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Wie der Linksextremismus in der Gesellschaft ankam

Symbolbild (kleines Bild: Simone de Beauvoir, Jean-Paul Sartre, dahinter Che Guevara).

Von CANTALOOP | Sie sind nach wie vor in aller Munde [1] – die „nach-links-Gerückten“ in unserer Republik. Jedoch in den seltensten Fällen als Angeklagte, sondern zumeist als „Aktivisten“ einer „guten Sache“. Ganz gleich, wie viele Ängste sie schüren, wie viel Schaden verursacht wird, wie oft sie drohen, anklagen und verletzen; stets findet sich ein Medium, das beschwichtigende Worte und tiefstes Verständnis für dieses Treiben findet. Man hat sich bereits vielerorts daran gewohnt, dass Antifa und Gleichgesinnte immer in Erscheinung treten, wenn es vermeintlich gegen Recht(s) geht. Wer dann von ihnen angegriffen wird, ist gemäß ihrer radikalen Logik eben selbst schuld – schließlich trägt er ganz offensichtlich eine „falsche Gesinnung“ in sich.

In den „Thinktanks“ der Parteijugend von Linken, Grünen sowie der Jusos wird derweil festgelegt, welche Meinung noch zulässig ist, selbstredend unter Nichteinbeziehung des Gesetzes. Man antizipiert dort eben ein kommunistisch verklärtes Weltbild – und arbeitet gleichermaßen daran, dass „Linkssein“ zukünftig den Normalzustand einer einst bürgerlichen Gesellschaft abbildet.

Gleichgültige, Duckmäuser und „noch-nicht-so-lange-hier-Lebende“ werden von den schwarz gekleideten Recken als „Speerspitze“ der vereinigten Linken zumeist noch verschont – aber ab und an greifen sie in ihrem Eifer für eine „bessere Welt“ auch schon mal ihresgleichen an, so wie unlängst in Leipzig [2] geschehen.

Die rote Flora als Allegorie

Die zugemüllten und mit Graffiti verschmierten Szene-Kieze der verslumten Großstädte als stumme Zeugen dieser Entwicklung, zeigen die Endzeit einer zutiefst dekadenten Gesellschaft von Irrlichternden, Wohlstandsverwahrlosten und Möchtegern-Revoluzzern an – von denen die Gesellschaft gleichsam nichts weiter erwarten kann, als Hass, Zerstörung und eine synthetische Hypermoral, die in elaborierte Schreibcodes verpackt ist, deren Textbausteine im geschlechtsneutralen „Soziologie-Sprech“ daherkommen. Sie betreiben eben eine Art von „negativer Wertschöpfung“. Das ist die Tragik ihres gesamten Werdeganges, der genau diametral zum Wirken der „Aufbaugeneration“ angesehen werden kann – und letzten Endes eine Anarchie, die Auflösung jeder bestehenden Ordnung, zum Ziel hat.

Galten die ursprünglichen 68-er Linken noch als überaus gebildet, belesen und diskursiv, wurden in ihren endlosen Diskussionsrunden linke französische Vordenker, deutsche Philosophen sowie Gelehrte der Antike als geistige Grundlage herangezogen und nicht selten in Spiritualität und im Einklang mit fernöstlicher „Erleuchtung“ gelebt  – so gelten ihre Nachfahren der jüngeren Jahrgänge als überaus einfältig – und zumeist nur noch von Halbwissen und stumpfer Ideologie [3] genährt.

Das intellektuelle Gefälle zwischen den Altvorderen und deren Zöglingen ist geradezu gigantisch in linken Kreisen. Die jungen „Erben der 68-er“ sind nichts anderes, als beliebig zu disponierende Objekte geworden. Eine Art von „Allzweckwaffe“, die just dann eingesetzt wird, sollte man im Diskurs argumentativ nicht weiterkommen. Instrumentalisierte „Tore“ – jedoch zu verblendet, um es selbst zu erkennen. Edle, rote Ritter, einst im immerwährenden Kampf gegen den Klassenfeind, treten nun ein, für die „Schutzsuchenden“ aus aller Welt – die neuzeitlich das „Proletariat“ als Projektionsfläche ersetzt haben. Agitation und Propaganda haben eben nichts eingebüßt von ihrer Wirksamkeit –  und dies seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte.

Waren die „Salon-Bolschewiki“ vom Schlage eines Kretschmann, Trittin oder Bütighofer aus der bundesrepublikanischen „Frühzeit“ nichts weiter, als eine laute Minderheit, kann man aktuell davon ausgehen, dass mindestens ein strammes Viertel der wahlberechtigten Bürger geistig linken und linksextremen Parteien nahesteht – und selbst radikalste Ansichten innerhalb dieses Spektrums als vollkommen unproblematisch einstuft. Gleichwohl gibt es auch in der SPD zwischenzeitlich so starke nach „Linksaußen“ – ziehende Kräfte, induziert von Politikern wie Stegner, Maas und Konsorten, so dass man von einer seriösen Sozialdemokratie als Parteiräson im Sinne von Brandt und Schmidt, eigentlich gar nicht mehr sprechen kann. Das Paradigma von „Gerechtigkeit“, „Gleichheit“ und „Freiheit“ bröckelt.

Die aktuelle Generation dieser „Heimatdistanzierten“, die sich selbst als „ pazifistische Antifaschisten“ wahrnehmen, wäre vermutlich noch in den 80-er Jahren selbst von politisch vollkommen unbedarften Bürgern aus ihren Städten und Dörfern geprügelt worden, so sie denn dort mit ihren sattsam bekannten Fäkal-Parolen und Hass-Tiraden, die ihr Heimatland zutiefst verunglimpfen, aufgetreten wären. Niemals hätte sich das Bürgertum so etwas bieten lassen.

 Von der Sinnhaltigkeit des „Linksseins“

 Lange vorbei sind diese Zeiten, als es politisch opportun war, links zu sein. Für den Umweltschutz, für Abrüstung und Gleichberechtigung – kurz für eine wirklich bessere Welt. Damals ergab alles noch einen Sinn. Man war noch nicht „globalisiert“. Der kalte Krieg und die damit einhergehende atomare Bedrohung aus dem Osten waren allgegenwärtig und schwebten wie ein Menetekel über Europa.

Der Rhein war eine Kloake, der Bodensee kurz vor dem Umkippen – und den Wäldern drohte, auch dank des verbleiten Kraftstoffes und der undifferenzierten Streusalzanwendung im Winter, der Kollaps. Der politische Islam indes und dessen Gewaltspirale war noch sehr weit weg, im Gegensatz zu heute. Das war somit kein Grund zur Besorgnis. Man konnte noch via VW-Bus oder Hanomag nach Kabul und Nordafrika reisen. Linke Lagerfeuerromantik und Weltverbesserungsoptimismus lagen in der Luft. Als gymnasialer Schüler/ Student war man in der Kambodscha und Nicaragua-Gruppe organisiert, reiste aber auch zum Erfahrungsaustausch in einen Kibbuz nach Israel. Im Nachhinein darf man also sagen; diese damalige Zäsur war nötig – und gerechtfertigt. Niemand wird deshalb heute den Sinn der Gründung von Öko-Parteien und Friedensinitiativen in den 80ern in Abrede stellen.

Si tacuisses, philosophus mansisses

Wenn sie doch nur bei ihren „Kernthemen“ geblieben wären! Als es noch wirkliche Aktivisten von Format bei den Grünen oder auch bei Greenpeace gab, erschien uns dies mehr als geboten und absolut unterstützenswert. Dass hierbei natürlich auch allerlei, sagen wir einmal „radikaler Gesinnte“ anzogen wurden, haben sie in ihrer anfänglichen Naivität weder registriert, noch bekämpft. Sie wurden faktisch „gekapert –  der Rest ihrer weiteren Entwicklung ist Geschichte.

Viele dieser Gefährdungen damaliger Zeiten sind glücklicherweise weitgehend abgewendet. Die Welt als „Einheit“ ist sinnbildlich enger zusammengerückt und vertritt nun, abgesehen von islamisch geprägten Staaten, vielerorts gemeinsame Partikularinteressen. Doch die alten Feindbilder und Antagonismen geistern immer noch durch die graubezopften Köpfe der einstigen RAF/ Rudi Dutschke Anhängerschaft, ihren Sympathisanten – und vor allem deren fehlgeleiten und oft nur halbinformierten Antifa- „Nachwuchs“.

Dass die APO mittlerweile rechts verortet ist, nehmen sie nicht wahr. Sie warnen jedoch eindringlich vor Gefahren, die längst keine mehr sind. Und übersehen in ihrer eingeschränkten Sicht der Dinge die wahren Bedrohungen, die sie zum Teil selbst herangezüchtet haben, in ihrem unsäglichen „Laissez-faire“- Stil.

Verweichlichte Indigene*Innen mit Gender*- und „one-world“-Phantasien (Vorsicht Ironie!) stehen zukünftig hochaggressiven Zugewanderten, zumeist muslimisch geprägter Provenienz entstammend, gegenüber. Sie sehen allen Ernstes im politischen Islam einen Verbündeten und unterschätzen vollkommen dessen Eigendynamik, namentlich die subversiven und desintegrativen Kräfte  dieser ganzheitlichen „Geisteshaltung“. Darüber hinaus fehlinterpretieren sie das noch „friedliche“ Auftreten der Mehrheit von Muslimen als Zustimmung ihrer weitgehend „gottlosen“ Politik. Doch dem ist nicht so. Der zutiefst „konservative“ Islam als „Gesamtheit“ ist politisch, gesellschaftlich und kulturell so weit „rechts“ verortet, dass schon alleine dessen Symbolik, Habitus und vor allem der ausufernde Führerkult jeden noch so realitätsblinden Waldorfschüler und Stuhlkreis-Sitzpinkler eigentlich aufhorchen lassen müsste. Iran 1979 – schon vergessen, werte Linke? Willfährige aber ungläubige Helfer dieser überaus rabiaten Ideologie werden nach dem Erreichen der religiösen Ziele stets „entsorgt“. Auf welche Weise auch immer. Und so wird es auch hierzulande geschehen, sollten wir, als konservativ-liberales Regulativ, dieser unheilvollen Entwicklung nicht Einhalt gebieten können.

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Spaltpilz Scharia demaskiert die deutsche „Leitkultur“ (Teil 2)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamaufklärung,Scharia | 68 Kommentare

Von DR. HANS-PETER RADDATZ | Mit dem Schariabegriff hat die AfD eine politische Bonanza angebohrt, deren Machthaltigkeit sich allein schon durch die Aggression der politischen Klasse ausdrückt. Wer wusste, was die Scharia bedeutet, wusste auch, was die Stunde geschlagen hatte, als ein wichtiges Regierungs-Verdikt verlautbar wurde: „Der Islam gehört zu Deutschland“. Da allerdings die blinde Toleranz der Willkommens-Gesellschaft keinen Respekt vor den islamischen Grundlagen hat, kann sie nicht zur Kenntnis nehmen, dass sich diese Aussage aus der Scharia-Perspektive entscheidend wandelt zu: „Deutschland gehört dem Islam“.

Denn indem dieses System alle Bereiche des Einzel- und Kollektiv-Lebens erfasst, ist ihm auch das von Allah gespendete Wissen anvertraut, aus dem der so unveränderbare wie unübersteigbare Islamische Imperativ kommt. Er verpflichtet die Muslime dazu, wo immer sie leben, alle polit-sozialen, finanz-ökonomischen, kultur-relevanten Prozesse so zu beeinflussen, dass sich das Fremdsystem Allahs Herrschaftsform unterwirft, ansonsten sie in islamische Gebiete zurückkehren müssen.

Um dies zu vermeiden und die staatszerstörende Wirkung des Islam in ihrer ganzen Fülle zu nutzen, hat die politische Klasse Deutschlands unter US- und EU-Ägide die erforderlichen Randbedingungen zur nachhaltigen Ansiedlung der Muslime, Entwicklung ihrer Strukturen und gleichzeitigen Benachteiligung und Verdrängung der bürgerlichen Staatskultur geschaffen:  Zuwanderung mit hohem Muslimanteil (um 50%), Vermeidung der Abschiebung, Ausbau des Moscheenetzes mit autarken Kulturzentren, Schutz der Islamfamilie und Frauenverhüllung, „Beobachtung“ der Terrorszene ohne konkrete Maßnahmen.

Islam vor Rechtsstaat

Da unter solchen Umständen die Komplizenschaft zwischen Regierung, Bürokratie und Institutionen, speziell den Medien und Universitäten einerseits sowie den Islam-Organisationen andererseits  auf Dauer nicht verborgen blieb, erhielt sie 2005 durch das Verfassungsgericht höchstrichterliche Weihen. Im Rahmen des „Kopftuchurteils“ entschied es, den Vorrang des Rechtsstaates durch die „imperativen Glaubenssätze“ der Muslime zu ersetzen, die wörtlich: „ein Verhalten als das zur Bewältigung einer Lebenslage richtige bestimmen“,

Indem die unveränderbaren Bestimmungen der Scharia das Verhalten in jeder Situation zwingend vorschreiben und je nach „Lebenslage“ dazu auffordern, Ungläubige zu besteuern, zu vertreiben oder auch zu töten, wird die Familienähnlichkeit zwischen Islam und der zunehmend radikalen Regierungslinie und damit auch die gemeinsame Tendenz ins Totalitäre verständlich. Umso hysterischer muss die Reaktion des Machtkartells auf den kritischen Scharia-Weckruf der AfD ausfallen, der die islamisierte Staatsräson am Lebensnerv trifft.

Die Hierarchie der Veredelung

Dies umso mehr, als letztere sich auf einen stattlichen Kader von „Experten“ stützt, deren orientalischer Hintergrund sie nach dem bewährten Muster des edlen Wilden zu automatischen „Islamexperten“ macht. Ihr Qualitätsgrad hängt weniger von Islamkenntnissen ab, sondern von ihrer Veredelung durch das Machtkartell, die in der Dressur auf nützliche Funktionen besteht, z.B. die Werbung für den „Frieden des Islam“, begleitet vom Verschweigen bzw. Verharmlosen der Scharia.

Auf diese Weise hat sich eine illustre Hierarchie der Veredelung gebildet, vom Top-Edlen Navid Kermani, der für das höchste Staatsamt vorgeschlagen wurde, bis zur Low-Edlen Lamya Khaddor. Während der Zuschliff des ersteren trotz peinlichen Plagiats weit fortgeschritten ist, befindet sich letztere im Rohzustand, dem Abhilfe zu verschaffen schwer fallen dürfte. Denn die Dresseure befinden sich ihrerseits im rasanten Sinkflug von Bildung und Politkultur, der immer primitivere Zöglinge erzeugt.

In diesem Spektrum verortet sich der Zentralrat der Muslime, der nach dem Muster des Zentralrats der Juden vorgibt, die gesamte Klientel zu vertreten. Dies freilich nach Maßgaben der Regierung, was die Vertreter, allen voran Ayman Mazyek, zu deren Sprechpuppen macht, die aufgrund willkommener  Radikalität grotesk überhöhtes, öffentliches Gewicht erlangen.

Dieses wird wiederum durch die AfD und ihren Kandidaten für den Posten des Bundestags-Vizepräsidenten gefährdet, den Mazyek als „Islamhasser und Rassisten“ abzuwehren suchte. Die Primitiv-Dressur beschränkt die Funktion der Sprechpuppen auf derlei Klischees und Schlimmeres aus dem wohlfeilen Nazi-Repertoire wie das „Krebsgeschwür“, in dem Mazyek die  Islamkritik zu erkennen glaubt.

Wie wir aus deutscher Diktatur-Erfahrung wissen, erscheint es solcher Mentalität ganz natürlich, dem politischen Gegner auch das Lebensrecht abzusprechen. So befand Mazyek, der Verfasser dieses Beitrags habe sich mit seinen Büchern die einstige Morddrohung aus der Familie Özoguz selbst zuzuschreiben (WDR Cosmo 22.10.05), eine Wahrnehmung, die der staatlich angestellte Iran-Fan Udo Steinbach in einem NDR-Interview ähnlich formulierte.

Gelebte Taqiyya 

Insofern lässt sich hier erheblicher, wenngleich rustikaler Eifer bescheinigen, der auch und besonders die Muslimpflicht zum Täuschen der Ungläubigen umfasst. Im Frühjahr 2002, damals  Pressesprecher des „Zentralrats“, gab Mazyek zum Besten, sein Verein habe bei der Aufnahme der Religionsfreiheit in die  Charta von 2001 „vergessen“, dass man den Islam annehmen, aber nicht verlassen kann (Berlin Hilton 05.03.02). Trotz dieser Unterlassung meinte Claus Kleber (ZDF) im Interview mit Alice Weidel (AfD – s. Teil1 [4]) leichthin, „die Muslime“ hätten sich vor 14 Jahren schon in nämlicher Charta zur „Demokratie“ bekannt.

Indem Mazyek seinen Berliner Taktgebern folgt und „keine Grenzen“ in seinen Formulierungen kennt, könnte es wie  seinem Vorgänger Elyas ergehen, der die Realität unterschätzte. Dies wird auch bei einer Reihe von „Autoren“ wie Mouhanad Khorchide, Hamid Abdel-Samad, Necla Kelek, Seyran Ates erkennbar. Deren Verlage veredeln sie durch Verbreitung ihrer Bücher, solange ihr Intellekt sie auf Randthemen beschränkt und nicht in der Gefahr steht, Tabus wie die Politbrisanz der imperativen Glaubensätze oder den staatlich betriebenen Volksaustausch aufzugreifen.

Genau das forderte ein renommierter deutscher Orientalist in der sogenannten „Islamkonferenz“ im Oktober 2008. Er setzte die Offenlegung der von der Scharia provozierten Probleme in der deutschen Gesellschaft auf die Agenda, um den Islam des „Friedens“ in eine demokratisch-realistische Sachdiskussion zu überführen. Das Ergebnis demaskierte die Zielsetzung der Regierung und machte die „Islamkonferenz“ zur Lachnummer, indem der Vertreter des Kanzleramtes dem Wissenschaftler – mit Mehrheit des Gremiums – Redeverbot erteilen ließ.

Die Macht der OIC (Organisation für Islamische Zusammenarbeit)

Nach ablehnenden Äußerungen diverser Politiker zur Frage der Volksabstimmung hat sich daran auch für Wolfgang Schäuble nichts geändert: „So etwas wie Volkswille entsteht überhaupt erst in und mit unseren parlamentarischen Entscheidungen“. Er vergisst zu erwähnen, dass „so etwas wie parlamentarischer Wille“ in Deutschland erst in den Gremien der OIC entsteht, die mit ihren Despoten und Investoren am längeren Hebel sitzt. Ihr Mekka-Programm von 2005 hat die EU punktgenau ausgeführt und mit gesteigerter Immigration seit 2015 korrekt fortgesetzt. Dazu gab und gibt es angeblich „keine Alternative“ (A. Merkel), was die Alternative für Deutschland nun in Frage stellen kann.

» Teil 1 [4]


PI-NEWS-Autor Dr. Hans-Peter Raddatz (* 18. August 1941 in Koblenz) gilt neben Prof. Tilman Nagel als einer der profiliertesten Orientalisten in Deutschland. Der Volkswirtschafter, Berater und Publizist ist durch seine islamkritischen Schriften über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Allahs Frauen – Djihad zwischen Scharia und Demokratie“ und „Allah und die Juden – Die islamische Renaissance des Antisemitismus“.

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„Afghanen-Massenabschiebung“: Pfarrer Hose macht auf dicke Hose

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Katholische Kirche | 204 Kommentare
Pfarrer Burkhard Hose, Vorsitzender der Diözesanleiterkonferenz des Katholischen Bibelwerks mit einem seiner zu "Schützenden".

Von MAX THOMA | „Weh euch Pharisäern, denn ihr sitzet gern obenan über Tisch und in den Schulen und habt es gern, dass ihr gegrüßet werdet auf dem Markt“: Der Würzburger Pfarrer Burkhard Hose, Vorsitzender der Diözesanleiterkonferenz des Katholischen Bibelwerks hat die jüngste „Massenabschiebung“ von vierzehn Afghanen nach Kabul schärfstens angeprangert [5].

In einer am Donnerstag veröffentlichten Stellungnahme schreibt Pfarrer Hose, 50, Träger des „Würzburger Friedenspreises 2014“ auf seiner Facebookseite [6]:

Ich pfeife auf ein ‚christliches Abendland‘ mit Schulkreuzen an der Wand, Burkaverbot, mit all seinen christlichen Feiertagen und seiner behaupteten ‚Leitkultur‘, das Menschen bewusst in Lebensgefahr abschiebt oder zu Tausenden im Mittelmeer ertrinken lässt. Die Kreuze in den Gerichtssälen und Schulen würden von den Wänden fallen, wenn sie es könnten!

Diese Woche wurden von Leipzig aus einige wenige kriminelle, oder zumindest multi-kriminelle Afghanen grundgesetzmäßig in ihr Heimatland abgeschoben. Derzeit warten noch über 600.000 Illegale in Deutschland auf die rechtmäßige Abschiebung in ihre Herkunftsländer. Die Innenminister der Länder hatten sich im Juni darauf verständigt, dass „Gefährder, Straftäter und Ausreisepflichtige, die eine Mitwirkung bei der Feststellung der eigenen Identität verweigern, grundsätzlich auch nach Afghanistan“ abgeschoben werden könnten. Zudem habe das Auswärtige Amt erneut bestätigt, dass unter Berücksichtigung der „Umstände jedes Einzelfalls“ eine Abschiebung in bestimmte Regionen des Landes verantwortbar und möglich sei.

Dem widersprach der durch Steuergelder finanzierte linksorientierte „Bayerische Flüchtlingsrat“ jedoch energisch: Einer der Afghanen sei „kurz vor seiner (wievielten?) Hochzeit“ abgeschoben worden, ein anderer sei sogar „psychisch krank“. Ein psychiatrisches Gutachten habe schwere „Suizidgefahr“ attestiert. Pro Asyl-Geschäftsführer Günter Burkhardt nannte die Abschiebungen am Tag der Konstituierung des Bundestages „eine verantwortungslose Verneigung vor Rechtspopulisten“.

Pfarrer Hose – das geht in die Hose für die Christenlämmer

In seinem Buch „Aufstehen für ein neues Wir [7]“ zieht der katholische Theologe Hose eine sehr persönliche Bilanz seines Engagements in der Flüchtlingshilfe: Es sei „eine Bilanz, die Mut macht, sich auf die Menschen, die zu uns kommen, mit all ihren Stärken und Schwächen einzulassen“, denn es sei „Höchste Zeit für einen Aufstand der Anständigen“. Burkhard Hose prägten darin immer wieder Begegnungen mit geflüchteten Menschen. Er wisse um die Herausforderungen, aber auch die Chancen der Integration und worauf es ankommt, wenn es gelingen soll, ein „neues Miteinander“ zu finden. Dabei ist er sich sicher: Ein neues Wir kann es nur geben, wenn wir in einen intensiven Dialog eintreten – über alles, was uns heilig ist.

„’Aufstehen für ein neues Wir!‘ ist ein konsequentes Plädoyer für eine humane Gesellschaft mit offenen Grenzen.“ schreibt dazu das „Würzburger katholische Sonntagsblatt“.

Deutsche sterben für Afghanen, die sich „aus dem Staub“ machen

Nicht nur, dass die deutsche Bevölkerung in den letzten Jahren mit einem Übermaß an „Kraftanstrengungen“ Millionen Traumarisierter bis zur Selbst-Traumatisierung aufgenommen hat und derzeit noch vollumfänglich versorgt – die „kräftigen jungen gut Gebildeten“ fehlen auch beim Wiederaufbau ihres Heimatlandes, für das deutsche „Bürger in Uniform“ derzeit sprichwörtlich ihren Kopf hinhalten: Durch die ISAF-Friedenseinsätze der Bundeswehr in Afghanistan sind bislang 54 Soldaten (!) ums Leben gekommen.

Unsere Sicherheit muss bekanntermaßen „am Hindukusch verteidigt werden“ und die Bundesregierung beziffert die Kosten des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan in den vergangenen zehn Jahren auf 6,1 Milliarden Euro plus 1,7 Milliarden Euro für „Wiederaufbau und Entwicklung“. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung [8] (DIW) schätzt bei einem „realistischen Szenario“ die Kosten der deutschen Beteiligung auf 26–47 Milliarden Euro Steuergeld. Die weiteren „Unsicherheitsfaktoren“ seien dabei Folgekosten getöteter oder im Einsatz verletzter Soldaten, ihrer psychologischen Betreuung, die logistischen Kosten des Abzugs und im Einsatz zerstörtes oder beschädigtes Gerät, sowie Opportunitätskosten durch unterbliebene Erfolge oder Investitionen in anderen Bereichen der Bundeswehr.

Die „Diakonie Deutschland“ verhöhnt die Gefallenen

Die Presseerklärung der „Diakonie Deutschland [9]“ ist dagegen eine schallende Ohrfeige für die getöteten Soldaten und deren Angehörige sowie die mittlerweile unzähligen Opfer von afghanischen Kriminellen in Deutschland:

Gerade auch wenn es sich bei den Abgeschobenen um Straftäter, so genannte Gefährder oder Menschen, die ihre Mitarbeit an der Identitätsfeststellung verweigern, handelte, dürfen diese Menschen nicht aus wahltaktischen Gründen einer Gefahr für Leib und Leben ausgesetzt werden. Das ist auch mit unserem Verständnis eines Rechtsstaates, in dem auch Täter einen Anspruch auf Schutz haben, nicht vereinbar. Zudem werden alle in Deutschland lebenden Afghanen verunsichert. Die Angst vor Abschiebung führt zu extremer Verunsicherung und behindert massiv ihre Integration. Das ist eine integrationspolitische Achterbahnfahrt.

Die Diakonie Deutschland setzt nun wieder „Abschiebungsbeobachter*Innen bei den Massenabschiebungen [10]“ auf deutschen Flughäfen ein, nachdem deren Finanzierung aus Steuermitteln diese Woche unbürokratisch geklärt wurde. Diese haben Zugang zu den Räumen, in denen sich Abzuschiebende aufhalten (Business Lounges, Senator Lounge, etc.). Die Abschiebungsbeobachter*Innen können „über die Inspektionsleitung intervenieren, wenn ihnen z.B. die Verhältnismäßigkeit der Mittel, welche die Behörden einsetzen, unangemessen erscheint“.

Begleitet wird die Arbeit der Abschiebungsbeobachterinnen durch das Forum Abschiebungsbeobachtung am Flughafen Frankfurt (FAFF). In dem Forum arbeiten Kirchen, Bundespolizei und Flüchtlings- und Menschenrechtsinitiativen zusammen, um die „Lage der Betroffenen zu verbessern“.

Dazu die Bibel:

Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr die Becher und Schüsseln außen reinigt, innen aber sind sie voller Raub und Gier!

Dazu der Koran-Prophet Isa Ibn Maryam, einigen wenigen deutschen Katholiken noch in Erinnerung als „Jesus von Nazareth“:

„Denn wer sich selbst (moralisch) erhöht, der wird erniedrigt – und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.“

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Video: Pegida-Geburtstag mit Robinson, Kubitschek, Sellner…

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Videoblog,Widerstand | 275 Kommentare

Von ALSTER | Update: 16.52 Uhr: Nun geht’s nach einigen technischen Schwierigkeiten los! | Am Samstag, dem 28. Oktober 2017, um 15.45 Uhr, begeht Pegida Dresden den 3. Jahrestag. Aus den Spaziergängen ist längst ein Marathon geworden. Drei Jahre lang, Montag für Montag, hat die bürgerliche und friedliche Volksbewegung „Patriotische Europäer Gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (PEGIDA) für den Erhalt unserer deutschen Heimat, Kultur und unseres demokratischen Rechtstaates gegen Islamisierung, Asylmissbrauch und die Überfremdung durch Massen- und Armutseinwanderung demonstriert.

Die Abendspaziergänger wurden vom Organisations-Team und Gästen über Gesellschaftsprobleme informiert, die so gar nicht, einseitig oder falsch (Lügenpresse) von den Medien und der Politik wiedergegeben wurde. Trotz aller Widerstände und versuchten Gegendemonstrationen konnten sich die Sachsen und Freunde behaupten.

Die Geburtagsfeier wird jetzt endgültig auf dem Theaterplatz stattfinden! Die Änderung des Veranstaltungsortes hat das chaotische Rathaus zu verantworten. Bereits am 14. August wollte Pegida die Versammlung für den 28. Oktober auf dem Theaterplatz anmelden. Es gab aber bereits eine Anmeldung für diesen Ort am selben Tag. Ebenso erging es Pegida beim Neumarkt.

Also blieb nach Verhandlungen mit der Stadt der Altmarkt übrig. Allerdings steigt dort die Hope-Gala im Kulturpalast am Altmarkt; das hatte man in der Verwaltung wohl vergessen. Als nun die Charity-Lady Viola Klein davon erfuhr, organisierte sie ein Kinderfest auf dem Platz, um Pegida entgegen zu treten. Die Stadt wies Pegida jetzt den Theaterplatz zu.

Daraufhin hat das Orga-Team von Pegida zunächst Beschwerde beim Verwaltungsgericht eingereicht. Die Presse berichtete von einem „Kampf um den Altmarkt“ [11] und thematisierte „Pegida gegen Kinderfest“ oder „Pegida will Kinder vom Altmarkt vertreiben“ [12]. Das Verwaltungsgericht hat den Eilantrag von Pegida abgewiesen.

Um der Posse ein Ende zu bereiten, geht Pegida jetzt auf den Theaterplatz. Auf dem Neumarkt sind sechs verschiedene Veranstaltungen geplant, vom Friedensgebet über eine Gegen-Demo bis hin zur Kundgebung mit Dresdner Künstlern – in der Hoffnung, dass für jeden etwas dabei ist. Auch Oberbürgermeister Dirk Hilbert wird sich auf der Gegendemonstration gegen eigene Bürger wenden. [13]

TU Dresden ruft illegal zu Anti-PEGIDA Protesten auf!

Auch der Studentenrat der TU Dresden hat im Rahmen seines Referates „WHAT“ (Wissen, Handeln und Aktiv teilnehmen) illgeal zur Teilnahme an Protesten gegen die Pegida-Veranstaltung aufgerufen. Der Dresdner AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Maier, selbst Redner auf der Jubiläums-Pegida am Samstag, hat den Missbrauch von Studentendaten durch den Studentenrat der TU Dresden scharf kritisiert. In einer Pressemitteilung schreibt Maier:

[…] Es ist ungeheuerlich, dass die Daten der gesamten Studentenschaft für eine politische Auseinandersetzung und Parteinahme dieser offensichtlich dem linksradikalen Spektrum zugehörigen Gruppe zugänglich gemacht werden. Der Aufruf liest sich dabei wie eine Anleitung zum Einstieg in den Linksextremismus.

Dabei kommt dieser illegalen Nutzung auch eine strafrechtliche Komponente bei, verstößt sie doch augenscheinlich gegen den §§ 14 Verarbeitung personenbezogener Daten des Sächsisches Hochschulfreiheitsgesetz.

Das Gesetz regelt sehr klar, wofür die Universitäten die personenbezogenen Daten ihrer Studenten verarbeiten dürfen. Ein Aufruf zu möglicherweise gewalttätigen Auseinandersetzungen wie wir sie in Hamburg gesehen haben, wird ausdrücklich NICHT erwähnt. Deshalb behalte ich es mir vor, diesen Vorgang anzuzeigen.

Gleichzeitg verdeutlicht die Parteinahme das einseitige Verhalten der Universität. Man stelle sich vor, derselbe Verteiler würde für Aufrufe zur Teilnahme an PEGIDA verwendet, das Echo im Blätterwald wäre gewaltig. […]

Aber es gibt auch viel Erfreuliches: Neben der langen und gewichtigen Gästeliste zum Pegida-Fest – unter anderem sind als Redner Tommy Robinson, Martin Sellner, Götz Kubitschek, Jürgen Elsässer, Michael Stürzenberger und Stefan Möller (Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD im thüringischen Landtag) vorgesehen – soll es auch sonst noch einige Überraschungen geben. So wird sich zum ersten mal die Bürgerbewegung Pax Europa [14] (BPE) mit einem Infostand, mit Plakaten und spektakulären Aktionen präsentieren.

Die Presse begleitet den anstehenden Geburtstag von Pegida, indem sie die Beschäftigung der Polizei durch Pegida [15] beklagt. Mehr als 102.000 Polizisten hätten in den vergangenen drei Jahren die „Aufmärsche“ der diversen Pegida-Bewegungen in Sachsen abgesichert. Allein in Dresden wurden dazu insgesamt fast 50.000 Polizisten benötigt. Abgesehen davon, dass nur die Gegendemonstranten Polizeischutz verursachten, waren so betrachtet auch über 1 Million Dresdner mit Pegida auf der Straße.

Wir sehen uns um 15.45 Uhr auf dem Theaterplatz in Dresden! Für alle, die nicht vor Ort sein können gibt es hier bei PI den Livestream [16].

Impressionen aus Dresden:

[17]

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Leipziger OB fordert Schulpflicht bis 25 in Sachsen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 105 Kommentare
Leipzigs OB Jung (r.) und die neuen Klassenkameraden - welch eine Freude!

Von INXI | Die Gegensätze in Leipzig sind gravierend: Anerkannte Universitätsstadt, Hort der linksradikalen Szene, von Asylforderern geflutet, Platz 1 in Sachsens Kriminalitätsstatistik. Wahrlich wenig erfreulich aber auch nicht weiter verwunderlich – wird doch Leipzig seit Jahren von OB Burkhard Jung (SPD) systematisch heruntergewirtschaftet (den Zoo nimmt der Autor ausdrücklich aus, dieser sucht weltweit seinesgleichen).

Nun ist aber OB Jung aufgefallen, dass es mit der Bildung in seiner Stadt nicht zum besten steht. Nicht, dass dieser Fakt neu wäre. Freilich meint Jung nicht die Horden von linksradikalen Schlägern, die ganze Straßenzüge und Viertel der Stadt beherrschen. Nein, dem OB fiel auf, dass viele jugendliche Moslems „den ganzen Tag rumhängen“ und „ohne Aufsicht“ seien. Das stimmt freilich nicht so ganz; die Polizei ist schon um „Aufsicht“ der Dealer, Vergewaltiger und Räuber bemüht. Der Erfolg ist angesichts des Vielfrontenkampfes mit Antifa, organisierter Kriminalität in der berüchtigten Eisenbahnstraße, Invasorengewalt, Dealern und Alltagskriminalität eher bescheiden.

Nun also Jungs Forderung nach einer Ausweitung der Schulpflicht [21] bis zum 25. Lebensjahr, um kulturfremde Analphabeten von der Straße zu bekommen. Von der Straße in die Grundschule, sozusagen.

Dealer als Klassensprecher?

Laut Aussage des Jobcenters sind allein in Leipzig knapp 700 leistungsberechtigte (!) Asylanten in die Zielgruppe des OB Jung einzuordnen. Wohlgemerkt, es geht Jung nicht um Sonderschulen oder spezielle Klassen – er möchte den Goldstücken den ersten Bildungsweg öffnen. Daher wäre es durchaus möglich, dass der 22-jährige Mohammed zum Hortkind werden könnte, der 19-jährige Mustafa sich über die Versetzung in die 4. Klasse freut, der 18-jährige Achmed leider vom Wandertag ausgeschlossen werden muß, weil er seinen 11-jährigen Klassenkameraden Drogen verticken wollte. Natürlich ist es wenig wahrscheinlich, dass sich dieses Klientel ausgerechnet einer Schulpflicht beugen würde. Das sollte auch OB Jung wissen. Obwohl, aus Sicht der Dealer wäre die Forderung Jungs natürlich perfekt. Ecstasy statt Pausenbrot…

Freilich verkennt Jung die Rechtslage völlig. Auch in Sachsen ist man mit Vollendung des 18. Lebensjahres volljährig und gilt als Erwachsener mit allen Rechten und Pflichten. Die Schulpflicht endet genau an diesem Tag und das ist gut so. Es gibt genügend Möglichkeiten und Angebote, Schulabschlüsse nachzuholen. Auch für Jungs Klientel. Dieses Unterfangen setzt allerdings Wille, Eigeninitiative und ein gewisses Maß an Intelligenz voraus. Wahrscheinlich erkennt der Leipziger OB diese Eigenschaften bei den Goldstücken nicht. Wäre es anders, bräuchte es keine Verpflichtung.

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Gabriels Amt lockt Ungelernte nach Deutschland

geschrieben von PI am in Dummheit,Siedlungspolitik | 133 Kommentare

Auf rumoursaboutgermany.info [22] gibt das Auswärtige Amt neuerdings auf Englisch, Französisch und Arabisch (es fehlen Kisuaheli und Paschtunisch!) Auskunft, wie man als unqualifizierte Fachkraft [23] oder auf der Sozialschmarotzerschiene [24] nach Deutschland einwandern kann. Unqualifizierte Fachkraft deswegen, weil man auf dem betreffenden Foto einen Afrikaner in einer Lehrwerkstatt an einer Schaltung herumschrauben sieht.

Eine typische Übung aus dem Berufsgrundschuljahr oder im Anfängerkurs der ÜBL. Das Bild heißt im Netz „Unterricht_fuer_juge [25]„.

Das Foto bestätigt, dass es sich um ein Gerücht handelt, dass man eine Ausbildung braucht, um legal nach Deutschland einzuwandern, obwohl im Text die Rede von „skilled workers, technicians, researchers and medical professionals“ ist.

Absicht oder Dummheit?

Weitere Masseneinwanderung programmiert

Die Mainstreampresse stürzt sich auf die Gerüchte-Seite, weil sie mit  sieben großen Lügen der Schlepperbanden [26] aufräumen soll. 2.000 Euro Willkommensgeld, jeder bekommt ein eigenes Haus, Einladung von 800.000 Afghanen usw.

Dazu die FAZ [27]:

Das wichtigste Ziel der Kampagne #RumoursAboutGermany ist es, die Deutungshoheit im Netz nicht allein den Schleusern zu überlassen», heißt es im Auswärtigen Amt. Die neue Internetseite ist Teil einer Kampagne, die seit 2015 läuft. In Afghanistan, Pakistan, Nord- und Westafrika wurde mit Großplakaten, Buswerbung, Blogs, TV- und Radiosendungen Aufklärungsarbeit betrieben. Die neue Internetseite soll die bisherigen Aktivitäten der Kampagne im Netz bündeln.

Wenn man bei der Bildauswahl in Afghanistan, Pakistan, Nord– und Westafrika so „geschickt“ vorgegangen ist wie oben erwähnt, braucht man sich über die weitere Masseneinwanderung von monatlich 15.000 unqualifizierten Fachkräften nicht zu wundern.

PI-NEWS nimmt die Idee übrigens gerne auf und sammelt von den Lesern die sieben größten Lügen der deutschen Regierung.

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Berlin: 17 Millionen Euro für leeres Flüchtlingsheim

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn | 61 Kommentare

In diesem Wochen jährt sich der Beginn der Flüchtlingskrise im Herbst 2015 zum zweiten Mal und wie eine Zeitung gerade erst getitelt hat: Die Notlage hält an. Aus diesem Anlass hat die Berliner AfD ihren aktuellen Videopodcast vor dem Containerdorf auf dem Vorfeld des Flughafens Tempelhof aufgezeichnet. Diese „MobiHomes“ wurden für rund 17 Millionen Euro errichtet, konnten aber noch immer nicht in Betrieb genommen werden. Gesprächspartner ist der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Berlin, Hanno Bachmann.

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Wandkalender 2018 – Kontrakultur

geschrieben von PI am in Allgemein | 39 Kommentare
Wandkalender 2018 Kontrakultur.

Der brutal ausgeführte Großangriff auf ein patriotisches Hausprojekt in Halle (PI-NEWS berichtete) [1], das u.a. von einem AfD-Landtagsabgeordneten genutzt wird, zeigt, dass die Worte der zahlreichen geistigen Brandstifter [28] direkte Folgen haben.

Rote Extremisten sehen sich bestärkt, wenn sie naive Bürger, Politiker und Professoren vor ihren Hass-Karren spannen können. Die Bürgerinitiative „Ein Prozent“, die das Haus in Halle angemietet hat, zeigt an vier Beispielen [29], wie dieser rote Terror organisiert und legitimiert wird.

Im Visier der linken Extremisten steht Dr. Hans-Thomas Tillschneider als Landtagsabgeordneter der AfD. Im Visier steht Ein Prozent selbst. Vor allem aber gilt der geballte Hass der Rotfront den Studenten der identitären Gruppe „Kontrakultur Halle“.

Kontrakultur ist am Campus der Händelstadt aktiv, bewegt sich in verschiedenen Jugendkulturen der 230.000 Einwohner-Stadt – und ist deshalb eine große Gefahr für die linksextremen Dogmatiker, die Angst haben, Einfluss an Patrioten zu verlieren.

Wieso eigentlich Kontrakultur? Kontrakultur heißt: Literatur, Musik und Kultur für patriotische Politik fruchtbar zu machen. Dass sich das lebendigste jugendpolitische Projekt Deutschlands Kontrakultur Halle nennt, ist also ein Programm!

Was sich in Halle an der Saale vollzieht, ist beispielgebend: Dort sammeln sich Aktivisten, die bereit sind, die erste Reihe zu stellen, wenn es um die „Verteidigung des Eigenen“ und Freiräume für Patrioten, Freiheitliche und Konservative geht.

Diese Freiräume sind so rar wie bedeutend. Und: Sie sind bedroht. Weil Solidarität aber keine Worthülse ist, hat der Verlag Antaios den Antaios-Kalender 2018 entworfen und in Druck gegeben. „Kontrakultur“ ist das Leitthema, einen optischen Vorgeschmack gibt es hier! [30]

Der Kalender kostet 13,50 €, erhöhte Portokosten sind eingepreist. Nun das Wichtigste: 5 € pro Kalender gehen direkt an Kontrakultur Halle! Götz Kubitschek hat 1000 Exemplare in Auftrag gegeben und würde am liebsten 5000 € an das Hausprojekt übergeben können!

Greifen Sie also zu: für Ihre vier Wände, für die Ihrer Freunde und Verwandten, politischen Weggefährten und für das Abgeordnetenbüro Ihres Vertrauens…

Bestellmöglichkeit:

» Antaios-Kalender 2018: 13 Seiten, Din A4, farbig, mit allen Feiertagen, 13,50 € – hier bestellen [31].

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Nicolaus Fest zur AfD im Bundestag und zum Maria L.-Prozess

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 83 Kommentare

Was ist neu? Vieles! Im deutschen Bundestag gibt es wieder Debatte, weil die AfD dort ist. Die Ödnis im hohen Haus, schreibt sogar die Süddeutsche [32], ist gleich zu Beginn wie weggeblasen. Es wird diskutiert und gestritten. Hat je eine Partei in weniger Zeit so viel für die Demokratie bewirkt? (Weiter im Video von Dr. Nicolaus Fest)

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