- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Die Niederlage, die ein erster Sieg ist

Der AfD-Politiker Albrecht Glaser hat zwar die absolute Mehrheit in der Abstimmung für den Posten des Bundestagsvizepräsidenten verfehlt, aber für die AfD metapolitisch viele Pluspunkte gesammelt.

Von WOLFGANG HÜBNER | Albrecht Glaser, das war zu erwarten, hat sich in drei Wahlgängen als Kandidat der AfD für einen von sechs Vizepräsidentenpositionen im Deutschen Bundestag nicht durchsetzen können (PI-NEWS berichtete) [1]. Er hat zwar stets mehr Stimmen bekommen als die AfD-Fraktion selbst hätte aufbringen können, aber das hat in keinem Wahlgang auch nur annähernd zu der erforderlichen Stimmenzahl gereicht. Für den 75-jährigen, der sicher ein kompetenter, äußerst geschäftsordnungssicherer Vizepräsident geworden wäre, ist das bitter, jedoch keine Demütigung, sondern ein moralischer Sieg.

Glaser kann nun gemeinsam mit der Fraktion in den kommenden Wochen entscheiden, wie die Partei auf seine Ablehnung reagieren soll. Auf keinen Fall sollte die AfD-Fraktion auf die Besetzung eines ihr als drittstärkste Kraft im Parlament zustehenden Vizepräsidenten verzichten. Der Vorwand für die Verweigerung des Parteienkartells, Glaser zu wählen, ist ebenso hohl wie bezeichnend: Glaser habe sich gegen die Religionsfreiheit für den Islam ausgesprochen. Dabei hat der hessische Politiker niemals in Zweifel gestellt, dass jeder Moslem seiner Religion in Deutschland nachgehen kann.

Deshalb war das Verhalten des Parteienkartells, in dem es eine Reihe „Abweichler“ gegeben hat, ein beschämender Kniefall vor den politisch-totalitären Seiten einer Religion, die mehr ist und sein will als nur ein Bekenntnis unter vielen. Falls die AfD für die nächste Sitzung im November eine andere Person für das Amt nominiert, sollte diese keinen Zweifel lassen, Glasers Ansichten zu teilen. Wenn das ebenso die Ablehnung dieser Person zur Folge hätte, wäre das ein Eklat, der ganz Deutschland noch deutlicher als am 24. Oktober machen würde, wie mächtig die Islamisierung schon geworden ist.

Das Parlament aus dem Merkel-Tiefschlaf geholt

Die erste Rede der AfD im Bundestag, sehr eloquent vorgetragen von Fraktionsgeschäftsführer Bernd Baumann, hat bereits jede Menge frische, befreiende Luft in dieses seit Jahren im Merkel-Tiefschlaf gelegene Parlament geweht. Baumann spielte nicht den braven Jungen, der sich freut, endlich unter den Großen mitspielen zu dürfen, sondern bewies Selbstbewusstsein und zeigte eine kontrollierte Angriffslust, die noch etliche bemerkenswerte Sitzungen erwarten lässt.

Baumann hat in der Frage des der AfD-Fraktion mit mafiösen Methoden verweigerten Alterspräsidenten keineswegs einen Nazi-Vergleich gebracht, sondern historisch korrekt daran erinnert, wann und von wem zum letzten Male eine parlamentarische Tradition gebeugt wurde. Damit hat er die Mehrheit mit ihrer Schande konfrontiert – kein Wunder, dass die Reaktion nicht ausblieb. Doch Baumanns Hieb hat gesessen, das wird in Erinnerung bleiben.

Der Eindruck vom Auftakt der Existenz einer AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag ist sehr positiv, mag in den Medien auch anderes darüber berichtet und geschrieben werden. Und es ist gut, dass nun Millionen sehen und hören konnten, wie ein Mann mit nachweisbarer Lebensleistung wie Albrecht Glaser vom Parteienkartell verhindert wurde, hingegen eine bekennende Nationalverächterin und penetrant geistlose Wichtigtuerin wie Claudia Roth aber ohne Komplikationen wieder in ein Amt gewählt wurde, das allein schon wegen ihrer Person nicht den Rang haben kann, der ihm eigentlich zustände.

Rede von Bernd Baumann:


Wolfgang Hübner. [2]
Hübner auf der Buchmesse 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [3] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [4] erreichbar.

Like

Cottbus: Raubmord an Rentnerin durch syrischen „Geflüchteten“ (17)

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Migrantengewalt | 107 Kommentare

Von MAX THOMA | Gefesselt und mit einer eng geschnürten Plastiktüte über dem Kopf lag Gerda K.(†82, Foto oben) im Dezember leblos in ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung an der Cottbuser Inselstraße. Am Landgericht Cottbus begann jetzt der Prozess gegen einen syrischen Flüchtling. Dieser wurde zunächst ausgesetzt, weil ausgerechnet der Angeklagte keine Ladung zum Prozesstermin erhalten hatte. Kein Witz.

Dem Schutzsuchenden-Schatzsuchenden wird jetzt vorgeworfen, die 82-jährige Seniorin in ihrer Wohnung ermordet zu haben, um danach Geld und Gegenstände aus ihrer Wohnung zu entwenden. Der Tatvorwurf lautet demnach zunächst „Mord und Raub mit Todesfolge“ – er wird aber strafmildernd abgewandelt [5] werden.

Ein Verwandter fand Gerda K. tot in ihrer Wohnung in der Cottbuser Innenstadt. Dass es sich um ein Verbrechen handelte, war schnell klar, auch wenn die Polizei unter Hinweis auf das laufende Verfahren und mögliches Täterwissen zunächst sehr wenige Details der Tat bekannt gab. Wochenlang wurden DNA-Spuren ermittelt, der Tagesablauf von Gerda K. nachgestellt und Anwohner befragt. Fast drei Monate später wurde der mutmaßliche Täter festgenommen.

Jugendschutz und Täterschutz haben Vorrang vor Senioren-Schutz!

Der Prozessauftakt fand zunächst aus Jugendschutzgründen unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, da der Angeklagte nach eigenen Angaben zum Tatzeitpunkt erst „17 Jahre“ alt war. Sein Geburtstag war bei seiner Einreise im Jahr 2015 auf den 1. Januar 1999 festgelegt worden, weil er wie viele Flüchtlinge keine Papiere hatte und nur sein Geburtsjahr angeben konnte. Zur Feststellung seines genauen Alters wurde ein Gutachten in Auftrag gegeben: Das Alter spielt nicht nur für die Anwendung des Jugendstrafrechts, sondern auch für das Strafmaß eine große Rolle. Bleibt es bei der Feststellung „17 Jahre“, könnte der Raubmörder mit einer durchaus milden Strafe davonkommen – ihm drohen im höchsten der Gefühle „maximal zehn Jahre Haft“, was faktisch „fünf Jahre pädagogischer Jugendvollzug“ bedeutet.

Furcht vor Generalverdacht

Bedenken über die Konsequenzen der Tat [6] äußerte der Cottbuser Oberbürgermeister Holger Kelch (CDU): „Wir wissen, dass die Herkunft des mutmaßlichen Täters Emotionen wecken wird“, und brachte zum Ausdruck, was ihn hauptsächlich nun beschäftigt. Es ist nicht etwa die Sorge um die Sicherheit seiner Bürger, die wohl durch eine Menge noch frei herumlaufender ausländischer Vergewaltiger, Räuber, Schläger und Mörder bedroht ist. Die Sorge Holger Kelchs galt vordringlich der Möglichkeit „dass nun alle in Cottbus lebenden Ausländer unter Generalverdacht gestellt werden“.

In Cottbus morden Syrer fröhlich weiter – mit Strafrabatt

Cottbus wird zu Aleppo 2.0.: Vor wenigen Wochen erhielt der 32-jährige Rashid D., der im November 2016 nach einem Streit über angebliche Untreue mit einem Messer auf seine Ehefrau eingestochen [7] hatte, einen veritablen Strafrabatt: Er stach insgesamt 19 Mal auf seinen Besitz ein und verletzte die damals 27-Jährige dadurch schwerstens. Doch nicht genug des Greuels – er stieß seine Frau aus dem Fenster des Badezimmers im zweiten Obergeschoss. Ein zufällig im Haus anwesender Besucher, der im späteren Prozess aussagte, musste dann direkt vor der Haustür mit ansehen, wie der nach unten geeilte Ehemann seiner Frau die Kehle mit vier schnellen Schnitten durchtrennte, durch-schächtete.

Der Richter sah in der Tat jedoch keinen Mord aus „niederen Beweggründen“: Im vorliegenden sprichwörtlichen „Fall“ der toten Ehefrau zweifelte die Kammer daran, dass der Angeklagte verstehen konnte, dass seine Bluttat in Deutschland als „moralisch besonders niedrig stehend“ beurteilt wird. Wie ein Gerichtssprecher ausführte, waren für den Richter mehrere Punkte ausschlaggebend:

• der niedrige Bildungsgrad des Angeklagten: er habe nie eine Schule besucht
• sein religiöser Hintergrund – der Tschetschene ist muslimischen Glaubens …
• seine Herkunft aus einer extrem traditionellen Gesellschaft
• die Tatsache, dass das Paar erst wenige Monate in Deutschland war und keine deutschen Sozialkontakte hatte – bis auf Kontakte zu den „Sozialbehörden“.

Vielen staunenden Beobachtern des Deutschen Bevölkerungs-Austausches leuchtet diese juristische Begründung nicht a priori ein: Gibt es vor deutschen Richtern etwa einen Strafrabatt, nur weil der Mörder (!) aus einer Gesellschaft kommt, in der es immer noch archaische Formen der Selbstjustiz wie Blutrache gibt? Oder der Mörder in den Glaubensrichtlinien seiner Religion besonders gottergeben „verhaftet“ ist?

Messerschnitt mit Schmackes …

Ein Mitarbeiter eines Friseursalons in Herzberg (Elbe-Elster) hatte auf seine Chefin eingestochen [8] und sie schwer verletzt. Der 39-jährige Mohammed H. griff seine 64-Jährige Arbeitgeberin ganz unvermittelt an, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit. Der Mann, der aus Syrien stammt, sei mit einem Messer auf Ilona F. losgegangen und habe sie „in der Halsgegend“ verletzt. Der 39-jährige Angreifer galt bis dato als „Musterbeispiel für eine gelungene Integration“, er wurde jedoch beim Umgang mit dem blitzenden Schneidewerkzeug „blitzradikalisiert“ oder rutschte irgendwie (religiös) ab.

Kurz zuvor belobigte die Chefin ihren Vorzeige-Syrer in der „Lausitzer Rundschau“: Mohammad ist zwar ein stolzer Mensch, aber sehr zuvorkommend und umsichtig. Er hilft sogar beim Aufräumen.

Das Ergebnis, wenn die Syrischen Racker „aufräumen“, sieht man an Aleppo, Homs und Rakka. Und zunehmend in und um Cottbus.

Like

Vom Vernichtungswillen der „Guten“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland,Freiheit,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 139 Kommentare
Anti-AfD-Demo in Berlin.

Von WOLFGANG HÜBNER | Eigentlich ist es ganz einfach: Wer gegen „Hass“ und „Intoleranz“ ist, wer dagegen sogar auf den Straßen Deutschlands demonstriert, der darf selbst nicht Hass und Ausgrenzung propagieren. Wer das trotzdem tut, ist nicht nur unglaubwürdig, sondern täuscht und lügt. Und wer mit der pseudomoralisch wie auch pseudohistorisch vorgeschobenen Begründung, ein zweites „1933“ verhindern zu wollen, einer von fast sechs Millionen Deutschen demokratisch gewählten Partei keinen Platz im politischen Leben der Republik einräumen will, der beweist nicht nur ein unheilbar gestörtes Verhältnis zum Grundgesetz, sondern einen kaum verborgenen Willen zur Vernichtung Andersdenkender.

So legitim es ist, für links-grüne, linke, ja auch linkradikale Ansichten und Ziele zu werben, seien diese auch noch so absurd, so legitim ist es und muss es sein, auch für konservative, rechte, ja selbst rechtsradikale Ansichten und Ziele zu werben.

Wer die Legitimität nur für die linke Seite des politischen Spektrums beansprucht, der anderen Seite diese Legitimität absprechen oder, auch mit Mitteln der Diskriminierung und Gewalt, verweigern will, ist ein Feind der Demokratie. Eine gewisse Zahl dieser Feinde kann und muss eine halbwegs gefestigte Demokratie erdulden, also tolerieren.

Das deutsche Demokratieproblem

Es ist aber bei Strafe totaler demokratischer Verwahrlosung nicht möglich, dass diese Feinde in den öffentlich-rechtlichen Medien regelrecht mit Sympathie überschüttet werden, dass die sich selbst so verstehende politische „Elite“ diese antidemokratischen Umtriebe einer Minderheit hinnimmt, ja auch noch fördert und subventioniert. Genau das ist in Merkel-Deutschland der Fall. Genau das ist das deutsche Demokratieproblem. Der Erfolg der AfD hat dieses Demokratieproblem keineswegs provoziert, sondern nur offensichtlicher gemacht.

Diejenigen, die das Problem verursachen, wie auch diejenigen, die es aus Eigennutz billigend oder aus Opportunismus feige hinnehmen, begründen ihre Haltung mal grell, mal düster, doch immer ahistorisch mit der Gefahr einer Wiederkehr des deutschen Verhängnisses, also der kurzen, aber katastrophal verlaufenen und endenden nationalsozialistischen Hitler-Diktatur. Dabei gerät diese in Anbetracht der Veränderungen in Deutschland wie der Welt sowie auch in Einschätzung des Charakters von AfD, Pegida, Identitären und der intellektuellen Neuen Rechten völlig realitätsfremde Begründung in einen selbsterzeugten Widerspruch, weil inzwischen nicht nur links-grüne Kreise die ungeheuerliche Verbrechensbilanz der NS-Herrschaft quasi mythologisiert haben: Wenn die NS-Zeit das historisch einzigartige Böse war und ist, dann ist es logisch gar nicht möglich, dass eine überall in Europa übrigens längst selbstverständliche „rechtspopulistische“ Partei und Bewegung im geburtenschwachen, aber einwanderungsstarken Deutschland deren Nachfolge antreten kann.

Denn das einzigartige Böse muss eben nicht nur unvergleichlich, sondern auch unwiederholbar sein. Doch weder Logik noch sonst etwas kümmert jene, die mit geradezu totalitärer Intoleranz und kaum verhohlenem Vernichtungswillen mit allen Mitteln eine demokratiefeindliche Ausgrenzung durchsetzen wollen. Ihnen geht es mitnichten darum, eine – ohnehin nur fantasierte – neuerliche Katastrophe für das – ohnehin tief verachtete – deutsche Volk zu verhindern. Es geht vielmehr ganz einfach um die Aufrechterhaltung eigener Dominanz samt der Verteidigung üppiger politischer Nahrungsquellen.

Das Instrumentalisieren der NS-Zeit

Nicht Höcke oder Gauland treiben trotz ihrer angreifbaren Formulierungen und Tonlagen Schindluder mit Verweisen auf die NS-Zeit, sondern es sind genau jene, die sich brüsten, aus der Geschichte gelernt zu haben, in Wahrheit jedoch nur sehr gut gelernt haben, diese bei jeder Gelegenheit für ihre niedrigen Zwecke und Profite zu instrumentalisieren. Dafür wird gerne auch ein luxuriös pensionierter Politzombie wie der Polizistenprügler und berufslose Tunichtgut Joschka Fischer als Mahner in Stellung gebracht: Fischer bezeichnet im aktuellen „Spiegel“ die AfD als eine Partei in der Tradition der NSDAP.

Nun gehörte Fischer schon in der 68er-Bewegung nicht zu den intellektuellen Leuchten. Ihm, wie auch bei seinem Frankfurter Kumpel Daniel Cohn-Bendit, mangelt es schlichtweg an geistiger Substanz, an Bildung und Charakter. Aber die linken und grünen Fischers im Land gleichen diesen Mangel unter dem Beifall der von ihnen geprägten Medien und der Trägheit der Bevölkerungsmehrheit mit aggressivem Dominanzanspruch bislang aus. Doch der Erfolg der AfD und das wachsende Selbstbewusstsein der intellektuellen Neuen Rechten werden aus der Sicht der Herren des hyperliberalistischen Zeitgeistes völlig zu Recht als hochgefährliche Herausforderung begriffen.

Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist

Diese Herausforderung kommt verspätet, in mancher Beziehung vielleicht auch zu spät, aber doch mit Macht. Denn es ist so, wie es der französische Schriftsteller Victor Hugo einst formulierte: „Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist“. Die Herren des Zeitgeistes wissen oder ahnen zumindest, dass sie deshalb in die Defensive geraten, ihre Vorherrschaft brüchig, ihre kulturellen wie materiellen Privilegien in Frage gestellt werden. Deshalb wollen sie diesen Gegner nicht demokratisch tolerieren, sie müssen ihn vielmehr zu isolieren, besser noch zu vernichten suchen.

Das kann jedoch nur dann gelingen, wenn sich die Masse der Deutschen tatsächlich dafür entscheidet, immer weiter unter der „zivilgesellschaftlichen“ Knute der selbsternannten „Guten“ zu ducken. Nicht zuletzt die sich offensichtlich verschlechternden Realitäten der Umvolkung machen das eher unwahrscheinlich. Es ist ein wichtiger, vielleicht sogar entscheidender Schwachpunkt der links-grünen Zeitgeistherrscher, dass sie infolge ihrer ideologisch bedingten universalistischen Sichtweise diese Realitäten ausblenden oder gar leugnen. Diesen Schwachpunkt zu nutzen, bedarf es allerdings eines Kampfes, der gerade erst begonnen hat.


Wolfgang Hübner. [2]
Hübner auf der Buchmesse 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [3] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [4] erreichbar.

Like

Konstituierende Sitzung des Bundestages: AfD-Kandidat Glaser im dritten Wahlgang nicht gewählt

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 699 Kommentare

Heute um 11 Uhr beginnt die mit großer Spannung erwartete konstituierende Sitzung des Bundestages in Berlin, bei der die AfD-Abgeordneten das erste Mal im deutschen Parlament – vom Rednerpult aus gesehen ganz rechts – präsent sein werden.

Richtig spannend dürfte es bei der Wahl des AfD-Abgeordneten Albrecht Glaser zum Vizepräsidenten werden. Im Vorfeld hatten sich die Altparteien gegen den früheren Stadtkämmerer von Frankfurt ausgesprochen, weil er sich dezidiert islamkritisch geäußert hatte (siehe sein Statement von gestern dazu) [9].

Um letztendlich gewählt zu werden, bräuchte der 75-Jährige in den ersten beiden Wahlgängen die absolute Mehrheit der Stimmen der Mitglieder des Bundestags, im dritten Wahlgang reicht die Mehrheit der abgegebenen Stimmen. RuptlyTV [10] und Phoenix [11] übertragen die Bundestagssitzung im Livestream – wir freuen uns über interessante Kommentare unserer Leser!

Update 15.25 Uhr: Im ersten Durchgang zur Wahl des Bundestagsvizepräsidenten erhielt der Kandidat der AfD, Albrecht Glaser, wie erwartet nicht die nötige Zahl an Stimmen. Hier das Ergebnis: 115 Ja, 550 Nein, 26 Enthaltungen, 12 Ungültig.

Update 16.15 Uhr: Ergebnis des 2. Wahlgangs: 123 Ja, 549 Nein, 24 Enthaltungen, 1 Ungültig

Update 17.00 Uhr: Ergebnis des 3. Wahlgangs: 114 Ja, 545 Nein, 26 Enthaltungen

https://youtu.be/KftJBwoosyg

Like

Hamburg: Pakistaner schächtet zweijährige Tochter

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 152 Kommentare
Auf einer Totenbahre wird das von ihrem Vater geschächtete Mädchen aus der Wohnung geschoben.

Von JOHANNES DANIELS | Eine Bluttat im Ortsteil Neuwiedenthal [12] erschüttert Hamburg: Ein zweijähriges Kind soll tödliche „Schnittverletzungen im Bereich des Halses“ erlitten haben. Rettungskräfte konnten nur den Tod des Mädchens feststellen. Der Vater ist dringend tatverdächtig und auf der Flucht. Die Mutter stand nach dem Fund ihres toten Kindes unter Schock und war in ärztlicher Behandlung. Die Familie stammt nach Angaben der Hamburger Polizei aus Pakistan.

Am Montagabend gegen 21 Uhr wurden Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei in ein Mehrfamilienhaus im prekären Hamburger Südwesten gerufen. Am Ort des Geschehens bot sich den Ermittlern ein Bild des Grauens. Die Mordkommission übernahm noch am Montagabend die Ermittlungen. Beamte in Schutzanzügen vermaßen mit 3-D-Scannern die Wohnräume, in denen sich das schreckliche Verbrechen ereignet hatte.

Die Hamburger Polizei sucht derzeit mit zahlreichen Kräften nach dem Täter. Spürhunde sind nahe des Tatorts im Einsatz. Die Lage ist noch unübersichtlich. Im Moment gibt es keine Informationen darüber, wo sich der Gesuchte zurzeit aufhält und die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar.

Es könnte aber durchaus sein, dass der Vater ein falsches Buch gelesen hat. Ein oftmals falsch interpretiertes Gottesverständnis vieler abrahamisticher Religionen sieht in der Schächtung des eigenen Kindes [13] eine göttliche Offenbarung – vgl. die Opferung Isaacs durch Abraham. [14]

Neuwiedenthal – die dunkle Seite Hamburgs

Neuwiedenthal ist ein anonymes Hochhausviertel und Problemstadtteil, „Quartier der Hoffnungslosigkeit und Gefahrengebiet“, sogar ganz offiziell. Ausgerufen von der Innenbehörde, als handele es sich um ein Kriegsgebiet, in dem man nach Einbruch der Dunkelheit am besten nicht mehr vor die Tür geht, heißt es. Das Viertel zwischen Neugraben und Hausbruch am südlichen Stadtrand ist ein sozialer Brennpunkt, es gibt tausende „Sozialwohnungen“ für die Zuwanderer, die mittlerweile die Mehrheit der Bevölkerung stellen – Menschen aus über 100 Nationen, die sich in unseren Sozialsystemen wohlfühlen. Ganz in der Nähe liegt Harburg, [15] das islamische Zentrum, von dem auch die Anschläge auf das World Trade Center mit 3.000 toten Ungläubigen mit geplant worden sind.

Like

Linz: 20-Jähriger durch türkischen Messerstecher schwer verletzt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit | 70 Kommentare
Symbolbild.

Linz: In der letzten Nacht eskalierte ein Streit in der Linzer Innenstadt. Ein türkischer Staatsbürger [16] und sein Beleiter schlugen und traten zunächst auf einen 20-jährigen Linzer ein. Plötzlich zückte der 19-jährige Türke ein Messer und stach dem Linzer in den Bauch. Nach der Tat – für die bislang kein konkretes Motiv bekannt ist – flohen die beiden Täter zunächst in Richtung Hauptplatz. Nach einiger Zeit kamen sie jedoch zurück zum Lokal. Der Türsteher handelte umgehend und kontaktierte die Polizei. Diese nahm die beiden Gewalttäter fest. Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Köln: In der Nacht auf Samstag (21. Oktober) ist es auf der Platzfläche Ebertplatz in Köln-Neustadt-Nord aus noch ungeklärten Gründen zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen zwei Kleingruppen gekommen. Zwei Männer (35, 48) erlitten Schnittverletzungen und mussten im Rettungswagen in eine Klinik gefahren werden. Die beiden Tatverdächtigen (29, 34) wurden durch Präsenzkräfte am Friesenplatz gestellt.

Nach aktuellem Erkenntnisstand hatte sich eine Kölnerin (42) gegen 1.50 Uhr am Ebertplatz Höhe Neusser Straße zusammen mit den beiden späteren Geschädigten aufgehalten. Zeugenaussagen zufolge hätten sich unvermittelt die beiden als „Nordafrikaner“ [17]Beschriebenen aggressiv schreiend vor der Gruppe aufgebaut. Nach lautstark ausgetragenem Streit schlugen die Angreifer dann mit abgeschlagenen Flaschenhälsen auf die Begleiter der Frau ein. Anschließend flüchteten die Tatverdächtigen in Richtung Hansaring. Im Krankenhaus mussten die Gesichtsverletzungen des 48-Jährigen genäht werden. Er wurde anschließend, ebenso wie sein Begleiter, wieder ent lassen.Das von mehreren Zeugen gut beschriebene Täterduo wurde gegen 3.30 Uhr von fahndenden Polizisten in der U-Bahn-Zwischenebene Friesenplatz erkannt und festgenommen. Beide sind bereits hinreichend mit Drogen-, Gewalt- und Eigentumsdelikten in Erscheinung getreten. Atemalkoholtests ergaben bei dem 29-Jährigen 0,6 Promille, sein älterer Mittäter brachte es auf 1,6 Promille. Feste Wohnsitze können beide nicht vorweisen.

Wuppertal: An der Lüttringhauser Straße in Wuppertal kam es gestern (22.10.2017), gegen 02.50 Uhr, zu einer Schlägerei, bei der zwei Männer verletzt wurden. Die beiden Wuppertaler (25 und 26 Jahre) wurden von zwei anderen Männern, die vom Ronsdorfer Markt kamen, angesprochen. Es entwickelte sich ein Streit, in dessen Verlauf die beiden Unbekannten auf ihre Opfer einschlugen. Der 25-Jährige und sein Begleiter gingen zu Boden, dennoch traten die Angreifer weiter auf sie ein. Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Ascheweg. Sie waren Anfang Zwanzig, sollen ein südländisches Äußeres [18] gehabt haben und waren ca. 170 cm groß. Beide hatten dunkle kurze Haare und trugen dunkle Oberbekleidung und Blue Jeans. Die beiden Verletzten wurden zur ärztlichen Behandlung von Rettungsfahrzeugen ins Krankenhaus gebracht

Oberhausen: Donnerstagabend (19.10.), zwischen 21 und 22 Uhr, wurde ein 42-jähriger Mann durch zwei unbekannte Männer mit einem Messer verletzt. Der Geschädigte war zu Fuß auf der Bottroper Straße unterwegs. In Höhe des Rewe-Marktes, gegenüber vom Bahnhof Osterfeld, wurde er von zwei südländisch aussehenden Männern [19] attackiert und mit einem Messer verletzt. Die Täter flüchteten mit einem Pkw vom Tatort. Der Verletzte wurde in einem Krankenhaus ambulant versorgt. Die Polizei Oberhausen ermittelt nun wegen eines versuchten Tötungsdelikts.

„SONSTIGES“ AUS DER BUNTEN REPUBLIK

„Schutzsuchender“ schlägt Putzmann zusammen da er nicht warten möchte

Heilbronn: Wegen Gefährlicher Körperverletzung ermittelt die Polizei gegen einen Bewohner der Asylbewerberunterkunft [20] in Obereisesheim. Um die Toilettenanlagen zu reinigen, befand sich ein 34-jähriger Arbeiter am Sonntag, gegen 11.40 Uhr, in der Sammelunterkunft. Ein 31-jähriger Bewohner wollte die Sanitäranlagen zu dieser Zeit aufsuchen, wurde jedoch von dem 34-Jährigen gebeten, sich etwas zu gedulden. Es entbrannte eine Auseinandersetzung, bei welcher der Jüngere mehrfach mit einer Thermoskanne auf den Arbeiter einschlug. Letzterer erlitt hierbei leichte Verletzungen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß entlassen. Eine Strafanzeige folgt.

Mohammedanisches Gräberfeld muss „christlich ungeweihter Boden“ sein

Uelzen-Westerweyhe: Karl-Heinz Günther nennt es zukunftsweisend für Westerweyhe. Was der Ortsbürgermeister meint, ist das neue Entwicklungskonzept für den kommunalen Friedhof im Ort. Dort soll nach dem Willen der Stadt auch ein Gräberfeld für Menschen muslimischen Glaubens angelegt werden. Das stößt im Dorf nicht unbedingt auf ungeteilte Zustimmung, wie Günther zu berichten weiß. … Dass Westerweyhe für eine Begräbnisstätte für Muslime ausgesucht worden sei, liege auch daran, dass der Friedhof ausreichend Platz habe. Und der muss speziell sein. Es müsse ein christlich ungeweihter Boden [21] sein, so Günther. Den könne man in Westerweyhe anbieten. Die Frage sei auch, ob es für die muslimischen Trauergemeinden einen separaten Eingang geben solle. „Viele im Ort verstehen nicht, dass die Muslime bei der Beerdigung kein christliches Kreuz sehen dürfen“, sagt der Ortsbürgermeister. Es seien viele Fragen, die noch zu klären und zu besprechen seien. (KOMMENTAR PI-NEWS: Es gibt weltweit 57 (teils steinreiche) islamische Staaten, bei denen für Mohammendaner auch schon zu Lebzeiten genügend „christlich ungeweihter Boden“ zur Verfügung steht. Gute Heimreise!)

Syrer stört Uni-Vorlesung wegen „zu vieler Regeln in Deutschland“

Mainz-Oberstadt: Donnerstag, 19.10.2017, 14:30 Uhr: Eine Studentin der Universität Mainz meldete einen verdächtigen Mann in einem Vorlesungssaal im Johann-Joachim-Becher-Weg, der gegen Deutschland wettern würde. Die Örtlichkeit wurde angefahren und mehrere Zeugen befragt. Der Mann war offensichtlich kein Student, hätte sehr schlecht Deutsch gesprochen und auf Deutschland geschimpft (Deutschland wäre schlecht, zu viele Regeln…etc.). Die Dozentin hatte den Mann schließlich des Raumes verwiesen. Der 25-jährige Störer konnte von der Polizei am Ausgang zur Saarstraße angetroffen werden. Der junge Mann aus Syrien [22] verstand die Beamten gut, beschwerte sich aber über die Regeln und dass er nicht studieren dürfe. Die übrigen Äußerungen waren zum Teil widersprüchlich. Er erhielt nach Abschluss der Maßnahmen einen Platzverweis, dem er nachkam.

„Schutzsuchender“ sucht ganz oft „Schutz“

Hannover: „Den Tipp gab mir ein Asylbewerber in Braunschweig“, erklärte Salin A. (23) auf der Anklagebank. Der Tipp: Sich mit Schein-Identitäten in verschiedenen Gemeinden anzumelden und Geld zu bekommen.Als „Adam Ali“ kassierte Salin A. (26) in Isernhagen in 16 Monaten 7549 Euro Sozialhilfe, als „Hassan Kader“ schröpfte der Sudanese [23] die Sozialkasse in Eschede in vier Monaten um 1631 Euro. Und das Sozialamt Hannover zahlte in 18 Monaten für den abgewiesenen Asylbewerber „Omar Osman“ 22?059 Euro, davon 16?841 Euro für Unterbringung im Ex-Maritim-Hotel. Dort teilte er sich mit einem Flüchtling ein Zimmer. Bereits im November war Salin A. (unter weiteren vier Aliasnamen) vom Amtsgericht Helmstedt wegen Sozialbetrugs verurteilt worden, brummte vier Monate Knast ab. Die Richterin: „Sie kamen nach Deutschland, um Schutz zu suchen und haben in wenigen Wochen durch zahlreiche Betrügereien unser Sozialsystem ausgenutzt.“ Urteil: ein Jahr Gefängnis.

„Freudenschüsse“ aus türkischer Hochzeitsgesellschaft

Bonn: Am 22.10.2017, gegen 13:00 Uhr, gingen auf der Einsatzleitstelle der Bonner Polizei eine Vielzahl von Notrufen ein, die von Schüssen aus einem fahrenden Autokonvoi berichteten. Die ersten Meldungen gab es vom Bertha-von-Suttner-Platz in der Bonner Innenstadt. Schnell kam die Vermutung auf, dass es sich dabei um eine Hochzeitsgesellschaft handeln könnte. Umgehend wurden mehrere Streifenwagen entsandt, die den Konvoi im Bereich der Bornheimer Straße anhalten konnten. Tatsächlich handelte es sich um eine türkische Hochzeitsgesellschaft [24]. Die Kontrolle führte nicht zum Auffinden von Schusswaffen. Das mutmaßliche Fahrzeug, aus dem die Schüsse fielen, hatte sich vorher in unbekannte Richtung entfernt. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand ist aber von Schüssen aus Schreckschusswaffen auszugehen. Bei allem Verständnis für die Freude über die Eheschließung ist eines ganz klar, solche „Freudenschüsse“ sind in Deutschland nicht erlaubt und werden konsequent verfolgt. So wurde durch die Polizisten der Innenstadtwache ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt eingeleitet. Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an. Ein Zeuge konnte Videoaufnahmen von der Tat machen, die aktuell durch Beamte der Kriminalwache ausgewertet werden. Für einen 23-jährigen Bonner war die Hochzeitsfeier indes beendet. Bei seiner Kontrolle stellte sich heraus, dass der junge Mann mit Haftbefehl gesucht wurde. Wegen Störung des öffentlichen Friedens durch die Androhung von Straftaten wurde er festgenommen und in eine Haftanstalt gebracht. Dort wird er vermutlich die nächsten 6 Monate verbringen müssen.

Like