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Roger Köppel: Der EU wird aus dem Osten der Marsch geblasen

EU-Parlament in Brüssel.

Auch die jüngsten Wahlergebnisse in Österreich und Tschechien bestätigen den Trend: Die Leute haben die Nase gestrichen voll von den europäischen Eliten mit ihren falschen Konzepten. Die offizielle EU-Führung ist im Begriff, diesen Kontinent nach ihren Vorstellungen an den Bürgern vorbei umzugestalten. Ihre einsamen Entscheidungen bedrohen in den Augen vieler die Grundwerte und Grundfeste unserer Kultur. Dagegen regt sich Widerstand. Er bricht an den Urnen durch.

Nein, es sind nicht einfach die Frustrierten und Abgehängten, die ihr Veto einlegen. Es sind nicht Wut und Vorurteile fremdenfeindlicher Horden, die den Aussenseiterparteien grosse Erfolge bescheren. Hinter dem Umsturz steht der rationale und nachvollziehbare Wunsch mündiger und vernünftiger Bürgerinnen und Bürger nach einem Wechsel. Das ist Demokratie… (Fortsetzung des Artikels von Roger Köppel in der Weltwoche [1])

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Türkische Gemeinde: „Deutschland gehört uns allen“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kolonisation Deutschlands | 193 Kommentare
Gökay Sofuoglu, Vorsitzender der türkischen Gemeinde in Deutschland.

Gökay Sofuoglu ist Vorsitzender der „türkischen Gemeinde“ in Deutschland, einer Organisation, die sich über ihre ethnische türkische Volkszugehörigkeit definiert. So weit, so normal. Das Problem beginnt damit, dass sich die „türkische Gemeinde“ in ein Land eingeladen hat, das seit über eintausend Jahren von einem anderen Volk besiedelt und bewirtschaftet wird und dessen Kultur und Mentalität mit der türkischen nicht allzu viel gemeinsam hat. Folgerichtig ließ man im Juni auch verlauten „dass man in Deutschland keine Leitkultur brauche“, [2] aktuell ist man ganz selbstbewußt der Meinung [3]:

„Dieses Land [Deutschland] gehört uns allen“.

Trotz dieses imperialistischen Gehabes, und ihrer bereits seit Jahrzehnten andauernden teils erfolgreichen Versuche Deutschland zu zerstören und in eine türkische Kolonie zu verwandeln haben Sofuoglus ach so stolzen Türken jetzt Angst, in dem Land leben zu müssen, dessen Kultur und völkische Identität ihnen so wichtig ist, dass sie sich in Vereinen zusammenschließen:

Berlin. Die Türkische Gemeinde in Deutschland blickt mit großer Sorge auf den Einzug der AfD in den Bundestag. „Angst macht sich breit in der Türkischen Gemeinde. Viele fragen sich, ob sie Deutschland in Zukunft werden verlassen müssen“, sagte ihr Vorsitzender Gökay Sofuoglu dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND, Mittwoch). „Viele Deutschtürken befürchten, dass jetzt die Stimmung gegenüber Migranten im Allgemeinen und Türken im Besonderen noch feindlicher wird als ohnehin schon“, betonte Sofuoglu.

Im August hörte sich dies noch ganz anders an. Damals tönte man gegenüber der Alternative für Deutschland: „In unseren Zukunftsvisionen für Deutschland hat die AfD keinen Platz [4]“. Die AfD ist eine patriotische Partei, in deren Reihen auch zig Deutsche mit ausländischen Wurzeln ihren Platz gefunden haben, und die sich als einzige Partei im Bundestag für den Erhalt Deutschlands einsetzt.

Warum bedeutet es für Türken, die versuchen Deutschland in eine Kopie ihres Herkunftslandes zu verwandeln die absolute Höchststrafe, wenn Sie im Original unter ihresgleichen leben müssten?

Deutschland – soziale Hängematte für ungebildete türkische Imperialisten 

Was genau ist nochmal der Grund, warum Deutschland seit Jahrzehnten eine Art „türkisches Sozialamt“ ist? Laut einer Statistik aus dem Jahre 2012 [5] sind fast 25 Prozent der in Deutschland lebenden Türken auf Hartz IV angewiesen. Und dies wird sich in Zukunft auch nicht ändern. 60 Prozent der türkischstämmigen Frauen und fast die Hälfte der Männer bleiben ohne jeglichen Schulabschluss [6].

Mit der Alternative für Deutschland ist endlich eine patriotische Partei in den Bundestag eingezogen, die die seit Jahrzehnten stattfindende zielgerichtete Kolonialisierungspolitik der Türkei gegenüber Deutschland einem großen Teil des deutschen Volkes ins Bewusstsein bringen wird. So spricht der türkische Ministerpräsident Erdogan offen davon, „den Islam siegreich nach Westen zu tragen“, oder dass „Europa bald türkisch sein wird“. Mehr Beispiele zum Thema türkischer Imperialismus / Kolonialismus in Europa sind hier dokumentiert [7].

Nur die AfD will einen endgültigen Schlussstrich hinsichtlich der türkischen Unterwanderung Deutschlands ziehen, wie im Parteiprogramm Punkt 5.3 nachzulesen ist [8]:

5.3 Die Türkei gehört nicht in die EU

Einen EU-Beitritt der Türkei lehnen wir ebenso strikt ab wie Visaerleichterungen oder gar Visafreiheit für türkische Staatsbürger. Privilegien für türkische Staatsangehörige, die auf längst überholten Verträgen beruhen – z.B. Kranken-Mitversicherung von Eltern im Sozialversicherungsabkommen oder ihre ausländerrechtliche Bevorzugung nach dem sogenannten Assoziationsratsbeschluss 1/80 – müssen beendet werden. Das ganze entsprechende Abkommen der EU mit der Türkei aus dem Jahr 1963 ist aufzukündigen.

Ein weiterer Programmpunkt für die Zukunft sollte die Wiederaufnahme der Pläne des früheren CDU-Bundeskanzlers Helmut Kohl sein, „die Zahl der Türken (in Deutschland) um 50 Prozent zu reduzieren“ [9]. Konkret sind hier die in Europa lebenden Millionen türkischer Imperialisten anzusprechen. Aktuell sind sie Anhänger von Erdogan oder der rechtsextremen „Grauen-Wölfe“-Partei MHP (siehe die Wahlergebnisse bei der Parlamentswahl 2015: [10] über 60 Prozent).  Beim Verfassungsreferendum im April [11] stimmten in Deutschland 63,2 Prozent, in Österreich gar 73,2 Prozent der im Land lebenden wahlberechtigten Türken mit „Ja“ für Erdogan (Belgien 75,0 Prozent, Niederlande 71,0 Prozent, Frankreich 64,85 Prozent).

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Moslemischer Christenhass in Werl: „Du Ungläubiger! Du Schwein!“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Christenverfolgung,Dschihad,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 173 Kommentare
Lidl-Discounter in Werl (NRW).

Von L.S.GABRIEL | Werl ist eine Stadt Nordrhein-Westfalen im Kreis Soest und wie das gesamte Kalifat-NRW bis zum Erbrechen mit islamischen Herrenmenschen geflutet.  Genug um auch eine der türkischen Scharia-Behörde unterstehende Ditib-Moschee [12] mit einem 16,5 Meter hohen Minarett zu „benötigen“, um den Bedürfnissen der Allah-Krieger nach Anleitungen zum Hass auf alle Nichtmoslems gerecht zu werden.

Wie sehr die Moslems die Stadt schon als die ihre betrachten und offen gegen Christen vorgehen, durfte einer der Gemeindepriester vor kurzem erfahren als er in priesterlicher Alltagskleidung seine Einkäufe beim Lidl-Discounter der Stadt erledigen wollte.

In den aktuellen Pfarrnachrichten der Propstei Werl berichtet er über den Vorfall [13]:

Ich stelle mich Samstag am frühen Nachmittag nach erfolgtem Einkauf an die Kasse im Lidl/Werl, um zu bezahlen. Bekleidet war ich mit der üblichen priesterlichen Alltagsdienstkleidung, also als Priester erkennbar. Der Supermarkt war recht gut gefüllt und wenn ich richtig gesehen habe, waren alle Kassen geöffnet. Vor mir waren noch 3 Kunden und hinter mir noch ein weiterer Kunde. Direkt vor mir war eine Dame, vermutlich (?) Herkunft, mit einem langen beige-braunen Mantel bekleidet und einem dunkelbraunen Kopftuch. Sie legte gerade die Ware auf das Kassenband. Plötzlich kam (offensichtlich) der Ehemann dieser Frau dazu. Als er mich sah, begann er mich in seiner Muttersprache zu beschimpfen. Dass es eine Beschimpfung war, war eindeutig! Ich habe darauf in keiner Weise reagiert. Dann aber fasste der besagte Mann an meinen Einkaufswagen und schüttelte/schob selbigen hin und her, während er weiter schimpfte. Daraufhin fühlte ich mich aufgefordert, zu reagieren und sagte dem Herrn mit normal höflichem Ton, dass er ruhig in deutscher Sprache mit mir sprechen könne, da ich die durchaus verstünde. Er schaltete direkt um und schimpfte wie folgt: „Du Ungläubiger!“, „Du Schwein!“ Sofort wählte ich ohne Kommentar mit dem Handy die Nummer der Polizei, die sich nicht zuständig sah. Von den Umstehenden hat niemand etwas dazu gesagt.

Die Polizei fühlt sich also nicht zuständig für Christenverfolgung oder generell moslemischen Hass gegen die einheimische „Köterrasse“. Hätte ein „Ungläubiger“ vor der islamischen Landnahmeeinheit, der Fatih-Moschee (Eroberer-Moschee), einen Speckstreifen verloren, wäre der Staatsschutz ausgerückt und diese „Beleidigung des Islams“ hätte vermutlich ein Verfahren wegen Volksverhetzung nach sich gezogen. Offen zu Tage tretenden Hass gegen Deutsche hält der Staat aber offenbar ganz leicht aus.

Die Faith-Moschee ist im Übrigen, wie viele in Deutschland, nach dem Beinamen von Mehmed II, dem Eroberer Konstantinopels (heute Istanbul) benannt, der bei der Schlacht und Erstürmung des Zentrums des Byzantinischen Reiches ein unvergleichliches Gemetzel unter den christlichen Bewohnern befehligte. Das Blut der Christen floss in Strömen als das Zentrum des oströmischen Reiches erobert und islamisiert wurde.

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Douglas Murray: Der seltsame Selbstmord Europas

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Europa,Islamisierung Europas,Zeitgeist,Zeitgeschichte | 108 Kommentare
Fotocollage.

Von KEWIL | Europa hat sich – einmalig in der Geschichte – selbst zum Tode verurteilt. Douglas Murrays prophetisches Buch „The Strange Death of Europe: Immigration, Identity, Islam“ ist „wahrscheinlich das wichtigste politische Buch, das im 21. Jahrhundert bisher geschrieben wurde“. Es wird im März 2018 unter dem Titel „Der seltsame Tod Europas. Immigration, Identität, Islam“ im Münchner FinanzBuch-Verlag erscheinen. Diagnose:

Die Ursache der verhängnisvollen Krankheit Europas wird nicht simplifizierend einem einzigen Faktor zugeschrieben, sondern dem Zusammenwirken mehrerer. Der erste ist das beispiellose Ausmaß der Masseneinwanderung nach Europa. Der zweite die intolerante religiöse Ideologie, mitgebracht von einer überproportional großen Anzahl Einwanderer. Der dritte und zeitgleiche ist eine Krise des Vertrauens der Europäer in die Rechtmäßigkeit ihrer eigenen Überzeugungen und Traditionen. Schuldgefühle und Selbstzweifel lassen sie davor zurückscheuen, in einer Auseinandersetzung ihre eigene Sache zu vertreten. Schließlich, verwandt mit dem letzten Faktor, die Vergiftung des Diskurses. Am Gipfelpunkt der Migrationskrise, an dem Gedanken, Worte und Debatte einen Zenith des vielfältigen Austausches über die zukünftigen Implikationen der Einwanderung erreicht haben sollten, wird die Sprache eingeengt und die Sprecher unberechtigterweise mit Schmutz beworfen.

Die deutsche Bundeskanzlerin setzte den Facebook-Chef Mark Zuckerberg unter Druck, in sozialen Medien Kritik an ihrer Migrationspolitik einzudämmen, der „Guardian“ schaltete bei dem Thema seine Kommentarspalten ab, und jeder, der versuchte, europäische Werte ins Spiel zu bringen, wurde unmissverständlich als „rechts“ abgestempelt. Murray legt dar, wie der Trend von Millionen Menschen hin zu einer „schuldigen“, existentiell erschöpften, sterbenden Kultur, die ihre eigene Ethik und ihre Grundsätze aus dem Blick verloren hat – Europa – zu einem selbst verhängten Todesurteil führt.

PI hat bereits im Mai kurz auf dieses Buch hingewiesen [14], aber hier steht jetzt eine umfangreiche Inhaltsangabe [15], die es bereits in sich hat und mehr als erschreckend ist! Unbedingt lesen!

» Douglas Murrays „The Strange Death of Europe: Immigration, Identity, Islam“ ist für 21 Euro beim Antaios-Verlag [16] erhältlich.

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„Schlag ins Gesicht für Ehrenamtliche“ – der hoffentlich gesessen hat

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 206 Kommentare
Landshuter Landrat Peter Dreier (Freie Wähler).

Von EUGEN PRINZ | Wie PI-NEWS berichtete [17], übte der Landshuter Landrat Peter Dreier in einem Interview mit der Verlagsgruppe Landshuter Zeitung/Straubinger Tagblatt (LZ) heftige Kritik an den Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft am Sonnenring in Altdorf. Diese hatten die Wohnung in einen Saustall verwandelt und das komplette Mobiliar zerstört. Wobei die Bezeichnung „Saustall“ in diesem Fall an eine Beleidigung der Schweine grenzt.

Das konnten die Gutmenschen des örtlichen Helferkreises dem Landrat natürlich nicht durchgehen lassen. Sie schalteten ihrerseits die Presse ein.

„Flüchtlinge“ sind unschuldige Opfer

Die Landshuter Zeitung hat den Vorwürfen und Beschwerden des Helferkreises in ihrer Ausgabe vom 27. Oktober eine halbe Zeitungsseite gewidmet.

Fazit des Helferkreises: Der Landrat und seine Mitarbeiter sind schuld, die Flüchtlinge sind die armen Opfer. Nach der Lektüre dieses Artikels ist es ein Wunder, dass noch keine marodierende Meute aufgebrachter Bürger mit Mistgabeln in den Händen auf dem Weg zum Landratsamt ist, um den Provinzfürsten und seine Getreuen der Lynchjustiz zuzuführen.

Einige Kostproben der Berichterstattung:

„Ein Schlag ins Gesicht für alle Ehrenamtlichen“ titelte die LZ in ihrer Ausgabe vom 27.10.17. Und dann geht es in die vollen:

Die Kritik von Landrat Peter Dreier an den Zuständen in der geräumten Asylbewerberunterkunft am Sonnenring in Altdorf ist nach Meinung des örtlichen Helferkreises „überzogen, unausgewogen und nicht gerechtfertigt“. „Das ist für alle Ehrenamtlichen ein Schlag ins Gesicht“, sagen Renate Zitzelsberger, die Asylbeauftragte des Altdorfer Gemeinderats, und Hartmut Gerlach vom Helferkreis Asyl. Sie werfen Dreier vor, dass er mit sei seinen Vorwürfen an die Öffentlichkeit gegangen ist, ohne sich jemals selbst – geschweige denn: regelmäßig – mit eigenen Augen über die Verhältnisse nicht nur in dieser Unterkunft ein Bild verschafft zu haben. Denn dann wüsste er, dass die von ihm angeprangerten Missstände gewissermaßen hausgemacht seien und keineswegs ausschließlich den Asylbewerbern angelastet werden dürften.

Aha. Die Gutmenschen vom Helferkreis sind also der Meinung, dass es die Aufgabe eines Landrates ist, regelmäßig alle 75 Asylantenunterkünfte seines Landkreises abzufahren und dort nach dem Rechten zu sehen. Offen bleibt nur, wer dann seine eigentliche Arbeit machen soll und ob der Helferkreis wünscht, dass der Landrat mit Eimer und Lappen bewaffnet gleich noch putzt, wenn er schon mal vor Ort ist.

Auch die Möbel sind schuld

Die Möbel seien entweder im Gebrauchtwarenhaus erstanden oder aber beim Einrichtungsdiscounter gekauft worden und somit für eine entsprechend hohe Beanspruchung nicht geeignet gewesen.

Der hart arbeitende Steuerzahler, also jener, der das Geld erwirtschaftet, von dem der weitaus größte Teil der „Flüchtlinge“ lebt, ist dem Landkreis sicherlich für diese Entscheidung dankbar. Eine Anregung: Wenn der Helferkreis die Flüchtlingswohnungen mit neuen Markenmöbeln ausstatten will, kann er das gerne auf eigene Kosten tun.

Der nächste Kritikpunkt:

Außerdem müsse man wissen, dass es dort keine Einzel- sondern nur Mehrbettzimmer für drei bis fünf Personen gab, denen nur jeweils sieben Quadratmeter zustehen

Echt jetzt? Keine Einzelzimmer? Das ist wirklich beklagenswert! Das haben sich über viele Jahrzehnte hinweg wohl auch die Soldaten der Bundeswehr, die Beamten des Bundesgrenzschutzes (jetzt Bundespolizei) und die Bereitschaftspolizisten gesagt. Diese waren bis in die 70er Jahre hinein zu sechst auf der Bude untergebracht und haben es überlebt. Und wehe, da fand sich beim Stubenappell am Freitagnachmittag noch irgendwo ein Stäubchen, dann war einige Stunden später Nachappell. Und wenn dann der UvD (Unteroffizier/Unterführer vom Dienst) beim Nachappell noch was gefunden hat oder finden wollte, konnte man das Wochenende zu Hause vergessen. Vielleicht wäre im Falle der Asylbewerberwohnungen das umgekehrte Modell einen Versuch wert: Wenn die Bude nicht in Ordnung ist, müssen die Jungs nach Hause. Wetten, dass dann künftig die Flüchtlingswohnungen picobello aussehen würden?

Zudem sei zu berücksichtigen, dass dort ausschließlich Einzelpersonen und keine Familien gewohnt hätten: „Da kocht jeder für sich, das Bad ist die ganze Zeit in Betrieb.“

Auch für diesen Missstand gäbe es eine relativ einfach Lösung: Wenn jeder für sich gekocht und gebadet hat, räumt er einfach hinterher seinen Dreck wieder weg, wenn er fertig ist. Was ist da so schwer dran?

Und überhaupt, die „Umstände“ sind schuld

Bei der Belegung der Unterkunft sei zwar stets darauf geachtet worden, dass sich keine rivalisierenden Nationalitäten oder Religionen unter einem Dach befänden. Dennoch seien es stets „völlig fremde Menschen“ gewesen, die notgedrungen unter diesen Umständen irgendwie miteinander auskommen müssten. „Uns war immer wichtig, dass Frieden im Haus war und kein Streit“, betonen Zitzelsberger und Gerlach.

Habt ihr wirklich gut gemacht! Denn wenn man die Nationalitäten/Religionen – Regel nicht beachtet, kann es passieren, dass inmitten des Unrats plötzlich jemand liegt, dem mit Hilfe eines Messers einige zusätzliche Körperöffnungen verpasst wurden. Denn im Gegensatz zu Reinigungsarbeiten ist für die endgültige Regelung grundlegender Meinungsverschiedenheiten bei Männern aus dem Kulturkreis der zugehängten Frauen immer genügend überschüssige Energie vorhanden.

Die Ehrenamtlichen beklagten sich auch noch darüber, dass sie keinerlei Befugnisse und demzufolge auch keine Einflussmöglichkeiten hätten, sondern seien weitgehend auf sich gestellt seien und sich nicht selten als Bittsteller fühlten. Ihre Vorschläge blieben oftmals ungehört oder würden auf die lange Bank geschoben, wie etwa die Einführung verpflichtender Kurse in Hygiene und Sauberkeit, Kindererziehung, Kochen sowie „Leben und Alltag in Deutschland“.

Hierzu ist zu sagen, dass in dieser Flüchtlingswohnung ausschließlich erwachsene Männer untergebracht waren. Egal aus welchem Kulturkreis man stammt, Hygiene und Sauberkeit sollten im Erwachsenenalter eine Selbstverständlichkeit sein. Der Sinn von Kindererziehungskursen erschließt sich dem Leser angesichts einer reinen Männer-WG nicht. Ein Kochkurs kann durchaus sinnvoll sein, er sollte aber auch das Geschirrspülen, –abtrocknen und –aufräumen beinhalten.

Mit seiner Kritik habe der Landrat nicht nur den ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern einen Schlag ins Gesicht versetzt, sondern sich selbst ebenfalls einen Bärendienst erwiesen, so Gerlach und Zitzelsberger. Denn Dreier verschrecke und verprelle mit seinen Vorwürfen alle potenziellen Vermieter, obwohl er derzeit händeringend auf der Suche nach Anschlussunterkünften für  Flüchtlinge sei, die aus ihre bisherigen Wohnungen ausziehen müssen. Dies sei absolut unverständlich.

Wenn ich jetzt die Gutmenschen des Helferkreises richtig verstanden habe, sollte es also tunlichst vermieden werden, dass jene, die glauben mit der Unterbringung von Asylbewerbern einen Reibach machen zu können, von den Risiken und Nebenwirkungen eines solchen Geschäfts erfahren.  Das ist natürlich auch eine Einstellung: Erzählt den Leuten bloß nicht, dass ihre Wohnung nachher schrottreif sein kann, wenn Flüchtlinge drin gehaust gewohnt haben, sonst finden wir niemanden mehr, der vermietet. Was mit ihren Wohnungen passiert, merken sie noch früh genug.

Simple Verhaltensweisen einer sozialisierten Gesellschaft – Fehlanzeige

Die genannten Punkte sind nur die Spitze des Eisbergs der Vorwürfe des Helferkreises. Alle haben jedoch eines gemeinsam:

Die vom Helferkreis vorgebrachten Argumente  bieten keine Erklärung, warum man Gegenstände in die Toilette wirft, die da nicht hineingehören und sie dadurch verstopft, Müll hinter die Blenden der Küchenkästen schiebt, schmutzige Kleidung überall in der Wohnung verstreut und die Waschmaschine verschwinden lässt, um nur einige Beispiele zu nennen. Sie bieten auch keine Erklärung, warum sich keiner der Bewohner bereit findet, den Herd sauber zu machen, abzuspülen, den Müll runter zu tragen oder eine Klobürste in die Hand zu nehmen. Wer Landrat Dreier zugehört hat, weiß auch, dass dies keine Einzelfälle sind. Vielmehr scheint es so zu sein, dass die in Ordnung gehaltene Flüchtlingsunterkunft die Ausnahme ist. Was Menschen mit einem solchen Verhalten und einer solchen Sozialisierung für unser Land bedeuten, kann man sich ausmalen. Ich weiß nicht, was schlimmer ist: Menschen, die eine Wohnung in einen solchen Zustand versetzen oder jene, die ein solches Verhalten auch noch zu rechtfertigen versuchen. Die Helferkreise brauchen sich nicht zu wundern, wenn ihnen immer mehr Ablehnung entgegenschlägt.

Dazu passt auch noch gut eine andere Meldung in der Landshuter Zeitung vom 28.10. zu dem Thema:

Die Kollegen haben durchwegs bestätigt, dass sie im Grunde die gleichen Erfahrungen gemacht haben“ sagte Landshuts Landrat Peter Dreier (Freie Wähler) nach einer Landrätetagung in Kulmbach auf Anfrage der Landshuter Zeitung.

Interessant. Dann sind praktisch alle Landräte nach der Logik des Altdorfer Helferkreises Deppen, wenn es um die Zustände in den Flüchtlingsunterkünften geht? Liebe Gutmenschen des Helferkreises: In dieser Sache habt ihr eine exzellente Gelegenheit verpasst, euren Mund (ich bin jetzt höflich, es gäbe auch noch einen anderen Ausdruck) zu halten.  Das wäre viel, viel besser für euch gewesen.

Abschließend sei auch noch die Grünen-Jugend Landshut erwähnt. In einem Leserbrief zu dem Thema werben Deutschlands Sargnägel um Verständnis dafür, dass die  verschiedenen Traumata der Flüchtlinge eine Haushaltsführung nicht erleichtern. Aha. Wieder einmal eine randomisierte, evidenzfreie Doppelblindferndiagnose hochbegabter Hobby-Psychologen, die am besten mal bei sich selbst mit der Psychoanalyse anfangen sollten.

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NRW-Justiz-Trottel: Geflüchteter verflüchtigt sich

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz | 109 Kommentare
Geflüchteter Strafgefangener Cavit Jusufi.

Von JOHANNES DANIELS | Wer schützt die Deutschen vor der „grenzenlosen“ Blödheit ihres Justiz-Apparats? Ein serbisch-stämmiger Gewaltverbrecher ist derzeit auf der Flucht, trotz Handfesseln [18] und zwei sogenannten „Sicherheits-Beamten“. Er entkam am Donnerstag nach einer Gerichtsverhandlung vor dem Siegburger Amtsgericht in Nordrhein-Wandalien – jetzt bittet die Polizei die „Bevölkerung“ um Hilfe.

Mit Handschellen „deutlich schneller“ als die Polizei erlaubt

Der geflüchtete Strafgefangene Cavit Jusufi, 24, sollte nach seiner Verhandlung zurück in die Justizvollzugsanstalt Köln-Ossendorf gebracht werden. Nach der Verkündung seines Urteils sollte der Serbe an einem Nebeneingang des Gerichts in einen Gefängnis-Transporter steigen, doch der gefesselte Jusufi riss sich mirnix-dirnix von seinen „Bewachern“ los und hängte die schnappatmenden fußkranken Verfolger ab. Obwohl er Handschellen trug sei der Kriminelle deutlich schneller gewesen – die NRW-Beamten waren zweite Sieger. Kurz darauf trafen weitere Fahnder ein und suchten nach „Spuren“, durchkämmten Büsche und Hecken und liefen mit Hunden den theoretischen Fluchtweg ab. Auch ein Polizeihubschrauber war im Einsatz mit Steuerkosten pro Stunde von ca. 2.000 Euro. Die NRW-Beamten durchsuchten auch ein nahe gelegenes Kino. Dort lief dem Vernehmen nach gerade der Klassiker „Police Academy – Dümmer als die Polizei erlaubt“.

In der Verhandlung vor dem Amtsgericht war Jusufi wegen schwerer Körperverletzung zu einer mittlerweile üblichen Haftstrafe von 15 Monaten verurteilt worden, im Klartext: sechs Monate Haft, dann „Bewährung, offener Strafvollzug und pädagogisch wertvolle Resozialisierungsmaßnahmen“. Auf diese Segnungen der deutschen Gerichtsbarkeit wollte Cavit allerdings verzichten.

„Entweichungen“ von Schwerverbrechern – „keine Gefahr für die Allgemeinheit“

„Strafvollzug in NRW“ bedeutet sowieso mehr oder weniger Freigang für die Delinquenten: In Nordrhein-Westfalen werden aktuell 125 Gefangene vermisst. Sie befänden sich „auf der Flucht“, wie das Justizministerium Nordrhein-Westfalen im Frühjahr mitteilte. Bei den entflohenen Häftlingen handelt es sich hauptsächlich um Männer aus dem offenen Vollzug, die „nach ihrer Berufstätigkeit“ (laut Behördenangaben – kein Witz!) außerhalb der Anstalt nicht zurückkehrten (PI-NEWS berichtete [19]). Nach den Entflohenen werde „grundsätzlich schon gefahndet, sie stellen jedoch keine Gefahr für die Allgemeinheit dar“.

Trottel-Justiz-NRW: Offene Grenzen – Offener Vollzug – 400 Knackis weg

Zwischen 2012 und 2013 sind exemplarisch fast 400 Strafgefangene [20] in Nordrhein-Westfalen innerhalb von neun Monaten geflüchtet oder nach Ausgängen nicht ins Gefängnis zurückgekehrt. Das ging aus einem damaligen Bericht des NRW-Innenministeriums an den „Fachausschuss des Düsseldorfer Landtags“ unter dem Ex-Innenmister Ralf Jäger, SPD, hervor: Neben 149 sogenannten „Entweichungen“ – dazu zählen sowohl klassische Ausbrüche als auch die Flucht aus einem Gericht oder einer Arztpraxis – kehrten 229 Verurteilte nach anderen Ausgängen nicht zurück, etwa nach „Familienbesuchen“.

Ein verurteilter Mörder aus der Justizvollzugsanstalt Werl war dabei von einem unbegleiteten Ausgang (!) dummerweise nicht in die JVA zurückgekehrt. Dort saß er eine lebenslange Strafe wegen Mordes an einer Taxifahrerin ab. Nach seiner Flucht hatte er erneut eine Frau in Hamburg niedergestochen und lebensgefährlich verletzt.

Die Polizei Siegburg: „So erkennen Sie den Flüchtigen“:

Bitte verfolgen Sie den „Entwichenen“ nicht selbst, das übernimmt … die NRW-Polizei, Dein Freund und zuverlässiger Flucht-Helfer.

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Dieser Mann schnitt seiner zweijährigen Tochter die Kehle durch

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 178 Kommentare
Sohail A. , pakistanischer "Flüchtling" und grausamer Kindermörder.

Von L.S.GABRIEL | Update: Laut Polizei [21] wurde der flüchtige 33-jährige Pakistaner heute gegen 12.15 Uhr in Spanien verhaftet. | Am 23. Oktober ermordete der Pakistaner Sohail A. in Hamburg seine zweijährige Tochter Ayesha ganz nach islamischer Tradition. Er schnitt dem kleinen Mädchen die Kehle durch (PI-NEWS berichtete [22]). Nun gibt es erste Fotos des Kinderschächters (siehe auch hier [23]).  Ebenfalls wurde nun bekannt warum das Kleinkind wohl sterben musste.

Nachdem der Asylantrag des 2011 als „Flüchtling“ illegal Eingereisten abgelehnt worden war dachte er, mit einem Kind hätte er dann wenigstens Chancen auf ein Visum für Germoney und forderte von seiner Frau, die er schon kurz nach der Eheschließung angefangen hatte zu schlagen, ein Kind.

Eigentlich hätte Sohail A. bereits 2012 abgeschoben werden müssen. Doch Dank unserer Dhimmi-Gesetze konnte er mit immer neuen Rechtsmitteln und Finten bleiben.

Aber auch die Geburt der kleinen Ayesha verhalf dem angeblich Geflüchteten nicht zu den ersehnten dauerhaften Rundumversorgungspapieren. Dazu kam, dass sein islamischer „Acker“ (Sure 2, Vers 223 [24]), seine Frau Lubna ihn mehrfach wegen häuslicher Gewalt angezeigt hatte und plante ihn zu verlassen.

Islamische Problemlösung: Kein Asyl, Frau widerspenstig, Kind wird geschächtet

Am vergangenen Montag, als ihm klar wurde, dass er kein Visum erhalten würde, drohte er seiner Frau und forderte, dass sie alle Anzeigen gegen ihn zurückziehen solle, weil er offenbar dachte, dass er dann doch bleiben könne. Lubna A. flüchtete zu ihrer Familie und weigerte sich seiner Forderung nachzukommen. Ihr Mann soll ihr daraufhin telefonisch mitgeteilt haben, dass er nun mit seiner kleinen Tochter wegfahren würde, er sitze bereits im Zug. Die Frau alarmierte umgehend die Polizei – das Kind war zu diesem Zeitpunkt aber schon tot. Die Beamten fanden die Kinderleiche in der Wohnung des Paares.

Asylantrag abgelehnt, Visum verweigert und der angetraute Besitz will sich auch nicht mehr schlagen lassen, da sitzt bei moslemischen Herrenmenschen das Messer dann ganz locker.

Der Kindermörder ist seither auf der Flucht, eine Öffentlichkeitsfahndung wurde dennoch nicht eingeleitet. Laut Staatsanwaltschaft habe man noch „Ermittlungsansätze“.

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Wie der Linksextremismus in der Gesellschaft ankam

geschrieben von PI am in Linke,Linksfaschismus | 208 Kommentare
Symbolbild (kleines Bild: Simone de Beauvoir, Jean-Paul Sartre, dahinter Che Guevara).

Von CANTALOOP | Sie sind nach wie vor in aller Munde [25] – die „nach-links-Gerückten“ in unserer Republik. Jedoch in den seltensten Fällen als Angeklagte, sondern zumeist als „Aktivisten“ einer „guten Sache“. Ganz gleich, wie viele Ängste sie schüren, wie viel Schaden verursacht wird, wie oft sie drohen, anklagen und verletzen; stets findet sich ein Medium, das beschwichtigende Worte und tiefstes Verständnis für dieses Treiben findet. Man hat sich bereits vielerorts daran gewohnt, dass Antifa und Gleichgesinnte immer in Erscheinung treten, wenn es vermeintlich gegen Recht(s) geht. Wer dann von ihnen angegriffen wird, ist gemäß ihrer radikalen Logik eben selbst schuld – schließlich trägt er ganz offensichtlich eine „falsche Gesinnung“ in sich.

In den „Thinktanks“ der Parteijugend von Linken, Grünen sowie der Jusos wird derweil festgelegt, welche Meinung noch zulässig ist, selbstredend unter Nichteinbeziehung des Gesetzes. Man antizipiert dort eben ein kommunistisch verklärtes Weltbild – und arbeitet gleichermaßen daran, dass „Linkssein“ zukünftig den Normalzustand einer einst bürgerlichen Gesellschaft abbildet.

Gleichgültige, Duckmäuser und „noch-nicht-so-lange-hier-Lebende“ werden von den schwarz gekleideten Recken als „Speerspitze“ der vereinigten Linken zumeist noch verschont – aber ab und an greifen sie in ihrem Eifer für eine „bessere Welt“ auch schon mal ihresgleichen an, so wie unlängst in Leipzig [26] geschehen.

Die rote Flora als Allegorie

Die zugemüllten und mit Graffiti verschmierten Szene-Kieze der verslumten Großstädte als stumme Zeugen dieser Entwicklung, zeigen die Endzeit einer zutiefst dekadenten Gesellschaft von Irrlichternden, Wohlstandsverwahrlosten und Möchtegern-Revoluzzern an – von denen die Gesellschaft gleichsam nichts weiter erwarten kann, als Hass, Zerstörung und eine synthetische Hypermoral, die in elaborierte Schreibcodes verpackt ist, deren Textbausteine im geschlechtsneutralen „Soziologie-Sprech“ daherkommen. Sie betreiben eben eine Art von „negativer Wertschöpfung“. Das ist die Tragik ihres gesamten Werdeganges, der genau diametral zum Wirken der „Aufbaugeneration“ angesehen werden kann – und letzten Endes eine Anarchie, die Auflösung jeder bestehenden Ordnung, zum Ziel hat.

Galten die ursprünglichen 68-er Linken noch als überaus gebildet, belesen und diskursiv, wurden in ihren endlosen Diskussionsrunden linke französische Vordenker, deutsche Philosophen sowie Gelehrte der Antike als geistige Grundlage herangezogen und nicht selten in Spiritualität und im Einklang mit fernöstlicher „Erleuchtung“ gelebt  – so gelten ihre Nachfahren der jüngeren Jahrgänge als überaus einfältig – und zumeist nur noch von Halbwissen und stumpfer Ideologie [27] genährt.

Das intellektuelle Gefälle zwischen den Altvorderen und deren Zöglingen ist geradezu gigantisch in linken Kreisen. Die jungen „Erben der 68-er“ sind nichts anderes, als beliebig zu disponierende Objekte geworden. Eine Art von „Allzweckwaffe“, die just dann eingesetzt wird, sollte man im Diskurs argumentativ nicht weiterkommen. Instrumentalisierte „Tore“ – jedoch zu verblendet, um es selbst zu erkennen. Edle, rote Ritter, einst im immerwährenden Kampf gegen den Klassenfeind, treten nun ein, für die „Schutzsuchenden“ aus aller Welt – die neuzeitlich das „Proletariat“ als Projektionsfläche ersetzt haben. Agitation und Propaganda haben eben nichts eingebüßt von ihrer Wirksamkeit –  und dies seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte.

Waren die „Salon-Bolschewiki“ vom Schlage eines Kretschmann, Trittin oder Bütighofer aus der bundesrepublikanischen „Frühzeit“ nichts weiter, als eine laute Minderheit, kann man aktuell davon ausgehen, dass mindestens ein strammes Viertel der wahlberechtigten Bürger geistig linken und linksextremen Parteien nahesteht – und selbst radikalste Ansichten innerhalb dieses Spektrums als vollkommen unproblematisch einstuft. Gleichwohl gibt es auch in der SPD zwischenzeitlich so starke nach „Linksaußen“ – ziehende Kräfte, induziert von Politikern wie Stegner, Maas und Konsorten, so dass man von einer seriösen Sozialdemokratie als Parteiräson im Sinne von Brandt und Schmidt, eigentlich gar nicht mehr sprechen kann. Das Paradigma von „Gerechtigkeit“, „Gleichheit“ und „Freiheit“ bröckelt.

Die aktuelle Generation dieser „Heimatdistanzierten“, die sich selbst als „ pazifistische Antifaschisten“ wahrnehmen, wäre vermutlich noch in den 80-er Jahren selbst von politisch vollkommen unbedarften Bürgern aus ihren Städten und Dörfern geprügelt worden, so sie denn dort mit ihren sattsam bekannten Fäkal-Parolen und Hass-Tiraden, die ihr Heimatland zutiefst verunglimpfen, aufgetreten wären. Niemals hätte sich das Bürgertum so etwas bieten lassen.

 Von der Sinnhaltigkeit des „Linksseins“

 Lange vorbei sind diese Zeiten, als es politisch opportun war, links zu sein. Für den Umweltschutz, für Abrüstung und Gleichberechtigung – kurz für eine wirklich bessere Welt. Damals ergab alles noch einen Sinn. Man war noch nicht „globalisiert“. Der kalte Krieg und die damit einhergehende atomare Bedrohung aus dem Osten waren allgegenwärtig und schwebten wie ein Menetekel über Europa.

Der Rhein war eine Kloake, der Bodensee kurz vor dem Umkippen – und den Wäldern drohte, auch dank des verbleiten Kraftstoffes und der undifferenzierten Streusalzanwendung im Winter, der Kollaps. Der politische Islam indes und dessen Gewaltspirale war noch sehr weit weg, im Gegensatz zu heute. Das war somit kein Grund zur Besorgnis. Man konnte noch via VW-Bus oder Hanomag nach Kabul und Nordafrika reisen. Linke Lagerfeuerromantik und Weltverbesserungsoptimismus lagen in der Luft. Als gymnasialer Schüler/ Student war man in der Kambodscha und Nicaragua-Gruppe organisiert, reiste aber auch zum Erfahrungsaustausch in einen Kibbuz nach Israel. Im Nachhinein darf man also sagen; diese damalige Zäsur war nötig – und gerechtfertigt. Niemand wird deshalb heute den Sinn der Gründung von Öko-Parteien und Friedensinitiativen in den 80ern in Abrede stellen.

Si tacuisses, philosophus mansisses

Wenn sie doch nur bei ihren „Kernthemen“ geblieben wären! Als es noch wirkliche Aktivisten von Format bei den Grünen oder auch bei Greenpeace gab, erschien uns dies mehr als geboten und absolut unterstützenswert. Dass hierbei natürlich auch allerlei, sagen wir einmal „radikaler Gesinnte“ anzogen wurden, haben sie in ihrer anfänglichen Naivität weder registriert, noch bekämpft. Sie wurden faktisch „gekapert –  der Rest ihrer weiteren Entwicklung ist Geschichte.

Viele dieser Gefährdungen damaliger Zeiten sind glücklicherweise weitgehend abgewendet. Die Welt als „Einheit“ ist sinnbildlich enger zusammengerückt und vertritt nun, abgesehen von islamisch geprägten Staaten, vielerorts gemeinsame Partikularinteressen. Doch die alten Feindbilder und Antagonismen geistern immer noch durch die graubezopften Köpfe der einstigen RAF/ Rudi Dutschke Anhängerschaft, ihren Sympathisanten – und vor allem deren fehlgeleiten und oft nur halbinformierten Antifa- „Nachwuchs“.

Dass die APO mittlerweile rechts verortet ist, nehmen sie nicht wahr. Sie warnen jedoch eindringlich vor Gefahren, die längst keine mehr sind. Und übersehen in ihrer eingeschränkten Sicht der Dinge die wahren Bedrohungen, die sie zum Teil selbst herangezüchtet haben, in ihrem unsäglichen „Laissez-faire“- Stil.

Verweichlichte Indigene*Innen mit Gender*- und „one-world“-Phantasien (Vorsicht Ironie!) stehen zukünftig hochaggressiven Zugewanderten, zumeist muslimisch geprägter Provenienz entstammend, gegenüber. Sie sehen allen Ernstes im politischen Islam einen Verbündeten und unterschätzen vollkommen dessen Eigendynamik, namentlich die subversiven und desintegrativen Kräfte  dieser ganzheitlichen „Geisteshaltung“. Darüber hinaus fehlinterpretieren sie das noch „friedliche“ Auftreten der Mehrheit von Muslimen als Zustimmung ihrer weitgehend „gottlosen“ Politik. Doch dem ist nicht so. Der zutiefst „konservative“ Islam als „Gesamtheit“ ist politisch, gesellschaftlich und kulturell so weit „rechts“ verortet, dass schon alleine dessen Symbolik, Habitus und vor allem der ausufernde Führerkult jeden noch so realitätsblinden Waldorfschüler und Stuhlkreis-Sitzpinkler eigentlich aufhorchen lassen müsste. Iran 1979 – schon vergessen, werte Linke? Willfährige aber ungläubige Helfer dieser überaus rabiaten Ideologie werden nach dem Erreichen der religiösen Ziele stets „entsorgt“. Auf welche Weise auch immer. Und so wird es auch hierzulande geschehen, sollten wir, als konservativ-liberales Regulativ, dieser unheilvollen Entwicklung nicht Einhalt gebieten können.

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Spaltpilz Scharia demaskiert die deutsche „Leitkultur“ (Teil 2)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamaufklärung,Scharia | 68 Kommentare

Von DR. HANS-PETER RADDATZ | Mit dem Schariabegriff hat die AfD eine politische Bonanza angebohrt, deren Machthaltigkeit sich allein schon durch die Aggression der politischen Klasse ausdrückt. Wer wusste, was die Scharia bedeutet, wusste auch, was die Stunde geschlagen hatte, als ein wichtiges Regierungs-Verdikt verlautbar wurde: „Der Islam gehört zu Deutschland“. Da allerdings die blinde Toleranz der Willkommens-Gesellschaft keinen Respekt vor den islamischen Grundlagen hat, kann sie nicht zur Kenntnis nehmen, dass sich diese Aussage aus der Scharia-Perspektive entscheidend wandelt zu: „Deutschland gehört dem Islam“.

Denn indem dieses System alle Bereiche des Einzel- und Kollektiv-Lebens erfasst, ist ihm auch das von Allah gespendete Wissen anvertraut, aus dem der so unveränderbare wie unübersteigbare Islamische Imperativ kommt. Er verpflichtet die Muslime dazu, wo immer sie leben, alle polit-sozialen, finanz-ökonomischen, kultur-relevanten Prozesse so zu beeinflussen, dass sich das Fremdsystem Allahs Herrschaftsform unterwirft, ansonsten sie in islamische Gebiete zurückkehren müssen.

Um dies zu vermeiden und die staatszerstörende Wirkung des Islam in ihrer ganzen Fülle zu nutzen, hat die politische Klasse Deutschlands unter US- und EU-Ägide die erforderlichen Randbedingungen zur nachhaltigen Ansiedlung der Muslime, Entwicklung ihrer Strukturen und gleichzeitigen Benachteiligung und Verdrängung der bürgerlichen Staatskultur geschaffen:  Zuwanderung mit hohem Muslimanteil (um 50%), Vermeidung der Abschiebung, Ausbau des Moscheenetzes mit autarken Kulturzentren, Schutz der Islamfamilie und Frauenverhüllung, „Beobachtung“ der Terrorszene ohne konkrete Maßnahmen.

Islam vor Rechtsstaat

Da unter solchen Umständen die Komplizenschaft zwischen Regierung, Bürokratie und Institutionen, speziell den Medien und Universitäten einerseits sowie den Islam-Organisationen andererseits  auf Dauer nicht verborgen blieb, erhielt sie 2005 durch das Verfassungsgericht höchstrichterliche Weihen. Im Rahmen des „Kopftuchurteils“ entschied es, den Vorrang des Rechtsstaates durch die „imperativen Glaubenssätze“ der Muslime zu ersetzen, die wörtlich: „ein Verhalten als das zur Bewältigung einer Lebenslage richtige bestimmen“,

Indem die unveränderbaren Bestimmungen der Scharia das Verhalten in jeder Situation zwingend vorschreiben und je nach „Lebenslage“ dazu auffordern, Ungläubige zu besteuern, zu vertreiben oder auch zu töten, wird die Familienähnlichkeit zwischen Islam und der zunehmend radikalen Regierungslinie und damit auch die gemeinsame Tendenz ins Totalitäre verständlich. Umso hysterischer muss die Reaktion des Machtkartells auf den kritischen Scharia-Weckruf der AfD ausfallen, der die islamisierte Staatsräson am Lebensnerv trifft.

Die Hierarchie der Veredelung

Dies umso mehr, als letztere sich auf einen stattlichen Kader von „Experten“ stützt, deren orientalischer Hintergrund sie nach dem bewährten Muster des edlen Wilden zu automatischen „Islamexperten“ macht. Ihr Qualitätsgrad hängt weniger von Islamkenntnissen ab, sondern von ihrer Veredelung durch das Machtkartell, die in der Dressur auf nützliche Funktionen besteht, z.B. die Werbung für den „Frieden des Islam“, begleitet vom Verschweigen bzw. Verharmlosen der Scharia.

Auf diese Weise hat sich eine illustre Hierarchie der Veredelung gebildet, vom Top-Edlen Navid Kermani, der für das höchste Staatsamt vorgeschlagen wurde, bis zur Low-Edlen Lamya Khaddor. Während der Zuschliff des ersteren trotz peinlichen Plagiats weit fortgeschritten ist, befindet sich letztere im Rohzustand, dem Abhilfe zu verschaffen schwer fallen dürfte. Denn die Dresseure befinden sich ihrerseits im rasanten Sinkflug von Bildung und Politkultur, der immer primitivere Zöglinge erzeugt.

In diesem Spektrum verortet sich der Zentralrat der Muslime, der nach dem Muster des Zentralrats der Juden vorgibt, die gesamte Klientel zu vertreten. Dies freilich nach Maßgaben der Regierung, was die Vertreter, allen voran Ayman Mazyek, zu deren Sprechpuppen macht, die aufgrund willkommener  Radikalität grotesk überhöhtes, öffentliches Gewicht erlangen.

Dieses wird wiederum durch die AfD und ihren Kandidaten für den Posten des Bundestags-Vizepräsidenten gefährdet, den Mazyek als „Islamhasser und Rassisten“ abzuwehren suchte. Die Primitiv-Dressur beschränkt die Funktion der Sprechpuppen auf derlei Klischees und Schlimmeres aus dem wohlfeilen Nazi-Repertoire wie das „Krebsgeschwür“, in dem Mazyek die  Islamkritik zu erkennen glaubt.

Wie wir aus deutscher Diktatur-Erfahrung wissen, erscheint es solcher Mentalität ganz natürlich, dem politischen Gegner auch das Lebensrecht abzusprechen. So befand Mazyek, der Verfasser dieses Beitrags habe sich mit seinen Büchern die einstige Morddrohung aus der Familie Özoguz selbst zuzuschreiben (WDR Cosmo 22.10.05), eine Wahrnehmung, die der staatlich angestellte Iran-Fan Udo Steinbach in einem NDR-Interview ähnlich formulierte.

Gelebte Taqiyya 

Insofern lässt sich hier erheblicher, wenngleich rustikaler Eifer bescheinigen, der auch und besonders die Muslimpflicht zum Täuschen der Ungläubigen umfasst. Im Frühjahr 2002, damals  Pressesprecher des „Zentralrats“, gab Mazyek zum Besten, sein Verein habe bei der Aufnahme der Religionsfreiheit in die  Charta von 2001 „vergessen“, dass man den Islam annehmen, aber nicht verlassen kann (Berlin Hilton 05.03.02). Trotz dieser Unterlassung meinte Claus Kleber (ZDF) im Interview mit Alice Weidel (AfD – s. Teil1 [28]) leichthin, „die Muslime“ hätten sich vor 14 Jahren schon in nämlicher Charta zur „Demokratie“ bekannt.

Indem Mazyek seinen Berliner Taktgebern folgt und „keine Grenzen“ in seinen Formulierungen kennt, könnte es wie  seinem Vorgänger Elyas ergehen, der die Realität unterschätzte. Dies wird auch bei einer Reihe von „Autoren“ wie Mouhanad Khorchide, Hamid Abdel-Samad, Necla Kelek, Seyran Ates erkennbar. Deren Verlage veredeln sie durch Verbreitung ihrer Bücher, solange ihr Intellekt sie auf Randthemen beschränkt und nicht in der Gefahr steht, Tabus wie die Politbrisanz der imperativen Glaubensätze oder den staatlich betriebenen Volksaustausch aufzugreifen.

Genau das forderte ein renommierter deutscher Orientalist in der sogenannten „Islamkonferenz“ im Oktober 2008. Er setzte die Offenlegung der von der Scharia provozierten Probleme in der deutschen Gesellschaft auf die Agenda, um den Islam des „Friedens“ in eine demokratisch-realistische Sachdiskussion zu überführen. Das Ergebnis demaskierte die Zielsetzung der Regierung und machte die „Islamkonferenz“ zur Lachnummer, indem der Vertreter des Kanzleramtes dem Wissenschaftler – mit Mehrheit des Gremiums – Redeverbot erteilen ließ.

Die Macht der OIC (Organisation für Islamische Zusammenarbeit)

Nach ablehnenden Äußerungen diverser Politiker zur Frage der Volksabstimmung hat sich daran auch für Wolfgang Schäuble nichts geändert: „So etwas wie Volkswille entsteht überhaupt erst in und mit unseren parlamentarischen Entscheidungen“. Er vergisst zu erwähnen, dass „so etwas wie parlamentarischer Wille“ in Deutschland erst in den Gremien der OIC entsteht, die mit ihren Despoten und Investoren am längeren Hebel sitzt. Ihr Mekka-Programm von 2005 hat die EU punktgenau ausgeführt und mit gesteigerter Immigration seit 2015 korrekt fortgesetzt. Dazu gab und gibt es angeblich „keine Alternative“ (A. Merkel), was die Alternative für Deutschland nun in Frage stellen kann.

» Teil 1 [28]


PI-NEWS-Autor Dr. Hans-Peter Raddatz (* 18. August 1941 in Koblenz) gilt neben Prof. Tilman Nagel als einer der profiliertesten Orientalisten in Deutschland. Der Volkswirtschafter, Berater und Publizist ist durch seine islamkritischen Schriften über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Allahs Frauen – Djihad zwischen Scharia und Demokratie“ und „Allah und die Juden – Die islamische Renaissance des Antisemitismus“.

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„Afghanen-Massenabschiebung“: Pfarrer Hose macht auf dicke Hose

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Katholische Kirche | 204 Kommentare
Pfarrer Burkhard Hose, Vorsitzender der Diözesanleiterkonferenz des Katholischen Bibelwerks mit einem seiner zu "Schützenden".

Von MAX THOMA | „Weh euch Pharisäern, denn ihr sitzet gern obenan über Tisch und in den Schulen und habt es gern, dass ihr gegrüßet werdet auf dem Markt“: Der Würzburger Pfarrer Burkhard Hose, Vorsitzender der Diözesanleiterkonferenz des Katholischen Bibelwerks hat die jüngste „Massenabschiebung“ von vierzehn Afghanen nach Kabul schärfstens angeprangert [29].

In einer am Donnerstag veröffentlichten Stellungnahme schreibt Pfarrer Hose, 50, Träger des „Würzburger Friedenspreises 2014“ auf seiner Facebookseite [30]:

Ich pfeife auf ein ‚christliches Abendland‘ mit Schulkreuzen an der Wand, Burkaverbot, mit all seinen christlichen Feiertagen und seiner behaupteten ‚Leitkultur‘, das Menschen bewusst in Lebensgefahr abschiebt oder zu Tausenden im Mittelmeer ertrinken lässt. Die Kreuze in den Gerichtssälen und Schulen würden von den Wänden fallen, wenn sie es könnten!

Diese Woche wurden von Leipzig aus einige wenige kriminelle, oder zumindest multi-kriminelle Afghanen grundgesetzmäßig in ihr Heimatland abgeschoben. Derzeit warten noch über 600.000 Illegale in Deutschland auf die rechtmäßige Abschiebung in ihre Herkunftsländer. Die Innenminister der Länder hatten sich im Juni darauf verständigt, dass „Gefährder, Straftäter und Ausreisepflichtige, die eine Mitwirkung bei der Feststellung der eigenen Identität verweigern, grundsätzlich auch nach Afghanistan“ abgeschoben werden könnten. Zudem habe das Auswärtige Amt erneut bestätigt, dass unter Berücksichtigung der „Umstände jedes Einzelfalls“ eine Abschiebung in bestimmte Regionen des Landes verantwortbar und möglich sei.

Dem widersprach der durch Steuergelder finanzierte linksorientierte „Bayerische Flüchtlingsrat“ jedoch energisch: Einer der Afghanen sei „kurz vor seiner (wievielten?) Hochzeit“ abgeschoben worden, ein anderer sei sogar „psychisch krank“. Ein psychiatrisches Gutachten habe schwere „Suizidgefahr“ attestiert. Pro Asyl-Geschäftsführer Günter Burkhardt nannte die Abschiebungen am Tag der Konstituierung des Bundestages „eine verantwortungslose Verneigung vor Rechtspopulisten“.

Pfarrer Hose – das geht in die Hose für die Christenlämmer

In seinem Buch „Aufstehen für ein neues Wir [31]“ zieht der katholische Theologe Hose eine sehr persönliche Bilanz seines Engagements in der Flüchtlingshilfe: Es sei „eine Bilanz, die Mut macht, sich auf die Menschen, die zu uns kommen, mit all ihren Stärken und Schwächen einzulassen“, denn es sei „Höchste Zeit für einen Aufstand der Anständigen“. Burkhard Hose prägten darin immer wieder Begegnungen mit geflüchteten Menschen. Er wisse um die Herausforderungen, aber auch die Chancen der Integration und worauf es ankommt, wenn es gelingen soll, ein „neues Miteinander“ zu finden. Dabei ist er sich sicher: Ein neues Wir kann es nur geben, wenn wir in einen intensiven Dialog eintreten – über alles, was uns heilig ist.

„’Aufstehen für ein neues Wir!‘ ist ein konsequentes Plädoyer für eine humane Gesellschaft mit offenen Grenzen.“ schreibt dazu das „Würzburger katholische Sonntagsblatt“.

Deutsche sterben für Afghanen, die sich „aus dem Staub“ machen

Nicht nur, dass die deutsche Bevölkerung in den letzten Jahren mit einem Übermaß an „Kraftanstrengungen“ Millionen Traumarisierter bis zur Selbst-Traumatisierung aufgenommen hat und derzeit noch vollumfänglich versorgt – die „kräftigen jungen gut Gebildeten“ fehlen auch beim Wiederaufbau ihres Heimatlandes, für das deutsche „Bürger in Uniform“ derzeit sprichwörtlich ihren Kopf hinhalten: Durch die ISAF-Friedenseinsätze der Bundeswehr in Afghanistan sind bislang 54 Soldaten (!) ums Leben gekommen.

Unsere Sicherheit muss bekanntermaßen „am Hindukusch verteidigt werden“ und die Bundesregierung beziffert die Kosten des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan in den vergangenen zehn Jahren auf 6,1 Milliarden Euro plus 1,7 Milliarden Euro für „Wiederaufbau und Entwicklung“. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung [32] (DIW) schätzt bei einem „realistischen Szenario“ die Kosten der deutschen Beteiligung auf 26–47 Milliarden Euro Steuergeld. Die weiteren „Unsicherheitsfaktoren“ seien dabei Folgekosten getöteter oder im Einsatz verletzter Soldaten, ihrer psychologischen Betreuung, die logistischen Kosten des Abzugs und im Einsatz zerstörtes oder beschädigtes Gerät, sowie Opportunitätskosten durch unterbliebene Erfolge oder Investitionen in anderen Bereichen der Bundeswehr.

Die „Diakonie Deutschland“ verhöhnt die Gefallenen

Die Presseerklärung der „Diakonie Deutschland [33]“ ist dagegen eine schallende Ohrfeige für die getöteten Soldaten und deren Angehörige sowie die mittlerweile unzähligen Opfer von afghanischen Kriminellen in Deutschland:

Gerade auch wenn es sich bei den Abgeschobenen um Straftäter, so genannte Gefährder oder Menschen, die ihre Mitarbeit an der Identitätsfeststellung verweigern, handelte, dürfen diese Menschen nicht aus wahltaktischen Gründen einer Gefahr für Leib und Leben ausgesetzt werden. Das ist auch mit unserem Verständnis eines Rechtsstaates, in dem auch Täter einen Anspruch auf Schutz haben, nicht vereinbar. Zudem werden alle in Deutschland lebenden Afghanen verunsichert. Die Angst vor Abschiebung führt zu extremer Verunsicherung und behindert massiv ihre Integration. Das ist eine integrationspolitische Achterbahnfahrt.

Die Diakonie Deutschland setzt nun wieder „Abschiebungsbeobachter*Innen bei den Massenabschiebungen [34]“ auf deutschen Flughäfen ein, nachdem deren Finanzierung aus Steuermitteln diese Woche unbürokratisch geklärt wurde. Diese haben Zugang zu den Räumen, in denen sich Abzuschiebende aufhalten (Business Lounges, Senator Lounge, etc.). Die Abschiebungsbeobachter*Innen können „über die Inspektionsleitung intervenieren, wenn ihnen z.B. die Verhältnismäßigkeit der Mittel, welche die Behörden einsetzen, unangemessen erscheint“.

Begleitet wird die Arbeit der Abschiebungsbeobachterinnen durch das Forum Abschiebungsbeobachtung am Flughafen Frankfurt (FAFF). In dem Forum arbeiten Kirchen, Bundespolizei und Flüchtlings- und Menschenrechtsinitiativen zusammen, um die „Lage der Betroffenen zu verbessern“.

Dazu die Bibel:

Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr die Becher und Schüsseln außen reinigt, innen aber sind sie voller Raub und Gier!

Dazu der Koran-Prophet Isa Ibn Maryam, einigen wenigen deutschen Katholiken noch in Erinnerung als „Jesus von Nazareth“:

„Denn wer sich selbst (moralisch) erhöht, der wird erniedrigt – und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.“

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Video: Pegida-Geburtstag mit Robinson, Kubitschek, Sellner…

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Videoblog,Widerstand | 275 Kommentare

Von ALSTER | Update: 16.52 Uhr: Nun geht’s nach einigen technischen Schwierigkeiten los! | Am Samstag, dem 28. Oktober 2017, um 15.45 Uhr, begeht Pegida Dresden den 3. Jahrestag. Aus den Spaziergängen ist längst ein Marathon geworden. Drei Jahre lang, Montag für Montag, hat die bürgerliche und friedliche Volksbewegung „Patriotische Europäer Gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (PEGIDA) für den Erhalt unserer deutschen Heimat, Kultur und unseres demokratischen Rechtstaates gegen Islamisierung, Asylmissbrauch und die Überfremdung durch Massen- und Armutseinwanderung demonstriert.

Die Abendspaziergänger wurden vom Organisations-Team und Gästen über Gesellschaftsprobleme informiert, die so gar nicht, einseitig oder falsch (Lügenpresse) von den Medien und der Politik wiedergegeben wurde. Trotz aller Widerstände und versuchten Gegendemonstrationen konnten sich die Sachsen und Freunde behaupten.

Die Geburtagsfeier wird jetzt endgültig auf dem Theaterplatz stattfinden! Die Änderung des Veranstaltungsortes hat das chaotische Rathaus zu verantworten. Bereits am 14. August wollte Pegida die Versammlung für den 28. Oktober auf dem Theaterplatz anmelden. Es gab aber bereits eine Anmeldung für diesen Ort am selben Tag. Ebenso erging es Pegida beim Neumarkt.

Also blieb nach Verhandlungen mit der Stadt der Altmarkt übrig. Allerdings steigt dort die Hope-Gala im Kulturpalast am Altmarkt; das hatte man in der Verwaltung wohl vergessen. Als nun die Charity-Lady Viola Klein davon erfuhr, organisierte sie ein Kinderfest auf dem Platz, um Pegida entgegen zu treten. Die Stadt wies Pegida jetzt den Theaterplatz zu.

Daraufhin hat das Orga-Team von Pegida zunächst Beschwerde beim Verwaltungsgericht eingereicht. Die Presse berichtete von einem „Kampf um den Altmarkt“ [35] und thematisierte „Pegida gegen Kinderfest“ oder „Pegida will Kinder vom Altmarkt vertreiben“ [36]. Das Verwaltungsgericht hat den Eilantrag von Pegida abgewiesen.

Um der Posse ein Ende zu bereiten, geht Pegida jetzt auf den Theaterplatz. Auf dem Neumarkt sind sechs verschiedene Veranstaltungen geplant, vom Friedensgebet über eine Gegen-Demo bis hin zur Kundgebung mit Dresdner Künstlern – in der Hoffnung, dass für jeden etwas dabei ist. Auch Oberbürgermeister Dirk Hilbert wird sich auf der Gegendemonstration gegen eigene Bürger wenden. [37]

TU Dresden ruft illegal zu Anti-PEGIDA Protesten auf!

Auch der Studentenrat der TU Dresden hat im Rahmen seines Referates „WHAT“ (Wissen, Handeln und Aktiv teilnehmen) illgeal zur Teilnahme an Protesten gegen die Pegida-Veranstaltung aufgerufen. Der Dresdner AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Maier, selbst Redner auf der Jubiläums-Pegida am Samstag, hat den Missbrauch von Studentendaten durch den Studentenrat der TU Dresden scharf kritisiert. In einer Pressemitteilung schreibt Maier:

[…] Es ist ungeheuerlich, dass die Daten der gesamten Studentenschaft für eine politische Auseinandersetzung und Parteinahme dieser offensichtlich dem linksradikalen Spektrum zugehörigen Gruppe zugänglich gemacht werden. Der Aufruf liest sich dabei wie eine Anleitung zum Einstieg in den Linksextremismus.

Dabei kommt dieser illegalen Nutzung auch eine strafrechtliche Komponente bei, verstößt sie doch augenscheinlich gegen den §§ 14 Verarbeitung personenbezogener Daten des Sächsisches Hochschulfreiheitsgesetz.

Das Gesetz regelt sehr klar, wofür die Universitäten die personenbezogenen Daten ihrer Studenten verarbeiten dürfen. Ein Aufruf zu möglicherweise gewalttätigen Auseinandersetzungen wie wir sie in Hamburg gesehen haben, wird ausdrücklich NICHT erwähnt. Deshalb behalte ich es mir vor, diesen Vorgang anzuzeigen.

Gleichzeitg verdeutlicht die Parteinahme das einseitige Verhalten der Universität. Man stelle sich vor, derselbe Verteiler würde für Aufrufe zur Teilnahme an PEGIDA verwendet, das Echo im Blätterwald wäre gewaltig. […]

Aber es gibt auch viel Erfreuliches: Neben der langen und gewichtigen Gästeliste zum Pegida-Fest – unter anderem sind als Redner Tommy Robinson, Martin Sellner, Götz Kubitschek, Jürgen Elsässer, Michael Stürzenberger und Stefan Möller (Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD im thüringischen Landtag) vorgesehen – soll es auch sonst noch einige Überraschungen geben. So wird sich zum ersten mal die Bürgerbewegung Pax Europa [38] (BPE) mit einem Infostand, mit Plakaten und spektakulären Aktionen präsentieren.

Die Presse begleitet den anstehenden Geburtstag von Pegida, indem sie die Beschäftigung der Polizei durch Pegida [39] beklagt. Mehr als 102.000 Polizisten hätten in den vergangenen drei Jahren die „Aufmärsche“ der diversen Pegida-Bewegungen in Sachsen abgesichert. Allein in Dresden wurden dazu insgesamt fast 50.000 Polizisten benötigt. Abgesehen davon, dass nur die Gegendemonstranten Polizeischutz verursachten, waren so betrachtet auch über 1 Million Dresdner mit Pegida auf der Straße.

Wir sehen uns um 15.45 Uhr auf dem Theaterplatz in Dresden! Für alle, die nicht vor Ort sein können gibt es hier bei PI den Livestream [40].

Impressionen aus Dresden:

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