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Dschihad in Schulen angekommen

Von INXI | Wie der BR aktuell berichtet [1], ist die Ablehnung der Werte des Gastlandes tiefer verwurzelt, als bisher (von linksgrünversifften Gutmenschen) angenommen.

Bislang wurde immer gemunkelt, bei den Moslems, die sich von Deutschland aus dem IS anschließen, würde es sich „radikalisierte“ Jugendliche und erwachsene Konvertiten handeln – verblendete Einzelfälle sozusagen. Dass dem mitnichten so ist, offenbart der Beitrag des Bayerischen Rundfunks deutlich. Noch gehört der BR zum Staatsfunk, was bedeutet, dass die Auswüchse und Ausmaße gravierend genug sein müssen, um dort darüber zu berichten. Das Beispiel des BR-Artikels [1] zeigt sehr deutlich, dass Integration in diesem Kontext lediglich ein inflationär benutztes Kunstwort ist.

Der im Beispiel erwähnte Lehrer, der selbstredend anonym bleiben möchte, hat über viele Jahre versucht, die beiden Töchter der türkischstämmigen Familie zu retten und zu schützen. Das Ergebnis ist mehr als ernüchternd, aber wohl zwangsläufig; die eine Tochter zieht weg und heiratet einen bekannten Dschihadisten, die andere Tochter reist nach Syrien, um für den IS zu kämpfen. Obendrein muß sich der Pädagoge von der vollverschleierten Mutter als Nazi beschimpfen lassen und der Vater offenbart ihm, dass die Familie, die Jahre die Vorzüge Deutschlands genossen hat, sich nur dem Koran verpflichtet fühlt und nicht irgendwelchen Kuffar-Gesetzen!

Integration – Lüge & Rechtsbruch zugleich

Der Begriff bedeutet per Definition, dass jemand duch bewußte Maßnahmen dafür sorgt, dass jemand Teil einer Gruppe oder Gemeinschaft wird. Das trifft auf den deutschen Teil des Kartells um Merkel ziemlich genau zu; man ersetze das erste „jemand“  durch Merkel und das zweite durch Islam! Es gibt allerdings kein Gesetz, dass Deutsche zwingt, die Integration von kulturfremden Verbrechern zu fördern, zu dulden oder auch nur zu wollen. Dass selbst die zu Integrierenden sich verweigern, zeigt das o.g. Beispiel mehr als eindrucksvoll.

Hinzu kommt, dass Integration im Kontext mit illegalen Invasoren einen glatten Rechtsbruch darstellt; Menschen, die sich hier illegal aufhalten, müssen schon per Definition ausgewiesen werden. Hier stellt sich die Frage einer Integration gar nicht erst, weil sie dauerhaftes Bleiben zur Folge hat. Das weiß natürlich auch das Kartell. Daher werden die Begriffe Flüchtling, Ausländer, Einwanderer und Asylbewerber unzulässig vermischt, um der Judikative das Feigenblatt zu geben, jeden Kritiker an dieser Invasion rechtlich belangen zu können.

Man muß wahrlich kein Hellseher sein, um vorherzusagen, wohin die Reise in den nächsten vier oder fünf Jahren geht, wenn das Kartell weiterhin schalten und walten kann. Offene Grenzen, Obergrenzeschwindel und Familiennachzug sprechen eine deutliche Sprache!

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Neue Tönchen von Macrönchen: Ausländer raus!

geschrieben von dago15 am in Frankreich | 192 Kommentare

Von OLIVER FLESCH | Wer kürzlich bei BILD vorbeischaute, wähnte sich fast auf einer Seite von PI-NEWS: „Abschiebe-Versagen! Wie viele Opfer noch? Die Bürokratie war wichtiger als unsere Sicherheit… Vom Fahrraddieb zum Mörder“…

Ilyas A., der die Kunsthistorikerin Susanne Fontaine (60) für 50 Euro und ein Handy ermordete, hätte bereits mehrmals abgeschoben werden sollen. Dazu ein Foto des Opfers, sogar ein Foto des Mörders. Aber weil „BILD“ sich mal wieder nicht richtig traute, musste der gute alte Heinz wieder auf die Behörden losgehen: „Neuköllns Ex-Bürgermeister Heinz Buschkowsky klagt an“.

Und was sagt Merkel?

Der Fall Ilyas A. belegt wieder einmal: Kriminelle Migranten können machen, was sie wollen, abgeschoben werden sie nicht. Wie wir bereits im Fall des islamischen Massenmörders Amri erleben mussten.

Beide Fälle sind exemplarisch. Es wäre also an der Zeit, dass Bundesversagerin Merkel Stellung bezieht, obige „BILD“-Fragen beantwortet. Doch was kommt? Nüscht. Es sind vorsichtig geschätzt
500.000 Illegale im Land. Viele Schwerverbrecher dabei. Und Merkel versucht, Deutschlands größtes Problem mal wieder auszusitzen.

Macron auf AfD-Kurs?

„Anders“ Frankreichs Präsident: „MACRON WILL ALLE ABSCHIEBEN! Knallhart-Kurs gegen kriminelle Ausländer“, jubelt BILD [2]. Klar, sie hat mit fast zweijähriger Verspätung mitbekommen, dass Migranten-Kritik erwartet und gelesen wird. Wird nur nichts mehr nützen. Die Auflagen-Quittung des 3. Quartals ist fürchterlich … [3]

Zurück zu Macron, dem neuen selbsternannten Hardliner. Nachdem ein Tunesier, der längst abgeschoben werden sollte, zwei Frauen vor dem Bahnhof von Marseille erstach, musste der Präsident reagieren. So wie eigentlich längst auch Merkel reagieren müsste. Eigentlich. In einem Fernsehinterview sagte Macron: „Alle Ausländer in einer illegalen Situation, die eine wie auch immer geartete Straftat begehen, werden abgeschoben.“

Sowas haben wir von deutschen Politikern noch nie gehört. Außer natürlich von allen AfD-Politkern plus Sahra Wagenknecht. Bei uns heißt es stattdessen: „Einzelfall betrachten“, „Kriegstraumata berücksichtigen“, „Von der Schwere des Falles abhängig machen“, „Dahin oder dorthin können wir nicht abschieben“, hört man von Rot bis GRÜN und FDP, so eiert die CDU von Minister de Misere bis Büttenredner Laschet. Und CSU-Drehhofer dreht eine Pirouette nach der anderen. „Trost“ und „Hoffnung“ für Moslem-Muttchen Merkel: NOCH hat ihr Macrönchen keinen Migranten-Mörder abgeschoben. Der französische MAINSTREAM „jubelt“ leise …


PI-NEWS-Autor Oliver Flesch. [4]
Oliver Flesch.
PI-NEWS-Autor Oliver Flesch [5] (48) war Mainstreamjournalist. Aus Bestürzung über die tendenziöse „Berichterstattung“ seiner Kollegen während der großen Invasion 2015 wechselte er die Seiten. Sein bevorzugtes Ressort ist die Liebe und die Lust. Darüber bloggt der „Spiegel“-Bestsellerautor auf seiner „Wahre Männer“-Seite [6]. Politisches schreibt er auf Facebook [7]. Der gebürtige Hamburger lebt auf Mallorca, weil es dort viel mehr Sonne und viel weniger Kopftücher gibt.

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Nicolaus Fest über Demokratiefeinde in Frankfurt

geschrieben von dago15 am in Video | 53 Kommentare

[…] In Frankfurt wurde deutlich: Der Kampf gegen Rechts ist kein politischer Kampf, kein Streit unterschiedlicher Positionen im demokratischen Spektrum. Es ist der Kampf zwischen Demokratie und ihren Feinden – nichts weniger. Die linke Diktatur zeigte unverhöhlt ihre Fratze und auch ihre Helfershelfer, Handlanger und die vielen, vielen Mitläufer. Nun weiß man wenigstens, wer wo steht. (Auszug aus dem Video von Dr. Nicolaus Fest)

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Zugabe für Mugabe – Massenmörder wird „UN-Botschafter“

geschrieben von PI am in Afrika,UNO | 84 Kommentare
Robert Mugabe (93), Massenmörder und Präsident von Simbabwe.

Von JOHANNES DANIELS | Eine weitere irrwitzige UN-Gereimtheit in der UN-heilvollen Geschichte der menschenrechtsverachtenden Schwafelbude „United Nations“: Ausgerechnet der UN-Hold, Tyrann und Massenmörder („Dr.“) Robert Mugabe, 93, wurde jetzt zum „UN-Botschafter für Gesundheitswesen“ ernannt.

Und ausgerechnet WHO-Generaldirektor [8] Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus aus Äthiopien preist das schwarzafrikanische Folter-UN-geheuer in „UN-geheuerlichen“ Tönen [9]: „Ich fühle mich geehrt, Ihnen mitzuteilen, dass Präsident Mugabe sich bereit erklärt hat, als Botschafter des guten Willens zu dienen.“

Bei der Nominierung in Montevideo lobte der Äthiopier insbesondere „Mugabes großes Engagement für die Gesundheit“.

Ein UN-Ding: Der Meister des Gemetzels als UN-Gesundheits-Apostel

Der 93-jährige Robert Mugabe ist das weltweit älteste Staatsoberhaupt und genau so lang wie seine Regentschaft ist auch die Liste seiner bestialischen Menschenrechtsverbrechen. Wegen der tausendfachen Straftaten Mugabes ist Simbabwe aus dem Commonwealth ausgeschlossen worden und in die EU darf er nur noch „zu Veranstaltungen der Vereinten Nationen“ einreisen. Das ehemalige Britische Rhodesien, die ehemalige Kornkammer Afrikas, ist unter Mugabes steinzeitkommunistischem Regime zum totalen Chaos-Terrortorium mutiert. Mugabiert!

Größte Teile der Bevölkerung hungern, das Gesundheitssystem ist komplett marode, während Mugabe seine Prostata-Wehwehchen in den weltbesten Kliniken Singapores kurieren lässt. Milliardenschwere Hilfsmaßnahmen der United Nations, des IWF, der EU und engagierter NGOs verliefen im ehemaligen „Brotkorb Afrikas“ komplett im Sand. Besser gesagt, in den Privatkassen Mugabes, der zu den stinkreichsten „Führern“ Afrikas gehört, die ohnehin in „humanitären“ Subventionsmilliarden [10] schwimmen.

Die Regierung unter Robert Mugabe hat Regimekritiker massenweise eingesperrt und brutal abgeschlachtet und verbliebene weiße Farmer systematisch enteignet – und oftmals auf afrikanische Art und Weise unbürokratisch „entsorgt“. Die Vorstellung, dass die UN dieses Land nun zu einem großen Unterstützer der Gesundheit macht, ist höchst widerlich – passt aber bestens in die politische Marschrichtung der sog. „United Nations“ seit vielen Jahren.

Großzügige Zugabe für Schlächter Mugabe

Der „Idi Amin Rhodesiens“ feierte im Februar 2017 seinen 93. Geburtstag angemessen protzig: Auf der Speisekarte der Schlächter-Party stand u.a. eine 93 Kilo schwere Geburtstagstorte und 150 Rinder – geschätzte zwei Millionen Euro ließ sich Mugabes Partei Zanu PF mittels humanitärer Hilfsgelder die Sause kosten. Ein Schlag ins Gesicht seiner hungernden Bevölkerung und seiner subventionierenden Gutmenschen-Organisationen aus der westlichen Welt. Kaiser Bokassa-mach-Kassa lässt grüßen!

Der Organisator des Happy-Birthday-Bobbi-Events, Kudzai Chiptanga, blickt auf zu seinem gottgleichen Herrscher: „Wir betrachten unseren Präsidenten als unseren Retter, unseren Befreier“. Mugabe ist seit 1980 an der Macht. Bis heute lässt er sich für seine Rolle im „Sozialistischen Befreiungskampf gegen die Herrschaft der weißen Minderheit“ in den 60er- und 70er-Jahren feiern. Doch angesichts einer katastrophalen Wirtschaftslage mit bis zu 1000 Prozent Hyperinflation im Monat (!), 90 Prozent Arbeitslosigkeit (!) sowie seiner organisierten Mördertrupps gegen Opposition und weiße Farmer ist das blanker Hohn. Die Regierung versuchte die Lage zu „verbessern“, indem sie Schuldscheine als Parallelwährung einführte – Mario Draghi lässt grüßen!

Viele Händler halten diese aber für wertlos, denn die Bargeldknappheit erdrosselt die Wirtschaft völlig. Es gibt „keinerlei Anzeichen einer Erholung“, erklärt der Ökonom John Robertson: Die Mehrheit lebe von der Hand in den Mund. Wegen einer „schlimmen Dürre“ vor einigen Jahren sind UN-Angaben zufolge immer noch vier Millionen Menschen – ein Drittel der Bevölkerung – auf internationale Nahrungsmittelhilfe angewiesen. Klar, der anthropogene Klimawandel, der Westen ist schuld.

Der Blutdiamant von Harare (bis 1982 „Salisbury“)

Währenddessen wurde durch die von Wikileaks veröffentlichten US-Diplomaten-Korrespondenzen bekannt, dass Mugabe und sein Umfeld großflächig in den Diamantenhandel verstrickt sind. Demnach verdienen Mugabe, seine Frau, hohe Regierungsmitarbeiter und die Elite des Landes hunderte Millionen Dollar durch den Diamantenhandel aus den Minen in Chiadzwa im Osten Simbabwes. Nach altem afrikanischem Brauch veranstaltete Mugabe zu Zeiten von Präsidentschaftswahlen auch regelmäßig die berüchtigten „Nächte der langen Messer“ an Oppositionellen: Dutzende MDC-Anhänger verschwanden, Hunderte wurden gefoltert, wie der „Deutschlandfunk [11]“ anerkennend berichtete:

„Etliche dieser Fotos dokumentieren brutalste Folter. Die Opfer wurden mit Ketten geschlagen, mit Stacheldraht, mit metallverstärkten Lederpeitschen – mit, in der Tat, phantasievoll gestaltetem Folterwerkzeug.“

Der offizielle „UN-Feindstaat“ Deutschland zahlt, und das nicht zuwenig

Die Bundesrepublik als drittgrößter United Nations-Beitragszahler entsendet Tausende Entwicklungshelfer, Soldaten und Polizisten unter der hellblauen Fahne in die ganze Welt und arbeitet emsig in vielen UN-Gremien mit und gilt als verlässlicher Partner, der auch mal die eigenen Interessen zurückstellt. Jedoch wird die Bundesrepublik Deutschland in der UN-Charta immer noch als „Feindstaat [12]“ bezeichnet. Das Simbabwe von Dr. Robert Mugabe jedoch nicht.

[13]

Die UN-Summen an UN-Beiträgen Deutschlands belaufen sich auf knapp 2.000.000.000 Euro pro Jahr. Kein Grund für den deutschen Steuerzahler, „schwarz“ zu sehen. Zugabe, Mugabe – Ein langes Leben noch und viel „Gesundheit“.

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Friedland: 20-Jährige von Syrer bedroht und vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 79 Kommentare
Symbolbild.

Friedland: Eine junge Frau ist am Montag in Friedland sexuell missbraucht worden. Zwei Tage später hat das Amtsgericht Neubrandenburg einen Haftbefehl erlassen. Das Amtsgericht Neubrandenburg hat gegen einen jungen Mann wegen Vergewaltigung im besonders schweren Fall Haftbefehl erlassen. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Mittwoch sagte, soll der aus Syrien stammende Mann [14] am Montag in Friedland bei Neubrandenburg eine Bekannte in deren Wohnung bedroht und sexuell missbraucht haben.

Das Opfer – Anfang 20 – habe die Polizei alarmiert, die den Verdächtigen später festgenommen habe. Die Verletzungen der Frau seien medizinisch und ihre Angaben polizeilich überprüft worden. Daraus habe sich ein dringender Tatverdacht gegen den etwas älteren Verdächtigen ergeben. Das Opfer sei bei dem Vorfall mit einer Waffe bedroht worden, weshalb zunächst wegen versuchten Totschlags ermittelt wurde, erklärte der Sprecher. Nun werde dem Verdächtigen neben Vergewaltigung auch gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Weitere Angaben seien mit Rücksicht auf das laufende Ermittlungsverfahren derzeit nicht möglich.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [15]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [16] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [17] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [18] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [19]. #Merkelherbst 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“

Wiesbaden: In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch bedrängte ein unbekannter Mann in der Rheinstraße eine 22 jährige Wiesbadenerin und küsste sie gegen ihren Willen auf den Mund. Die junge Frau lief um 00:30 Uhr vom Sedanplatz, über den Bismarck-Ring, in Richtung Dotzheimer Straße, als sich der Fremde plötzlich näherte. Dieser sprach sie an, die Frau reagierte jedoch nicht und gab ihm freundlich zu verstehen, dass sie die Kontaktaufnahme nicht wünsche. Der Mann habe jedoch trotzdem den Arm um sie gelegt und sei weiter mit ihr die Straße entlang gelaufen. In der Rheinstraße klingelte die Frau an einem Haus, woraufhin der Unbekannte versuchte sie zu küssen. Obwohl die Frau dies verhindern wollte, sei es dann, gegen ihren Willen, zu einem Kuss gekommen. Als der Frau nun die Tür geöffnet wurde, entfernte sich der Täter in unbekannte Richtung. Dieser sei circa 30 Jahre alt, circa 1,70 Mter groß, trage kurze Haare sowie einen Dreitagebart und sei mit einer kurzen, roten Daunenjacke, einer Jens und Sneakers bekleidet gewesen. Nach Angaben der Geschädigten, habe es sich nach ihrer eigenen Wahrnehmung um einen „syrischen oder afghanischen Staatsangehörigen“ [20] gehandelt.

Chemnitz: Wegen des Verdachts zweier sexueller Übergriffe am Mittwochabend (18. Oktober 2017) ermittelt die Chemnitzer Kriminalpolizei und prüft mögliche Zusammenhänge zwischen den Taten. In der Zeit zwischen 19.20 Uhr und 19.30 Uhr ereignete sich Folgendes: Eine 14-Jährige lief in der Nähe der Reichsstraße von der Zwickauer Straße über einen Parkplatz und weiter über eine Brücke (Höhe Deubners Weg). Dabei bemerkte sie, dass sie von einem Unbekannten verfolgt wurde. Nach Aussage der 14-Jährigen hielt sie der Unbekannte dann fest und berührte sie unsittlich. Das Mädchen wehrte sich dagegen und plötzlich kam ein weiterer Mann hinzu.
Gemeinsam sollen diese die 14-Jährige zu Boden gebracht haben. In der Folge berührten die Männer das Mädchen unsittlich und nahmen sexuelle Handlungen vor. Als die 14-Jährige um Hilfe rief, schlug einer der Täter das Mädchen. Schließlich flüchteten die Unbekannten in Richtung eines McDonald´s Restaurants, als eine Fahrradfahrerin zum Ort des Geschehens kam. Bei der Tat ist das Opfer leicht verletzt worden. Beschrieben wurden die Täter als ca. 17 bis 18 Jahre alt, etwa 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß und mit schlanker Gestalt. Beide sollen dunklen Teint [21] und dunkles Haar, an den Seiten kurz geschnitten und oben etwas länger, haben. Einer der Männer trug eine Lederjacke und war dunkel gekleidet.

Zwischen 19.30 Uhr und 19.40 Uhr war eine 17-Jährige vom Falkeplatz/Zwickauer Straße durch einen Park an der Chemnitz entlang in Richtung Hohe Straße unterwegs. Dabei lief sie an einem unbekannten Mann vorbei, der ihr schließlich bis zu den Treppen in der Nähe des Gerichts folgte. Auf der Treppe war der Unbekannte plötzlich neben der Jugendlichen und berührte sie dabei unsittlich. Lautstark forderte die 17-Jährige den Täter auf, das zu unterlassen und schrie dann um Hilfe. In der Folge flüchtete der Mann in den Park. Die Jugendliche begab sich nach Hause, von wo aus die Polizei informiert wurde. Der Täter in diesem Fall wird auf höchstens 20 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß geschätzt. Er war südländischen Typs [21] und hatte dunkle, glatte, seitlich kurz geschnittene Haare, die oben etwas länger und nach hinten frisiert waren. Der Mann wurde als dünn und schlaksig beschrieben. Er trug langärmelige, schwarze Oberbekleidung und eine schwarze Jogginghose sowie Turnschuhe mit rötlich-weißen

Freiburg: Wie durch nachträgliche Anzeigenerstattung bekannt wurde, ereignete sich in der Nacht auf den heutigen Dienstag, 17.10.2017 folgender Sachverhalt: Eine 21jährige Frau befand sich gegen 01:15 Uhr nachts zu Fuß auf dem Heimweg von der Freiburger Innenstadt. Noch vor der Haltestelle „Runzmattenweg“ wurde sie unvermittelt von einem bislang unbekannten Täter angegangen. Der Mann stieß sie zu Boden und begann sie zu würgen. Der jungen Frau gelang es, dem Täter ein mitgeführtes Desinfektionsmittel in die Augen zu sprühen, so dass er von ihr abließ und sie flüchten konnte. Der Mann kann folgendermaßen beschrieben werden: Etwa 185 cm groß, schlaksige/ dünne Statur, etwa 30 Jahre alt, Schwarzwafrikaner [22].

Magdeburg: Montagmorgen, gegen 02:40 Uhr, wurde eine 22-jährige junge Frau in der Schilfbreite von einem unbekannten Mann sexuell belästigt. Zuvor fuhren zwei Männer in demselben Nachtbus der Linie 3, wie das spätere Opfer, bis zur Haltestelle „Freibad Süd“. Der Täter hielt die junge Frau fest, zog sie an sich, umarmte sie und berührte sie mehrfach an bestimmten Körperregionen. Der zweite anwesende Mann, griff nicht aktiv in die Belästigung ein, half aber auch nicht dem Opfer. Nachdem sich die Geschädigte aus dem Griff des Täters befreien konnte flüchteten die beiden Männer. Sie werden beschrieben als: 20 – 25-jährig, afrikanischer Phänotyp [23], dunkelhäutig.

München: Am Dienstag, 03.10.2017, gegen 21.00 Uhr, verließ eine 23-jährige amerikanische Wiesn-Touristin ein Festzelt in Richtung Service-Zentrum. Ein 28-jähriger Pakistani [24] versuchte die 23-Jährige an sich zu reißen. Dabei griff er ihr mehrmals an die Brust und küsste sie auf den Mund. Die 23-Jährige machte mehr als deutlich, dass sie dieses Verhalten nicht will. Sie riss sich los und verständigte unverzüglich die Wiesnwache. Durch einen zufällig in der Nähe stehenden Polizeibeamten wurde der 28-Jährige festgenommen und der Wiesnwache überstellt.

Chemnitz: Ein sexueller Übergriff auf eine 25-jährige Frau ist der Kriminalpolizei am Samstag (30. September 2017), kurz nach 9 Uhr, angezeigt worden. In der Morgendämmerung hatte sich die Frau auf dem Nachhauseweg befunden. Dabei war sie in den Park der Opfer des Faschismus gelaufen und hatte sich dort auf eine Bank gesetzt. Nach ihren Angaben kamen dann zwei Männer auf sie zu, sprachen sie an und wurden zudringlich. Erst habe sie der größere der beiden Männer, dann der kleinere unsittlich berührt. Ersterer verließ schließlich den Park in Richtung Zschopauer Straße. Der andere habe die Frau dann festgehalten und mit sich bis in ein leer stehendes Haus gezogen. Dort wurde die 25-Jährige zu Boden gestoßen, wobei sie leicht verletzt wurde. In der Folge bedrohte sie der Unbekannte, versuchte sie zu entkleiden und wurde erneut sexuell zudringlich. Die Frau wehrte sich dagegen, flüchtete schließlich aus dem Gebäude und informierte dann die Polizei. Wohin der Täter ging, ist unbekannt. Bei der Tatortbereichsfahndung konnte niemand festgestellt werden, auf den die Personenbeschreibung passte. Der Mann soll ca. 1,65 Meter groß, schlank und 25 bis 30 Jahre alt sein. Er hatte dunkles, kurzes, zurückgekämmtes Haar. Bekleidet war der Unbekannte mit einem blau-weiß-karierten Hemd, brauner Jacke mit Pelzkragen und blauen Jeans. Sein Begleiter war etwa 1,75 Meter groß, schlank und ebenfalls 25 bis 30 Jahre alt. Er hatte kurze, dunkle, hochgegelte Haare. Beide Männer sprachen in gebrochenem Deutsch und waren nach Zeugenaussage „dunklen Hauttyps“ beziehungsweise südländischen Typs [25].

Freiburg: Am vergangenen Donnerstag, 28.09.2017, meldete sich eine 47-jährige Frau aus Müllheim bei der Polizei, um ein Sexualdelikt anzuzeigen. Sie gab an, gegen 17 Uhr auf dem Nachhauseweg in Müllheim in der Nähe des Finanzamts von einem Mann angesprochen worden zu sein. Beide seien ein Stück zusammen gegangen. Dann hätte er sie in ein Haus im Senfbodenweg gedrängt. Dort hätte er versucht, sie zu vergewaltigen. Diesen Übergriff hätte sie abwehren können. Anschließend sei ihr die Flucht gelungen. Die Polizei leitete sofort, unter Hinzuziehung einer professionellen Opferbetreuung, die erforderlichen Ermittlungen ein. Der Tatverdächtige, gegen den die Staatsanwaltschaft den Erlass eines Haftbefehls beantragt hat, wurde festgenommen und dem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Freiburg vorgeführt. Der 31-jährige Mann mit gambischer Staatsbürgerschaft [26] befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.

Löhne: Auf dem Gelände des Oktoberfestes in Löhne kam es am späten Montagabend zu sexuellen Belästigungen durch zwei männliche Personen. Der Vorfall ereignete sich gegen 22:45 Uhr. Die beiden Täter berührten in einem Fahrgeschäft mehrfach unaufgefordert vier Mädchen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren. Auch bei Verlassen des Fahrgeschäftes begrapschten sie sie nochmals. Die Mädchen wandten sich an eine Präsenzstreife der Polizei, die die beiden http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Herford/Loehne/3007905-Polizei-nimmt-in-Loehne-zwei-Maenner-fest-Strafverfahren-eingeleitet-Maedchen-auf-Oktoberfest-begrapscht 18 und 19 Jahre alten Männer festnahmen und zur Wache brachten. Beide waren alkoholisiert und sind in Löhne wohnhaft. (Anm. v. PI-NEWS: Bei den beiden Männern handelt es sich um „Zuwanderern mit iranischem Hintergrund“ [27])

Krefeld: Am Samstagmorgen, kurz nach 00 Uhr belästigte ein Mann aus St.Tönis eine 18jährige Krefelderin. Zunächst sprach er sie gezielt an der Bahnhaltestelle Sprödentalplatz an. Nachdem er abgewiesen wurde, entfernte er sich wieder. Als die Geschädigte anschließend wieder auf das Kirmesgelände wollte, trat er ihr erneut entgegen und griff ihr unvermittelt an die Brust. Danach entfernte er sich in Richtung Kirmesgelände. Als herbeigerufene Bekannte der Geschädigten und Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes den Täter suchten, erkannte die Frau den Mann als er gerade eine andere junge Frau an Oberarm und Hand anfasste. Die Helfer konnten den Tatverdächtigen dann ergreifen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Dieser wurde zunächst festgenommen, eine Blutprobe entnommen und eine Strafanzeige gefertigt. Bei dem Mann handelt es sich um einen Zuwanderer aus dem Nahen Osten [28].

Braunschweig: Dank eines aufmerksamen 24-jährigen Zeugen konnte am Mittwoch Nachmittag ein Mann [29] werden, der kurz zuvor eine Frau bedrängt hatte. Eine 16-jährige Jugendliche musste bei einem gemeinsamen Cafebesuch mit ihrer Mutter auf die Toilette im ersten Stock der Lokalität. Als sie diese verließ, näherte sich von hinten ein Mann, packte sie und hielt ihr den Mund zu. Sie konnte sich jedoch befreien und lautstark um Hilfe rufen. Der Zeuge begab sich aufgrund der Hilferufe auf den Hinterhof des Cafes. Er hatte dort einen Mann gesehen, der sich dort versteckt hielt. Die eingetroffene Streifenbesatzung nahm den 23-jährigen Mann vorläufig fest. Er bestritt zunächst die Tat. Aufgrund der weiteren Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht, dass es sich bei dem Verdächtigen um denjenigen handelte, der vor einer Woche wie berichtet in der Nacht zu Freitag eine junge Frau in Rautheim überfallen hatte. Der zuständige Staatsanwalt stellte am Donnerstag Vormittag einen Antrag auf Erlass eines Untersuchungshaftbefehles. Im Rahmen der Vorführung räumte der 23-jährige Beschuldigte ein, aus sexueller Motivation heraus gehandelt zu haben. Das Amtsgericht Braunschweig erließ einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Beschuldigten. (Anm. v. PI-NEWS: Der jetzt als „Mann“ betitelte Täter wurde in der Pressemitteilung hinsichtlich seines früheren Übergriffs seitens der Polizei noch als „Südländer“ [30] beschrieben)

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Offenbach: Die Polizei ist am späten Mittwochabend des 27. Septembers von namentlich bekannten Zeugen alarmiert worden, dass zwischen 21 und 22 Uhr eine Frau von mehreren Unbekannten in der Ludwigstraße 33 in Höhe einer Hofeinfahrt sexuell genötigt und offensichtlich auch vergewaltigt worden sei. Die unmittelbar danach eintreffenden Beamten konnten allerdings weder ein Opfer noch eine tatverdächtige Personen antreffen. Da sich bis heute kein Opfer bezüglich dieser Tat bei der Polizei gemeldet hat, wendet sich das Offenbacher Fachkommissariat 12 an die Bevölkerung. Die Ermittler bitten dringend, dass sich die geschädigte Frau, die zwischen 25 und 30 Jahre alt sein und schwarze lange Haare haben soll, der Polizei anvertraut. Das unbekannte Opfer hätte ein Top und eine schwarze Lederjacke sowie eine Bluejeans mit heller Waschung getragen. Nach ersten Erkenntnissen war einer der Täter wohl 35 Jahre und 1,80 Meter groß. Er hatte eine dicke Statur und eine Glatze [31]; bekleidet war er mit einem weißen Achsel-Shirt. Ein weiterer Straftäter soll 25 Jahre alt, schlank und 1,85 Meter groß gewesen sein. Er hatte schwarze Haare und einen Bart. Er trug eine Jogginghose.

Lippe: Auf der Ostertorwall ist am vergangenen Samstagmorgen (30. September), gegen 06.50 Uhr, eine Joggerin von einem unbekannten Täter körperlich angegangen worden, der ihr eindeutig zu verstehen gab, was er von ihr wollte. Das 59-jährige Opfer konnte sich aus der Umklammerung des Täters befreien und lief in Richtung Regenstorplatz, wo es unterwegs Passanten auf sich aufmerksam machen konnte, die sofort die Polizei verständigten. Zuvor stieß die Frau noch auf einen Radfahrer, der ihr half, aber dessen Personalien leider nicht bekannt sind. Der eigentliche Tatort liegt auf dem Ostertorwall zwischen der Leopoldstraße und dem Bruchweg, in Laufrichtung Bruchweg. Unterwegs wurde sie von dem entgegen kommenden späteren Täter in Höhe des Spielplatzes angesprochen, der eine Frage an sie richtete und sie dadurch zum Stehenbleiben animierte. Dann packte er unverhofft zu. Beschreibung: Etwa 40 Jahre alt, schlank aber von muskulöser Statur, um die 180 bis 185 cm groß [32], kurze dunkle Haare, dunkle Oberbekleidung und blaue Jeans.

Recklinghausen: Wie erst jetzt bekannt wurde, wurde eine 17-jährige Hertenerin am Dienstag, gegen 20 Uhr, auf der Elisabethstraße sexuell belästigt. Die 17-Jährige war mit dem Linienbus unterwegs und stieg auf der Elisabethstraße aus dem Bus. Hier blieb die Hertenerin kurz stehen und wurde von einem etwa 14 bis 16 Jahre alten Jugendlichen angesprochen. Dabei legte der Jugendliche seinen Arm um die Schulter der 17-Jährigen und berührte dabei ihre Brust. Als sie den Jugendlichen zurückdrängte, zog dieser seine Hose herunter und manipulierte an seinem Geschlechtsteil. Die 17-Jährige ging dann weg. Der Jugendliche blieb ohne weitere Handlungen zurück. Täterbeschreibung: 14 bis 16 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 Meter groß, schlank, dunkle Haare [33], an den Seiten kurz, Seitenscheitel, trug einen roten Pullover und eine dunkle Hose.

München: Am Dienstag, 10.10.2017, gegen 19.00 Uhr, befand sich eine 25-jährige Münchnerin, zusammen mit ihrem 7-jährigen Sohn, an der Würm, um dort spazieren zu gehen. Ein ihr entgegenkommender, unbekannter Mann suchte zunächst ihren Blickkontakt. Als die Münchnerin diesen jedoch ohne eine weitere Reaktion passierte und sich umdrehte, sah sie, dass der Unbekannte seine Hose herabgelassen hatte und an seinem Genital manipulierte. Die 25-Jährige schrie den Mann daraufhin an und verständigte die Polizei. Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 170 cm groß, etwa 40 Jahre alt, schlanke Figur, schwarze, kurze Haare [34], Vollbart, ungepflegtes Erscheinungsbild, bekleidet mit einer blauen Jeans und dunkler Oberbekleidung

Penig: Auf einem Tankstellengelände an der Chemnitzer Straße soll sich am Mittwoch (4. Oktober 2017), zwischen 16 Uhr und 16.30 Uhr, ein Unbekannter vor mehreren Personen entblößt und sein unbedecktes Geschlechtsteil gezeigt haben. Der Mann soll um die 50 Jahre alt und 1,65 Meter groß sein. Er trug eine kurze, schwarze Jogginghose und eine Turnjacke [35]. Des Weiteren soll er mit einem Fahrrad unterwegs gewesen sein. Mehrere Zeugen hatten sich an das Tankstellenpersonal gewandt, das dann die Polizei verständigte.

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Rheinland-Pfalz: „Flüchtling“ fährt mit Rad ins Auto und will Geld

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 75 Kommentare
"Flüchtlinge" auf Fahrrad (Symbolbild).

Syrien ist kein Land der Fahrradfahrer. Wenn es bei uns vor 50 Jahren ein Fahrrad zum Geburtstag gab oder zu Weihnachten, so wurden kleine Syrer in der Regel nicht mit solch generösen Geschenken bedacht. Die werden ihnen erst jetzt hinterher geschmissen, seit ihnen in Deutschland eine erfolgreiche illegale Einreise ins Land mit allerlei Sonderbehandlungen vergütet werden soll, gemäß der Führer-Parole von der „Willkommenskultur“.

Nicht nur Fahrräder dürften den Syrern weitgehend unbekannt gewesen sein, auch die Wege, auf denen, und die Regeln, nach denen sie zu nutzen sind. Alles das führt zu einigen Komplikationen, seit Merkels Gäste hier sind und allerorten Fahrräder als Gastgeschenke erhalten, während deutsche Eltern sie für ihre Kinder weiter bezahlen müssen.

Ein solcher Problem-Fall spielte sich in Maikammer in der südlichen Weinstraße ab. Ein Syrer (ein Asylant, in diesem Fall) fuhr, ohne auf die Vorfahrt zu achten, aus einem Wirtschaftsweg heraus und direkt in das Auto einer Frau, die zum Einkaufen fahren wollte:

Wie die Frau berichtet, habe sie im Maikammerer Wasgau-Markt einkaufen wollen und zwischen dem Verkehrskreisel und dem Supermarkt kurze Zeit auf dem Grünstreifen, der entlang der Straße verläuft, angehalten. Als sie wieder angefahren sei, sei ein Radfahrer aus dem aus Richtung Edenkoben kommenden Wirtschaftsweg „in schnellem Tempo herausgeschossen und auf mein Auto geknallt“, erzählt sie. Radfahrer und Rad seien erst gegen die Fahrerseite des Autos und dann auf die Windschutzscheibe geprallt, so heftig, dass die Scheibe kaputt gegangen ist. Die Frau informierte die Polizei. „Die hat eindeutig festgestellt, dass der Radfahrer schuld ist“, sagt sie.

Erstes Problem: Der Syrer wird den Schaden nicht bezahlen, denn, so „Die Rheinpfalz“, [36] er habe keine Haftpflichtversicherung.

Das heißt also was?? Dass er nicht zahlen wird, weil ihm keine Versicherung die Kosten abnimmt, weil er keine solche abgeschlossen hat? Die Möglichkeit, dass er von seinem üppigen Taschengeld den Schaden selbst abstottert, wird von der Zeitung hier überhaupt erst gar nicht in Betracht gezogen. Warum nicht? Sie sagen die Antwort nicht, wir wissen sie.

Doch zurück zur Haftpflichtversicherung. Warum hat er keine? Weil er keine abgeschlossen hat, könnte man treudoof antworten, und den meisten Gutmenschen reicht das für ihr Weltbild.

Und warum hat er keine abgeschlossen? Ganz einfach, weil er keine braucht. Der Syrer, die Syrer, Afghanen, Marokkaner, Kosovaren und wie sie alle heißen haben offensichtlich gelernt, dass es keine Konsequenzen gibt, wenn sie etwas kaputt machen. Da kann dann die Haftpflicht noch so günstig angeboten werden, sie brauchen sie einfach nicht:

Wie Koch [Leiter des Fachbereichs Bürgerservice der Verbandsgemeindeverwaltung Maikammer, Anm. PI] berichtet, habe die Verbandsgemeindeverwaltung Maikammer vor etwa eineinhalb Jahren allen in der Verbandsgemeinde lebenden, nicht anerkannten Asylbewerbern angeboten, eine Sammelhaftpflichtversicherung abzuschließen. Dies mit einer Selbstbeteiligung von 13 Euro pro Jahr. „Die Resonanz darauf war null“, bedauert Koch.

Selbst etwas über ein Euro pro Monat ist ihnen zu viel; bei anerkannten Asylbewerbern wie dem Unfallverursacher dürfte die Quote ähnlich sein.

Während der aber nun wohl weder den Schaden selbst bezahlen noch eine Haftpflicht für die Zukunft abschließen wird, hat er doch genügend Geld, um sich einen Anwalt zu leisten. Beziehungsweise er bekommt das Geld von seiner Rechtschutzversicherung, die er vielleicht hat. Sollte er die nicht haben, was nach dem Gesagten nicht verwundern dürfte, wird er die Kosten für den Anwalt wohl  von deutschen Steuerzahlern erstattet bekommen, als Ausdruck ihrer „Willkommenskultur“, siehe oben.

Ach so, wozu überhaupt den Anwalt? Dazu: Der soll für ihn ein Schmerzensgeld von 1500 Euro gegen die geschädigte Autofahrerin durchsetzen. Rechtsanwalt Ulrich Thiers ist der Richtige dafür. Er erkannte, anders als die ermittelnden Beamten, dass die Frau falsch gefahren sei und seinen Mandanten „auf die Schippe“ genommen habe. Und ihn verletzt habe. Deshalb müsse sie jetzt zahlen.

„Auf die Schippe genommen“? Da hat wohl der zynische Anwalt noch einen kleinen Seitenhieb gegen die austeilen wollen, die ihn bezahlen müssen. Das wird wohl eher das Oper des Syrers sein, und nicht er selbst.

(Spürnase: Vil.)

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Wahllose Messer-Attacken auf Passanten in München

geschrieben von byzanz am in Deutschland | 205 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Heute Morgen um 8:15 Uhr ging es los: Ein Mann stach am Rosenheimer Platz mit dem Messer wahllos auf Passanten ein. Weitere Tatorte sind der Paulaner Platz und die Ständlerstraße. Bislang gibt es acht Verletzte, darunter eine Frau und ein zwölfjähriges Kind. Der Täter ist immer noch auf der Flucht. Beschreibung: Ca. 40 Jahre alt, korpulent, unrasiert, kurze mittelblonde Haare, graue Hose, grüne Trainingsjacke, schwarzes Fahrrad mit Isomatte. Die Polizei sucht mit zwei Huschraubern und 500 Polizeibeamten, darunter auch ein USK-Sonderkommando und Kriminalpolizei.

Auf meiner Facebookseite [37] habe ich vor Ort zwei Live-Videos aufgenommen. Wie unter anderem die Süddeutsche Zeitung [38] berichtet, empfiehlt die Polizei, die Bereiche Rosenheimer Platz, Ostbahnhof und Ostpark zu meiden. Der Focus hat auch bereits ein Video veröffentlicht [39], in dem die Polizei eindringlich vor dem Täter warnt: Bei Kontakt nichts riskieren, sondern die 110 wählen. Update: Der BR meldet die Festnahme eines Tatverdächtigen [40]. Er soll schon polizeibekannt sein, u.a. wegen schwerer Körperverletzung. Der Merkur hat ein Video mit dem Statement [41] des Münchner Polizeisprecher. Die Abendzeitung meldet nähere Details [42] zum Täter:

Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 33-Jährigen aus Nordrhein-Westfalen, der in München gemeldet ist. Der Mann ist wegen Diebstahl gefährlicher Körperverletzung und einem Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz polizeibekannt. Bei ihm stellten die Beamten ein Messer sicher, doch zu seinen Motiven schweigt er bisher. Die Ermittler schließen einen politischen, rassistischen oder religösen Hintergrund aus. Sie gehen von psychischen Problemen beim Täter aus.

Fotos vor Ort:

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BILD wieder über 10 % Minus: Es rast ein Zug nach Nirgendwo …

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 134 Kommentare
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

Von PETER BARTELS | Was ist das Schwerste beim Wandern? Berg rauf! Das dauert … Keuch! Berg runter geht’s schneller. BILD fährt der Zug seit Jahren bergab, Kurs Nirgendwo. Immer schneller. Jetzt rast er: Schon wieder 10,5 Prozent Minus.

Es sind‘s nur noch weniger als 1,5 Millionen!! In Wahrheit wahrscheinlich sogar weniger als 1,4 Millionen. Obwohl sich die Leser-Vertreiber immer noch offiziell 1,6 Millionen in die Tasche lügen. Dabei unterschlagen sie im dunklen Blätterwald pfeifend, dass sie längst die Auflage der BZ (noch 81.607), Fussball BILD (noch 60.000) und weiß Guttenberg was noch, post-arithmetisch dazu klamüsern. BILD hatte mal über 5 Millionen Käufer/Leser pro Tag. „Gestern“, bei „Rambo & Django“. Doch dann kam der Totengräber. 15 lange Jahre grub er an der Grube … Und seine Schüler/Innen buddeln weiter: Ein Loch geht noch, eines geht‘s noch rein, runter mit dem Gebein …

Die Rechnung, die IVW, der Buchhalter der gedruckten, verkauften und nicht verkauften Auflagen, für das 3. Quartal 2017 präsentiert [47], ist der Offenbarungseid. Die gnadenlose Quittung der Leser für den Hochmut, die Ignoranz, der Herr/Innen Redakteure. Weil die arroganten Pfeifen seit Jahren ums Verrecken nicht schreiben, was ist, sondern was sein sollte: postfaktisch, statt faktisch. Am liebsten Linksrot oder Linksrün. Seit Kanzlerin Merkel die CDU auf Moslem murkelt, mit Vorliebe auch die. Deutschland? Wird eh bald Islamanien. Heimat? Gau! Pegida? Goebbels. AfD? NSDAP! 5 Millionen Menschen? Dunkeldeutsche! George Orwell war ein Penner. WIR waren im Roten Kloster in Leip’sch. Das hat immerhin für 40 Jahre und Neues Deutschland gereicht. Ihr Dovifat-Deppen glaubt immer noch, Heimatzeitungen haben was mit Heimat zu tun. Und Heimat mit Deutschland. Pack, doofes!!

Auch BamS mit 11 Prozent Minus!

Trost? BILD ist nicht der einzige Geisterfahrer auf der Leser-Autobahn. Die Sonntags-Betschwester BamS rast noch schneller dem Abhang runter: 11 Prozent Minus!! 109.236 Käufer/Leser hat die blonde Brachial-Mutti Marion Horn mit ihrer Protestanten-Päpstin Margot Käßmann („Hick!“) aus dem Zeitungs-Dom vertrieben. Nur noch 884.862 Gläubige, statt „gestern“ 1,8 Millionen, vorgestern 2,2 Millionen … Herr, lass Abend werden, vertreibe die Sorgen auf Morgen (3Kor. Null Ouvert) …

Aber auch die anderen kriegen im rasenden Fahrstuhl nach unten Ohrensausen: BZ-Berlin, die „gestern“ mit 500.000 Käufern täglich Axel Springer frohlocken und den ewigen BILD-König Günter Prinz (6 Million) knirschen ließ, macht schamlose 12,5 Prozent Minus. Und die muß sie auch noch Zombie BILD abgeben, damit SPRINGER-Chef Döpfner den bleichen Untoten mit etwas Rouge aufhübschen kann; irgendwie muß man vor den Anzeigen-Aliens ja auf dicke Hose machen…

Und während Peter Buschheuer, der frühere Chef-Käptn vom BERLINER KURIER, im Mittelmeer auf einem deutschen Seelenfänger halb Afrika aus dem Wasser fischte, schwammen seinem Nachfolger daheim 6538 Leser/Käufer davon: Minus 9,7 Prozent, nur noch 60.661, fast alle auf dem Sprung. Der Kölner EXPRESS ist endgültig beim Halven Hahn angelangt: Minus 12,4 Prozent, hat gerade noch um die 100.000, hatte doch „gestern“ unter der rheinischen DuMont-Legende Klaus Maus noch fast 300.000. Alaaf! Rakete … eins … zwei …

Alternative Medien allesamt mit steigenden Leserzahlen

Machen wir’s kurz, sonst wird der Schmerz Quälerei zur Folter: TZ München Minus 12 Prozent, HAMBURGER MORGENPOST Minus 10,9 Prozent, Berliner Morgenpost Minus 8,5 Prozent, Welt am Sonntag Minus 8,2 Prozent. Katholische (?) Sonntagszeitung Minus 6,2 Prozent… Und so weiter, landauf, landab, von den Nordseewellen bis zum Alpenglühn. Sag mir, wo die Leser sind, wo sind sie geblie-hi-ben? Bei PI-NEWS (laut Alexa #285 [48] in Deutschland) und Jouwatch (#454 [49]), bei der „Achse des Guten“ (#793 [50]) von Henryk M. Broder und bei TICHY (#965 [51]). Hier, im Internet, werden Sie nicht indoktriniert, hier werden sie informiert. Über Merkel, Migranten und Diäten-Millionäre. Über Wetter, Müll und Mühlen. Nicht BILD Dir Meine Meinung, sondern Wissen statt Wastl.

Der Heilige Franz von Sales, seit 300 Jahren Schutzpatron der Journalisten, hat die Schreiber und Schranzen zu den Akten gelegt. Muß man den lieben Gott noch fragen, warum? Besser nicht. Wahrscheinlich würde er antworten: Wer ausgerechnet die verachtet, die ihn bezahlen, darf sich nicht wundern, wenn sie ihn zum Teufel jagen.

Erbarmen, Herr, dem haben wir Dovifat-Dösköppe nichts hinzuzufügen. Außer: Amen!


PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [52], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [53]!

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Ein PI-Leser beim Tag der offenen Tür im BAMF in Nürnberg

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 130 Kommentare
Das Gebäude des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg.

GASTBEITRAG | Beseelt vom Wunsch, die Entscheider mit einer kleinen Bibel für ihre schwierige Aufgabe geistlich zu stärken, rückten wir am Tag der offenen Türe in die ehemalige SS-Kaserne ein.

Durch einen Spalt der Hochsicherheits-Schiebetüre an der Einfahrt gelangten wir unter dem scharfen Blick eines ersten uniformierten Türstehers in den Vorhof. Dort war die Polizei zahlreich mit Waffe im Halfter präsent, der Zoll stellte hochinteressante Schmuggelware aus (Leopardenfell, Elephantenzahnschnitzereien etc.), auch bewaffnet.

Dann ging es durch die eigentliche Sicherheitskontrolle – wie am Flughafen, hier schreckte mein Sohn auf, er hatte Angst vor den körperlichen Durchsuchungen, die nach den Kontrollen teils durchgeführt wurden. Er wartete lieber draußen.

Die dritte Stufe war dann eine enge Drehtüre, die nur jeweils eine Person passieren konnte, und nur, wenn der dortige Wachmann seine Karte an das elektronische Lesegerät hielt, der Ausgang ging auch nur durch diese enge Einpersonen-Drehtüre, die ebenfalls extra einige Sekunden stockte, ein beklemmendes Gefühl.

Beängstigende Sicherheitsmaßnahmen

Nun im Inneren, wimmelte es von privatem Sicherheitsdienst, gefühlt eine Sicherheitsperson je Besucher. Selbst im Aufzug stand einer, sogar aus dem entfernten Erzgebirge, meiner Tochter verursachten besonders die in den langen leeren Gängen stehende Sicherheitsleute Unbehagen. Ein – hellhäutiger – Bartträger wurde vom Sicherheitsdienst intensiv beäugt. Auf meine Frage an einen Sicherheitsmann, warum soviel Sicherheit, konnte er nur antworten aufgrund der „allgemeinen politischen Situation“, was hätte er auch sonst sagen sollen…

Unten eine erste Diskussion mit Vertreterinnen der UNHCR, die auf meinen Vorwurf, an den zweitausend Ertrunkenen im Mittelmeer mitschuldig zu sein, die Diskussion schnell abbrachen, sie betonten vorher jedoch, nichts mit dem Partnerdienst zu tun zu haben, von dem die USA und Israel nun endlich austreten sind.

Nach einem Besuch des modern locker gestalteten Sprachlabors im 1. OG, dort sollen wohl Mehrfachanmeldungen von Asylanten mit Stimmendecodern verhindert werden, und einem PC-Programm, das aufgrund von arabischer Handschrift die Herkunft erraten will, ging es durch imposante Gänge in den großen Hauptsaal, der für die SS-Treffen so stattlich gebaut wurde.

Eine Diskussion, wie nicht anders zu erwarten

Dort stand ein schmaler Mann mit intelligentem Eindruck und einem Namensschild mit Dr. hinter dem Tisch mit Infobroschüren. Ich fragte ihn, warum er mit seinen Leuten Kriminelle, auch IS-Kämpfer, nach Deutschland holt und Menschen auf die oft tödliche Flucht mit hohen Geld-Zahlungen lockt.

Er antwortete, daß ihm von IS-Kämpfern nichts bekannt wäre und wenn, wäre das etwas für andere Ämter, bzgl. Krimineller und Straftaten durch Migranten gäbe es keine Statistiken und Asylanten bekämen nur 150,- Euro im Monat, auch das mit dem Begrüßungsgeld wäre ein Gerücht.

Ich antwortete, daß es in Eschenau sogar neue Reihenhäuser für Asylaten gibt und viele Hartz IV beziehen und damit ca. 400,- Euro zzgl. Rundumversorgung, er schwieg dazu. Dann erklärte er, er sei er nur einer in dem ganzen System, ich antwortete, das haben die von der SS später auch gesagt. Er wollte die Diskussion beenden, da ich aber dies als Sieg reklamierte gab er nicht auf. Er wollte wissen, wie meine Familie sich denn im 2. Weltkrieg verhalten hat, und ob diese bei einer Flucht vor dem Militärdienst sich nicht über ein Asylland gefreut hätten? Ich antwortete, daß es sich bei den Syrern um Fahnenflüchtige handele, die sich dem Kampf gegen z. B. den IS verweigerten und fragte ihn, ob er Assad mit Hitler gleichsetzen wolle. Offensichtlich vollkommen verblendet von den Medien widersprach er nicht! Dies erschütterte mich schon.

Ich warf ihm und seinen Leuten auch vor, an dem (notwendigen) Aufstieg der AFD Schuld zu sein. Als ich ihm seine persönliche Schuld an den Toten im Mittelmeer und der Islamisierung vorwarf und von einem hoffentlich bald kommenden Gericht mit gerechter Strafe über ihn und seine Helfer sprach und erklärte, daß wir keine Islamisierung wünschen, erklärte er, ich könne nicht für alle Deutschen sprechen und holte die neben ihm stehende Dame zur Hilfe, die ein Idealbild von Multikulti hatte und auf ihren Migrationshintergrund verwies.

Dann drehte der Dr. meine Meinung zur Islamisierung und sagte, ich gehe wohl in die Kirche und ein privat ausgeübter Islam wäre doch nicht schlecht, dies war aber gar nicht diskutiert, sondern die Islamisierung und der Muezzinruf. Die Dame ließ und wissen, daß sie auch alleine durch den Hauptbahnhof ginge und keine Angst vor No-go-Zonen hätte und sie nicht fernab der Realität lebe.

Meine Befürchtung, daß nach Multikulti die Burka kommt und daß vor allem Frauen davon benachteiligt würden, wollte sie nicht nachvollziehen. Ich warf den beiden vor, nur unsinnigem Multikulti das Wort zu reden, weil sie dafür bezahlt würden.

Angst vor harmlosen Gegenständen

Nun wurde es meinem Anhang zu lange und meine Tochter wollte dann am Ausgang das vom Sicherheitsdienst einbehaltene kleine Schmiedestück wieder haben, das wir zuvor beim Tag der offenen Tür in der Berufsschule geschmiedet hatten. Dies war aber inzwischen in ein Spezialhäuschen gebracht worden, mit schusssicheren Scheiben mit Schiebedurchreiche und Kommunikation nur über Lautsprecher. Erst nach Erläuterung meinerseits erhielt sie das Stück wieder zurück.

Für uns war der Besuch sehr lehrreich und eindrücklich, die extreme Angst vor den Migranten war dort mit Händen zu greifen, noch nie habe ich soviel Sicherheit erlebt, nicht mal an der Klagemauer in Jerusalem, meine Kinder konnten so einen realistischen Einblick in die Migrantisierung Deutschland gewinnen, fern der in der Schule glorifizierten Einwanderung.

Wenn Migranten allesamt so lieb und nett sind, wozu dann der extreme Sicherheitsaufwand? Warum muß mein Sohn Angst vor dem Betreten einer Behörde haben?

Das Lernziel, das Leben so zu sehen wie es wirklich ist und nicht auf Ideologien hereinzufallen, war somit wohl mehr oder weniger erreicht.

Der einzige Lichtblick waren die beiden Damen von der amtlichen Radikalisierungsausstiegshilfe, sie waren rührend, betonten sehr, daß sie für alle Religionen/Weltanschauungen arbeiteten, es war aber klar, daß es um den Islam ging. Sie trauten sich zwar nicht, eine kleine Bibel zu nehmen, waren jedoch regelrecht erleichtert, daß ich ihnen viel Kraft und alles Gute für ihre wichtige Arbeit wünschte. Diese Damen sind wirklich an der Front, solchen Helden muß man meiner Meinung nach helfen.

Den Mulitkultiwahn müssen somit Frauen und Kinder ausbaden und die, vor allem Männer, die den ganzen Zirkus über hohe Steuern bezahlen müssen.

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Dänemark: Festliche Wahlveranstaltung der Sozialdemokraten in Århus

geschrieben von PI am in Dänemark,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 69 Kommentare
Wahlkampfveranstaltung der Sozialdemokraten in Aarhus.

Von ALSTER | In Dänemark findet am 21. November die Kommunalwahl 2017 statt. Trotz der jüngst zeitweise stattfindenden Grenzkontrollen, und trotz des offener als anderswo ausgetragenen Kampfes um die Meinungsfreiheit (Karikaturenstreit), schreitet auch in diesem noch freiheitlichen europäischen Land die Islamisierung voran.

Der Kommunalwahlkampf in Brabrand, einem Stadtteil von Dänemarks zweitgrößter Stadt Aarhus, zeigt sogar „schwedische Zustände“! Hier kandidiert Libaan Alie Sabrie [54] für die sozialdemokratische Partei, um in den Stadtrat einziehen zu können.

Innerhalb von Brabrand hat sich das uns bekannte Konfliktgebiet Gellerup [55] entwickelt. 86 Prozent der Bevölkerung haben hier Migrationshintergrund. Vor allem Menschen arabischer, türkischer und somalischer Herkunft leben hier.

Wie lässt sich dieser kulturelle Niedergang vor allen Dingen in den größeren Städten bei unserem geschätzten nördlichen Nachbarn erklären? Immerhin stützt doch die dänische Volkspartei (DF), die noch vor einigen Jahren als „nicht stubenrein“ bezeichnet wurde, seit der Wahl 2015 als zweitgrößte Fraktion den blauen bürgerlichen Regierungsblock. Unter ihrer Mitwirkung wurde die Einwanderungsgesetzgebung Dänemarks merklich verschärft, und weitere Themen und Forderungen der Partei sind unter anderem ein kritischerer Umgang mit dem politischen Islam und die Förderung von bürgerlichen Freiheitsrechten.

Wie Dänemark zum Multikultistaat mutierte

Dänemark ist eines der zwölf Gründungsmitglieder der 1949 gegründeten Nato und seit dem 1. Januar 1973 in der EU (bzw. ihrer Vorgängerin EWG) und unterliegt seit 1996 dem Schengener Übereinkommen, infolge dessen die Binnengrenzkontrollen abgeschafft wurden, um einen einheitlichen EU-Raum zu schaffen. Trotz des Neins zum Maastricht-Vertrag, errungener Vorbehalte gegenüber der EU (Justiz und Inneres), der Ablehnung einer Euro-Einführung im Jahr 2000 und des Neins zur Streichung der dänischen Rechtsvorbehalte 2015, hat auch Dänemark mit Schengen die Grenz- und Sicherheitskontrolle der EU überlassen.

Noch eine mögliche Erklärung zur massenhaften islamischen Zuwanderung:

In Dänemark haben die Multikulti-Förderer, die Sozialdemokraten, bis 2001 durchregiert, von 2011 bis 2015 regierten sie noch einmal. Auch in den beiden größten Städten Kopenhagen und Århus stellten immer die Sozialdemokraten den Bürgermeister. Seit dem 11. August 2011 heißt der sozialdemokratische Bürgermeister von Århus Jacob Bundsgaard Johansen, der in Imamen wichtige Partner [56] im Einsatz gegen die Radikalisierung junger Muslime sieht.

„Europäisch-Arabischer Dialog“

Vor allen Dingen sollte der von Frankreich ausgehende Deal, genannt „Europäisch-Arabischer Dialog“, der 1973 nach dem Ölschock zwischen dem Vorläufer der EU (EWG) und der Arabischen Liga ausgehandelt wurde, verheerende Auswirkungen auf die Gesellschaften Europas und eben auch Dänemarks haben. Dieser Deal zwischen der EWG und der arabischen Welt ging über die Handelsverträge hinaus und führte zu Europas zunehmender Unterordnung unter arabische politische Ziele. Die Araber erreichten:

– Die Erzielung wirtschaftlicher und industrieller Parität mit dem Westen durch den Transfer von moderner Technologie, insbesondere von Atom- und Militär-Technologie, in die arabischen Staaten.

– Einen großen muslimischen Bevölkerungsanteil nach Europa zu verpflanzen, der alle politischen, kulturellen, sozialen und religiösen Rechte der Gastgeberländer genießt.

– Ihren politischen, kulturellen und religiösen Einfluß durch Einwanderung den europäischen Gesellschaften aufzudrücken, wobei sie politisch und kulturell ihren Herkunftsländern verbunden blieben.

Wie die zentralen Institutionen der EU – Wirtschaft, Politik, Universitäten, Justiz, Stiftungen, Kirchen und die Medien – die islamischen Forderungen nach Ausbreitung und Dominanz des eigenen Rechts (Scharia) mitsamt rasant wachsender Immigration und Moscheevernetzung im westlichen Europa gefördert haben, hat Bat Ye’or in einem Buch beschrieben: „Europa und das kommende Kalifat [57]: Der Islam und die Radikalisierung der Demokratie“ (Übersetzung, Hintergründe und Kommentierung von Hans-Peter Raddatz, Berlin 2013).

Die Auswirkungen können wir in diesem kurzen Video einer Wahlkampfveranstaltung in Aarhus/Dänemark sehen:

» Weitere Fotos [58] dieser Wahlkampfveranstaltung

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