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AfD bleibt hart beim Thema Islam!

Sehr zum Ärger der etablierten Parteien ist es nicht möglich, der AfD einen Posten als Bundestagsvizepräsidenten zu verweigern. Die Wahl findet üblicherweise in der konstituierenden Sitzung statt, also am morgigen Dienstag (ab 10.30 Uhr LIVE auf Phoenix). Norbert Lammert war in diesem Falle nicht schnell genug, hier eine entsprechende „Lex AfD“ zu schaffen, etwa, dass nur Parteien nach einer Legislaturperiode dieses Amt bekleiden dürfen oder ähnliches. Er ist Experte für solche undemokratischen Mauscheleien (Beispiel “Alterspräsident“), hat hier aber geschlafen.

Dafür versuchen jetzt die Antidemokraten der anderen Parteien, vorneweg die SPD, für Klarheit zu sorgen. Der Ansatz: Auch wenn der AfD ein Posten des Bundestagsvizepräsidenten zusteht, muss der Kandidat doch vom ganzen Parlament bestätigt werden. Lothar Bisky von den Linken gelang das 2005 nach vier Anläufen nicht, er gab auf. So soll es diesmal auch gehen und Andrea Nahles hatte die Idee, wie man das rechtfertigen kann.

Sie verlangt vorweg ein Bekenntnis Glasers zum Islam als „Religion“. Die FAZ berichtet: [1]

Glaser steht in der Kritik wegen Aussagen, in denen er die Religionsfreiheit für Muslime in Abrede gestellt hatte. Der 75 Jahre alte Glaser hatte den Islam in verschiedenen Interviews als politische Ideologie bezeichnet, die die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit nicht für sich in Anspruch nehmen könne. Die AfD-Bundestagsfraktion hatte sich Anfang Oktober in einer Erklärung demonstrativ hinter Glaser gestellt. […]

SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles forderte von Glaser eine Stellungnahme zu seinen umstrittenen Islamzitaten. „Wir werden niemanden wählen, der die Werte unseres Grundgesetzes nicht achtet“, sagte Nahles der „Bild am Sonntag“. Sie habe einen Brief an Glaser geschrieben mit der Frage, ob er immer noch zu seinen Aussagen stehe. „Bislang hat er nicht geantwortet“, sagte die SPD-Politikerin.

Nahles kann Antworten von ihrer sechsjährigen Tochter und ihrem Mann verlangen, der mittlerweile von ihr geschieden ist. Anspruch auf inhaltliche Bekenntnisse in Form eines Kniefalles vor faschistoiden Positionen hat sie nicht, selbst wenn sie von der SPD vertreten werden oder von allen anderen Parteien, für die Nahles („pars pro toto“) vorgibt zu sprechen:

Es sei „sehr befremdlich“, wenn sich ein Abgeordneter […] den Fragen anderer Fraktionen bereits im Vorfeld verweigere. „Das widerspricht allen Regeln eines Parlaments“, sagte Nahles.

Das Problem ist wie immer, dass man moralisierenden Idioten (männliche Form, Frau Nahles!) Inhalte nicht klar machen kann, die weder ganz schwarz noch ganz weiß sind. Und so werden weder Sie noch die anderen Fraktionen verstehen und auch nicht verstehen wollen, dass Albrecht Glaser in dieser Beziehung eine sehr fundierte und sehr differenzierte Position vertritt, gegen die keiner der Halbgebildeten auch nur den Hauch einer Chance in einer Diskussion hätte. Sie werden also mit betroffenen und vor Moral triefenden Gesichtern ihre Ablehnung begründen, vielleicht auch noch als Machtdemonstration ihre Schlägertrupps vor dem Parlament auflaufen lassen, wenn morgen die AfD als erste echte Opposition nach Jahren in den Bundestag ziehen wird und man ihr die ersten Rechte verweigern will.

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Bundestag 2017: Nazis raus ins Nazi-Haus!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 90 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Am Dienstag tritt die mit 709 Abgeordneten quantitativ zweitgrößte „Volksvertretung“ der Welt – der Deutsche Bundestag – zu ihrer ersten konstituierenden Sitzung zusammen. Doch zu Beginn der Legislaturperiode gibt es jetzt erhebliche „Büroprobleme“, denn mit dem überraschenden Einzug der drittgrößten deutschen Partei, der AfD, konnten die Altparteien nun wirklich nicht rechnen.

Viele der abgewählten Parlamentarier haben machtverliebt ihren Berliner Arbeitsplatz noch nicht geräumt oder hängen noch so an den steuerfinanzierten Fleisch- und Tofutöpfen, dass es ihnen schwer fällt, ihren Bürostab samt Entourage aufzulösen, was durchaus menschlich verständlich ist. So gilt es nun für 40-SPD-Bonzen und 65 CDU/CSU-Ex-Abgeordnete, langsam aber sicher ihren „Koffer in Berlin“ zu packen und sich um ihre großzügig gewährten Übergangsgelder [2] zu kümmern. Macht nix, die AfD soll schauen, wo sie bleibt. Auch die Ex-Außerparlamentarische FDP verfügt nun über sage und schreibe 80 Sitze. Man hatte bei der gelb-rosa One-Man-Show-Partei wohl nur mit Christian Lindner gerechnet.

Morbide Konrad Nonn-Work-Zone statt chiquer Sir Norman Foster-Style

Für die neuen rächtspopulistischen Polit-Schmuddelkinder hat sich die Bundestagsverwaltung aber einen besonderen „Gag“ einfallen lassen: Ausgerechnet im Gebäude des ehemaligen Reichsinnenministeriums [3] in der Dorotheenstraße 93 müssen sich nun die versprengten AfD-Fugees mit rudimentärer DDR-Technik und veralteter Infrastruktur herumärgern – bis es eine „bessere Idee zur Unterbringung“ gibt. Natürlich kam den Scherzkeksen in der Bundestagsverwaltung auch der ehemalige RMI-Hausherr und „Gauführer“ Heinrich Himmler beim Berliner „Immoscouting“ für die Alternative für Deutschland in den Sinn: „Die streng gegliederten Fassaden im neoklassizistischen Stil verleihen dem Gebäude des non-modernistischen Architekten Konrad Nonn die typische, kalte Macht ausstrahlende Wirkung öffentlicher Bauten aus der Zeit des Nationalsozialismus“.

„Explizite Nazi-Hoheitszeichen“ für AfD und FDP – wo bleibt der Verfassungsschutz?

Explizite „politische Hoheitszeichen“ machen immer noch kenntlich, dass es sich um einen Nazi-Bau handelte. So befinden sich beispielsweise im Eingangsbereich Hakenkreuz-Gravuren in Marmor-Platten oberhalb der Türen. In der DDR wurde das Gebäude als Justizministerium genutzt und die Hakenkreuze hinter einer Verkleidung versteckt. Erst bei Renovierungsarbeiten 1998 wurden die „bauhistorischen“ Hakenkreuze entdeckt und denkmalschutzgerecht freigelegt. Noch ist nicht abschließend entschieden, wer langfristig für die gesamte Legislatur Büros im „Hakenkreuz-Haus“ beziehen muss. Beide Fraktionen werden auch Büros in anderen Gebäuden bekommen, doch sowohl Parlamentarier von AfD und FDP werden wohl ihr Hauptrefugium in den nächsten vier Jahren im braunen Haus behalten. Irrwitzig: Während PI-Autor Michael Stürzenberger für die korrekt-historische Aufarbeitung von „Politischen Hoheitszeichen“ im Münchner Schauprozess zu sechs Monaten Haft verurteilt wurde, laufen die lustigen Büro-Umvolkungs-Agitatoren der Bundestagsverwaltung immer noch frei herum.

Der Haken am Hakenkreuz-Haus – das Kreuz mit der Raumnot

„Volksvertreter ohne Raum“ ! Was nicht passt, wird von bunten Germaica-„Relocation-Facility-Kräften“ schnell passend gemacht. In der im Nu zusammengezimmerten Abgeordneten-Bewerber-Unterkunft herrscht allerdings enormer Raummangel: Wo bisher ein „Arbeitender“ pro Raum saß, müssen im Massenaufnahmelager an der Dorotheenstraße sich jetzt bis zu zehn Personen ein Bürozimmer teilen.

Die ersten AfD-Abgeordneten haben ihre Bundestagsbüros im einstigen Reichsinnenministerium bezogen. „Legebatterie“ murren die einen, den Bayern ist die liebliche Heimat zu weit weg. Wenigstens die Teppichfarbe stimmt, so der Bayerische AfD-Wahlgewinner Petr Bystron: „Der Blauton ist exakt getroffen“, als wäre es auf das himmelblaue AfD-Logo abgestimmt worden, so berichtet die WELT: [4]

Wenn man Petr Bystron fragt, wie ihm sein neues Büro gefällt, verengen sich seine Augen zu Schlitzen, er starrt einen sekundenlang an, dann fragt er: „Machen Sie Witze? Ich habe früher in meiner Firma die Praktikanten besser untergebracht als hier.“

Hier, das ist ein gut 20 Quadratmeter großer Raum im vierten Stock eines klassizistischen Baus mit Säuleneingang in Berlin-Mitte. In diesem Raum stehen ein Konferenztisch, ein Dutzend graue Stühle und ein Telefon, das nicht funktioniert. Die Bundestagsverwaltung hat dem AfD-Abgeordneten Bystron aus München dieses Zimmer zugewiesen. Bystron soll es mit einem Parteifreund und acht Mitarbeitern teilen. „Da kommt keiner zum Arbeiten, das ist völlig unmöglich“, sagt Bystron.

Telefon-Attrappe – dafür neu-installierte Video-Überwachung für interne AfD-Gespräche!

Bystron – der „Wahlkönig von Westdeutschland“ ist nicht der einzige Abgeordnete der AfD, der am Einzugstag schon schlechte Laune hat. Bystron und seine AfD-Kollegen haben die Schlüssel für ihre Büros abgeholt und sind durch die Gänge ihres künftigen Dienstsitzes geirrt.

Bystron, 44 Jahre, ist ein hochgewachsener Typ, er trägt einen gut sitzenden, grauen Anzug, darunter ein kariertes Hemd. Er hatte mal eine Werbeagentur, dann war er bei der FDP, dann wechselte zur AfD und wurde Landeschef. Er wird „seit einiger Zeit vom Verfassungsschutz beobachtet“ und gilt als (DER) Hoffnungsträger seiner Partei. Er hat viel vor in Berlin.
Aber wie solle das gehen in dieser Legebatterie, fragt er. Er habe mit seinen Kollegen überlegt, ob er die Schlüssel überhaupt annehmen solle. „Wir hätten uns natürlich auch vor dem Reichstag anketten können.“ Er lässt einen Moment Zeit verstreichen, um die Wirkung seiner Pointe zu steigern. „Aber wir sind ja nicht die Grünen.“

Ein echter Bystron halt, er haut sie einfach raus …

Bundestag ab September 2018 nach München – Berlin bringt’s nicht auf die Reihe

Bystron und seine Bayerische AfD-Fraktion finden, man sollte den Bundestag nach München verlegen, ins Maximilianeum, wo im September 2018 – dank Petr Bystron’s Bayerischer AfD – sehr sehr viele CSU-Abgeordneten-Büros frei werden werden. Denn das für über 620.000.000 Euro Steuergeld erbaute Berliner Stadtschloss wird der drittstärksten Kraft Deutschlands als Neue Heimat versagt bleiben. Petr Bystron zählt schon die Tage, bis er dank der neuen ICE-Verbindung in weniger als vier Stunden zurück in München sein wird. Aber vorerst muss er sich noch um einige andere Aufgaben kümmern: Die vielfachen Rechtsbrüche des Merkel-Regimes, die Wiederherstellung der Ordnung und Sicherheit in Deutschland, die Abschiebungen von Hunderttausenden Illegalen und Kriminellen, die Abschaffung der „GEZ“, die obszöne Steuerverschwendung sowie die Zukunftssicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland …

Alles nicht ganz unwichtig …

Der GRÜNE Terrorismus-Experte Joseph Martin „Joschka“ Fischer: Nazis überall.

Währenddessen sieht der frühere Steinewerfer, Polizistenverstümmler, RAF-Sympathisant, „Putzgruppe“-Maoist, Vizekanzler, Außenminister und nun Princeton-Professor, BMW-, Siemens- und Arab-Democracy-Foundation-Berater Joschka Fischer die AfD als Partei in der Tradition des Nationalsozialismus [5]. „Da sind viele in der aktiven Mitgliedschaft und Führung der AfD, die reden wie Nazis und die denken wie Nazis“, sagte Fischer soeben der Zeitschrift „Spiegel“.

Und jetzt leben die auch noch im Nazi-Haus – ganz is’ aus, Joschi! Nazis überall.

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München: Staatsanwaltschaft will höhere Bestrafung für Stürzenberger

geschrieben von PI am in Deutschland,Grundgesetz,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Scharia,Video | 148 Kommentare

Jetzt soll es wohl ganz schnell gehen: die Berufungsverhandlung im „Nazi-Islam-Pakt“-Prozess gegen den Journalisten und PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger findet am 5. Dezember vor dem Münchner Landgericht statt. Normalerweise dauert es zwischen den beiden Instanzen mindestens ein Jahr, oft sogar noch länger. Aber die Staatsanwaltschaft macht wohl mächtig Druck, denn sie hat doch tatsächlich Berufung gegen das ohnehin schon hanebüchene Urteil des Amtsgerichtes vom 18. August eingelegt, das allen Ernstes sechs Monate Haft auf eine viereinhalbjährige Bewährunsgzeit verhängte.

Man darf auf eine hochinteressante Verhandlung gespannt sein, in der es sich zeigen wird, ob in Deutschland beim Thema Islamkritik noch nach geltender Rechtslage geurteilt wird oder ob wir es mit einer Gesinnungsjustiz an der Strippe der etablierten Parteien zu tun haben. In dem Video geht Michael Stürzenberger auf die wesentlichen Punkte der aktuellen Entwicklungen ein.

Unterdessen meldet die Vertreterin der Bürgerbewegung Pax Europa bei der OSZE, Elisabeth Sabaditsch-Wolff, dass am 19. Oktober in Washington ein Vortrag zum Thema „Warum Europa zusammenbricht“ (Why Europe is Breaking) beim „US-Italienischen Weltgeschehen-Forum und Zentrum für transatlantische Beziehungen“ (The US-Italy Global Affairs Forum and Center for Transatlantic Relations) stattfand, bei dem dieses Skandal-Urteil gegen Stürzenberger ebenfalls angesprochen wurde. Hierbei war auch eine Vertreterin der Deutschen Botschaft anwesend. Der Bericht des Referenten:

„Nach der Präsentation kam auch eine junge Vertreterin der Deutschen Botschaft auf mich zu. Sie fragte mich nach meiner Quelle für die mehr als 50% der Deutschen, die ein Zuwanderungsverbot für Moslems in ihrem Land unterstützen (siehe Folie 9). Ich habe sie ihr gegeben – Chatham House – und sie meinte, sie fände das schockierend. Natürlich finden sie das, entgegnete ich, weil Bundeskanzlerin Merkel es schließlich für illegal erklärt hat, solche Dinge zu sagen.
 
Sie fing an, sich Notizen zu machen, und so nutzte ich die Gunst der Minute, um meine Standpunkte über Merkels Versuche und diejenigen ihrer Regierung loszuwerden, die freie Meinungsäußerung zu unterbinden. Ich erwähnte sowohl Michael Stürzenberger als auch das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, das gerade an die großen Social-Media-Unternehmen weitergegeben wurde, wenn sie gegen den Jihad gerichtete Inhalte nicht rechtzeitig löschen.
 
Ich sagte ihr auch, wenn Frau Merkel glaube, niemand würde es bemerken, dass durch die scheinbar strafrechtliche Verfolgung von nicht „toleranten“ oder „inklusiven“ Meinungen nicht auch diejenigen verhaftet würden, die ihre Einwanderungspolitik kritisieren oder nicht goutierten, dann läge sie wohl leider falsch. Und schließlich verglich ich die Sprachbeschränkungen mit jenen in der DDR und – es kommt immer wieder zu Hitler zurück – mit denen der Nazis.“

Der Originalbericht auf englisch:

„I was also approached by a young representative of the German Embassy after the presentation. She asked me for my source on more than 50% of Germans supporting a Muslim ban in their country (see Slide 9). I gave it to her – Chatham House! – and she said she found it shocking. I said of course you do, because Chancellor Merkel has made it illegal for anyone to say such things. She started taking notes on what I was saying again, so I went off on a tear on Merkel and her government’s attempts to crack down on free speech. I mentioned both Michael Stürzenberger and the law just passed to fine social media companies if they don’t get counter-jihad content pulled down in time. I told her that if Frau Merkel didn’t think anyone was noticing that by seeming to criminalize speech that wasn’t “tolerant” or “inclusive” she was able to arrest those who implicitly disagreed with her immigration policies, she was sadly mistaken. And finally I compared the speech restrictions to Eastern Germany and – it always comes back to Hitler – to the Nazis.“

Elisabeth Sabaditsch-Wolff hatte am 11. September (welch passendes Datum!) das Unrecht gegen Stürzenberger auch bei der OSZE-Konferenz in Warschau über Meinungsfreiheit vorgetragen. Hier das Video mit deutschen Untertiteln:

Auch Debbie Anderson von „Act for America Minneapolis“ stellte den Skandalfall in Warschau vor. Hier ebenfalls mit deutscher Übersetzung:

(Deutsche Übersetzung: Florian Euring)

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Spiegelung eines linken Hetz-Artikels

geschrieben von PI am in Idioten,Islam,Linke | 119 Kommentare
Hengameh Yaghoobifarah, hasst alle und alles, besonders aber Deutsche.

Von MAGNUS BLUM | Der folgende Beitrag basiert auf dem Text „Deutsche, schafft euch ab“ der Kolumne Habitus von Hengameh Yaghoobifarah in der „taz“. Im hier vorliegenden Text wurden lediglich die entscheidenden Wörter ausgewechselt. Aus Türken wurden Deutsche, aus Kartoffeln wurden Kümmelköpfe, aus AfD wurde AKP, aus Sarrazin wurden Imame und Moscheenverbände (damit nicht ebenfalls in die Persönlichkeitsrechte eingegriffen wird) und so weiter und so fort. Für Rechtschreibung und Stilistik ist ebenfalls der/die/das „Autor_in“, Hengameh Yaghoobifarah verantwortlich.


Seit einigen Jahren kämpft der türkische Moscheenverband mit rassistischen Behauptungen und eröffnete damit eine steigende Hetzstimmung gegen Deutsche. Dass Imame religiöse Lauchs sind, die gerne viel Scheiße labern, wenn der Tag lang genug ist, wissen wir bereits.

Und die Türken bringen eine türkische Aktion nach der anderen. Neulich warf Recep Wir-sind-Burka Erdogan die Möglichkeit in den Raum, in bestimmten Gebieten einen nicht-muslimischen Feiertag einzuführen. Dass diese Aussicht völlig unverbindlich ist? Egal. Die leere Symbolik dahinter? Geschenkt. Aber die dadurch ausgelöste Panik bei den Kümmelköpfen? Unbezahlbar.

In Online-Umfragen darüber, ob es zusätzlich zu den bestehenden muslimischen Feiertagen einen christlichen für alle Leute geben sollte, stimmte die Mehrheit dagegen. Kümmelköpfe würden lieber auf einen freien Tag verzichten, als Deutschen ein Mal was zu gönnen. Warum machen sie so?

Der türkische Hass auf Christen und die Paranoia vor einer – was auch immer das sein soll – Christianisierung der türkischen (wortwörtlich) Dreckskultur hält Kümmelköpfe davon ab, ein schöneres Leben zu führen. Lieber eine Halalfleisch-Lobby gründen als Schweinefleisch in ihrer Kantine akzeptieren.

Engherzig, trotzig, bitter, kleinlich

Lieber Bremsspuren in der Unterhose und ein dreckiges Mittelalterklo verteidigen als ein westliches Klo im Istanbuler Bürgerhaus zulassen. Lieber einen Tag mehr arbeiten als ein christlicher Feiertag im Kalender.

Ihr anti-christlicher Rassismus schadet Deutschen und Europäern, aber er geht auch auf ihren eigenen Nacken. Ihre Missgunst ist so riesig, dass sie sich das eigene Leben verderben. So engherzig, trotzig, bitter und kleinlich, das ist türkische Kultur. Es fällt ihnen leichter, zu verlieren, als eine Win-Win-Situation zuzulassen.

In ihren liebsten griechischen Restaurants oder aramäischen Buden modifizieren die Köche ihre originalen Gewürzpaletten auf die türkischen Geschmäcker hin, damit es den Kümmelköpfen schmeckt. Aber wehe, jemand wagt es, türkische Gewohnheiten und Traditionen in Frage zu stellen.

Wer strategisch klug vorgeht, nimmt alles Profitable mit, was geht – da spielt es keine Rolle, ob auch andere den Vorteil genießen, man ist halt auf sein eigenes Leben fokussiert und will das Beste rausholen.

Geschichtsverdrossen, besserwisserisch

Aber Kümmelköpfe sind nicht strategisch klug, sie sind ignorant, geschichtsverdrossen und besserwisserisch. Weder aus den Fehlern anderer, noch aus ihren eigenen können und wollen sie lernen. Würden Erdogan-Anhänger zuhören, wüssten sie, dass die AKP einen Großteil von ihnen unter den Bus schmeißen würde, hätte sie noch mehr Kompetenzen.

Die Imame haben in dutzenden Predigten Verantwortliche für die Entwicklung in der Türkei gesucht, aber die größte Problemkindergruppe vergessen: die Türken selbst. Sie schaffen sich selber ab. Ich hoffe, sie beeilen sich.

Anmerkung: Um eine wirkliche „Spiegelung“ zu vollziehen, müsste man diesen Artikel eigentlich als Türke auf Türkisch in einer linken türkischen Tageszeitung veröffentlichen.

» Der Originalartikel in der „taz“ [6]


Hengameh Yaghoobifarah sieht sich selbst als muslimisch, queer und feministisch, identifiziert sich aber nicht als Frau und möchte auch nicht so genannt werden [7]. Alles dem Islam nachgesagte Böse hat aus ihrer Sicht selbstverständlich nichts mit ihrer „Religion“ zu tun.

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Herrliches Video aus Ägypten: Der Staatspräsident und das Kopftuch…

geschrieben von dago15 am in Islam,Ägypten | 57 Kommentare

Von OLIVER FLESCH | Ein Video* geht um die Welt. Im Netz natürlich: Gamal Abdel Nasser, ägyptischer Staatspräsident (1954-1970). Es geht um Kopftuch und Schleier. Die Ägypter brüllten vor Lachen …

Gut, die Veranstaltung war 1966. Staatspräsident Nasser ist leider lange tot. Hier berichtet er vor ein paar Tausend Ägyptern im Saal, dass ein Ober-Muslim ihn aufgefordert habe, die Verschleierung der Frauen in Ägypten von Staats wegen anzuordnen. Nasser lächelnd in die vielen Mikrofone vor ihm:

„Nun, was verlangte der Führer der Muslimbruderschaft? Eine Verschleierungspflicht in Ägypten. Auf der Straße sollte jede Frau ein Kopftuch tragen.“

Erstes Gelächter im Saal. Zwischenruf aus dem Publikum: „Lass ihn ein Kopftuch tragen!“ Nasser grinst, das Publikum johlt, Nasser lächelt:

„Meine Meinung ist, dass jeder Mensch für sich selbst die Regeln festlegt.“ Dann zitiert er weiter den Muslimbruder: „Nein, als Oberhaupt bist DU verantwortlich!“

Darauf der graumelierte, gutaussehende Präsident: „Mein Herr, ihre Tochter studiert an der medizinischen Hochschule – und sie trägt kein Kopftuch…“

Wieder dröhnendes Gelächter im Saal. Nasser weiter: „Warum verlangen Sie von Ihrer Tochter KEIN Kopftuch?“

Tosender Applaus, Nasser: „Obwohl Sie noch nicht mal ihre eigene Tochter dazu bringen können, ein Kopftuch zu tragen, verlangen Sie von MIR, dass ich zehn Millionen Frauen dazu bringe?! Ich allein?!“

Lehrstück über die Lächerlichkeit des Kopftuchzwangs

Jetzt brüllt der Saal vor Lachen, donnert der Applaus, wird Nassers Grinsen noch breiter … Seine Rede ist ein Lehrstück, das die Lächerlichkeit des Kopftuchzwangs beweist. Es zeigt, wie abwegig der Verhüllungsgedanke selbst Muslimen vor 50 Jahren schon war. In Ägypten, im Iran, in Syrien. Aber es zeigt auch, wie der Ajatollah erst das 3000 Jahre alte Kulturland Persien, dann die halbe Welt ins Mittelalter gemurmelt und gebombt hat. Und heute „traut“ sich nicht mal die angebliche Protestantin und Moslem-Matka Merkel zum „Vollverschleierungs-Verbot“. Selbst BILD, Merkels Zentralorgan, titelt: „Keine Frau sollte eine Burka tragen“ [8]. Und: „Ein Gesichtsschleier passt nicht in unsere Gesellschaft – deshalb sind Nikab und Burka mittlerweile in drei EU-Ländern und in der Süd-Schweiz verboten.“

Und demnächst wohl auch im Gutmenschstaat Dänemark; konsequent wäre ein Verbot in der gesamten EU. Wer sinnvolle Glühbirnen europaweit verbieten kann, sollte auch sinnlose Geschirrhandtücher verbieten können. Schließlich hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ein Burka-Verbot mehrmals abgesegnet. Doch dazu bräuchte es mehr Männer wie Nasser, nicht diesen ewig stammelnden Hosenanzug aus der Uckermark und seine weibischen Hofschranzen.

*Das kurze Nasser-Video haben übrigens schon 25 Millionen gesehen. Hier mit deutschen Untertiteln.


PI-NEWS-Autor Oliver Flesch. [9]
Oliver Flesch.
PI-NEWS-Autor Oliver Flesch [10] (48) war Mainstreamjournalist. Aus Bestürzung über die tendenziöse „Berichterstattung“ seiner Kollegen während der großen Invasion 2015 wechselte er die Seiten. Sein bevorzugtes Ressort ist die Liebe und die Lust. Darüber bloggt der „Spiegel“-Bestsellerautor auf seiner „Wahre Männer“-Seite [11]. Politisches schreibt er auf Facebook [12]. Der gebürtige Hamburger lebt auf Mallorca, weil es dort viel mehr Sonne und viel weniger Kopftücher gibt.

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Lette greift in der Schweiz wahllos Personen mit Axt an

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Schweiz,Siedlungspolitik,Video | 61 Kommentare
Agrola-Tankstelle in Flums, wo der Axt-Täter von der Polizei angeschossen und festgenommen wurde.

Am Sonntag gegen 20 Uhr attackierte ein 17-jähriger Lette in Flums im Schweizer Kanton Stankt Gallen mehrere Personen mit einer Axt. Die Angriffe ereigneten sich an verschiedenen Orten des Dorfes. Am Postplatz attackierte der Täter ein Paar mit Kinderwagen. Zeugen zufolge soll er auf die 30-jährige Mutter mehrfach und den Mann (36) mindestens einmal eingeschlagen haben. Letzterer soll dabei schwer verletzt worden sein und einen Kiefer- und Halswirbelbruch erlitten haben. Ein weiteres Paar (72 und 59 Jahre alt), das laut Polizei mit „sehr beherztem Einsatz“ zu Hilfe eilen wollte, wurde ebenfalls sofort mit der Axt angegriffen. Danach klaute der Lette das Auto der Helfer und ergriff die Flucht.

Mit dem gestohlenen Fahrzeug baute er kurz darauf einen Unfall und rannte zu Fuß zu einer Tankstelle, wo er weitere Menschen mit der Axt angriff. Dort stoppte ihn aber dann aber die Polizei, die inzwischen mit mehreren Einheiten und einem Hubschrauber im Einsatz war. Der Täter wurde nach mehrfacher Schussabgabe getroffen und festgenommen [13].

Es handelt sich nach Polizeiangaben um den 17-jährigen Letten Sascha I., der vor rund vier Jahren im Rahmen des „Familiennachzugs“ in die Schweiz gekommen sein soll.

Wie uns gesagt wird, ist der Familiennachzug aller aus welchem Grund auch immer Eingewanderten, unbedingt erforderlich – für eine bessere Integration! Man sieht, wie gut das klappt.

Täter vor kurzem von Behörden als „ungefährlich“ eingestuft

Offiziellen Meldungen zufolge soll der Jugendliche eine handwerkliche Berufslehre absolvieren und als „problematisch“ gelten. In der Schule habe er mit dem Besitz von Waffen geprahlt, Freunde beschreiben ihn dennoch als „ruhig“. Dabei fiel wohl schon vor einigen Monaten durch das Äußern von Gewaltfantasien auf und war den Behörden seither bekannt – was auch wieder einmal keine Auswirkungen auf die spätere Tat hatte, die niemand verhinderte.

Mitte September wurde seitens einer unfähigen Justiz festgestellt, dass „keine Zwangsmaßnahmen nötig“ seien. Sascha I. wurde als „nicht gefährlich“ eingestuft. Eltern, als auch der Täter, sollten stattdessen seitens der zuständigen Jugendschutzbehörden „eng begleitet“ werden. Offenbar war am Sonntagabend kein „enger Begleiter“ anwesend, um die Gefahr, die ja laut Dhimmi-Staatsanwaltschaft nicht bestand, abzuwehren.

Der nette Lette von nebenan

Auf dem russischen Portal vk.com gibt es ein Profil, das ihm zugeschrieben wird, in dem er bei „Tätigkeiten“ angab: „Gewalt und Tötung von Kleinkindern.“ Als „Interessen“ nennt er „Genozid“, sein Lieblingsbuch sei „Mein Kampf“ und für Al-Kaida zeigte er auch Interesse. Ebenfalls befinden sich Bilder von Raketenwerfern und Kanonen auf der Seite.

[14]

Nach bisherigen Erkenntnissen wurden acht Menschen durch den Letten verletzt (zwei Männer, fünf Frauen und ein kleines Kind), mindestens eine Person davon schwer. Das Baby erlitt einen Schock und wird im Krankenhaus überwacht. Vier Verletzte befinden sich ebenfalls noch im Spital.

Derzeitiges Fazit der Zuständigen: Mögliche „Persönlichkeitsstörung“, „Einzeltäter“, „kein Terror“. Dann ist alles gut, der Familiennachzug kann weiterhin als toller Plan für Integration gehandelt und befördert werden. (lsg)

Anwohnervideo von der Attacke auf das Paar mit Kinderwagen, man hört die Schreie der Mutter:

https://www.youtube.com/watch?v=bH9Wcfa-HLs

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Änschie Sparrows Kurs Jamaika! Wer lauert im Bermudadreieck?

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 66 Kommentare

Von PETER BARTELS | Leinen los! Das Geisterschiff hat die Segel gesetzt. Ahoi, „Karibik“: Durch das Bermudadreieck … vorbei an den Bahamas … rum um Kuba: Endlich Jamaika!! Tahiti bleibt rechts im Osten liegen …

Was das alles mit den Koalitionsverhandlungen in Berlin zu tun hat? Nichts … ALLES!!
Auf dem GEISTERSCHIFF am Ruder: Käpt’n Änschie. In den Wanten: Die Armee der Untoten; wie nie zuvor abgestrafte CDU/CSU-Leichtmatrosen … Die mit einem blauen Auge davon gekommenen GRÜN/GELBEN Schiffsjungen. BERMUDA: Das Dreieck der gebrochenen Gesetze und Versprechen … KUBA: Die Insel der ewig fidelen Lügen von „Menschen-Geschenken“ und „alternativlos“ offenen Grenzen …. JAMAIKA: Viel Rum, viel Dideldum um den Fleischtopf rum … TAHITI: Im Osten, bei Dresden ging die Sonne auf: AfD stärkste Partei in Sachsen. Im Westen, in Berlin, ging sie mit Merkel unter …

Jetzt sitzen also die beiden größten Verlierer der Wahlschlacht und die beiden kleinsten „Gewinner“ am Runden Tisch. Und es geschieht, was so viele vorher ahnten: Die Verlierer rufen sich zum Sieger aus: „Ohne uns kann keiner!“ So schnatterte die Watschelente und latschte den Bettvorleger platt, der gerade noch ein bayerischer Löwe war. Während die Grün/Gelben bebend vor Vorfreude das Rumpelstilzchen hüpfen: „Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hol ich der Deutschen liebstes Kindlein – Heimat, Heim und Vaterland!“

Und alles OHNE Ermächtigungsgesetz. Alles MIT atemberaubender Arithmetik: Mehrheit ist Mehrheit! … Auch wenn jeder für sich allein mit dem Arsch nicht hochkäme. Auch wenn die Wähler Schwarz wollten. Oder wenigstens weißblau. Oder Gelb. Oder GRÜN. Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt! Und Schwarz Rot Gold wollte ja nur die AfD, aber die darf sowieso keiner wollen. Und wenn‘s um den Fleischtopf geht, will jeder einen Löffel mit extra langem Stiel – Leichtmatrose oder Schiffsjunge. Dafür verzichtet man schon mal generös auf die eine oder andere eigentlich nicht verhandelbare Zutat: Die CSU auf die Obergrenze. Die FDP auf sowas Ähnliches. Die GRÜNEN dieseln noch fünf Jährchen weiter; schließlich hat ihr Ministerpräsident sich ja auch gerade erst in Mercepolis einen neuen Daimler gekauft. „Paßt scho“, grüne Genossen, „paßt scho!“

Und die CDU? Die früheren Christen aus dem Abendland?? Die haben doch längst den Islam integriert, die Scharia in die Gerichte geschlieft. Und bei der Obergrenze haben sie dem früheren Bayern-Löwen auch noch den letzten Zahn gezogen. Derer muß halt sehn, wie er mit den Gauweilers und den anderen Lederhosen klarkommt. Wahlversprechen? Wie? Wo? Wann? Vor ein paar Wochen im Fernsehen? Ja nun, was man so alles im Angesicht von Millionen Zuschauern und Martin Schulz, des größten Schaumschlägers der SPD-Geschichte, sagt. Wahlkampf-Gewäsch halt, da rutschte frau schon mal etwas weiter weg vom Regenbogen, Claudia Roth, die Schwester im Geiste, wird‘s schon nachsehen: „Ganz kurz noch mal zurück zu Herrn Erdogan … Wir werden die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei natürlich beenden …“

Minuten vorher hatte d’Martin hammerhart das EU-Ende des Sultans „versprochen“. Natürlich wußte Kim Jong Schulz schon eine Woche vor Ultimo, dass er die Ente Merkel demoskopisch nicht mehr einholen würde bis zum Wahltag. Also konnte er endlich mal einen raushauen, was vorher noch SPD-Evangelium war: Komm her und bedien Dich, lieber Sultan! Und alle Genoss/Innen hatten ja auch mit auf dem Gebetsteppich gelegen – von Muslima Özoguz bis Muslimchen Cheblis. Moslem-Muttchen Merkel m u ß t e also was sagen, wenn auch Minuten nach dem Paukenschlag von Kim Jonk Schulz: Quak-Quaak …

ACHGUT [15], längst der bessere, also wahre SPIEGEL im Internet: Jetzt, „keine drei Wochen später schert sie sich einen Dreck darum… Parteibeschlüsse zur Doppelten Staatsbürgerschaft: Schall und Rauch… Das dümmliches Gerede von Grenzen, die man nicht schliessen kann: Die dreisteste Lüge, seit bekanntlich niemand die Absicht hatte, eine Mauer zu errichten.“ Schließlich: „Schickt diese Frau in Rente … Befreit das Land endlich von dieser Lügnerin.“

„Sparrow“ Merkel? Sie segelt stur Kurs Jamaika… Es könnte natürlich sein, dass die Black Bavaria-Pearls den CDU-Kahn kapern. Im Bermudadreieck sind schon ganz andere Pötte verschwunden, zu Geisterschiffen geworden.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [16]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [17] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [18], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [19]!

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Video: Pakistanischer Einwanderer macht linke Böttinger sprachlos

geschrieben von dago15 am in Politisch Inkorrekt | 178 Kommentare

Eine allzu geringe Verbreitung erfuhr bislang dieses Video, obwohl es doch sämtliche Kriterien der „Mann-beißt-Hund“-Aufmerksamkeitsökonomie erfüllt: Ein pakistanischer Einwanderer ist aus Hessen nach Dresden gezogen, studiert dort Ingenieurswissenschaften, verteidigt die Dunkelsachsen gegen den Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit und macht die lächerlichen Urteile der deutschen Justiz gegen eingewanderte Straftäter für die schlechte Reputation junger arabischer Männer verantwortlich, „denn für Angst muss sich ein Mensch nicht rechtfertigen“. Der öffentlich-orthodoxen Moderatorin wird sichtlich unbehaglich, während sie dies „Und sie bewegt sich doch!“ über sich ergehen lassen muss… (Gefunden bei Michael Klonovskys Acta Diurna [20])

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Möchtegern-Vergewaltiger: „No problem – Advokat Switzerland“

geschrieben von PI am in Rapefugees | 57 Kommentare

Balingen: Nach einer versuchten Vergewaltigung ist gegen einen 26-jährigen Somalier Haftbefehl erlassen worden. Das bestätigt der Leitende Oberstaatsanwalt Jens Gruhl gegenüber dem Schwarzwälder Boten. Freitagabend, Balinger Bahnhof: Ein Mann zerrt ein junges Mädchen ins Gestrüpp, drückt es zu Boden und versucht ihm die Kleider vom Leib zu reißen. Das Mädchen ruft laut um Hilfe. Und Hilfe kommt: Drei Männern gelingt es, den jungen Mann zu überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Der junge Mann, Jahrgang 1991, der in Heidelberg als Flüchtling gemeldet ist, spricht nur gebrochen Englisch. „No problem“, sagt er, und „Advokat, Switzerland“.

„Es war Viertel nach neun“, erinnert sich Bahnhofseigentümer Peter Seifert im Gespräch mit dem Schwarzwälder Boten. Plötzlich sei ein Bekannter hereingestürmt und habe gerufen: „Peter, da draußen wird jemand vergewaltigt!“ Sofort seien sie hinausgeeilt. Die junge Frau sei auf dem Boden gelegen, der Mann oben drauf.

„Zu dritt haben wir ihn weggerissen und die Polizei verständigt.“ Die rückte an – von Hechingen, weil die Balinger Streife anderweitig beschäftigt war. Die Balinger Beamten kamen später dazu. „Die Polizisten haben gemeint: ›Den kennen wir, den hatten wir schon dreimal‹“, erzählt Seifert. Die Polizei nimmt den mutmaßlichen Vergewaltiger gleich mit, zudem zwei Zeugen: den Mann, der den Vorfall als Erster beobachtet hatte, und eine Frau, die sich um das verängstigte Opfer gekümmert hat. Auch der Krankenwagen kommt. Die junge Frau, die völlig verstört gewesen ist, wird ins Krankenhaus gebracht. Seifert ist fassungslos: „Wir haben auf dem Bahnsteig kein dunkles Eck“, sagt er, „da sind überall Lampen. An so einer Stelle vergewaltigt zu werden – das ist die Oberhärte!“ (Der komplette Artikel kann beim Schwarzwälder-Bote [21] nachgelesen werden)

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [22]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [23] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [24] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [25] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [26]. #Merkelherbst 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“

Heilbronn: Die Kripo sucht einen Mann, der am Donnerstagabend in Heilbronn eine Jugendliche begrapscht hat. Die 17-Jährige fuhr gegen 19.50 Uhr auf dem Gehweg der Allee entlang und hielt in der Nähe des Shopping-Hauses aufgrund eines kleinen technischen Problems am Fahrrad kurz an. Ein Unbekannter fragte sie, ob er helfen könne. Als sie dies verneinte, griff er plötzlich zu und berührte sie mehrfach unsittlich. Die junge Frau stieß den Mann mit den Händen von sich weg und flüchtete auf ihrem Fahrrad. Der Täter wird als „südländischer Typ“ [27] beschrieben, ist 1,80 bis 1,85 Meter groß und hat dunkle Haare mit Undercut. Außerdem trug er einen Dreitagebart. Auffällig ist ein Einschnitt an der rechten Augenbraue. Er spricht Deutsch mit Akzent. Es waren offensichtlich zwei weitere Männer bei ihm, die sich aber nicht beteiligten.

Kaarst: Am frühen Montagabend (16.10.) erhielt die Polizei Kenntnis darüber, dass ein unbekannter Mann einen Jugendlichen auf dem Grüngelände an den Rathausarkaden „Am Neumarkt“ belästigt und auch unsittlich berührt haben soll. Der bislang unbekannte Täter hatte gegen 17:30 Uhr den 15-Jährigen auf der Wiese angesprochen. Während der Unterhaltung kippte die Stimmung und der Unbekannte berührte den Jungen unsittlich. Dabei entblößte er sich kurz und verschwand dann auf einem „schrottreifen“ Fahrrad. Der 15-Jährige informierte über Telefon die Polizei. Eine Fahndung nach dem Sittentäter verlief ohne Erfolg. Der Unbekannte, der gebrochen deutsch sprach, wird folgendermaßen beschrieben: 18 bis 25 Jahre alt, etwa 173 Zentimeter groß, schlanke Statur, laut Angaben des Opfers hatte er ein südländisches Aussehen [28] und war mit einem grünen Oberteil bekleidet.

Landkreis Potsdam-Mittelmark: Ein 18-jähriger Passagier eines Fernreisebusses hat am Mittwochabend auf der Fahrt von Berlin nach Leipzig, im Bus sein Geschlechtsteil ausgepackt und onaniert. Mehrere Kinder und Jugendliche im Alter von 13-16 Jahren, die ebenfalls mit dem Bus unterwegs waren, beobachteten den Vorgang und alarmierten den Busfahrer. Dieser stoppte den Bus auf dem Parkplatz Borker Heide, zwischen den Anschlussstellen Beelitz und Brück und rief die Polizei. Die Beamten nahmen den 18-jährigen aus Afghanistan [29] stammenden Täter in Gewahrsam und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen exhibitionistischer Handlungen gemäß §183 StGB gegen ihn ein.

Wiesbaden: Am Freitagabend wurde eine 16-jährige Wiesbadenerin eigenen Angaben zufolge in der Grünanlage „Warmer Damm“ in Wiesbaden von einem unbekannten Täter sexuell bedrängt. Nach dem Vorfall stellte sie fest, dass auch noch persönliche Gegenstände wie Bargeld, eine Kette, ihr Handy und der Reisepass verschwunden waren. Die Jugendliche war mit einer Freundin in der Parkanlage unterwegs, als man auf drei jüngere Männer traf. Man unterhielt sich und trank etwas gemeinsam, bis der Unbekannte die Geschädigte aufforderte sich mit ihr etwas von der Gruppe zu entfernen. Abgesetzt von der Gruppe bedrängte der Täter dann die Jugendliche, forderte sie zu sexuellen Handlungen auf und hielt sie auch zeitweise fest. Die 16-Jährige konnte einen Übergriff verhindern. Der Täter sei circa 17 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß, von schlanker Figur, trage schwarze Haare und einen Dreitagabart mit rasierten Konturen. Er habe große Augen („Glubschaugen“) und nach Angaben der Geschädigten ein „südländisches Erscheinungsbild“ [30].

Kornwestheim: Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt derzeit gegen einen noch unbekannten Mann, der verdächtigt wird am Mittwochnachmittag im Richard-Strauss-Weg in Kornwestheim eine Frau sexuell belästigt zu haben. Gegen 16.20 Uhr wurden zwei Zeuginnen in der Wolfgang-Amadeus-Mozart-Straße von einer sichtlich bestürzten, älteren Dame angesprochen. Die Frau zeigte auf einen Mann, der sie kurz zuvor wohl begrapscht hatte. Der Täter flüchtete im weiteren Verlauf auf einen Fußweg zwischen die angrenzenden Mehrfamilienhäuser. Die Zeuginnen alarmierten die Polizei und verfolgten den Unbekannten noch ein Stück. Der Mann lief schließlich über die Eastleighstraße in Richtung Lindenstraße davon. Währenddessen wollte sich das Opfer zu einer Angehörigen begeben, die ganz in der Nähe wohnt, und ebenfalls die Polizei verständigen. Zunächst durchgeführte polizeiliche Fahndungsmaßnahmen blieben ohne Ergebnis. Der Täter soll zwischen 20 und 25 Jahren alt, circa 170 bis 175 cm groß und schlank sein. Er hat kurze, dunkle Haare und ein südländisches Aussehen [31].

Chemnitz: In der Dr.-Salvador-Allende-Straße soll sich am Mittwoch, gegen 17 Uhr, ein unbekannter Mann vor zwei Mädchen entblößt haben. Die 11-Jährigen waren im Bereich der Straße Usti nad Labem/Dr.-Salvador-Allende-Straße unterwegs, als ihnen in der Nähe eines Küchenstudios ein Mann auffiel. Der Unbekannte stand nahe eines Gebüsches und hatte sein Geschlechtsteil entblößt. Die Kinder rannten daraufhin in ein Geschäft. Von dort aus rief man die Polizei. Der Entblößer soll ca. 20 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß sein. Nach Aussage der Kinder hat er dunkle Hautfarbe [32] sowie schwarze, glatte, nach hinten gegelte Haare. Bekleidet war er mit einer schwarzen Weste, heller Hose und weißen Schuhen.

Unterhaching: Am Dienstag, 03.10.2017, gegen 20.20 Uhr, verließ eine 22-jährige Münchnerin die S-Bahn an der Haltestelle Fasanenpark, um sich auf den Nachhausweg zu begeben. In der Bussardstraße näherte sich ein ihr unbekannter Mann von hinten an sie heran, umarmte sie und fasste ihr mit den Händen über der Kleidung an die Brust sowie zwischen die Beine. Außerdem versuchte der Unbekannte, die 22-Jährige in das neben dem Gehweg befindliche Gebüsch zu ziehen.
Die 22-Jährige konnte sich gegen diesen Übergriff durch Tritte und Schläge wehren und nach Hause laufen, von wo aus sie die Polizei verständigte. Täterbeschreibung: Männlich, 20-30 Jahre alt, ca. 175 cm groß, afrikanische Erscheinung, tiefschwarze Hautfarbe [33], schlank bis normale Statur, geflochtene Haare (10-20 cm).

Mainz-Altstadt: Eine 19-jährige Frau war mit Freunden in einem Club in der Emmerich-Josef-Straße feiern. Als sie sich zu späterer Stunde auf der Tanzfläche befand, wurde sie von einem unbekannten Mann sexuell belästigt. Trotz ihrer Aufforderung, dies zu unterlassen, fasste der Mann sie weiter im Intimbereich an. Als die junge Frau ihre Freunde zu Hilfe holte, verließ der Mann die Tanzfläche und das Lokal. Die junge Frau und ihr Freund informierten die Polizei, die die Ermittlungen aufnahm. Der Täter konnte nicht mehr angetroffen werden. Beschreibung: circa 1,80 bis 1,90 Meter groß, schlank, normale Statur, dunkler Teint, afro-amerikanisches Aussehen [34], dunkle kurze Haare.

Pforzheim: Auf dem Radweg zwischen Unterreichenbach und Pforzheim-Dillweißenstein ist eine 40-jährige Fahrradfahrerin am Dienstag gegen 12 Uhr einem Exhibitionisten begegnet. Der 20 bis 25-jährige südländisch aussehende Mann [35], der an Krücken zu Fuß unterwegs war, näherte sich ihr mit entblößtem Geschlechtsteil. Auf der Rückfahrt sah sie den Mann wieder auf der Bogenbrücke, wo er denselben Anblick bot.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Hannover: Am Dienstag, 10.10.2017, gegen 18:00 Uhr, hat sich ein bislang unbekannter Täter an der Heisterbergallee vor zwei Mädchen (15 und 16 Jahre alt) entblößt gezeigt und sexuelle Handlungen an sich vorgenommen. Die beiden Teenager waren gestern Abend zu Fuß auf der Straße Heisterbergallee unterwegs. Auf dem Weg zum ÜSTRA-Endhaltepunkt „Ahlem“ bemerkten sie dann auf dem Trampelpfad, zwischen der Straße An der Gartenbaumschule und dem Durchgang In der Reuterwiese (nördlich der parallel zur Heisterbergallee verlaufenden Bahngleise) den Unbekannten. Der Mann stand dort mit komplett runtergelassener Hose, onanierte und schaute die Mädchen an. Daraufhin liefen die beiden in Richtung Endhaltepunkt „Ahlem“, über die Straße Am Lebersood in die Küstriner Straße, davon. An der Küstriner Straße, gegenüber der Einmündung zum Landsberger Weg, im Eingangsbereich der Heisterbergschule, fiel ihnen der Mann erneut auf – auch dieses Mal nahm er wieder in der gleichen Art und Weise sexuelle Handlungen an sich selbst vor. Die Teenager flüchteten in Richtung Tegtmeyerstraße und alarmierten die Polizei. Eine Fahndung nach dem Täter verlief gestern ohne Erfolg. Der Unbekannte ist zirka 35 bis 40 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß und kräftig [36]. Gestern trug er eine dunkelblaue Bomberjacke sowie ein schwarzes Cap. Bei der Hose handelte es sich um eine Jeans.

Winnenden: Ein Fußgänger war am Dienstagnachmittag gegen 16.45 Uhr auf dem Fußweg entlang des Zipfelbachs unterwegs. Im Bereich einer dortigen Wand beobachtete er einen 20-Jährigen, der sein erigiertes Glied in der Hand hielt. Der junge Mann konnte kurze Zeit später von einer Polizeistreife festgestellt werden, als er sich mit einem Tretroller in Richtung Innenstadt entfernte. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er einem seiner Betreuer übergeben. Eventuell fiel der 20-Jährige noch an anderen Örtlichkeiten im Stadtgebiet durch ähnliche Handlungen auf. Das Polizeirevier Winnenden bittet dahingehend unter Telefon 07195/6940 um entsprechende Mitteilungen. Er war mit einer schwarzen Jacke, einem schwarzen Kapuzenpulli, dunklen, Bluejeans und blauen Sneakers [37] bekleidet. Zudem führte er einen auffällig roten Rucksack bei sich.

Ulm: Ein Exhibitionist hat am Samstagnachmittag in Biberach sein Unwesen getrieben. Der Mann trat im Bereich des Wieland-Gymnasiums an einem Spielplatz in Erscheinung und zeigte sich unsittlich gegenüber zwei 15-jährigen Mädchen. Die Jugendlichen handelten richtig und wandten sich sofort an die Polizei. Allerdings konnte der Mann trotz sofort eingeleiteter Fahndung nicht mehr angetroffen werden. Das Polizeirevier Biberach hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise. Der gesuchte Mann ist ca. 40 Jahre alt und hat eine hagere Statur und krause bis lockige Haare [38]. Zum Tatzeitpunkt trug der Mann Radfahrkleidung und einen gelb-schwarzen Fahrradhelm.

Fulda: Wegen exhibitionistischer Handlungen fahndet die Fuldaer Polizei nach einem unbekannten Tatverdächtigen, der etwa 40 Jahre alt, zwischen 1,70 und 1,75 Metern groß und sehr korpulent [39] ist. Am Sonntagnachmittag (08.10.), um 15:00 Uhr, hatte der Mann in der Rabanusstraße eine Frau angesprochen. Dabei hatte er seinen Penis deutlich sichtbar aus der Hose hängen gelassen. Die 31-Jährige, die auch ihre beiden Kinder bei sich hatte, fühlte sich dadurch belästigt und verständigte sofort die Polizei. Die eingetroffene Streife konnte den Exhibitionisten im Bereich des Tatortes nicht mehr antreffen. Ergänzend beschreibt die Geschädigte den Tatverdächtigen wie folgt: Er hat ein rundes Gesicht und trug eine auffällige orangefarbene Brille. Die Haare des Mannes waren dunkel und kurz geschnitten. Außerdem hatte er eine auffällige Zahnlücke.

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Leipzig: Linke verprügeln Linke – sie dachten, es wären Rechte

geschrieben von dago15 am in Linksfaschismus,Rote SA | 124 Kommentare
Hier vor dem linksextremistischen Szene-Treff „Conne Island“ kam es am Wochenende zu einem Großeinsatz der Polizei.

Vor dem Leipziger Linkentreff Conne Island gab es am Wochenende eine Massenschlägerei, bei denen sechs Personen schwer verletzt wurden. Nach Informationen der BILD-Zeitung [40] waren am Freitagabend (in ihrer Bildunterschrift schreibt die BILD Samstagabend) etwa 20 Vermummte mit Schlagstöcken und Pfefferspray auf eine Gruppe von Jugendlichen (17 bis 26 Jahre) aus Thüringen losgegangen, die ein sog. „antirassistisches“ Konzert besuchen wollten.

Doch die sechs Jugendlichen erhielten wegen ihrer Kleidung keinen Zutritt, weil sie für Rechte gehalten wurden. Daraufhin kauften sie sich linke Szene-T-Shirts im Conne Island und wollten sich in ihrem Auto umziehen. Auf dem Weg dorthin wurden sie von linken Schlägern angegriffen und schwer verletzt. Zudem wurde ihr Auto beschädigt.

Hadmut Danisch kommentiert [41] auf seinem Blog treffend:

Und da behaupten die immer, bei Linken gäb’s keine Gewalt, das ginge alles von den Rechten aus.

Wenn aber gar keine Rechten da sind, sondern Linke versehentlich andere Linke für Rechte halten, und Rechte gar nicht anwesend sind, und das Ergebnis sind „sechs Schwerverletzte”, dann ist das mal eine klare Aussage über das Gewaltverhalten Linker. Und es beweist, dass sie da auch nicht provoziert worden waren, sondern von sich aus auf alles einprügeln, was ihnen nicht passt. Wie damals die Nazis.

Hatten die nicht gerade in Zusammenhang mit der Antifa-Tagung im DGB-Haus [42] behauptet, Linke hätten mit Gewalt nichts zu tun? […]

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