während der Unfallaufnahme störte eine Gruppe von ca. 10 – 15 Personen die polizeilichen Maßnahmen durch verbal aggressives Verhalten und Bedrängen der Einsatzkräfte. Die Maßnahmen konnten erst durch Unterstützung weiterer Polizeikräfte störungsfrei beendet werden. Aus dem genannten Personenkreis wurde ein 21-jähriger amtsbekannter Türke [45] für die Dauer des Polizeieinsatzes wegen des Störens von Amtshandlungen in Gewahrsam genommen.

„Schutzsuchender“ aus Eritrea fühlt sich durch Arbeit gestört

Wolfschlugen: Ein Bewohner der Asylantenunterkunft in der Straße Winkelwiesen hat am Donnerstagnachmittag einen Mann mit einem Messer bedroht. Nachdem er von starken Polizeikräften festgenommen werden konnte, musste der unter einem psychischen Ausnahmezustand stehende Mann aus Eritrea in einer Fach-Klinik untergebracht werden. Der 20-Jährige fühlte sich kurz nach 16 Uhr von einem 57-Jährigen, der beim benachbarten Wertstoffhof Grünschnitt ablud, gestört. Er drohte dem Älteren zunächst verbal und beleidigte ihn. Als der 57-Jährige zum Bauhof ging, verfolgte ihn der Heranwachsende und bedrohte ihn mit einem Messer. Bis zum Eintreffen der Polizei auf dem Gelände, hatte sich der Eriträer [51] inzwischen in seinen Wohncontainer zurückgezogen und die Tür verschlossen. Der Aufforderung, diese zu öffnen, folgte er nicht. Sie wurde daraufhin von einem Beamten gewaltsam geöffnet und der junge Mann mit Unterstützung eines Polizeihundes festgenommen. Da er sich erheblich wehrte und sich selber verletzen wollte, musste er in die Klinik gebracht werden.

US-Tourist durch Nordafrikaner „bereichert“

Ein 61-jähriger US-Amerikaner ist im Bahnhofsviertel am Samstag bestohlen und von einer Personengruppe zusammengeschlagen worden. Wie die Polizei mitteilt, musste der Mann mit schweren Verletzungen stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Seinen Weiterflug nach China konnte er nicht antreten. Gegen 4:25 Uhr war der Geschädigte auf dem Weg zu seinem Hotel und lief durch die Moselstraße. Dort traf er auf einen unbekannten Täter, der ihm das Portemonnaie aus der Hosentasche zog und damit flüchtete. Der 61-Jährige bemerkte dies und verfolgte den Täter. Als er ihn eingeholt hatte, übergab der ihm sein leeres Portemonnaie, woraufhin es zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden kam. Nun kamen weitere sechs oder sieben Personen hinzu und schlugen und traten auf den Bestohlenen ein. Nachdem sie ihm noch sein iPhone gestohlen hatten, flüchteten sie. In der Geldbörse befanden sich rund 400 Euro und 300 US-Dollar.vDie Täter haben laut Beschreibung schwarze Haare und ein nordafrikanisches Aussehen [52]. Zudem waren sie dunkel gekleidet, teils in Jeans.

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