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Kaiser Barbarossa bei den „Nazi-Zombies“?

Von SELBERDENKER | Der Staufer Friedrich I. war deutscher Kaiser des Heiligen römischen Reiches. Er starb im Jahre des Herrn 1190, ertrank tragisch auf einem Kreuzzug ins Heilige Land. Die Legende jedoch sagt, dass er nie gestorben sei, dass er nur schlafe, um in der Stunde der Not den Seinen beizustehen. Manchmal wacht er kurz auf und schickt einen Zwerg an die Oberfläche, der ihm berichten soll, dann schläft er weiter. Man möchte heute manchmal einen lauten Wecker zum Kyffhäuser tragen.

Jede Kultur hat ihre Sagen, Märchen und Legenden und lebt daraus – ganz besonders die deutsche. Die Gebrüder Grimm und ihre zusammengetragenen Schriften stehen dafür, wie kaum etwas anderes, sind unverwechselbar und weltweit als deutsches Kulturgut bekannt und geschätzt. Wer sonst an deutsche Kultur denkt, dem fallen wahrscheinlich zuerst Goethe, Schiller, Bach und Beethoven, vielleicht noch Namen wie Kant und Hegel ein. Zahllose wissenschaftliche Errungenschaften sind ebenfalls eng mit deutschen Namen verknüpft.

Doch ist deutsche Kultur, deutsche Seele irgendwo schöner und stärker konzentriert, als in den überlieferten Liedern und Volkserzählungen der einfachen Leute? Hier vermischt sich Geschichte und Tradition mit den Ängsten, Hoffnungen und Sehnsüchten der Menschen in gewachsenen Kulturregionen. Diese Geschichten, selbst die Märchen, sind teils äußerst brutal, was in unserer „modernen“ Gesellschaft nicht selten zur Ächtung der alten Märchen führt. Doch das Leben selbst, die Realität war und ist brutal und voller Unheil. Märchen bereiten darauf vor und Kinder können mit gut erzählten Geschichten sehr gut umgehen, so jedenfalls meine Erfahrung.

Deutsche Kultur – sie scheint überall in der Welt, außer im heutigen Deutschland selbst, besondere Würdigung zu finden. Einige unserer Herrschenden streiten bereits die bloße Existenz dieser deutschen Kultur ab. Dass man anmaßende Subjekte wie Aydan Özoguz [1] dafür nicht sofort hochkant aus ihren überbezahlten Ämtern wirft, offenbart einen Seelenzustand im heutigen Deutschland, der völlig einzigartig in der Welt ist. Auch Toleranz kann pathologische Züge annehmen – oder ist die Ursache nur satte Ignoranz?

Die Redensart, jemanden „hochkant rauszuwerfen“, bedeutet übrigens ursprünglich, zu verhindern, dass sich ein ungebetener Gast niederlassen kann, der zuvor Ärger gemacht hat. Man wirft ihn raus, bevor er sich von der „hochkanten“, also stehenden, überhaupt in die horizontale, sitzende Körperhaltung begeben kann. Redensarten beinhalten oft grundsätzliche Weisheiten. Doch wer redet heute noch von Weisheit? Wer glaubt heute noch an Märchen?

Moderne „Märchen“

Märchen sind heute weitgehend ersetzt – durch Filme und Computerspiele. Wie früher die Märchen und Sagen haben Filme und Computerspiele heute großen Einfluß auf die Wahrnehmung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Das wissen die Produzenten, das wissen aber auch Politiker und selbsternannte Volkspädagogen sehr gut. Amerika, Hollywood, prägt weiterhin weltweit das Filmgeschäft und auch nach der Wahl Donald Trumps ist Hollywood fest in der Hand von leicht oder schwer dekadenten, reichen „Edel-Linken“, die in ihren Gated Communitys von der besseren Welt träumen und von der Realität wenig mitbekommen. Ihre mehr oder weniger künstlerischen Erzeugnisse und Geisteswelten sind bei fast allen Stars und Sternchen entsprechend:

Die holzschnittartigen Rollenverteilungen und politischen Botschaften sind zumeist immer gleich. Doch rührende Geschichten, fesselnde Musik und immer realistischere und bombastischere Spezialeffekte locken die Massen weiterhin ins Kino. Das Kino verlassen sie dann zumeist, entsprechend bedröhnt, in dem Bewußtsein, auch zu „den Guten“ gehören zu wollen. Menschen sind leicht manipulierbar. In Tarantinos Kassenschlager „Inglourious Basterds“ durfte der mäßig talentierte deutsche Schauspieler Til Schweiger noch einen deutschen Soldaten foltern – und alle fanden das zumindest irgendwie ok. Es ist kein Wunder, dass Amerikaner die Vernichtung ihrer einstigen Feinde zelebrieren. Das hat Hollywood in frühen Indianerfilmen schon gemacht. Das machen eigentlich alle Kulturen so. Deutsche Soldaten kämpften damals für ein übles Unrechtsregime, das Deutschland und den Deutschen auf lange Sicht mehr geschadet hat, als alle Bomben der Alliierten zusammen. Hitler mußte entmachtet werden – und das ging am Ende nur noch mit Waffen. Amerikaner haben dafür ihr Leben gelassen. Doch letztlich standen da auf beiden Seiten Menschen – von Mächtigen systematisch verblendet oder gezwungen. Hitler ging es nicht um Deutschland, nicht um Menschen – er opferte Tausende für eitle Machtspiele und persönliche Allmachtsfantasien. Und die andere Seite? Ging es den Mächtigen der Alliierten um Humanität oder auch nur um Macht? Ein weites Feld…

Man hört sie sich schon wieder aufblasen, dass hier „die Wehrmacht glorifiziert“, die deutsche Schuld oder deutsche Kriegsverbrechen „relativiert“ werden sollen. Wenn man den damaligen deutschen Soldaten nicht pauschal ihr Menschsein abspricht, gilt man heute sehr schnell als Naahzie. Hier geschieht nichts dergleichen. Menschen sind manipulierbar. Es ist immer leichter, sich den jeweils Herrschenden zu unterwerfen. Es ist ebenfalls leicht, heute, mit dem heutigen Wissen, mit der heutigen Sozialisation, die moralische Warte einzunehmen und zu behaupten, man selbst hätte damals ja gegen die Nazis Widerstand geleistet oder zumindest „nicht mitgekämpft“.

Ich bin mir sicher: Genau die, die heute am lautesten dem Zeitgeist huldigen, hätten damals besonders begeistert und bereitwillig auch dem damaligen Zeitgeist gefrönt. Wer es wirklich ehrlich meint mit dem Widerstand, wäre von genau diesen Charakteren denunziert und/ oder erschossen worden. Die Zeiten ähneln sich, die Menschen nicht – und die Realität ist nie so einfach wie das Kino. Volksmärchen sind historisch entstanden – moderne „Märchen“ werden gemacht.

Noch weiter forciertere Dämonisierung statt historischer Auseinandersetzung

Achja, die Nazi-Zombies. Filme wie „Dead Snow“ oder die „Outpost“-Reihe sind klassische Vertreter des Genres. Die Helden müssen hier gegen untote „Nazis“ antreten. Die Filme sind Geschmackssache, teils sogar noch halbwegs witzig gemacht. Es ist aber längst eine andere Branche in der Unterhaltungswelt auf der Überholspur: Mit Computerspielen wird bereits seit Jahren ein viel höherer Umsatz als mit Filmen gemacht. Auch hier sind die Amerikaner bereits führend. Was sehr viel konsumiert wird, hat automatisch auch sehr viel Manipulationspotential – gewollt oder ungewollt.

In wenigen Tagen kommt ein Shooter der Reihe „Call of Duty“ auf den Markt: „Call of Duty® WWII“. Die Pflicht (Duty) ruft dieses Mal im zweiten Weltkrieg. Die inneramerikanische Konkurrenz „Elektronic Arts“ hatte mit „Battlefield1“ bereits den ersten Weltkrieg kommerziell als Computerspiel verwurstet, da mußte Konkurrent „Activision“ nachziehen. Selbstverständlich wird auch „Call of Duty® WWII“ aus der Perspektive der Amerikaner erzählt. Die deutsche Gegenseite ist zumeist gesichtsloses Kanonenfutter – geschenkt. Angekündigt ist jedoch auch noch ein erweiternder Horror-Shooter mit „Nazi-Zombies“. In dem Ankündigungs-Video (siehe Trailer oben) für das Spiel singt Marlene Dietrich das eigentlich so schöne Lied „Lili Marleen“, das völlig verzerrt abgespielt wird und nur noch beängstigend wirkt, während zerfetzte Monster in Wehrmachtsuniform angreifen. Auch bei 1:15 min. im Video ist ein Standbild vom deutschen Kaiser Barbarossa zu sehen, der in dem bluttriefenden Horrorkeller irgendwie der König all dieser „Nazi-Zombies“ zu sein scheint.

Natürlich ist auch das nur ein Computerspiel, wie auch Filme nur Filme sind. Doch Computerspiele prägen heute intensiv die Wahrnehmung der Menschen, genau wie Filme es tun. „Der Hitlerjunge Quex“ (1933) war auch „nur ein Film“, sogar ein verdammt gut gemachter – und er war, im Gegensatz zu den hier vorgestellten aktuellen Beispielen, noch jugendfrei dazu. Wir fragen uns heute, warum so viele auf Hitler reingefallen sind? Propaganda ist wichtiger Teil der Antwort. Gut gemachte Propaganda gab es früher, solche Propaganda gibt es heute.

Die pauschale, vereinfachende, teils bewußt trashige Dämonisierung deutscher Geschichte in heutigen Filmen und Spielen wird tausende junge Leute auch in Deutschland prägen, hat es bereits. Es geht nicht um Relativierung oder um Vergessen von Verbrechen – es geht um versachlichende Analyse von Geschichte, um Komplettierung. Deutsche Geschichte hat auch viele Grautöne und positive Identifikationspunkte! Es geht darum, junge Menschen kritischer gegenüber Manipulation zu machen, statt sie wieder in eine Richtung zu manipulieren.

Viele wundern sich heute wieder, wo der deutsche Selbsthass herkommt. Ganz einfach: Er wurde gemacht.

Das muß ein Ende haben.

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Gran Canaria: Polizei fasst vier Gruppenvergewaltigungs-Nafris

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik,Spanien | 67 Kommentare
Die spanische Guardia Civil bei der Festnahme eines Täters.

Bereits im Dezember 2016 soll eine Touristin aus Dänemark in einem Einkaufzentrum auf Gran Canaria von vier Marokkanern vergewaltigt worden sein. Der Fall wurde aber offenbar erst jetzt den Medien zugängig gemacht. Die Frau war nach einer Shoppingtour von einem der Täter erst dreist angesprochen worden – er wollte Sex. Sie nicht.

Was den Täter aber nicht störte, er wurde nur aggressiv, weil die dänische „Schlampe“ nicht gefügig war und zerrte sie gewaltsam auf die Toilette, wo kurz darauf weitere Gewalttäter hinzugekommen seien.

Die nun insgesamt vier Nafris sollen sich dann abwechselnd an der Frau vergangen und sie brutal vergewaltigt haben. Nach „Gebrauch“ ließen sie die Verletzte einfach liegen und ergriffen die Flucht.

Illegal eingedrungen

Als die Frau später von einem anderen Mann gefunden wurde, soll der aber nicht an ihrer Rettung interessiert gewesen sein, sondern im Gegenteil auch noch versucht haben sich zu bedienen. Diesmal konnte die beim ersten Angriff wohl unter Alkoholeinfluss geschwächte Frau sich aber erfolgreich zur Wehr setzen.

Die Erlebende [2], wie Gewaltopfer neuerdings politisch korrekt heissen sollen, zeigte den Vorfall zwar sofort an, doch offensichtlich brachten die Bilder einer Überwachungskamera, die die Tat aufgenommen hatte, die Ermittler erst jetzt zum Erfolg. Wie die spanische Zeitung „publico [3]“ berichtet, gelang es der Guardia Civil von Puerto Rico-Mogán auf Gran Canaria zwischen 18. und 23. Oktober vier Täter marokkanischer Nationalität im Alter zwischen 26 und 32 Jahren festzunehmen. Alle vier sind illegal ins Land eingedrungen und haben keine Aufenthaltsberechtigung.

Das Opfer hatte bei der Anzeige aufgrund der Alkoholisierung wohl auch nicht das wirkliche Ausmaß der Tat geschildert, erst die Bilder der Überwachungskamera zeigten die ganze Grausamkeit und Brutalität der Vergewaltigung. Nach einem fünften Täter wird noch gefahndet.

Auch wenn die Dänin betrunken gewesen sein soll, so ist das kein Freibrief für den afrikanischen eingewanderten Testosteron-Mob sich nach Lust und Laune zu bedienen. Der Westen ist für diese Klientel nichts anderes als ein Ort wo man gut und günstig seine Triebe ausleben kann. Alles in allem erinnert dieser Vorfall aber sehr an die Taten der afrikanischen Sex- und Gewaltmonster in Rimini (PI-NEWS berichtete ausführlich [4]). (lsg)

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Roger Köppel: Der EU wird aus dem Osten der Marsch geblasen

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Europa,Ungarn,Österreich | 79 Kommentare
EU-Parlament in Brüssel.

Auch die jüngsten Wahlergebnisse in Österreich und Tschechien bestätigen den Trend: Die Leute haben die Nase gestrichen voll von den europäischen Eliten mit ihren falschen Konzepten. Die offizielle EU-Führung ist im Begriff, diesen Kontinent nach ihren Vorstellungen an den Bürgern vorbei umzugestalten. Ihre einsamen Entscheidungen bedrohen in den Augen vieler die Grundwerte und Grundfeste unserer Kultur. Dagegen regt sich Widerstand. Er bricht an den Urnen durch.

Nein, es sind nicht einfach die Frustrierten und Abgehängten, die ihr Veto einlegen. Es sind nicht Wut und Vorurteile fremdenfeindlicher Horden, die den Aussenseiterparteien grosse Erfolge bescheren. Hinter dem Umsturz steht der rationale und nachvollziehbare Wunsch mündiger und vernünftiger Bürgerinnen und Bürger nach einem Wechsel. Das ist Demokratie… (Fortsetzung des Artikels von Roger Köppel in der Weltwoche [5])

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Türkische Gemeinde: „Deutschland gehört uns allen“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kolonisation Deutschlands | 193 Kommentare
Gökay Sofuoglu, Vorsitzender der türkischen Gemeinde in Deutschland.

Gökay Sofuoglu ist Vorsitzender der „türkischen Gemeinde“ in Deutschland, einer Organisation, die sich über ihre ethnische türkische Volkszugehörigkeit definiert. So weit, so normal. Das Problem beginnt damit, dass sich die „türkische Gemeinde“ in ein Land eingeladen hat, das seit über eintausend Jahren von einem anderen Volk besiedelt und bewirtschaftet wird und dessen Kultur und Mentalität mit der türkischen nicht allzu viel gemeinsam hat. Folgerichtig ließ man im Juni auch verlauten „dass man in Deutschland keine Leitkultur brauche“, [6] aktuell ist man ganz selbstbewußt der Meinung [7]:

„Dieses Land [Deutschland] gehört uns allen“.

Trotz dieses imperialistischen Gehabes, und ihrer bereits seit Jahrzehnten andauernden teils erfolgreichen Versuche Deutschland zu zerstören und in eine türkische Kolonie zu verwandeln haben Sofuoglus ach so stolzen Türken jetzt Angst, in dem Land leben zu müssen, dessen Kultur und völkische Identität ihnen so wichtig ist, dass sie sich in Vereinen zusammenschließen:

Berlin. Die Türkische Gemeinde in Deutschland blickt mit großer Sorge auf den Einzug der AfD in den Bundestag. „Angst macht sich breit in der Türkischen Gemeinde. Viele fragen sich, ob sie Deutschland in Zukunft werden verlassen müssen“, sagte ihr Vorsitzender Gökay Sofuoglu dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND, Mittwoch). „Viele Deutschtürken befürchten, dass jetzt die Stimmung gegenüber Migranten im Allgemeinen und Türken im Besonderen noch feindlicher wird als ohnehin schon“, betonte Sofuoglu.

Im August hörte sich dies noch ganz anders an. Damals tönte man gegenüber der Alternative für Deutschland: „In unseren Zukunftsvisionen für Deutschland hat die AfD keinen Platz [8]“. Die AfD ist eine patriotische Partei, in deren Reihen auch zig Deutsche mit ausländischen Wurzeln ihren Platz gefunden haben, und die sich als einzige Partei im Bundestag für den Erhalt Deutschlands einsetzt.

Warum bedeutet es für Türken, die versuchen Deutschland in eine Kopie ihres Herkunftslandes zu verwandeln die absolute Höchststrafe, wenn Sie im Original unter ihresgleichen leben müssten?

Deutschland – soziale Hängematte für ungebildete türkische Imperialisten 

Was genau ist nochmal der Grund, warum Deutschland seit Jahrzehnten eine Art „türkisches Sozialamt“ ist? Laut einer Statistik aus dem Jahre 2012 [9] sind fast 25 Prozent der in Deutschland lebenden Türken auf Hartz IV angewiesen. Und dies wird sich in Zukunft auch nicht ändern. 60 Prozent der türkischstämmigen Frauen und fast die Hälfte der Männer bleiben ohne jeglichen Schulabschluss [10].

Mit der Alternative für Deutschland ist endlich eine patriotische Partei in den Bundestag eingezogen, die die seit Jahrzehnten stattfindende zielgerichtete Kolonialisierungspolitik der Türkei gegenüber Deutschland einem großen Teil des deutschen Volkes ins Bewusstsein bringen wird. So spricht der türkische Ministerpräsident Erdogan offen davon, „den Islam siegreich nach Westen zu tragen“, oder dass „Europa bald türkisch sein wird“. Mehr Beispiele zum Thema türkischer Imperialismus / Kolonialismus in Europa sind hier dokumentiert [11].

Nur die AfD will einen endgültigen Schlussstrich hinsichtlich der türkischen Unterwanderung Deutschlands ziehen, wie im Parteiprogramm Punkt 5.3 nachzulesen ist [12]:

5.3 Die Türkei gehört nicht in die EU

Einen EU-Beitritt der Türkei lehnen wir ebenso strikt ab wie Visaerleichterungen oder gar Visafreiheit für türkische Staatsbürger. Privilegien für türkische Staatsangehörige, die auf längst überholten Verträgen beruhen – z.B. Kranken-Mitversicherung von Eltern im Sozialversicherungsabkommen oder ihre ausländerrechtliche Bevorzugung nach dem sogenannten Assoziationsratsbeschluss 1/80 – müssen beendet werden. Das ganze entsprechende Abkommen der EU mit der Türkei aus dem Jahr 1963 ist aufzukündigen.

Ein weiterer Programmpunkt für die Zukunft sollte die Wiederaufnahme der Pläne des früheren CDU-Bundeskanzlers Helmut Kohl sein, „die Zahl der Türken (in Deutschland) um 50 Prozent zu reduzieren“ [13]. Konkret sind hier die in Europa lebenden Millionen türkischer Imperialisten anzusprechen. Aktuell sind sie Anhänger von Erdogan oder der rechtsextremen „Grauen-Wölfe“-Partei MHP (siehe die Wahlergebnisse bei der Parlamentswahl 2015: [14] über 60 Prozent).  Beim Verfassungsreferendum im April [15] stimmten in Deutschland 63,2 Prozent, in Österreich gar 73,2 Prozent der im Land lebenden wahlberechtigten Türken mit „Ja“ für Erdogan (Belgien 75,0 Prozent, Niederlande 71,0 Prozent, Frankreich 64,85 Prozent).

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Moslemischer Christenhass in Werl: „Du Ungläubiger! Du Schwein!“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Christenverfolgung,Dschihad,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 173 Kommentare
Lidl-Discounter in Werl (NRW).

Von L.S.GABRIEL | Werl ist eine Stadt Nordrhein-Westfalen im Kreis Soest und wie das gesamte Kalifat-NRW bis zum Erbrechen mit islamischen Herrenmenschen geflutet.  Genug um auch eine der türkischen Scharia-Behörde unterstehende Ditib-Moschee [16] mit einem 16,5 Meter hohen Minarett zu „benötigen“, um den Bedürfnissen der Allah-Krieger nach Anleitungen zum Hass auf alle Nichtmoslems gerecht zu werden.

Wie sehr die Moslems die Stadt schon als die ihre betrachten und offen gegen Christen vorgehen, durfte einer der Gemeindepriester vor kurzem erfahren als er in priesterlicher Alltagskleidung seine Einkäufe beim Lidl-Discounter der Stadt erledigen wollte.

In den aktuellen Pfarrnachrichten der Propstei Werl berichtet er über den Vorfall [17]:

Ich stelle mich Samstag am frühen Nachmittag nach erfolgtem Einkauf an die Kasse im Lidl/Werl, um zu bezahlen. Bekleidet war ich mit der üblichen priesterlichen Alltagsdienstkleidung, also als Priester erkennbar. Der Supermarkt war recht gut gefüllt und wenn ich richtig gesehen habe, waren alle Kassen geöffnet. Vor mir waren noch 3 Kunden und hinter mir noch ein weiterer Kunde. Direkt vor mir war eine Dame, vermutlich (?) Herkunft, mit einem langen beige-braunen Mantel bekleidet und einem dunkelbraunen Kopftuch. Sie legte gerade die Ware auf das Kassenband. Plötzlich kam (offensichtlich) der Ehemann dieser Frau dazu. Als er mich sah, begann er mich in seiner Muttersprache zu beschimpfen. Dass es eine Beschimpfung war, war eindeutig! Ich habe darauf in keiner Weise reagiert. Dann aber fasste der besagte Mann an meinen Einkaufswagen und schüttelte/schob selbigen hin und her, während er weiter schimpfte. Daraufhin fühlte ich mich aufgefordert, zu reagieren und sagte dem Herrn mit normal höflichem Ton, dass er ruhig in deutscher Sprache mit mir sprechen könne, da ich die durchaus verstünde. Er schaltete direkt um und schimpfte wie folgt: „Du Ungläubiger!“, „Du Schwein!“ Sofort wählte ich ohne Kommentar mit dem Handy die Nummer der Polizei, die sich nicht zuständig sah. Von den Umstehenden hat niemand etwas dazu gesagt.

Die Polizei fühlt sich also nicht zuständig für Christenverfolgung oder generell moslemischen Hass gegen die einheimische „Köterrasse“. Hätte ein „Ungläubiger“ vor der islamischen Landnahmeeinheit, der Fatih-Moschee (Eroberer-Moschee), einen Speckstreifen verloren, wäre der Staatsschutz ausgerückt und diese „Beleidigung des Islams“ hätte vermutlich ein Verfahren wegen Volksverhetzung nach sich gezogen. Offen zu Tage tretenden Hass gegen Deutsche hält der Staat aber offenbar ganz leicht aus.

Die Faith-Moschee ist im Übrigen, wie viele in Deutschland, nach dem Beinamen von Mehmed II, dem Eroberer Konstantinopels (heute Istanbul) benannt, der bei der Schlacht und Erstürmung des Zentrums des Byzantinischen Reiches ein unvergleichliches Gemetzel unter den christlichen Bewohnern befehligte. Das Blut der Christen floss in Strömen als das Zentrum des oströmischen Reiches erobert und islamisiert wurde.

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Douglas Murray: Der seltsame Selbstmord Europas

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Europa,Islamisierung Europas,Zeitgeist,Zeitgeschichte | 108 Kommentare
Fotocollage.

Von KEWIL | Europa hat sich – einmalig in der Geschichte – selbst zum Tode verurteilt. Douglas Murrays prophetisches Buch „The Strange Death of Europe: Immigration, Identity, Islam“ ist „wahrscheinlich das wichtigste politische Buch, das im 21. Jahrhundert bisher geschrieben wurde“. Es wird im März 2018 unter dem Titel „Der seltsame Tod Europas. Immigration, Identität, Islam“ im Münchner FinanzBuch-Verlag erscheinen. Diagnose:

Die Ursache der verhängnisvollen Krankheit Europas wird nicht simplifizierend einem einzigen Faktor zugeschrieben, sondern dem Zusammenwirken mehrerer. Der erste ist das beispiellose Ausmaß der Masseneinwanderung nach Europa. Der zweite die intolerante religiöse Ideologie, mitgebracht von einer überproportional großen Anzahl Einwanderer. Der dritte und zeitgleiche ist eine Krise des Vertrauens der Europäer in die Rechtmäßigkeit ihrer eigenen Überzeugungen und Traditionen. Schuldgefühle und Selbstzweifel lassen sie davor zurückscheuen, in einer Auseinandersetzung ihre eigene Sache zu vertreten. Schließlich, verwandt mit dem letzten Faktor, die Vergiftung des Diskurses. Am Gipfelpunkt der Migrationskrise, an dem Gedanken, Worte und Debatte einen Zenith des vielfältigen Austausches über die zukünftigen Implikationen der Einwanderung erreicht haben sollten, wird die Sprache eingeengt und die Sprecher unberechtigterweise mit Schmutz beworfen.

Die deutsche Bundeskanzlerin setzte den Facebook-Chef Mark Zuckerberg unter Druck, in sozialen Medien Kritik an ihrer Migrationspolitik einzudämmen, der „Guardian“ schaltete bei dem Thema seine Kommentarspalten ab, und jeder, der versuchte, europäische Werte ins Spiel zu bringen, wurde unmissverständlich als „rechts“ abgestempelt. Murray legt dar, wie der Trend von Millionen Menschen hin zu einer „schuldigen“, existentiell erschöpften, sterbenden Kultur, die ihre eigene Ethik und ihre Grundsätze aus dem Blick verloren hat – Europa – zu einem selbst verhängten Todesurteil führt.

PI hat bereits im Mai kurz auf dieses Buch hingewiesen [18], aber hier steht jetzt eine umfangreiche Inhaltsangabe [19], die es bereits in sich hat und mehr als erschreckend ist! Unbedingt lesen!

» Douglas Murrays „The Strange Death of Europe: Immigration, Identity, Islam“ ist für 21 Euro beim Antaios-Verlag [20] erhältlich.

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„Schlag ins Gesicht für Ehrenamtliche“ – der hoffentlich gesessen hat

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 206 Kommentare
Landshuter Landrat Peter Dreier (Freie Wähler).

Von EUGEN PRINZ | Wie PI-NEWS berichtete [21], übte der Landshuter Landrat Peter Dreier in einem Interview mit der Verlagsgruppe Landshuter Zeitung/Straubinger Tagblatt (LZ) heftige Kritik an den Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft am Sonnenring in Altdorf. Diese hatten die Wohnung in einen Saustall verwandelt und das komplette Mobiliar zerstört. Wobei die Bezeichnung „Saustall“ in diesem Fall an eine Beleidigung der Schweine grenzt.

Das konnten die Gutmenschen des örtlichen Helferkreises dem Landrat natürlich nicht durchgehen lassen. Sie schalteten ihrerseits die Presse ein.

„Flüchtlinge“ sind unschuldige Opfer

Die Landshuter Zeitung hat den Vorwürfen und Beschwerden des Helferkreises in ihrer Ausgabe vom 27. Oktober eine halbe Zeitungsseite gewidmet.

Fazit des Helferkreises: Der Landrat und seine Mitarbeiter sind schuld, die Flüchtlinge sind die armen Opfer. Nach der Lektüre dieses Artikels ist es ein Wunder, dass noch keine marodierende Meute aufgebrachter Bürger mit Mistgabeln in den Händen auf dem Weg zum Landratsamt ist, um den Provinzfürsten und seine Getreuen der Lynchjustiz zuzuführen.

Einige Kostproben der Berichterstattung:

„Ein Schlag ins Gesicht für alle Ehrenamtlichen“ titelte die LZ in ihrer Ausgabe vom 27.10.17. Und dann geht es in die vollen:

Die Kritik von Landrat Peter Dreier an den Zuständen in der geräumten Asylbewerberunterkunft am Sonnenring in Altdorf ist nach Meinung des örtlichen Helferkreises „überzogen, unausgewogen und nicht gerechtfertigt“. „Das ist für alle Ehrenamtlichen ein Schlag ins Gesicht“, sagen Renate Zitzelsberger, die Asylbeauftragte des Altdorfer Gemeinderats, und Hartmut Gerlach vom Helferkreis Asyl. Sie werfen Dreier vor, dass er mit sei seinen Vorwürfen an die Öffentlichkeit gegangen ist, ohne sich jemals selbst – geschweige denn: regelmäßig – mit eigenen Augen über die Verhältnisse nicht nur in dieser Unterkunft ein Bild verschafft zu haben. Denn dann wüsste er, dass die von ihm angeprangerten Missstände gewissermaßen hausgemacht seien und keineswegs ausschließlich den Asylbewerbern angelastet werden dürften.

Aha. Die Gutmenschen vom Helferkreis sind also der Meinung, dass es die Aufgabe eines Landrates ist, regelmäßig alle 75 Asylantenunterkünfte seines Landkreises abzufahren und dort nach dem Rechten zu sehen. Offen bleibt nur, wer dann seine eigentliche Arbeit machen soll und ob der Helferkreis wünscht, dass der Landrat mit Eimer und Lappen bewaffnet gleich noch putzt, wenn er schon mal vor Ort ist.

Auch die Möbel sind schuld

Die Möbel seien entweder im Gebrauchtwarenhaus erstanden oder aber beim Einrichtungsdiscounter gekauft worden und somit für eine entsprechend hohe Beanspruchung nicht geeignet gewesen.

Der hart arbeitende Steuerzahler, also jener, der das Geld erwirtschaftet, von dem der weitaus größte Teil der „Flüchtlinge“ lebt, ist dem Landkreis sicherlich für diese Entscheidung dankbar. Eine Anregung: Wenn der Helferkreis die Flüchtlingswohnungen mit neuen Markenmöbeln ausstatten will, kann er das gerne auf eigene Kosten tun.

Der nächste Kritikpunkt:

Außerdem müsse man wissen, dass es dort keine Einzel- sondern nur Mehrbettzimmer für drei bis fünf Personen gab, denen nur jeweils sieben Quadratmeter zustehen

Echt jetzt? Keine Einzelzimmer? Das ist wirklich beklagenswert! Das haben sich über viele Jahrzehnte hinweg wohl auch die Soldaten der Bundeswehr, die Beamten des Bundesgrenzschutzes (jetzt Bundespolizei) und die Bereitschaftspolizisten gesagt. Diese waren bis in die 70er Jahre hinein zu sechst auf der Bude untergebracht und haben es überlebt. Und wehe, da fand sich beim Stubenappell am Freitagnachmittag noch irgendwo ein Stäubchen, dann war einige Stunden später Nachappell. Und wenn dann der UvD (Unteroffizier/Unterführer vom Dienst) beim Nachappell noch was gefunden hat oder finden wollte, konnte man das Wochenende zu Hause vergessen. Vielleicht wäre im Falle der Asylbewerberwohnungen das umgekehrte Modell einen Versuch wert: Wenn die Bude nicht in Ordnung ist, müssen die Jungs nach Hause. Wetten, dass dann künftig die Flüchtlingswohnungen picobello aussehen würden?

Zudem sei zu berücksichtigen, dass dort ausschließlich Einzelpersonen und keine Familien gewohnt hätten: „Da kocht jeder für sich, das Bad ist die ganze Zeit in Betrieb.“

Auch für diesen Missstand gäbe es eine relativ einfach Lösung: Wenn jeder für sich gekocht und gebadet hat, räumt er einfach hinterher seinen Dreck wieder weg, wenn er fertig ist. Was ist da so schwer dran?

Und überhaupt, die „Umstände“ sind schuld

Bei der Belegung der Unterkunft sei zwar stets darauf geachtet worden, dass sich keine rivalisierenden Nationalitäten oder Religionen unter einem Dach befänden. Dennoch seien es stets „völlig fremde Menschen“ gewesen, die notgedrungen unter diesen Umständen irgendwie miteinander auskommen müssten. „Uns war immer wichtig, dass Frieden im Haus war und kein Streit“, betonen Zitzelsberger und Gerlach.

Habt ihr wirklich gut gemacht! Denn wenn man die Nationalitäten/Religionen – Regel nicht beachtet, kann es passieren, dass inmitten des Unrats plötzlich jemand liegt, dem mit Hilfe eines Messers einige zusätzliche Körperöffnungen verpasst wurden. Denn im Gegensatz zu Reinigungsarbeiten ist für die endgültige Regelung grundlegender Meinungsverschiedenheiten bei Männern aus dem Kulturkreis der zugehängten Frauen immer genügend überschüssige Energie vorhanden.

Die Ehrenamtlichen beklagten sich auch noch darüber, dass sie keinerlei Befugnisse und demzufolge auch keine Einflussmöglichkeiten hätten, sondern seien weitgehend auf sich gestellt seien und sich nicht selten als Bittsteller fühlten. Ihre Vorschläge blieben oftmals ungehört oder würden auf die lange Bank geschoben, wie etwa die Einführung verpflichtender Kurse in Hygiene und Sauberkeit, Kindererziehung, Kochen sowie „Leben und Alltag in Deutschland“.

Hierzu ist zu sagen, dass in dieser Flüchtlingswohnung ausschließlich erwachsene Männer untergebracht waren. Egal aus welchem Kulturkreis man stammt, Hygiene und Sauberkeit sollten im Erwachsenenalter eine Selbstverständlichkeit sein. Der Sinn von Kindererziehungskursen erschließt sich dem Leser angesichts einer reinen Männer-WG nicht. Ein Kochkurs kann durchaus sinnvoll sein, er sollte aber auch das Geschirrspülen, –abtrocknen und –aufräumen beinhalten.

Mit seiner Kritik habe der Landrat nicht nur den ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern einen Schlag ins Gesicht versetzt, sondern sich selbst ebenfalls einen Bärendienst erwiesen, so Gerlach und Zitzelsberger. Denn Dreier verschrecke und verprelle mit seinen Vorwürfen alle potenziellen Vermieter, obwohl er derzeit händeringend auf der Suche nach Anschlussunterkünften für  Flüchtlinge sei, die aus ihre bisherigen Wohnungen ausziehen müssen. Dies sei absolut unverständlich.

Wenn ich jetzt die Gutmenschen des Helferkreises richtig verstanden habe, sollte es also tunlichst vermieden werden, dass jene, die glauben mit der Unterbringung von Asylbewerbern einen Reibach machen zu können, von den Risiken und Nebenwirkungen eines solchen Geschäfts erfahren.  Das ist natürlich auch eine Einstellung: Erzählt den Leuten bloß nicht, dass ihre Wohnung nachher schrottreif sein kann, wenn Flüchtlinge drin gehaust gewohnt haben, sonst finden wir niemanden mehr, der vermietet. Was mit ihren Wohnungen passiert, merken sie noch früh genug.

Simple Verhaltensweisen einer sozialisierten Gesellschaft – Fehlanzeige

Die genannten Punkte sind nur die Spitze des Eisbergs der Vorwürfe des Helferkreises. Alle haben jedoch eines gemeinsam:

Die vom Helferkreis vorgebrachten Argumente  bieten keine Erklärung, warum man Gegenstände in die Toilette wirft, die da nicht hineingehören und sie dadurch verstopft, Müll hinter die Blenden der Küchenkästen schiebt, schmutzige Kleidung überall in der Wohnung verstreut und die Waschmaschine verschwinden lässt, um nur einige Beispiele zu nennen. Sie bieten auch keine Erklärung, warum sich keiner der Bewohner bereit findet, den Herd sauber zu machen, abzuspülen, den Müll runter zu tragen oder eine Klobürste in die Hand zu nehmen. Wer Landrat Dreier zugehört hat, weiß auch, dass dies keine Einzelfälle sind. Vielmehr scheint es so zu sein, dass die in Ordnung gehaltene Flüchtlingsunterkunft die Ausnahme ist. Was Menschen mit einem solchen Verhalten und einer solchen Sozialisierung für unser Land bedeuten, kann man sich ausmalen. Ich weiß nicht, was schlimmer ist: Menschen, die eine Wohnung in einen solchen Zustand versetzen oder jene, die ein solches Verhalten auch noch zu rechtfertigen versuchen. Die Helferkreise brauchen sich nicht zu wundern, wenn ihnen immer mehr Ablehnung entgegenschlägt.

Dazu passt auch noch gut eine andere Meldung in der Landshuter Zeitung vom 28.10. zu dem Thema:

Die Kollegen haben durchwegs bestätigt, dass sie im Grunde die gleichen Erfahrungen gemacht haben“ sagte Landshuts Landrat Peter Dreier (Freie Wähler) nach einer Landrätetagung in Kulmbach auf Anfrage der Landshuter Zeitung.

Interessant. Dann sind praktisch alle Landräte nach der Logik des Altdorfer Helferkreises Deppen, wenn es um die Zustände in den Flüchtlingsunterkünften geht? Liebe Gutmenschen des Helferkreises: In dieser Sache habt ihr eine exzellente Gelegenheit verpasst, euren Mund (ich bin jetzt höflich, es gäbe auch noch einen anderen Ausdruck) zu halten.  Das wäre viel, viel besser für euch gewesen.

Abschließend sei auch noch die Grünen-Jugend Landshut erwähnt. In einem Leserbrief zu dem Thema werben Deutschlands Sargnägel um Verständnis dafür, dass die  verschiedenen Traumata der Flüchtlinge eine Haushaltsführung nicht erleichtern. Aha. Wieder einmal eine randomisierte, evidenzfreie Doppelblindferndiagnose hochbegabter Hobby-Psychologen, die am besten mal bei sich selbst mit der Psychoanalyse anfangen sollten.

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NRW-Justiz-Trottel: Geflüchteter verflüchtigt sich

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz | 109 Kommentare
Geflüchteter Strafgefangener Cavit Jusufi.

Von JOHANNES DANIELS | Wer schützt die Deutschen vor der „grenzenlosen“ Blödheit ihres Justiz-Apparats? Ein serbisch-stämmiger Gewaltverbrecher ist derzeit auf der Flucht, trotz Handfesseln [22] und zwei sogenannten „Sicherheits-Beamten“. Er entkam am Donnerstag nach einer Gerichtsverhandlung vor dem Siegburger Amtsgericht in Nordrhein-Wandalien – jetzt bittet die Polizei die „Bevölkerung“ um Hilfe.

Mit Handschellen „deutlich schneller“ als die Polizei erlaubt

Der geflüchtete Strafgefangene Cavit Jusufi, 24, sollte nach seiner Verhandlung zurück in die Justizvollzugsanstalt Köln-Ossendorf gebracht werden. Nach der Verkündung seines Urteils sollte der Serbe an einem Nebeneingang des Gerichts in einen Gefängnis-Transporter steigen, doch der gefesselte Jusufi riss sich mirnix-dirnix von seinen „Bewachern“ los und hängte die schnappatmenden fußkranken Verfolger ab. Obwohl er Handschellen trug sei der Kriminelle deutlich schneller gewesen – die NRW-Beamten waren zweite Sieger. Kurz darauf trafen weitere Fahnder ein und suchten nach „Spuren“, durchkämmten Büsche und Hecken und liefen mit Hunden den theoretischen Fluchtweg ab. Auch ein Polizeihubschrauber war im Einsatz mit Steuerkosten pro Stunde von ca. 2.000 Euro. Die NRW-Beamten durchsuchten auch ein nahe gelegenes Kino. Dort lief dem Vernehmen nach gerade der Klassiker „Police Academy – Dümmer als die Polizei erlaubt“.

In der Verhandlung vor dem Amtsgericht war Jusufi wegen schwerer Körperverletzung zu einer mittlerweile üblichen Haftstrafe von 15 Monaten verurteilt worden, im Klartext: sechs Monate Haft, dann „Bewährung, offener Strafvollzug und pädagogisch wertvolle Resozialisierungsmaßnahmen“. Auf diese Segnungen der deutschen Gerichtsbarkeit wollte Cavit allerdings verzichten.

„Entweichungen“ von Schwerverbrechern – „keine Gefahr für die Allgemeinheit“

„Strafvollzug in NRW“ bedeutet sowieso mehr oder weniger Freigang für die Delinquenten: In Nordrhein-Westfalen werden aktuell 125 Gefangene vermisst. Sie befänden sich „auf der Flucht“, wie das Justizministerium Nordrhein-Westfalen im Frühjahr mitteilte. Bei den entflohenen Häftlingen handelt es sich hauptsächlich um Männer aus dem offenen Vollzug, die „nach ihrer Berufstätigkeit“ (laut Behördenangaben – kein Witz!) außerhalb der Anstalt nicht zurückkehrten (PI-NEWS berichtete [23]). Nach den Entflohenen werde „grundsätzlich schon gefahndet, sie stellen jedoch keine Gefahr für die Allgemeinheit dar“.

Trottel-Justiz-NRW: Offene Grenzen – Offener Vollzug – 400 Knackis weg

Zwischen 2012 und 2013 sind exemplarisch fast 400 Strafgefangene [24] in Nordrhein-Westfalen innerhalb von neun Monaten geflüchtet oder nach Ausgängen nicht ins Gefängnis zurückgekehrt. Das ging aus einem damaligen Bericht des NRW-Innenministeriums an den „Fachausschuss des Düsseldorfer Landtags“ unter dem Ex-Innenmister Ralf Jäger, SPD, hervor: Neben 149 sogenannten „Entweichungen“ – dazu zählen sowohl klassische Ausbrüche als auch die Flucht aus einem Gericht oder einer Arztpraxis – kehrten 229 Verurteilte nach anderen Ausgängen nicht zurück, etwa nach „Familienbesuchen“.

Ein verurteilter Mörder aus der Justizvollzugsanstalt Werl war dabei von einem unbegleiteten Ausgang (!) dummerweise nicht in die JVA zurückgekehrt. Dort saß er eine lebenslange Strafe wegen Mordes an einer Taxifahrerin ab. Nach seiner Flucht hatte er erneut eine Frau in Hamburg niedergestochen und lebensgefährlich verletzt.

Die Polizei Siegburg: „So erkennen Sie den Flüchtigen“:

Bitte verfolgen Sie den „Entwichenen“ nicht selbst, das übernimmt … die NRW-Polizei, Dein Freund und zuverlässiger Flucht-Helfer.

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Dieser Mann schnitt seiner zweijährigen Tochter die Kehle durch

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 178 Kommentare
Sohail A. , pakistanischer "Flüchtling" und grausamer Kindermörder.

Von L.S.GABRIEL | Update: Laut Polizei [25] wurde der flüchtige 33-jährige Pakistaner heute gegen 12.15 Uhr in Spanien verhaftet. | Am 23. Oktober ermordete der Pakistaner Sohail A. in Hamburg seine zweijährige Tochter Ayesha ganz nach islamischer Tradition. Er schnitt dem kleinen Mädchen die Kehle durch (PI-NEWS berichtete [26]). Nun gibt es erste Fotos des Kinderschächters (siehe auch hier [27]).  Ebenfalls wurde nun bekannt warum das Kleinkind wohl sterben musste.

Nachdem der Asylantrag des 2011 als „Flüchtling“ illegal Eingereisten abgelehnt worden war dachte er, mit einem Kind hätte er dann wenigstens Chancen auf ein Visum für Germoney und forderte von seiner Frau, die er schon kurz nach der Eheschließung angefangen hatte zu schlagen, ein Kind.

Eigentlich hätte Sohail A. bereits 2012 abgeschoben werden müssen. Doch Dank unserer Dhimmi-Gesetze konnte er mit immer neuen Rechtsmitteln und Finten bleiben.

Aber auch die Geburt der kleinen Ayesha verhalf dem angeblich Geflüchteten nicht zu den ersehnten dauerhaften Rundumversorgungspapieren. Dazu kam, dass sein islamischer „Acker“ (Sure 2, Vers 223 [28]), seine Frau Lubna ihn mehrfach wegen häuslicher Gewalt angezeigt hatte und plante ihn zu verlassen.

Islamische Problemlösung: Kein Asyl, Frau widerspenstig, Kind wird geschächtet

Am vergangenen Montag, als ihm klar wurde, dass er kein Visum erhalten würde, drohte er seiner Frau und forderte, dass sie alle Anzeigen gegen ihn zurückziehen solle, weil er offenbar dachte, dass er dann doch bleiben könne. Lubna A. flüchtete zu ihrer Familie und weigerte sich seiner Forderung nachzukommen. Ihr Mann soll ihr daraufhin telefonisch mitgeteilt haben, dass er nun mit seiner kleinen Tochter wegfahren würde, er sitze bereits im Zug. Die Frau alarmierte umgehend die Polizei – das Kind war zu diesem Zeitpunkt aber schon tot. Die Beamten fanden die Kinderleiche in der Wohnung des Paares.

Asylantrag abgelehnt, Visum verweigert und der angetraute Besitz will sich auch nicht mehr schlagen lassen, da sitzt bei moslemischen Herrenmenschen das Messer dann ganz locker.

Der Kindermörder ist seither auf der Flucht, eine Öffentlichkeitsfahndung wurde dennoch nicht eingeleitet. Laut Staatsanwaltschaft habe man noch „Ermittlungsansätze“.

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