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AfD fordert Beobachtung der DGB-Spitze durch Verfassungsschutz

Der bayerische AfD-Landesvorsitzende fordert, den DGB durch den Verfassungsschutz beobachten zu lassen.

Mit scharfer Kritik haben die Münchner AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron und Wolfgang Wiehle auf die Meldung reagiert, dass der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Anfang November nun doch Gastgeber eines linksradikalen „Antifa-Kongresses“ [1] sein wird. Sie fordern die Beobachtung der DGB-Spitze durch den Verfassungsschutz.

„Der DGB muss sich überlegen, ob er wirklich eine Spaltung seiner Mitgliederbasis betreiben will, und damit seinen politischen Anspruch als Einheitsgewerkschaft an den Nagel hängt“, kommentiert Wiehle den Vorgang.

Antifa-Linksextremisten wurden immer wieder eingesetzt, um AfD-Veranstaltungen zu stören. Sie stehen im Verdacht, im Wahlkampf hunderte AfD-Plakate zerstört und einen Bus der Bayernpartei angezündet zu haben.

Gleichzeitig haben nach den Daten der Forschungsgruppe Wahlen Gewerkschaftsmitglieder mit 15 Prozent sogar überdurchschnittlich stark AfD gewählt. „Die Funktionärsebene des DGB führt einen ideologischen Kampf über die Köpfe der eigenen Leute hinweg. Hier haben sich Linksextremisten gegen die Gewerkschaft der Polizei durchgesetzt. Das dürfen sich die Polizeibeamten und andere vernünftige Mitglieder der Gewerkschaft nicht gefallen lassen!“, so Bystron.

Als besonders peinlich für den Gewerkschaftsbund betrachten die AfD-Abgeordneten das Hin und Her zu der Einladung des Antifa-Kongresses in seine Räume. Am Ende waren die Forderungen der Gewerkschaftsjugend und weiterer linker Verbände offensichtlich gewichtiger als die Bedenken der Gewerkschaft der Polizei aufgrund von Recherchen von Journalistenwatch [2], die zu einer zwischenzeitlichen Absage geführt hatten.

Wenn der DGB Bayern in einer Pressemitteilung behauptet, die Kongress-Veranstalter hätten sich „klar von Gewalt abgegrenzt“, dann versucht er die Öffentlichkeit zu täuschen und den extremistischen Charakter der Veranstaltung zu verschleiern. So sind laut Programm sogenannte „Demosanis“ ein Thema der Veranstaltung. Dabei handelt es sich im Jargon der Linksradikalen um inoffizielle Sanitäter, deren Einsatz nur auf gewalttätigen Demonstrationen überhaupt Sinn macht. Auch fordert der Veranstalter die Teilnehmer auf, bei der Anmeldung der Übernachtungsmöglichkeit „keine Klarnamen“ zu nennen. Hier sollen Identitäten von gewalttätigen Linksextremisten geschützt werden.

„Diese extremistischen Strukturen sind eine Bedrohung für unsere Gesellschaft. Es wird Zeit, die personellen Verwicklungen zwischen dem DGB und der militanten Antifa vom Verfassungsschutz zu durchleuchten“, fordern die Bundestagsabgeordneten Wiehle und Bystron.

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Todes-Schubser waren gleich wieder auf freiem Fuß

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 145 Kommentare
Chakir A. (24) aus Marokko und Radouan K. (27) aus Libyen stießen ihr Opfer auf die S-Bahn-Gleise.

Von JOHANNES DANIELS | Dankbarkeit sieht anders aus: Zwei „Fachkräfte für Gleisschubs-Dschihad“ haben im März in Dresden-Zschachwitz einen 41 Jahre alten Passanten auf die Gleise gestoßen [3] und hinderten ihn mit Fußtritten und Schlägen daran, der heranfahrenden S-Bahn zu entkommen.

Nur eine Notbremsung des Lokführers in letzter Sekunde rettete „das Zufallsopfer“ René J.,41, vor seiner gezielten Hinrichtung auf den Gleisen.

Dhimmi-Staatsanwaltschaft Dresden: „KEINE Tötungsabsicht“ zu erkennen …

Durch konkrete Zeugenhinweise wurden die zwei Asylbewerber aus Marokko und Libyen, 24 und 27 Jahre, umgehend gefasst. Die Überraschung: Die Staatsanwaltschaft Dresden erließ nach der Tat KEINEN Haftbefehl: Den beiden nordafrikanischen Herrenmenschen sei KEIN Tötungs- oder Mordvorwurf zu machen: „Sie hätten die Tragweite ihrer Tat nicht erkannt“. Außerdem sei von beiden Asylbewerbern KEINE Fluchtgefahr ausgegangen und sie wären auch betrunken gewesen. Obwohl die S-Bahn einfuhr, hinderten die Täter mit großer Heimtücke den Familienvater daran, aus dem Gleisbett zu klettern und warfen sogar ein Fahrrad auf ihn. Als er sich in Todesangst befreien wollte, wurde er mit gezielten Tritten gegen Kopf und Körper daran gehindert, er kämpfte um sein Leben.

Sturm der Empörung

Nach einer Welle der Empörung [4] in Sachsen entschied sich die Dresdner-Dhimmitude-Behörde dann aber doch zu handeln:

Die Entscheidung, nun einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags gegen die Männer aus Libyen und Marokko zu beantragen, sei aber unabhängig vom öffentlichen Druck gefallen, sagte Oberstaatsanwalt Lorenz Haase. Der neue Ermittlungsansatz habe sich aus der erneuten Befragung des Opfers durch die Staatsanwaltschaft ergeben.

Vor allem auf „rechten“ Internetseiten [5] habe es einen „Sturm der Empörung“ gegeben.

Die AfD-Landtagsfraktion kündigte an, „das Nichthandeln der Staatsanwaltschaft“ parlamentarisch klären lassen zu wollen und Strafanzeige gegen die Staatsanwaltschaft wegen Strafvereitelung zu stellen. Jens Maier (55), Richter am Landgericht Dresden und AfD-MdB, sieht in der Tat ebenfalls einen qualifizierten Mordversuch. „Mir ist auch unverständlich, warum die Täter wieder auf freien Fuß gesetzt worden sind.“ Der Antrag auf Haftbefehl erfolgte dann letzten Endes nach einer Intervention der Generalstaatsanwaltschaft!!

Nafris Chakir und Radouan natürlich „polizeibekannt“

Nun müssen sich die Uns-geschenkten-Menschen [6]“, Chakir A. (24) und Radouan K. (27) also doch noch wegen „Nötigung, Körperverletzung, versuchtem Totschlag und Eingriff in den Bahnverkehr“ vor dem Dresdner Landgericht verantworten. Laut Bundespolizei waren die mutmaßlichen Täter selbstverständlich „polizeibekannt“ und u.a. wegen Diebstahls vorbestraft. Zum Tatzeitpunkt sollen beide Männer den 41-jährigen Dresdner um Feuer für ihre Zigaretten gebeten haben. Dies hatte das deutsche Opfer auf Anfrage der Nafri-Gebieter ohne die tragischen Konsequenzen zu bedenken, abgelehnt.

Eine Konsequenz aus der öffentlichen Empörung scheinen die Behörden bereits vor dem Prozess gezogen zu haben: Der Asylantrag von Chakir A. wurde „abgelehnt“, der Libyer Radouan ist nach wie vor herzlich willkommen im Land der Köterrasse. Die Ablehnung des Marokkaners hat aber erfahrungsgemäß keine Konsequenzen, in Maghreb-Staaten wird faktisch nicht mehr abgeschoben.

Zum Prozessauftakt erzählte A. seine „Fluchtgeschichte“ aus Marokko. Mit 14 schmuggelte er sich in einen Reisebus nach Spanien – mit 21 verlor er seinen Aufenthaltsstatus. Anschließend „floh“ er in die Schweiz. Als man ihn auch dort nicht mehr duldete, „flüchtete“ der Killer-Nafri im März 2016 aus der Schweiz nach Deutschland, das ihn dann mit Handkuss in seine Sozialsysteme aufnahm.

Fazit: Jeder, der vorher acht sichere Länder durchquert hat, hat ein Anrecht auf Asyl in Deutschland. Das sagt schliesslich der Artikel 16 GG – Isch schwör.

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Dominus viridis

geschrieben von dago15 am in Altparteien,Grüne,Volksverräter | 157 Kommentare
Grüne "Spitzenpolitiker" Cem Özdemir, Claudia Fatima Roth, Anton Hofreiter.

Von CANTALOOP | Nun befinden sie sich also bereits in den Sondierungsgesprächen zur Regierungsbildung. Die „Führungselite“ der Bundesgrünen, gewissermaßen die „creme-de-la-creme“ der Ökopartei. Die Besten der Guten und Gralshüter der Hochmoral. In der zweiten Reihe stehen jedoch hinter den Vorzeige-„Kalibern“ vom Schlage eines Winfried Kretschmann oder Boris Palmer noch immer dieselben alten Kommunisten-Betonköpfe und ultralinken Kampfhennen, die man während des Wahlkampfes aus gutem Grunde herausgehalten hat.

Diese ideologiedurchtränkten Menschen, die sich nun in ihrer geradezu himmelschreienden Naivität aufmachen, eines der wichtigsten Industrieländer „mitzuregieren“, könnten die vordringlichen Probleme unserer Republik noch nicht einmal dann erkennen, wenn man sie ihnen direkt auf die Stirn tackern würde. Wenn diese, der realen Welt oftmals komplett Entrückten, nach vier Jahren „Regierungsarbeit“ entlassen werden, wird von dem Deutschland, das wir kennen, nicht mehr viel übrig sein.

Sollten Schlüsselstellen wie das Agrar– oder gar das Umweltministerium, nach denen parteiinternen Verlautbarungen zufolge auch Renate Künast bereits ihre Hände ausstreckt, in grüne Minister-Hände fallen, dann sind Verbrennungsmotoren sowie die freie Wahl der individuellen Mobilität und Fortbewegung innerhalb kürzester Zeit perdu. Deutschland soll wie geplant in ein Vorzeige-„Fahrradland“ verwandelt werden. Tempolimits auf Autobahnen und Tempo 30-Zonen in den Großstadt-Hauptverkehrsstraßen werden, gemäß grünen Visionen, flächendeckend eingeführt. Ein „Freiburg auf Bundesebene“ sozusagen. Dauerstau vorprogrammiert.

Zweitakt-Fahrzeuge aller Art und natürlich die verhassten Dieselmotoren werden, wenn möglich, komplett verboten – und historische Oldtimer-Fahrzeuge nur noch mit Sondergenehmigungen betrieben werden dürfen. Es wird Speiseempfehlungen in Kantinen und Mensen ebenso geben wie auch deutliche Einschränkungen von Kaminheizungen, Ölverbrennern und sogenannten „Heizpilzen“ zu befürchten sind. Verbots-Verdikte ungeahnten Ausmaßes werden auf die Bürger zukommen. Dies alles ist nachprüf- bzw verifizierbar – und im aktuellen Parteiprogramm 2017+ [7] ersichtlich.

Und noch viel mehr ist angedacht. Dem Vernehmen nach glühen in giftgrünen „Thinktanks“ bereits die Synapsen aller Beteiligten – vor lauter Vorfreude. Wobei Grün in Verbindung mit Denken eigentlich einen syntaktischen Widerspruch an sich darstellt.

Zusammengefasst sind dies alles sehr unpopuläre, wirtschaftsfeindliche und erzlinke Themen, die in ihrer Summe vor allem eines sind; blinder Aktionismus und darüber hinaus nahezu wirkungslos. Sie halten keiner seriösen, empirischen und vor allem unabhängigen Prüfung stand. Die Kanzlerinnen-Partei gibt diese gesellschaftszersetzenden Inhalte jedoch sehr gerne in die Hände der Bündnis-Grünen weiter, um im Anschluss verkünden zu können, dass man ja als „bürgerliche“ Union im Grunde nichts damit zu tun hätte.

Und die Crux daran; viele wissen sehr genau, was da kommen wird. Hofreiter, Özdemir, „KGE“ und natürlich die „Parteilinke“ Simone Peter präsentieren ihre vor schierer Inkompetenz und Weltfremdheit nur so strotzenden Agenden – und sehen sich dabei auch noch in der unzweifelhaften Rolle des Heilsbringers und Philanthropen. Wer diesen Menschen derartige Macht auf Bundesebene verleiht, setzt einen Zerstörungs-Mechanismus mit größter Wirkung in Gang – der möglicherweise nur noch mit sehr undemokratischen Mitteln gestoppt werden kann.

Sie werden dem politischen Islam zu neuer Blüte im Lande verhelfen, die Deindustrialisierung und Investorenflucht vorantreiben – und im Umkehrschluss die Rassismus- und Diskriminierungsschraube deutlich anziehen. „Flüchtlinge“ – oder vielmehr jeder, der sich dafür ausgibt, werden die goldenen Kälber der Neuzeit werden – unter schützender grüner Ägide. Die Dynamisierung aller Prozesse hinsichtlich ungebremster Einwanderung und Gesellschaftsumwälzung wird zukünftig neue Dimensionen erreichen. Gleichwohl werden mit krampfhaften Verbalreflexen von Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und angeblichem Umweltschutz alle Kritiker mundtot gemacht. Bewährte Konzepte grüner Rabulistik.

Alles, von dem wir dachten, dass es nicht mehr schlimmer kommen könnte, wird weit übertroffen werden. Es sei denn, eine starke Opposition könnte diesen grünen Wahn wirksam eindämmen – was aber im Moment mehr als illusorisch erscheint, da die AfD vom Allparteienbündnis komplett isoliert werden wird – so wie es schon in diversen Landtagen usus ist. Wie die FDP sich in dieser Thematik verhalten wird, bleibt abzuwarten. Vielleicht hält Christian Lindner, was er versprochen hat? Was macht die CSU? On verra.

Diese kleine Minderheit von vollkommen überbewerteten Umwelt-, Verbots-, und Kontrollfreaks könnte uns somit fortan tatsächlich das Fürchten lehren. Und dies, obwohl 90% der Wähler solche Kretins explizit nicht in Regierungsverantwortung sehen wollten. Aber der Wählerwille ist eben in Zeiten eines geradezu hypermoralischen Überlegenheitswahns ebenso obsolet und vernachlässigbar geworden, wie Gesetze, Regeln und Vereinbarungen.

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Dummheit kennt keine Grenzen!

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linke | 167 Kommentare
Demo in Berlin, gegen den Einzug der AfD in den Bundestag.

Von INXI | Freilich kann es arrogant und überheblich wirken, andere Menschen als dumm zu bezeichnen. Doch die Grenzen zwischen latenter Dummheit und ideologischer Verblendung sind fließend. Eine Analyse des Titelbildes der heutigen Demonstration gegen die von sechs Millionen Bürgern demokratisch gewählte AfD zeigt das deutlich:

Am heutigen Sonntag protestieren angeblich „Tausende [8]“ in Berlin gegen den Einzug der AfD in den Deutschen Bundestag. Vorgefertigte Transparente zeugen von einer gewissen Planungsphase dieses antidemokratischen Spektakels. Aber schauen wir uns die Losungen genauer an. Im Vordergrund ein braunes Herz mit der blauen Schrift: „Mein Herz schlägt für Vielfalt“. Gleich dahinter: „Stoppt AfD“.

Ist das nur Dummheit? Freilich wird mit Vielfalt nicht der politische Diskurs gemeint sein, sondern die weitere Bereicherung unserer Kultur durch islamische Verbrecher und Voodoo-Experten aus Schwarzafrika. Nicht zu vergessen, die Goldstücke aus den Kriegsgebieten in Marokko und Tunesien. Dazu passend das Pappschild, das die verschleierte Person oben links hochhält: „Für ein Europa ohne Mauern“.

Das ist besonders dumm; die einzige Mauer, die Europa trennte, war die Berliner Mauer in Zeiten des Kalten Krieges. Hier soll suggeriert werden, dass der fehlende Schutz der europäischen Außengrenzen das Non Plus Ultra für ein lebenswertes Europa wäre! Hunderte Tote durch islamischen Terror, Millionen Übergriffe und Vergewaltigungen, Ausplünderung der sozialen Systeme, Landnahme und Umvolkung, sowie Islamisierung sprechen eine ganz andere Sprache!

Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass Unmutsbekundungen gegen die AfD durchaus legitim sind; das gehört zur Demokratie. Die vermeintlichen Argumente sind und bleiben allerdings dumpf und dumm!

Werfen wir einen Blick auf die Veranstalter: Ali Can (23), Türke, Kurde, Alevit und was auch immer, kam dreijährig mit seinen Eltern nach Deutschland. Seit 2008 lebt die Familie nahe der Stadt Gießen. Can sieht sich selbst als „Migrant des Vertrauens“. Als „Unterstützer“ werden Die Linke, Lesben- und Schwulenverbände, sowie der DGB aufgeführt. Damit stellt sich der DGB wiederholt ins demokratische Abseits. Nicht weiter verwunderlich, der DGB ist schließlich Teil des Kartells: Gewerkschaftsbosse, die sich dumm und dämlich verdienen (im Sinne von Bereichern), rufen lieber zur Denunziation und Ausgrenzung unliebsamer, weil systemkritischer, Mitglieder auf, statt sich um ihre Kernaufgaben zu kümmern.

Dummheit oder Kalkül – Jens Spahn

Jens Spahn ist bekennend schwul, Mitglied des Bundestages, Mitglied des Präsidiums der CDU und Parlamentarischer Staatssekretär im Finanzministerium. Er gilt unter den vermeintlichen Konservativen innerhalb der CDU als „Merkel-Kritiker“. Das ist natürlich Augenwischerei oder Opium fürs Volk; bisher hat die Totengräberin Deutschlands jeden ernsthaften Konkurrenten schlicht abserviert.  Dass Spahn keine wirkliche Alternative zu Merkel sein kann, bestätigt er selbst: Der Systemknecht meint ernsthaft [9], dass die unselige Koalition aus Union, FDP und Grünen die AfD in vier Jahren überflüssig machen würde! Mehr muss man dazu wohl nicht ausführen…

Bleibt festzuhalten, dass der einzigen Opposition im Deutschen Bundestag die zu erwartenden schweren Zeiten bevorstehen. Die räumliche Ausgrenzung ins ehemalige Justizministerium der DDR ist schon erfolgt. Die nächste pseudo-demokratische Posse werden wir am Dienstag erleben, wenn in der konstituierenden Sitzung des Bundestages der stellvertretende Bundestagspräsident gewählt wird. Während eine Claudia Fatima Roth hinter einem Schild mit der Aufschrift: „Deutschland Du mieses Stück Scheiße“ in Amt und (ohne) Würden marschieren darf, soll Albrecht Glaser (AfD) die Wahl verweigert werden, weil er – völlig zu Recht – den Islam als Ideologie bezeichnet hat.

Der Kampf um unsere Heimat wird immer subtiler und geht weiter. Am Dienstag erstmals im Parlament!

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„Der große Austausch“, mehr als ein Buch…

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Buch-Tipp,Siedlungspolitik,Umvolkung | 73 Kommentare

Von SURVIVOR | Martin Lichtmesz [10], dem durch die Ereignisse auf der Frankfurter Buchmesse einem breiteren Publikum bekannt gewordenen Schriftsteller beim Antaios Verlag, ist mit der Übersetzung des Buches „Le Grand Remplacement“ des französischen Rechtsintellektuellen Renaud Camus [11] ein großer Wurf gelungen. Camus ist ein selbst in Frankreich relativ unbekannter Autor, der aber durch eine kurze Bemerkung in Michel Houellebecs Roman “Unterwerfung [12]“ mehr Aufmerksamkeit erfuhr.

Renaud Camus ist einer der wenigen Autoren in Frankreich, die man als rechtskonservativ bezeichnen kann. Man muss dazu wissen, dass in Frankreich ein ähnliches politisches und intellektuelles Bewusstsein vorherrscht wie hierzulande – allerdings mit dem Unterschied, dass man einen Franzosen nicht als Nazi bezeichnet. Aber auch dort herrscht die Ideologie des Anti-Rassismus Die Vorwürfe, die Camus in Frankreich treffen, sind daher folgerichtig die, ein Rassist zu sein. Das eigentlich Interessante sind aber die Wortschöpfungen, die Camus geschaffen hat. Der deutsche Buchtitel seines Werkes lautet „Revolte gegen den Großen Austausch“ [13] (remplacer = austauschen, ersetzen; remplacement = Austausch).

Über das Buch wurde hier bei PI-NEWS vor gut einem Jahr schon einmal berichtet [14].

Camus unterscheidet zwischen „remplacistes“ und Antiremplaceurs“, also wörtlich „Austauscher“ und „Nicht-Austauscher“. Das klingt im Deutschen sehr holprig im Französischen hingegen sehr elegant.

Der große Austausch, wie sich leicht vermuten lässt, bezieht sich auf den Austausch der einheimischen Völker Europas, der USA, Australiens und Kanadas durch vorwiegend muslimische Einwanderer aus nordafrikanischen und afrikanischen Ländern.

Der große Austausch ist das zentrale und überragende Thema unserer Zeit. Hinter diesem Begriff wirken die Gegensätze von liberal und konservativ, rechts und links, sozialistisch und kapitalistisch veraltet und obsolet, unwichtig, nachrangig. Camus: „Die entscheidende Trennlinie erfolgt heute zwischen ‚remplacistes‘, Befürwortern, und ‚anti-remplacistes‘, Gegnern des großen Austausches.“

Es geschieht das, was Camus als „Gegen-Kolonisation“ bezeichnet. Die Einwanderung, die Besetzung von Gebieten (zunächst Banlieus, Stadtvierteln) und die massive Vermehrung auf dem neu gewonnenen Territorium durch Bewohner der ehemaligen Kolonien. Im Falle Deutschlands und Skandinaviens ist es einfach nur die Attraktivität der Sozialsysteme.

Diese erfolgt zunächst vollkommen gewaltfrei im Gegensatz zu der ehemaligen Kolonisation der Europäer in Afrika und Asien, die durch die Kolonialherren teilweise mit Waffengewalt durchgeführt wurde, die aber sich vor allem von der Gegen-Kolonisation dadurch unterscheidet, dass sie sich auf kleine Verwaltungsbezirke beschränkte und sich nicht in den gesamten Ländern ausbreitete.

Hierzu schreibt Camus Folgendes:

„Gemessen am Kriterium des Bevölkerungstransfers hatte das französische Kolonialreich also eher einen imperialistischen als einen kolonialistischen Charakter; es ging ihm eher um Eroberung als um die demokratische Besiedlung.“

Zur Rechtfertigung des Begriffes „Gegenkolonisation“ schreibt Camus weiter:

„..dass sich die Vorgehensweisen deutlich unterscheiden und asymmetrisch sind: auf der einen Seite militärische Unterwerfung, auf der anderen ein stetiger Zufluss an Bittstellern, Armen und Flüchtlingen. Würde das geschichtliche Bewusstsein in den Köpfen der heutigen Nachkommen der Sarazenen und der Barbaresken- Kosaken eine größere Rolle spielen (was vermutlich kaum der Fall ist), dann würden sie mit Verblüffung feststellen, dass sie mit Demut -und sei sie auch nur oberflächlich oder provisorisch-, Armut, Ausgeliefertheit und Verzweiflung- sei sie real oder vorgetäuscht- auf die Dauer in denselben Landstrichen mehr erreichen als ihre Vorfahren mit Gewalt, Brutalität, Vergewaltigung, Entführungen und Raubzügen“.

Die Neokolonisatoren verbreiten außerdem ein Gefühl der „Nocence“ – auch eine Wortneuschöpfung von Camus, könnte man vielleicht übersetzen mit „Unsinn“ oder „Gefühllosigkeit“, abgeleitet von dem Wort „Innocence“ = Unschuld.

Camus:

„Das zweite Element der Eroberung neben der Demographie (…) Ist die „Nocence“, die [Anm.: alltägliche] Belästigung oder Schikane, das berüchtigte sozial abweichende Verhalten, wie es die Soziologen in lächerlich schön verbrecherischer Weise nennen (denn in neun von zehn Fällen umschreibt dieser Ausdruck weitaus schlimmere Dinge)“.

Der Mann spricht mir aus der Seele. Es ist das, was uns jeden Tag über den Weg läuft und unsere Lebensqualität mindert. Es ist die Belästigung aller Sinne.

Das Entscheidende in der Zukunft wird sein, wo sich der Einzelne verortet: als „remplacistes“ oder „anti-remplacistes“. Die Regierenden und die selbst ernannten Eliten in den westeuropäischen Ländern sind fast ausnahmslos den „Remplacistes“ zuzurechnen. Ihnen folgen der ganze Rattenschwanz der Staatsbediensteten, Lehrer, Juristen, also sämtlicher Beamter und die meisten Vertreter des Journalismus. Ihre Ideologie ist der Anti-Rassismus, der die Existenz menschlicher Rassen zutiefst verneint und sogar kleine Nuancen der Unterschiedlichkeit ablehnt. Alle Menschen seien nicht nur gleichwertig, sondern gleich. Eine sehr langweilige Vorstellung von Vielfalt.

Wir können uns viele Diskussionen, Streitereien, Flügelkämpfe und ideologische Reibereien sparen, wenn wir uns auf den kleinsten gemeinsamen Nenner als „Nonremplacistes“ oder „Antiremplacistes“ einigen und uns klar als solche definieren. Ich denke, das kriegen wir hier auf diesem Blog zumindest hin. Ganz wichtig ist natürlich, dass der Begriff „der große Austausch“ eine massive Ausbreitung erfährt und fest in die deutsche Sprache eingepflanzt wird. Wörter wie „die Austauscher“, „die Ersetzer“, „die Anti-Austauscher“ natürlich ebenso.

Am Ende seines Buches ruft Camus alle Gegner des Austausches auf, sich unter dem kleinsten gemeinsamen Nenner eines „NON“, Nein, zusammenzuschließen und dem Remplacement, „dem großen Austausch“ entgegenzutreten.

Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, es ist eine Wohltat, auch stilistisch. Martin Lichtmesz gebührt Dank für die wirklich gelungene Übersetzung aus dem Französischen.

Bestellinformationen:

» Renaud Camus: „Revolte gegen den Großen Austausch“ [13] (19 Euro)

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Das Grinsen des Berliner Kartells

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Politik | 136 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | CDU trifft CSU: gequältes Grinsen. CDU/CSU treffen FDP: geschäftliches Grinsen. CDU/CSU trifft Grüne: verstohlenes Grinsen. FDP trifft Grüne: mafiöses Grinsen. Parteien und Politiker, die sich tausende Male gesehen, gesprochen, miteinander gelacht und fürs Publikum auch gestritten haben, inszenieren absolut schamfrei Bilder, als wären sie sich erst jetzt tatsächlich begegnet. Und die Bilder werden in alle Stuben des Landes transportiert: „Jamaika“, also die Koalition der Verlierer CDU und CSU mit FDP und Grünen, den beiden Profiteuren der Unions- und SPD-Verluste, wird mit multimedialer Propaganda schmackhaft gemacht, auf dass der Appetit auf das karibische Früchtchen im Volk wachse und gedeihe.

Für das politische Überleben von Merkel und Seehofer ist diese Koalition unverzichtbar, denn ein Scheitern würde, vor allem in der CSU, innerparteiliche Turbulenzen mit unbekanntem Ausgang zur Folge haben. Für die Grünen ist es fast unverhofft (und natürlich unverdient dazu!) noch einmal die ersehnte Gelegenheit, Ministerposten zu bekommen, dazu Einfluss und Beachtung. Das ist alles andere als zum Nutzen des Landes, wird die Nationalverächter jedoch nicht im Geringsten kümmern. Eigentlich braucht nur die FDP diese Koalition nicht dringlich, was auch die Spitzen Lindners gegen Merkel und Schäuble verraten. Doch die wirtschaftsliberalen Gönner dieser Partei würden es keineswegs hinnehmen, wenn die FDP Eigenständigkeit nicht nur behaupten würde, sondern auch praktizierte.

Diejenigen in der CSU, die in „Jamaika“ den sicheren Sargnagel für die weitere Dominanz in Bayern befürchten, liegen richtig. Sie können und wollen sich aber nicht auflehnen, weil auch sie kein glaubwürdiges alternatives politisches Konzept haben und die personellen Seehofer-Alternativen sich belauern wie beim Steherrennen. Eine Alternative bietet allein die AfD, deshalb wird sie vom Kartell ausgesperrt und dämonisiert. Das ist nicht gut für Deutschland, aber immerhin besser für eine noch junge Partei, die sonst zu früh in Versuchungen geriete, denen wahrscheinlich nicht alle im noch unerfahrenen Personal gewachsen wären.

Die Rolle der SPD?

Die SPD hat im Parteienkartell die Rolle der Opposition übernommen. Sie soll die AfD in den Hintergrund drängen und jene Kritik simulieren, die sie mit 5 Prozent mehr bei der Bundestagswahl nie zum Ausdruck gebracht hätte. Doch sie tut das ja „aus staatspolitischer Verantwortung“, wie sich neuerdings der abgefeimte Gebrauchtwagenhändler Özdemir von den Grünen auszudrücken pflegt. Denn das Kartell ist sich einig, die AfD auflaufen zu lassen, sie maximal zu schwächen und zu spalten.

Ob das gelingt, hängt allerdings nicht von den künftigen Regierungsparteien in Berlin ab, sondern von nationalen und internationalen Entwicklungen ebenso wie von der AfD selbst. So lange die Steuereinnahmen hoch sind und die Wirtschaft in Deutschland prosperiert, ist „Jamaika“ zumindest vor sozialpolitischen Stürmen einigermaßen gefeit, denn die Koalition kann viel Geld ausgeben. Sollte sich das ändern, vielleicht unter dem Einfluss europa- und weltpolitischer Entwicklungen, wird es mit der Harmonie in der sich anbahnenden Koalition schnell vorbei sein. Im Notfall kann allerdings auch wieder die SPD ins Regierungsboot geholt werden.

Schwierigkeiten und Chancen für die AfD im Bundestag

Die parlamentarischen Spielräume der AfD-Fraktion im Bundestag werden sehr eng sein: kein Antrag, kein Gesetzesentwurf wird eine Mehrheit bekommen. Und Partner für die Durchsetzung von Untersuchungsausschüssen werden auch nicht zu finden sein. Doch die Möglichkeiten der Fraktion liegen woanders: Sie kann viele Anfragen stellen, die mehr Licht in allerlei Vorgänge und Verhältnisse bringen. Und die Fraktion, somit auch die Partei, ist öffentlich ständig präsent. Das muss auch entsprechend professionell genutzt werden.

Die Chance der AfD liegt in den Problemfeldern, für die „Jamaika“-Mischung keine Lösungen hat und zum Teil auch gar nicht den Versuch machen wird, solche zu finden. Denn das wachsende Unbehagen unter den Deutschen, zu Fremden im schon nicht mehr ganz eigenen Land zu werden, also die Reaktion auf die laufende Umvolkung, kann nicht mit einigen kosmetischen Maßnahmen sowie bloßer Rhetorik zum Verschwinden gebracht werden. Die Kosten für die Folgen der offenen Grenze sind zudem astronomisch, das sollte den Wahlbürgern immer wieder mit konkreten Beispielen und Vergleichen ins Bewusstsein gebracht werden.

Zudem muss in Erinnerung bleiben, wer für den Wahlerfolg der AfD gesorgt hat: Es waren in der Masse nicht die saturierten, sich postmaterialistisch und weltbürgerlich wähnenden Wähler, sondern die um ihre nationale Identität, ihre soziale Stellung und Existenz, um ihre Sicherheit besorgten Deutschen. Sie haben entgegen oberflächlichen Analysen eben nicht nur Protest, sondern Hoffnung gewählt – Hoffnung auf eine politische, soziale und gesellschaftliche Alternative zum Kartell der Parteien, Medien und ökonomischen Mächte.

Das Grinsen der einstweiligen Profiteure des 24. September 2017 kann diese und ständig mehr Deutsche nicht darüber hinweg täuschen, dass in den Schicksalsfragen der Nation „Jamaika“ keine wegweisenden und schon gar keine überzeugenden Antworten geben kann und geben wird. Es wird dauern, bis das neue Modell die ersten Beulen haben wird, der Lack Kratzer bekommt, abblättert und das hässliche Blech der Karosserien der Altparteien zu sehen sein wird. Ob diese Koalition kürzer oder länger erduldet werden muss, ist offen. Auf eines ist jedenfalls Verlass: Der größte Feind von „Jamaika“ sind die Realitäten im Land, die zugleich der beste Verbündete der AfD ist. Das Grinsen des Berliner Kartells wird nicht von Dauer sein.


Wolfgang Hübner. [15]
Hübner auf der Buchmesse 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [16] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [17] erreichbar.

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Die Pariser Erklärung zur Verteidigung des wahren Europas

geschrieben von PI am in Europa | 100 Kommentare

Von ALSTER | Eine Gruppe Gelehrter und Intellektueller aus mehreren europäischen Ländern hat ein Manifest veröffentlicht, in dem sie die gegenwärtige bedrohte geistige und kulturelle Lage Europas analysieren und zu seiner Verteidigung aufrufen.

Sie kritisieren, dass ein „falsches Europa“ dabei sei, das authentische Erbe Europas sowie seine Kulturen und Nationen zu zerstören. Dieses falsche Europa beruhe auf einer „Kultur der Ablehnung des Eigenen“. Sie lassen keinen Zweifel daran, dass sich die EU vom „wahren Europa“ weit entfernt hat. Sie haben ihre „Pariser Erklärung [18] – Ein Europa, wo(ran) wir glauben können“ im Mai diesen Jahres verfasst und im Oktober veröffentlicht.

In sechsunddreißig Proklamationspunkten wird die gegenwärtig dominierende „falsche“ Idee von Europa aufgezeigt und mit dem Gegenentwurf eines „wahren Europas“ konfrontiert:
Beispiele:

Das falsche Europa ignoriert die Wurzeln Europas, lehnen sie sogar ab. Gleichzeitig Verwenden sie große Mühe darauf, Muslime nicht zu beleidigen, von denen sie annehmen, dass sie ihren multikulturellen Standpunkt teilen werden…

Das wahre Europa ist eine Gemeinschaft von Nationen

Wir Europäer suchen nicht die auferlegte, erzwungene Einheit eines Imperiums…

Das wahre Europa ist geprägt durch das Christentum…das christliche Evangelium liefert kein umfassendes göttliches Gesetz ab, weshalb die Verschiedenheit der säkularen Gesetze der Nationen bekräftigt und geehrt werden konnten, ohne eine Gefahr für die europäische Einheit zu sein. Es ist daher kein Zufall, daß der Niedergang des christlichen Glaubens in Europa einhergeht mit dem erneuten Versuchen, eine politische Einheit zu schaffen – ein Imperium durch die Europäische Union…

Die Zukunft Europas kann nur in der erneuerten Wertschätzung unserer besten Traditionen liegen, nicht in einem falschen Universalismus, der historische Selbstvergessenheit und Ablehnung des Eigenen verlangt. Unsere geliebte Heimat wird nicht erst durch die Europäische Union zur Erfüllung gebracht. Das wahre Europa ist und wird immer eine Gemeinschaft von Nationen sein…

Die Generation der Achtundsechziger sieht diese Freiheiten als Siege gegen ein einstmals allmächtiges und repressives kulturelles Regime. Sie stilisieren sich als die großen Befreier und behaupten, ihre Übertretungen seien anzuerkennen als vornehme moralische Errungenschaften, für welche ihnen die ganze Welt dankbar sein sollte…

Es ist unsere Pflicht, die Wahrheit auszusprechen: Die Generation der Achtundsechziger hat zerstört, aber nicht aufgebaut. Sie haben ein Vakuum geschaffen, das nunmehr mit sozialen Medien, Billigtourismus und Pornographie angefüllt wird…

Das Leben in Europa wird zunehmend flächendeckend reguliert… Und die Europäische Union versucht jetzt, die existierenden Regeln der Meinungsfreiheit zu verschärfen, einer ursprünglichen europäischen Freiheit und der unmittelbaren Verkörperung des freien Gewissens…Politiker, die unangenehme Wahrheiten über sittliche Werte, den Islam oder Migration ansprechen, sollen vor den Richter gezerrt werden. Political Correctness setzt Tabus durch, die jede Herausforderung des Status quo als völlig inakzeptabel erscheinen lassen. Das falsche Europa ermutigt nicht eine Kultur der Freiheit: Es fördert eine Kultur der marktgesteuerten Homogenität und politisch erzwungenen Konformität…

Der neue Selbstanspruch verlangt den Europäern die Selbstverleugnung von Heiligen ab: Wir sollen die Kolonisierung unserer Heimat und den Verfall unserer Kultur gutheißen… ein kollektiver Akt der Selbstaufopferung…

[..] innerhalb der Spanne der letzten Generation hat sich ein immer größer werdender Teil der politischen Klasse entschieden, daß ihr eigenes Interesse in der Globalisierung liege. Sie wollen daher supranationale Organisationen schaffen, die sie kontrollieren können, ohne das störende Einmischen der nationalen Souveränität fürchten zu müssen.

Wir sehen eine größere Ausweitung der Regierungskompetenzen, eine zunehmende ideologische Gängelung der Gesellschaft und eine steigende politische Indoktrination des Bildungssystems…

Globalisierung verändert die Lebensperspektiven von Millionen… Denjenigen, die dagegen aufbegehren, wirft man vor, an Nostalgie zu leiden – wofür sie es verdienen, moralisch dazu verurteilt zu werden, als Faschisten oder Rassisten zu gelten… Immigration ohne Assimilation ist Kolonisation und muß abgelehnt werden…

Die universalistischen und universalisierenden Anmaßungen des falschen Europa offenbaren sich als eine Ersatzreligion … unsere politische und historische Selbstbestimmung zurückzuerhalten, ist es notwendig, das öffentliche Leben in Europa zu re-säkularisieren…

Das Gerede über Diversität, Inklusion und Multikulturalismus ist inhaltslos… Die Rückgriffe auf die Denunziation sind ein Zeichen der Dekadenz der heutigen Zeit. Wir dürfen Einschüchterungen durch Sprache nicht tolerieren, und noch viel weniger die Androhung physischer Gewalt…

Nur Imperien können multikulturell sein, und Europa wird ein Imperium werden, wenn wir es nicht schaffen, Solidarität und staatsbürgerliche Einheit zu den Kriterien für Strategien der Assimilation und Migrationspolitik zu machen…

Wir glauben, daß Europa eine Geschichte und eine Kultur hat, die es wert sind, erhalten zu werden. Unsere Universitäten begehen allerdings zu oft Verrat an unserem kulturellen Erbe. Wir müssen die Studien- und Lehrpläne dahingehend ändern, daß sie unsere gemeinsame Kultur vermitteln und nicht mehr junge Menschen mit der Kultur der Ablehnung des Eigenen indoktrinieren…

Wir müssen auch die hohe Kultur und das asthätische Ideal in Europa erneuern, indem wir das Erhabene und Schöne wieder als einen gemeinsamen Standard anerkennen und die Herabsetzung der Kunst zu politischen Propagandazwecken ablehnen…

Ehe ist das Fundament der Gemeinschaft und die Basis für die Harmonie zwischen Mann und Frau… Ehe und Kinder sind der integrale Bestandteil jeder Vision eines menschlichen Fortschritts…

Der sogenannte „Populismus“ fordert die Diktatur des Status quo und den „Fanatismus der Mitte“ heraus, und dies mit voller Berechtigung…

Wir lehnen die Behauptung ab, daß es keine verantwortungsbewußte Alternative zur künstlichen und seelenlosen Solidarität eines gemeinsamen Marktes, zur einer transnationalen Bürokratie und zu einem oberflächlichen Entertainment gibt. Brot und Spiele sind nicht genug. Die verantwortungsbewußte Alternative ist das wahre Europa.

Wir fordern alle Europäer auf, uns bei der Ablehnung der Fantasterei einer multikulturellen Welt ohne Grenzen zu unterstützen…

Philippe Bénéton (France) – Rémi Brague (France) – Roman Joch (?esko) – Lánczi András (Magyarország) – Ryszard Legutko (Polska) – Chantal Delsol (France) – Pierre Manent (France) – Dalmacio Negro Pavón (España) – Roger Scruton (United Kingdom) – Robert Spaemann (Deutschland) – Bart Jan Spruyt (Nederland) – Matthias Storme (België)

Jeder dieser Punkte wird ausführlich erklärt. Es lohnt sich, das gesamte Manifest zu lesen und es als Motivation anzunehmen.

Die Mainstream-Medien haben diese Erklärung lieber nicht publiziert. In der letzten Ausgabe der „Jungen Freiheit“ hat der Artikel „Um unserer Kinder willen“ die Erklärung besprochen.

» Pariser Erklärung [18] im Wortlaut

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Ralf Stegners Nazi-Sprech

geschrieben von dago15 am in Linke | 219 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Die SPD ist, ebenso wie LINKE und Grüne, im Nazi-Such-Modus. Sie haben eine unsichtbare Brille auf der Nase, mit der sie alles daraufhin abscannen, ob es „Nazi“ sein könnte, jedenfalls alles, was die AfD sagt oder Pegida oder was von denjenigen kommt, die man vorweg schon als Nazis stigmatisiert hat.

Man sucht geradezu besessen danach, um das eigene verquere Weltbild mit dem zu füttern, was es braucht: Ein Hassobjekt, das das Böse in der Welt darstellt und vor dessen Hintergrund erst das eigene Gut- oder Bessersein sichtbar wird. Sie brauchen ihr Hassobjekt, weil sie sich nur so als gut definieren können; weil sie sich aus sich selbst heraus keinen Lebenssinn geben können. Das könnte etwa die Familie sein, Kinder, oder eine erfüllende Arbeit oder auch nur ein Hobby oder der selbstlose Einsatz für das eigene Volk. Das fehlt ihnen in der Regel.

Ein zweiter Aspekt der „Nazi-Suche“ ist der der Macht. Sie bestimmen, sie wollen bestimmen, wer was sagen darf, der Inhalt ist nachrangig. Als die Bezeichnung „Lügenpresse“ aufkam, war sie „Nazi“, weil sie von Kritikern des Merkel-Systems benutzt wurde. Dass linke Studenten den Ausdruck bereits in den 68ern als Titel für die Springer-Presse benutzt hatten, interessierte nicht.

Genauso war „entsorgen“ plötzlich das Thema, keine Talk-Show, in der es nicht Alexander Gauland um die Ohren geschlagen wurde. Jedenfalls so lange, bis langsam durchsickerte, dass der Ausdruck auch von SPD-Politikern manigfaltig benutzt wurde. Und „durchsickerte“ heißt hier, bis ins Bewusstsein durchsickerte. Denn Gauland hatte es bei seinem ersten Auftritt zwar gesagt, aber es wurde tatsächlich überhört und im selben Moment weiter gegen ihn gehetzt.

Ähnliche Phänomene sind der „Pegida-Galgen“, der skandalisiert wurde, während eine von Linken zur selben Zeit getragene Guillotine kaum Aufmerksamkeit erregte. Oder ein umgeworfener Polizeibus bei „Hogesa“, der geradezu eine Hysterie auslöste, stärker und nachhaltiger als später die schweren Ausschreitungen beim G20-Gipfel. Als Höhepunkt dieser intellektuell armseligen Vorstellungen darf man wohl den „Hakenkreuz-Fall“ bei Michael Stürzenberger ansehen, wo ein übereifriger Polizist beim Abscannen das Nazisymbol entdeckt hatte und zusammen mit einer gleich verwirrten Richterin daraus eine Verherrlichung der NS-Zeit konstruieren wollte.

Es kommt eben immer darauf an, wer es sagt. Das gilt auch für den aktuellen Fall. „Jedem das Seine“ twitterte Ralf Stegner [19] am Freitag mit einem zwinkernden Smiley auf seinem Account. Er benutzte damit den Spruch, den die Gefangenen des Lagers Buchenwald lesen mussten, wenn sie im KZ Richtung Eingang schauten. Er ist fast genauso bekannt wie der andere Spruch, mit dem Opfer des Nazi-Regimes grausam verhöhnt wurden, „Arbeit macht frei“, über dem Eingang zum Lager in Auschwitz. Ralf Stegner kennt beide Sprüche, er weiß, wo sie sich befinden, er kennt die Zusammenhänge. Auf seinem oben genannten Profil wird ihm das vorgehalten, ein breiteres Echo bleibt aber aus.

Hätte Alexander Gauland den Spruch in gleicher Weise benutzt, so wäre erneut ein Trommelfeuer der Kritik über ihn und die AfD hereingebrochen und man darf annehmen, dass Pöbel-Ralle der erste gewesen wäre, der gegen ihn geätzt hätte. Illner und Plasberg wären brav gefolgt, so wie es von ihnen erwartet wird bzw. wie sie es selbst internalisiert haben. Es ist die intellektuell unredliche Weise, mit der unsere staatshörigen, abhängigen Medien der Lügenpresse unterschiedlich reagieren, je nachdem, wer etwas sagt. Was von der AfD kommt, wird semantisch in allen Einzelheiten seziert, was von Stegner kommt ….

Wäre nicht der heuchlerische Aufschrei bei jeder Gelegenheit gegen die AfD, man könnte es mit einem Achselzucken abtun, was Stegner schrieb. Den Spruch gab es schon lange vor den Nazis, er wurde von ihnen missbraucht, wie so vieles. Aber es gibt sie eben, die Heuchelei und den Kampf um Worte, den Kampf um die Macht. Sollte die Annahme richtig sein, dass Stegner im Geschichtsunterricht aufgepasst hat oder er sich später mit dem Thema Nationalsozialismus auseinandersetzte, so wusste er, was er schrieb. Und dann könnte man unter Umständen vermuten, dass er den Spruch bewusst verwendete, um eigene Macht zu demonstrieren. Passen würde es zu ihm und zur SPD, die den Nationalsozialismus vorgibt zu bekämpfen, ihn aber als Kampfmittel gegen politische Gegner missbraucht. Wer geht da unsensibler mit unserer Geschichte um – Gauland, Höcke, Gabriel oder Stegner?

Siehe auch:

» Philosophia Perennis: Stegner will „Jedem das Seine“ positiv besetzen [22]

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